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1 1. Life + Lenkungsgruppe 4. NEWSLETTER Dezember 2012 Liebe Leserinnen und Leser, man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen. Dieser vor mehr als 2000 Jahren von Heraklit geprägte Spruch zeigt deutlich, dass Flüsse schon immer Sinnbilder für beständigen Wandel waren. Bei vielen unserer heutigen Fließgewässer wirken die philosophischen Gedanken Heraklits eher deplatziert. Mit Wasserbausteinen befestigte Ufer, Buhnen, Regelprofile und Deiche der moderne Wasserbau hat den Flüssen viel von ihrer Dynamik genommen. Positiven Errungenschaften, z.b. verbessertem Hochwasserschutz, stand ein dramatischer Rückgang der biologischen Vielfalt entgegen. Im nun zu Ende gehenden zweiten Jahr des LIFE+-Projekts Rheinauen bei Rastatt ist vieles wieder in fluss geraten. Unseren Zielen, Fließgewässer strukturreicher und Wiesen blütenbunter zu machen, sind wir ein gutes Stück näher gekommen. Das Doppeltrapezprofil der Murg in Rastatt wurde stellenweise aufgelöst und Buchten und Inseln angelegt, die das Wasser weiter gestalten darf. Aktuell wird der alte Deich im Gewann Bittler zurückverlegt und der Murg damit wieder mehr Raum zur Überflutung gegeben. Im Teilergrund und in den Neuen Matten wurde bei einer Aussaataktion mit vielen Helfern der Grundstein für die Entwicklung artenreicher Stromtalwiesen gelegt. Bei der dritten Lenkungsgruppensitzung des LIFE+-Projekts am 7. Dezember im Ratssaal in Elchesheim-Illingen herrschte daher auch gute Stimmung. Unser Dank gilt den Partnern und dem ganzen Team, das mit viel Engagement das Projekt voranbringt, brachte Hansjörg Wahl, Leiter der Abteilung Umwelt beim Regierungspräsidium Karlsruhe, die vorherrschende Meinung auf den Punkt. Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, alles Gute für 2013 und freuen uns, wenn Sie das LIFE+-Projekt auch im kommenden Jahr mit Interesse begleiten. Ihr LIFE+-Projekt-Team beim Regierungspräsidium Karlsruhe Beschnittzugaben je Inhalt Renaturierung des Riedkanals genehmigt 2 Barriere in Hofwaldschlut beseitigt 2 Großbaustelle für Natur- und Hochwasserschutz 3 Biotop und Bundeswasserstraße 3 Kleine Gewässer große Bedeutung 4 Veilchen, Knabenkraut und Pfeifengras 5 LIFE+ in der Presse 5 Projektgebiet Life erleben 5 Mobiles Infozentrum (MIZ) 6 Geheimnisse der Wiesen entdecken 6 Stand der Maßnahmen 7

2 Renaturierung des Riedkanals genehmigt Barriere in Hofwaldschlut beseitigt Mit der Erteilung der wasserrechtlichen Genehmigung im August 2012 ist der Weg für die naturnahe Umgestaltung des Riedkanals auf Gemarkung Baden-Baden nun frei. Allerdings wird es noch einige Monate dauern, bis sich der schnurgerade Riedkanal in ein naturnahes 2. Elektrobefischung am Riedkanal Fließgewässer verwandelt. Die Bagger werden im Herbst 2013 anrücken. Dann sind die Beeinträchtigungen für die Tierwelt am geringsten und das anfallende Erdmaterial kann bei einem anderen Renaturierungsprojekt verwendet werden. Die genehmigte Planung sieht vor, den Riedkanal auf einer Länge von rund einem Kilometer ökologisch umzugestalten. Dabei wird der harte Uferverbau entfernt und der bislang gerade Lauf in Bögen modelliert. Es werden Steil- und Flachufer sowie Inseln geschaffen. An mehreren Stellen werden eingebrachtes Totholz und Steine die Strömungsund Strukturvielfalt verbessern. Davon profitiert nicht nur der Eisvogel, der seine Nester in die Steilwände graben kann, sondern auch für viele Fisch- und Libellenarten werden sich die Lebensbedingungen verbessern. Planungskarten zu diesem Teilprojekt finden Sie auf unter Einzelprojekte > Umgestaltung Riedkanal. Die Hofwaldschlut ist eine alte, weitgehend verlandete Murgschlinge, die im Rahmen des LIFE+-Projekts wieder ihren Fließgewässercharakter erhalten soll. Die Schlut, die derzeit nur noch in wenigen Bereichen Beschnittzugaben Wasser führt, war bislang durch die je von Steinmauern nach Plittersdorf führende L78a in zwei Teile getrennt. Zwischen Ende Oktober und Dezember 2012 wurde ein Durchlass unter die L78a gebaut, damit das Wasser von einem Teil der Hofwaldschlut in den anderen fließen kann. Der Durchlass ist so gestaltet, dass sowohl Wasser- darf arbeiten musste der nicht Verkehr über die durch als auch Landlebewesen hindurch wandern können. Während der Bau- 4. Spundwände & Kopfbalken alte L78 umgeleitet werden. Am 19. Oktober fand ein Ortstermin statt, bei dem Vertreter von Kommunen, Ortsverwaltung und anderen Behörden über die geplanten Arbeiten informiert wurden. Während der Bauarbeiten senkten leistungsfähige Brunnen das Grundwasser ab. Auf zwei Stahlspundwänden wurde ein bogenförmiges Stahlblech ange- 3. Infotermin an der Hofwaldschlut bracht, das mit Kies und Sand hinterfüllt wurde. Nach erfolgreichen Druckversuchen zur Tragfähigkeit des Bauwerks und Aufbringen der Asphaltdecke wurde das Bauwerk am 14. Dezember offziell abgenommen und für den Verkehr wieder freigegeben. In den nächsten Jahren wird die Hofwaldschlut behutsam vertieft, damit sie genügend Platz für die neuen Wassermengen bietet, bevor sie dann endlich an den Riedkanal angeschlossen werden kann. Spätestens im Jahr 2015 präsentiert sich die Hofwaldschlut wieder als naturnahes Fließgewässer. Silberweiden am Ufer, flutende Wasserpflanzen und eine große Strukturvielfalt werden über kurz oder lang vielen Tieren neuen Lebensraum bieten. Und für Arten, die auf Stillgewässer angewiesen sind, werden bereits in diesem Winter Ersatzlebensräume in Form kleiner Tümpel angelegt. 5. Neuer Durchlass unter der L78a 2

3 Großbaustelle für Natur- und Hochwasserschutz Wer in diesem Sommer die Innenstadt von Rastatt besuchte, dem sind wahrscheinlich die umfangreichen Baumaßnahmen entlang der Murg aufgefallen, die im Rahmen des Teilprojektes Hochwasserschutz- und Ökologieprojekt durchgeführt werden. Seit dem Spatenstich am 11. Juni durch Umweltminister Untersteller, Regierungspräsidentin Kressl und Oberbürgermeister Pütsch wird auf über drei Kilometern Länge Sediment im Murgvorland entfernt, das sich in den letzten Jahrzehnten abgelagert hat. Damit wird der Hochwasserschutz für Rastatt verbessert. Gleichzeitig wird die Murg naturnah umgestaltet. Dafür werden Steine vom Ufer zum Deichfuß versetzt, damit 6. Tieferlegung des Murgvorlandes sich ein naturnahes Ufer entwickeln kann. Flache Uferbuchten und Inseln werden angelegt. Unterhalb der Kernstadt Rastatt werden beiderseits die Deiche zurückverlagert. Nachdem 100 Meter landeinwärts im Gewann Bittler der neue Deich bis zur L77 fertiggestellt worden ist, graben die Bagger aktuell den alten ab. Dadurch verbessert sich der Hochwasserschutz für Rastatt schon diesen Winter. Insgesamt wird eine Fläche von knapp 60 Hektar ge- wonnen, in der sich das Hochwasser künftig ausbreiten kann. Ein naturnaher Auwald wird sich hier entwickeln. Trotz gelegentlich hoher Wasserstände, die die Bauarbeiten behindern, ist das Projekt voll im Zeitplan. Außerhalb des Überschwemmungsbereichs und bei günstigen Wasserständen wird auch im Winter weiter gebaut. Beschnittzugaben Aktuelles zum Projektstand und umfangreiche Hintergrundinformatio- je nen finden Sie auf unter Einzelprojekte > HÖP Rastatt. 7. Ausgestaltung der Buchten 9. Abtrag des alten Deiches 8. Kiesinsel und naturnahe Bucht Biotop und Bundeswasserstraße Für Maifisch und Lachs, aber auch für Flussuferläufer und Zwergseeschwalbe war der Rhein früher ein Eldorado. Durch Flussbegradigung und -ausbau haben diese Arten ihre Lebensräume verloren. Im Teilprojekt Umgestaltung Kohlkopf und Tomateninseln sollen nun wieder Biotope geschaffen werden, die früher am Rhein häufig waren: Kiesinseln und wellenschlaggeschützte kiesige Rinnen. Die Planung sieht vor, im Bereich der Mündung des Illinger Altrheins zwei Inseln mit Kies- und Sandflächen zu entwickeln, auf denen beispielsweise Flussseeschwalben und Flußregenpfeifer brüten können. Die Spitze der Landzunge Kohlkopf wird durch einen tiefen Verbindungsgraben abgetrennt und umgestaltet. Es soll möglichst viel Wasser durch den Illinger Altrhein geleitet werden, sodass dort Schlamm ausgespült wird und vermehrt kiesige Bereiche 3

4 10. Modell zur Umgestaltung im Bereich Tomateninseln am Gewässergrund geschaffen werden. Hier entstehen für Fische geeignete Laichhabitate. Bei den sogenannten Tomateninseln handelt es sich um eine große Uferbank, die erst durch das Ausheben einer dauerhaft durchflossenen Rinne in eine Insel umgestaltet wird. Die Voraussetzungen für die naturnahe Umgestaltung sind allerdings schwierig, da am Rhein unterschiedliche Nutzungsansprüche aufeinander treffen. Wer solche Maßnahmen an einer Bundeswasserstraße durchführen möchte, muss gegenüber der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung nachweisen, dass sich die Bedingungen für die Schifffahrt nicht verschlechtern. Darüber hinaus muss belegt werden, dass sich keine negativen Wirkungen für die Anlieger ergeben. Für diese Nachweise wurde ein zwei-dimensionales hydronumerisches Modell aufgebaut. Die Planung musste so lange optimiert werden, bis mit dem Modell nachgewiesen werden konnte, dass keine gefährlichen Querströmungen für Schiffe entstehen, immer genug Wasser im Rhein verbleibt und sich keine Sedimente in der Fahrrinne ablagern. Darüber hinaus wurde darauf geachtet, dass sich in der Rinne geeignete Beschnittzugaben Fließgeschwindigkeiten für je das Ablaichen von Lachsen und Maifischen ergeben und tatsächlich feines Sediment im Illinger Altrhein und/oder mobilisiert wird. links Die Planung wurde im anlegen! Lauf des Jahres mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, der Gemeinde Au am Rhein und den lokalen Angelsportvereinen diskutiert. Zurzeit 13. Abstimmungstermin für Amphibiengewässer in Illingen Kleine Gewässer große Bedeutung wird die Planung mit den Ergebnissen des Modells weiter ausgearbeitet Achtung: Die und diesen Beschnittzugabe gereicht. Winter bei den zuständigen Behörden als Antrag ein- 12. Flussseeschwalbe Gräben und kleine Stillgewässer können wichtige Funktionen für die Biotopvernetzung übernehmen. In Grabensystemen lebt beispielsweise der seltene Kleinfisch Schlammpeitzger. Gelbbauchunken und Laubfrösche suchen Tümpel zur Fortpflanzung auf. Allerdings müssen die Gewässer die richtigen Strukturen haben und bei der Gewässerpflege ist Rücksichtnahme erforderlich. Im LIFE+- Projekt sollen Gräben auf einer Länge von mehr als zwei Kilometern naturnah umgestaltet und mehrere Tümpel angelegt werden. Die Planung erfolgt in enger Abstimmung mit den beauftragten Gutachtern, die den Erfolg der Maßnahmen erfassen, und den jeweiligen Projektpartnern. Im Herbst dieses Jahres wurde beim Landratsamt Rastatt der Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung für drei Amphibiengewässer gestellt. Zwei der Amphibiengewässer werden im Gewann Bachstück bei Elchesheim-Illingen angelegt, eines im Heilwald bei Durmersheim. Mit der Umsetzung der Maßnahmen ist im Frühjahr 2013 zu rechnen. Die Amphibiengewässer werden so ausgestaltet, dass sie möglichst große Flachwasser-Zonen besitzen. Darin erwärmt sich das Wasser im Frühjahr schnell und die Entwicklung von Amphibien wird gefördert. 11. Flussregenpfeifer 4

5 Veilchen, Knabenkraut und Pfeifengras In der Rheinniederung sind artenreiche magere Mähwiesen stark zurückgegangen. Ein Schwerpunkt des Projektes liegt in der Schaffung von artenreichen Wiesen und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für deren Wert. Der Teilergrund in Rastatt-Plittersdorf beherbergt ein besonderes Kleinod des Naturschutzes. Durch Pflegearbeiten der Fischergilde Plittersdorf, der Stadt Rastatt und des Regierungspräsidiums Karlsruhe konnte hier ein kleiner Rest einer Streuwiese erhalten werden. Hohes Veilchen, Fleischfarbenes Knabenkraut und Blaues Pfeifengras sind nur einige der botanischen Kostbarkeiten, die dort in kleinen Beständen überlebt haben. Der größte Teil der ehemaligen Grünlandfläche war allerdings von Gehölzen bewachsen. Diese wurden im Winter 2011/2012 entfernt. Anschließend wurde das 14. Aussaat in den Neuen Matten 15. Ausbringen von Heu im Teilergrund Saatbett durch Eggen für die Aussaat vorbereitet. Am 22. September 2012 wurde gemeinsam mit Vertretern von Naturschutzverbänden Heu aus artenreichen Pfeifengraswiesen der Umgebung ausgebracht. Ergänzend säte der Pflegetrupp des Regierungspräsidiums Karlsruhe Samen von typischen Pflanzenarten aus der Region Beschnittzugaben per Hand aus. In den nächsten Jahren je wird die Fläche behutsam gepflegt, um seltenen Pflanzen und Tieren schon bald auf mehr als zwei Hektar Fläche einen geeigneten Lebensraum und/oder zu bieten. links anlegen! LIFE+ in der Presse Bis Mitte Dezember wurde bereits darf kel erschienen in nicht den Lo- durch in 95 Presseartikeln über das LIFE+- Projekt berichtet. Die meisten Artikalausgaben des Badischen erzeugt Tagblatts und der Badischen Neuesten Nachrichten. Aber auch in der überre- werden! gionalen Presse erfuhr das Projekt Rheinauen bei Rastatt Aufmerksamkeit. Zur Unterstützung der Pressearbeit im Projekt wurde ein Auftrag an das Pressebüro Matt- Willmatt, Freiburg, vergeben. Monatlich werden die lokalen Medien vom Büro kostenfrei mit Hintergrundinformationen zu den LIFE+-Maßnahmen versorgt. Auch in anderen Medien ist das LIFE+-Projekt präsent. So wurde bislang bereits dreimal in der Landesschau des SWR über das Projekt berichtet. 16. Exkursion zu Schlammpeitzgern in der Altmurg 17. Exkursion zu Neozoen im Rhein Projektgebiet Life erleben Fische, Wiesenblumen oder Fledermäuse, Landschaftsgeschichte oder Baustellenführung für nahezu jedes Interesse wurden in diesem Jahr Führungen ins Projektgebiet angeboten. Über die große Beteiligung am Veranstaltungsprogramm freuen wir uns sehr. Neben rund 30 öffentlichen Führungen leiteten Naturpädagogen des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört bislang mehr als 50 Führungen für Schulklassen, Kindergärten und andere Gruppen. Auch für 2013 werden wieder öffentliche Veranstaltungen im Projektgebiet in Form einer Broschüre zusammengestellt, in der auch der aktuelle Stand der LIFE+-Maßnahmen dargestellt wird. Das Veranstaltungsprogramm erscheint im Januar Sie können es dann auf der Projekt-Webseite herunterladen oder in gedruckter Form bei den am Projekt beteiligten Gemeinden erhalten. 5

6 Mobiles Infozentrum (MIZ) Informationen vor Ort und aus erster Hand bot das MIZ, das von Juli bis September im Projektgebiet präsent war. Die fachkundigen Betreuer Rainer Deible und Luis Scheuermann standen interessierten Bürgern zunächst an der Fähre Plittersdorf und später am Rohrersteg in Rastatt Rede und Antwort. Im Schnitt nutzten täglich 25 Personen das Informationsangebot. Das Mobile Informationszentrum in Form eines umgebauten Schäferwagens ist ein Beitrag der Stiftung Naturschutzfonds zum LIFE+-Projekt. Es wird in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe an verschiedenen Orten im Projektgebiet eingesetzt. Zurzeit ist das Mobile Informationszentrum eingewintert. Wann und wo das Mobile Informationszentrum nächstes Jahr eingesetzt wird, erfahren Sie unter unter Einzelprojekte > MIZ. Geheimnisse der Wiesen entdekken Im Naturschutzgebiet Rastatter Rheinaue wurde am 25. September 2012 ein Wiesenlehrpfad durch Regierungspräsidentin Nicolette Kressl und Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch aus Rastatt feierlich eingeweiht. Der Wiesenlehrpfad am Schafköpfel in den Rastatter Rheinauen ist vor allem für die Bürgerinnen und Bürger der Umgebung gedacht. Ihnen wollen wir die Naturschätze ihrer Heimat nahebringen und ihren Blick für die Besonder- Beschnittzugaben heiten der Wiesen am Schafköpfel je schärfen, betonte Regierungspräsidentin Kressl vor rund 50 Gästen aus Politik, von Naturschutzverbänden, 19. Enthüllung Portaltafel Behörden und Öffentlichkeit. Während die Enthüllung links der Portal-Tafel und/oder anlegen! noch bei trockenem Wetter stattfand, ließ sich Projektleiter Daniel Raddatz trotz einsetzendem Regen bei einem Rundgang nicht davon abhalten, die Achtung: Inhalte der Themen-Tafeln Die zu erläutern. Im Anschluss durften sich die Beschnittzugabe Gäste bei Brezeln, Salzkuchen und heimischem Apfelsaft im Vereinsheim des ansässigen Fußball-Clubs erzeugt trocknen. Auf den sechs Informationstafeln des Wiesenlehrpfades ist 20. Vorstellung Pulttafel werden! unter anderem dargestellt, was die Pflanzen über ihren Standort verraten und wie sich der Wiesenknopf-Ameisenbläuling vom Ei zum Schmetterling entwickelt. Junge Besucher werden von Maskottchen Hugo Hummel von Tafel zu Tafel geleitet. Die Tafeln sind mit QR- Codes versehen und können mit dem Handy auch in französische Sprache aus dem Internet heruntergeladen werden. Der Wiesenlehrpfad ist in den PAMINA-Entdeckungspfad Schafköpfel integriert. Insgesamt neun PAMINA-Entdeckungspfade werden nächstes Frühjahr ausgeschildert. Dazu wird der PAMINA-Rheinpark auch eine begleitende Broschüre herausgeben. Sie finden den Wiesenlehrpfad in Rastatt- Wintersdorf entlang des Feldwegs, der von der Sandbachstraße am Sportplatz vorbei zum Rhein führt. 18. MIZ am Rohrersteg 6

7 Stand der Maßnahmen Nr. Beschreibung Stand 1 Naturnahe Umgestaltung des Riedkanals Genehmigung erteilt, Verwertung des Aushubs für Abtrennung Federbach vom Knielinger See, Bau im Herbst Reaktivierung der Hofwaldschlut Brückenbau abgeschlossen, Umgestaltung Schlut Winter 2013/2014 und Winter 2014/ Deichrückverlegung an der Murg Brückenbau abgeschlossen, Vorlandabtrag Stadtstrecke + Deichbau läuft 4 Umgestaltung des Kohlkopfes & der Tomateninseln Strömungs- und Geschiebetransportmodell erstellt, Genehmigungsplanung läuft, Bau voraussichtlich Winter 2013/2014 Beschnittzugaben je nach Bedarf Tranche voraussichtlich rechts Winter 2013/ Entwicklung eines naturnahen Flachufers am Rhein Umplanung bis Ende 2012, Bau voraussichtlich Frühjahr Verbesserung der Durchströmung des Wintersdorfer Altrheins Weitergehende Planung mit 2 dimensionalem Modell in Bearbeitung, Bau voraussichtlich Winter Naturnahe Umgestaltung von Grabensystemen Erste Tranche: Genehmigung beantragt, Umsetzung voraussichtlich Winter 2012/2013; Umsetzung zweite 8 Anlage artenreicher Flachland-Mähwiesen Abstimmung Flächen mit Gemeinden & Gutachtern läuft, Umsetzung ab Sicherung artenreicher Pfeifengras-Wiesen Gehölzentfernung, Geländemodellierung und Einsaat abgeschlossen 10 Umgestaltung der Altmurg Umsetzung voraussichtlich Winter 2013/2014 Die Lage der Maßnahmenflächen finden Sie auf einer interaktiven Karte unter /interaktive-karte Ansprechpartner im Regierungspräsidium Karlsruhe Referat Naturschutz und Landschaftspflege Dr. Jost Armbruster, Telefon: Daniel Raddatz, Telefon: rheinauen-rastatt@rpk.bwl.de Layout und Grafik Johannes Bierer Text Daniel Raddatz und Dr. Jost Armbruster 21. Rohrdommel und Kormoran Bildnachweis Alle Bilder vom RP Karlsruhe mit Ausnahme von: 7., 12. und 21. Rainer Deible 11. Andreas Trepte - wikimedia commons 7

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