Lehrgebiet Katholische Theologie

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1 Lehrgebiet Katholische Theologie Bitte beachten Sie auch das Lehrangebot der Abteilung Evangelische Theologie. Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd) Übersicht aller Veranstaltungen Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Biblische Hermeneutik (VM 7a) Stimpfle, Alois Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart Fr wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode. Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur 1. Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth. Bd. I-III, Freiburg 2007/2011/ Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3) Schober, Michael Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Kulturelle und religiöse Vielfalt ist im Rahmen der Globalisierung zum Normalfall geworden - in unserer Gesellschaft wie an den Schulen. Auch interreligiöse Begegnungen finden inzwischen vielerorts statt. Damit sie gelingen, ist eine Balance zwischen gleichberechtigtem Dialog auf Augenhöhe und Achtung der Differenz des/ der jeweiligen anderen von entscheidender Bedeutung. Das Seminar soll sowohl in die theoretischen Grundlagen wie die Praxis des interreligiösen Dialogs einführen und Lust machen, selbst in den Dialog zu treten. Im Idealfall kann die Theologie so auch durch den SoSe

2 Literatur Religionsunterricht einen wichtigen Beitrag für das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft leisten. Leimgruber, Stephan 2007: Interreligiöses Lernen, München (Kösel). Schambeck, Mirjam 2013: Interreligiöse Kompetenz, Göttingen (Vandenhoeck&Ruprecht/ UTB). Schreiner, Peter/Sieg, Ursula/Elsenbast, Volker (Hrsg.) 2005: Handbuch Interreligiöses Lernen, Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft). Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) Stimpfle, Alois Fr wöchentl. 14:00-16: Fr wöchentl. 14:00-16: Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Das Papsttum im Mittelalter (AM 2a, AM 2a, AM 6) N. Theologie, N. Do wöchentl. 10:00-12: Kommentar Der Bischof von Rom hatte seit jeher einen Ehrenvorrang unter den höchsten geistlichen Würdenträgern der Christenheit, wurde aber im Laufe von Spätantike und Frühmittelalter darüber hinaus zum herausragenden Schiedsrichter in kirchenrechtlichen Fragen tituliert als papa, von dem sich unser Wort Papst ableitet. Im Mittelalter bildete das Papsttum eine maßgebliche Institution für bedeutende, mitunter durchaus gegenläufig erscheinende kirchengeschichtliche Phänomene: Sakralität und Säkularisierung des Kaisertums, Einheit und Spaltung der Kirche, Universalität und Individualisierung der Glaubenspraxis, Renaissance und Reformation. Diesen Entwicklungen wollen wir anhand ausgewählter Beispiele auch mit Ausblick auf die Neuzeit im diachronen und synchronen Vergleich nachgehen. Literatur Stefan Weinfurter u.a. (Hgg.): Die Päpste, Bd. 1: Amt und Herrschaft in Antike, Mittelalter und Renaissance, Regensburg 2016; Arnold Esch: Wahre Geschichten aus dem Mittelalter. Kleine Schicksale selbst erzählt in Schreiben an den Papst, München 2012 (Beck#sche Reihe 6040); Heike Johanna Mierau: Kaiser und Papst im Mittelalter, Köln u.a Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b) Griese, Jessica Fr Einzel 15:00-18: Sa Einzel 09:00-13: Fr Einzel 15:00-18: Sa Einzel 09:00-13: Fr Einzel 15:00-18: Sa Einzel 09:00-15: SoSe

3 Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule. Exemplarisch erfolgt die Planung und Gestaltung von Religionsunterricht sowie die Arbeit mit dem Kerncurriculum für das Fach Katholische Theologie. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende des Faches Katholische Theologie und bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b, VM 2b, I.2) Seminar Di wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott. Literatur G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf Exegese und Theologie des AT Das Buch der Psalmen (VM 1b, VM 1b) Stimpfle, Alois Do wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Das Buch der Psalmen ist das atl. Buch, das in den ntl. Büchern am häufigsten zitiert wird. Die Veranstaltung geht der Frage nach, welche Rolle die Psalmen-Praxis im Frühjudentum gespielt hat. Die Studierenden finden eine historisch-kritisch begründete Antwort auf der Basis der rhetorischen und theologischen Verortung der Gattung Psalm im frömmigkeitspraktischen Kontext des biblischen Judentums. Literatur Kulturerbe Psalmen. Gebete der Menschheit, WUB 82 (2016) Hossfeld, Frank-Lothar / Zenger, Erich, Neigt euer Ohr den Worten meines Mundes. Studien zu Psalmen und Psalter, Stuttgart 2015 Weber, Beat, Werkbuch Psalmen I-III. Theologie und Spiritualität des Psalters und seiner Psalmen, Stuttgart, 2001/2003/2010 Fachpraktikum Katholische Theologie für berufsbildende Schulen Fachpraktikum, SWS: 2 Schober, Michael Kommentar Literatur Das Fachpraktikum Katholische Theologie bietet die Möglichkeit im Rahmen des Masterstudiums Lehrerfahrung im schulischen Religionsunterricht zu sammeln. Die Teilnehmer/innen sind jeweils einen Tag an der Schule eingesetzt, wobei sie in einer Lerngruppe hospitieren und selbst unterrichten. Teil des Fachpraktikums sind ferner die gemeinsamen Nachbesprechungen der eigenen Unterrichtsversuche und eine inhaltliche Begleitveranstaltung, die bereits für Februar/März 2017 vorgesehen ist. Georg Hilger/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz 4/2015: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München (Kösel) Hilbert Meyer 10/2014: Was ist guter Unterricht?, Berlin (Cornelsen) Rolf Dubs 2009: Lehrerverhalten, Stuttgart (Steiner) Geld und Moral (VM 4b, VM 5b, H.2) SoSe

4 Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 10:00-12: Kommentar Geld durchzieht modernes Leben im noch nie gekannten Ausmaß, weil Geld den Charme hat, alles zu quantifizieren und damit ökonomisch darzustellen. Bisweilen drängt sich der Eindruck auf, dass Geld und Moral wie Feuer und Wasser sind. So sagt es zumindest der Volksmund Beim Geld hört die Freundschaft auf. Erstaunlicherweise trat Geld in die Menschheitsgeschichte ein, weil es in der Lage ist, verschiedene Dienstleistungen und Güter kommensurabel, d.h. vergleichbar zu machen, wodurch Menschen in die Lage versetzt werden, einander Gerechtigkeit zuteilwerden zu lassen. Freilich bietet Geld als abstraktes Medium, das nahezu alles vermag, Klippen und Gefahren: die Habgier und Spielsucht. Literatur Fritzsche, Andreas, Die Tugend des Maßes, Münster 2016 Tomas Sedlacek, Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012 Kirche und Sakramente (AM 3a, AM 3b, K.1) Mi wöchentl. 10:00-12: Kommentar Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Fragen der Einheit der Kirche werden bedacht werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Latein-Kurs I Schoener, Gustav-Adolf Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Mi wöchentl. 12:00-14: Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN Latein-Kurs II Schoener, Gustav-Adolf Mi wöchentl. 18:00-20: Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A SoSe

5 oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN Latein-Kurs III Schoener, Gustav-Adolf Do wöchentl. 14:00-16: Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN Latein-Kurs IV Schoener, Gustav-Adolf Fr wöchentl. 12:00-14: A401 Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN Moses Maimonides: Acht Kapitel. Jüdische Ethik (VM 4a, VM 5a, H.1) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 12:00-14: Kommentar Der Traktat Acht Kapitel des Mose ben Maimon ( ) ist das herausragende Zeugnis der engen Verzahnung islamischen, griechischen und jüdischen Denkens in der philosophischen Ethik des Mittelalters. Sowohl der Jude Mose ben Maimon als auch der Moslem Ibn Ruschd, der ebenfalls im 12. Jahrhundert in Cordoba geboren wurde, knüpfen an die heidnische Philosophie der griechischen Antike an, weil sie nach Wahrheit und Wissen suchen. Beide berufen sich auf eine Tradition der Wahrheitssuche in der Auseinandersetzung mit einer sich religiös abschottenden Orthodoxie und führen die wissenschaftliche Tradition als progressives Argument, denn in technischen, mathematischen und anderen Disziplinen frage ja auch keiner, ob das Wissen von einem heidnischen Inder oder Perser herkomme. Literatur Mose Maimonides, Acht Kapitel, Hamburg SoSe

6 Rechtfertigung des Menschen gegenüber Gott (Kath. Theo. VM 3a, VM 2a), (Ev. Theo. AM 1c, VM 3a) Bausenhart, Guido Hofheinz, Marco Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach der Rechtfertigung war vor 500 Jahren der Ausgangspunkt der Reformation. Die Veranstaltung will den sachlichen Kern dieser Frage diskutieren und auch die Geschichte dieser innerchristlichen Kontroverse nachzeichnen bis zum Konsens zwischen dem Lutherischen Weltbund und der römisch-katholischen Kirche. Ein Beitrag zum Reformationsjubiläum. Literatur Thomas Söding (Hg.), Worum geht es in der Rechtfertigungslehre? Freiburg Eberhard Jüngel, Das Evangelium von der Rechtfertigung des Gottlosen als Zentrum des christlichen Glaubens, Tübingen Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, E.1) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Personen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Das Seminar führt in biographisches Lernen ein und vermittelt zugleich auf Grundlage selbst durchgeführter Interviews Zugänge zu einem biographieorientierten Religionsunterricht. Inhaltlich konzentriert sich die Veranstaltung auf das Thema Sterben, Tod und Trauer und dessen didaktische wie methodische Umsetzung. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München Religionsunterricht transparent planen (VM 8b, VM 6b, F.2) Felbermair, Bernd Di wöchentl. 16:00-18: Kommentar Religionsunterrichtsstunden sind nur dann interessant und ertragreich, wenn sie aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler einer klaren, durchschaubaren Struktur folgen, die zu einem Ergebnis führt. Kompetenzorientierung bedeutet, dass es vor allem darauf ankommt, was die Schülerinnen und Schüler am Ende können. In diesem Seminar sollen Grundstrukturen einer ergebnisbezogenen, schüleraktiven Unterrichtsplanung erworben werden. Das Seminar orientiert sich an den Rahmenrichtlinien für berufsbildende Schulen und am KC für die Oberstufe des Gymnasiums. Da einige Dienstagstermine entfallen müssen, wird zu Beginn des Seminars mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vereinbart, wie die stattfindenden Termine zeitlich entsprechend verlängert werden können. Themen und Texte des AT - Einleitung (VM 1a, VM 1a) Stimpfle, Alois Do wöchentl. 16:00-18: A401 Kommentar Die Veranstaltung versteht sich als Einführung in das sogenannte Alten Testament unter dezidierter Berücksichtigung der Historie des biblischen Israel und seiner konstruktionsgeschichtlichen Lebenswelt. Die Studierenden erkennen auf der Basis literarischer Zeugnisse prägende Konzepte theologischer Welt- und Selbstdeutung. SoSe

7 Literatur Frevel, Chr., Geschichte Israels, Stuttgart 2015 Kaiser, O., Der Gott des Alten Testaments. Theologie des AT (Bd. 1-3), Göttingen Zenger, E. (Hg.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart (9. Aufl.) 2015 Theologie der Religionen (AM 1b, AM 1b, J.2) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 16:00-18: Do wöchentl. 16:00-18: Kommentar Die Religionen sind füreinander zum Thema geworden. Die Koexistenz ist inzwischen eine Frage nach Krieg und Frieden. Wie können Religionen in einen ehrlichen Dialog finden, Religionen, die sich selbst für die wahre halten (müssen)? Die allgemeine Frage soll am jüdisch-christlichen Dialog konkretisiert werden. Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd) Alle Veranstaltungen nach Disziplinen geordnet Sprachkurse Latein-Kurs I Schoener, Gustav-Adolf Mi wöchentl. 12:00-14: Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN Latein-Kurs II Schoener, Gustav-Adolf Mi wöchentl. 18:00-20: Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN SoSe

8 Latein-Kurs III Schoener, Gustav-Adolf Do wöchentl. 14:00-16: Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN Latein-Kurs IV Schoener, Gustav-Adolf Fr wöchentl. 12:00-14: A401 Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Evangelische Theologie und Katholische Theologie zum Nachweis fachbezogener Sprachkenntnisse verpflichtend. Ausgenommen sind diejenigen, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen. Gleichzeitig kann der Sprachkurs für den Bereich Schlüsselkompetenzen (Bereich A oder B) angerechnet werden. Der Lateinkurs verläuft über ein Semester und schließt mit einer Klausur ab. Bemerkung Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Anmeldeschluss Literatur Bitte beschaffen Sie sich für den Sprachkurs folgendes Wörterbuch: Pons Wörterbuch für Schule und Studium Latein - Deutsch, Stuttgart: Pons (neu: 24,99 EUR). ISBN Grundlegende Veranstaltungen Biblische Theologie Biblische Hermeneutik (VM 7a) Stimpfle, Alois Fr wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode. Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur 1. Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth. Bd. I-III, Freiburg 2007/2011/ Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) SoSe

9 Stimpfle, Alois Fr wöchentl. 14:00-16: Fr wöchentl. 14:00-16: Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Exegese und Theologie des AT Das Buch der Psalmen (VM 1b, VM 1b) Stimpfle, Alois Do wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Das Buch der Psalmen ist das atl. Buch, das in den ntl. Büchern am häufigsten zitiert wird. Die Veranstaltung geht der Frage nach, welche Rolle die Psalmen-Praxis im Frühjudentum gespielt hat. Die Studierenden finden eine historisch-kritisch begründete Antwort auf der Basis der rhetorischen und theologischen Verortung der Gattung Psalm im frömmigkeitspraktischen Kontext des biblischen Judentums. Literatur Kulturerbe Psalmen. Gebete der Menschheit, WUB 82 (2016) Hossfeld, Frank-Lothar / Zenger, Erich, Neigt euer Ohr den Worten meines Mundes. Studien zu Psalmen und Psalter, Stuttgart 2015 Weber, Beat, Werkbuch Psalmen I-III. Theologie und Spiritualität des Psalters und seiner Psalmen, Stuttgart, 2001/2003/2010 Themen und Texte des AT - Einleitung (VM 1a, VM 1a) Stimpfle, Alois Do wöchentl. 16:00-18: A401 Kommentar Die Veranstaltung versteht sich als Einführung in das sogenannte Alten Testament unter dezidierter Berücksichtigung der Historie des biblischen Israel und seiner konstruktionsgeschichtlichen Lebenswelt. Die Studierenden erkennen auf der Basis literarischer Zeugnisse prägende Konzepte theologischer Welt- und Selbstdeutung. Literatur Frevel, Chr., Geschichte Israels, Stuttgart 2015 Kaiser, O., Der Gott des Alten Testaments. Theologie des AT (Bd. 1-3), Göttingen Zenger, E. (Hg.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart (9. Aufl.) 2015 Historische Theologie Das Papsttum im Mittelalter (AM 2a, AM 2a, AM 6) N. Theologie, N. Do wöchentl. 10:00-12: SoSe

10 Kommentar Literatur Der Bischof von Rom hatte seit jeher einen Ehrenvorrang unter den höchsten geistlichen Würdenträgern der Christenheit, wurde aber im Laufe von Spätantike und Frühmittelalter darüber hinaus zum herausragenden Schiedsrichter in kirchenrechtlichen Fragen tituliert als papa, von dem sich unser Wort Papst ableitet. Im Mittelalter bildete das Papsttum eine maßgebliche Institution für bedeutende, mitunter durchaus gegenläufig erscheinende kirchengeschichtliche Phänomene: Sakralität und Säkularisierung des Kaisertums, Einheit und Spaltung der Kirche, Universalität und Individualisierung der Glaubenspraxis, Renaissance und Reformation. Diesen Entwicklungen wollen wir anhand ausgewählter Beispiele auch mit Ausblick auf die Neuzeit im diachronen und synchronen Vergleich nachgehen. Stefan Weinfurter u.a. (Hgg.): Die Päpste, Bd. 1: Amt und Herrschaft in Antike, Mittelalter und Renaissance, Regensburg 2016; Arnold Esch: Wahre Geschichten aus dem Mittelalter. Kleine Schicksale selbst erzählt in Schreiben an den Papst, München 2012 (Beck#sche Reihe 6040); Heike Johanna Mierau: Kaiser und Papst im Mittelalter, Köln u.a Systematische Theologie Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b, VM 2b, I.2) Seminar Di wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott. Literatur G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf Kirche und Sakramente (AM 3a, AM 3b, K.1) Mi wöchentl. 10:00-12: Kommentar Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Fragen der Einheit der Kirche werden bedacht werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Rechtfertigung des Menschen gegenüber Gott (Kath. Theo. VM 3a, VM 2a), (Ev. Theo. AM 1c, VM 3a) Bausenhart, Guido Hofheinz, Marco Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach der Rechtfertigung war vor 500 Jahren der Ausgangspunkt der Reformation. Die Veranstaltung will den sachlichen Kern dieser Frage diskutieren und auch die Geschichte dieser innerchristlichen Kontroverse nachzeichnen bis zum Konsens SoSe

11 zwischen dem Lutherischen Weltbund und der römisch-katholischen Kirche. Ein Beitrag zum Reformationsjubiläum. Literatur Thomas Söding (Hg.), Worum geht es in der Rechtfertigungslehre? Freiburg Eberhard Jüngel, Das Evangelium von der Rechtfertigung des Gottlosen als Zentrum des christlichen Glaubens, Tübingen Theologie der Religionen (AM 1b, AM 1b, J.2) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 16:00-18: Do wöchentl. 16:00-18: Kommentar Die Religionen sind füreinander zum Thema geworden. Die Koexistenz ist inzwischen eine Frage nach Krieg und Frieden. Wie können Religionen in einen ehrlichen Dialog finden, Religionen, die sich selbst für die wahre halten (müssen)? Die allgemeine Frage soll am jüdisch-christlichen Dialog konkretisiert werden. Praktische Theologie Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3) Schober, Michael Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Kulturelle und religiöse Vielfalt ist im Rahmen der Globalisierung zum Normalfall geworden - in unserer Gesellschaft wie an den Schulen. Auch interreligiöse Begegnungen finden inzwischen vielerorts statt. Damit sie gelingen, ist eine Balance zwischen gleichberechtigtem Dialog auf Augenhöhe und Achtung der Differenz des/ der jeweiligen anderen von entscheidender Bedeutung. Das Seminar soll sowohl in die theoretischen Grundlagen wie die Praxis des interreligiösen Dialogs einführen und Lust machen, selbst in den Dialog zu treten. Im Idealfall kann die Theologie so auch durch den Religionsunterricht einen wichtigen Beitrag für das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft leisten. Literatur Leimgruber, Stephan 2007: Interreligiöses Lernen, München (Kösel). Schambeck, Mirjam 2013: Interreligiöse Kompetenz, Göttingen (Vandenhoeck&Ruprecht/ UTB). Schreiner, Peter/Sieg, Ursula/Elsenbast, Volker (Hrsg.) 2005: Handbuch Interreligiöses Lernen, Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft). SoSe

12 Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, E.1) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Personen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Das Seminar führt in biographisches Lernen ein und vermittelt zugleich auf Grundlage selbst durchgeführter Interviews Zugänge zu einem biographieorientierten Religionsunterricht. Inhaltlich konzentriert sich die Veranstaltung auf das Thema Sterben, Tod und Trauer und dessen didaktische wie methodische Umsetzung. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München Praktika Fachpraktikum Katholische Theologie für berufsbildende Schulen Fachpraktikum, SWS: 2 Schober, Michael Kommentar Literatur Das Fachpraktikum Katholische Theologie bietet die Möglichkeit im Rahmen des Masterstudiums Lehrerfahrung im schulischen Religionsunterricht zu sammeln. Die Teilnehmer/innen sind jeweils einen Tag an der Schule eingesetzt, wobei sie in einer Lerngruppe hospitieren und selbst unterrichten. Teil des Fachpraktikums sind ferner die gemeinsamen Nachbesprechungen der eigenen Unterrichtsversuche und eine inhaltliche Begleitveranstaltung, die bereits für Februar/März 2017 vorgesehen ist. Georg Hilger/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz 4/2015: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München (Kösel) Hilbert Meyer 10/2014: Was ist guter Unterricht?, Berlin (Cornelsen) Rolf Dubs 2009: Lehrerverhalten, Stuttgart (Steiner) Exkursion Ringvorlesung Fächerübergreifender Bachelor Katholische Theologie BM 1: Theologie als Wissenschaft: Biblische / Systematische Theologie - Voraussetzungen wissenschaftlichen Arbeitens BM 1a: Einführung in Studium und wissenschaftliches Arbeiten in der Theologie BM 1b: Grundkurs Biblische Theologie BM 1c: Grundkurs Systematische Theologie BM 2: Theologie als Wissenschaft: Historische / Praktische Theologie BM 2a: Grundkurs Historische Theologie BM 2b: Grundkurs Religionspädagogik SoSe

13 VM 1: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Altes Testament VM 1a: Themen und Texte des AT - Einleitung Themen und Texte des AT - Einleitung (VM 1a, VM 1a) Stimpfle, Alois Do wöchentl. 16:00-18: A401 Kommentar Die Veranstaltung versteht sich als Einführung in das sogenannte Alten Testament unter dezidierter Berücksichtigung der Historie des biblischen Israel und seiner konstruktionsgeschichtlichen Lebenswelt. Die Studierenden erkennen auf der Basis literarischer Zeugnisse prägende Konzepte theologischer Welt- und Selbstdeutung. Literatur Frevel, Chr., Geschichte Israels, Stuttgart 2015 Kaiser, O., Der Gott des Alten Testaments. Theologie des AT (Bd. 1-3), Göttingen Zenger, E. (Hg.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart (9. Aufl.) 2015 VM 1b: Exegese und Theologie des AT Exegese und Theologie des AT Das Buch der Psalmen (VM 1b, VM 1b) Stimpfle, Alois Do wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Das Buch der Psalmen ist das atl. Buch, das in den ntl. Büchern am häufigsten zitiert wird. Die Veranstaltung geht der Frage nach, welche Rolle die Psalmen-Praxis im Frühjudentum gespielt hat. Die Studierenden finden eine historisch-kritisch begründete Antwort auf der Basis der rhetorischen und theologischen Verortung der Gattung Psalm im frömmigkeitspraktischen Kontext des biblischen Judentums. Literatur Kulturerbe Psalmen. Gebete der Menschheit, WUB 82 (2016) Hossfeld, Frank-Lothar / Zenger, Erich, Neigt euer Ohr den Worten meines Mundes. Studien zu Psalmen und Psalter, Stuttgart 2015 Weber, Beat, Werkbuch Psalmen I-III. Theologie und Spiritualität des Psalters und seiner Psalmen, Stuttgart, 2001/2003/2010 VM 2: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Neues Testament VM 2a: Themen und Texte des NT - Einleitung VM 2b: Exegese und Theologie des NT VM 3: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Fundamentaltheologie / Dogmatik VM 3a: Religion und Offenbarung Rechtfertigung des Menschen gegenüber Gott (Kath. Theo. VM 3a, VM 2a), (Ev. Theo. AM 1c, VM 3a) Bausenhart, Guido Hofheinz, Marco Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach der Rechtfertigung war vor 500 Jahren der Ausgangspunkt der Reformation. Die Veranstaltung will den sachlichen Kern dieser Frage diskutieren und auch die Geschichte dieser innerchristlichen Kontroverse nachzeichnen bis zum Konsens SoSe

14 zwischen dem Lutherischen Weltbund und der römisch-katholischen Kirche. Ein Beitrag zum Reformationsjubiläum. Literatur Thomas Söding (Hg.), Worum geht es in der Rechtfertigungslehre? Freiburg Eberhard Jüngel, Das Evangelium von der Rechtfertigung des Gottlosen als Zentrum des christlichen Glaubens, Tübingen VM 3b: Gottesfrage und Gotteslehre Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b, VM 2b, I.2) Seminar Di wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott. Literatur G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf VM 4: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Moraltheologie / Christliche Sozialwissenschaften VM 4a: Glaube und sittliches Handeln Moses Maimonides: Acht Kapitel. Jüdische Ethik (VM 4a, VM 5a, H.1) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 12:00-14: Kommentar Der Traktat Acht Kapitel des Mose ben Maimon ( ) ist das herausragende Zeugnis der engen Verzahnung islamischen, griechischen und jüdischen Denkens in der philosophischen Ethik des Mittelalters. Sowohl der Jude Mose ben Maimon als auch der Moslem Ibn Ruschd, der ebenfalls im 12. Jahrhundert in Cordoba geboren wurde, knüpfen an die heidnische Philosophie der griechischen Antike an, weil sie nach Wahrheit und Wissen suchen. Beide berufen sich auf eine Tradition der Wahrheitssuche in der Auseinandersetzung mit einer sich religiös abschottenden Orthodoxie und führen die wissenschaftliche Tradition als progressives Argument, denn in technischen, mathematischen und anderen Disziplinen frage ja auch keiner, ob das Wissen von einem heidnischen Inder oder Perser herkomme. Literatur Mose Maimonides, Acht Kapitel, Hamburg VM 4b: Kirche und Gesellschaft Geld und Moral (VM 4b, VM 5b, H.2) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 10:00-12: Kommentar Geld durchzieht modernes Leben im noch nie gekannten Ausmaß, weil Geld den Charme hat, alles zu quantifizieren und damit ökonomisch darzustellen. Bisweilen drängt sich der Eindruck auf, dass Geld und Moral wie Feuer und Wasser sind. So sagt es zumindest der Volksmund Beim Geld hört die Freundschaft auf. Erstaunlicherweise trat Geld in die Menschheitsgeschichte ein, weil es in der Lage ist, verschiedene Dienstleistungen SoSe

15 und Güter kommensurabel, d.h. vergleichbar zu machen, wodurch Menschen in die Lage versetzt werden, einander Gerechtigkeit zuteilwerden zu lassen. Freilich bietet Geld als abstraktes Medium, das nahezu alles vermag, Klippen und Gefahren: die Habgier und Spielsucht. Literatur Fritzsche, Andreas, Die Tugend des Maßes, Münster 2016 Tomas Sedlacek, Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012 VM 5: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Dogmatik VM 5a: Theologische Anthropologie Moses Maimonides: Acht Kapitel. Jüdische Ethik (VM 4a, VM 5a, H.1) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 12:00-14: Kommentar Der Traktat Acht Kapitel des Mose ben Maimon ( ) ist das herausragende Zeugnis der engen Verzahnung islamischen, griechischen und jüdischen Denkens in der philosophischen Ethik des Mittelalters. Sowohl der Jude Mose ben Maimon als auch der Moslem Ibn Ruschd, der ebenfalls im 12. Jahrhundert in Cordoba geboren wurde, knüpfen an die heidnische Philosophie der griechischen Antike an, weil sie nach Wahrheit und Wissen suchen. Beide berufen sich auf eine Tradition der Wahrheitssuche in der Auseinandersetzung mit einer sich religiös abschottenden Orthodoxie und führen die wissenschaftliche Tradition als progressives Argument, denn in technischen, mathematischen und anderen Disziplinen frage ja auch keiner, ob das Wissen von einem heidnischen Inder oder Perser herkomme. Literatur Mose Maimonides, Acht Kapitel, Hamburg VM 5b: Christologie / Soteriologie VM 6: Kategorien praktisch-theologischen Denkens (Fachdidaktik) VM 6a: Religionspädagogische Konzeptionen der Gegenwart VM 6b: Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b) Griese, Jessica Fr Einzel 15:00-18: Sa Einzel 09:00-13: Fr Einzel 15:00-18: Sa Einzel 09:00-13: Fr Einzel 15:00-18: Sa Einzel 09:00-15: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule. Exemplarisch erfolgt die Planung und Gestaltung von Religionsunterricht sowie die Arbeit mit dem Kerncurriculum für das Fach Katholische Theologie. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende des Faches Katholische Theologie und bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. VM 7: Fachwissenschaftliche Differenzierung VM 7a: Biblische Hermeneutik Biblische Hermeneutik (VM 7a) SoSe

16 Stimpfle, Alois Fr wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode. Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur 1. Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth. Bd. I-III, Freiburg 2007/2011/ Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 VM 7b: Schöpfungslehre - Eschatologie AM 1: Theologie im Kontext I: Christentum und Religionen AM 1a: Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) Stimpfle, Alois Fr wöchentl. 14:00-16: Fr wöchentl. 14:00-16: Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 AM 1b: Theologie der Religionen Theologie der Religionen (AM 1b, AM 1b, J.2) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 16:00-18: Do wöchentl. 16:00-18: Kommentar Die Religionen sind füreinander zum Thema geworden. Die Koexistenz ist inzwischen eine Frage nach Krieg und Frieden. Wie können Religionen in einen ehrlichen Dialog finden, Religionen, die sich selbst für die wahre halten (müssen)? Die allgemeine Frage soll am jüdisch-christlichen Dialog konkretisiert werden. AM 1c: Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3) SoSe

17 Schober, Michael Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Kulturelle und religiöse Vielfalt ist im Rahmen der Globalisierung zum Normalfall geworden - in unserer Gesellschaft wie an den Schulen. Auch interreligiöse Begegnungen finden inzwischen vielerorts statt. Damit sie gelingen, ist eine Balance zwischen gleichberechtigtem Dialog auf Augenhöhe und Achtung der Differenz des/ der jeweiligen anderen von entscheidender Bedeutung. Das Seminar soll sowohl in die theoretischen Grundlagen wie die Praxis des interreligiösen Dialogs einführen und Lust machen, selbst in den Dialog zu treten. Im Idealfall kann die Theologie so auch durch den Religionsunterricht einen wichtigen Beitrag für das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft leisten. Literatur Leimgruber, Stephan 2007: Interreligiöses Lernen, München (Kösel). Schambeck, Mirjam 2013: Interreligiöse Kompetenz, Göttingen (Vandenhoeck&Ruprecht/ UTB). Schreiner, Peter/Sieg, Ursula/Elsenbast, Volker (Hrsg.) 2005: Handbuch Interreligiöses Lernen, Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft). AM 2: Theologie im Kontext II: Christentum in Geschichte und Gegenwart AM 2a: Brennpunkte der Kirchengeschichte Das Papsttum im Mittelalter (AM 2a, AM 2a, AM 6) N. Theologie, N. Do wöchentl. 10:00-12: Kommentar Der Bischof von Rom hatte seit jeher einen Ehrenvorrang unter den höchsten geistlichen Würdenträgern der Christenheit, wurde aber im Laufe von Spätantike und Frühmittelalter darüber hinaus zum herausragenden Schiedsrichter in kirchenrechtlichen Fragen tituliert als papa, von dem sich unser Wort Papst ableitet. Im Mittelalter bildete das Papsttum eine maßgebliche Institution für bedeutende, mitunter durchaus gegenläufig erscheinende kirchengeschichtliche Phänomene: Sakralität und Säkularisierung des Kaisertums, Einheit und Spaltung der Kirche, Universalität und Individualisierung der Glaubenspraxis, Renaissance und Reformation. Diesen Entwicklungen wollen wir anhand ausgewählter Beispiele auch mit Ausblick auf die Neuzeit im diachronen und synchronen Vergleich nachgehen. Literatur Stefan Weinfurter u.a. (Hgg.): Die Päpste, Bd. 1: Amt und Herrschaft in Antike, Mittelalter und Renaissance, Regensburg 2016; Arnold Esch: Wahre Geschichten aus dem Mittelalter. Kleine Schicksale selbst erzählt in Schreiben an den Papst, München 2012 (Beck#sche Reihe 6040); Heike Johanna Mierau: Kaiser und Papst im Mittelalter, Köln u.a AM 2b: Ethik - verantwortete Gestaltung des persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Lebens AM 2c: Kirche und Recht AM 3: Theologie im Kontext III: Christentum und Kultur AM 3a: Kirche und Sakramente / Liturgie Kirche und Sakramente (AM 3a, AM 3b, K.1) Mi wöchentl. 10:00-12: SoSe

18 Kommentar Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Fragen der Einheit der Kirche werden bedacht werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg AM 3b: Ästhetik und Religion / Liturgische Bildung Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart AM 4: Theologie im Kontext IV: Religion und Religiosität im gesellschaftlichen Kontext AM 4a: Religionsphilosophie / Religionskritik AM 4b: Religion in biografischer Sozialisation Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, E.1) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Personen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Das Seminar führt in biographisches Lernen ein und vermittelt zugleich auf Grundlage selbst durchgeführter Interviews Zugänge zu einem biographieorientierten Religionsunterricht. Inhaltlich konzentriert sich die Veranstaltung auf das Thema Sterben, Tod und Trauer und dessen didaktische wie methodische Umsetzung. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München AM 5: Theologie im Kontext V: Ökumenische Theologie SoSe

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