Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12. Menschen mit Demenz besser verstehen. 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14
|
|
- Bertold Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12 Teil I Menschen mit Demenz besser verstehen 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14 2 Verwirrtheit - Delir - Demenz Akute Verwirrtheit oder Delir Chronische Verwirrtheit oder Demenz Primäre Demenz Sekundäre oder potenziell behebbare Demenzen Klassifikation der Demenzen nach ICD Nervendegeneration bei Alzheimer-Demenz 17 3 Diagnose einer Demenz Diagnostische Kriterien nach DSM-IV-TR Frühsymptome einer Demenz Einteilung der Symptome Kognitive Symptome Schwieriges, herausforderndes Verhalten Was bleibt trotz aller Defizite erhalten? Diagnose einer Demenz 25 4 Abgrenzung der Demenzen Gegen normales Altern Gegen leichte kognitive Störung Gegen Depression Abgrenzung von Alzheimer Demenz gegen andere Demenzen Allgemeine Abgrenzung Vaskuläre Demenz Lewy-Körper-Demenz 32 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 4.4.4 Frontotemporale Demenz Degenerative extrapyramidale Störungen mit Demenz Demenzen bei anderen Erkrankungen 33 5 Demenz-Risikofaktoren Nicht veränderbare Faktoren für Alzheimer Genetische Faktoren oder familiäre Belastung Das Alter Vermeidbare Faktoren für Alzheimer und vaskuläre Demenz Andere Risikofaktoren Welche Faktoren tragen zu Verhaltensstörungen bei? Organische Faktoren Psychische Faktoren Geistige Faktoren Soziale Faktoren Anregungs- und Reizmangel verschlimmern Verhaltensstörungen Ökonomische Faktoren Gesellschaftliche Faktoren Demenz ist nicht zu verhindern Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention 47 6 Schweregrade und Verlaufsstadien 48 7 Folgen einer Demenz Folgen für den Demenzkranken Folgen für die Angehörigen Folgen für beruflich Pflegende Folgen für Nachbarn und Mitbewohner Folgen für die Gesellschaft Ressourcen nutzen 56 8 Komplikationen, die die Pflegesituation erschweren Delir (akute Verwirrtheit) Notfälle und Komplikationen bei schwerer Demenz 62
3 9 Sinnvolle Therapiemöglichkeiten Wirksame psychosoziale Interventionen Basisverhalten Verhaltenstherapeutisches Kompetenztraining (VKT) Hirnleistungs-Training Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) Erinnerungstherapie (ET) Selbsterhaltungstherapie (SET) Kreative Therapien Ergotherapie Soziotherapie Konstante Bezugspersonen Informationen an Betroffene, Angehörige, Pflegende Angehörigenarbeit (Psychoedukation) Interdisziplinäre Zusammenarbeit Gemeindenahe Vernetzung in Altenzentren Milieutherapie Medikamentöse Therapie Antidementiva Medikamente gegen schwieriges, herausforderndes Verhalten 82 Teil II Pflege-Qualitätsmanagement und -Sicherung 1 Strukturqualität Wohnliche Lebensweltgestaltung Aufbauorganisation Qualifikation der Mitarbeiter für die Pflege Qualitätsmanagement Betreuungskonzepte Ablauf- oder Arbeitsorganisation 93 2 Prozessqualität verbessern Pflegedokumentation Pflegeprozess als Problemlösung Pflegeprozess als Beziehungsprozess Dokumentationssystem 103
4 3 Ergebnisqualität 105 Teil III Zuwendung zu Menschen mit Demenz 1 Validation Menschenwürde durch unbedingte Wertschätzung Validation erhält Autonomie durch Konstanz und Vertrautheit Validation erhält Wohlbefinden durch normalen Umgang Verstehen des Demenzerkrankten Verstehen des Kranken aus Biografie, gewohntem Lebensstil, Erinnerungen Verstehen des Demenzkranken aus seinem kommunikativen Verhalten Verstehen des Kranken aus seinen verbalen Mitteilungen Verstehen des Kranken aus seiner nonverbalen Kommunikation Begegnung durch Kommunikation Begegnung mit verbaler Kommunikation Begegnung mit non-verbaler Kommunikation Begegnung mit basaler Kommunikation, Sinnesanregung Begegnung in der Interaktion zwischen Pflegenden und Demenzerkrankten Begegnung mit 3-Z-Pflege bis zuletzt Begegnung im Bezugs-Pflegesystem 139 Teil IV Ganzheitliche Pflege von Demenzerkrankten 1 Pflege durch Angehörige Wie häufig pflegen Angehörige? Wer übernimmt die Pflege zu Hause? In welchen Phasen verläuft familiäre Pflege? 150
5 1.4 Wie reagieren Angehörige auf die Übernahme der Pflege? Emotionale Erschöpfung Wie wehren Angehörige die Diagnose Demenz ab? Angehörige als heimliche Opfer der Demenz Objektive Überlastung Subjektive Überlastung Wie reagieren Partner auf die Pflege eines Demenzerkrankten? Wie reagieren Töchter auf die Pflege demenzerkrankter Eltern? Wie sind pflegende Angehörige zu entlasten? Welche Hilfen brauchen Angehörige vor der Übernahme der Pflege? Welche Hilfen brauchen Angehörige zu Beginn der häuslichen Pflege? Wie können professionell Pflegende unterstützen? Pflegestress-Folgen vermeiden Angehörige in der teilstationären Pflege In der Tages-/Wochenendpflege In der Nachtpflege In der Kurzzeitpflege Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Demenzerkrankte Angehörige von Demenzerkrankten in der Klinik Angehörigenarbeit im Heim Angehörigenarbeit vor der Heimaufnahme Angehörigenarbeit bei der Aufnahme Angehörigenbetreuung im Heim Formen der Angehörigen-Mitarbeit Erfolge der Angehörigenarbeit im Heim Integrative Pflege oder Demenzwohngruppen? Vernetzung gemeindenaher Psychiatrie Ganzheitliche, professionelle Begleitung von Demenzerkrankten Das Selbstpflegemodell nach Orem Das ABEDL-Pflegemodell Kommunizieren können Sich bewegen können 182
6 2.2.3 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten können Sich pflegen können Sich kleiden können Ausscheiden können Essen und Trinken können Ruhen, schlafen und entspannen können Sich beschäftigen, lernen, sich entwickeln können Die eigene Sexualität leben können Für eine sichere/fördernde Umgebung sorgen können Soziale Kontakte, Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten können Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können Das FEDL-Modell Empfehlungen für Pflegeprobleme Schwieriges herausforderndes Verhalten verstehen Probleme durch Gedächtnisverluste Verlust der Selbstständigkeit Weitere psychische Störungen bei Demenz Pflege gemäß der Demenzstadien Reaktivierende Pflege im Anfangsstadium oder bei leichter Demenz Pflege bei mittelschwerer Demenz Pflege im Endstadium bei schwerer Demenz Palliative Care bei verwirrten Sterbenden Pflegende arbeiten mit anderen Berufsgruppen zusammen Selbstpflege: Nur wer sich selbst pflegt, kann auch andere pflegen - Hilfen gegen das Burnout-Syndrom
7 Teil V Rechtliche Probleme 1 Patientenverfügung Vorsorge-Vollmacht Betreuungsverfügung Einwilligungsfähigkeit der demenzerkrankten Person Zivilrechtliche Aspekte Geschäftsunfähigkeit Testierfähigkeit Führen von Kraftfahrzeugen Haftungsrecht Aufsichtspflicht Freiheitsentziehende Maßnahmen Strafrechtliche Aspekte Schuldfähigkeit Schweigepflicht Sterbehilfe Finanzielle Ansprüche an Versicherungsleistungen Schwerbehinderten-Ausweis 257 Literatur 258 Anhang: Rat und Hilfe 265 Websites 267 Register
Pflege Demenzkranker
Erich Grond Pflege Demenzkranker 3., vollständig überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort zur 3., vollständig überarbeiteten Auflage 13 Teil I Informationen, um Personen mit Demenz wahrzunehmen
MehrErich Grond. Pflege Demenzkranker
Erich Grond Pflege Demenzkranker Erich Grond Pflege Demenzkranker 3., vollständig überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
MehrDemenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen
Gabriela Stoppe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Demenz Diagnostik - Beratung - Therapie Mit 13 Abbildungen
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
MehrPflege Demenzkranker
Erich Grond Pflege Demenzkranker Impulse für eine wertschätzende Pflege 5., aktualisierte Auflage Grundlagen & Pflege Aufgaben & Anforderungen Konzepte & Methoden 3 Vorwort zur 5., aktualisierten Auflage..........................
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
Inhalt Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 DasarztlicheGesprach: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nachsten Schritte: Psychologische
MehrAlzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Informationen für Interessierte und Betroffene TRIAS i Inhalt i Zu diesem Buch Benennung und Einordnung Was ist
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrAlzheimer und andere Demenzformen
Alzheimer und andere Demenzformen Antworten auf die häufigsten Fragen von Günter Krämer, Hans Förstl Neuausgabe Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3444 3 Zu Leseprobe schnell
MehrZum Geleit Vorwort der Autoren Einleitung... 15
Zum Geleit... 5 Vorwort der Autoren... 7 1. Einleitung... 15 1.1. Demografische Entwicklung... 15 1.2. Blick nach Deutschland und die Schweiz... 16 1.3. Wahrnehmung einer Betroffenen... 17 2. Was ist Demenz?
MehrKeine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann)
Folie 1 Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Ärztliche und medikamentöse Therapie: 1. Internistische Basistherapie kausal bei sekundären
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische
MehrAltenpflege als Beziehungs- oder Bezugspersonenpflege
Erich Grond Altenpflege als Beziehungs- oder Bezugspersonenpflege - Ein interaktionelles Pflegekonzept - 2., überarbeitete Auflage HLuHB Darmstadt lllllllilli 14887890 BRIGITTE KUNZ VERLAG 58021 Hagen,
MehrDemenz bei geistiger Behinderung
Sinikka Gusset-Bährer Demenz bei geistiger Behinderung 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Sinikka Gusset-Bährer, Psych. (lic.phil. I), Dipl.-Gerontologin, M. A. Erwachsenenbildung,
MehrPerspektiven der Versorgung demenzkranker Menschen
Perspektiven der Versorgung demenzkranker Menschen Medizinische Überlegungen zu einer fachlich und ethisch anspruchsvollen Versorgung demenzkranker Menschen Prof. Dr. E. Steinhagen-Thiessen Charité U N
MehrAktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. From PflegeWiki
Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens From PflegeWiki AEDL ist die Abkürzung für Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. Es handelt sich hierbei um ein konzeptionelles Modell
MehrAktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens
Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens From PflegeWiki AEDL ist die Abkürzung für Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. Es handelt sich hierbei um ein konzeptionelles Modell
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrDemenz. Hilfe für Angehörige und Betroffene. Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski
Demenz Hilfe für Angehörige und Betroffene Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Erste Anzeichen und Diagnose Was ist Demenz? Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz Das ärztliche Gespräch:
MehrDemenz. Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen. 4., aktualisierte Auflage
Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen 4., aktualisierte Auflage Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Vor hundert Jahren entdeckte Alois Alzheimer eine, wie er meinte,
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrEpidemiologie Risikofaktoren... 17
Inhalt Abk"urzungen........................................... 10 Vorwort 11 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 Epidemiologie.................................... 12 Epidemiologie der Demenz
MehrPraxisauftrag LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich
Praxisauftrag LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich Kommentar: Der Arbeitsablauf im ambulanten Bereich ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Wohnformen und verschiedene häusliche
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrFortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018
Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 015758747423, www.fortbildung-pflegeprofis.de Stand: Juli 2017 1. Allgemeine
MehrSchulen für Pflegeberufe Herford/Lippe GmbH Praxisauftrag
LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich Kommentar: Der Arbeitsablauf im ambulanten Bereich ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Wohnformen und verschiedene häusliche Einrichtungen.
MehrPsychiatrie für Sozialberufe
Hanns Rüdiger Röttgers Schide Nedjat Psychiatrie für Sozialberufe Krankheitslehre - Behandlungsverfahren Rechtsfragen Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 V. 1 Psychiatrie - ein kurzer historischer Überblick
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
Mehr1 Ursache, Symptome und Verlauf von Demenzerkrankungen M. HAUPT. 2 Diagnose und Untersuchungen durch das Pflegepersonal
Inhaltsverzeichnis Vorwort Herausgeber und Autoren I Grundlagen 1 Ursache, Symptome und Verlauf von Demenzerkrankungen M. HAUPT 2 Diagnose und Untersuchungen durch das Pflegepersonal M. HAUPT 3 Häufigkeit
Mehr-HEUTE das MORGEN nicht vergessen -
-HEUTE das MORGEN nicht vergessen - Demenzsymposium 24.April 2010 Thema: Demenzielles Verhalten verstehen Pflegerische Intervention in besonderen Krisen Selbsthilfe und Beratung für psychisch Beeinträchtigte/
MehrDie unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19
Inhalt Einführung 9 Demenz: Was ist das? 15 Die unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19 Demenz bei Alzheimer-Krankheit 20 Vaskuläre Demenz 27 Frontotemporale Demenz 31 Lewy-Körperchen-Demenz
MehrPflege von Demenzkranken. 1 Pflege von Demenzkranken
Pflege von Demenzkranken 1 Pflege von Demenzkranken Inhalt Pflege Was ist das? Demenz im Pflegeprozess Den Demenzstadien angepasste Pflege Häufige Pflegeprobleme Pflege durch beruflich Pflegende Pflege
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrFreitag Wahrnehmung und. Kommunikation
Block I Stand: 07. 12. 2016 02.02.2017 09.00 10.30 Uhr Begrüßung / Einführung Dr. med. U. Vehling-Kaiser B. Augustyn R. Gebhardt 03.02.2017 04.02.2017 05.02.2017 Aromapflege Decubitus und Wickel und Auflagen
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrPflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung
Pflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Diaconis, 14.11.2011 1 Menschen mit Demenz in der Schweiz
MehrZiele der Behandlung. Die Behandlung der Demenz mit nicht-pharmakalogischen Maßnahmen. Angehörigenarbeit bei Demenz: Stadienabhängigkeit
Schwerpunkt: Hirnleistungsstörungen Die Behandlung der Demenz mit nicht-pharmakalogischen Maßnahmen PD Dr. med. Martin Haupt Schwerpunktpraxis: Hirnleistungsstörungen Neuro-Centrum Düsseldorf (Neurologie,
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrSelbstbestimmung trotz Demenz. G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb.
Selbstbestimmung trotz Demenz G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb. Demenz (DSM-IV) Multiple kognitive Defizite Gedächtnisstörung plus
MehrGerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker
Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6
MehrDemenz eine Herausforderung des Alter(n)s
AG Demenz Bergstraße, 19. September 2017 Demenz eine Herausforderung des Alter(n)s Dorothee Munz-Sundhaus M.A. Diplom Heilpädagogin Wissenswertes zu Demenz Demenz & Prävention o Ernährung o Regelmäßige
MehrMaier Schulz Weggen Wolf Alzheimer & Demenzen verstehen
Maier Schulz Weggen Wolf Alzheimer & Demenzen verstehen Die Autoren Für das Kompetenznetz Degenerative Demenzen schrieben dieses Buch Prof. Dr. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
(Pflegemodell) Pflegetheoretische Orientierung Die theoretische Grundlage unseres pflegerischen Handelns ist angelehnt an das Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Das Strukturmodell: Krohwinkel orientiert
MehrSelbsterhaltungstherapie (SET) Konzept und Anwendungen
Selbsterhaltungstherapie (SET) Konzept und Anwendungen Dr. phil. Barbara Romero romero@t-online.de www.set-institut.de Leben mit Demenz = ständig neue Anpassung an primäre und sekundäre Krankheitsfolgen
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrVerwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken
Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion. 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2
i Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII TEIL A Demenz 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2 1.2 Funktionen des Gedächtnisses
MehrINHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16
INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell
MehrUmgang mit Sterbenden
Umgang mit Sterbenden Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Sterben und Tod in der modernen westeuropäischen Gesellschaft 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeine Angaben zu Sterben und Tod 1. 3 Abgabe
MehrDement im fremden Land - Altern in der Fremde -
Dement im fremden Land - Altern in der Fremde - Dipl. Psych. Ümran Sema Seven Foto: Karl-Heinz Bärtl Inhalt Türkische Arbeitsmigration Lebensumstände in Deutschland Demenz Demenzdiagnostik bei türkischen
MehrPsychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern
Psychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern Gatterer G. gerald@gatterer.at ARCUS-Fachtagung zum Thema "Alter - (K)ein ganz normales Leben. Psychische Erkrankungen -Perspektiven." Was
MehrDiagnose Demenz wer kann in Wiesbaden helfen?
Diagnose Demenz wer kann in Wiesbaden helfen? Es informieren: Birgit Haas, Dipl. Sozialpädagogin Ulrike Granzin, Dipl. Gerontologin -, Abteilung - Gliederung des Vortrags 1. Situation in Wiesbaden 2. Demenz
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrSymposium Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung -
Symposium 1.7.2014 Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung - Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin katja.werheid@hu-berlin.de Agenda
MehrGabriela Stoppe. Demenz. Diagnostik Beratung Therapie. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gabriela Stoppe Demenz Diagnostik Beratung Therapie Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,
MehrLeitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten
Leitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten Die Bedürfnisse wahrnehmen und erfüllen Wir gehen davon aus, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Verlaufe ihres Lebens vielfältige Bedürfnisse und Gewohnheiten
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrModell zur pflegebedingten Belastung
44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Angehörigenbelastung im Zeitverlauf: Differentielle Veränderungsmuster Längsschnittliche Befunde der LEANDER-Studie Susanne Zank, Claudia Schacke
MehrFür pflegende Mitarbeiterinnen
Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband
MehrErich Grond. Altersschwermut. Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Erich Grond Altersschwermut Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Erich Grond, Psychotherapeut und Internist, bis 1993 Prof. für Sozialmedizin und Psychopathologie
MehrDemenz in meiner Familie Was nun was tun?
Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Cathleen Schuster 29. September 2017, Biberach Cathleen Schuster 1 Film: Sprich über Alzheimer, bevor Du vergessen wirst Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg
MehrDemenz im Blick. Die Bedeutung der Angehörigen bei der Betreuung von Demenzpatienten
Demenz im Blick Ärztekammer Westfalen-Lippe Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf 5. Dezember 2014 Die Bedeutung der Angehörigen bei der Betreuung von Demenzpatienten Die Pflegeversicherung soll mit ihren Leistungen
MehrDie Familie mit Demenz
Die Familie mit Demenz Universität Witten/Herdecke Landesinitiative Demenz Service NRW Einige Zahlen zur Demenz Prävalenz Durchschnittlich 1 Million erkrankte Menschen ab 65 Jahre (Robert Koch Institut,
MehrReinhardts Gerontologische Reihe Band 33
a Reinhardts Gerontologische Reihe Band 33 Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 2., überarbeitete Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst
MehrNichtmedikamentöse Therapien bei Demenz Informationen für Betroffene und Angehörige
Nichtmedikamentöse Therapien bei Demenz Informationen für Betroffene und Angehörige Nichtmedikamentöse Therapien spielen eine zentrale Rolle bei der Behandlung einer Demenz. Sie helfen Angehörigen und
MehrWann bin ich reif für die Geriatrie?
Wann bin ich reif für die Geriatrie? Dr. Johannes Wunderlich, St.-Elisabeth-Krankenhaus Dortmund 1 GERIATRISCHE VERSORGUNG IN NRW Akutgeriatrie (vollstationär, teilstationär) Geriatrische Rehabilitation
MehrVerständnis als Voraussetzung von Handeln -
Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland Prof. Dr. H. Gutzmann Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie 1 Die
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
MehrMenschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrDemenz Behandlung und Versorgung
Demenz Behandlung und Versorgung Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München Demenz-Therapie Internistische Therapie, Physiotherapie Psychopharmaka: * Antidementiva (Donepezil, Memantin,
Mehrexperto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn
Impressum Besser mit Demenz umgehen experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße 2 4 53177 Bonn Telefon 0228 9550 100 Telefax 0228
MehrMichael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus?
Fachtag demenz weiter denken Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus? Das Konzept der Sonnweid als Beispiel einer bewährten Möglichkeit, Menschen mit Demenz in einem spezialisierten
MehrKognitive Leistungsfähigkeit. Therapeutische Intervention Jahre 5-10 Jahre Vorklinische Phase Vorklinischer Beginn der Erkrankung 100 %
Gereon Nelles, Köln Kognitive Leistungsfähigkeit 100 % Therapeutische Intervention Amyloidablagerung 15-30 Jahre 5-10 Jahre Vorklinische Phase Vorklinischer Beginn der Erkrankung Klinische Phase Klinischer
MehrDement in die Rettungsstelle, was nun? von. Christoph Steber. Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH)
Dement in die Rettungsstelle, was nun? von Christoph Steber Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH) E.R.N.A 2013 Demenz in der Rettungsstelle 2 Dement in die Rettungsstelle, was nun! E.R.N.A 2013 Demenz
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK
AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK GHF am Medizinische Diagnostik 2 Biomarker Cerebrale Atrophien (MRT) Cerebraler Hypometabolismus (PET) Liquor Erhöhte Konzentration Abeta 42 (Amyloidprotein) Erhöhte Konzentraion
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrRosmarie Strahberger Dipl. Pflegeexpertin HöFa II MAS Palliative Care Spitex Obwalden
Rosmarie Strahberger Dipl. Pflegeexpertin HöFa II MAS Palliative Care Spitex Obwalden Fallbeispiel: Herr Bucher, 78 Jahre alt Parkinson-Symptome Anlaufschwierigkeiten nach Aufstehen von Bett und Stuhl.
MehrFrontotemporale Demenz. Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte
Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte Berlin (5. November 2009) - Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Angehörigen gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine neue Broschüre zum Thema Frontotemporale
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrIst den Angehörigen zu helfen? Prof. Dr. Sabine Engel
Ist den Angehörigen zu helfen? Prof. Dr. Sabine Engel sabine.engel@edukation-demenz.de 09.06.2017 Geschichte der Angehörigenforschung Beginn der Erforschung der Belastung von Angehörigen von Menschen mit
MehrDie Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung?
Die Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin Problemzonen
MehrLWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren. TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren
LWL-Klinik Lengerich TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren www.lwl-klinik-lengerich.de Tagesklinik für Psychiatrie und Mit
MehrPatientensicherheit im OP Patienten mit Demenz. Herzlich Willkommen!
Patientensicherheit im OP Patienten mit Demenz Herzlich Willkommen! DGKP Leo Hutter akad. geprüfter Experte für OP Pflege 2007 DGKP Diplom in Klagenfurt LKH Graz Ortho Station GGZ der Stadt Graz LKH Univ.Klinik
MehrWas macht Männer seelisch krank?
Was macht Männer seelisch krank? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin WHO-Study: Global Burden of
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrWissen wir, was Menschen mit Demenz brauchen?
Wissen wir, was Menschen mit Demenz brauchen? Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Wissen wir, was Menschen mit Demenz brauchen? Ja. Menschen mit
MehrFortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:
MehrNEVAP Jahrestagung am 9. Juni 2010 Stadthalle Braunschweig. Herausforderung Demenz Qualitätsgesicherte Betreuung von Menschen mit Demenz
Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. NEVAP Jahrestagung am 9. Juni 2010 Stadthalle Braunschweig Herausforderung Demenz Qualitätsgesicherte Betreuung von Menschen mit Demenz Kuratorium
Mehr