Bundesgymnasium Dornbirn Jahresbericht 2012/13. Jahresbericht / 2013 Bundesgymnasium Dornbirn

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1 Bundesgymnasium Dornbirn Jahresbericht 2012/13 Jahresbericht / 2013 Bundesgymnasium Dornbirn

2 Bundesgymnasium Dornbirn Jahresbericht 2012/2013

3 2 Inhalt Inhalt 3 Inhalt Bericht des Direktors In (gut) 80 Tagen (fast) um die Welt 5 Auch sie sind Schule - Schulpartnerschaft Ende der Ära Friederike Pipal 12 Ohne ein gutes Team wäre das alles nicht möglich 15 Wir liegen weit unter dem Durchschnitt -...und das ist eine gute Nachricht! 19 In memoriam Dr. Rudolf Grabher 22 Sie gehören dazu - Abschied und andere Veränderungen Thanks a lot, merci beaucoup, muchas gracias 24 Weit über 120 Jahre Erfahrung 25 Thomas Gabriel 25 Gertrud Leimser 27 Walter Rigger 29 Gertraud Wohlgenannt 31 Mit viel Energie und Umsicht um Fortschritt und Ausgleich bemüht 34 Karrieren von (ehemaligen) SchülerInnen Die Angst vor dem Traum 38 Auch das ist Unterricht - Reisen, Projekte, Aktivitäten Es tut sich doch einiges im Bereich Umweltschutz 42 International Generation Leader Congress for gifted students 43 Hochspannung - hochspannend 46 Fragen an eine Expertin 48 A Nice Experience and a Lot of Fun 50 Dornbirn calling! 52 Von der Idee zum Roman 54 Vielsprachigkeit fordern und fördern 55 Ökonomie des Glücks 57 Abseits vom politischen Schlagabtausch 59 Schockierende Inhalte und hilfreiche Antworten 61 Was ich werden könnte! 63 Gold für besondere Leistungen 66 Jung-UnternehmerInnen mit Allgemeinbildung 67 Halten Sie sich für schlau? 68 Andere Bundesländer haben auch kluge Köpfe 71 Erste Stunde 72 Am besten gleich zum Bürgermeister 73 Alle Jahre wieder 74 Häkelmania 75 Taschen aus alten Jeans 77 Kreatives aus Recyclingmaterialien 78 Sicher im Netz! 79 Straßburg, eine Europäerin 80 Hamburg und seine Labore 81 Unterwegs in Sachen Mobilität 83 European Diversity, a way towards learning 86 Dzien dobry - means good day in Polish 86 Besuch bei unseren ComeniuspartnerInnen in Frankreich 88 Besuch in Mula, Spanien 90 71mal Liebe 91 Einblicke in die Wirtschaftswelt 93 up2work 95 Ab in die Kaverne 97 Fit für s Geld 100 Umsichtiger Umgang mit Geld 102 Umweltschutz ist machbar 104 von skurril-befremdlich bis einfach genial 106 Auf den Spuren der Illuminati kreuz und quer durch Rom 108 Einblick in medizinische Welten 112 Die wunderbare Welt der Wärmeerkennung 113 So etwas würden wir gerne wieder machen 115 Aus Partnerschaft wird Freundschaft 116 Spurensuche mit der Kamera 120 Am Anfang waren wir noch pünktlich das wetter in berlin 127 Ansichtskarten von Dornbirn nach Dubuque 129 Erfolgreiche Knobler 131 Viel Applaus für Ein etwas anderes Kaffeekränzchen 133 Ich würd s genauso wieder machen 134 Forschung hautnah erleben! 137 Business Schoolgames Landesfinales erstmals am BGD 139 Analysieren und Argumentieren auf hohem Niveau 142 Kreative Stoff-Zerreißproben 144 Helfen macht Schule 145 Politik vor Ort 147 Die eigene Unabhängigkeit auf die Probe stellen 148 Vamos a Málaga! 150 Die schönsten Seiten von Frankreich 152 Begeistert schreiben 154 Eine Reise, die uns geschmeckt hat 156

4 4 Inhalt Bericht des Direktors 5 Von großen und kleinen Erfolgen - Sport in allen Facetten Im Föhnsturm auf das Siegerinnenpodest 158 Go for Gold 159 Im Turn-Eldorado 160 Die Cracks waren wieder auf dem Eis 162 Auf der Jagd 163 Fleißig Punkte gesammelt 164 Fast zu viel Wasser zum Schwimmen 165 No Sports ein absolutes No-Go 166 Impressionen vom Handball 170 Dokumentation Stundentafel 172 Vertretungen 173 SchülerInnenstatistik 2012/ LehrerInnen 208 UnterrichtspraktikantInnen 213 FremdsprachenassistentInnen 213 Schulärztin 213 Verwaltungsangestellte 213 Gratulationen 214 Maturajubiläen 215 Eine Zeitreise zurück in die 60er-Jahre 216 Maturaergebnisse 220 Maturaergebnisse 221 Matura 226 Jahreschronik 252 Vorschau auf das Schuljahr 2013/ Bericht des Direktors In (gut) 80 Tagen (fast) um die Welt Direktor Markus Germann Im Schuljahr 2012/13 wurden 32 Klassen geführt, 19 Unterstufen- und 13 Oberstufenklassen. Im nächsten Jahr werden es 33 Klassen sein (19:14). Die hohe Zahl der UnterstufenschülerInnen, die am BGD bleiben wollen, und das anhaltend hohe Interesse auch von SchülerInnen aus anderen Gymnasien - an unserem neuen Oberstufenzweig, dem Realgymnasium für Kultur und Ökonomie, erfordern die Eröffnung einer zusätzlichen fünften Klasse. So erfreulich diese Situation einerseits ist, so bringt sie andererseits aber auch Raumprobleme mit sich. Der Neubau (dritte Turnhalle, fünf neue Klassenräume, eine moderne Küche und ein geräumiger Speisesaal) liegt zwar im Plan und soll im Oktober bezogen werden können, doch die gleichzeitige Aufgabe des Messetrakts (5 Klassenzimmer) und die Einrichtung eines modernen Lehrerarbeitsraumes in einem der Klassenzimmer des Altbaus führen zusammen mit der zusätzlichen fünften Klasse zu zwei Wanderklassen. Eine Arbeitsgruppe von LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen unter der Leitung von Prof. Christof Bohle untersucht daher die Möglichkeit, durch die Einrichtung eines so genannten Fachraumsystems die räumliche Situation an der Schule gänzlich neu zu gestalten. Ein solches System hat natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile. Die Besichtigung eines Gymnasiums in Bayern, das dieses Fachraumsystem seit ein paar Jahren mit Erfolg praktiziert, hat den TeilnehmerInnen der Exkursion ein System vor Augen geführt, das auch am BGD prinzipiell gut funktionieren könnte. Die Einführung und Umsetzung

5 6 Bericht des Direktors Bericht des Direktors 7 braucht allerdings Zeit, sodass eine Erprobung erst im Schuljahr 2014/15 in Frage kommt. Die Arbeitsgruppe will im ersten Semester des kommenden Schuljahres alle Schulpartner intensiv informieren und im zweiten Semester die notwendigen Vorarbeiten treffen. Für die neue Schulkantine jedenfalls scheinen die Weichen gestellt zu sein: Eine weitere Arbeitsgruppe von LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern unter der Leitung der Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler hat sich die Angebote mehrerer potentieller Pächter angeschaut und mit aqua mühle frastanz den passenden Partner gefunden. Die Angebote für eine gute und gesunde Jause, die günstigen Mittagsmenüs (auch vegetarisch), das Salatbuffet, die regionale Herkunft der meisten Lebensmittel (teilweise biologisch) und das Chipsystem überzeugten auch den Schulgemeinschaftsausschuss, der sich einstimmig für eine Partnerschaft mit aqua mühle frastanz aussprach. Im pädagogischen Bereich zeichnete sich auch das vergangene Schuljahr durch eine Vielzahl von Projekten und Aktivitäten aus. Die internationalen Kontakte der Schule wurden noch weiter ausgebaut: Das COMENIUS- Projekt European Diversity: A Way Towards Learning (Zusammenarbeit mit Schulen aus Spanien, Polen, Frankreich) fand nach einer Fahrt nach Polen im Oktober und nach einer Fahrt nach Frankreich im März mit einem Besuch in Spanien im Juni seinen Abschluss. Das COMENIUS-Projekt Nachhaltiges Handeln an Sekundarschulen (in Zusammenarbeit mit Schulen aus Deutschland, Luxemburg, Schweiz) soll im Herbst starten, falls die Genehmigung erteilt wird. ARMENIEN Die schon seit zwei Jahren bestehende Schulpartnerschaft mit einer Schule in Gyumri wird mit einem Besuch von sechs armenischen SchülerInnen und einer Lehrerin Ende April/Anfang Mai fortgesetzt. FRANKREICH - Der Austausch der Französisch lernenden SchülerInnen der 4. Klassen und einiger FünftklässlerInnen begann mit dem Besuch der Franzosen im März und fand seinen Abschluss mit dem Gegenbesuch in der Bretagne Anfang Juni. USA Der Austausch mit SchülerInnen von der International School of Boston im April wird mit dem Gegenbesuch in Boston in den Herbstferien (freiwillige TeilnehmerInnen aus den 6. Klassen) fortgesetzt werden. USA - Im Rahmen der Städtepartnerschaft Dubuque (Iowa, USA) Dornbirn haben sich die Bryant Elementary School und die 1a des BGD zu einer Kontinent überspannenden Partnerschaft zusammengefunden (Bericht im Dornbirner Gemeindeblatt vom ). Diese Partnerschaft soll im nächsten Jahr fortgeführt werden. CHINA Der Austausch zwischen den SchülerInnen des Wahlpflichtgegenstandes Chinesisch und unserer Partnerschule in Qingtian (Provinz Zhejiang) begann mit unserem Besuch in den letzten Herbstferien und fand heuer im Juni mit dem Gegenbesuch der Chinesen seinen Abschluss. Dass solche internationalen Kontakte nicht nur für SchülerInnen von großem erzieherischem Wert sein können, erfuhr ich am eigenen Leib, als ich das chinesische Schulsystem vor Ort studieren durfte. Die Chinesen legten eine außerordentliche Gastfreundschaft an den Tag und erfüllten uns jeden Wunsch. So konnte ich nicht nur den Unterricht in unserer Partnerschule beobachten, sondern durfte auch Kindergärten und Volksschulen, Mittelschulen auf dem Land und Eliteschulen in der Stadt besichtigen. Modernste technische Ausstattung in der Sekundarstufe, nicht ganz so moderne (so schien es uns wenigstens) Unterrichtsmethoden in manchen Fächern und übergroße Klassen mit teilweise mehr als 40 SchülerInnen prägten das Bild. Die Disziplin war beeindruckend, der Druck, der auf SchülerInnen und LehrerInnen lastete, war aber ebenso spürbar. Der Schulalltag begann mit einer Einheit vor dem Frühstück, wurde unterbrochen von der Mittagspause und einer Pause zur Einnahme der Abendmahlzeit und endete üblicherweise erst nach der zweiten Abendeinheit um ca. 21:30 Uhr. Obwohl diese Abendeinheiten eigentlich verboten sind, stößt sich offensichtlich niemand daran: Den Eltern liegt alles daran, dass ihre Kinder in der Schule reüssieren, muss doch dieses einzige Kind vielleicht einmal bis zu vier Personen der Eltern- und Großelterngeneration erhalten. Die LehrerInnen wiederum erhalten einen Bonus, dessen Höhe von den Erfolgen ihrer SchülerInnen bei den jährlichen standardisierten Tests abhängt. Die SchülerInnen können bei gutem Abschneiden in die Eliteschulen wechseln. Und nur von diesen aus führt ein Weg in die guten Universitäten. Für manche SchülerInnen allerdings ist der Weg dorthin zu anstrengend: Diese sitzen dann während der Abendeinheiten schlafend in den Bänken. Dass Schanghai PISA-Spitzenreiter wurde, wird so leichter verständlich, auch wenn das Ziel - oder besser: der Weg dorthin - weniger erstrebenswert scheint. Der hohe Stellenwert, den Bildung in China genießt, ist allerdings schon bemerkenswert.

6 8 Bericht des Direktors Bericht des Direktors 9 Realgymnasium für Kultur und Ökonomie Mit der heurigen 8ar maturierte der erste Jahrgang des neuen Oberstufenzweigs. Dieser darf als Erfolg bezeichnet werden. Die Evaluierungsergebnisse zeigen, dass die Erwartungen, die in den Zweig gesetzt worden sind, im Großen und Ganzen erfüllt worden sind. Die Präzisierungen, die sukzessive erfolgt sind, haben zu einer Schärfung des Profils und zur Klärung offener Punkte geführt. Kleinere Adaptierungen werden auch in Zukunft nötig sein, doch der Zweig hat sich unter den SchülerInnen als populäre Alternative etabliert. Das Image des neuen Zweiges wird immer besser, was sich u.a. auch im Zuzug von hervorragenden SchülerInnen aus anderen Gymnasien niederschlägt. Zentralmatura Die heurigen 6. Klassen wurden an der Fachhochschule Vorarlberg in der Verwendung der wissenschaftlichen Bibliothek für die Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) eingeschult. Schon vorher hat dazu eine unverbindliche Übung an der Schule stattgefunden. Diese Einschulung wird nächstes Jahr mit einer weiteren unverbindlichen Übung an der Schule und einem Kurs an der Landesbibliothek in Bregenz fortgesetzt werden. Die Klausuren aus Englisch und teilweise auch Spanisch und Französisch wurden heuer schon entweder zur Gänze oder zumindest teilweise standardisiert abgehalten mit Ergebnissen, die beweisen, dass die SchülerInnen des BGD die Einführung der standardisierten und kompetenzorientierten Reifeprüfung 2014/15 nicht zu fürchten brauchen. Ganztagsklasse Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Eltern- und LehrervertreterInnen, prüft die Voraussetzungen für die Einführung einer Ganztagsklasse: eine von fünf Unterstufenklassen soll auf freiwilliger Basis als Ganztagsklasse geführt werden, um einerseits die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern und um andererseits SchülerInnen, die nicht die nötige Unterstützung aus dem Elternhaus erhalten, Rahmenbedingungen zu bieten, die ihnen helfen, die Schule erfolgreich abzuschließen. Bildnerischer und musischer Bereich Aus den vielfältigen Veranstaltungen herauszuheben sind das Weihnachtssingen, an dem über 300 SchülerInnen (Leitung Prof. Nobis und Prof. Gabriel) teilnahmen, die verschiedenen Aufführungen der Bühnenspielgruppen bei uns im Haus, bei den Theatertagen im Kulturhaus und der Heimat.Abend des BGD, der heuer unter Mitwirkung des Unterstufenchors und der Blasmusik im Gasthof Helvetia stattfand. Die Eröffnung der MS Markt nach Jahren der Renovierung war wieder ein Anlass für die Schulen im Zentrum, ein gemeinsames Fest zu feiern, an dem sich das BG Dornbirn mit mehreren Beiträgen beteiligte. Qualitätsentwicklung Neben all den bereits erwähnten Arbeitsgruppen wurde im Zuge der Qualitätsentwicklung (Leitung Markus Schelling und Fabian Meier-Backhaus) die Diskussion um ein tragfähiges Konfliktbewältigungsmodell fortgeführt und mit der Ausarbeitung eines Folders zu diesem Thema mit dem Titel Step by Step zu Ende gebracht.

7 10 Bericht des Direktors Ein weiteres Jahresthema, nämlich Unterricht Haltungen und Werte, führte eine Gruppe von Lehrpersonen in die Bodenseeschule Friedrichshafen. Der Bericht über den eindrucksvollen Besuch weckte am pädagogischen Tag den Wunsch, einen zweiten Besuch im Juni anzuschließen, um möglichst vielen Lehrpersonen die Möglichkeit zu geben, diese spezielle Schule selbst kennen zu lernen, um später ausloten zu können, was trotz verschiedener Ausgangslage auch am BGD Eingang finden könnte. Umweltzeichen Ein Team von LehrerInnen unter der Leitung von Erika Schuster und Ulrike Matiz hat sich mit Zustimmung der LehrerInnenkonferenz und des SGA dazu entschieden, dass sich das BGD um die Zertifizierung als Umweltzeichenschule bewerben soll. Zertifizierte Schulen legen Wert auf einen cleveren Umgang mit Energie und Abfallentsorgung, vermitteln Umweltengagement und umfassen darüber hinaus den Aspekt der nachhaltigen sozialen Schulentwicklung. Biologische Ernährung und Gesundheitsförderung sind weitere wichtige Kernthemen der Umweltzeichenschulen. Plan C Krisen aller Art gehen leider auch am BGD nicht ganz vorbei und so ist es eine gute Nachricht, dass Plan C, das bewährte soziale Netzwerk am BGD, heuer noch einmal verstärkt werden konnte durch die Mitarbeit eines männlichen Psychologen: Mag. Thomas Halbherr. Auch unsere neue Schulärztin Dr. Martina Pinter ist im Plan C aktiv. Dank Zu guter Letzt bleibt mir der Dank an alle, die zum Gelingen des Großunternehmens Schule beigetragen haben: den SchülerInnen und ihrer aktiven und konstruktiven Vertretung, allen LehrerInnen, die mit hohem Fachwissen und großer Geduld nicht nur Unterricht erteilen, sondern auch allerlei andere Aufgaben erfüllen, die in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden, allen Eltern und ganz besonders dem Elternverein, und last but not least allen in der Schulverwaltung tätigen Personen, meinem Administrator Fabian Meier-Backhaus, den Sekretärinnen Christine Hartmann und Claudia Ratz, den Schulwarten Gerhard Gmeiner und Essed Perviz, dem Reinigungspersonal Monika Grass, Asima Perviz und Anita Schneider, aber auch den Damen der Fremdreinigungsfirma ISS, die alle in Zeiten permanenten Bau- und Umbaubetriebs trotz erschwerter Bedingungen die Schule in Schuss halten. Kapiteltext Auch sie sind Schule zweite Zeile Schulpartnerschaft

8 12 Schulpartnerschaft Schulpartnerschaft 13 Bericht des Elternvereins Ende der Ära Friederike Pipal Ing. Wolfgang Rella Wir wollen ganz und gar nicht pathetisch sein, aber dieses Jahr ging im Elternverein des BG Dornbirn eine Ära zu Ende. Bei der Jahreshauptversammlung am 10. April 2013 legte unsere Obfrau Friederike (Riki) Pipal ihr Amt zurück. Sie hatte diesen Schritt zwar bereits zwei Jahre zuvor angekündigt (die Matura ihrer Tochter im Jahr 2013 war leicht auszurechnen), trotzdem konnte sich keiner von uns einen EV ohne sie vorstellen, zu sehr hatte sie den EV seit März 2006 nach außen und innen geprägt bzw. repräsentiert. Anstelle der üblichen Seligsprechung mit monotoner Aufzählung all ihrer Verdienste haben wir Riki um eine kurze Zusammenfassung dessen gebeten, was ihr in den Jahren als Obfrau des Elternvereins besonders wichtig gewesen ist: Schwerpunkte ihrer Arbeit: Feedback/Außensicht von Elternseite an die Direktion/Lehrpersonen Regelmäßige Kommunikation verhindert Eskalation: Wehret den Anfängen! Gegenseitige Wertschätzung aller SchulpartnerInnen an Stelle von Schwellenängsten Entwicklung von Strategien und deren Umsetzung zu den Themen Kommunikation, Information, Transparenz und Gerechtigkeit Mitgestaltung von Standards zu Qualitätsentwicklung und Objektivität Diskussion mit Direktion/Personalvertretung/Lehrpersonen über Anliegen/Probleme von Eltern und Jugendlichen als neutrale, gewählte Vertreterin Vernetzung und Information von Eltern Ihre Herzensanliegen: Gleichbehandlung, Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit für SchülerInnen und deren Familien Regelmäßige Tage des offenen Unterrichts Begrenzung für Kosten von Klassenreisen Erhaltung und Unterstützung der sozialen Netzwerke an der Schule: Plan C mit den externen BeraterInnen Realisierung reformpädagogischer und neurobiologischer Erkenntnisse im Schulalltag Neben Riki haben auch Gudrun Willingsdorfer und unser langjähriger Kassier Peter Wilhelmi den Elternverein verlassen. Ihnen sei an dieser Stelle nochmal herzlich für ihr Engagement gedankt!

9 14 Schulpartnerschaft Schulpartnerschaft 15 The Show must go on! Somit stellte sich die schwierige Frage, wer Rikis Nachfolge antreten würde. Nach einigen Beratungen in den Sitzungen des EV stimmte ich letztlich zu, ab April 2013 die Funktion des Obmanns zu übernehmen. Ganz wohl war mir nicht dabei in den nächsten Jahren wird sich zeigen, auf was ich mich da eingelassen habe. Ich bin 48 Jahre, von Beruf Softwareentwickler, verheiratet und Vater von drei Kindern. Meine Frau und ich waren vor vielen Jahren selber Schüler am BG Dornbirn, nun besuchen zwei unserer Kinder die 3. bzw. 5. Klasse. Seit 2008 bin ich im erweiterten Vorstand des Elternvereins tätig, die beiden letzten Jahre war ich Obfrau- Stellvertreter. Sehr gut unterstützt werde ich von meiner Stellvertreterin Elisabeth Maurer- Trunk und dem erweiterten Vorstand des EV, dem derzeit 10 Personen angehören. Die Schwerpunkte unserer Arbeit für die kommenden Jahre werden wir in den nächsten Sitzungen gemeinsam definieren. Bericht des Schulsprechers Ohne ein gutes Team wäre das alles nicht möglich Maximilian Blaßnig, Schulsprecher Du wirst viele neue Erfahrungen sammeln und eine tolle Zeit als Schulsprecher haben, hat mir Anna Schneider, meine Vorgängerin, bei der ich mich noch einmal für ihre Arbeit bedanken möchte, letzten Herbst gesagt. Seit dem ist jetzt fast ein ganzes Schuljahr vergangen und für diesen Bericht habe ich mir in den letzten Wochen einmal Zeit genommen, um einen Schuljahresrückblick in Bezug auf die SchülerInnenvertretung zu machen. Als ich alles, was mir eingefallen war, auf einem Notizzettel gesammelt hatte, war ich ein bisschen überrascht und habe noch einmal klar gemerkt, dass das ohne Zusammenarbeit mit einem Team nie möglich gewesen wäre: Danke Frank, Isabella und Leonie! Wie so üblich starteten auch wir mit der Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Schulfotoaktion in unsere SV-Tätigkeit. Die Entscheidung, dass Christian Grabher nach einiger Zeit Pause wieder die Fotos von uns SchülerInnen am BG Dornbirn machen soll, begründen wir vor allem mit unserem Anliegen, diesen Auftrag an einen Fotografen aus der Region zu vergeben. Rückblickend bin ich mit dem Ablauf der Aktion sehr zufrieden, aber mir ist noch einmal deutlich geworden, wie viel Zeit sie in Anspruch nahm somit sind die Klagen einiger Lehrpersonen über Fehlstunden von uns vieren schon verständlich. To appreciate something etwas wahrnehmen, wertschätzen, anerkennen; für etwas dankbar sein In vielen Ländern, wie Polen, Singapur, Spanien, Indien und vor allem den USA, wird bereits ein Tag gefeiert, an dem die Eltern und SchülerInnen den Lehrpersonen ihre Wertschätzung entgegenbringen. Bei uns am BG Dornbirn fand der Teachers Appreciation Day diesen Jänner zum zweiten Mal statt; erstmals wurde er gemeinsam von der SchülerInnenvertretung und dem Elternverein organisiert. Ich bin der Meinung, es ist wichtig, dass diese Anerkennung nicht nur von ein paar ElternvertreterInnen und Leonie, Isabella, Frank und mir kommt, sondern direkt von allen SchülerInnen. So haben die KlassensprecherInnen - teilweise mit der Klasse, teilweise im Namen der Klasse - dem KV einen Brief geschrieben, den wir dann gemeinsam mit einem Merci, sowohl in Worten als auch in Form von Schokolade, übergeben haben. Ich finde, der Teachers Day war ein gelungenes Fest und

10 16 Schulpartnerschaft Schulpartnerschaft 17 ich freue mich sehr, dass wir dabei sind, diese Form der Dankbarkeit hier am BGD Tradition werden zu lassen. Schlimmster Fabrikunfall in der Geschichte des Landes - Bereits 656 Tote nach Fabrikeinsturz in Bangladesch ( 6. Mai 2013) Nicht nur vergangenen Mai, sondern jedes Jahr und gefühlt mehrmals pro Jahr muss man solche Schlagzeilen lesen. Als wir uns entschieden haben, Schulpolos und Schulpullover machen zu lassen, stand die Diskussion im Raum, ob wir einen Teil der Einnahmen dieses Verkaufs an soziale Projekte spenden oder ob wir die teurere, kompliziertere und zeitaufwendigere zweite Variante wählen: fair und nachhaltig gehandelte Produkte anzubieten. Relativ schnell haben wir uns für die zweite Idee entschieden, Unterstützung vom Elternverein bekommen und die Aktion FairWear FairBGD gestartet. Das Besondere war: Zusätzlich zum Verkauf der Pullover und Polos, die auf eine gewisse Art und Weise den Schulzusammenhalt symbolisieren sollen, fand auch eine Schwerpunktwoche mit zwei Ausstellungen zu Globalisierung und fairem Handel statt: So konnte das Thema tiefgründiger angegangen werden. Auch mit mehreren kleineren Aktionen haben wir versucht, unsere Zeit in der SchülerInnenvertretung bestmöglich zu nutzen: Gemeinsam mit Frau Prof. Leimser haben wir Faschingskrapfen für den Faschingsdienstag organisiert und im Mai haben wir die MaturantInnen nach ihrer schriftlichen Mathematura mit einer kleinen süßen Überraschung belohnt. Nachdem unter SchülerInnen öfter darüber diskutiert wurde, führten wir am Ende des ersten Semesters eine Umfrage zum Thema Schulsponsoring durch. Das Ergebnis hat mich dann doch überrascht und irgendwie auch enttäuscht, da diese Debatte, die wie ich finde berechtigterweise geführt wird, mehr als 50% der Befragten nicht interessierte. Neben den Aufgaben an der Schule hatten wir auch die Möglichkeit, uns SchülerInnen über die Schule hinaus zu vertreten: Zum Beispiel bei einer Exkursion in die Bodenseeschule in Friedrichshafen, die bekannt ist für ihr besonderes Lernklima, das selbstständige Arbeiten der Jugendlichen und die Vernetzung von Freizeit und Unterricht. Von der Vorarlberger LandesschülerInnenvertretung wurden im Laufe des Jahres zwei SchülerInnenparlamente organisiert, bei denen ich die Chance hatte, einen Antrag für Politische Bildung und Recht als Pflichtfach zu stellen. Letztendlich hat die gesamte Aktion dann länger gedauert als anfangs geplant, da es einige Probleme mit der Lieferung gab. Doch dafür freue ich mich jedes Mal, wenn ich eine Schülerin oder einen Schüler einen BGD Pullover oder ein Polo tragen sehe. Natürlich werden wir nicht alle nur noch fair gehandelte Kleidung tragen und natürlich wird so etwas auch nicht Unglücke wie in Bangladesch verhindern, aber ich glaube, dass dieses Projekt einmal ein guter Anlass war, über Themen wie dieses nachzudenken und sich einmal Gedanken über unseren Tellerrand hinaus zu machen. Dieses Schuljahr stand vor allem im Zeichen der Baustelle für den Zubau, durch den wir auch eine neue Kantine bekommen. Isabella und ich vertraten uns SchülerInnen im zweiten Semester in einer Projektgruppe, die sich Angebote für die Verpflegung an unserer Schule im nächsten Jahr oder sogar den nächsten Jahren angeschaut hat. Nach einigen Testessen und Küchenbesichtigungen in Bregenz, Lauterach und Feldkirch haben wir uns für einen Anbieter entschieden, der gesundes, aber gleichzeitig leckeres Essen mit einem Nutzen für das Gemeinwohl verbindet. Wir freuen uns schon auf die großen Pausen und Mittagspausen im Schuljahr 13/14.

11 18 Schulpartnerschaft Schulpartnerschaft 19 Einige Umfragen zeigen, dass Jugendliche informiert werden wollen, nachdem sie jetzt schon mit 16 Jahren wählen dürfen, doch die Politik reagiert nicht wirklich auf diese Forderungen. Leider wird auch mein Antrag nichts Großartiges verändern, aber zumindest wurde Landesrätin Bernadette Mennel wieder einmal daran erinnert, dass dieser Wunsch weiterhin aktuell ist. Um aber trotzdem eine objektive Auseinandersetzung mit der Politik zu ermöglichen, auch wenn es kein eigenes Schulfach dazu gibt, wollen wir als SV zu Beginn des kommenden Schuljahres, im September vor der Nationalratswahl noch eine Podiumsdiskussion mit VertreterInnen aller Parlamentsparteien veranstalten. Wie man sehen kann, hat Anna Recht behalten mit ihrer Voraussage, wie ereignisreich dieses Jahr sein würde. Wäre ich noch einmal am Beginn der 7. Klasse, würde ich mich auf jeden Fall wieder als Schulsprecher bewerben. Doch damit diese Zeit auch wirklich eine tolle Zeit ist, braucht man Hilfe und für diese möchte ich mich bedanken. Beim Herrn Direktor, bei den Sekretärinnen Christine und Claudia, bei den Schulwarten und bei allen ElternvertreterInnen (allen voran Riki Pipal und Wolfgang Rella), den Lehrpersonen und SchülerInnen, die mich/uns in dieser Zeit als SV unterstützt haben. Danke! Bericht der Schulärztin Wir liegen weit unter dem Durchschnitt...und das ist eine gute Nachricht! Dr. Martina Pinter Denn laut dem österreichischen Ernährungsbericht von 2012 hat die Häufigkeit von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen zwischen 7-14 Jahren seit 2008 deutlich zugenommen, und zwar von 10% auf 16% bei Mädchen, bei Buben von 12% auf 17%. Dabei sind Buben zwischen 10 und 12 Jahren und Mädchen zwischen 13 und 14 Jahren am häufigsten betroffen. An unserer Schule sind in der Unterstufe lediglich 3,8% der SchülerInnen übergewichtig, insgesamt von der 1. bis zur 7. Klasse 5%. Als Maß dient der BMI (BodyMassIndex), der das Körpergewicht bezogen auf die Körpergröße angibt. Ab einem BMI von 25 gilt man als übergewichtig. Einziger Schönheitsfehler ist, dass der BMI die Körpermasse, aber nicht die Fettmasse berechnet und Muskeln mehr wiegen als Fett. Dennoch ist die Erhebung des BMI sinnvoll, da er ein einfaches Maß ist, um die Häufigkeit von Übergewicht auf der Bevölkerungsebene abzuschätzen. So schön diese Zahlen sind, fällt doch auf, dass es immer mehr Kinder und Jugendliche gibt, die zwar per Definition nicht als übergewichtig einzustufen sind, die aber eine deutlich verringerte Muskelmasse und einen erhöhten Bauchfettanteil aufweisen. Von Diäten zur Gewichtsreduktion möchte ich abraten, sinnvoller und von anhaltendem Erfolg gekrönt sind: Zum einen eine Ernährungsumstellung - zum Beispiel der Verzicht auf Limonaden und unverdünnte Fruchtsäfte! In einem Glas Apfelsaft (0,2l) stecken 21 Gramm Zucker, gleich viel wie in derselben Menge Cola! Zum andern regelmäßige Bewegung! Leider wird immer häufiger lediglich die Beweglichkeit der Finger an Computer und Handy trainiert. Zu begrüßen wäre es, sich wieder dem ganzen Körper zuzuwenden und auch bisher vernachlässigte Muskeln wieder mehr zu trainieren. Dabei wird Fett ab- und Muskultur aufgebaut. Das Gewicht selber muss sich dabei nicht wesentlich verändern!! Es handelt sich dabei aber um eine gesündere Körpermasse.

12 20 Schulpartnerschaft Am BG Dornbirn wurde bereits einiges getan, um den SchülerInnen eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung, die auch noch gut schmeckt, anzubieten. Das Angebot wird ab Herbst 2013 noch erweitert, da wir die Jause und das Mittagsbuffet über die aqua mühle frastanz beziehen werden, die den Schwerpunkt auf gesunde und regionale Produkte legt. In memoriam Nach Beendigung des Umbaus steht den SchülerInnen auch wieder mehr Platz für Bewegung in der Pause zu Verfügung, unter anderem werden auch Tischtennistische angeschafft. So gesehen kann die Schule den Weg bereiten, gegangen werden muss er aber selber und am besten funktioniert es, wenn die ganze Familie den oder die SchülerIn dabei unterstützt und sowohl bei der Ernährungsumstellung als auch bei der regelmäßigen Bewegung mitmacht.

13 22 In memoriam In memoriam Dr. Rudolf Grabher ( ) Direktor Markus Germann Rudolf Grabher wurde am in Krumbach als drittes Kind des dortigen Sprengelarztes Dr. Rudolf Grabher sen. geboren. Er maturierte 1944 an der Mittelschule in Bregenz (damals Deutsche Oberschule für Jungen ) und promovierte 1952 an der Universität Innsbruck zum Doktor der Gesamten Heilkunde. Nach der Ausbildung zum praktischen Arzt in Spitälern in Wien, Wels und am Stadtspital Dornbirn übernahm er im Oktober 1957 die väterliche Praxis in Dornbirn, war aber nebenbei von 1961 bis 1967 auch als Narkosearzt im Stadtspital Dornbirn tätig. Im Oktober 1977 übernahm er zusätzlich zu seiner Praxis die Schularztstelle am BG Dornbirn, die er bis zu seiner Pensionierung Ende Februar 1991 innehatte und zur Zufriedenheit aller ausfüllte. Von 1982 bis 1991 war er zusätzlich schulärztlicher Referent des Landesschulrates für Vorarlberg. Die Schulgemeinschaft wird ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren. Sie gehören dazu Abschied und andere Veränderungen

14 24 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 25 Dank an die FremdsprachenassistentInnen Thanks a lot, merci beaucoup, muchas gracias Prof. Angelika Schmölz Pensionierungen 2013 Weit über 120 Jahre Erfahrung Direktor Markus Germann Wir danken unserer Spanischassistentin Isabel Doña Ponce, unserem Englischassistenten Sean Krogh und unserem Französischassistenten Rémi Mazenou für die tatkräftige Unterstützung. Ihr habt es immer wieder geschafft, die SchülerInnen zu motivieren sei es durch eure Freundlichkeit, Ruhe und Geduld oder eure Fröhlichkeit und euer Temperament. Ihr habt die SchülerInnen durch eure facettenreiche Landeskunde auch in für sie nicht alltägliche Welten eintauchen lassen und ihnen die Hemmungen, in der Fremdsprache zu kommunizieren, genommen. Nach dem Aderlass im letzten Schuljahr sieht sich die Schule auch heuer wieder vor das Problem gestellt, dass eine große Zahl von verdienten Pädagogen und Pädagoginnen die Schule in Richtung Pension verlassen. Im Unterschied zum letzten Jahr freilich ist die Nachbesetzung auf Grund des Lehrermangels nicht sicher gestellt und so ist es ein kleiner Trost, dass wenigstens zwei der in die Pension verabschiedeten KollegInnen es sich vorstellen können, im nächsten Jahr noch ein paar Stunden als Vertragslehrer zu unterrichten. Wir wünschen euch viel Glück und Erfolg für die Zukunft! Die SprachenlehrerInnen Thomas Gabriel Thomas Gabriel wurde am 21. Februar 1951 in Dornbirn geboren. Nach Ablegung der Reifeprüfung am Realgymnasium Dornbirn 1969 studierte er an der Universität Wien Chemie (Nebenfach Physik) und schloss dort am 24. Mai 1978 sein Studium mit der Lehramtsprüfung ab. 1978/79 absolvierte er das Probejahr mit sehr gutem Erfolg am BG Dornbirn. Am 1. Juli 1982 wurde er pragmatisiert, am 1. Jänner 1985 definitiv gestellt und am 25. November 1986 erhielt er eine schulfeste Stelle. Am 18. September 2007 wurde er mit dem Titel Oberstudienrat ausgezeichnet. Als einziger voll geprüfter Chemielehrer war Thomas Gabriel unumschränkter Herrscher über den Chemiesaal und die beiden angeschlossenen Kabinette. In Ermangelung eines Hofstaates führte er alle notwendigen Arbeiten jedoch selbst aus. Mit großem Einsatz kümmerte er sich um die Modernisierung des Chemie-Bereichs, der unter seiner Ägide zweimal umgestaltet wurde. Ein großes Anliegen war ihm auch die Umstellung auf digitale Unterrichtsmaterialien und deren Zurverfügungstellung. Als meist einziger Vertreter des Faches war er auch zuständig für die Vorstellung des Faches bei Informationsveranstaltungen, für die Verankerung seines Faches im neuen Zweig, dem Realgymnasium für Kultur und Ökonomie, und für die Ausbildung und Betreuung von UnterrichtspraktikantInnen. Ebenso war er jahrzehntelang Mitglied der Externistenreifeprüfungskommission.

15 26 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 27 Er wollte seinen SchülerInnen nicht nur einen lebensnahen Unterricht mit vielen Experimenten bieten, sondern organisierte und betreute viele Jahre auch die Chemie-Olympiade, bei der seine Schützlinge teilweise große Erfolge feiern durften. Auch andere schulübergreifende Projekte wurden von ihm mitbetreut. In den 80er Jahren war es das Projekt Vorarlberg forscht, in den letzten Jahren stand die Zusammenarbeit mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Vordergrund, deren Projekte zur Atemgasanalytik es unseren naturwissenschaftlich interessierten SchülerInnen ermöglichten, aktiv an topaktueller medizinischer Forschung mitzuarbeiten. Thomas Gabriel ist im Verlauf seines langjährigen Lehrerwirkens zu einem Markenzeichen des BG Dornbirn geworden. Ihn zu ersetzen wird auf jeden Fall schwierig sein. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Zeilen war jedenfalls noch kein Nachfolger gefunden und so ist es gut zu wissen, dass Thomas Gabriel sich bereit erklärt hat, im Notfall zumindest noch die 8. Klassen des nächsten Jahres zur Matura zu führen! Gertrud Leimser Gertrud Leimser (geb. Hilgartner) wurde am 18. Jänner 1953 in Wels geboren. Nach Ablegung der Reifeprüfung am Musisch-pädagogischen Realgymnasium Grieskirchen 1971 studierte sie an der Universität Innsbruck Deutsch und Geschichte und schloss dort am 4. Februar 1977 ihr Studium mit der Lehramtsprüfung ab. 1976/77 (2. Semester) begann sie das Probejahr am BRG Wels und ab 1977/78 (1. Semester) setzte sie das Probejahr am BG Dornbirn fort und schloss es mit sehr gutem Erfolg ab. Seitdem unterrichtet Frau Mag. Leimser mit großem Erfolg an unserer Schule. Am 1. Juli 1982 wurde sie pragmatisiert, am 1. Jänner 1985 definitiv gestellt und am 15. September 1987 erhielt sie eine schulfeste Stelle. Am 18. September 2007 wurde sie mit dem Titel Oberstudienrätin ausgezeichnet. Diese dürre Aufzählung von Fakten ist jedoch keineswegs geeignet, ein Bild der ausgezeichneten Pädagogin Gertrud Leimser zu zeichnen. Schon die erste Leistungsfeststellung anlässlich ihrer Pragmatisierung wies an mehreren Stellen auf das außerordentliche Engagement hin, mit dem sie sich als Lehrerin und als Klassenvorstand um die einzelnen SchülerInnen

16 28 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 29 und einen guten Geist in den Klassen bemühte und dies nicht nur in der Dienstzeit, sondern immer wieder auch in ihrer Freizeit. Das Vertrauen, das sie sich bei vielen SchülerInnen erwarb, war so groß, dass sie oftmals auch als Ersatz-Klassenvorstand agieren konnte und musste. Ihr Interesse am Wohlbefinden der ihr anvertrauten SchülerInnen ließ sie die Ausbildung zum Social Networker machen und führte zu ihrem starken Engagement im Beratungsnetz Plan C, in dem sie führend tätig war. Aber auch im pädagogischen Bereich war sie äußerst erfolgreich. Sie zeichnete sich durch hervorragende Fachkenntnisse und methodisches Geschick aus. Sie war eine der beliebtesten Lehrerinnen, obwohl sie durchaus auch streng war und einiges verlangte. Ihr spezielles Interesse galt der Kommunikation und der Rhetorik. Sie führte mehrfach Rhetorik-Seminare für die SchülerInnen durch und ihr Angebot im Wahlpflicht- und Modulbereich war so attraktiv, dass es von SchülerInnenseite sehr stark nachgefragt wurde. Dazu organisierte sie viele Jahre lang sehr erfolgreich den Jugendredewettbewerb an der Schule. Neben langjähriger Mitwirkung im Schulgemeinschaftsausschuss war sie auch noch in vielen anderen Bereichen für die Schule tätig. Ob es sich um Schulführungen und Informationsveranstaltungen handelte oder ob ihre Mithilfe in der Verwaltung oder im Kollegium erbeten war, immer war sie zur Stelle. Vom Landesschulrat für Vorarlberg wurde sie des Öfteren mit der Vorsitzführung bei Reifeprüfungen betraut. Aber auch für die Betreuung von LehramtskandidatInnen im Schulpraktikum war sie bei uns am BGD zuständig. Eine ganz bedeutsame Rolle spielte sie auch, wenn es um die Darstellung der Schule nach außen ging: Als Organisatorin des Schulballs gelang es ihr immer wieder im Zusammenwirken mit den SchülerInnen, Bälle auf die Bühne zu zaubern, die bezauberten. Und seit die Schule das jeweils neue Schuljahr mit einer Eröffnungsveranstaltung im Kulturhaus beginnt, konnte man sie dort hinter den Kulissen finden. Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass Prof. Gertrud Leimser eine Lehrerin war, die sich nicht für gehaltene Unterrichtsstunden bezahlen ließ, sondern ihren Auftrag viel umfassender als ganzheitlichen Einsatz für die ihr anvertrauten Jugendlichen wahrnahm und ihn mit Leib und Seele erfüllte. Und so wundert es nicht, dass sie zwar mit dem heurigen Schuljahr in Pension geht, aber ihre jetzige siebte Klasse noch in Deutsch und als KV zur Matura führen wird Walter Rigger Walter Rigger wurde am 27. Mai 1953 in Dornbirn geboren. Nach Ablegung der Reifeprüfung am Bundesgymnasium Dornbirn im Jahr 1971 studierte er an der Universität Innsbruck Mathematik und Physik und schloss dort am 20. November 1978 sein Studium mit der Lehramtsprüfung ab. Von Februar 1979 bis Februar 1980 absolvierte er das Probejahr mit sehr gutem Erfolg am Akademischen Gymnasium Innsbruck. Mag. Rigger studierte außerdem vom WS 1972/73 bis zum SS 1975 und vom WS 1976/77 bis zum SS 1981 an der Universität Innsbruck Philosophie/Pädagogik/Psychologie und schloss dort

17 30 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 31 am 16. Juni 1981 sein Erweiterungsstudium ab. Im Schuljahr 1980/81 unterrichtete er dann an der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Innsbruck und ab 1981/82 am BG Dornbirn. Ein Jahr lang unterrichtete er auch PP am BORG Schoren. Am 1. Oktober 1982 wurde er pragmatisiert, am 1. Jänner 1985 definitiv gestellt und am 25. November 1986 erhielt er eine schulfeste Stelle. Am 18. September 2007 wurde ihm für sein pädagogisches Wirken und für seine diversen zusätzlichen Tätigkeiten und Verdienste der Titel Oberstudienrat verliehen. Diese Verdienste sind mannigfaltig: Fast 20 Jahre lang hatte er das Amt des Kustos für Physik inne, acht Jahre lang leitete er die Arbeitsgemeinschaft der PhysiklehrerInnen des Landes. Er organisierte kreative Physik-Wettbewerbe, zuletzt auch im Rahmen des RBMV und führte mehrere IMST-Projekte durch. Über diese führte er das physikalische Labor am BGD ein und so manche SchülerInnen zur PH-Olympiade. Sein Engagement ging jedoch über seine erlernten Fächer hinaus. So galt sein Interesse auch der Informationstechnologie, ein Bereich, in dem er sich kontinuierlich weiterbildete und in dem er immer wieder Wahlpflichtangebote für Fortgeschrittene machte. Aber er war auch ständiges Mitglied der Schulentwicklungsgruppe, er war maßgeblich beteiligt an der Einführung des offenen Lernens am BGD und er brachte sein informationstechnologisches Knowhow bei der Einführung des Computer unterstützten Feedbacks ein. Auch die AbsolventInnenbefragung im Jahr 2006/2007 führte er federführend durch. Walter Rigger hat also fürwahr viel gehackelt für das BGD und so wünschen wir ihm eine erfüllte Hacklerpension. Interessen und Hobbys, die er auch zum Vorteil und zur Erheiterung der Schulgemeinschaft ausübte (Lehrerchor, kabarettistische Einlagen) hat er ja zur Genüge. Gertraud Wohlgenannt Gertraud Wohlgenannt wurde am 12. September 1952 in Dornbirn geboren. Nach der im Jahr 1971 mit Auszeichnung abgelegten Reifeprüfung am Bundesgymnasium Dornbirn studierte sie an der Universität Innsbruck Deutsch und Englisch und schloss dort am 2. Juni 1977 ihr Studium mit der Lehramtsprüfung ab. Zur Vervollkommnung ihrer Sprachkenntnisse arbeitete sie 1974/75 als Assistentin an einem Mädchengymnasium in Wales. 1977/78 absolvierte sie das Probejahr mit sehr gutem Erfolg am BG Dornbirn. Am 1. Juli 1980 wurde sie pragmatisiert, am 1. Juni 1981 definitiv gestellt und am 8. Juli 1983 erhielt sie eine schulfeste Stelle. Schließlich wurde sie am 18. September 2007 mit dem Titel Oberstudienrätin ausgezeichnet. Als sich die Schule im Jahr 2006 entschloss, neben Französisch auch Spanisch als zweite lebende Fremdsprache anzubieten, und Mangel an geprüften Spanisch-Lehrkräften bestand, übernahm Gertraud Wohlgenannt auf Grund ihrer Sprachkenntnisse auch Spanischgruppen. Inzwischen hat sie schon viele Spanischgruppen betreut und hat heuer in ihrem letzten Jahr eine solche Gruppe erfolgreich zur (teilweise) standardisierten Reifeprüfung geführt.

18 32 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 33 Gertraud Wohlgenannt war aber auch sonst in vielen Bereichen tätig und setzte Initiativen weit über ihre Unterrichtstätigkeit hinaus. Als mehrfach gewählte Vertreterin setzte sie sich im Dienststellenausschuss für die Belange ihrer KollegInnen ein, sie übte das Amt der Frauenbeauftragten an der Schule aus und sie war einige Jahre lang Mitglied im Schulgemeinschaftsausschuss. Schon viele Jahre vor den jetzigen Überlegungen zum Fachraumsystem regte sie die Umgestaltung des Raums 101 zum Englisch-Fachraum an. Ganz besonders ausgeprägt jedoch waren ihre soziale Ader und der Wunsch zu helfen, wo immer es möglich war. Sie initiierte Hilfsprojekte für Schulen in Dritte-Welt Staaten und engagierte sich mit ihren SchülerInnen für Projekte zum Thema Entwicklungsländer. Bleiben wird ihr auch der Ruhm für die Tatsache, dass seit 2010 vor der Schule die UNESCO-Flagge weht. Von ihr ging die Initiative aus, das BGD zum Mitglied des weltumspannenden UNESCO-Schulnetzes zu machen, und seit 2008 setzte sie sich mit einem Team von Kolleginnen für die Umsetzung der Ziele der UNESCO-Schulen ein. Aber auch das Comenius-Projekt European Diversity. A Way towards Learning, das heuer seinen Abschluss fand, ging maßgeblich auf ihre Initiative zurück. Ihre Tatkraft, ihre Umsetzungsfähigkeiten und ihr Engagement wird die Schule sehr vermissen. Sie selbst wird sich und ihrem sozialen Gewissen treu bleiben und wir wünschen ihr zu diesem Zweck noch viele erfüllte Jahre in Nicaragua und anderswo. Wir bedanken uns bei allen unseren Neo-PensionistInnen aufs Herzlichste für ihren großen Einsatz für die Schulgemeinschaft und wünschen Ihnen viele gesunde Jahre im Kreis ihrer Familien und Freunde!

19 34 Abschied und andere Veränderungen Abschied und andere Veränderungen 35 Riki Pipal legt ihr Amt als Elternvereinsobfrau zurück Mit viel Energie und Umsicht um Fortschritt und Ausgleich bemüht Direktor Markus Germann Noch eine weitere, überaus verdiente Persönlichkeit beendete heuer ihre Tätigkeit an der Schule. Doch so unbezahlt wie der Ruhestand, den sie nun antritt, war auch die Tätigkeit, die Riki Pipal viele Jahre lang als Obfrau des Elternvereins am BGD ausübte. Ihr ehrenamtliches Engagement in dieser für eine Schule essentiell wichtigen Funktion übte sie mit viel Energie, Einsatz und Umsicht aus. So lange ich sie kannte, sowohl als Lehrervertreter im SGA als auch als Schulleiter, war sie konstruktiv darum bemüht, Verbesserungen im Sinne der Schule und besonders der SchülerInnen zu erzielen. Dabei war ihre Aufgabe durchaus nicht einfach. Im Spannungsfeld der Interessen und manchmal auch konträren Sichtweisen der Schulparteien bewahrte sie sich einen klaren Blick, und wenn sich naturgemäß auch nicht jeder Konflikt trotz vielfältiger Bemühungen auflösen wollte, so tat das ihrem Bemühen um Ausgleich und Fortschritt keinen Abbruch. Umbau des Kiosks Mit dem Umbau und der neuen Schulküche geht auch noch ein anderes Kapitel zu Ende: Den Schulkiosk, wie wir ihn nun seit vielen Jahren gekannt haben, wird es nicht mehr geben. Und mit dem alten Kiosk gehen auch drei verdiente Mitarbeiterinnen in Pension : Irmgard Maurer führte ab 1996/97 die Milchbar und betreute ab 2004/05 zusätzlich auch noch den Kiosk mit. Ab 2009/10 verstärkte Renate Diem das Team um Gerhard Gmeiner und Irmgard Maurer am Kiosk. Zwei Jahre später kam auch noch Helene Amann dazu. Alle drei arbeiteten nicht nur am Kiosk, sondern waren gemeinsam mit Gerhard Gmeiner verantwortlich für die erfolgreiche Erweiterung des Angebotes, das sie im Spannungsfeld zwischen den Postulaten gesunder Ernährung und den Wünschen des Publikums immer visuell und geschmacklich ansprechend in die Auslage gestellt haben. Herzlichen Dank für die kulinarische Bereicherung des Schullebens! Unter der Leitung von Riki Pipal leistete der Elternverein einen bedeutenden, nicht hoch genug einzuschätzenden Beitrag zum Wohl der Schulgemeinschaft und es gebührt ihr aufrichtiger Dank. Bei Wolfgang Rella möchte ich mich für die Nachfolge bedanken und ich freue mich auf eine Fortsetzung der gedeihlichen Zusammenarbeit.

20 36 Abschied und andere Veränderungen Karrieren von (ehemaligen) SchülerInnen

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