Altenpflege als Beziehungs- oder Bezugspersonenpflege

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1 Erich Grond Altenpflege als Beziehungs- oder Bezugspersonenpflege - Ein interaktionelles Pflegekonzept - 2., überarbeitete Auflage HLuHB Darmstadt lllllllilli BRIGITTE KUNZ VERLAG Hagen, Postfach 2147 Bestellhotline für Pflegekräfte: Tel / Fax /

2 Inhaltsverzeichnis Seite I. Definition der Beziehungspflege 9 1. Was sind Beziehungen 9 2. Was ist Beziehungspflege Definition der Bezugspersonenpflege Grenzen der Bezugspersonenpflege 16 II. Bezugspersonenpflege in der Pflege-Organisation Pflegeleitbild Theoriegeleitete Pflegearbeit Pflegetheorien zur Bezugspflege AEDL - Modell nach Krohwinkel Selbstpflegemodell nach Orem Bezugspersonenpflege als Konzept Pflegeorganisation Nach welchem Pflegesystem ist Pflege organisiert Funktionspflege Varianten der Bezugspersonenpflege Voraussetzungen der Bezugspersonenpflege Raumkonzept für kleine Hausgemeinschaften Organisationsentwicklung Personalorganisation in der Bezugspersonenpflege Fachliche Voraussetzungen der Bezugspersonen Stellenbeschreibung Steuerung des Pflegeprozesses durch die Fachpflege-Bezugsperson Pflegeorganisatorische Probleme Pflegepersonen und Management sind überlastet Übergaben und Besprechungen sind häufig ineffizient Unklare Pausenregelungen sind Zeitkiller Veraltete Pflegemaßnahmen Vorteile der Bezugspersonenpflege Für die Bewohner(innen) Für die Bezugspflegepersonen Für die Beziehung zwischen Bewohner(inne)n und Bezugsperson Für das Team.-....A4

3 5.5 Für die Angehörigen Für die Qualitätssicherung der Einrichtung Qualitätsabschätzung mit Dementia Care Mapping 45 III. Sozialpsychologische Aspekte der Beziehungspflege Beziehungsbiografie ermöglicht Pflegebeziehung zu verstehen Zusammenhang von Kommunikation und Beziehung Beziehungsaspekt in der Kommunikation Ausdruck der Beziehung Sprachlicher Ausdruck der Beziehung Körpersprache als Ausdruck der Beziehung in der Pflege Was sehe ich? Was höre ich? Was rieche ich? Was taste ich? Beziehung im Rollenverständnis Systemische Aspekte der Beziehung in Familie und Heim Das Familiensystem Das Heim als System Tiefenpsychologische Aspekte der Beziehung Nach dem Kollusionskonzept Übertragungs-Beziehung Transaktionsanalytisches Modell Das dialektische Beziehungsmodell Beziehungstests Positive Beziehung zu sich selbst Selbstwahrnehmung und Echtheit Selbstachtung Selbstpflege-Gefährdung durch Helferleiden Motive der Hilfsbereitschaft sollten Pflegende klären Helfersyndrom Bourn-out verläuft in drei Stadien Familiäre Altenpflege als Beziehungspflege Altenpflege zu Hause durch Angehörige Partnerpflege als Ergebnis der Beziehungsbiografie 96

4 4.1.2 Beziehungen in der Elternpflege Beziehungen in der Geschwisterpflege Pflegebeziehungen in erweiterten Familien Altenpflege zu Hause durch Nicht-Verwandte Pflege in Freundschaftsbeziehungen Pflege durch Nachbarn Pflege in Bekanntschaftsbeziehungen Berufliche Altenpflege als Beziehungspflege Beziehungspflege als wirksames Heilmittel für psychisch Alterskranke Grundhaltung und Kommunikationsregeln nach Dörner Beziehungspflege im Umgang mit Demenzkranken Beziehungspflege mit akut Verwirrten oder Delirkranken mit akuter Psychose Beziehungspflege im Umgang mit alten Depressiven Beziehungspflege mit alten Suizidgefährdeten Beziehungspflege mit alten Wahnkranken Beziehungspflege mit alten Suchtkranken Beziehungspflege mit Neurosekranken Beziehungspflege als letzte Begegnung mit Sterbenden Gefährdungen der Pflegebeziehung Gefährdung der Pflegebeziehung durch Verluste Gefährdung durch Kommunikationsprobleme Störungen im Sachinhalt einer Botschaft Störungen im Beziehungsaspekt Störungen in der Selbstoffenbarung Störungen im Apellaspekt Gefährdung durch Störungen des Kommunikationsflusses Kommunikationsprobleme der Pflegenden Kommunikationsstörungen beim Kranken Gefährdung der Beziehung durch zuviel Nähe oder Distanz in der Pflege Gefährdung der Beziehung durch sexuelle Belästigung durch Heimbewohner Gefährdung der Beziehung durch Gewalt in der Pflege Beziehungen der Pflegenden zu anderen im Pflegeprozess: indirekte Beziehungspflege Beziehungen zu Angehörigen, den wichtigsten Bezugspersonen des Kranken Beziehungen zu Angehörigen in der ambulanten Pflege. 166

5 Beziehung zu den Angehörigen in der teilstationären Pflege Beziehungspflege zu Angehörigen von Krankenhauspatienten Beziehung zu Angehörigen in der Übergangspflege nach der Krankenhausbehandlung Beziehung zu Angehörigen von Heimbewohnern Beziehungen zu anderen Mitarbeitern Beziehungen zu Kolleg(inne)en Beziehungen zu Vorgesetzten - Führungsstil Beziehungen zu Mitarbeitern anderer Berufsgruppen Beziehungen zu Ehrenamtlichen Beziehungen der Kranken und Pflegenden zur Umwelt Wohnumfeld Häusliches Wohnumfeld Wohnumfeld im Heim Beschäftigungs-und Arbeitsumfeld Verbesserung der Beziehung zu Kranken, Angehörigen und Mitarbeitern Helfende Beziehung mit personenzentrierter Gesprächsführung Alltags-Gespräche Krisengespräch Beratungsgespräche Gespräche im Pflegeteam Beziehungsverbesserung durch Supervision Vorbeugung von Beziehungsstörungen Berufsethische Aspekte der Bezugspersonenpflege 216 Literaturverzeichnis 219 Abbildungsnachweis 221 Sachwortverzeichnis 222

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