Förderung des Übergangs Schule Beruf. Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo
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- Kristian Brandt
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1 Förderung des Übergangs Schule Beruf Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke Förderung des Übergangs Schule Beruf und der EuWeCo Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo Baustein I der Kurs Baustein I Praktikumsauswertung Baustein II der Test
2 550 MitarbeiterInnen mit Behinderung 180 Fachkräfte Arbeitsbereiche: Freiraumgestaltung, Ballondruck, Montage und Serienfertigung, Gastronomie und Hauswirtschaft
3 Werkstätten für psychisch behinderte Menschen Standorte Weinsheim, Gerolstein, Daun Arbeitsbereiche Montage, Verpackung, Holzbearbeitung, Verwaltung, Außenarbeiten, Umzüge 110 psychisch behinderte MitarbeiterInnen 28 Fachkräfte Transnationale Gesellschaft Westeifel Werke, Christliche Krankenkasse Verviers, Belgien
4 Baustein I der Kurs expl: Stärken und Schwächen Baustein I Praktikumsauswertung expl: Beispiel Beides in Anlehnung an beo berufliche Erfahrung und Orientierung, Hamburger Arbeitsassistenz 2011 Baustein II der Test expl: Module
5 Stärken und Schwächen oder: Was ich schon alles kann und was ich noch lernen will In Form einzelner Elemente aus dem Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung lernen die TeilnehmerInnen, über ihre eigene Situation, ihre Potentiale und Talente zu reflektieren. Dies ermöglicht aber auch die Auseinandersetzung mit Handicaps.
6 Ein Bild von mir Lebensstilspiel Wie verbringst du deine Freizeit? Ich kann.. Ich bin..
7 Lebensstilspiel
8 Wie verbringst du deine Freizeit?
9 Ich kann..
10 Praktikumsauswertung Wie war dein Praktikum? Präsentation Auswerten/Besprechen Dein Beruf Was erwartet dein Arbeitgeber von dir? Wie geht es weiter?
11 Wie war dein Praktikum?
12 Auswerten/Besprechen Leitfragen: Wie war das Praktikum insgesamt für dich? Was hast du Neues gelernt? Fiel dir das Praktikum schwer? War es z.b. anstrengender als Schule? Hast du neue Fähigkeiten an dir entdeckt, von denen du bisher nichts wusstest? Wenn du schon andere Praktika gemacht hast z.b. auch in der WfbM - was war anders? Hast du von der Praktikumsstelle erfahren, wie sie dich eingeschätzt haben?
13 Dein Beruf
14 Was erwartet dein Arbeitgeber von dir? Höflichkeit - Freundlichkeit Teamgeist - Kooperationsbereitschaft
15 Baustein II der Test Hamet 2 (Handwerklich motorischer Eignungstest) Entwickelt im BBW Waiblingen Der Test besteht aus 4 Modulen, findet in den Förderzentren jedoch nur in drei Modulen Anwendung
16 Modul 1 erfasst die beruflichen Basiskompetenzen Routine und Tempo (Schrauben, Einfädeln, Register sortieren, Servietten falten) Feinmotorische Fähigkeiten, einfache kognitive Anforderungen und Schnelligkeit stehen im Vordergrund
17 Werkzeugsteuerung und Einsatz einfach Sicheren Umgang mit feinen Werkzeugen (Pinsel und Schabloniermesser) Es muss genau an vorgegebenen Linien gearbeitet werden Verlangt wird ein Höchstmaß an Genauigkeit und Konzentration
18 Wahrnehmung und Symmetrie Abstände sind richtig einzuschätzen, Symmetrien müssen verglichen werden Instruktionsverständnis und umsetzung Schriftliche Anweisungen und Vorgaben am PC müssen verstanden und umgesetzt werden
19 Werkzeugeinsatz und steuerung komplex Werkzeuge im grobmotorischen Bereich (Raspel, Feile, Hammer und Wasserwaage und Richtlatte) müssen kraftvoll und umsichtig eingesetzt werden Fischfeilen, Drahtbiegen Wasserwaage
20 Messgenauigkeit und Präzision Mit Lineal und Geodreieck müssen Winkel, Schnittpunke und Maße punktgenau markiert werden
21 Modul 2 - überprüft die Lernfähigkeit bezüglich der beruflichen Basiskompetenzen Hier werden Bereiche auf den Testergebnissen des Modul 1 gefördert Es können Förder- und Lernvereinbaren mit den Schülern und auf der Basis der Testung vereinbart werden
22 Modul 3 berufsbezogene Basiskompetenzen Es wird überprüft, in wie weit das aktuelle soziale Verhalten dem beruflichen Anforderungsprofil entspricht Grundlagen der Diagnostik sind: Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen
23 Zusammenarbeit mit Vorgesetzten Umgang mit Kunden Umgang mit Kritik Äußeres Erscheinungsbild Wertehaltung Soziale Zuverlässigkeit Gestaltung informeller Kontakte
24 Es stehen eine Reihe von Aufgaben zur Verfügung, die in der Gruppe gelöst werden müssen Herstellen eines einfachen Bucheinbandes auf Zeit Zusammenbau eines funktionsfähigen Hammerwerks nach Bauableitung Wohngemeinschaft Verteilung der Zimmer, Möbel und Reinigung der Gemeinschaftsräume
25 Videoabend: Auswahl der Filme, Gestaltung des Abends Für die Durchführung sind mindestens zwei geschulte Beobachter erforderlich, die in einer gemeinsamen Beobachterkonferenz eine Beschreibung vornehmen
26 Modul 4 vernetztes Denken Es kommt auf Konzentration, Reaktionsvermögen und Schnelligkeit an Maschinen überwachen Getränkekisten kontrollieren Serienbrief überprüfen Möbelbeschläge kontrollieren Gedecke auf Vollständigkeit kontrollieren
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29 Aufgrund der Testungen können individuelle Fördermaßnahmen ausgewählt und empfohlen werden Im Auswertungsgespräch mit LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern und ggf. weiteren Kooperationspartnern (Praktikumsbegleitern) können gezielt Praktika vorbereitet werden
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31 Förderung des Übergangs Schule Beruf Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo
32 Förderung des Übergangs Schule Beruf Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo
33 Förderung des Übergangs Schule Beruf Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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