wdl-info Rehabilitation 3 / 2014 Ausflüge und AbA Neuer Auftrag in Achern Inhouse Fortbildungen DH-Studium in der WDL Eröffnung Illenau Bistro u.v.m.

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1 Arbeit & wdl-info Rehabilitation 3 / 2014 Ausflüge und AbA Neuer Auftrag in Achern Inhouse Fortbildungen DH-Studium in der WDL Eröffnung Illenau Bistro u.v.m. Liebe Leserinnen und Leser, Eine ereignisreiche Zeit liegt hinter uns. Die Fußball-WM in Brasilien hat uns in ihren Bann gezogen und letztendlich wurden wir alle Weltmeister. Für uns in der Lebenshilfe ist das WM-Fieber jedoch noch nicht überstanden. Alexander Rohrer, Torhüter unserer erfolgreichen WDL-Mannschaft wurde entdeckt und in die Nationalmannschaft ID (intellektuelle Beeinträchtigungen) berufen. Er darf vom 11. bis 25. August an deren Weltmeisterschaft in Brasilien teilnehmen. Wir sind stolz auf ihn und wünschen ihm viel Erfolg. Neben dem Fußball gibt es viele weitere Aufgaben, die wir zusammen mit unseren Angestellten und Mitarbeitern bewältigen möchten. Im besonderen Fokus steht zum Einen die Errichtung unseres neuen CAP-Lebensmittelmarktes inklusive den zehn Appartements für Menschen mit Behinderung in Sandweier und zum Anderen die Eröffnung unseres Illenau Bistro Cafés in Achern. Auch die Bildung unserer Angestellten mittels diversen Inhouse-Schulungen sind uns ein wichtiges Anliegen. Ich möchte nicht den Berichten vorgreifen, lesen Sie selbst und lassen sich nun gut von unserer neuen WDL Info unterhalten und umfassend informieren. Sie können auf lebhafte Berichte gespannt sein. Mitarbeiter im WM-Fieber Bei dieser Weltmeisterschaft waren wirklich alle voll dabei. Das war auch am Arbeitsplatz nicht zu übersehen. Weder in den Werkstätten noch im CAP-Markt. Ihr Andreas Hemlein Geschäftsleitung

2 wdl-info 3 / 2014 Aktuelles NEU In den Bühler Werkstätten: Berufliches Testverfahren hamet2 Berufliche Kompetenzen effektiv erkennen - gezielt fördern Im Laufe der beruflichen Entwicklung stehen für die Mitarbeiter immer wieder Entscheidungen an, in denen die Fragen nach den beruflichen Interessen und Fähigkeiten von besonderer Bedeutung sind. Bei diesen beruflichen Entscheidungsprozessen kann eine diagnostische Unterstützung sehr hilfreich sein. Aus diesem Grund haben wir uns in den Bühler Werkstätten auf die Suche nach einem wissenschaftlich fundierten und standardisierten Testverfahren gemacht, welches für Menschen mit psychischen Erkrankungen anzuwenden ist. So sind wir nach einigen Recherchen und aufgrund der guten Erfahrungen mit dem hamet e-test in der Werkstatt Sinzheim auf den hamet 2-Test aufmerksam geworden. Dieses Testverfahren besteht aus 4 Modulen, die jeweils unterschiedliche Beurteilungen erlauben. Modul 1 erfasst berufliche Basiskompetenzen handwerklich-motorischer Art Modul 2 überprüft die Lernfähigkeit bezüglich der beruflichen Basiskompetenzen. Hier kann daraufhin ein entsprechendes Förderprogramm erstellt werden. Modul 3 ermöglicht die Beobachtung und Beurteilung der berufsbezogenen sozialen Kompetenzen Modul 4 überprüft das vernetzte Denken, welches bei der Fehlersuche und Problemerkennung bei Routinetätigkeiten erforderlich ist. Für eine sach- und fachgerechte Anwendung, Auswertung und Interpretation des Verfahrens ist vorab eine mehrtätige Schulung notwendig, die vom Berufsbildungswerk Waiblingen durchgeführt wird. Diese haben Gabriele Fürle und Diane Jaeger aus den Bühler Werkstätten im Februar 2014 besucht und somit auch die Lizenz für die Durchführung und Bewertung des Tests erworben. Im Mai 2014 haben vier Mitarbeiter, bei denen während der Begleitplangespräche die Fragestellung nach einer Erprobung auf dem 1. Arbeitsmarkt aufkam, einen Testtag mit Aufgaben aus Modul 1 und Modul 3 durchlaufen. Alle Mitarbeiter waren offen und interessiert, an dem Test teilzunehmen und haben sich motiviert an die verschiedenen Aufgaben gemacht. Es waren z.b. Aufgaben wie Register sortieren oder Schrauben zu erledigen, bei denen es hauptsächlich auf die Zeit ankam. Es mussten mit einem Schabloniermesser Figuren aus Papier ausgeschnitten werden oder mit einem Pinsel eine Vorlage genau ausgemalt werden. Gar nicht so einfach war es, auf Papier genaue Maße abzumessen, Spiegelbilder zu erstellen oder mit Raspel und Feile nach Vorlage einen Fisch zu bearbeiten und mit dem Hammer am Schraubstock einen Draht zu biegen. Ein gutes Instruktionsverständnis wird bei Aufgaben am PC gefordert, wo u.a. CNC-Koordinaten eingegeben werden müssen. Schon während des Vormittags gab es Rückmeldungen der Mitarbeiter wie: - gar nicht so leicht - PC-Aufgaben sind nichts für mich - macht richtig Spaß, so etwas mal wieder zu machen oder - das Arbeiten mit dem Lineal müsste ich wieder mal üben. Abgerundet wurde der Tag mit der sogenannten WG-Aufgabe aus Modul 3, die soziale Kompetenzen im Umgang mit anderen erkennen lässt. Hier kommt es darauf an, gemeinsam eine Wohnung einzurichten und die Aufgaben beim Zusammenleben abzustimmen. Bei der Auswertung der Gesamttestergebnisse kamen auch die Selbsteinschätzung der Mitarbeitenden und der Beobachtungsbogen der Testleiterinnen zum Tragen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Durchführung des 2

3 ersten Testtages für alle Beteiligten eine spannende Herausforderung war, die zudem viel Spaß und Abwechslung bereitet hat. Für die Gruppenleiter und die Werkstattleitung ergeben sich nach Auswertung der Ergebnisse fundierte und aussagekräftige Profile, die zum einen mit den Mitarbeitern selbst, deren Angehörigen und ggf. den Kostenträgern besprochen oder vorgelegt werden können. Das Testverfahren hamet2 ermöglicht eine Einschätzung darüber, ob ein Arbeitsalltag außerhalb des geschützten Rahmens der Werksatt bewältigt werden könnte und welche Förderung gegebenenfalls hilfreich wäre und kann somit zu einem guten Instrument in der Begleitung der Mitarbeitenden werden. Diane Jaeger und Gabriele Fürle 3

4 wdl-info 3 / 2014 Aktuelles Mein schöner Garten in Bühl Lang ersehnte Gartenmöbel in den Bühler Werkstätten eingeweiht In diesem Frühjahr folgte nun Teil zwei der Umgestaltung des Außengeländes der Bühler Werkstätten. Durch Spenden konnten in diesem Frühjahr auch die neuen Gartenmöbel mit Mitarbeitern ausgesucht und eingeweiht werden. Nachdem dann auch die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg zu uns gefunden hatten, ist die Freude über die neuen Gartenmöbel besonders groß. Mit der Aussicht auf die wunderschön blühenden Stauden und Sträucher, die im letzten Frühjahr angepflanzt wurden, lässt es sich in den Pausen oder auch während eines Arbeitsbegleitendes Angebotes (ABA) wunderbar entspannen und neue Energie tanken. Viele nutzen nun die Gelegenheit, das Mittagessen im Grünen zu genießen. Es ist deutlich erkennbar, dass die Veränderung allen viel Freude bereitet! Nana Buchholz und Gabriele Fürle 4

5 Aktuelles Neuer Auftrag für Werkstatt Achern: Six-Packs verpacken für die Brauerei Bauhöfer Seit Mai sind in der Werkstatt Achern täglich drei Mitarbeiter mit einem interessanten neuen Auftrag von der Familienbrauerei Bauhöfer aus Renchen-Ulm beschäftigt. Neun Biersorten von Ulmer sollen langfristig im Six- Pack zu haben sein. Sieben davon sind bereits am Markt und werden von unseren Mitarbeitern für den Versand vorbereitet. Sie stempeln das Haltbarkeitsdatum auf den Umkarton und wenn dieser trocken ist, werden jeweils sechs Flaschen eingelegt und verschlossen. Es kommen vier Six-Packs in eine Pinolenkiste und 40 Kisten auf die fertige Palette. Durch den jährlichen Spendenlauf von Renchen- Ulm nach Rheinau-Linx sind wir schon seit Jahren mit der Brauerei Bauhöfer verbunden. Ein Teil des Erlöses aus dem Freundschaftslauf fließt regelmäßig der Lebenshilfe zu. So kamen Geschäftsführer Siegbert Meier gemeinsam mit Harald Unser auf die Idee, die Zusammenarbeit weiter zu stärken. Wir sind dankbar für diese regionale Solidarität mit unserer Einrichtung und freuen uns, wie sich das Miteinander entwickelt hat. Als unsere Mitarbeier gehört haben, dass sie künftig für Ulmer packen, war die Freude groß erzählt Werkstattleiterin Birgit Ressing-Lipps. Denn viele kennen das regionale Produkt. Außerdem brauchen wir auch Abwechslung bei den täglichen Arbeiten erläutert Werkstattleiter Gerd Zeitvogel. Sogar der Wunsch unserer Mitarbeiter, einmal die Brauerei vor Ort besichtigen zu dürfen, soll bald erfüllt werden. Alexandra Walter 5

6 wdl-info 3 / 2014 Aktuelles Duales Studium Soziale Arbeit für Menschen Ein duales Studium verbindet die wissenschaftliche Theorie der dualen Hochschule (Vorlesungen) mit der Praxiserfahrung im eigenen Betrieb. Somit kann das neu angeeignete Wissen gleich in der Praxis angewendet werden. Derzeit studieren vier Studentinnen innerhalb der WDL Soziale Arbeit für Menschen mit Behinderungen an der Dualen Hochschule Baden Württemberg Villingen- Schwenningen: Carolin Meier, Nana Buchholz, Nina von Lipinsky sowie Judith Parpart. Bei den praxisnahen Lehrveranstaltungen wird wissenschaftliches Wissen in Fächern, wie bspw. Psychologie, Gesundheitswissenschaften, soziale Gruppenarbeit, Normen und Werte, Rechts- und Politikwissenschaft, vermittelt. Im Folgenden beantworten die Studentinnen Fragen bezüglich ihrer dualen Ausbildung. 1) Warum haben Sie sich für den Bereich der Sozialen Arbeit entschieden? Carolin Meier und Judith Parpart: Wir sind bereits in unserer Kindheit durch unsere Familie mit hilfebedürftigen Personen beziehungsweise der Lebenshilfe in Verbindung getreten. Im Laufe der Jahre verfestigte sich dieses Interesse und wir haben uns entschieden, dass wir selbst in diesem Bereich tätig sein möchten. Nina von Lipinsky und Nana Buchholz: Bereits in der Schulzeit unterstützten wir gerne hilfebedürftige Personen und standen ihnen bei Seite. Nina von Lipinsky unterstützte als Mentorin auf dem Gymnasium bei der Hausaufgabenbetreuung. Nana Buchholz absolvierte ein Freies Soziales Jahr. Wir sahen unsere Aufgaben nicht nur als Arbeit an, sondern hatten viel Spaß und tolle Momente. Daher wussten wir, dass wir auch später im Sozialen Bereich eine Ausbildung absolvieren möchten. 2) Aus welchen Gründen entschieden Sie sich für die Form eines dualen Studiums? (Alle): Weil wir die Verbindung aus Theorie und Praxis zu schätzen wissen. Unser neu erlerntes Wissen können wir gleich in der Praxis anwenden. Zudem verfestigt es sich auf diese Weise viel mehr und wir können gezielte wissenschaftliche Inhalte gleich umsetzen und uns im Team einbringen. 3) In welchen Bereichen der Lebenshilfe waren Sie bereits tätig? Carolin Meier: Bisher arbeitete ich im Berufsbildungsbereich in Sinzheim, im Arbeitsbereich in Achern und im Förder- und Betreuungsbereich Kartung. Judith Parpart: Ich war bereits tätig in der ehemaligen LAT-Gruppe in Sinzheim, dem Förder- und Betreuungsbereich in Achern, dem Berufsbildungsbereich in Bühl sowie dem Arbeitsbereich in Achern. Nina von Lipinsky: Ich arbeitete bereits im Berufsbildungsbereich in Sinzheim, dem Förder- und Betreuungsbereich in Ottersweier, im Arbeitsbereich in Achern und nun im Berufsbildungsbereich in Bühl. Nana Buchholz: Bereits tätig war ich im Förder- und Betreuungsbereich Kartung und Ottersweier, der ehemaligen LAT-Gruppe in Sinzheim und dem Arbeitsbereich in Bühl. 4) Welche persönlichen Erfahrungen konnten Sie sammeln? Carolin Meier und Nina von Lipinsky: Uns haben besonders Erfahrungen geprägt, in denen uns die hilfebedürftigen Personen offen und wertschätzend entgegen getreten sind und wir spüren konnten, dass man auch durch ganz kleine Schritte viel erreichen kann. Jeder Mensch ist auf seine individuelle Weise einzigartig. Es ist ein tolles Gefühl, jemanden dabei zu begleiten und ihm zu helfen, in einer vielleicht ausweglos scheinenden Situation eine Tür zu öffnen. 6

7 mit Behinderungen innerhalb der WDL Judith Parpart und Nana Buchholz: Im Laufe des Studiums konnten wir bisher vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten begegnen. Jeder hat hierbei seine eigenen Geschichten und Bedürfnisse, die es zu entdecken und unterstützen gilt. Man soll jedem Menschen achtend und wertschätzend entgegen treten und ihn so akzeptieren, wie er ist. 5) Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor? (Alle): Unsere bisherigen Erfahrungen haben uns darin bestärkt, auch weiterhin im Sozialen Bereich tätig zu sein. Der Soziale Bereich bietet vielfältige Arbeits- und Unterstützungsbereiche. Auch bei der Lebenshilfe lässt sich dies gut erkennen; von klein auf bis hin ins hohe Alter werden durch sie die verschiedensten Beratungs- und Unterstützungsangebote ermöglicht. Nana Buchholz und Judith Parpart Wir Studentinnen versuchen unser bestmöglichstes, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft sowie im Arbeitsleben zu ermöglichen und dies zu fördern. Unter Inklusion wird die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben verstanden. Um dieses Menschenrecht umsetzen zu können, sollte jeder versuchen, einen kleinen Beitrag hierfür zu leisten. Denn fast zehn Prozent der Deutschen weisen offiziell eine Behinderung auf. Die Dunkelziffer wird weitaus höher sein. Oftmals werden Menschen mit Lernschwierigkeiten, körperlichen Auffälligkeiten oder seelischen Behinderungen ausgegrenzt oder gehen in unserer Gesellschaft unter. Dabei haben wir alle die gleichen Rechte und Bedürfnisse und sollten uns auf gleicher Augenhöhe begegnen. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. (Grundgesetz Artikel 3). Nina von Lipinsky und Carolin Meier Auch das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung, UN-Behindertenrechtskonvention genannt, greift die Teilhabe, Selbstbestimmung und uneingeschränkte Gleichstellung auf. Sie setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen als vollwertige Personen in der Gesellschaft anerkannt werden. Festgeschrieben steht es schon; es kann also mit der Umsetzung losgehen. Wir alle können uns beteiligen und somit etwas ändern: Denn... Wir sind eins! Nina von Lipinsky 7

8 wdl-info 3 / 2014 Aktuelles Illenau Arkaden Bistro Café hat hat eröffnet! Am war es endlich soweit und wir konnten die Pforten unseres Bistro Cafés öffnen. Mit einer erfrischenden Sommerbowle und einem feinen Kaffee-Kuchen-Angebot wurden am Samstag die ersten Gäste unserer Illenau Arkaden Bistro ggmbh begrüßt. Sonntags nutzten einige bereits unser Frühstücksangebot und am Nachmittag zur Kaffee-Zeit war wieder lebhafter Betrieb. Reservierungen liegen bereits jede Menge vor, so auch am Dienstag drauf mit einer Gruppe von über 40 Personen. Einen Versuch wert ist sicherlich auch unser selbst kreiertes Illenau-Baguette: Ein Baguette vom Bio-Backhaus Wüst belegt mit frischem Salat, Tomate, Gurke, glasiertem Fenchel, würzigem Tomatenrelish und einer krossen Speckscheibe. Dazu kann man wählen zwischen Tranche vom Jungbullen, Wanzenauer Hühnchen oder der vegetarischen Variante mit Mozzarella. Selbstverständlich werden Anregungen und Wünsche der Gäste gerne entgegen genommen, aber die Meisten freuen sich über das tolle neue Angebot und das außergewöhnliche Ambiente in der Illenau. Dazu gehören selbst zwei Mitarbeiter des Bistro Cafés, ebenfalls wohnhaft in der direkten Nachbarschaft der Illenau. Insgesamt freut sich das Illenau-Team über einen reibungslosen Start und unseren Mitarbeitern macht ihre Arbeit dort sichtlich großen Spaß, auch wenn vieles noch neu, ungewohnt und manchmal auch anstrengend ist. Und damit sich unsere Mitarbeiter langsam an ihr neues Aufgabengebiet gewöhnen können, starten wir mit einer kleineren Speisekarte und reduzierten Öffnungszeiten (Di-Sa Uhr, So 9-18 Uhr, Montag Ruhetag) bis zur offiziellen Eröffnung im September. Zum Tag der offenen Tür am Samstag, , laden wir Sie alle heute schon recht herzlich ein! Es erwarten Sie ein Begrüßungsgetränk, Kostproben aus unserer Küche, musikalische Unterhaltung sowie eine Bilderreihe zur Entstehung der Illenau. Alexandra Walter 8

9 Aktuelles TOP-Events im CAP-Markt! Tel / Rückblick: Sommerfest Vorschau: Weinprobe und Whisky-Workshop Bei heißem Sommerwetter konnten die Gäste unseres CAP-Sommerfestes kühle Getränke, Faßbier und Leckeres vom Grill oder frische Flammkuchen genießen. Dazu gab s wie immer Sommerbowle und heiße Rhythmen von Jürgen Dresel. An dieser Stelle möchten wir hervorheben, dass die Brau- erei Bauhöfer in Renchen-Ulm uns bereits zum zweiten Mal kostenlos Tische und Schirme sowie ein Faß Bier zur Verfügung gestellt hat. Außerdem unterhält uns DJ Jürgen Dresel bei all unseren Festen ehrenamtlich mit seiner fetzigen Musik. Vielen herzlichen Dank dafür!!! Weinreise mit Natalie Lumpp! Eintritt jeweils 5 Anmeldung erforderlich! Whisky-Workshop zum Genießen! Unser CAP-Markt hat die Ehre, den nächsten Weinabend mit Deutschlands führender Weinexpertin anzubieten. Natalie Lumpp hat sich bereit erklärt, die Arbeit unserer Lebenshilfe zu unterstützen und mit unseren CAP- Markt-Kunden am Donnerstag, , Weine von der Iberischen Halbinsel vorzustellen und zu verkosten. Die quirlige Baden-Württembergerin ist aus der deutschen Weinbranche nicht mehr weg zu denken. Sie gehört zu den ganz Großen der deutschen Weinszene. Sie dürfen sich freuen auf spanische und portugiesische Weine, fachkundig und charmant sowie in angenehmer Atmosphäre präsentiert. Am Freitag, , findet im CAP-Markt ein genussvoller Whisky-Workshop statt, bei dem drei Freunde der Lebenshilfe (Jürgen Reinhardt, Klaus Huber und Dietmar Bischof) Ihnen die Geheimnisse des Whiskys von der Herstellung bis zum Genießen näher bringen. Dabei werden Sie die Unterschiede zwischen amerikanischen, irischen und schottischen Whiskys kennenlernen. Sie werden lernen, was ein Single Malt oder ein Blend ist, welche Rohstoffe im Whisky enthalten sind, welche Fässer verwendet werden - aber vor allem lernen Sie die geschmacklichen Unterschiede verstehen. 9

10 wdl-info 3 / 2014 Rückblick Inhouse Fortbildungen für Gruppenleiter und Begleiter Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter der Werkstätten sowie Begleiterinnen und Begleiter in den Wohnstätten leisten täglich einen wichtigen Dienst für Menschen mit Behinderungen. Diese Tätigkeit erfordert einen hohen beruflichen Qualifikationsstandard. In diesem Frühjahr/ Sommer fanden für Gruppenleiter und Begleiter der WDL zwei spannende Inhouse-Fortbildungen jeweils in den schönen Räumen des Klosters Maria Hilf in Bühl statt, die eine gute Reflexionsmöglichkeit von Alltagssituationen in Werk- und Wohnstätten geboten haben. Für langjährige Gruppenleiter in den Werkstätten gab es im April ein Update der sonderpädagogischen Zusatzqualifikation. Um den alltäglichen Anforderungen in der Werkstatt gerecht werden zu können, ist eine gute und fundierte pädagogische Qualifikation sehr wichtig. Mit diesem Fortbildungsangebot wurde Gruppenleitern, deren Zusatzausbildung bzw. Ausbildung bereits längere Zeit zurückliegt, die Möglichkeit geboten, ihr pädagogisches Handwerkszeug aufzufrischen und zu erweitern. Themen waren u.a. Qualifizierung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz (Lernund Lehrmethoden) Ergonomische Grundregeln in der täglichen Arbeit Neue Entwicklungen im Arbeitsbereich und im Berufsbildungsbereich Rechtsfragen wie z.b. Aufsichtspflicht Gestaltet wurde die Fortbildung von Dozenten, die langjährig in der Fort- und Weiterbildung von Personal in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen bei der Lebenshilfe Baden-Württemberg tätig sind. Somit war der aktuelle Praxisbezug und das notwendige Hintergrundwissen gegeben. Die Rückmeldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war durchweg positiv, spannende Themen wurden wieder aufgefrischt und mit gutem Handwerkszeug wieder in den beruflichen Alltag gestartet. Eine zweite Fortbildung im Juli drehte sich um den Themenkreis Gesprächsführung im beruflichen Alltag denn die individuelle Begleitung von Menschen mit Behinderungen und / oder psychischen Erkrankungen auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung erfordert ein hohes Maß an kommunikativer Kompetenz der professionellen Begleiterinnen und Begleiter im Werkstatt- oder Wohnalltag. Gespräche mit Mitarbeitenden, Angehörigen, Eltern, Kolleginnen und Kollegen zu führen, gehört zu unserem Alltag. Ziel der Fortbildung war es, Kommunikationsformen zu entwickeln, die für den beruflichen Alltag hilfreich sind. Es ging u.a. darum, Gespräche gelingend zu gestalten, gute Rahmenbedingungen zu schaffen, klären zu können, wie Missverständnisse, Kritik oder Konflikte angesprochen werden können. Es wurden Methoden der Gesprächsführung eingeübt, orientiert an Beispielen aus der täglichen Praxis. Geleitet wurde die Fortbildung von Ulrich Hähner aus Pforzheim, Diplom Psychologe und Supervisor, der über langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen verfügt. Auch hier war die Resonanz durchweg positiv und die Teilnehmenden haben positive Impulse für ihren Arbeitsalltag mitgenommen. Aufgrund der positiven Rückmeldungen sind auch für die kommende Zeit weitere Inhouse-Fortbildungen geplant neben den guten inhaltlichen Aspekten kommt auch der einrichtungsübergreifende Austausch nicht zu kurz, was die praktische Arbeit oftmals erleichtert. Gabriele Fürle 10

11 Rückblick Die ABA Walking sagt DANKE! Gleich zweimal innerhalb weniger Wochen wurde unsere Gruppe ABA Walking zum Frühstück eingeladen. Einmal bei unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Ursula Rauch, die immer montags als zusätzliche Betreuungsperson unsere ABA Walking unterstützt, nachdem sie zuvor den Kreativkurs in der Werkstatt begleitet hat. Zu feinem Kaffee und Kuchen in ihrem wunderschönen Garten waren wir eingeladen und sie und ihr Mann haben uns königlich verwöhnt. Ende Juni folgte dann eine Einladung von Horst Zerhoch, ihn auch mal in seiner Maschinenbaufirma zu besuchen. 14 Mitarbeiter marschierten / fuhren auf Rad- und Fußgängerweg entlang der Bahn nach Kartung. Nach einer interessanten Besichtigung der Firma (dort wurden schon viele Maschinen für unsere Werkstatt gebaut), folgten wir der Einladung zu Butterbrezeln, Schokoriegeln, Kaffee und Kaltgetränken. Frank Aelzenberger brachte mit seinen vielen Storys aus seinem Leben die Familie Zerhoch ganz schön zum Staunen. Mit einem kleinen Geschenk aus der Werkstatt bedankten sich die Mitarbeiter sowie Betreuer bei der Familie Zerhoch für den schönen Morgen und machten sich bestens gestärkt auf den Weg zurück zur WDL. Vielen Dank, liebe Frau Rauch, für Ihre jahrelange treue und zuverlässige Unterstützung jede Woche und den wunderbaren Kaffeeklatsch. Und vielen Dank, liebe Familie Zerhoch für dieses leckere Frühstück und die interessante Führung! Wir haben uns sehr wohlgefühlt. Peter Butscher 11

12 wdl-info 3 / 2014 Rückblick Schreiner-Team auf Wanderschaft Bei strahlendem Sonnenschein machten sich unsere Schreiner Anfang Juli auf den Weg zum Baden-Badener Hausberg Merkur. Zu Fuß marschierte die Gruppe zum Gipfel -und wem es noch nicht reichte, bis hoch auf den Turm- und wurde dort mit einem herrlichen Ausblick und wohlverdienten Mittagessen belohnt. Es war wieder einmal faszinierend, den Gleitschirmfliegern zuzuschauen. Bergab ging es gemütlich mit der Bergbahn und zum Abschluss genossen die Schreiner Eis und Kaffee, bevor sie wieder zurück zur WDL fuhren. Schöner Ausflug ins Tierreich Im Juni 2014 besuchte die Gruppe von Rolf Vogt an ihrem Jahresausflug den Mundenhof in Freiburg. Dieser besitzt ein 38 Hektar großes Tiergehege, in dem man Haus- und Nutztierrassen aus aller Welt bestaunen kann. Zudem bietet er eine ökologisch wertvolle Landwirtschaft sowie eine erfolgreiche Naturpädagogik. Das Wetter war perfekt und die Gruppe war begeistert vom Hof. Es gab über Bären, Erdmännchen, Kamele, Wasserbüffel bis hin zu Affen und Schildkröten alle Tierarten zu bestaunen. Manche Tiere ließen sich auch gerne von unseren Mitarbeitern streicheln. Im Anschluss an die aufregende Besichtigung gab es dann die ersehnte Mahlzeit in dem hofeigenen Restaurant. Mit Schnitzel, Salat und einem kühlen Getränk konnten sich alle für die Rückfahrt stärken. Rolf Vogt 12

13 Rückblick Gruppe BAP * im Gespräch über ihren Ausflug (*Begleitete Arbeit Plus) Dieses Jahr ging es auf die Kamel- und Straußenfarm nach Schwarzach Kerstin: Hat euch unser Ausflug gefallen? Alfred, Marco und Nathalia nickten lachend. Marco sprang dabei vom Stuhl und streckte die Hände in die Höhe und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Albert: Die Führung war wirklich super. Man hat sich für uns viel Zeit genommen, besonders auch für uns Rollator- und Rollstuhlfahrer. Dennis singt währenddessen leise vor sich hin: Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg ist steinig und schwer... Die Gruppe lachte, da die Wege der Kamel- und Straussenfarm wirklich nicht immer so leicht zu begehen waren. Besonders die Rollator und Rollstuhlfahrer hatten ihre Schwierigkeiten beim Befahren der Wege, da diese entweder aus Gras oder Kieselsteinen bestanden. Adelbert:..aber mit vereinten Kräften hatten alle die Chance, den Tag zu genießen. Sarina meinte mit breitem Lächeln: Ja, das stimmt! Kerstin: Na Melanie, an welche Tiere kannst du dich noch erinnern? Melanie lachte vor sich hin und rief: Die Kamele. Die Känguruhs freute sich Sarina. Alexander hob den Zeigefinger der rechten Hand: Ich fand das Straußenei am Schönsten. Paul streckte den Finger in die Höhe: Das war richtig schwer! Dennis: Und was gab es noch zu sehen? Alexander überlegte kurz: Esel gab es und Hängebauchschweine... und Lamas. Michael wippte vor sich hin: Staubwedel, Staubwedel und lachte laut. Kerstin lachte: Ja Michael, es gab auch Staubwedel aus Straßenfedern zu kaufen. Dennis: sowie Postkarten, Souvenirs, Eierlampen und Didgeridoos. Helena lachte: Jaaa. Adelbert: Und was hat dir am Besten gefallen, Helena? Helena lächelte: Der Wurstsalat. Sarina: Und das leckere Eis nach dem Mittagessen. Man konnte ein Strahlen in allen Gesichtern erkennen. Und ein ganz besonders großes in Michaels Gesicht. Dennis grinste: Und das leckere Straußenfleisch! Kerstin: Jaja, das Jägerschnitzel, welches sich als Straußenfleisch entpuppte. Adelbert und Dennis bemerkten: Das hat doch geschmeckt wie. Wild Michael begann aufzustehen, um zu tanzen und zu singen, wobei sein Tanzen mehr an Gymnastikübungen erinnerte. Nathalia hielt sich die Ohren zu und war nicht so sehr begeistert von seinen Gesangskünsten. Dennis musste lachte: Die tollen Weihnachtslieder, die Michael während dem Mittagessen gesungen hat, dürfen wir auch nicht vergessen. Die Gruppe freut sich. Insgesamt war der Jahresausflug der BAP-Gruppe ein voller Erfolg. Dennis Fütterer und Kerstin Riebel 13

14 wdl-info 3 / 2014 Personelle Infos Nachruf Niemals geht man so ganz, ein Teil von Dir bleibt hier Tief bewegt und traurig nahmen wir Abschied von unserem Mitarbeiter Karl Seifermann. Herr Seifermann war seit 1976 in unserer Werkstatt Sinzheim beschäftigt. Im Jahr 1995 wechselte er in unsere damals neu eröffnete Einrichtung nach Achern. In dieser ganzen Zeit haben wir Herrn Seifermann als engagierten, fleißigen und sympatischen Menschen erlebt. Durch seine offene und kommunikative Art war er bei seinen Kollegen und Mitbewohnern im Wohnheim in Achern sehr beliebt. Seine Arbeit und die Kontakte mit seinen Freunden hatten einen großen Stellenwert in seinem Leben. Herr Seifermann hinterlässt bei uns eine große Lücke. Wir danken ihm für seine langjährige Treue zu unserer WDL und werden ihn sehr vermissen Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer Tief bewegt und traurig nahmen wir Abschied von unserem Angestellten Harald Schneider, der plötzlich und viel zu früh für immer von uns gegangen ist. Herr Schneider war seit 1997 in unserer Werkstatt in Sinzheim als Gruppenleiter und ab 2006 als Werkstattleiter im Garten- und Landschaftsbereich beschäftigt. In dieser Zeit haben wir Herrn Schneider als äußerst zuverlässigen, überaus sympatischen und vorbildlichen Menschen schätzen gelernt. Durch sein aktives, menschliches und fürsorgliches Wesen war er bei seinen Arbeitskollegen und vor allem bei den von uns betreuten Menschen sehr beliebt. Auch seine engagierte und sachbezogene Arbeit als langjähriges Mitglied in unserem Betriebsrat zeichnete ihn aus. Sein tägliches Wirken in unseren Werkstätten hatte einen besonderen und großen Stellenwert in seinem Leben. Herr Schneider hinterlässt innerhalb der Lebenshilfe eine große Lücke. Wir danken ihm von ganzen Herzen für seine langjährige Treue sowie seine hervorragende Arbeit und werden ihn nicht vergessen

15 Personelle Infos. Wir heißen alle neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen! Apfelbach Eva-Kathinka Betriebsleiterin Illenau Arkaden Bistro Café ab Kuchenbecker Denice Teilnehmerin BBB Sizheim ab Gießler Nane-Alica Teilnehmerin BBB Sinzheim ab Kroll Marcin Mitarbeiter Arbeitsbereich Sinzheim ab Langheinrich Stefanie Psychologischer Dienst Werkstatt Sinzheim/Achern Rückkehr nach Elternzeit Steuer Norbert Gruppenleiter Bühler Werkstatt ab Wir wünschen viel Freude beim neuen Arbeitsgebiet! Ohne Foto: (nicht gewünscht oder bei Redaktionsschluss kein Foto vorhanden) Gashi Miranda Teilnehmerin KoBV, ab Heidrich Uwe Teilnehmer BBB Bühler Werkstatt, ab Bäuerle Bianca Wechsel von Arbeitsbereich zu Illenau Bistro Café zum Strafella Danisia Wechsel vom Arbeitsbereich in die INTEGRA Catering zum Hinweis: Berücksichtigt wurden alle Neueinstellungen und Veränderungen aus dem zweiten Quartal 2014! Betriebliches- Gesundheitsmanagement Inhouse Fortbildungen für Angestellte Die Gesundheitsförderung spielt in unseren Einrichtungen eine immer größere Rolle. Damit möchten wir die Arbeit unserer Angestellten wertschätzen und beim Erhalt ihrer Gesundheit unterstützen. Nach unseren letzten erfolgreich absolvierten Yoga-Kursen und der Rückenschule bieten wir derzeit wieder verschiedene Gesundheitskurse an: Die Qualifizierung und Weiterbildung ist uns nach wie vor ein wichtiges Anliegen. Daher möchten wir unseren Angestellten durch hausintern organisierte Fortbildungen, Workshops, Seminare und Info-Veranstaltungen die Möglichkeit bieten, ihre Kompetenzen zu erweitern. Nach den bereits erwähnten Fortbildungen bieten wir in den nächsten Monaten Folgendes an: Kurs Lauftraining vom über 12 Wochen Kurs Yoga für Anfänger vom Kurs Yoga für Fortgeschrittene vom Kurs Yoga für Angestellte im Schichtdienst vom Inhouse Fortbildung Projektmanagement (bereits 2. Kurs) Inhouse Fortbildung Zeit- und Selbstmanagement für Angestellte in den Servicebereichen Inhause Fortbildung Zeit- und Selbstmanagement für Angestellte im pädagogischen Alltag 15

16 Arbeit & Rehabilitation 3 / 2014 Termine Eröffnung Illenau Bistro Café Sommer-Betriebsruhe der Werkstätten Sinzheim und Achern Verpflegungsstand am CAP-Markt für die Gäste des Zwetschgenfest-Umzugs ab 12 Uhr Lebenshilfe-Gruppe am Umzug beteiligt Betriebsversammlung im Speisesaal Sinzheim, 17 Uhr Der Betriebsrat lädt ein Offizielle Eröffnung Illenau Bistro Café mit Tag der offenen Tür für alle Interessierten, Uhr Tag der Begegnung Werkstatt Achern anlässlich Von-Drais-Straßenfest Uhr Weinreise im CAP-Markt an die Iberische Halbinsel (Spanien, Portugal) mit Weinexpertin Natalie Lumpp, 19 Uhr LIFE-Forum Bewegung und Sport Whisky-Workshop im CAP-Markt mit Dietmar Bischof, Klaus Huber und Jürgen Reinhardt, 19 Uhr Kleine Künste, Offene Hilfen Rantastic Haueneberstein Uhr Werkstatt Sinzheim auf Kirwe vertreten Uhr Pädagogischer Klausurtag für alle Gruppenleiter der Werkstatt Sinzheim inklusiv Förder- und Betreuungsbereiche Ehrungsfeier für MA-Jubilare der Werkstatt Achern, Uhr Ehrungsfeier für MA-Jubilare der Werkstatt Sinzheim, Uhr Pädagogischer Klausurtag für alle Gruppenleiter der Bühler Werkstätten Große gemeinsame Weihnachtsfeier für Mitarbeiter/innen der Werkstätten Sinzheim und Achern, Uhr Lebenshilfe beim Weihnachtsmarkt der Max-Grundig-Klinik dabei, Uhr Nikolausmarkt der Lebenshilfe auf dem Gelände der Mooslandschule in Ottersweier, Fr Uhr, Sa Uhr Weihnachtsmarkt Steinbach, Wohnstätte Steinbach mit Stand beteiligt Gemeinsame Weihnachtsfeier aller Angestellten der Lebenshilfe 18 Uhr Weihnachts-Betriebsruhe in allen Werkstätten Silvesterlauf in Kappelrodeck Joggen und Walken für die Lebenshilfe 13 Uhr Impressum WDL Nordschwarzwald gemeinnützige GmbH, eine Einrichtung der Lebenshilfe Baden-Baden - Bühl - Achern e.v. Müllhofener Straße 20, Sinzheim, Tel , Fax werkstaetten@wdl-ggmbh.de, Geschäftsführung: Harald Unser, Alexandra Fluck, Andreas Hemlein, Christian Lemcke Redaktion, Grafik und Gestaltung: Alexandra Walter Anregungen, Wünsche und Ideen bitte an: Alexandra Walter, Tel , a.walter@wdl-ggmbh.de

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