Übersicht zu aktuellen STIKO-Empfehlungen
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1 Übersicht zu aktuellen STIKO-Empfehlungen Dr. Martin Terhardt Kinder- und Jugendarzt Ratingen M.Terhardt 1
2 Inhalt Aufgaben der STIKO Arbeitsweise der STIKO Aktuelle Empfehlungen 0-2 Jahre Aktuelle Empfehlungen 2-17 Jahre Aktuelle Empfehlungen Erwachsene Indikationsimpfungen Nachholimpfungen Bedeutung der STIKO-Empfehlungen, Ausblick M.Terhardt 2
3 Geschichte und Aufgaben der STIKO (1) Ständige Impfkommission (STIKO) seit 1972 Geschäftsstelle am Robert Koch-Institut (RKI) Rechtlichen Grundlagen Infektionsschutzgesetz (IfSG, 2001) Geschäftsordnung der STIKO bedarf der Zustimmung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Zuletzt Ergänzung in 2011/2012 durch die Einführung einer Standardvorgehensweise (SOP) nach GRADE. GRADE = Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation, eine spezielle Methode der evidenz-basierten Medizin für medizinische Empfehlungen M.Terhardt 3
4 Aufgaben der STIKO (2) Empfehlungen zur Durchführung von Schutzimpfungen mit individueller Schutzwirkung und mit positivem Einfluss auf Bevölkerungsebene Bewertung von Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit der Impfstoffe zur Epidemiologie und Krankheitslast impfpräventabler Erkrankungen zu anderen Möglichkeiten der Prävention. Medizinisch-epidemiologische Nutzen-Risiko-Analyse Aspekte der praktischen Durchführung. Methodisches Vorgehen und Begründung der Empfehlungen legt die STIKO in einem Beschluss fest. Für Beschlüsse ist eine Mehrheit aller Mitglieder notwendig. M.Terhardt 4
5 Aufgaben der STIKO (3) Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung. STIKO-Empfehlungen erfolgen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechend der zur Verfügung stehenden, kontinuierlich bewerteten wissenschaftlichen Evidenz. Die STIKO-Empfehlungen gelten nach einem Urteil des BGH vom (NJW 2000, ) als medizinischer Standard. M.Terhardt 5
6 Aufgaben der STIKO (4) Empfehlungen nur für zugelassene Impfstoffe. Befassung mit Impfstoffen im Zulassungsverfahren, nur wenn der Antragsteller die nach Arzneimittelrecht zuständige Bundesoberbehörde von der Geheimhaltungspflicht entbindet. Bestehende Impfempfehlungen werden von der STIKO auf ihre langfristige Wirksamkeit überwacht und bei Bedarf weiter entwickelt. Die STIKO empfiehlt (meistens) nicht einzelne Impfstoffe, sondern Schutzimpfungen gegen bestimmte Infektionserreger. M.Terhardt 6
7 Arbeitsweise der STIKO bei neuen Impfungen (1) Wissenssynthese nach GRADE (hoher Aufwand) systematische Literaturrecherche zu bestimmten, von der STIKO definierten PICO -Fragen (population/intervention/comparison/outcome). Zusammenfassung der Erkenntnisse/ Publikation. einheitliche Bewertung der Qualität der Evidenz Abwägung Nutzen-Risiko (Vorbereitung in AG) Unter Berücksichtigung des Levels der Evidenz der Qualität der Evidenz des Ausmaßes der beobachteten Effekte Formulierung einer Empfehlung (AG, STIKO) Mit differenzierter Evidenzbewertung Unter Berücksichtigung weiterer Aspekte M.Terhardt 7
8 Arbeitsweise der STIKO bei neuen Impfungen (2) A) Erreger: mikrobiologische Charakteristika, Pathogenität, Infektiosität, Epidemiologie (ggf. verschiedener Serotypen), Reproduktionsrate (R0) B) Zielkrankheit: z.b. Krankheitslast, Inzidenz, Komplikationen, Letalität, Risikogruppen, Therapiemöglichkeiten C) Verfügbare Impfstoffe: Anwendungsgebiete, Kontraindikationen, Immunogenität, Wirksamkeit, Sicherheit (individuell wie bevölkerungsbezogen), Schutzdauer D) Impfstrategie: Impfziel, Number-needed-to-vaccinate bezogen auf verschiedene Endpunkte, nötige Impfquoten, positive oder negative auch indirekte Effekte auf Bevölkerungsniveau E) Implementierung: Umsetzbarkeit, Integration in Impfplan, alternative Möglichkeiten der Prävention, notwendige Surveillance- Systeme für die Erfassung von Impfquoten und Impferfolg. Daten, die für eine endgültige Entscheidung fehlen? F) Abschließende Bewertung: Vorliegen eines öffentlichen Interesses, Gesamtbewertung der epidemiologischen Nutzen-Risiko-Analyse M.Terhardt 8
9 Kriterien für ein besonderes öffentliches Interesse in Bezug auf eine Impfung: Durch die Impfung werden Todesfälle, schwere Krankheitsverläufe und Folgeschäden vermieden (Individualschutz); Das zu erreichende Impfziel erfordert den Aufbau einer Herdenimmunität zum Schutz von nicht impffähigen Menschen zur Elimination oder Eradikation von Erregern Durch die Impfung können das Risiko bzw. der Verlauf von Epidemien, die das öffentliche Leben in relevantem Maß beeinträchtigen können, deutlich vermindert werden. M.Terhardt 9
10 Priorisierung von anstehenden STIKO-Aufgaben Ressourcen der STIKO, Arbeitstempo 17 ehrenamtlich tätige Fachleute unterschiedlicher Kompetenz, 2-3x Sitzungen im Jahr (je 1-2 Tage). Arbeitsgruppen aus 2-4 STIKO-Mitgliedern zu bestimmten Themen, Treffen und Konferenzen nach Bedarf. Die STIKO-Geschäftsstelle am RKI ist derzeit besetzt mit vier(4) halben hauptamtlichen Stellen. Diese begrenzten Ressourcen der STIKO machen bei der Dynamik der Impfstoff-Entwicklung eine Priorisierung der Aufgaben unabdingbar. M.Terhardt 10
11 Aktuelle STIKO Impf- Empfehlungen Letzte Veröffentlichung am Nächste Veröffentlichung Ende August 2013 Ausführlicher aktualisierter allgemeiner Text Tabelle 1.1/1.2 Standardimpfungen Tabelle 2 Indikationsimpfungen Tabelle 3 Nachholimpfungen Spezielle Hinweise zu Impfungen und zur Postexpositionsprophylaxe. M.Terhardt 11
12 Präambel zu den Aufgaben der Ärzte beim Impfschutz M.Terhardt 12
13 Tabelle 1 Standardimpfungen M.Terhardt 13
14 STIKO-Impfkalender für Kinder in den ersten 2 Lebensjahren (Tabelle 1.1) M.Terhardt 14
15 Impfungen des ersten Halbjahres Diphtherie Tetanus Pertussis Poliomyelitis Hepatitis B Hämophilus influenzae Typ B Pneumokokken (Rotaviren) M.Terhardt 15
16 Säuglingsimpfstoffe Ab 2 Monaten 3x im 1-Monatsabstand impfen Laut Fachinfo auch 2x im 2-Monatsabstand möglich (derzeit allerdings keine STIKO-Empf.) 6-fach-Impfstoff Infanrix Hexa (Hexyon ) Pneumokokken-Konjugatimpfstoff Prevenar 13 oder Synflorix Zusätzlich möglich: Rotavirus-Schluckimpfung Rotateq - 3 x ab 6 Wochen im 1-Monatsabstand Rotarix - 2 x ab 6 Wochen im 1-Monatsabstand M.Terhardt 16
17 Weitere Impfungen im Alter zwischen 11(9) und 23 Monaten Masern, Mumps, Röteln, Windpocken 2x impfen (11/9-14 und Monate)! MMR-Impfstoffe: Priorix oder MMRVaxPro V-Impfstoffe: Varivax oder Varilrix MMRV-Impfstoff Priorix-Tetra Meningokokken Typ C (Konjugat-Impfstoff, 1x ab 12 Monaten) Neissvac oder Menjugate oder Meningitec Auffrischung der Säuglingsimpfungen 1x 6fach-Impfstoff plus Pneumokokken-Konjugat- Impfstoff zwischen 11 und 14 Monaten M.Terhardt 17
18 Aus: H.Crasemann, Wind in den Windeln M.Terhardt 18
19 STIKO-Impfkalender für Kinder und Jugendliche von 2-17 Jahren (Tabelle1.2) M.Terhardt 19
20 Alter 5-6 Jahre 1. Auffrischimpfung Diphtherie Tetanus Keuchhusten Covaxis / Boostrix Nachholimpfungen Masern/Mumps/Röteln/ Windpocken Meningokokken Typ C Hepatitis B Alter 9-17 Jahre 2. Auffrischimpfung Diphtherie Tetanus Keuchhusten Poliomyelitis Repevax / Boostrix Polio HPV-Impfung Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren 3x in 6-12 Monaten Gardasil / Cervarix Nachholimpfungen MMR/V Meningokokken Typ C Hepatitis B M.Terhardt 20
21 STIKO-Impfkalender für Erwachsene M.Terhardt 21
22 STIKO-Impfplan Erwachsene Td-Auffrischung alle 10 Jahre Mindestens 1x mit Keuchhusten Polio nur bei unvollständiger Grundimmunisierung Masern, wenn unvollständig bei Menschen ab Jahrgang 1971 und jünger Mit MMR-Kombi-Impfstoff (Einzelimpfstoffe nicht mehr verfügbar) Jährliche Influenza-Impfung ab 60 Jahren Pneumokokken-Impfung ab 60 Jahren M.Terhardt 22
23 Tabelle 2 Indikations- und Auffrischimpfungen M.Terhardt 23
24 STIKO-Indikations- und Auffrischimpfungen Dieser Teil der STIKO-Empfehlungen ist nach Zielkrankheiten sortiert. Er wird regelmäßig aktualisiert. Impfanlässe: S = Standardimpfungen A = Auffrischimpfungen I = Indikation für bestimmte Risikogruppen B = Berufliche Indikation R = Reise-Indikation P = Postexpositionelle Empfehlungen M.Terhardt 24
25 STIKO-Indikationsimpfungen Beispiele für Indikationen Frauen im gebärfähigen Alter Schwangerschaft Chronische Erkrankung Immundefizienz Asplenie Reise Berufsrisiken M.Terhardt 25
26 Indikation Schwangerschaft/Geburt Bei Kinderwunsch: Alle Impfungen komplett? Masern? Röteln? Windpocken? Keuchhusten? Während der Schwangerschaft: Influenza! Nach der Geburt: Keuchhusten? Masern? M.Terhardt 26
27 Weitere Indikationen beispielhaft Risiko-behaftetes Sexualverhalten Hepatitis A, Hepatitis B Arbeit/Besuch Gemeinschaftseinrichtungen Hepatitis A/B, Influenza, Keuchhusten, Masern, Poliomyelitis, Röteln, Windpocken Berufliche Risiken FSME, Hepatitis A/B, Influenza, Keuchhusten, Masern, Meningokokken, Mumps, Poliomyelitis, Röteln, Windpocken M.Terhardt 27
28 Tabelle 3 Nachholimpfungen M.Terhardt 28
29 STIKO-Nachholimpfplan Gravierende Neuerung in 2012 Erstmals differenzierter Nachholimpfplan Hilfestellung für impfende Ärzt/innen zu Impfabständen Impfstoff-Auswahl Komplettierung unvollständiger Impfserien M.Terhardt 29
30 Tabelle 3, separat für alle Altersstufen, hier beispielhaft für Kinder und Jugendliche von Jahren M.Terhardt 30
31 STIKO-Nachhol-Impfplan Leitsatz: Jede Impfung zählt! Es gibt grundsätzlich keine unzulässig großen Abstände zwischen den Impfungen. In der Regel muss auch bei einer für viele Jahre unterbrochenen GI z. B. gegen Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B die Impfserie nicht neu begonnen werden. Eine nicht rechtzeitig gegebene Auffrischimpfung kann ebenso zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. M.Terhardt 31
32 STIKO-Nachhol-Impfplan Tabellarische Auflistung der Impfungen und der Impfabstände Empfehlungen zu den verfügbaren Impfstoffen und deren Verwendbarkeit Die Zulassungsstudien der betreffenden Impfstoffe sind nur selten für das Szenario einer Nachholimpfung durchgeführt worden, daher gibt es dazu wenig Evidenz. Dennoch wird die Sicherheit der impfenden Ärzt/innen jetzt verbessert. M.Terhardt 32
33 Nachhol-Impfkonzepte? Im jetzt vorgelegten Nachhol-Impfplan wurde das aktuelle Wissen zum Umgang mit Impflücken unter größtmöglicher Berücksichtigung vorhandener Evidenz in Empfehlungen umgesetzt. Diese Empfehlungen müssen angewendet und ihre Anwendung muss erfasst werden. Dazu mangelt es in Deutschland jedoch weiterhin an Konzepten. Nationaler Impfplan? Catchup? M.Terhardt 33
34 Bedeutung der STIKO- Empfehlungen STIKO-Empfehlungen werden nach Übernahme in die Länderempfehlungen und nach G-BA-Beschluss zur Regelleistung der GKV und zum medizinischen Standard. Die Grundlage der STIKO-Empfehlungen ist nach der aktuellen SOP auf international hohem Niveau. Die gesellschaftliche Akzeptanz der STIKO- Empfehlungen ist hoch. Störgeräusche werden allerdings oft medial verstärkt. M.Terhardt 34
35 Die Bedeutung der STIKO- Empfehlungen Deutschland hat kein Impf-Empfehlungs-Problem. Deutschland hat ein Impf-Umsetzungs-Problem. Es fehlt immer noch an Nachhaltiger Öffentlichkeitsarbeit. Flächendeckenden Impfstatuskontrollen bei allen empfohlenen (2 Jahre, Jugendliche) und bei allen möglichen Gelegenheiten, Impfregister. Nachhol-Impf-Kampagnen (Catchup). Verinnerlichung des Impfgedanken in allen Arztpraxen. Impfungen außerhalb der Arztpraxen. Einem konsentierten Nationalen Impfplan, der diesen Namen auch verdient und der mit Leben gefüllt ist. M.Terhardt 35
36 Ausblick Neue Impfungen/Empfehlungen Rotavirus für Säuglinge von 6-26 Wochen (2013?) Meningokokken B für Kinder und Jugendliche (?) Formulierung von nationalen Impfzielen Mehr Beteiligung der Schulen, des ÖGD, der Arbeitsmedizin. Mehr Impf-Erfolgskontrollen. Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse. Umsetzung des Nationalen Impfplans (?) M.Terhardt 36
37 Vielen Dank für Ihre Geduld! Aus: H.Crasemann, Wind in den Windeln M.Terhardt 37
Tabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit fehlender Erst- bzw. Grundimmunisierung
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