«Weisst Du was ein Wald ist? Sind das tausend Klafter Holz oder ist er eine grüne Menschenfreude?»
|
|
- Miriam Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 waldregion 1 st.gallen jahresbericht 2010
2 Forstrevier Sitter/Forstrevier Oberbüren Forstrevier Sitter «Weisst Du was ein Wald ist? Sind das tausend Klafter Holz oder ist er eine grüne Menschenfreude?» Christian Trionfini, Revierförster Waldfläche: 661 ha Waldeigentümer: 332 Forstbetrieb: Staatswald Goldach Forstwarte: 3 Auszubildende: 1 stadtnahe Waldungen Dauerwaldbewirtschaftung Zusammenarbeit mit Staatsforstbetrieben in der Region forstlicher Grünverbau Erholungswald Bachverbauung Privatwaldbetreuung Waldbewirtschaftung Forstrevier Oberbüren «Der Wald ist urtypisch und einmalig die letzte Oase» Leo Hess, Revierförster Waldfläche: 833 ha Waldeigentümer: 639 Forstbetrieb: Staatswald Oberbüren Forstwarte: 2 Auszubildende: 1 Betreuung von verschiedenen öffentlichen Waldbesitzern Privatwaldbetreuung Kunst am Wald Zusammenarbeit mit angrenzenden Staatsforstbetrieben Holzskulpturen Holzernte in Zusammenarbeit mit benachbarten Forstbetrieben Waldbiotope 2/3 jahresbericht 2010
3 Waldregion 1 St.Gallen Waldregion 1 St.Gallen Panorama Stadt St.Gallen «A manager does the things right ein Manager macht die Dinge richtig.» «A leader does the right things ein Leader macht die richtigen Dinge.» Die Schwerpunkte im Jahr 2010 waren: Strategische Führung und Weiterentwicklung der Waldregion durch den Waldrat: Evaluation einer Strategie für die Waldregion; Personelle, organisatorische und finanzielle Führung der Waldregion durch den Regionalförster; Weiterentwicklung der Forstrevierstrukturen im Osten und Westen der Waldregion infolge der Pensionierung von Revierförstern in den Jahren 2010, 2011 und 2012; Öffentlichkeitsarbeit: Medientag und digitale Publikation eines ersten Newsletters; Aufbau einer digitalen Kommunikationsplattform für die «verwaltungsexternen» Mitglieder des Waldrates (SharePoint); Positionspapier zum Thema «Wald und Wild»; Umsetzung der Leistungsziele der Regierung; Umsetzung des Globalkreditsystems und optimale Verwendung der Beiträge von Bund und Kanton an forstliche Projekte (Schutzwald- und Jungwaldpflege, Förderung der Biodiversität, Schutzbauten vor Naturgefahren, forstliche Investitionskredite). Newsletter Waldregion Der Waldrat hat sich zum Ziel gesetzt, die rund Waldeigentümer in der Waldregion über aktuelle Entwicklungen rund um den Wald und über die Aktivitäten der Waldregion regelmässig zu informieren. Ein Instrument, neben der Internetseite und dem persönlichen Kontakt, ist der neu konzipierte Newsletter, der kurz und bündig die wichtigsten Waldthemen aufgreift. Pünktlich zur Schlagsaison 2010/2011 wurde der erste Newsletter im November 2010 publiziert. Darin gab es Aktuelles zum Holzmarkt, zu personellen Veränderungen im Forstdienst, zum UNO Jahr des Waldes, zur Haftpflicht für Waldeigentümer und zum Energieholzpotenzial in der Waldregion nachzulesen. Der Newsletter wird zwei bis drei Mal jährlich erscheinen und in digitaler Form per direkt an die Waldeigentümer und weitere interessierte Personen oder Institutionen verteilt. Ziel ist es, einen direkten und nach- haltigen Kommunikationskanal zu den Waldeigentümern aufzubauen sowie den Informationsstand der Adressaten zu optimieren. Wer gerne in den verteiler aufgenommen werden möchte, kann sich bei der Waldregion 1 melden (waldregion1@sg.ch). Und schon liegt der Newsletter im elektronischen Briefkasten. Der Newsletter kann auch auf der Internetseite der Waldregion abgerufen werden. Tätigkeit des Waldrats im Jahr 2010 Der Waldrat hat seine strategische Führung wahrgenommen und die Waldregion weiterentwickelt. Die Leistungsziele gemäss Leistungsauftrag der Regierung wurden erreicht und dank unternehmerischem Handeln erwirtschaftete die Waldregion wiederum ein positives finanzielles Ergebnis. Basierend auf dem Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen der Interessengruppen und des externen Umfeldes sowie dem Verständnis der eigenen Leistungen und Fertigkeiten entwickelt der Waldrat eine Strategie für die Waldregion. Aufgrund der Pensionierung von langjährigen Revierförstern in den Jahren 2010 (Hansruedi Ammann), 2011 (Christian Trionfini) und 2012 (Toni Ziegler und Walter Link) wird die Forstrevierstruktur im östlichen und westlichen Teil der Waldregion sukzessive optimiert. Der Waldentwicklungsplan «Gallus» (WEP Gallus) für die Region St.Gallen- Gossau-Wittenbach wurde im Entwurf erarbeitet. Die Stellungnahmen der kantonalen und kommunalen Behörden flossen in den WEP ein. Im Frühling 2011 wird das Planungswerk während 60 Tagen öffentlich aufgelegt, so dass der WEP noch im Jahr 2011 vom Volkswirtschaftsdepartement erlassen werden kann. Auf Einladung des Kantonsforstamtes diskutierten die Waldregionen anhand des EFQM-Modells (EFQM = European Foundation for Quality Management) ein umfassendes Führungsmodell. In einem ersten Schritt soll im Jahr 2011 eine ganzheitliche Selbstbewertung vorgenommen werden. Um die Kommunikation zwischen den (externen) Mitgliedern des Waldrates, dem Regionalförster, den Waldregionen und dem Kantonsforstamt zu verbessern, regte der Waldrat an, eine moderne digitale Kommunikationsplattform einzuführen. Die Waldregionen entschieden sich für das Produkt «SharePoint» von Microsoft.
4 Forstrevier St.Gallen/Forstbetrieb der Ortsbürgergemeinde St.Gallen Forstrevier St.Gallen «Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald dient der Natur und dem Menschen» Walter LInk/ Walter Bicker, Revierförster Waldfläche: 1384 ha Waldeigentümer: 368 Arbeitgeber: OBG St.Gallen Forstbetrieb: OBG St.Gallen Leiter Forstbetrieb: Walter Link Stadtnaher Erholungswald Nähe zur Bevölkerung und Gemeinden Zusammenarbeit mit Forstunternehmern Engagement in Naturpädagogik Waldpflege im Grünen Ring Naturpädagogik Waldevents Holzereiarbeiten Forstbetrieb OBG St.Gallen «kompetent, kundenorientiert, vernetzt und innovativ!» Christoph Kuhn, dipl. Ing. ETH, Leiter Forstbetrieb und Liegenschaften Waldfläche: 1'154 ha Spezialist für stadtnahe Waldpflege u. partnerschaftliche Zusammenarbeit Revierförster: 2 grösster Holzproduzent des Kantons Forstwarte: 4 nachhaltig und sicher im Einsatz Auszubildende: 2 lösungsorientiertes Denken und Handeln Werkhof: St.Gallen-St.Georgen offen und innovativ Umsatz: CHF 1.5 Mio Werkhof und Naturschule Stamm- und Energieholz Baumpatenschaft
5 Waldregion 1 St.Gallen Waldeigentümerberatung und Holzvermarktung Der Waldeigentümer als Kunde Die fachgerechte und umfassende Beratung der Waldeigentümer hat in der Waldregion einen hohen Stellenwert. Die Revierförster setzen dies während ihrer täglichen Arbeit eins zu eins in die Tat um. Der Waldeigentümer steht als Kunde im Zentrum. Die Waldregion hat den Beratungsprozess standardisiert und bietet damit dem Waldeigentümer bestmögliche Dienstleistung und Transparenz. Der Revierförster nimmt mit dem Waldeigentümer Kontakt auf oder wird von diesem kontaktiert. Er zeichnet mit dem Waldeigentümer die zu fällenden Bäume an. Auf Wunsch führt er den Holzschlag im Auftrag des Waldeigentümers mit dem eigenen Betrieb aus, wenn er einen solchen im Hintergrund hat. Oder er koordiniert und organisiert gegen Verrechnung die Holzerei durch einen Forstunternehmer. Bei Bedarf übernimmt der Revierförster auch die Holzvermarktung. Mit der umfassenden Beratung, der Arbeitsausführung und der Vermarktung kann der Förster ein Dienstleistungspaket aus einer Hand anbieten. Damit werden Synergien genutzt, die sich am Ende für alle Beteiligten (Waldeigentümer, Holzkäufer, Forstdienst) positiv auswirken. Holzmarkt Ostschweiz AG Die Holzmarkt Ostschweiz AG (HMO) ist eine Tochtergesellschaft des Verbandes «Waldwirtschaft St.Gallen & Liechtenstein», dem die meisten öffentlichen und einige private Waldeigentümer der Waldregion angehören. Die Zusammenarbeit mit der HMO ist seit jeher intensiv und partnerschaftlich. Die HMO ist die privilegierte Partnerin der Waldregion in der Holzvermarktung. So erfolgt die überregionale und internationale, zunehmend auch die regionale Vermarktung von Holz aus der Waldregion hauptsächlich durch die HMO. Die HMO und die Waldregion haben ihre Zusammenarbeit vertraglich festgelegt. Insbesondere wurden die Leistungen und Entschädigungen geregelt, die gegenseitig erbracht werden. Die vereinbarte Zusammenarbeit dient dem gemeinsamen Anliegen der Förderung des Absatzes des einheimischen, nachhaltigen Rohstoffes Holz. Der Holzlieferant und damit Holzverkäufer ist der jeweilige Waldbesitzer. Der Forstdienst als Waldeigentümerberater und Holzvermittler setzt sich für einen reibungslosen Vermarktungsprozess von der Holzschlagbewilligung bis zur Auszahlung des Holzerlöses ein. Die HMO übernimmt die Logistik des Holzverkaufs ab Waldstrasse, koordiniert und pflegt die Geschäftsbeziehungen zu den Holzkäufern und regelt den Zahlungsverkehr des Holzerlöses. Die HMO als professionelle und etablierte Holzvermarkterin ist ein Glücksfall. Auf diesem Weg wird der administrative Aufwand für den Revierförster merklich reduziert. Zudem profitieren die Waldeigentümer von besseren Holzpreisen, als wenn sie auf eigene Faust vermarkten würden. Die standardisierte Zusammenarbeit zwischen Revierförster und Holzvermarkter reduziert Schnittstellen und erhöht die Effizienz des ganzen Beratungsprozesses. Letzten Endes profitiert der Waldeigentümer, aber auch die Holzindustrie. Wertholzsubmission Bei einer Wertholzsubmission werden speziell nachgefragte Nadel- und Laubholzsortimente überdurchschnittlicher Qualität zentral zwischengelagert. Die potenziellen Holzkäufer werden eingeladen, die angebotenen Hölzer zu besichtigen und für die für sie interessanten Stämme schriftliche Angebote einzureichen. Der Meistbietende erhält dann den Zuschlag für die gebotenen Hölzer. Im Februar 2010 wurde in Henau in Zusammenarbeit mit der Holzmarkt Ostschweiz AG zum zweiten Mal eine Wertholzsubmission durchgeführt, gleichzeitig mit den beiden anderen in Kaltbrunn und Buchs. Die Zusammenfassung von vielen kleineren, qualitativ hochwertigen Sagholzposten auf zentrale Plätze fand reges Interesse und die Wertholzsubmission etabliert sich. Insgesamt wurden 186 Stämme mit rund 250 Kubikmeter Holz angeboten. Der Holzerlös betrug 103'000 Franken bzw. 410 Franken pro Kubikmeter. Den Spitzenpreis löste ein Bergahorn dank seiner speziellen Ausprägung als «Riegelahorn» mit 4'000 Franken pro Kubikmeter. jahresbericht /5
6 Forstdienst der Waldregion 1 St.Gallen Waldrat, Regionalförster und Revierförster der Waldregion 1 St.Gallen Arno Noger Präsident Waldrat St.Gallen Ressort Personal und Finanzen Präsident Ortsbürgergemeinde St.Gallen Niklaus Sutter Vizepräsident Waldrat Wil Ressort Forstbetriebe Präsident OG Wil, Unternehmensberater Christoph Häne Waldrat Kirchberg Ressort Inwertsetzung Waldprodukte Gemeindepräsident Kirchberg Theo Hürlimann Waldrat Schwarzenbach Ressort Aus- und Weiterbildung Landwirt Hans Hug Waldrat Muolen Ressort Waldwirtschaft Landwirt und Handel mit Landesprodukten Franz Müller Waldrat Waldkirch Ressort Waldfunktionen Gemeindepräsident Waldkirch Werner Walser Waldrat Uzwil Ressort Information Gemeindepräsident Uzwil August Ammann Waldkirch Regionalförster Raphael Lüchinger St.Gallen Regionalförster-Stellvertreter Reto Bless Goldach Forstrevier Rorschach Walter Bicker Engelburg Forstrevier St.Gallen Arbeitgeber: Ortsbürgergemeinde St.Gallen Bruno Cozzio Henau Forstrevier Uzwil Roman Gschwend Flawil Forstrevier Flawil Ralph Haas Magdenau Forstrevier Magdenau Arbeitgeber: Kloster Magdenau Leo Hess Zuckenriet Forstrevier Oberbüren Erwin Keller Andwil Forstrevier Tannenberg Walter Link St.Gallen Forstrevier St.Gallen Arbeitgeber: Ortsbürgergemeinde St.Gallen Patrik Schilling Niederwil Forstrevier Gossau Arbeitgeber: Kath. Konfessionsteil Kt. St.Gallen Andreas Schneider Kirchberg Forstrevier Kirchberg 6/7 jahresbericht 2010 Christian Trionfini St.Gallen Forstrevier Sitter Toni Ziegler Wil Forstrevier Wil Arbeitgeber: Ortsgemeinde Wil
7 Waldregion 1 St.Gallen Personelles und Events Revierförster Hansruedi Ammann ging in Pension Hansruedi Ammann, Revierförster des Forstreviers Rorschach, ging per 30. September 2010 nach über 35 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Seine berufliche Karriere begann 1975 im Forstrevier St.Margrethen-Thal-Berneck. Ab 1978 betreute er das Forstrevier Eggersriet- St.Margrethen. Mit der neuen Forstorganisation im Jahr 2008 fand ein Wechsel in die Waldregion 1 St.Gallen zum Forstrevier Rorschach statt. Die kompetente und seriöse Arbeit von Hansruedi Ammann schätzten Waldeigentümer, Gemeindebehörden sowie Kollegen und Vorgesetzte gleichermassen. Die Waldregion 1 St.Gallen dankt Hansruedi Ammann ganz herzlich für sein grosses Engagement für den Wald und die Waldeigentümer. Zu seinem Nachfolger wählte der Waldrat M Reto Bless, Goldach. wald.11 Das Jahr 2011 wurde von der UNO zum «Jahr des Waldes» erklärt. Grund genug für den Verband Waldwirtschaft St.Gallen & Liechtenstein ein überregionales Waldevent auf die Beine zu stellen. Das Kantonsforstamt und die Waldregionen unterstützen wald.11. Zielpublikum sind die breite Bevölkerung, Kunst- und Sportfreunde, Schülerinnen und Schüler der Volksschule, die Waldeigentümer, die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft sowie die Politischen Gemeinden. wald.11 dauert vom 1. bis 11. September 2011 und lässt während 11 Tagen den Wald in nicht erwarteter Weise erleben. Ziel ist es, die Vielfalt des Waldes und seiner Leistungen herauszustreichen und diese Botschaft bei den Besuchern zusammen mit Partnern aus Privatwirtschaft, Kultur und Bildung nachhaltig zu verankern. Die Vermittlung dieser zentralen Botschaft wird auf dem positiven Image des Waldes aufgebaut. Die Kernaussage soll sein, dass der Wald ein unabdingbares Element unserer Umwelt ist, sei es als Schutzschild vor Naturgefahren, als Erholungsraum, als Hort der Biodiversität oder als Rohstofflieferant. Nur im Gleichgewicht aller Funktionen und Ansprüche ist das Waldökosystem nachhaltig und dauerhaft. Und nur ein stabiler und gesunder Wald bietet dem Menschen bekannte und unbekannte Erlebnisse, genau wie wald.11. Waldregion in Zahlen Waldeigentümer Ortsbürgergemeinde St.Gallen, 1153 ha Staatswald St.Gallen in der WR 1, 519 ha Ortsgemeinde Wil, 419 ha Kloster Magdenau, 372 ha Kath. Konfessionsteil SG, 286 ha Ortsgemeinde Andwil, 80 ha 233 öffentliche Waldeigentümer, 766 ha 4786 private Waldeigentümer, 5415 ha Waldfläche Multifunktionaler Wald 53 % Schutz vor Naturgefahren 27 % Biodiversität 15 % Wohlfahrt/Erholung/Freizeit 5 % Holznutzung Holznutzung m 3 durchsch. Nutzung p/a m 3 max. Holznutzung p/a m 3 min. Holznutzung p/a m 3 Holznutzung 2010 p/ha Waldfläche 8.4 m 3 /ha
8 jahresbericht 2010 Zupacken In der Waldregion 1 St.Gallen wurden im Jahr 2010 verschiedene wichtige Themen angepackt. So wurde der Waldentwicklungsplan «Gallus» für die Region St.Gallen im Entwurf erarbeitet. Der Waldrat hat sich auch mit der Wald-Wild-Thematik beschäftigt und zusammen mit den anderen Waldregionen und dem Kantonsforstamt in konstruktiver Art nach Verbesserungen gesucht. Besonders engagierte sich der Waldrat in der Formulierung einer «Strategie für die Waldregion», die er unter Einbezug der Anliegen der Revierförster und basierend auf einer sorgfältigen Stärken-Schwächen-Analyse entwickelte. Die Strategie soll in den nächsten Jahren Leitschnur sein und erlauben, die richtigen Massnahmen zur Weiterentwicklung zu ergreifen und zur nachhaltigen Sicherung der Waldziele beizutragen. Mit der neu gestalteten Website und mit dem elektronischen Newsletter wollen wir möglichst viele am Wald interessierte Personen unserer Region erreichen. Wir hoffen, dass auch Sie schon zu unseren Leserinnen und Lesern gehören Namens des Waldrats wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches und gefreutes Waldjahr Arno Noger, Präsident des Waldrats der Waldregion 1 St.Gallen Mehr Information zur Waldregion 1 St.Gallen finden Sie auf unserer Website: Eine kurze an august.ammann@sg.ch oder waldregion1@sg.ch genügt und Sie erhalten in regelmässigen Abständen unseren Newsletter. Davidstrasse 35 CH-9001 St.Gallen Tel
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrDE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg
DEN BËSCH ZE ERLIEWEN Family Forestry Luxembourg ...JIDDER BËSCHBESËTZER Herzlich Willkommen und herzlichen Dank für Ihr Interesse an uns... an Ihrem Lëtzebuerger Privatbësch. Der Lëtzebuerger Privatbësch
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrZusammenarbeit und Netzwerke der Waldregionen. Beispiel eines Leistungsauftrages für r eine Waldregion
Zusammenarbeit und Netzwerke der Waldregionen Beispiel eines Leistungsauftrages für r eine Waldregion Jürg Trümpler, Kantonsoberförster rster Kt. SG ZIDA Seminar Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung,
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrNetzwerke und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement
MehrBeratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens
Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLeitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr
Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren
MehrBevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDie Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung
Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrE-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!
E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrSt. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht
St. Gallen _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht Caritas Markt Die Idee Auch in der reichen Schweiz leben Menschen mit einem minimalen Einkommen. Sie können sich nur das Notwendigste leisten und
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDas Warenwirtschaftswunder
Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte
MehrMARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG
FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPotenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln
Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrDie Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrWeil das Baupersonal faire Lösungen braucht.
Weil das Baupersonal faire Lösungen braucht. Die erste Arbeitnehmerorganisation nur für das Baugewerbe. Faire Lösungen für alle novatrava ist die Fachgruppe von Baukader Schweiz für das Baupersonal. Die
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrPressemitteilung der Universität Kassel
Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrWir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:
Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehrräber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU
marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz
MehrMAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT
MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrHUK AG. Stellt sich vor
HUK AG Personalberatung Stellt sich vor Dürfen wir uns vorstellen? Wir von der HUK AG Personalberatung bringen seit 2001 jene Menschen und Unternehmen zusammen, die wirklich zueinander passen. Dürfen wir
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDie Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister. Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst -
Die Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst - Übersicht der FBG n im Forstamt Schleiz (2013) Name der FBG Fläche (ha) Mitglieder
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Mehr