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1 Übersicht aller Veranstaltungen Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd) Alttestamentliche Texte und Gewalt (VM 1b) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 10:00-12: Kommentar In biblischen Schriften ist Gewalt ein großes Thema. Dabei wird Gewalt häufig mit Gott in Verbindung gebracht: Gott geht gewalttätig gegen Menschen vor (Jes 34). Gewalt gegenüber bestimmten Menschengruppen wird mit Bezug auf Gott legitimiert (Ex 17,8-16). Menschen erhoffen von Gott, dass er gewalttätig gegen ihre Feinde vorgeht (Ps 69). Von Gott wird ein Gericht über die Gewalttäter erwartet. Das Seminar führt zunächst in die verschiedenen Themenbereiche ein. Die differenzierte exegetische Diskussion um diese Texte wird dabei erarbeitet. Dabei soll vor allem gefragt werden, in welcher geschichtlichen Situation die entsprechenden Texte entstanden sind. Ziel des Seminars ist ein theologisch verantworteter Umgang mit diesen Bibeltexten. Aktuelle Diskussionen zum Verhältnis von Gewalt und Religion sollen dabei berücksichtigt werden. Gerlinde Baumann: Gottesbilder der Gewalt im Alten Testament verstehen, Darmstadt 2006 Walter Dietrich/Christian Link: Die dunklen Seiten Gottes Bd. 1-2, Neukirchen-Vluyn Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart Biblische Hermeneutik (7a) Wördemann, Dirk Mi Einzel 16:00-18: Mi Einzel 16:00-18: Mi Einzel 16:00-18: Mi Einzel 16:00-18: Sa Einzel 08:00-18: Sa Einzel 08:00-18: Sommer

2 Kommentar Hermeneutik ist heute die wissenschaftlich begründete Lehre vom Verstehen. Bereits Augustinus brachte die beim Lesen biblischer Texte empfundene Fremdheit des Gelesenen zum Ausdruck. So stellte sich die Aufgabe für eine biblische Hermeneutik: Sie ist der Versuch, die zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte entstandenen und eingefrorenen Texte der Bibel als Dokumente der Vergangenheit zu verstehen und ihnen zugleich für heutige Interpretationen und Sinnzuweisungen einen Rahmen bereitzustellen. Entsprechend soll in diesem Seminar exemplarischen Auslegungen/ Autorentexten bestimmter biblischer Texte von der Antike bis zur Gegenwart im Spannungsfeld von Verstehen, Auslegung und Deutung nachgespürt werden. Dohmen, Chr. u.a., Formen der Schriftauslegung, Freiburg (= Quaestiones Disputatae 140) Goßmann, K., Hermeneutik der Aneignung, Hermeneutik der Vermittlung, in: LexRP 1, hg. v. Mette, N. u.a., Neukirchen-Vluyn 2001, Thiele, J., Hermeneutische Grundfragen, in: Handbuch der Bibelarbeit, hg. v. Langer, W., München 1987, Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 10:00-12: Kommentar Religiöse Pluralität auf der einen Seite und religiöser Fundamentalismus auf der anderen Seite prägen das Bild unserer globalisierten Welt auch in unserer Gesellschaft. Interreligiöses Lernen ist ein an Brisanz und Tragweite zunehmender Bereich der Religionspädagogik, der zunächst ein wachsendes Verständnis der Lehre und Praxis verschiedener Religionen anstrebt. Gleichzeitig zielt interreligiöses Lernen auf die Entwicklung von Respekt und Toleranz gegenüber anderen Religionen sowie auf eine stärker reflektierte eigene religiöse Identitätsbildung. Im Seminar werden neben Grundlagen interreligiösen Lernens verschiedene didaktische Ansätze und praktische Umsetzungsbeispiele vorgestellt, erarbeitet und diskutiert Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a) Stimpfle, Alois Fr Einzel 14:00-20: Sa Einzel 08:00-18: A401 Fr Einzel 14:00-20: A401 Fr Einzel 14:00-20: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Die Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit MA A. Fedchyshyn (Erzpriester u. Lehrbeauftragter für Biblische Theologie an der Priesterakadamie / Lemberg) und Studierenden der Ukrainisch Orthodoxen Kirche Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Sommer

3 Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Zimmermann, Mirjam und Hartmut Lenhard: Praxissemester Religion. Göttingen Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b; VM 2b; I.2) Wick-Alda, Ulrike Di wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott. Welche Versprachlichungsformen können heute Zugänge zur Gottesfrage eröffnen? G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 Einleitung in das Alte Testament (VM 1a, AM 1a) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Kommentar Die alttestamentliche Einleitungswissenschaft fragt nach der Entstehung der alttestamentlichen Schriften. Sie will ein Verständnis für das Wachsen des Alten Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem Abschluss im Kontext der Geschichte Israels entwickeln. Schwerpunktmäßig geht es in der Lehrveranstaltung um das Gottesbild des Alten Testaments, die Prophetie und die Bedeutung der atl. Weisheit. Ethik in der Wirtschaft (VM 4b, VM 5b, H.2) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 10:00-12: Kommentar Ob wir es wollen oder nicht, wir müssen uns entscheiden, um handeln zu können. Nun geht es um die Entscheidung: Was sind die Kriterien unserer Entscheidung? Das Seminar wird erstens deutlich machen, wie Wertungen erfolgen, welche Wertrangordnungen wir zugrunde legen und wie Konflikte handhabbar werden; und zweitens wird es erörtern, welche charakterliche Qualitäten eine Person sinnvoller Weise hat, wenn sie persönliche wie auch die Ziele des Unternehmens bzw. der NGO erreichen will. Das Praxisfeld für dieses Seminar ist die Ökonomie, die in Mikro-, Messo-, Makro- und globaler Ebene differenziert wird, wobei sich das Seminar auf die Mikro- und Messoebene konzentriert und sich Fragen der Individualethik und Unternehmenskultur zuwendet. Ulrich Hemel, Andreas Fritzsche, Jürgen Manemann, Habituelle Unternehmensethik, Baden Baden Sommer

4 Reinhard K. Sprenger, Mythos Motivation, Frankfurt und New York. Peter Ulrich, Zivilisierte Marktwirtschaft, Bern Stuttgart Wien Grundfragen des Kirchenrechts (AM 2c, AM 2c) Schweer, Stefan Di Einzel 13:30-16: Mi Einzel 09:30-16: Do Einzel 09:30-16: Fr Einzel 09:30-12: Kommentar Kirchliches Leben, kirchliches Recht passt das überhaupt (noch)? Wie verträgt sich die existierende Rechtsordnung mit den geistlichen Grundlagen der Kirche? Faktisch werden unterschiedliche Vollzüge des kirchlichen Lebens auch rechtlich geregelt. Vieles hat sich im Lauf der Kirchengeschichte als funktional erwiesen, manches ist eher fraglich. Neben der generellen Fragestellung nach dem Kirchenrecht sollen in der Veranstaltung die Bereiche der kirchlichen Verfassung, der Regelungen im Bereich der Sakramente sowie des Dienstrechts behandelt werden, wobei Raum für aktuelle Fragestellungen bleibt. Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche, Codex Iuris Canonici (1983, lt-dt. Ausgabe, Kevelaer 2001 (nicht kaufen, es steht eine Teilrevision an; auch im Internet zu finden) Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici (MK), Klaus Lüdicke (Hrsg.), Essen seit 1984 (Loseblattwerk, mit listen zu den einzelnen Büchern des CIC) Norbert Lüdecke, Georg Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht. Eine Einführung. Stuttgart 2012 Kirche und Sakramente (AM 3a; AM 3b; K.1) Wick-Alda, Ulrike Mi wöchentl. 10:00-12: Mi wöchentl. 10:00-12: Kommentar Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Fragen der Einheit der Kirche werden bedacht werden. Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Platon. Symposion (AM 2b, AM 2b, D.2) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 12:00-14: Kommentar Letztlich ging es um die Fragen: Wofür lohnt es sich zu leben? Was setzt mich in Bewegung? Wie verhalten sich rationale Selbststeuerung und Begeisterung zueinander? Wie gefährlich sind Leben, Sehnsucht und Hingabe? Platon wird also nicht historisch museal betrachtet, sondern als Gesprächspartner zu Rate gezogen und zwar auf dem Weg: hören, nachdenken, gegebenenfalls erläutern, prüfen, imaginär befragen und Einsichten festhalten. Dieser Weg fordert Geduld und Aufmerksamkeit sowie das Ertragen einiger Provokationen. Der Gewinn dieser Mühen liegt in der persönlichen Einsicht, vielleicht auch in der Freude daran. Sommer

5 Platon. Das Gastmahl. Reclam 18527, Ditzingen 2006, 5,00 - Textgrundlage des Seminars. Josef Pieper, Darstellungen und Interpretationen: Platon, Band 1, Hamburg Karl Bormann, Platon, Freiburg/München Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, AM 4b, E.1) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 Religionsunterricht transparent planen (VM 8b, VM 6b, F.2) Felbermair, Bernd Di wöchentl. 16:00-18: Kommentar Religionsunterrichtsstunden sind nur dann interessant und ertragreich, wenn sie aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler einer klaren, durchschaubaren Struktur folgen, die zu einem Ergebnis führt. Kompetenzorientierung bedeutet, dass es vor allem darauf ankommt, was die Schülerinnen und Schüler am Ende können. In diesem Seminar sollen Grundstrukturen einer ergebnisbezogenen, schüleraktiven Unterrichtsplanung erworben werden. Das Seminar orientiert sich an den Rahmenrichtlinien für berufsbildende Schulen und am KC für die Oberstufe des Gymnasium. Da einige Dienstagstermine entfallen müssen, wird zu Beginn des Seminars mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vereinbart, wie die stattfindenden Termine zeitlich entsprechend verlängert werden können. wird im Seminar bekannt gegeben. Religion und Offenbarung (VM 3a, VM 2a) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Von "Religion" wird viel, von "Offenbarung" weniger geredet. Die Vorlesung (mit Übung) thematisiert mit "Religion und "Offenbarung" zentrale fundamentaltheologische Kategorien systematischer Theologie, - wenn denn das Christentum "Offenbarungsreligion" ist. Demnach wird es um die kritische Unterscheidung des Christlichen gehen. Theologie der Religionen (AM 1b,AM 1b, J.2) Bausenhart, Guido Sommer

6 Do wöchentl. 16:00-18: Kommentar Die Religionen sind füreinander zum Thema geworden. Die Koexistenz ist inzwischen eine Frage nach Krieg und Frieden. Wie können Religionen in einen ehrlichen Dialog finden, Religionen, die sich selbst für die wahre halten (müssen)? Die allgemeine Frage soll am jüdisch-christlichen Dialog konkretisiert werden. Sommer

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