800-Jahr-Feier Laurentiuskirche

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1 Ausgabe Nr. 435 Arnoldshain Oberreifenberg Niederreifenberg Schmitten April bis August 2015 Kirchenvorstandswahl am 26. April Kurzportraits der Kandidatinnen und Kandidaten 800-Jahr-Feier Laurentiuskirche Ablauf und Rahmenprogramm der Feier am 18. und 19. Juli 2015 Kinder- und Jugendprojekte Jugenddisco, Live-Spiel, Abenteuertag, Sommerfreizeit.

2 Titelfoto: Christus - Lamm Gottes im Oberlicht der Evangelistentür Künstler: Hans Adam Foto: Wolfgang A. Schimpf Inhalt: Geistlicher Artikel Kirchenvorstandswahl Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Indien-Engagement Zuspruch auf hr1 800-Jahr-Feier Laurentius-Pilgerweg 2. Laurentius-Lauf Sommerfreizeit 2015 Kinder-Abenteuertage Pinnwand Jugend-Live-Spiel Konzerte Förderverein Gartentag Konfi -Praktikum HOPE-School Weihnachten im Schuhkarton Silbergrau Progressive Muskelentspannung Besuchsdienst Kasualien Gottesdienste Impressum evangelisch in Was predigt eigentlich unsere Laurentiuskirche? Ich meine, wenn man drinnen ist. Die Fenster: wunderschön, wenn während des Gottesdienstes die Sonne durch das Laurentiusfenster scheint. Ein schönes warmes bernsteinfarbenes Licht. Das Fenster in der Apsis mit dem Verkündigungsengel in der Blickrichtung zum Altar. Am Altar predigt die Kirche. Wenn Menschen beim Abendmahl einen Kreis rund um den Altar bilden, dann kann man das sehen. Auf den Seiten des Altars von 1830 stehen zwei Bibelsprüche. Auf der Kanzelseite steht in den schwarzen Marmor hinein gearbeitet: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht. Luc Text am Vormittag des Festes. Und gegenüber auf der Seite der Osterkerze und des Taufbeckens steht: Ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht. Roem Text am Nachmittag. Vormittag und Nachmittag meinen also zwei Gottesdienste am 25. Juni Beachtenswert. Die Kirche muss beim Fest zum neuen Altar also gut gefüllt gewesen Laurentius-Fenster Künstler: Hans Adam Foto: Wolfgang A. Schimpf sein. So voll, dass man zwei Gottesdienste an diesem Junisonntag feierte. Ich wundere mich ein wenig, warum der damalige Kirchenvorstand wohl grad diese beiden Sätze auswählte. Es gibt doch viele wunderbare kraftvolle Worte in der Heiligen Schrift. Warum grad das Bibelwort mit dem schämen? Hatte die damalige Gemeindeleitung das

3 Gefühl, dass sich zu viele Menschen rund um die Gemeinde ihres Christ-Seins schämten? War Christ-Sein 1830 nicht mehr in Mode? War die Heilige Schrift damals out? Auch heute ist es so, dass manche Zeitgenossen mit Spott und Achselzucken auf Christen gucken. Sind wir altbacken, altertümlich? Sind unsere Werte aus der Heiligen Schrift nicht in Mode? Einige Menschen rund um die Gemeinde erzählen mir von ihren Sonntagserfahrungen: Ausgehen mit dem Hund, ausschlafen mit der ganzen Familie, Fitnessstudio am Sonntagmorgen. Andere bekennen, dass sie Gott ganz woanders zu fi nden meinen: in einem schönen Sonnenuntergang, in den Wolken, in einem Lächeln eines entgegenkommenden Wanderers. Warum nicht. Ich persönlich brauche aber die Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift. Als Pfarrer predige ich nicht worüber ich grad so möchte. Nicht, was grad in ist. Nicht über das Dschungelcamp oder einen Schönheitswettbewerb. Ich predige den Text aus der Bibel, der nach der Perikopenreihe an diesem Sonntag dran ist. Perikopenreihe meint: es ist an einem bestimmten Sonntag ein bestimmter Text für die Predigt vorgesehen. Dazu kommt noch ein Evangelientext, den bei uns die Konfi rmanden lesen. Oft rüttelt mich der vorgesehene Predigttext aus der Bibel durch. Letztens war die Versuchung Jesu dran. Da ging es um den Teufel, das Böse, den Durcheinanderwirbler. Schon ein krasser Text die Auseinandersetzung mit dem Bösen auch in mir. Vielleicht wäre es an solchen Tagen angenehmer über einen netteren Text zu meditieren. So ein Health und Wealth -Evangelium, wie es in manchen Ecken der Welt Christoph Wildfang, Pfarrer Foto: Nicole Kohlhepp Altar, linke Seite Foto: W. v. Gehlen 3 evangelisch in

4 Altar, rechte Seite Foto: W. v. Gehlen Mode ist. Als ob es bei der Sache mit Gott nur darum ginge, dass es mir selbst besser geht, ich reicher werde, durchsetzungsfähiger, strahlender, erfolgreicher. Ich schäme mich des vorgeschlagenen Bibeltextes nicht. Ich persönlich brauche die Orientierung, das Ein-Norden (wie bei Kompass und Karte) meines Lebens. Ich mache mir meinen Glauben nicht selber. Schnappe nicht ein bisschen auf, so ein Patchworkglaube, wo ich nehme, was mir grad gefällt. Ich brauche das Gegenüber eines Bibeltextes, auch wenn der sonntägliche Text nicht immer leicht und mundgerecht daher kommt. Mit diesem Text im Herzen finde ich immer wieder neu den roten Faden in meinem Leben. Ich spüre und weiß dann, was Gott mit mir vor hat und zu wem er mich sendet. Das Gespräch mit meinen Schwestern und Brüdern im Glauben brauche ich, auch die Fürbitte. Vielen Menschen rund um die Laurentiuskirche schämen sich ihres Glaubens nicht. Mögen manche spotten. Versuchen wir immer wieder neu unser persönliches Glaubenszeugnis. In diesem Sommer feiern wir 800 Jahre Laurentiuskirche. Das Fest beginnt am 18. Juli um 17 Uhr - natürlich mit einem Gottesdienst! Wir sagen danke für diejenigen, die uns unser Gotteshaus aufgebaut und erhalten haben. Wir bitten um Gottes Segen für die nächste Zeit. Immer wieder neu wird es in unserer Laurentiuskirche um Gottes Wort gehen: das durcheinander bringt, aufregt, aufmuckt, tröstet, stärkt, leitet und aufmuntert. Welches Bibelwort würden wir nun auf die Seiten des Altars schreiben? Was ist jetzt dran? Teilen wir es uns mit. Was predigt unsere Laurentiuskirche 2015? Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Frühsommer und Sommer! Ihr Pfarrer Christoph Wildfang 4 evangelisch in

5 Kirchenvorstandswahl am wie es konkret funktioniert Bei uns geht die Kirchenwahl so: Sie bekommen - wie bei anderen Wahlen auch - die Wahlbenachrichtigung zur KV-Wahl per Post. Für die Stimmabgabe haben wir zwei Wahllokale eingerichtet. Das eine Wahllokal ist in der katholischen Kirche Johannes der Täufer in Niederreifenberg im Zassenrainweg. Offen von 8 Uhr morgens bis 19 Uhr. Also ganz schön lange offen! Das zweite Wahllokal ist im Evangelischen Gemeindezentrum Arnoldshain in der Kirchgasse 15. Dort ist das Wahllokal auch ab 8 Uhr morgens offen und auch bis 19 Uhr. Immer werden drei Mitglieder des Wahlvorstandes anwesend sein. Auf dem Wahlschein werden 13 Namen stehen. Hier im Gemeindebrief sehen Sie schon einmal eine kurze Selbstvorstellung und ein Foto der Kandidaten. Am Wahltag (oder per Briefwahl) können Sie bis zu zehn Kandidatinnen und Kandidaten ankreuzen. Wir haben also 13 freundliche Menschen, die sich zur Kandidatur bereit erklärt haben zehn werden gewählt. Herzlichen Dank an den Benennungsausschuss, der die Höchstzahl an Kandidatinnen und Kandidaten gefunden hat! Ein großes Dankeschön an die 13 Menschen aus unserer Gemeinde, die ja zu einer Kandidatur sagen! Auf der Gemeindeversammlung am 4. Advent 2014 haben wir schon eine Jugenddelegierte gewählt, es ist Anne Barth aus Schmitten. Sie wird nicht auf dem Wahlschein stehen, sondern ist schon auf der Gemeindeversammlung verbindlich mit riesiger Mehrheit gewählt worden. Zum ersten Mal wie das unsere Kirchengemeindewahlordnung so vorgibt haben wir also dann im Kirchenvorstand ab Herbst 2015 auch eine Jugendliche dabei. Ich lade Sie herzlich zum Wählen ein. Stärken Sie Ihren Jugenddelegierte Anne Barth und ihr Vater Foto: W. v. Gehlen 5 evangelisch in

6 Kandidatinnen und Kandidaten den Rücken. Es ist ein gutes Gefühl von vielen Menschen gewählt zu sein. Gerne können Sie natürlich per Briefwahl wählen. Das ist ganz einfach wenden Sie sich bitte dazu an das Gemeindebüro unter der Nummer 06084/2276. Auch wenn durch eine Briefwahl möglicherweise eine höhere Wahlbeteiligung erreicht werden kann aufgrund der damit verbundenen enormen Kosten hat der KV beschlossen, die Wahl in den Wahllokalen zu ermöglichen und die Briefwahl als Ausnahme einzurichten. So bitten wir Sie, sich ein wenig Zeit zu nehmen und kurz ins Wahllokal zu gehen. Graphik: W. v. Gehlen Für die drei Stunden langen Schichten suchen wir auch noch motivierte Menschen, die Lust und Zeit haben, eine Schicht in einem der beiden Wahllokale zu übernehmen. Einfach kurz im Gemeindebüro melden (Tel.: 06084/2276). Schreiben Sie sich bitte den 26. April 2015 in Ihren Kalender. Machen Sie einen kleinen Spaziergang ins Kirchenwahllokal. Gehen Sie wählen, danke! Danke an die katholische Gemeinde, dass wir dort auch ein Wahllokal öffnen können. Ihr Pfarrer Christoph Wildfang, Vorsitzender des Kirchenvorstandes 6 evangelisch in

7 Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl 2015 (in alphabetischer Reihenfolge) Ich bin in Oberreifenberg aufgewachsen und wohne seit 14 Jahren mit meiner Frau wieder in Oberreifenberg. Bis Ende Juni diesen Jahres bin ich noch im Berufsleben (Deutsche Telekom AG, Bereich Qualifizierung und Weiterbildung) tätig. In Zukunft möchte ich mich im sozialen, kirchlichen Bereich engagieren. Meine sportlichen Hobbys sind Schwimmen, Radfahren und Wandern im Taunus. Ich lese gerne, u.a. alte und junge Literatur über den Taunus. Rolf Bickel, Workforcemanager 64 Jahre, Kapellenbergstr. 5d Oberreifenberg Die vergangenen sechs Jahre im Kirchenvorstand waren sehr interessant und ich würde gerne noch weitere Jahre meine Mitarbeit zur Verfügung stellen. Ich engagiere mich u.a. im Seniorentreff Silbergrau bei den Seniorennachmittagen und ausfl ügen, besuche die Seminare zur Vorbereitung und Durchführung des jährlichen Weltgebetstages im Ökumenischen Team. Ich gehöre außerdem unserem Besuchsdienstteam an. Aktuell ist nun im letzten Jahr die Mitarbeit im Freundeskreis Asyl Schmitten dazugekommen. Ruth Blatt, Industrie-Kauffrau 74 Jahre Schöne Aussicht 16, Arnoldshain Ich lebe gemeinsam mit meiner Familie in. Als Nachrücker bin ich bereits seit einigen Jahren im Kirchenvorstand aktiv. Und Gemeinsam etwas bewegen möchte ich gerne auch im neuen Kirchenvorstand. Dass hier viele Generationen - von der Jugenddelegierten bis zum Rentner - gemeinsam arbeiten, finde ich spannend und motivierend. So können die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse Alexander Ehrlich, berücksichtigt werden. Journalist 45 Jahre, Keuzweg 11,

8 Rosemarie Fischer- Gudszus, Dipl. Ing., 64 Jahre Feldbergsiedlung 4, Oberreifenberg Nach meinem aktiven Berufsleben als Dipl.-Ing. lebe ich mit meinem Mann in einer idyllischen Gartenoase unterhalb des großen Feldberges Wir arbeiten aktiv an Garten- und Kulturprojekten der Gemeinde Schmitten mit (Offene Gärten im oberen Weiltal, Burgverein Reifenberg, Schmitten blüht auf, UMPAS) In der Gemeinde war ich bisher aktiv tätig bei den XXL-Kinderfreizeiten und den Familiengottesdiensten Würde mich gerne für Projekte, die eine Zusammenarbeit verschiedener Religionen fördern, engagieren Ich liebe es, neue Wege auszuprobieren Bin, glaube ich, ganz gut im Strukturieren, Organisieren und Umsetzen von Projekten und Veranstaltungen Ich erkläre mich bereit, für das Amt des Kirchenvorstehers zu kandidieren und bin bereit, das Versprechen dazu nach Artikel 13, Absatz 6 der Kirchenordnung abzulegen. Es ist wichtig, dass genug Bewerber vorhanden sind, damit der KV in voller Stärke gewählt werden kann. Industrie-Kauffrau Uwe Follert, Dipl.-Ing. 65 Jahre Reifenberger Weg 9, Arnoldshain Christel Jäger, 78 Jahre Feldbergstraße 6 Oberreifenberg verh. seit 1962, 2 Söhne Ich bin bereits seit 24 Jahren im KV dieser Kirchengemeinde tätig. 17 Jahre Leiterin des Besuchsdienstes, viele Jahre im Diakonie- Ausschuss und Diakonie-Finanzausschuss sowie Mitglied der Dekanatssynode. In unserer Kirchengemeinde arbeite ich im Finanzausschuss mit und führe die Finanzen vom Förderverein Laurentius. All diese Aufgaben haben mich zu einer weiteren Kandidatur bewegt.

9 Ich bin Dozentin an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspfl ege für die Fächer Ertragsteuern und Sozialwissenschaften. Ich habe 2 Kinder. Meine Hobbies sind tanzen und Volleyball spielen. Ich engagiere mich im Kinderturnen und in den Fördervereinen der Schulen meiner Kinder. In der Kirche möchte ich mich gerne in der Kinder- und Jugendarbeit einbringen. Marion Junck, Dozentin, 50 Jahre, Feldbergstraße 66 Oberreifenberg Ich habe drei Kinder. Leon ist 8 Jahre alt und meine Zwillinge Celine und Vivien werden im März schon 7 Jahre. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, da ich schon immer in Arnoldshain wohne und gerne aktiv in der Kirchengemeinde mitwirken möchte. Außerdem wohne ich direkt unterhalb der Kirche, ich sehe sie jeden Tag wenn ich aus dem Haus gehe. Das alleine ist doch schon ein guter Grund um zu kandidieren, finden sie nicht auch? Karin Kühn, Bürofachangestellte, 33 Jahre Kirchgasse 13a, Arnoldshain Brita Maurer, 45 Jahre, Galgenfeld 13, Arnoldshain Diplom Pädagogin, Leiterin einer psychosozialen Einrichtung verheiratet, eine erwachsene Tochter Interessen: Menschen und Natur Ich möchte dazu beitragen, dass die Gemeinde in ihrer Vielfältigkeit und Lebendigkeit erhalten bleibt und natürlich auch deren Gebäude. An Aktivitäten die dazu beitragen, engagiere ich mich gern. Zusammen mit meinem Mann bin ich seit ca. 8 Jahren im Redaktionsteam des Gemeindeboten tätig. Vor 20 Jahren war ich bereits für sechs Jahre im Kirchenvorstand meiner damaligen Heimatgemeinde in Frankfurt ich weiß also, was an Aufgaben auf mich zukommt.

10 Wie kann ich mich in den Kirchenvorstand einbringen? Ich bin jetzt Rentner und möchte mich nun anderen Dingen widmen, die durch mein Berufsleben zu kurz kamen. Ich möchte meine Zeit und meinen Elan in die Kirchengemeinde einbringen und bei den anstehenden Aufgaben mitwirken. Otfried Müller, Werkzeugmacher, 63 Jahre Oberdorfstraße11, Arnoldshain Obwohl ich inzwischen in Hunoldstal wohne, fühle ich mich als gebürtige Arnoldshainerin nach wie vor mit der Laurentiuskirche verbunden. Es ist mir ein Bedürfnis, ein Ehrenamt speziell in und für Arnoldshain zu übernehmen. Meiner Meinung nach werden immer Menschen gebraucht, die ehrenamtlich tätig sind. Die sich engagieren, um Gutes zu erhalten und fortzuführen und weniger Gutes zu verändern und zu verbessern. Deshalb möchte ich in der heutigen, schnelllebigen Zeit und Spaß-Gesellschaft Verantwortung übernehmen, meinen Beitrag leisten und für die Jüngeren darin ein Vorbild sein. Die Mitarbeit beim Krippenspielteam in den letzten zwei Jahren hat mir gezeigt, wie wichtig und schön es ist, mit Kindern Kirche lebendig zu gestalten. Gerne möchte ich mehr Zeit in die Kinder- und Jugendarbeit einbringen und dadurch aktiv bei der Gestaltung des Gemeindelebens mitwirken. Frauke Neuner, Hotelfachfrau 45 Jahre, Im Gründchen 13, Hunoldstal

11 Von Beruf bin ich Krankenschwester und arbeite in der ambulanten Krankenpfl ege. Ich habe zwei Kinder, die beide gerne viele Jahre beim Krippenspiel mitgemacht haben. Vor einigen Jahren habe ich im Familiengottesdienst mitgewirkt, bis ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören musste. Elke Reinhardt, Krankenschwester 48 Jahre, Talweg 2c, Oberreifenberg Mit meinem Mann lebe ich seit über 20 Jahren in Oberreifenberg und bin seitdem der Ev. Kirchengemeinde in Arnoldshain verbunden. Ich gehöre zu dem Bibliotheken-Team, das sich um unsere gut ausgestattete Gemeindebibliothek kümmert. Zum Christ sein gehört für mich nicht nur der sonntägliche Kirchgang, sondern auch die Gemeinde. Nach meinem Verständnis, bedeutet das, etwas zu der Gemeinde und damit zur Gemeinschaft beizutragen, nicht alles klaglos hinzunehmen, sondern auch für das zu kämpfen was die Gemeinschaft ausmacht und ihr zugutekommt. Annemarie Schimpf Mikrobiologin 65 Jahre, Feldbergstraße 45, Oberreifenberg

12 Indien-Engagement Pencils to Chandrayangutta Foto: Mohd Tajuddin Namaskar! Dass Menschen aus unserer Gemeinde arme Menschen in Indien unterstützen, ist ein Segen. Schon viel Gutes konnte mit den Spenden die von hier zusammen kamen, gemacht werden. Die erste Konfi gabe hat Wasserfi lter in der Aman- Shanti-Schule in Hyderabads Altstadtteil Sultan Shahi ermöglicht. Schüler und Lehrer können in der Schule Wasser trinken, ohne krank zu werden. Als ich dort erstmals vor fünf Jahren unterrichtete, ging das nicht. Es gab nichts, auch nicht bei 40 Grad im Schatten. Eine zweite Konfi gabe ermöglichte ein Jahr lang das Schulessen! Eigentlich unglaublich. Viele Kinder aus armen Familien kommen ohne Frühstück in die Schule. Und in der Aman-Shanti-Schule gibt s sogar ein gesundes vitaminreiches Essen. Schon zweimal hat die KiTa Taunuswichtel aus Niederreifenberg zu Weihnachten Päckchen für die indische Schule gepackt. Für die indischen Kinder ist es aufregend. Letztes Weihnachten war sogar ein Foto von den Taunuswichteln mit ihren Erzieherinnen dabei und einige Bilder kamen dann mit langer Verzögerung aus Indien nach Niederreifenberg. Danke, ihr Taunuswichtel! Ein grünes Blatt Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, Ich nahm es so im Wandern mit, Auf dass es einst mir möge sagen, Wie laut die Nachtigall geschlagen, Wie grün der Wald, den ich durchschritt. Theodor Storm 12 evangelisch in Das Henry-Martyn-Institute unterhält noch zwei weitere Schulen. Die eine ist im Stadtteil Chandrayangutta und heißt auch so. Es ist eine 1-Raum-Schule. Besonders für vernachlässigte Kinder, die die normale Schule nicht schaffen können. Manche Kinder werden aus der Schule genommen, weil sie arbeiten müssen schon im Grundschulalter. Viele Kinder gehen nicht länger zur Schule als in die sechste Klasse. Danach wird gearbeitet. Manche Kinder tauchen irgendwo in Kinderarbeit unter, einige in Schuldsklaverei. Das ist traurig. So eine Hilfs-Schule im wahrsten Sinne des Wortes ist eine gute Sache! Im August 2015 lade ich wieder zwei indische Freunde ein, Kuldeep Tiwari und Mohd Tajuddin vom Henry-Martin-Institute in Hyderabad. Wieder werden wir auch einige Angebote ma-

13 Pencils to Chandrayangutta Foto: Mohd Tajuddin chen, um hinduistische Gebetsformen, Mantren und Meditationen kennenzulernen. Ich danke allen, die Kuldeep und Taj vor zwei Jahren mal eingeladen haben. Für mich war das wunderbar, wie Menschen hier rund um die Laurentiuskirche geholfen haben. Die Indiengruppenreise unserer Gemeinde im Herbst 2014 war auch eine tolle Erfahrung und einige Reiseteilnehmer fragten nach mehr. So Gott will, werde ich in den Herbstferien 2016 wieder eine Indienreise anbieten. Jay ho, möge die Kraft (zum Guten / des Guten) gewinnen, Am Ganges in Varanasi: ein Licht ins Wasser rechts Pandit Kuldeep Tiwari Foto: Werner Wildfang Christoph Wildfang 13 evangelisch in

14 Konfirmation am 06. und 07. Juni 2015 Die diesjährigen Konfi rmanden in alphabetischer Reihenfolge: Tristan Benzing aus Niederreifenberg, Leonie Ehrlich aus Leon Fiethen aus Schmitten, Tristan Gladis aus Oberreifenberg Louisa Hagemann aus Oberreifenberg Jaqueline Harris aus Oberreifenberg Sidney Heller aus Arh./Hegewiese Justus Hoffmann aus Schmitten Shana Janitza aus Oberreifenberg Korbinian Kortmann aus Königstein Jemima Kreft aus Schmitten Milena Loepp aus Oberreifenberg, Mathies Marzina aus Oberreifenberg Celine Schaub aus Schmitten Lea Schenk aus Oberreifenberg Marvin Sommer aus Schmitten Richard Stengel aus Schmitten Jonathan Stiebling aus Schmitten Juliane Streit aus Oberreifenberg Anna Teychené aus Oberreifenberg Lola Truchsess aus Arnoldshain Nicolas von Hugo aus Arh./Hegewiese Celine Vogt aus Niederreifenberg Leander Wienhold aus Arnoldshain Emely Wirth aus Arnoldshain Konfi jahrgang 2015 Foto: C. Wildfang 14 evangelisch in

15 hr1 Zuspruch aktuell mit Pfarrer Wildfang Seit 1991 spreche ich in Wellen des Hessischen Rundfunks. Zuerst einige Jahre auf hr3, dann auf hr2 und hr4 und jetzt seit ein paar Jahren den Zuspruch während der Woche und den Zuspruch aktuell an Samstagen. Es ist schon eine kleine Herausforderung. Von der hr1- Start -Redaktion bekomme ich am Donnerstag um 13 Uhr ein aktuelles Thema und einen Tag später um 15 Uhr ist die Aufnahme. Manchmal ist man schon verwundert, welches Thema bearbeitet werden soll: 60 Jahre Bildzeitung war schon dabei, der Suizid von Robin Williams, Schiffchen basteln für Flüchtlinge (über unsere Aktion in Schmitten am Tag des Flüchtlings ), die Europawahl, die Sache mit Christian Wulff, der NSU-Prozess und Vieles mehr. Zuletzt war ich im Januar dran (die 6 Tage bis zum 3.1.), davor im November (bis ), zuvor im September (bis 13.9.). Wieder dran bin ich mit den Zusprüchen (jeweils von Montag bis Samstag) vom 4. bis 9. Mai, der 9. Mai ist dann wieder ein aktueller Zuspruch. Ein weiterer aktueller Zuspruch von mir kommt am 20. Juni. Vom 10. bis 15. August spreche ich an 6 Tagen auf hr1 im Radio. Hören Sie mal rein. Alle Zusprüche kann man morgens natürlich live hören oder einfach als podcast hinterher auf Viel Spaß beim Zuhören, Pfarrer Wildfang im HR-Studio Foto: C. Appel Christoph Wildfang 15 evangelisch in

16 800 Jahre Laurentiuskirche ein besonderes zweitägiges Geburtstagsfest Martin Hoffmann erklärt Kirchengeschichte Foto: C. Appel 1215 bis Jahre ist unsere Kirche alt. Soweit bekannt, das älteste noch immer genutzte Gebäude im Hochtaunuskreis. Gabe und Aufgabe. Wie man grad sieht, wo der Putz im Altarraum abgeschlagen ist, damit die Apsis trocknen kann. Ein Haus des Glaubens. Gottes Haus. Wir feiern diesen Geburtstag zwei Tage lang! Am Samstag, dem 18. Juli um 17:00 Uhr geht s los. Der Arnoldshainer Posaunenchor spielt. Von weitem sind diese blitzenden Instrumente zu hören. Einstimmung zum Fest. Die Predigt hält Propst Oliver Albrecht, Südnassau / Wiesbaden. Wir singen zu Gottes Lob. Danken denen, die uns diese Kirche übergeben haben, die sie erhalten haben! Nach dem Festgottesdienst gibt s ein großes Gemeindefest auf der Platt oberhalb der Kirche. Da, wo wir schon mal das Mittsommernachtsfest hatten. Mit Essen und Trinken, mit lieben Gästen und viel Babbeln. Am Sonntag geht s weiter. Ab 12:00 Uhr mit einer Marktstraße rund um die Laurentiuskirche. Oberhalb, unterhalb im Garten des Pfarrhauses. Privatpersonen, Vereine, Gruppen und Organisationen stellen sich und Arnoldshainer Posaunenchor Foto: W.-M. Piltz 16 evangelisch in etwas vor: Gebasteltes, Kreatives, Schönes, Nachdenkenswertes, Mitmachaktionen, Meditationen, Werbung für die eigene Gruppe, Lecker-Essen! Es gibt Verkauf von Selbstgemachtem. Bei einer amerikanischen Versteigerung werden wir einige interessante Dinge aus der

17 Kirchengeschichte der Laurentiuskirche zu deren Erhalt versteigern! Wer Spaß dran hat, kann nur an diesem Tag einen Laurentiustaler backen! Es gibt eine Geschenkebox, wo jeder etwas abgeben kann und man kann sich was Schönes eintauschen. Vielleicht treten sogar einige historische Personen aus der Kirchengeschichte während der Marktstraße leibhaftig auf, seien Sie neugierig, wen Sie dort treffen könnten. 800 Jahre, das ist eine lange Zeit! Natürlich wird auf der Marktstraße auch unser Jubiläumsbuch vorgestellt, an dem unser Gemeindebriefteam momentan sehr fl eißig schafft. Herausgeber werden Wolfgang von Gehlen und Corina Appel sein. An diesem Tag wird auch der Laurentius-Pilgerpfad eröffnet er führt von den beiden Usinger Laurentiuskirchen (der katholischen und der evangelischen) mit interessanten Stationen bis in unsere Arnoldshainer Laurentiuskirche oder umgekehrt. Der ganze Weg beträgt 20 Kilometer man kann ihn aber auch in zwei Etappen bewältigen. Wer bei dieser Marktstraße mitmachen will, möge sich im Gemeindebüro (Tel.: / 2276) bei Ingrid Müller melden. Kinder können auch eine Decke groß einen Flohmarktstand machen. Es gibt doch viele Menschen, die hier tolle Sachen betreiben, nur Mut. Die Marktstraße soll viele schöne Dinge präsentieren, die es hier gibt. Um 15:00 Uhr an diesem Sonntag (19. Juli) ist dann der 2. Laurentiuslauf. Es geht wie 2014 ein Stückchen von der Laurentiuskirche in den Wald hinein. Als Preis winken ein Finisher-T-Shirt, ein Getränk und eine leckere Bratwurst. Die Startgebühr geht direkt in die Laurentiuskirche. Brita und Thomas Maurer organisieren den Lauf wieder. Laurentiuskirche Arnoldshain 800 Jahre Geschichte und Geschichten rund um die Kirche Herausgeber: Wolfgang von Gehlen, Corina Appel Umschlag des Jubiläumsbuches Layout: W. v. Gehlen Christoph Wildfang 17 evangelisch in

18 Logo des Laurentius-Pilgerwegs Bild rechts: Am Grünwiesenweiher Foto: W. v. Gehlen 18 evangelisch in Der Weg ist das Ziel Spirituelles, Natur und Philosophie auf dem Laurentius-Pilgerpfad zwischen Usingen und Arnoldshain Der Märtyrer Laurentius ist ebenso der Namenspatron der evangelischen Laurentiuskirche in Usingen wie in Arnoldshain. Wer von der einen Kirche zur anderen gelangen will, besteigt sein Auto und hat diese Strecke in 15 Minuten bewältigt. Wer dagegen den neuen Laurentius-Pilgerweg beschreitet, der zur 800-Jahr-Feier der Laurentiuskirche Arnoldshain eröffnet wird, ist länger unterwegs. Rund 20 Kilometer beträgt die Strecke und ist als Tagestour konzipiert. Durch Wald, Felder und Orte mit einigen historischen Sehenswürdigkeiten führt der Weg. Zeit genug für spirituelle Erkenntnisse und philosophische Überlegungen, meint Pfarrer Christoph Wildfang. Denkanstöße sollen QR-Codes am Wegesrand liefern, mit deren Hilfe begleitende Informationen über das Smartphone abgerufen werden können. Die Arbeitsgruppe Laurentiuspilgern sucht noch Menschen, die sich mit Programmierung und Verlinkung von QR-Codes auskennen. Außerdem sind weiterhin Spender gesucht: Einige Hundert Wanderzeichen (ungefähr 3 Euro pro Stück) mit dem orangenen L mit Heiligenschein müssen zur Wegmarkierung angebracht und leider auch bezahlt werden. In Arbeit ist zudem ein Faltblatt, das über Wegverlauf und Gaststätten informiert. Fotos vom Weg gibt es schon jetzt im Internet unter wordpress.com. Wer sich mit QR-Codes auskennt oder einen Betrag für Wandermarkierungen spenden möchte, wendet sich an die Evangelische Öffentlichkeitsarbeit Hochtaunus, 06172/ Jens M. Meier

19 2. Schmittener Laurentius-Lauf Am Sonntag, dem fällt um Uhr zum zweiten Mal der Startschuss zum Schmittener Laurentius-Lauf. Die Strecke, die in jedem Tempo zurückgelegt werden kann, führt 3,8 km um unsere Kirche herum. Und: Schritt für Schritt unterstützen Sie damit den Förderverein bei der Renovierung der Apsis, denn das Startgeld kommt wieder diesem Zweck zugute. Im Anschluss gibt es auf dem Kirchplatz Bratwurst vom Grill und Getränke für alle Läuferinnen und Läufer, Zuschauer, Fans, Familien, Freunde, und Förderer. Läuferbeine Foto: Th. Maurer Für alle Läuferinnen und Läufer gibt es ein Finisher Shirt sowie eine Bratwurst und ein Getränk frei! Startgeld: 10.-, Familien 25.- Wir bitten um Voranmeldung unter Angabe der T- Shirtgröße (S / M / L / XL) bis zum unter der adresse: maurer-schmitten@freenet.de Natürlich können sich Kurzentschlossene auch noch am Tag direkt anmelden! Wir freuen uns auf mindestens so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie im vergangenen Jahr! Für das Organisationsteam Brita und Thomas Maurer 19 evangelisch in

20 Drei S für Euch : Sommer, Sonne, Strand! Ostsee-Abenteuer am Timmendorfer Strand für Jugendliche von 12 bis 15 Jahren in den ersten beiden Sommerferienwochen vom 28. Juli bis zum 07. August 2015 Teilnehmer am Surfkurs Foto: C. Wildfang Frische Fahrt Laue Luft kommt blau gefl ossen, Frühling, Frühling soll es sein! Waldwärts Hörnerklang geschossen, Mut ger Augen lichter Schein; Und das Wirren bunt und bunter Wird ein magisch wilder Fluß, In die schöne Welt hinunter Lockt dich dieses Stromes Gruß. Und ich mag mich nicht bewahren! Weit von euch treibt mich der Wind, Auf dem Strome will ich fahren, Von dem Glanze selig blind! Tausend Stimmen lockend schlagen, Hoch Aurora fl ammend weht, Fahre zu! Ich mag nicht fragen, Wo die Fahrt zu Ende geht! Joseph von Eichendorff Ausgesucht von Annette Hoffmann 20 evangelisch in Unter den Füßen samtweicher Sand, über dem Kopf der blaue Himmel mit Wattewölkchen, und ein weißer Strand. Erlebnisreiche Tage in einer der schönsten Buchten der Ostsee, mit jeder Menge Ferienspaß erwarten alle Teilnehmer. Niendorf ist der ideale Ort für lustige Sommertage. Wir entdecken die einzigartigen Geheimnisse der Ostsee: Das umliegende Land ist vielfältig, faszinierend und einzigartig. Im Sand steckt nicht nur der Wurm, am Strand gehen auch Fische und Muscheln ihren Geschäften nach und versuchen sich vor den zahlreichen Möwen und anderen Lufträubern in Acht zu nehmen. Was steht auf dem Programm? Baden und Chillen am Meer, Wassersport und Strandparty. Wir sind auch mit dem Naturschutzbund auf Abenteuer Tour, suchen nach Bernstein und vielleicht wertvollen Mineralien. Alle Wasserratten haben die Möglichkeit einen Segel- oder Surfkurs zusätzlich zu buchen. Für Alle, die das Glück der Erde auf einem Pferderücken finden, lockt ein Wanderritt mit Strandgalopp, als weiteres Angebot. Damit nicht genug, lädt die wunderschöne Hansestadt Lübeck zum Shoppen, Eis-Essen und bummeln ein. Wir

21 entdecken gemeinsam die Geheimnisse der alten Hansestadt. Alle die gern bloggen oder Lust haben selbst Radio zu machen, unser Jugendradiosender: MySky Radio geht wieder online. Mit dem Slogan Wir senden auf Teufel komm raus machen wir selbst Musikradio bis die Leitung glüht und bloggen was das Zeug hält. Die toten Hosen liegen geschnitten im Pool - Im Radioworkshop erfahrt ihr, wie die Band das Gemetzel überlebt hat und wofür man beim Moderieren einen Popschutz braucht. Anbieter sind die Evangelische Jugend Hochtaunus (Dekanatsjugendreferenten Elke Schlemm und Steffen Pohlmann) und die Ev. Kirchengemeinde Arnoldshain, die als Kooperationspartner die Sommerfahrt ausrichten. Pfarrer Christoph Wildfang fährt - wie schon nach Norderney wieder leitend mit. Am Strand Foto: C. Wildfang Anmelden kann man sich beim Ev. Jugendbüro, Heuchelheimerstr. 20, Bad Homburg Tel: 06172/ Den Anmeldefl yer gibt s auch bei der Kirchengemeinde Arnoldshain und als Download im Internet unter: ev-jugend-hg.de Der Preis liegt bei 560. Im Preis enthalten sind: Unterkunft, Fahrt, Verpfl egung, Reiseprogramm, Eintritte, pädagogische Betreuung. Ein Surf- oder Segelkurs und ein Reitangebot kann als Zusatzleistung extra gebucht werden. Der Surf-Kurs wird voraussichtlich 150 zusätzlich kosten. Am Strand Foto: C. Wildfang Elke Schlemm 21 evangelisch in

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