Information und Kommunikation (IuK) Einführung
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- Michaela Bieber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1
2 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2
3 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter weder mitdenken noch selbständig handeln, andere vertreten, unterstützen oder beraten. 3
4 Gründe für die Mitarbeiterinformation Es herrschen hohe Informationserwartungen Spezialisierte Arbeitsumfelder bedingen umfassende Informationen Offene Information beugt Gerüchten und Missverständnissen vor Umfassende Information bedingt Motivation Wissen verleiht Sicherheit und Orientierung 4
5 Regeln für die Mitarbeiterkommunikation Manipulation führt zu Vertrauensverlust Klare und übersichtliche Darstellung verhindert Informationsüberflutung Informationen sind empfängerbezogen auszugestalten Die Kontinuität des Informationsflusses ist sicherzustellen Informelle Informationsflüsse sind zu beachten Beachte: Manipulationen sind Todsünden der Information und somit auch der Kommunikation. 5
6 Definitionen Was ist Kommunikation? Kommunikation ist ein Prozess Innerhalb dessen ein Sender eine Botschaft / Nachricht welche sprachlich oder nicht sprachlisch verschlüsselt ist über spezifische Kommunikationskanäle an einen Empfänger sendet, der diese Botschaft entschlüsselt Kommunikation wird häufig als Austausch oder Übertragung von Informationen beschrieben. Information ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis oder Erfahrung. Mit Austausch ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint. Übertragung ist die Beschreibung dafür, dass dabei Distanzen überwunden werden können, oder es ist eine Vorstellung gemeint, dass Gedanken, Vorstellungen, Meinungen und anderes ein Individuum verlassen und in ein anderes hinein gelangen. 6
7 Kommunikationsmodelle 7
8 Kommunikationsmodelle 8
9 Die vier Seiten einer Nachricht Sachinhalt: Hier soll eine sachliche Information kommuniziert werden. Allerdings schwingen dabei immer auch der Aspekte der anderen Bereiche (Selbstoffenbarung) mit. Einseitige Betonung der Sachseite behindert eine gelungene Kommunikation. Selbstoffenbarung: Diese Seite sagt etwas über die emotionale Situation des Senders bzw. sein Selbstbild aus. Letzteres ist durch die persönliche Biographie einer Person entstanden. Die Selbstoffenbarung ist bewusst oder unbewusst immer wirksam. 9
10 Die vier Seiten einer Nachricht Beziehung: Diese Seite drückt aus, wie der Sender zum Empfänger steht. Sie ist eng verknüpft mit der Selbstoffenbarung. Dies kommt besonders durch nonverbale Signale zum Ausdruck. Empfänger haben für diese Seite besonders feine Antennen. Diese Seite ist eine häufige Ursache für Kommunikationsstörungen. Appell: Apelle sollen das Gegenüber zu einer Handlung veranlassen. Sie können offen oder auch indirekt ausgesprochen werden. Sie sind ein weiterer Auslöser für Kommunikationsstörungen. 10
11 Was fördert die Kommunikation? Einsatz von Türöffnern Aktives Zuhören Senden von Ich Botschaften Feedback geben und nehmen Steuerung der eignen Emotionen Wertschätzende Haltung 11
12 Was stört die Kommunikation? Senderseite Uneindeutigkeiten Unverständlichkeit Killerphrasen Empfängerseite Unaufmerksamkeit Unterbrechen Killerphrasen 12
13 Eigen und Fremdwahrnehmung Weniger als 10 % der Eindrücke die wir von einer anderen Person erhalten entstehen durch verbale Kommunikation. Wenn möglich sollte man sich seiner nonverbalen Kommunikationssignale bewusst werden. Führungskräfte sollte sich ihre Wirkung auf andere bewusst machen. 13
14 Quellenanganben: Roland Stutzmann, VWA Nürnberg
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