Hochschultag der PH Zürich 21. September 2012

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1 Hochschultag der PH Zürich 21. September 2012 Begrüssung und Referat Rektor Walter Bircher Begrüssung Herzlich Willkommen am neuen Campus der PH Zürich Ich freue mich über Ihre Anwesenheit am Hochschultag der Pädagogischen Hochschule Zürich dieses Jahr zur Eröffnung des neuen Campus. Sie wohnen heute einem für den Kanton Zürich bildungspolitisch wichtigen Ereignis bei: Es ist das erste Mal in der Geschichte der Zürcher Lehrerbildung, dass die gesamte Lehrer- Aus- und Weiterbildung an einem Standort vereinigt wird notabene an einzigartiger Lage oder mit anderen Worten: die PH im Zentrum von Stadt und Kanton. Es ist dies ein deutliches Bekenntnis und Zeichen zu einer starken Lehrerinnen und Lehreraus- und Weiterbildung im Kanton Zürich. Dies wollen wir heute feiern. ((Namentliche Begrüssung besonderer Gäste)) Lassen Sie mich ganz kurz den Weg der PH Zürich zum Campus am Hauptbahnhof im Zeitraffer skizzieren: Meilensteine in der Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerbildung 1832 Beginn der ersten systematisierten LB in Küsnacht Ignaz Thomas Scherr 1869 Gründung des evangelischen Lehrerseminars Unterstrass Zürich, heute Institut Unterstrass der PH 1938 Gesetz über die Ausbildung von Lehrkräften für die Primarschule: Unterseminar (Allgemeinbildung, Maturaabschluss; daran anschliessend stufenspezifische Ausbildung am Oberseminar) 1978 neues Lehrerbildungsgesetz, das 7-Seminare-Konzept Drei vormaturitäre LB: KIGA/Hortsem, HLS, ALS Vier nachmaturitäre LB: Seminar für Pädagogische Grundausbildung SPG / PLS / ROS / SFA Hochschultag PH Zürich Seite 1 von 6

2 1999 Gesetz über die Pädagogische Hochschule Oktober: 11 vormals selbständige Institutionen der Lehreraus- und Weiterbildung werden zur PH zusammengeschlossen Jahre PH Zürich und als Geburtstagsgeschenk eine neue PH Mit der heutigen Feier wollen wir einerseits unsere Freude und Genugtuung über den gelungenen Campusbau zum Ausdruck bringen, andererseits wollen wir allen Beteiligten sowie allen verantwortlichen Personen und Instanzen ganz herzlich für das Geburtstagsgeschenk danken. Besonderen Dank richten wir an unsere Bildungsdirektorin Frau RR Aeppli mit all Ihren Mitarbeitenden, welche diesen Campusbau massgeblich initiiert, im RR zur Abstimmung gebracht und vorangetrieben haben. Danken möchte ich jedoch allen Personen des Hochbauamtes, welche unsere Anliegen und Wünsche aufgenommen haben und sehr gute Kooperationspartner waren. Dann danken wir natürlich dem Architekten Max Dudler mit seinem Team für diesen Campus mit seiner klaren Formensprache und der selbstbewussten Farbgebung wir erhalten mit der unverkennbaren Dudler-Architektur einen prominenten und wirkungsvollen Auftritt im Stadtbild. Und selbstverständlich danken wir der Eigentümerin und Erstellerin des Baus, der SBB, dass Sie dem Kanton im Baufeld A in der Europaallee die Errichtung des Campus PH Zürich ermöglichten. Schliessen möchte ich meinen Dank mit einem Feedback einer Studierendengruppe, die ich unlängst im Lernforum beim Studium angetroffen habe. Sie beantworteten meine Frage, nach ihrer Einschätzung und Wahrnehmung des Neubaus: Die Arbeitsplätze hier im Lernforum sind super, die Mensa ist grandios und gut und wir fühlen uns geehrt und wertgeschätzt, dass speziell für die Lehrerbildung ein so tolles Gebäude an dieser Lage eingerichtet wurde. Der Bau ist ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber dem Lehrberuf und den jungen Menschen, die für diesen Beruf ausgebildet werden. Der moderne und urbane Bau strahlt dabei eine Seriosität aus, welche das Bild des Berufs in der Öffentlichkeit prägen wird. Damit übergebe ich nun das Wort unserer Bildungsdirektorin Frau RR Aeppli. Hochschultag PH Zürich Seite 2 von 6

3 Referat Lehrerinnen- und Lehrerbildung im neuen Campus Sehr geehrte Damen und Herren Wir kennen die Fakten 19 Standorte verdichtet auf einen daraus ergibt sich die Frage, was ist denn nun am Campus besser als an den bisherigen Standorten. Ich will im Folgenden auf drei Fragen eingehen: 1. Was bedeutet der neue Campus für die PH Zürich? 2. Wie will die PH Zürich diesen Campus für die Umsetzung ihres gesetzlichen Auftrages nutzen? 3. Welche Zeichen kann der Neubau Campus PH Zürich in der Hochschullandschaft Schweiz setzen? 1. Was bedeutet der neue Campus für die PH Zürich? Wie bereits erwähnt wurde, gewinnt die PH Zürich mit dem neuen Campus physische Präsenz im Stadtbild. Erstmals seit 10 Jahren, seit ihrer Gründung ist sie als Institution wahrnehmbar. Die Wahrnehmung und die Erkennbarkeit in der Öffentlichkeit sind wichtige Elemente, wenn es darum geht zu kommunizieren, wofür die PH steht, nämlich für eine für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Bildung ist in der gegenwärtigen und künftigen Gesellschaft wichtiges Gut Bildung braucht Präsenz im öffentlichen Raum. Bildung ist Wissen und Wissen muss transportiert werden können darum ist die Erreichbarkeit der Institution und deren Verbindungswege zu den Partnern des Systems Schule wichtig. Ich freue mich darauf, wenn die Lehrpersonen des Schulfeldes den Campus als ihren bevorzugten Ort zum Wissens- und Erfahrungsaustausch nutzen werden. So hoffe ich, dass sich der Campus zu einem Lehr- und Lernort entwickeln kann, an dem erfahrene Praktiker und in Ausbildung stehende Studierende in einen regelmässigen Diskurs treten können. Bildung ist Motor der Wirtschaft daher braucht es Bildung für alle am Campus. Die Lehren und Erfahrungen aus der Forschung an der PH Zürich, der Evaluation von Hochschultag PH Zürich Seite 3 von 6

4 Theorie-Praxiserfahrungen sowie aus der Umsetzung verschiedenster Projekte generieren Wissen und erfordern deren Verbreitung auch an Dritte. Der Campus soll daher nicht ausschliesslich auf die Lehrer/innenaus- und Weiterbildung fokussiert sein, sondern auch zu einem Lernort für die interessierte Öffentlichkeit werden. In diesem Sinne will die PH Zürich auch Bildungsangebote für die Öffentlichkeit führen und damit eine gesellschaftsrelevante Dienstleistung erbringen. Für die Mitarbeitenden bedeutet der Campus kurze Wege, direkte Kommunikation und vereinfachte Prozessabläufe. Die Leistungsbereiche können sich nun einfacher vernetzen und besser kooperieren der Wissensaustausch wird intensiver die Voraussetzungen für Innovationen sind optimal, die Kohärenz der «Produkte» der PH steigt. Die Studierenden müssen nicht mehr zwischen den Standorten pendeln, sie gewinnen Zeit Zeit die sie für das individuelle oder kooperative Studium einsetzen können. Ihnen stehen dazu ein neues Lernforum mit Bibliothek, Digital Learning Center und Schreibzentrum zur Verfügung. Fazit: Der neue Campus ist eine sehr gute Investition für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der PH. 2. Wie will die PH Zürich diesen Campus für die Umsetzung ihres gesetzlichen Auftrages nutzen? Der Leistungsauftrag der Pädagogischen Hochschule umfasst die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen, das Erbringen von Dienstleistungen und Forschung. Die Evaluation der PH Zürich, die der Bildungsrat 2011 angeordnet hat und 2012 ausgewertet wurde, zeigte von unserer Ausbildung und Berufseinführung ein äusserst positives Bild. Die Absolventinnen und Absolventen der PH Zürich schätzen die Vorbereitung auf den Beruf gut bis teilweise sehr gut ein sie vermissen jedoch vertiefte Erfahrungen etwa im «Umgang mit Eltern», im «Zeitmanagement», oder in der «Sicherheit betreffend Stoff- und Lehrplan». In der Phase der Berufseinführung finden sie sich sowohl von der PHZH als auch von den Fachbegleitungen am Arbeitsort gut unterstützt. Wir werden für die nächsten Jahre auf dieser Evaluation aufbauen können und die Leistungen zuhanden der Lehrpersonen am neuen Standort optimieren können. Dabei wollen wir aktuell folgende Schwergewichte setzen: Hochschultag PH Zürich Seite 4 von 6

5 Nutzung des Campus für Lehrpersonen der Schule von heute Wir unterstützen alle Lehrpersonen für ihre Aufgaben im immer komplexer werdenden beruflichen Alltag. Die PH Zürich wirkt als Diskussions- und Dialogpartner in allen Fragen zur Schule. Dazu streben wir eine noch breitere Vernetzung mit dem Schulfeld an. Wir bieten Unterstützung in Schulen und Lehrerteams, welche ihre Schule entwickeln wollen. Wir nehmen zentrale und aktuelle Fragen der Praxis auf und geben Antworten durch Forschungsprojekte. Fazit: Das Schulfeld gewinnt mit der PH Zürich eine verlässliche Partnerin. Nutzung des Campus für Lehrpersonen der Schule der Zukunft Die erwähnte Evaluation der PH hat auch gezeigt, dass die Berufseinführungsphase sehr wichtige Effekte für einen erfolgreichen Berufseinstieg beinhaltet dieser Berufseinstiegsphase muss vermehrte Bedeutung beigemessen werden. Das gesellschaftliche Umfeld entwickelt sich rasant weiter die Anforderungen im Beruf verändern sich kontinuierlich. In der Aus- und Weiterbildung an der PH Zürich werden entsprechende Grundlagen für eine lebenslange Weiterentwicklung der einzelnen Lehrperson im Beruf gefördert. Damit die Schule der Zukunft eine gute öffentliche Schule sein kann, braucht es gute Lehrpersonen. Damit der Beruf für eine lange Verweildauer attraktiv bleibt und Perspektiven bietet, sind neue Laufbahnmodelle und generell eine differenzierte Personalentwicklung zu schaffen. Fazit: Die PH Zürich nimmt in der Gestaltung der Zukunft der Volksschule eine aktive Rolle ein. 3. Welche Zeichen kann der neue Campus in der Hochschullandschaft Schweiz setzen? Im Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz (HFKG) sind Pädagogische Hochschulen neu als eigenständiger Hochschultypus definiert. Es wird in den kommenden Jahren nun darum gehen, dass die verschiedenen PH in der Schweiz mit Hochschultag PH Zürich Seite 5 von 6

6 sehr unterschiedlichen Strukturen und Organisationsformen ihr Profil klären und die Akkreditierung tätigen. Ich gehe davon aus, dass die PH Zürich mit ihren Leistungen und dem Campus eine Benchmark setzen wird. Vom obersten Stock des Campus haben wir nach Südosten einen direkten Blickkontakt zu ETH und UZH. Auf der Nordseite blicken wir zu unseren Schwesternschulen ZHAW und ZHdK, welche ihren neuen Campus Toniareal in einem Jahr beziehen werden. Dieses Triangulationsnetz mit direktem Blickkontakt hat Symbolik. Es steht für die Vernetzung und die Kooperation mit diesen Hochschulen im Hochschulraum Zürich. Über die perfekte Anbindung an das schweizerische und europäische Schienennetz wird die Vernetzung und Kooperation mit ausgesuchten Partnerinstitutionen im Inund Ausland vereinfacht. Die PH Zürich wird sich im Zürcher Hochschulraum weiter entwickeln. Es geht dabei darum, einen Entwicklungsschwerpunkt in Vermittlungswissenschaften bzw. im Vermittlungswissen zu setzen. Besonders Gewicht wird die PHZH dabei auf die Entwicklung und den Ausbau der Fachdidaktiken und der Erziehungswissenschaften legen. Die PH Zürich wird in den nächsten Jahren die Nachwuchsförderung intensivieren. Einerseits hat die PH Zürich mit einem relativ hohen Altersdurchschnitt ihrer Mitarbeitenden in den nächsten Jahren eine grosse Zahl an Dozentinnen und Dozenten zu ersetzen. Andererseits zeigt die gegenwärtige Situation, dass in der nächsten Zeit schweizweit viele Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker fehlen. In diesem Kontext sind dann auch Entwicklungen der 3. Qualifikationsstufe an Hochschulen zu sehen. In einer ersten Phase werden Promotionen wohl an und in Kooperation mit universitären Hochschulen erfolgen. Parallel dazu müssen Wissen und Kompetenzen in den verschiedenen Fachdidaktiken aufgebaut werden um dann nach einer Aufbauzeit das eigenständige Promotionsrecht für ausgewählte Fachdidaktiken erwerben zu können. Sehr geehrte Damen und Herren, sie bemerken, die PH Zürich hat grosse Entwicklungsvorhaben sie wird in der Realisation dieser Vorhaben unterstützt durch den neuen Campus mit seiner Infrastruktur und durch ihre ausgezeichneten Mitarbeitenden. So kann es gelingen, dass sich die PH Zürich zu einem Leuchtturm in der schweizerischen und europäischen Lehrerbildungslandschaft entwickelt. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Walter Bircher, 21. September 2012 Hochschultag PH Zürich Seite 6 von 6

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