Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP)"

Transkript

1 Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) BQ_03_06 - Auswählen und Anwenden von Informations- und Kommunikationsformen einschließlich des Einsatzes entsprechender Informations- und Kommunikationsmittel BQ_03_03_I - Kommunikation und Information Folie 1 Führen durch das Wort heißt ein Buch, in dem Rupert Lay sich mit Motivation, Kommunikation und praktischer Führungsdialektik auseinander setzt. Folie 2 MIKP_BQ_03_06 1

2 Er versteht unter Kommunikation, eine für den Informationsaustausch grundlegende Notwendigkeit menschlichen Verhaltens oder auch einen Vorgang, bei dem Sender und Empfänger Nachrichten austauschen mit dem Ziel, sich zu verständigen" (Lay, S. 158). Folie 3 Informationen - Informationsfluss 1. Daten und Nachrichten werden aufgenommen. 2. Sie werden gespeichert. 3. Sie werden im betrieblichen Netz übertragen. Folie 4 MIKP_BQ_03_06 2

3 Informationen - Informationsfluss 4. Sie werden an unterschiedlichen Orten verarbeitet. 5. Sie werden erneut gespeichert. 6. Sie werden mit anderen ausgetauscht. Folie 5 optimaler, innerbetrieblicher Informationsfluss mitarbeiten kann nur, wer mitdenken kann mitdenken kann nur, wer informiert ist Nur informierte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter! Folie 6 MIKP_BQ_03_06 3

4 Formen der Kommunikation Folie 7 Formen der Kommunikation - Sprachlicher (verbaler) Inhalt von Nachrichten Wortwahl Satzbauregeln Grammatik Wortschatz Folie 8 MIKP_BQ_03_06 4

5 Formen der Kommunikation - Verhaltensäußerungen (nonverbal) Körperhaltung Mimik Gestik (auch Stimmmodulation) Folie 9 Folie 10 MIKP_BQ_03_06 5

6 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training März Grundlagen und Techniken Folie 11 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training Grundlagen und Techniken Friedemann Schulz von Thun Folie 12 MIKP_BQ_03_06 6

7 Die vier Seiten der Nachricht Folie 13 Die vier Seiten der Nachricht Folie 14 MIKP_BQ_03_06 7

8 Die vier Seiten der Nachricht Folie 15 Die vier Seiten der Nachricht Folie 16 MIKP_BQ_03_06 8

9 Allgemeines Verständigungsmodell Folie 17 Allgemeines Verständigungsmodell Folie 18 MIKP_BQ_03_06 9

10 Sachinhalt kann auf einer dahinter liegenden Meta-Ebene (übergeordnete Sichtweise) qualifiziert werden durch: - den Kontext (Zusammenhang) - die Art der Formulierung - den Tonfall - die Gestik und Mimik (Körpersprache) Folie 19 Kommunikationskanäle - Welcher Sachverhalt wird kommuniziert? - Wer kommuniziert mit wem? - Auf welcher Weise wird kommuniziert? - Was soll ich tun? Folie 20 MIKP_BQ_03_06 10

11 Fragetechnik Fragen können helfen - die Moderation, Ideenfindung oder Diskussion in Gang zu bringen - die Antworten der Teilnehmer zu konkretisieren und verständlicher zu machen Folie 21 Fragetechnik Fragen können helfen - in schwierigen Situationen einer Moderation erst einmal Zeit zu gewinnen - den roten Faden der Diskussion wieder in die Hand zu nehmen ( Wer fragt, der führt! ) - Wichtige Informationen oder Meinungen aus den Teilnehmern herauszulocken Folie 22 MIKP_BQ_03_06 11

12 Fragetechnik - Offene Fragen - Geschlossene Fragen - Rangierfragen - Einschätzungsfragen Folie 23 Fragewort Frage bezieht sich auf Wer? Wem? Person, Stelle, usw. Was? Wann? Wohin? Woher? Wie? Wieviel? Wie oft? Wie lange? Warum? Weshalb? Wozu? Welche? Wenn? Falls? Wodurch? Sache, Gegenstand, Verhalten, Meinung Zeitpunkt Ort, Stelle, usw. Art und Weise, Zustand Menge Häufigkeit Dauer Begründung Zweck Bestimmung oder Aufzählung von Personen, Sachen Absicht Ursache Folie 24 Fragetechnik MIKP_BQ_03_06 12

13 Fragetechnik (Problemlösung) Die -Warum?- Fragen 1. Frage: Warum steht die Maschine still? Antwort: Die Sicherung ist wegen Überlastung durchgebrannt. 2. Frage: Warum kommt es zu Überlastung? Antwort: Das Lager war nicht richtig geölt? 3. Frage: Warum war das Lager nicht richtig geölt? Antwort: Die Ölpumpe hat nicht richtig gearbeitet? 4. Frage: Warum hat die Ölpumpe nicht richtig gearbeitet? Antwort: Die Pumpenachse war verschlissen. 5. Frage: Warum war die Pumpenachse verschlissen? Antwort: Es kam Dreck ins Lager. Gegebenenfalls weiterfragen bis die eigentliche Ursache aufgedeckt ist. Erst jetzt kann man die eigentliche Ursache beseitigen anstatt z.b. die Sicherung auszuwechseln, die dann sofort wieder durchbrennt. Folie 25 Schriftliche Kommunikation formelle Kommunikationswege Beispiele für angewendete Formen: - ein Schwarzes Brett für aktuelle Informationen - eine Personalinformation an alle Mitarbeiter - Informationen zu neuen Produkten - schriftliche Belehrungsunterlagen - ein Brief der Geschäftsleitung an alle Mitarbeiter Folie 26 MIKP_BQ_03_06 13

14 Schriftliche Kommunikation formelle Kommunikationswege weitere Formen: - eine Mitarbeiterzeitung - Mitarbeiterbroschüren - Weiterbildungsangebote - den Geschäftsbericht Folie 27 Arten der schriftlichen Kommunikation - Notizen - Protokolle - Berichte - s - Hausbriefe - Fax Folie 28 MIKP_BQ_03_06 14

15 Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 29 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 30 MIKP_BQ_03_06 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training März 15 15

16 Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 31 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 32 MIKP_BQ_03_06 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training März 15 16

17 Mündliche Kommunikation Zur mündlichen Kommunikation gehören: - Gespräche unter Kollegen - Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern - Führungskräfteberatungen - Betriebsversammlungen - Abteilungsbesprechungen - Personalentwicklungsgespräche Folie 33 Mündliche Kommunikation Zur mündlichen Kommunikation gehören: - Zielvereinbarungsgespräche - moderierte Diskussionen und Gesprächsrunden - Besprechungen und Meetings - mündliche Vorträge in Form von Referaten, Präsentationen und Fachvorträgen Folie 34 MIKP_BQ_03_06 17

18 Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) BQ_03_06 - Auswählen und Anwenden von Informations- und Kommunikationsformen einschließlich des Einsatzes entsprechender Informations- und Kommunikationsmittel BQ_03_03_I - Kommunikation und Information Folie 35 Führen durch das Wort heißt ein Buch, in dem Rupert Lay sich mit Motivation, Kommunikation und praktischer Führungsdialektik auseinander setzt. Folie 36 MIKP_BQ_03_06 18

19 Er versteht unter Kommunikation, eine für den Informationsaustausch grundlegende Notwendigkeit menschlichen Verhaltens oder auch einen Vorgang, bei dem Sender und Empfänger Nachrichten austauschen mit dem Ziel, sich zu verständigen" (Lay, S. 158). Folie 37 Informationen - Informationsfluss 1. Daten und Nachrichten werden aufgenommen. 2. Sie werden gespeichert. 3. Sie werden im betrieblichen Netz übertragen. Folie 38 MIKP_BQ_03_06 19

20 Informationen - Informationsfluss 4. Sie werden an unterschiedlichen Orten verarbeitet. 5. Sie werden erneut gespeichert. 6. Sie werden mit anderen ausgetauscht. Folie 39 optimaler, innerbetrieblicher Informationsfluss mitarbeiten kann nur, wer mitdenken kann mitdenken kann nur, wer informiert ist Nur informierte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter! Folie 40 MIKP_BQ_03_06 20

21 Formen der Kommunikation Folie 41 Formen der Kommunikation - Sprachlicher (verbaler) Inhalt von Nachrichten Wortwahl Satzbauregeln Grammatik Wortschatz Folie 42 MIKP_BQ_03_06 21

22 Formen der Kommunikation - Verhaltensäußerungen (nonverbal) Körperhaltung Mimik Gestik (auch Stimmmodulation) Folie 43 Folie 44 MIKP_BQ_03_06 22

23 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training März Grundlagen und Techniken Folie 45 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training Grundlagen und Techniken Friedemann Schulz von Thun Folie 46 MIKP_BQ_03_06 23

24 Die vier Seiten der Nachricht Folie 47 Die vier Seiten der Nachricht Folie 48 MIKP_BQ_03_06 24

25 Die vier Seiten der Nachricht Folie 49 Die vier Seiten der Nachricht Folie 50 MIKP_BQ_03_06 25

26 Allgemeines Verständigungsmodell Folie 51 Allgemeines Verständigungsmodell Folie 52 MIKP_BQ_03_06 26

27 Sachinhalt kann auf einer dahinter liegenden Meta-Ebene (übergeordnete Sichtweise) qualifiziert werden durch: - den Kontext (Zusammenhang) - die Art der Formulierung - den Tonfall - die Gestik und Mimik (Körpersprache) Folie 53 Kommunikationskanäle - Welcher Sachverhalt wird kommuniziert? - Wer kommuniziert mit wem? - Auf welcher Weise wird kommuniziert? - Was soll ich tun? Folie 54 MIKP_BQ_03_06 27

28 Fragetechnik Fragen können helfen - die Moderation, Ideenfindung oder Diskussion in Gang zu bringen - die Antworten der Teilnehmer zu konkretisieren und verständlicher zu machen Folie 55 Fragetechnik Fragen können helfen - in schwierigen Situationen einer Moderation erst einmal Zeit zu gewinnen - den roten Faden der Diskussion wieder in die Hand zu nehmen ( Wer fragt, der führt! ) - Wichtige Informationen oder Meinungen aus den Teilnehmern herauszulocken Folie 56 MIKP_BQ_03_06 28

29 Fragetechnik - Offene Fragen - Geschlossene Fragen - Rangierfragen - Einschätzungsfragen Folie 57 Fragewort Frage bezieht sich auf Wer? Wem? Person, Stelle, usw. Was? Wann? Wohin? Woher? Wie? Wieviel? Wie oft? Wie lange? Warum? Weshalb? Wozu? Welche? Wenn? Falls? Wodurch? Sache, Gegenstand, Verhalten, Meinung Zeitpunkt Ort, Stelle, usw. Art und Weise, Zustand Menge Häufigkeit Dauer Begründung Zweck Bestimmung oder Aufzählung von Personen, Sachen Absicht Ursache Folie 58 Fragetechnik MIKP_BQ_03_06 29

30 Fragetechnik (Problemlösung) Die -Warum?- Fragen 1. Frage: Warum steht die Maschine still? Antwort: Die Sicherung ist wegen Überlastung durchgebrannt. 2. Frage: Warum kommt es zu Überlastung? Antwort: Das Lager war nicht richtig geölt? 3. Frage: Warum war das Lager nicht richtig geölt? Antwort: Die Ölpumpe hat nicht richtig gearbeitet? 4. Frage: Warum hat die Ölpumpe nicht richtig gearbeitet? Antwort: Die Pumpenachse war verschlissen. 5. Frage: Warum war die Pumpenachse verschlissen? Antwort: Es kam Dreck ins Lager. Gegebenenfalls weiterfragen bis die eigentliche Ursache aufgedeckt ist. Erst jetzt kann man die eigentliche Ursache beseitigen anstatt z.b. die Sicherung auszuwechseln, die dann sofort wieder durchbrennt. Folie 59 Schriftliche Kommunikation formelle Kommunikationswege Beispiele für angewendete Formen: - ein Schwarzes Brett für aktuelle Informationen - eine Personalinformation an alle Mitarbeiter - Informationen zu neuen Produkten - schriftliche Belehrungsunterlagen - ein Brief der Geschäftsleitung an alle Mitarbeiter Folie 60 MIKP_BQ_03_06 30

31 Schriftliche Kommunikation formelle Kommunikationswege weitere Formen: - eine Mitarbeiterzeitung - Mitarbeiterbroschüren - Weiterbildungsangebote - den Geschäftsbericht Folie 61 Arten der schriftlichen Kommunikation - Notizen - Protokolle - Berichte - s - Hausbriefe - Fax Folie 62 MIKP_BQ_03_06 31

32 Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 63 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 64 MIKP_BQ_03_06 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training März 15 32

33 Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 65 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training Arten der schriftlichen Kommunikation Folie 66 MIKP_BQ_03_06 Sven Ihlenfeldt Bildung & Training März 15 33

34 Mündliche Kommunikation Zur mündlichen Kommunikation gehören: - Gespräche unter Kollegen - Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern - Führungskräfteberatungen - Betriebsversammlungen - Abteilungsbesprechungen - Personalentwicklungsgespräche Folie 67 Mündliche Kommunikation Zur mündlichen Kommunikation gehören: - Zielvereinbarungsgespräche - moderierte Diskussionen und Gesprächsrunden - Besprechungen und Meetings - mündliche Vorträge in Form von Referaten, Präsentationen und Fachvorträgen Folie 68 MIKP_BQ_03_06 34

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen

Mehr

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP)

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) BQ_03_03 - Anwenden von Präsentationstechniken BQ_03_03_I - Aufgaben der Präsentation Folie 1 Präsentation und Kommunikation Der Unterschied zwischen

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Eine klassische Situation Mann sagt: Schatz, es ist kein Kaffee mehr da! Frau denkt: Warum macht er mir jetzt Vorwürfe, dass kein Kaffee mehr da ist? Mann denkt: Schade, kein

Mehr

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP)

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) BQ_03_03 -Anwenden von Präsentationstechniken BQ_03_03_I - Aufgaben der Präsentation Folie 1 Präsentation und Kommunikation Der Unterschied zwischen

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK)

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining - Thema: Kommunikation im Netz - Autorin: Hanne Poguntke Seite 1 Themenübersicht 1. Kommunikationsgrundlagen

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Soziale Interaktion und Kommunikation

Soziale Interaktion und Kommunikation Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 14.30 Uhr Nonverbale Kommunikation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting Die

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

Abenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder

Abenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder Abenteuer Kommunikation Teil 1 1 1 Man kann nicht nicht kommunizieren. 1 2 Man kann sich nicht nicht verhalten. 1 3 Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter. 1 4 Material der Kommunikation Sprache

Mehr

Lehrplan Deutsch E-Profil

Lehrplan Deutsch E-Profil Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total 240 Lektionen Lehrmittel Konzett/Merki:

Mehr

Modul 1 Internet Roger Köppel

Modul 1 Internet Roger Köppel Modul 1 Internet Präsentationen ab EVA-Prinzip Kommunikation Internet Ich kenne die grob die Geschichte des Internets Ich kenne die Internetgrundlagen Ich nutze die Möglichkeiten des Internets und kann

Mehr

- Kommunikation im Rahmen der Existenzgründung -

- Kommunikation im Rahmen der Existenzgründung - 60. GründerFoyer 04. März 2015 - Düren - Kommunikation im Rahmen der Existenzgründung - Referent: Dipl.-Kfm. Udo Bach UB Unternehmensberatung Erfolgsorientierte Beratung für Unternehmen und systematische

Mehr

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION Coaching Letter seit 2003 Nr. 133, Mai 2014 Thema: ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION IM COACHING (UND ANDERSWO... INHALT: o Empfängerorientierte Kommunikation o Kommunikation und innere Einstellung o Das Gewinner-Gewinner-Modell

Mehr

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute präsentieren, vortragen, sich selbst vorstellen Deutsch im Detail 1 (DiD1), S. den Lehrbetrieb vorstellen 6,7, 12-23 Interview aktives Zuhören Feedback nehmen korrekt schreiben Wortlehre o Formale Bestimmung

Mehr

LEHRPLANÜBERSICHT: ENGLISCH, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007)

LEHRPLANÜBERSICHT: ENGLISCH, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007) LEHRPLANÜBERSICHT: ENGLISCH, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Regelschule: Klassen 5 und 6 Sprechabsichten Einholen u. Übermitteln

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Das Kommunikationsquadrat

Das Kommunikationsquadrat Das Kommunikationsquadrat 08.01.2017 PD Dr. Wolfgang Schrödter Kompetenzfokussierte Beratung 1 Grundannahme Jedes ICH bedarf einer faktischen oder gedachten Relation zu einem anderen ICH, also einem DU,

Mehr

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) 5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden

Mehr

Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe

Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen

Mehr

Neue Kaufmännische Grundbildung EBA, 2008 Standardsprache

Neue Kaufmännische Grundbildung EBA, 2008 Standardsprache 1. Lehrjahr (1. Semester) : 80 4 Wochenlektionen, ca. 80 Semesterlektionen Umgang mit Kunden Leitziel Die Fähigkeit zur mündlichen Kommunikation ist für Büroassistentinnen und Büroassistenten eine wichtige

Mehr

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2 Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden

Mehr

SCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE

SCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE SCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE Lektionentafel gemäss Bildungsplan 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Total Lektionen (SSP) 100 40 40 60 240 1. Lehrjahr 1. Semester 5 Wochenlektionen

Mehr

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1 Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Menschliche Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Zumindest muss neben dem Sachinhalt (Inhaltsebene bzw. Inhaltsaspekt) auch

Mehr

deutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten

deutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten deutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Vorstandssitzungen und Besprechungen effektiv gestalten

Vorstandssitzungen und Besprechungen effektiv gestalten Vorstandssitzungen und Besprechungen effektiv gestalten oder: Wie werde ich meiner Rolle gerecht? Themennavigation Auftakt Rollendefinition Arten von Besprechungen Sitzordnung Beachtung von Satzung und

Mehr

Fachwissen Ja Nein. Methodenwissen Ja Nein. Arbeitspsychologische Diagnoseverfahren kennen und anwenden können: was, wann, wofür nutzen?

Fachwissen Ja Nein. Methodenwissen Ja Nein. Arbeitspsychologische Diagnoseverfahren kennen und anwenden können: was, wann, wofür nutzen? CHECKLISTE Wissen Fachwissen Ja Nein Forschungsstand Arbeit und Gesundheit Kenntnisse der Branche, in der man tätig ist Arbeits- und Organisationspsychologie Sozialepidemiologische Untersuchungen Psychologische

Mehr

"Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?"

Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten? Sven Braun Begleitmaterial zum Referat zum 19.11.1999 "Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?" Als "Erinnerungshilfe"

Mehr

deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten

deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit

Mehr

Enjoy English Sonja Theilmeier ERFOLGREICH ENGLISCH LERNEN

Enjoy English Sonja Theilmeier ERFOLGREICH ENGLISCH LERNEN Enjoy English Sonja Theilmeier ERFOLGREICH ENGLISCH LERNEN Planckstr. 13 22765 Hamburg t 0 40-39 80 62 67 info@enjoy-english.de www.enjoy-english.de DER ENjOy BuSINESS unterricht: wöchentliches INHOuSE

Mehr

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen 24.7.2014, Stuttgart, Tagung Uniklinik Ulm und KVJS Jochen Schweitzer Institut für Medizinische Psychologie Uniklinik Heidelberg und Helm Stierlin

Mehr

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept?

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Was ist das Harvard Konzept? Vorgehensweise und Geisteshaltung für faire Verhandlungen Hier wird von insgesamt

Mehr

Kommunikation mit Wirkung

Kommunikation mit Wirkung Kommunikation mit Wirkung Jahrestagung der IG Spitex 5. November 2015 Mirella Chopard www.zemb.ch Kommunikation mit Wirkung Kontext Private Kommunikation Persönlichkeit Professionelle Kommunikation Professionelle

Mehr

1. Thema: Wir und unsere neue Schule Erfahrungen austauschen. Jahrgang: Schwerpunkt: Kommunikation, Reflexion über Sprache

1. Thema: Wir und unsere neue Schule Erfahrungen austauschen. Jahrgang: Schwerpunkt: Kommunikation, Reflexion über Sprache 1. Thema: Wir und unsere neue Schule Erfahrungen austauschen Jahrgang: Schwerpunkt: Kommunikation, Reflexion über Sprache - Deutschbuch, Kap. 1, S. 9-21; - Arbeitsheft, S. 16, 1-4 - Brief - Wortarten -

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR

GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR KOMMUNIKATION VERSTEHEN UND VERSTANDEN WERDEN! Souverän und sicher kommunizieren In diesem Seminar geht es um die Grundlagen der Kommunikation: Sie lernen, wie Sie

Mehr

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e)

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e) Grundlagen der Kommunikation Kommunikations-Modell(e) Was ist Kommunikation? gesagt heißt noch lange nicht gehört! gehört! heißt noch lange nicht verstanden verstanden heißt noch lange nicht geglaubt!

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation

Mehr

Die interne Kommunikation ein wichtiger Baustein der offenen und werteorientierten Unternehmenskultur

Die interne Kommunikation ein wichtiger Baustein der offenen und werteorientierten Unternehmenskultur Die interne Kommunikation ein wichtiger Baustein der offenen und werteorientierten Unternehmenskultur Zirkel Familienunternehmen am 4. Juni 2018 Gastgeber: Bea Eccel Lavarent Sarnthein Industriezone 1

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite

Mehr

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Weitere Informationen: Arillus GmbH Training, Beratung, Teamevents Ihr Ansprechpartner: Stefan Schulz Schildweg 1 37085 Göttingen Tel. 0551 38

Mehr

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen

Mehr

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,

Mehr

Erfolgreich in die Ausbildung

Erfolgreich in die Ausbildung Erfolgreich in die Ausbildung Kursbeschreibung Sie sind neu als Auszubildender in Ihrem Betrieb, müssen sich eingliedern und wollen möglichst schnell überzeugen? Der ständige Umgang mit Menschen am Ausbildungsplatz

Mehr

Informationsfluss in klinischen Studien Interaktion(en) zwischen den Verantwortlichen

Informationsfluss in klinischen Studien Interaktion(en) zwischen den Verantwortlichen Arbeitsgemeinschaft für angewandte Humanpharmakologie e.v. Informationsfluss in klinischen Studien Interaktion(en) zwischen den Verantwortlichen Katharina Erb Zohar unter Mitwirkung von Thomas Fischer

Mehr

Elterngespräche mit vier Ohren

Elterngespräche mit vier Ohren Studienseminar Koblenz Wahlmodul 531 Elterngespräche mit vier Ohren 17.12.2012 Margret Sprengart Grundlegende Einstellungen 1. Durch Elterngespräche werden keine Probleme gelöst. 2. Elterngespräche dienen

Mehr

DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT!

DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT! DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT! 5 Schritte für eine wirkungsvolle Kommunikation im Führungsalltag IHK vor Ort - Vulkaneifel Landhaus Müllenborn 21. Mai 2014 WAS KOMMT AUF SIE ZU? Ich & meine 3 Ich`s Die

Mehr

Anleitung: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein

Anleitung: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein : So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein Autor: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher

Mehr

I. C1 Interne Kommunikation & Information

I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt

Mehr

Duits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1

Duits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1 Duits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1 KANDIDATENBLÄTTER SPRECHEN Zeit: 20 Minuten Das Modul Sprechen hat vier Teile. Sie kommunizieren mit einem/r Teilnehmenden

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

KOMMUNIKATION UND SOZIALE KOMPETENZ. Seminarreihe zur Persönlichkeitsentwicklung ooe.arbeiterkammer.at

KOMMUNIKATION UND SOZIALE KOMPETENZ. Seminarreihe zur Persönlichkeitsentwicklung ooe.arbeiterkammer.at KOMMUNIKATION UND SOZIALE KOMPETENZ Seminarreihe zur Persönlichkeitsentwicklung 2017 ooe.arbeiterkammer.at 2 Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Mehr

Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun

Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Kommunikation Tücken des gegenseitigen Verstehens kennen und in eigenem Kommunizieren berücksichtigen 3. Zyklus Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Zielgruppe - 3. Zyklus Kompetenzen - Die SuS

Mehr

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm Kunde droht mit Auftrag Kommunikation mit Kunden Programm Kommunikationsgrundlagen das Wie zählt Undeutliche Botschaften war gar nicht so gemeint! Sprache weder Fachchinesisch noch Dönerdeutsch Dialogisches

Mehr

30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation

30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation 30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation Inhalt Vorwort 6 1. Der 8 Schlechte Kommunikation 10 Gute Kommunikation Das 14 Schritt: Formulierung der Botschaft 2. Schritt: Worte, Gesten oder Bilder? 3. Schritt:

Mehr

1 Erfassen, Analysieren und Aufbereiten 11 von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewerten visualisierter

1 Erfassen, Analysieren und Aufbereiten 11 von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewerten visualisierter 1 Erfassen, Analysieren und Aufbereiten 11 von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewerten visualisierter Daten 1.1 Informationsverarbeitung 13 Ziele, Aufgaben und Einsatzgebiete der

Mehr

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP)

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) BQ_03_02 - Bewerten von Planungstechniken und Analysemethoden sowie deren Anwendung BQ_03_02_I - Persönliche und sachliche Voraussetzungen zum

Mehr

4. Erste Landessprache (Standardsprache)

4. Erste Landessprache (Standardsprache) Kaufmännische Grundbildung E-Profil schulischer Teil 4. Erste Landessprache (Standardsprache) Kernkompetenzen 4.1 Grundlagen der Sprache kennen und anwenden 4.2 Texte verstehen und Textabsicht erkennen

Mehr

Kommunikation schafft Konflikte oder löst Probleme

Kommunikation schafft Konflikte oder löst Probleme 1 So oder so Kommunikation schafft Konflikte oder löst Probleme Wo ist denn der Brief der Firma Kaindl? Wie soll ich das wissen? Sicher haben Sie ihn irgendwo abgelegt. Ganz sicher nicht. Ablegen heißt

Mehr

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester 1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch

Mehr

Präsentationen / Präsentieren lernen

Präsentationen / Präsentieren lernen Präsentationen / Präsentieren lernen Literaturhinweise: Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Hug, Thomas: Berufliches Lernen darf Spaß machen.

Mehr

Ablauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Ablauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer Ablauf 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer 9:40 Vorstellung der bisherigen Arbeit der Schulteams 10:20 Kommunikationsspiel

Mehr

Kommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung -

Kommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - Kommunikations Trainings Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - AllesRoger Für eure Führungskräfte und Mitarbeiter bieten wir

Mehr

Anamnesebogen zu pragmatisch-kommunikativen Störungen im Erwachsenenalter

Anamnesebogen zu pragmatisch-kommunikativen Störungen im Erwachsenenalter Anamnesebogen zu pragmatisch-kommunikativen Störungen im Erwachsenenalter Allgemeine Angaben UntersucherIn: Datum des Anamnesegesprächs: Name des Betroffenen: Geburtsdatum: Anschrift, Telefonnummer: Ausbildung/Beruf/Beginn

Mehr

Azubiteamtage 2018/2019

Azubiteamtage 2018/2019 Azubiteamtage 2018/2019 Von der Schule zum Beruf Qualifiziertes Schulungsprogramm des Wirtschaftsforums Welzheimer Wald Wieslauftal Auszubildende 2018/2019 Begleitung beim Start ins Wie kam es dazu? Das

Mehr

Seminar Messtechnik II

Seminar Messtechnik II Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen

Mehr

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?

Mehr

Seminar: Grundlagen der Kommunikation für Führungskräfte

Seminar: Grundlagen der Kommunikation für Führungskräfte Seminar: Grundlagen der Kommunikation für Führungskräfte Das Seminar für gelungene Kommunikation Seminar: Grundlagen der Kommunikation Das Seminar für gelungene Kommunikation Seminare für Kommunikation

Mehr

Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation

Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto

Mehr

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85 2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Wahl des Kommunikationsmittels

Wahl des Kommunikationsmittels Wahl des Kommunikationsmittels Aufgabe 1: Ergänzen oder streichen Sie in der ersten Tabelle (Privat) die Einträge in der ersten und zweiten Spalte, und machen Sie sich Gedanken zu den Vor- und Nachteilen

Mehr

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

Berufsfachschule für Haushaltsführung und Ambulante Betreuung

Berufsfachschule für Haushaltsführung und Ambulante Betreuung Lehrplan Deutsch/Medienerziehung Berufsfachschule für Haushaltsführung und Ambulante Betreuung Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52,

Mehr

Berufsbezogenes Deutsch. Sprache lernen im Betrieb

Berufsbezogenes Deutsch. Sprache lernen im Betrieb Berufsbezogenes Deutsch Sprache lernen im Betrieb Wilhelmine Berg Braunschweig, 10.03.2016 I. Inhaltliche Ausrichtungen von Angeboten im Bereich: Berufsbezogenes Deutsch I. Allgemein berufsorientierende

Mehr

Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht

Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag 13 Vortrag halten 1 von 30 Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Nicht nur in der Schule, sondern

Mehr