Big Brother. Visuelle Signalüberwachung auf dem PC. Bis vor einigen Jahren erschien

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1 32 Big Brother Dieter Kahlen Screenshots: Dieter Kahlen Visuelle Signalüberwachung auf dem PC Bis vor einigen Jahren erschien es den meisten Anwendern von DAW-Systemen auf PC- oder Mac-Basis als ziemlich abwegig, die kostbare Rechenleistung ihrer CPU für andere Zwecke als die Audioaufzeichnung und Signalbearbeitung zu verwenden - besonders bei nativen Systemen war man in der Regel schon froh, wenn zumindest diese primären Aufgabe einer Audio-Workstation zufrieden stellend gelöst wurden. Professionelles Metering, so wichtig und bislang selbstverständlich es auch sein mochte, rutschte dabei auf der Prioritätsliste vieler DAW-Anwender eher nach unten oder wurde im günstigsten Fall wie bisher von dezidierter Hardware erledigt, wenn das entsprechende Budget vorhanden war. Die mitgelieferten Pegelanzeigen innerhalb der verschiedenen DAW-Anwendungen beschränkten sich bis vor einiger Zeit jedenfalls auf eine eher rudimentäre Viel/Wenig -Anzeige der einzelnen Kanalpegel und die Warnung vor Übersteuerungen; von Details wie Auflösung, Ballistik oder Zeitverhalten war hier eher nicht die Rede. Auch heute, so viel sei vorweg genommen, ist eine professionell in Hardware gelöste Audiosignal-Überwachung von Software-Lösungen nur schwer zu toppen, so dass die Daseinsberechtigung gut gemachter Signalüberwachungs-Geräte im professionellen Umfeld nicht ernsthaft in Frage steht. Tiefgreifend veränderte Produktionsbedingungen, die Größenordnung der heute verfügbaren Rechenleistungen und die souveräne Arbeitsweise moderner - auch nativer - DAW-Systeme haben ernsthaftes Metering auch auf dem Rechner-Bildschirm allerdings längst zur Realität werden lassen, und selbst die eingebauten Pegelinstrumente und Analyse-Werkzeuge moderner DAW- Anwendungen besitzen oft schon eine recht brauchbare Qualität. Software-Lösungen haben dabei neben besonders flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten den unbestreitbaren Vorteil, auch für knappere Budgets erreichbar zu sein - selbst die aufwändigsten Vertreter dieser Gattung sind noch preiswerter zu haben als die meisten Hardware-Varianten, nicht zuletzt natürlich deshalb, weil sie notwendige Komponenten wie Audio-Schnittstellen oder Bildschirm einfach als vorhanden voraussetzen können...

2 HD-P2 Portabel, hoch auflösend, SMPTE-fähig: Ihr neuer Stereo-Überallrecorder Besuchen Sie uns Halle 8 Stand B 53 Den HD-P2 und ein Paar Gummistiefel Viel mehr brauchen Sie nicht, um beispielsweise das Quaken seltener Frösche in freier Natur mit 192 khz Abtast rate bis zu zwei Stunden* lang aufzuzeichnen. Daneben bewältigt der mobile Stereorecorder HD-P2 aber auch weniger abenteuerliche Aufgaben, wie Mitschnitte von Live- Konzerten, Interviews oder Tonaufnahmen synchron zu Film oder Video und das stets in höchster Qualität. Denn im Gegensatz zu MP3-Recordern speichert der HD-P2 Audiomaterial im un komprimierten Broadcast-Wave-Format auf zuverlässigen CompactFlash- und Micro drive-karten ideale Voraussetzungen also für professionellen Einsatz. Alle weiteren Vorzüge erklärt Ihnen gern Ihr Fachhändler wenn s sein muss, auch in Gummistiefeln. CF- Karte CompactFlash Aufnahmezeit abhängig von Speicherplatz und Auflösung (in Std:Min) 44,1 khz 16 Bit 48 khz 16 Bit 48 khz 24 Bit 96 khz 24 Bit 192 khz 24 Bit 512 MB 00:50 00:46 00:31 00:15 00:07 1 GB 01:36 01:30 01:00 00:30 00:15 2 GB 03:18 03:06 02:00 01:00 00:30 4 GB 06:42 06:12 04:06 02:00 01:00 8 GB 13:30 12:24 08:12 04:06 02:00 co-developed with * Mit optionaler 8-Gigabyte-CompactFlash-Karte 2005 TEAC Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen an Konstruktion und technischen Daten vorbehalten. TASCAM Division TEAC Europe GmbH Bahnstr Wiesbaden Deutschland Tel. +49 (0) installation www. tascam.de dj und producer personal creativity

3 34 Das Spektrum der heute für die Audio-Signalanalyse auf Windows-PC und Mac verfügbaren Werkzeuge ist vielfältig. Es reicht von Software-Komponenten, die zum Lieferumfang von DAW-Anwendungen oder von I/O-Systemen gehören (nicht unbedingt ein Zeichen mangelnder Professionalität, wie wir noch sehen werden) bis zu preislich gehobenen Speziallösungen beispielsweise für das Surround-Mastering. Nach einer kurzen Erläuterung der wichtigsten heute relevanten Messverfahren zur visuellen Überwachung von Stereo- und Surroundsignalen beschäftigt sich dieser Beitrag mit der genaueren Untersuchung dreier recht unterschiedlicher Software-Lösungen für den PC von den Herstellern RME, Pinguin und PAS, die als typische Beispiele für die Bandbreite dieses Marktsegments dienen können. Natürlich erhebt unsere Auswahl keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. So konnten Mac-Anwendungen wie das seit Jahren etablierte Spectra Foo von Metric Halo diesmal nicht berücksichtigt werden; ebenso wenig die gleichfalls interessanten PC-Lösungen von Raw Material Software ( PPMulator ) oder Elemental Audio (InspectorXL). Auch wenn es sich wegen des sehr unterschiedlichen Funktionsumfangs der drei Softwarepakete hier nicht um einen klassischen Vergleichstest handeln kann, haben wir zumindest einige Basisparameter der in allen Produkten vorhandenen Pegelanzeigen auch mit messtechnischer Unterstützung beleuchtet, wobei uns ein Audio Precision-Messsystem als Lieferant der geeigneten Testsignale einmal mehr gute Dienste leistete. Alle drei von uns untersuchten Programmpakete waren auf einem kompakten Shuttle-PC unter Windows XP installiert, der mit 1 GB Arbeitsspeicher und einem Pentium 4 mit 2,4 GHz nach heutigen Maßstäben eher der mittleren Leistungsklasse zuzurechnen ist. Wir haben uns dabei bewußt nicht für eine High-End-Lösung entschieden, um die Alltagstauglichkeit der untersuchten Programme auch auf weniger leistungsfähigen Rechnern zu beleuchten. Aus diesem Grund kam auch keine moderne AGP-Grafikkarte zum Einsatz, sondern die On-Board-Grafik des Intel Chipsets im Shuttle-Rechner. Natürlich lassen sich Qualität der Grafik-Ausgabe und CPU-Last durch Verwenden einer besseren Grafiklösung im Einzelfall noch optimieren. Als Audio-Hardware nutzten wir das via Firewire angebundene Fireface von RME, zu dessen Funktionsumfang unter anderem auch das am Test teilnehmende DigiCheck -Softwarepaket gehört. Nicht uninteressant ist natürlich zunächst einmal die Frage, welche Signale man mit einer solchen Software überhaupt messen kann. Wenn man die Metering-Software zusammen mit der PC als geschlossenes Messsystem zur Visualisierung extern zugeführter Signale betrachtet, dann ist die Grundvoraussetzung natürlich die Überwachung der Audio-Eingänge der im PC genutzten Audio-Hardware. Verwendet man aber den Rechner nicht ausschließlich als Audio-Analyzer, sondern nutzt ihn gleichzeitig auch als DAW oder Schnittsystem, dann ist es hilfreich, auch die vom Rechner ausgespielten Audiosignale auf diese Weise anzeigen zu können. Diese Möglichkeit bietet die Surround-Variante der Pinguin-Software, bei der man als Signalquelle wahlweise die Ein- oder Ausgänge der angewählten Audiokarte nutzen kann. Über Hilfsprogramme wie Virtual Audio Cable läßt sich aber auch für andere Programme ein Routing zwischen den einzelnen Audio-Anwendungen realisieren. Den meisten Komfort bietet in dieser Hinsicht das hardwaregebundene DigiCheck von RME, das wahlweise die Audio-Eingänge, die Audio-Ausgänge oder die von der DAW- Anwendung ausgegebenen ASIO-Streams darstel- Der Windows-interne Systemmonitor zeigt die Prozessorlast auch als Durchschnittswert len kann - allerdings nur im Zusammenhang mit RME-Audiokomponenten und nicht mit I/O-Schnittstellen anderer Hersteller. Ebenso wie moderne Hardware-Anzeigeeinheiten mit grafikfähigen Displays arbeiten auch Metering-Programme für den Rechner mit unterschiedlichen Anzeigeinstrumenten, um mehrere Aspekte der überwachten Audiosignale parallel oder alternativ darstellen zu können. Dazu gehören zunächst die klassischen Bargraph-Pegelanzeigen für Stereo- oder Mehrkanalsignale, die in der Regel hinsichtlich Ballistik, Skalierung und Charakteristik unterschiedlich konfiguriert werden können, aber auch Spektrumanalyzer im RTA- oder FFT- Verfahren, Korrelationsgradmesser, Stereo- Vektorskope sowie verschiedene Methoden zur Visualisierung der Pegelverteilung im Surround-Schallfeld. Der interaktive Lautheitstest von Pinguin

4 35 Pegel, Lautheit und K-System Natürlich ist es unter Audioleuten schon fast eine philosophische Frage, welche Charakteristik die optimale Pegelanzeige aufweisen sollte. Fest steht allerdings, dass sich die Gepflogenheiten beim Umgang mit Pegelinstrumenten seit der Einführung der digitalen Audiotechnik tiefgreifend gewandelt haben. Im Vordergrund stand plötzlich für lange Zeit nur noch die technisch einwandfreie Aussteuerung des Mediums im Hinblick auf den digitalen Maximalpegel einerseits und eine möglichst gute Nutzung des Dynamikbereichs andererseits. Mehr und mehr setzt sich allerdings seit einigen Jahren die Erkenntnis durch, dass eine gute Pegelanzeige mehr leisten sollte, als die Einhaltung der technischen Spezifikationen sicherzustellen - beispielsweise eine gute Beurteilungsmöglichkeit für die subjektiv empfundene Lautheit eines Audioprogramms. Besonders drängend ist die Problematik sprunghaft wechselnder Lautheitseindrücke im Hörfunk- und Fernsehbereich. Einen nachhaltigen Eindruck davon liefert bekanntlich der Selbstversuch, den Wechsel von einem in 5.1-Surround gesendeten Spielfilm zur anschließenden Werbepause ohne Griff zur Fernbedienung zu überstehen - da wird es dann schon mal gerne 15 db lauter - Hauptsache, der Werbekunde ist glücklich. Aber auch beim Mastering besteht in dieser Hinsicht dringender Handlungsbedarf - beispielsweise, um in den nächsten Jahren beim Surround- Mastering nicht schrittweise in die gleiche Falle zu geraten wie beim Mastering von Musik-CDs, bei dem der Kampf um immer mehr Lautheit bekanntlich schon seit langem auf Kosten der Audioqualität geht. Die Frage, welche Charakteristik ein Loudness Meter aufweisen sollte, um die Lautstärkeempfindung des Menschen bestmöglich abzubilden, beschäftigt seit Jahren diverse Institute und Wissenschaftler rund um den Globus. Das IRT München befasst sich beispielsweise seit Jahren mit der Verifizierung existierender Rundfunk-Aussteuerungsempfehlungen und der Entwicklung eines Studio-Lautstärkemessers. Das Ingenieurbüro Pinguin aus Hamburg, mit seiner Metering-Software auch in diesem Betrag vertreten, hat über einen Zeitraum von zwei Jahren einen Lautheitstest im Internet durchgeführt, an dem bislang 200 Versuchspersonen teilgenommen haben. Schon eine gute RMS-Anzeige bietet eine Radio needs characters. Emotion in technischer Perfektion. Mit innovativem Design* und optimalem Benutzungskomfort setzt die Broadcast Line von Neumann neue Maßstäbe im Radiobereich. durchaus brauchbare Möglichkeit, um die Lautheit von Audiosignalen zu bewerten, da sie nicht den Spitzenpegel eines Signals, sondern seinen Energiegehalt abbildet. Besonders sinnvoll ist die gleichzeitige Darstellung einer RMS/Lautheits- und einer Spitzenwert-Anzeige, wie sie mit allen in diesem Beitrag untersuchten Programmen möglich ist. Aus dem Abstand zwischen Peak- und RMS-Wert (Crestfaktor) lassen sich interessante Informationen über die dynamische Vorgeschichte eines Audiosignals gewinnen - eine Lautheitsoptimierung mit Hilfe der einschlägig bekannten Dynamikprozessoren läßt beide Werte näher aneinander rücken, was in der Regel durch Kappen überstehender Transienten erreicht wird. Einen besonders wertvollen Beitrag zur Lautheitsdiskussion besonders im Mas- K-14-Skala aus dem K-System, hier im Pinguin Audio Meter Broadcast Line BCM *Das Design des Mikrophons ist für die Georg Neumann GmbH geschützt. Georg Neumann GmbH Ollenhauerstr Berlin Fon: 030 / Fax: 030 / headoffice@neumann.com Distribution in Deutschland: Sennheiser Vertrieb und Service GmbH & Co. KG Fon: / Fax: /

5 36 tering-bereich lieferte vor etwa fünf Jahren der amerikanische Mastering-Ingenieur Bob Katz. Das von ihm vorgeschlagene K-System ist ein integrierter Ansatz für Metering und Monitoring, das die Bedeutung eines definierten Abhörpegels für eine Mischung unterstreicht und diesen in unmittelbaren Bezug zu der für die Aussteuerungsanzeige verwendeten Skalierung setzt. Eigentlich ist es ja keine ganz neue Erkenntnis, dass das Ergebnis einer Mischung oder eines Masterings entscheidend davon abhängen kann, wie laut man abhört - das K-System bietet dem Anwender nun auch das Rüstzeug zur praktischen Umsetzung. Bei der Filmmischung ist es aus gutem Grund seit langer Zeit üblich, mit festen Abhörlautstärken zu arbeiten. Weil man es im Mastering-Studio mit einer breiten Palette sehr unterschiedlicher Programmtypen von Techno bis zur klassischen Musik zu tun hat, existieren im K-System drei unterschiedliche Skalierungen. Da die möglichst hohe Aussteuerung eines digitalen Mediums heute nicht mehr im Vordergrund stehen sollte, sieht das System von Bob Katz vor, sich nicht mehr allein auf eine Spitzenwert-Anzeige mit der 0 db-marke am oberen Ende der Skala zu verlassen. Stattdessen schlägt Katz eine Loudness-Anzeige vor, bei der die 0 db-marke in Abhängigkeit von der Programmdynamik an drei Positionen der Skala, und zwar um -20, -14 oder -12 db unterhalb der digitalen Vollaussteuerung, positioniert sein kann, wodurch gleichzeitig der für den jeweiligen Programmtyp passende Headroom definiert wird. Katz bezeichnet die drei Varianten mit K-20 (für DVD-Mischungen, klassische und audiophile Musik, Jazz und Surround), K-14 (für die meiste Pop/Rockmusik) und K-12 (für Broadcast-Produktionen). Gut ausgesteuerte Aufnahmen bewegen sich nach Maßgabe des K-Systems um die 0 db-marke herum; der Headroom wird für besondere Ereignisse und Transienten bereitgehalten. Der Trick besteht nun darin, dass man der 0 db-marke unabhängig einen definierten Abhörpegel (83 db SPL für ein Signal mit -20 db FS) zuweist. Wird die Skalierung von K-20 auf K-14 umgeschaltet, muss also der Abhörpegel um 6 db reduziert werden, weil sich die 0 db-marke auf der Skala um diesen Betrag nach oben verschiebt und diese (höhere) Aussteuerung dem gleichen Abhörpegel wie zuvor entsprechen soll. Die Pegelanzeige selbst besteht bei Katz aus einem Bargraph für die Loudness- Darstellung, wobei verschiedene Verfahren wie True RMS, IRT-Loudness oder auch zukünftige Entwicklungen implementiert werden können, sowie einer zusätzlichen, als Strich oder Linie ausgeführten Peak-Anzeige zur technischen Überwachung der Aussteuerung. Kabel & Zubehör für Audio Video Broadcast HiFi Medientechnik GESAMTKATALOG 316 SEITEN GRATIS ANFORDERN! Phone +49 (0) / Fax info@sommercable.com In der Konsequenz führt die Orientierung an der 0 db-marke bei der Arbeit mit dem K-System dazu, dass man wieder einen klar erkennbaren Headroom zur Verfügung hat - liegen die Dialoge einer DVD mit K- 20 bei etwa 0 db der Loudness-Skala, so hat man für Explosionen und ähnliche Ereignisse noch genügend Pegelreserven zur Verfügung. Pinguin Audio Meter Pro V4.5 Das Ingenieurbüro Pinguin von Dipl.-Ing. Ralph Kessler aus Hamburg zählt sicherlich zu den Pionieren in Sachen Metering- Software für Windows-PCs und ist dafür bekannt, aktuelle Forschungsergebnisse sehr schnell in seine Entwicklungen einfließen zu lassen. Zudem hat Kessler als aktiver Die Stereoversion der Pinguin-Software mit Bargraphs, FFT, Stereo-Meter und Korrelationsanzeige Mastering-Ingenieur einen ständigen Bezug zur praktischen Arbeitswelt seiner Klientel. Pinguin bietet zwei unabhängige Software-Module für Stereo- und Surround-Metering, die sich auch gleichzeitig öffnen lassen, um schnell zwischen beiden Varianten hin- und her zu springen. Das Stereo Meter von Pinguin besteht aus bis zu fünf separaten Instrumenten, die als skalierbare Fenster frei auf der Arbeitsfläche des Programms angeordnet werden können - einem zweikanaligen Doppel-Bargraph, der wahlweise horizontal oder vertikal an- studiomag_einzeln_ indd :32:36

6 geordnet werden kann, einem Stereo-Vektorskop zur Anzeige der Phasenbeziehungen, einem FFT-Analyzer mit logarithmischer oder linearer Skalierung und 128 Bändern, einem Korrelationsgrad-Messer und einem Spectrometer. Als Signalquelle können alle vom PC verwalteten Audio- Eingangspaare im MME- Treibermodell angewählt werden. Die Standardversion unterstützt Abtastraten bis 48 khz; gegen Aufpreis wird auch eine 24/96-Variante angeboten. Die doppelt ausgelegte Bargraph-Anzeige des Stereo Meters zeigt pro Kanal jeweils zwei unabhängige Pegelbalken unterschiedlicher Breite an; im Normalfall liefert der breite Balken dabei eine Lautheits-orientierte Darstellung und der schmale den Spitzenwert. Auf diese Weise lassen sich die Auswirkungen einer Dynamikbearbeitung sehr komfortabel visuell überwachen. In der Standard-Version arbeitet die Bargraph-Anzeige wahlweise als kombiniertes SPPM- und VU-Meter oder mit einer der drei serienmäßig verfügbaren Skalen K-20, K-14 und K-12 aus dem K-System von Bob Katz. SPPM steht dabei für eine samplegenaue PPM-Anzeige ohne Ansprechzeit. Die kostenpflichtige Option Advanced Loudness erweitert die anwählbaren Anzeigemodi um ein echtes Peak White Noise Flat-Modus FFT im Pink Noise Flat-Modus Program Meter (PPM) mit einer Ansprechzeit von 10 Millisekunden nach europäischem Standard, das mit einer Lautheits- Anzeige gemäß IRT-Spezifikationen kombiniert wurde. In diesem Fall zeigt der schmale Balken anders als sonst die Lautheit und der breite den PPM-Wert an. Zu den weiteren Merkmalen der Bargraphs gehören eine dreistufig wählbare Rücklaufzeit, Peak Hold, die numerische Anzeige der Spitzenpegel für beide Bargraphs sowie Overload- Anzeigen, die bereits bei einem Sample Fullscale ansprechen. Im Praxistest zeigte die Bargraph-Anzeige zugeführte Digitalsignale mit korrektem Pegel an; auch sehr kurze Bursts wurden präzise reproduziert. Die subjektiv beurteilte Schnelligkeit der Anzeige war ebenfalls ausgezeichnet, so dass der Bezug zum gehörten Audioprogramm hier besonders gut funktionierte. Dass der Rücklauf der Bargraphs zuweilen etwas unruhig wirkte, führen wir auf die begrenzte Grafikleistung des verwendeten Rechners zurück; eine bessere Grafikleistung sollte hier für Abhilfe sorgen. Der Analyzer arbeitet nicht wie klassische RTAs mit gerechneten Filtern, sondern auf FFT-Basis (2.048 Punkte), wobei die Frequenzachse auf Wunsch linear oder logarithmisch skaliert ist. Beide Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile und damit ihre Befürworter; Pinguin führt für seine FFT-Lösung ins Feld, eine im musikalischen Kontext besonders aussagekräftige und schnelle Darstellung zu bieten. Die angezeigte Auflösung ist mit 128 Linien sehr hoch; allerdings werden tieffrequente Signale wegen der im unteren Bereich nachlassenden Auflösung einer FFT recht breit abgebildet. Eine Kickdrum zeigt deshalb ein relativ breites Spektrum an, das in dieser Form eigentlich nicht vorhanden ist. Im Hochtonbereich ist die Auflösung auf der Frequenzachse dagegen deutlich besser als beim RTA. Der Analyzer ist auf vielfältige

7 38 Fenster zur Verwaltung der Snapshots für die FFT Weise konfigurierbar, etwa hinsichtlich der Farbgebung, Rücklaufzeit, Peak Hold sowie der FFT-Fensterung. Eine interessante Sonderfunktion, die nach Auskunft des Herstellers auch bereits zahlreiche Anhänger gefunden hat, ist der Modus Pink Noise Flat mit logarithmischer Skalierung, der eine Gewichtung nach Art eines Hochpassfilters bewirkt. Eine ausgewogene Mischung führt hier zu einem horizontalen Frequenzverlauf und nicht wie sonst üblich zu einer deutlichen Abflachung der oberen Frequenzbereiche. Da diese Variante kein allgemein verwendeter Standard ist, sollte man sich allerdings stets bewußt sein, in welchem Modus man sich gerade befindet, da sonst der Hochtongehalt der Mischung falsch beurteilt wird. Der Analyzer verfügt zusätzlich über eine komfortable Snapshot-Verwaltung zum Ablegen von Momentaufnahmen der FFT. Bis zu acht Snapshots können in einem Durchgang per Mausklick aufgezeichnet werden. Sie lassen sich in einem separaten Fenster verwalten sowie zusammen mit den Konfigurationsdaten des Analyzers und einem Kommentar speichern und ausdrucken. Zudem läßt sich ein gespeicherter Snapshot als Kurve der aktuellen Analyzer-Darstellung überlagern. Auch das Stereo-Meter des Programms bietet eine Reihe von Konfigurations-Optionen. Linienfarbe und -stärke sowie Nachleuchtzeit sind einstellbar; zudem kann eine Grad- Skala eingeblendet werden. Das Vektorskop besitzt außerdem eine zuschaltbare Dynamiksteuerung des Eingangssignals (AGC), um auch für Signale mit niedrigem Pegel eine genügend große Darstellung zu ermöglichen. Die Darstellung erwies sich während unserer praktischen Tests als erstaunlich verzögerungsarm und ließ sich deshalb sehr gut mit dem gehörten Audiosignal in Beziehung setzen. Auch die Linienbildung der Anzeige erfüllt professionelle Erwartungen. Etwas störend fanden wir lediglich das Verhalten der AGC im Bereich der Ansprechschwelle, beispielsweise bei Fade-Outs. Bewegt Das Spectrometer zeigt die letzten 20 Sekunden an sich das Signal im unteren Pegelbereich, dann scheint die Verstärkungssteuerung des Öfteren etwas hart einzugreifen und das Signal quasi umzuschalten ; im Hochpegelbereich normaler Mischungen war dieser Effekt dagegen nicht festzustellen. Die Korrelationsanzeige bewegt sich für unsere Augen ein wenig schnell - sicher in erster Linie eine Geschmacksfrage. Die Skalierung mit 60 Grad für den Wert +0,5 entspricht nicht den Gepflogenheiten der etablierten Hardware-Hersteller wie RTW, die MHLabs Spectra Foo Der Klassiker in Sachen Software-Metering auf dem Mac: SpectraFoo bietet eine umfangreiche Werkzeugsammlung für die professionelle Audio-Signalanalyse in unterschiedlichsten Einsatzgebieten von der Einmessung eines Beschallungssystems bis hin zum Mastering. Neben Peak- und RMS-Bargraphs gibt es unter anderem ein Vektorskop, unterschiedliche Spektraldarstellungen, eine Timecode-Anzeige sowie die Phase Torch, ein neuartiges Werkzeug zur Darstellung der Phasendifferenz zweier Kanäle als Funktion der Frequenz. Kontakt:

8 39 für diesen Wert eine Phase von 45 Grad angeben. Das als unabhängiges Fenster mit fixer Größe zuschaltbare Spectrometer zeigt die letzten 20 Sekunden des Audiosignals auf einer bewegten Zeitachse an, wobei die vertikale Achse für die Frequenz und die Farbgebung für den Pegel des Signals zuständig ist. Auf diese Weise läßt sich sehr schön betrachten, in welchem Frequenzbereich welche Pegelverhältnisse herrschen. Ähnliche Darstellungsarten findet man heute beispielsweise bei Restaurations-Software zum frequenzselektiven Entfernen von Störgeräuschen. Die von den einzelnen Programmen im Test erzeugte CPU-Belastung ist bekanntlich von vielen Faktoren wie etwa der gesamten Systemleistung und der erwähnten Grafikkarten-Bestückung abhängig, auf die naturgemäß jedes Programm unterschiedlich reagiert. Knallharte Vergleichswerte lassen sich aus diesem Grund nicht seriös angeben. Um trotzdem eine Größenordnung nennen zu können, verwendeten wir ein Windows-eigenes Tool, das neben Momentwerten auch die gemittelte CPU-Belastung über einen längeren Zeitraum ausgibt. Das Audio Meter Pro von Pinguin erzeugte bei der Aktivierung aller Instrumente und durchschnittlichen Fenstergrößen auf unserem Testsystem eine CPU-Last von 35 bis 40 Prozent. Dieser Wert stieg deutlich an, wenn das Vektorskop-Fenster vergrößert wurde; die Vollbild-Darstellung des Stereo Meters brachte unser System sogar an seine Belastungsgrenze. Wie die Rücksprache mit der Firma Pinguin ergab, löst die Verwendung einer leistungsfähigeren Grafiklösung mit Open GL dieses Problem zuverlässig - fehlende Grafikleistung geht bekanntlich oftmals auf Kosten der CPU. Der Verkaufspreis für das Pinguin Audio Meter pro liegt nach Auskunft des zuständigen Vertriebspartners For-Tune bei 635 Euro; die Optionen 24/96 und Advanced Loudness kosten zusätzlich jeweils 175 Euro. Besuchen Sie uns Halle 8 Stand E 15 Pinguin Surround Meter V1.7 Beta Die uns als Beta-Version zur Verfügung gestellte Version 1.7 des Surround Meters von Pinguin kombiniert eine 6+2-kanalige Doppel-Bargraphanzeige für 5.1-Signale und ein zusätzliches Stereosignal mit zehn Korrelationsgrad-Messern für alle möglichen Kanalpaare und einer Radar -Darstellung mit wählbaren Lautsprecher-Setups, die den Lautheitsschwerpunkt einer Surround-Mischung mit Hilfe eines Balls variabler Größe anzeigt. Um Gegensatz zur Stereo-Variante der Pinguin-Software sind die drei Instrumente hier als fixierte Fenster angeordnet; lediglich die Gesamtgröße des Surround Meters läßt sich auf die für Windows übliche Weise frei skalieren. Die Quellenwahl für die insgesamt acht Kanäle ist recht flexibel ausgeführt und erlaubt die freie Zuordnung beliebiger MMEoder ASIO-Quellen, die im Rechner verwaltet werden, auf die einzelnen Eingangskanäle des Meters. Dabei kann auch die Reihenfolge der Bargraphs je nach persönlicher Arbeitsweise verändert werden. Da im Konfigurationsfenster derzeit nicht die von der I/O-Hardware erzeugten Klartext- Kanalnamen angezeigt werden, muss man

9 40 Pinguin Surround Meter mit Achtkanal-Bargraphs, Pentagon-Darstellung und Korrelationsanzeigen möglicherweise ein wenig mit der Funktion Channel Offset experimentieren, um die gewünschten Kanäle zu treffen, aber eine einmal eingestellte Konfiguration wird ja in der Regel nicht ständig wieder verändert. Interessant ist die Möglichkeit, nicht nur die Hardware-Eingänge des Rechners, sondern auf Wunsch auch die ASIO-Ausgangswege der Audio-Hardware anzuzapfen - nützlich beispielsweise beim gleichzeitigen Betrieb einer DAW-Anwendung auf dem gleichen Rechner. Die von uns ge- Mixer für die Bargraphs 7 und 8 testete Beta-Version arbeitet derzeit mit ASIO-Quellen nur dann einwandfrei, wenn die Latenz der Hardware auf 512 Samples eingestellt ist; darauf sollte man bei der Einstellung der Audiotreiber also achten. Das Surround Meter unterstützt serienmäßig Abtastraten bis 96 khz. Das etwas abgesetzt angeordnete Bargraph- Kanalpaar 7/8 kann als Quelle wahlweise eigene Hardware-Eingänge oder den Ausgang eines kleinen Downmix-Mischpults verarbeiten, der für jeden der sechs übrigen Eingänge Basisfunktionen wie Pegel, Phasentausch, Pan, Mute und Solo bereitstellt. Die Bargraphs zeigen ähnlich wie in der Stereo-Version gleichzeitig einen Lautheitsund einen Spitzenwert an; die Maximalwerte beider Balken werden als Peak Hold auch in numerischer Form am oberen Ende der Skala angezeigt. Zudem gibt es Schleppzeiger für beide Bargraphs, die auf Wunsch ebenfalls bis zum nächsten Draufklicken gehalten werden. Für die Ballistik und die Skalierung steht auch hier das K-System mit seinen drei Skalen zur Verfügung; alternativ sind die Darstellungs-Modi VU mit 0 dbfs-skala oder QPPM anwählbar. Die Pentagon-Anzeige bietet verschiedene vorgegebene oder auch frei im Winkel einstellbare Lautsprecher-Setups zur Auswahl an. Ein blauer Ball, der sein Volumen im laufenden Betrieb pegelabhängig vergrößert oder verkleinert, zeigt die Position des Lautstärke-Schwerpunkts zwischen den fünf Lautsprechern an. Er bewegt sich dabei deutlich schneller als typische Dominanz-Anzeigen, wie wir sie aus anderen Lösungen kennen. Ausgewertet wird dabei die Loudness-Messung aller fünf Hauptkanäle. Je nach Setup erlaubt die Anzeige dabei Rückschlüsse auf das Verhalten des Center-Kanals oder das Verhältnis zwischen Frontund Rückkanälen. Die pegelabhängige Anzeigecharakteristik der Pentagon-Darstellung soll nach Auskunft des Herstellers noch weiter optimiert werden; zur Zeit bleibt der blaue Ball abhängig vom Programmtyp oftmals noch recht klein. Die zehn Korrelationsgrad-Anzeigen des Programms verwenden wahlweise gefüllte Bargraphs oder einzelne Dots zur Anzeige; nach unserem Geschmack reagieren auch sie ähnlich wie in der Stereo-Variante zu unruhig. Einzige aufpreispflichtige Option für das Pinguin Surround Meter ist ein gesondertes Loudness-Fenster für LEQ-Messungen, das unterschiedliche Verfahren zeitlich gemittel-

10 Plug In Energy Besuchen Sie uns Halle 8 Stand B 84 Analoge Summierung in höchster Qualität vereint den Komfort der DAW mit dem Klang bester Konsolen. Ohne die Insert- und Processing-Stufen des bewährten MixDream ist der neue MixDream XP die puristische Lösung zur 16-in-2-Summierung. Oder, mit identischen 60-Volt-Signalwegen, die günstige Lösung zur Erweiterung des MixDream. Die über MixDream ausgegebene Mischung glänzte dennoch durch eine breitere, offenere Stereobasis, klang konturierter und leichter in den Höhen, brachte rundere und sattere Tiefen und eine tiefer durchzeichnete Räumlichkeit.... Die Unterschiede ließen sich ganz konkret an einzelnen Instrumenten festmachen. Dieter Kahlen im Studio Magazin 9/04 zum MixDream. Our customers are loving this box! It has frequently been a winner in shootouts. Reactions to it are that there is no question which is the better summing box. Everyone has their personal reasons, but the general response is that it s easy to operate and it sounds better. Rolff Zwiep, Blackbird Audio Rentals, Nashville > Rediscover analog at soundperformancelab.com Sound Performance Lab, Tel. ( ) , Fax ( ) Messungen MixDream: Frequenzbereich: 1 Hz-220 khz, THD+N Ratio: -104 db, Rauschspannungsabstand: -97 dbu, Dynamikumfang: 125 db, Übersprechen L/R: 97 db@1 khz, Max. Eingangspegel: +28 dbu, Max. Ausgangspegel: +28 dbu.

11 42 Advanced Loudness- Option des Surround Meters für LEQ- Messungen ter Lautheitsbewertungen für Surroundsignale unterstützt. Dabei wird nach vorhergehender Kalibrierung der Abhörlautstärke während einer vom Anwender definierbaren Zeitspanne für alle fünf Kanäle ein gemeinsamer numerischer Wert für den äquivalenten Pink Noise-Pegel ermittelt. Zur Auswahl stehen die Verfahren LEQ(a), LEQ(m), LEQ flat, die vom IRT entwickelte Lautheitsmessung sowie eine neue LEQ-Variante mit der Bezeichnung RLB. Letztere wurde von dem RME Digicheck 4.42 Während die beiden anderen Anwendungen dieses Betrags als Hardware-unabhängige Softwarelösungen angeboten werden, nimmt das Programmpaket Digicheck von RME eine Sonderstellung ein: Es ist kostenlos, läuft aber ausschließlich auf RME- Audiokarten. Wie uns allerdings nicht erst während unserer praktischen Tests klar wurde, handelt es sich bei der RME-Software um weit mehr als ein kleines Software- Tool mit Zugaben-Charakter. Digicheck wird vielmehr vom Hersteller seit Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und hat inzwischen einen beachtlichen Funktionsumfang erreicht, der den Einsatz in zahlreichen professionellen Applikationen erlaubt. Durch die Bindung an die RME-eigene Hardware ist Digicheck auf der Marketing-Seite natürlich ein erstklassiges Verkaufsargument für die hauseigenen Produkte; auf der technischen Seite erreicht der Hersteller so aber gleichzeitig auch eine besonders effiziente Nutzung der Hardware-eigenen Ressourcen durch das Programm, wodurch unter anderem die CPU-Belastung des Host-Rechners ausgesprochen niedrig gehalten werden konnte. So können beispielsweise einige der in Digicheck enthaltenen Pegelinstrumente auf Wunsch ohne Umweg über ASIO oder MME unmittelbar die in der Hardware gerechneten Peak-, Over- und RMS- Werte zugreifen und so auch Pegelinstrumente mit vielen Kanälen praktisch ohne CPU-Belastung darstellen. Digicheck umfasst in der aktuellen Version insgesamt acht verschiedene Darstellungsarten, die über das Menü oder mit handlichen Kanadier Gilbert Soulodre, einem Mitarbeiter des kanadischen Rundfunks, im Auftrag der ITU im Jahre 2004 während der AES in Berlin vorgestellt und hatte im Rahmen eines aufwändigen Hörtests mehrerer internationaler Institute sehr gut abgeschnitten. Die CPU-Belastung des Programms erreichte bei unseren Tests Größenordnungen von etwa 20 Prozent und lag damit deutlich unter dem Wert des zweikanaligen Audio Meters mit Vektorskop. Der Verkaufspreis des Pinguin Surround Meters liegt bei 945 Euro; das Komplett-Paket aus Stereo- und Surround-Variante kostet rund Euro. Der Totalyser mit vier Instrumenten Audio Video HiFi Broadcast Medientechnik Audio- und Video- Steckfelder für Broadcast und Studiotechnik Phone +49 (0) / Fax info@sommercable.com Tastaturkommandos jederzeit umgeschaltet werden können. Die Anwendung läßt sich auch mehrfach öffnen, um mehrere unterschiedliche Instrumente parallel zur Verfügung zu haben. Ein Teil der Darstellungsarten wie beispielsweise der Analyzer arbeiten mit Ressourcen-schonenden Bitmap- Grafiken und lassen sich deshalb nicht frei skalieren, sondern können stattdessen auf mehrere, fest vorgegebene Fenstergrößen eingestellt werden; andere wie beispielsweise die Pegelanzeigen lassen sich in der Höhe und Breite des Fensters beliebig einstellen. Zur Auswahl stehen zweikanalige studiomag_einzeln_ indd :32:48

12 PREMIUM Multichannel Audio Stereo Level Meter mit vier oder zwei Bargraphs, Korrelationsgrad-Anzeige und Settings-Dialog ein weiterer Strich anzeigen, der den höchsten gehaltenen Wert darstellt. Eine numerische Anzeige oberhalb der Bargraphs zeigt wahlweise RMS- oder Peak-Werte an. Die Skalierung der Instrumente ist wahlweise logarithmisch oder nach unten hin komprimiert, wodurch sich bei vorgegebener Fensterhöhe im oberen Bereich eine verbesserte Auflösung ergibt. Bei abgeschalteter Komprimierung läßt sich die Skala mit Hilfe der Parameter Reference und Top Level völlig frei wählen, wobei die 0 db-referenz um bis zu 20 db nach unten verschoben werden kann. Um die Auflösung im unteren Pegelbereich zu erhöhen, kann der obere Grenzwert der Anzeige um bis zu 80 db nach unten verschoben werden, wobei sich der verbleibende Teil der Skala entsprechend spreizt. Die gebräuchlichen Standard- Skalierungen für Pegelinstrumente sind derzeit nicht als fertige Presets verfügbar, lassen sich allerdings mit Hilfe der angebotenen Parameter größtenteils nach- Pegelinstrumente mit zwei oder vier Bargraphs, auf Wunsch auch mit zusätzlicher Korrelationsanzeige, zwei verschiedene Mehrkanal-Pegelanzeigen zur parallelen Darstellung der Ein- oder Ausgänge der Audio- Hardware oder der Playback-Streams aus der DAW- Anwendung, ein RTA-Analyzer, ein Vektorskop sowie Fenster für die Statusdaten digitaler Signale sowie Bit-Statistiken. Der Totalyzer bietet eine gemeinsame Darstellung der wichtigsten Instrumente in einem Fenster; er kombiniert den Echtzeit-Analyzer, ein Stereo-Pegelinstrument mit vier Bargraphs, das Vektorskop und einen Korrelationsgrad-Messer. Eine spezialisierte Darstellungsart für Surround-Signale ist zum jetzigen Zeitpunkt in Digicheck noch nicht enthalten. Die meisten der Instrumente können mit Hilfe eines wahlweise zuschaltbaren Settings-Fensters sehr detailliert konfiguriert werden. Das zweikanalige Pegelinstrument ist ein kombinierter Peak/RMS-Pegelmesser, der im Normalfall den gemessenen RMS-Wert als Balken und den Peak-Wert als zusätzlichen Strich darstellt. Mit Instant Hold läßt sich Nach mehr als installierten Computer Audio Interfaces macht RME den nächsten Schritt PREMIUM LINE Händler in Ihrer Umgebung MES Musikelektronik & Service Sound & Drumland STK-Studiotechnik GmbH Amptown F.E.G. Deutschland GmbH PPC Music Blue Valley Medientechnik Groove Music GmbH & Co. KG Music Store GmbH Musik & Graphik Rock Shop GmbH Music Shop best service GmbH Media Assistance GbR Musikhaus Thomann Klangfarbe GmbH KS Music OHG Ein Kabel GANZ EINFACH! Besuchen Sie uns Halle 8 Stand B 36 24bit / bis zu 64 Kanäle bis zu 192kHz 2000 Meter Ganz einfach! Leipzig Berlin Hamburg Hamburg Ahrensburg Hannover Lohfelden Emsbühren Köln Bonn Karlsruhe München München Burgebrach A-1050 Wien A-8724 Spielberg Im Vertrieb der SYNTHAX GmbH +49 (0) premium@synthax.de PREMIUM LINE

13 44 Kanalstatus-Anzeige für Digitalsignale bauen. Fix und fertig vorkonfiguriert sind dagegen die drei Skalen des K-System K-20, K-14 und K-12, die die betreffenden Parameter aus dem manuellen Zugriff schalten. Ihre aktuellen Werte werden aber in den entsprechenden Fenstern weiter vorgehalten und stehen nach Abschalten der K-Skalierung unmittelbar wieder zur Verfügung. Um eine besonders effektive Lautheits- Anzeige zu liefern, kann der Bargraph in einen speziellen RMS Slow -Modus mit besonders langer Release-Zeitkonstante umgeschaltet werden. Auf diese Weise werden die Signalspitzen des Audiosignals ignoriert und es ergibt sich eine sehr träge Darstellung, die das subjektive Lautheitsempfinden nach unseren Erfahrungen wirklich gut repräsentiert. Diese Option läßt sich auch mit den Skalen des K-System kombinieren. Auch das von Gilbert Soulodre angeregte RLB-Bewertungsfilter (siehe Pinguin Surround Meter) kann zugeschaltet werden. Eine weiteres, äußerst sinnvolles Merkmal der RME-Pegelanzeige ist die Berücksichtigung von Pegelanteilen oberhalb von 0 dbfs mit der zuschaltbaren Oversampling-Funktion (OVS), die nach Herstelleraussage mit einer fünffachen Interpolation arbeitet. Dabei wird die Skala oben um zusätzliche +3 db erweitert, um Pegelanteile, die den Wert von 0 dbfs überschreiten, rekonstruieren und darstellen zu können. Mit Hilfe dieser Funktion kann man nicht nur die herkömmliche Over-Anzeige für Digitalsignale durch ein deutlich präziseres Verfahren ersetzen, sondern auch gültige Signale sehr einfach von echten Übersteuerungen unterscheiden. Auch diese Option kann übrigens mit dem K-System kombiniert werden, wobei sich der obere Skalenwert von 20, 14 oder 12 db natürlich um jeweils 3 db erhöht. Unsere Tests mit Sinus-Bursts von 1 Millisekunde bei 1 khz mit -9 dbfs führten auch bei der RME-Software stets zu korrekten Anzeigewerten sowohl im Spitzenwert- Bargraph als auch in der numerischen Darstellung. Auch höhere Messfrequenzen oder ganzzahlige Teilwerte der Abtastrate stellten die Software nicht vor Probleme. Digichecks Analyzer zeigt wahlweise 10, 15 oder 30 Bänder an und arbeitet wie klassische RTAs mit gerechneten Filtern, die allerdings auf unterschiedliche Steilheiten einstellbar sind. Neben mehreren wählba- Elemental Audio InspectorXL von Elemental Audio ist eine besonders kostengünstige Plug-In-Sammlung mit verschiedenen Analyse-Werkzeugen für DAW-Systeme unter Mac OS und Windows. Zum Lieferumfang gehören Pegelanzeigen mit sehr vielfältigen Konfigurations- Optionen einschließlich K-System, mehrere Spektralanalyzer, Vektorskop, Korrelationsgradmesser, M/S-Anzeigen, ein Werzeug zum Entdecken versteckter Clips und vieles mehr. Unterstützt werden neben Pro Tools/RTAS auch die Schnittstellen VST und AU. Kontakt: com

14 ren Q-Einstellungen bietet der Biquad-Filtermodus eine besonders hohe Selektivität. Die hohe Qualität der Filter bestätigte sich übrigens auch im Rahmen unserer Tests; die angezeigten Abweichungen erwiesen sich als sehr gering. Mögliche Eingangsquellen sind linker und rechter Kanal des angewählten Signalpaares, die Summe oder Differenz aus L und R sowie in der Einstellung Max L/R das jeweils lautere Signal von beiden für jeden einzelnen Bargraph. Der Analyzer rechnet unabhängig von der Abtastrate der Audiohardware intern immer mit doppelter Abtastrate, um Ungenauigkeiten durch Aliasing zu reduzieren. Das angezeigte Pegelfenster ist in weiten Grenzen verschiebbar und umfasst wahlweise einen Bereich von 30 oder 50 db. Auch das RME-Vektorskop bietet eine insgesamt sehr ordentliche Darstellung des Stereosignals, zu der beispielsweise ein sehr schön gelöster Nachleucht-Effekt beiträgt. Die zuschaltbare AGC-Funktion führte allerdings gelegentlich zu einer leichten seitlichen Kantenbildung der Darstellung, die auf eine in Wirklichkeit nicht vorhandene Signalbegrenzung schließen ließen. Die Darstellungsgeschwindigkeit aller Instrumente hängt von der eingestellten Latenz der Audio-Hardware und den Systemeinstellungen von Digicheck ab. In der optimalen Einstellung waren die Anzeigen flüssig und schnell; die Anzeigegeschwindigkeit eines Hardware-Meters wurde allerdings nach unsere subjektiven Beurteilung nicht ganz erreicht. Aber dies ist natürlich in erster Linie eine Frage des Ablesekomforts und vermutlich auch der Gewöhnung. Die von der Software erzeugte CPU-Belastung war in allen Betriebsarten konkurrenzlos niedrig; selbst mit dem Totalyser überstieg sie auf unserem Testrechner kaum 20 Prozent. PAS-Products Surround Meter 2006 Die Firma PAS beschäftigt sich schon seit einiger Zeit mit der Entwicklung von Software-Werkzeugen für die Analyse von Audio-Signalen. Das Angebot umfasst unter anderem preislich attraktive Echtzeit-Analyzer, MP3-Player, Signalgeneratoren und Pegelanzeigen in unterschiedlichen Ausführungen. Das Surround Meter ist mit knapp 190 Euro ein äußerst preisgünstig angebotenes Programm zur Darstellung von Pegel, Phasenbeziehungen und Mischungsverhältnis zwischen den fünf Hauptkanälen eines 5.1-Signals. Die Anwendung unterstützt Abtastraten bis 48 khz und kann alle im Rechner verfügbaren MME- oder ASIO-Eingangssignale zur Anzeige nutzen, wobei sich für die drei Kanalpaare L/R, Center/LFE und LS/RS jeweils unabhängig ein Eingangspaar anwählen läßt. Für die Reihenfolge der Bargraphs lassen sich die beiden gängigen Varianten (Center und LFE in der Mitte oder rechts) vorwählen. Die von einer auf dem gleichen Rech- THE NEXT GENERATION NEU: C 414 B-XLS UND C 414 B-XL II Der legendäre klassische Sound. Mit 15 neuen Features. AKG Acoustics GmbH Bodenseestraße 228 D München Tel. (089) Fax (089) InfoDE@akg.com Surround Meter von PAS mit Doppel-Bargraphs, Korrelation und Ball-Anzeige AKG Acoustics GmbH Lemböckgasse 21-25, A-1230 Wien Tel: (+43-1) Fax (+43-1) sales@akg.com A Harman International Company

15 46 ner laufenden DAW-Software ausgespielten Playback-Signale können dagegen nicht angezeigt werden. Die Bargraph-Anzeigen sind im Level- Fenster des Programms auf vielfältige Weise konfigurierbar. Änderungen in diesem Fenster werden übrigens unmittelbar in die Anzeige übernommen und nicht erst nach Schließen des Fensters. Für den Haupt-Bargraph stehen die Skalierungen der Standards Nordic N9, DIN 45406, BBC, EBU sowie eine dbfs-skala zur Auswahl; unabhängig davon läßt sich die Integrationszeit auf Null, 5, 10, 15, 20 oder 300 Millisekunden einstellen. Die Skalierung kann auch ohne Öffnen des Level-Fensters durch die Funktionstasten der PC-Tastatur umgeschaltet werden. Auf Wunsch ist zusätzlich ein schmalerer RMS-Bargraph mit 10 Millisekunden Integrationszeit zur Lautheitsanzeige aktivierbar. Die Rücklaufzeit der Balken kann mit dem Decay-Parameter auf nicht näher definierte Werte zwischen 7 und 14 eingestellt werden; in der Werkseinstellung ist hier der Wert 11 angewählt. Die Farbgebung der Balken kann für mehrere Segmente unabhängig eingestellt werden, um es dem Anwender zu ermöglichen, sein von anderen Instrumenten gewohntes Farbschema weiterhin zu verwenden. Mit Spot Space läßt sich sogar das Aussehen eines typischen Gas-Plasma- Displays simulieren. Die numerische Anzeige am Kopf der Bargraphs zeigt im Normalfall den gemessenen Maximalwert gemäß der aktuellen Skalierung an, wobei keine höheren Werte als die Obergrenze der gewählten Skala angezeigt werden können. Die Checkbox Display always 0 dbfs ermöglicht es alternativ, unabhängig von der Skala immer den auf 0 dbfs bezogenen Messwert numerisch anzuzeigen. Mit Hilfe des umschaltbaren Referenzpegels besteht die Möglichkeit, einem Eingangspegel von -18 dbfs je nach gewähltem Standard unterschiedliche Anzeigewerte zuzuordnen. Für die DIN-Skala entspricht dieser Pegel beispielsweise einer Anzeige von -9 db. Während das statische Anzeigeverhalten der Bargraphs und die Frequenzlinearität bei unseren Tests keine Probleme bereiteten, Konfigurationsfenster für die Ballistik und die Treibereinstellungen Audio Video HiFi Broadcast Medientechnik Über Artikel ab Lager lieferbar GESAMTKATALOG 316 SEITEN GRATIS ANFORDERN! Besuchen Sie uns im Internet unter Phone +49 (0) / Fax info@sommercable.com ließ sich mit kurzen Bursts (10 Millisekunden) zumindest bei der Einstellung auf eine Integrationszeit von 10 Millisekunden bei angewählter DIN-Skala keine korrekte und reproduzierbare Anzeige auf den Bargraphs erzeugen. Anstelle einer Anzeige zwischen -1 und +1 db, wie es die entsprechende Norm für DIN-Skalen unter den beschriebenen Bedingungen vorsieht, erhielten wir eher zufällige Anzeigewerte mit einer Höhe von maximal -15 db auf der Skala. Dabei zeigten die einzelnen Kanäle oft unterschiedliche Werte an, obwohl für diesen Test alle Eingänge mit dem gleichen Eingangssignal beschaltet waren. Dies läßt den Schluss zu, dass das Zeitverhalten der Pegelanzeigen nicht den üblichen Standards entspricht. Für Musiksignale mag dieser Test nicht unbedingt relevant sein; zum Erkennen digitaler Störungen wie beispielsweise Knackser ist ein korrektes Ansprechen auch auf sehr kurze Impulse dagegen aus unserer Sicht unerlässlich. Bessere Ergebnisse erzielten wir bei einer Einstellung der kürzesten Integrationszeit None. Bursts von 10 Millisekunden Dauer wurden dabei relativ zuverlässig von der Anzeige reproduziert; solche mit nur 1 Millisekunde Dauer dagegen nur sehr unsicher. Ähnlich wie beim Pinguin Surround Meter werden die Phasenbeziehungen aller Kanalpaare auch im PAS Surround Meter mit zehn horizontal angeordneten Korrelationsgrad-Instrumenten dargestellt. Die Anzeige erfolgt wahlweise mit Balken oder Linien; die Farbgebung kann auch hier vom Anwender angepasst werden. Mit den Parametern Average X und Interval kann das zeitliche Verhalten der Korrelationsanzeigen recht differenziert eingestellt werden, so dass auch ruhigere Anzeigen realisierbar sind. Kleinere Veränderungen der Phasenbeziehung bis zu etwa 15 Grad wurden im Test von der Anzeige nicht reproduziert; stattdessen blieb der Wert auf +1 stehen. Bei 90 Grad Phase im Eingangssignal wurde dagegen der korrekte Wert 0 angezeigt. Zudem stellten wir fest, dass die Anzeigen auch bei statischen Sinussignalen nicht ruhig stehen blieben, sondern sich bewegten; besonders bei phasengleichen Sinus- studiomag_einzeln_ indd :32:59

16 Raw Material Software PPMulator Von Raw Material Software kommt der PPMulator, eine preisgünstige Metering- Softwarelösung zur Nachbildung von PPMs und verschiedenen anderen Pegelinstrumenten auf Windows-PC und Mac. Das Programm läuft wahlweise als Stand-Alone- Applikation oder als VST-kompatibles Plug-In; an der Unterstützung von AU für den Mac wird nach Aussage des Herstellers derzeit gearbeitet. Zur Auswahl stehen horizontale oder vertikale Bargraphs sowie nachempfundene Zeigerinstrumente mit den wichtigsten Standards wie DIN, EBU oder BBC. Weitere Merkmale sind ein M/S-Darstellungsmodus sowie ein integrierter Testton-Generator zur Kalibrierung. Kontakt: signalen oberhalb von 5 khz wurde die Anzeige unzuverlässig. Ähnlich wie bei der Pinguin-Software wurde auch hier für 45 Grad Phasenwinkel ein zu hoher Korrelationsgrad angezeigt. Zur Anzeige der Lautstärkeverhältnisse einer Surround-Mischung befindet sich in der linken oberen Ecke des Fensters ein regelmäßiges Fünfeck, das die fünf Hauptlautsprecher repräsentiert. In diesem Fünfeck bewegt sich ein Ball konstanter Größe, der sich entsprechend der Pegelverteilung zwischen den Kanälen bewegt. Im Test bewegte sich der Ball zuweilen nach links oben aus dem Fünfeck heraus, wenn einzelne oder mehrere Eingangssignale fehlten. Wenn das Center-Signal fehlte, zeigte der Ball bei identischen Sinussignalen auf den übrigen vier Hauptkanälen eine Dominanz nach hinten an, die in dieser Form wegen der gleichen Pegel nicht vorhanden war; eigentlich müßte der Ball aus unserer Sicht in diesem Fall im Mittelpunkt verbleiben. Möglicherweise bewertet die Anzeige nicht die Lautheit der Einzelsignale, sondern lediglich ihre Pegel. Die CPU-Belastung auf unserem Testsystem war unter den bereits genannten Bedingungen vergleichsweise hoch; sie erreichte Werte zwischen 50 und 60 Prozent. Zum Schluss Im Ergebnis haben unsere stichprobenartigen Tests an verschiedenen Software-Lösungen bestätigt, dass technisch hochwertiges Audio-Metering auf dem Rechner heute durchaus eine realistische Option darstellt. Die Leistungsreserven aktueller IT-Technologie und der Entwicklungsstand der entsprechenden Anwendungen haben in einigen Fällen eine Darstellungsqualität erreicht, die etablierten Hardware-Lösungen zumindest sehr nahe kommt oder diese sogar erreicht. Natürlich ist die Entscheidung für Software- Metering nach wie vor oft auch eine Budget-Frage wer es sich leisten kann, wird in bestimmten Einsatzgebieten auch heute noch lieber zu dezidierter Hardware greifen. Unter Umständen möchte man keinen kostbaren Platz auf der Bildschirm-Oberfläche seiner DAW investieren oder kann ein kompaktes Anzeigeinstrument besser im Studio platzieren als einen großen TFT- Schirm. Bei Live-Produktionen mit großen Mischpulten, bei denen sich der Rechner nicht im unmittelbaren Blickfeld befindet, wird man sich vielleicht weniger gern auf ein PC-Metering verlassen wollen als beispielsweise in der Postproduktion mit Pro Tools oder Nuendo, wo ein Rechner ohnehin den Mittelpunkt der Arbeitsumgebung darstellt. Natürlich kann man Metering-Anwendungen wie die in diesem Beitrag vorgestellten auch zum Aufbau eines dezidierten Rechnersystems verwenden, das ausschließlich für die Pegelanzeige verwendet wird. Unabhängig von der Entscheidung für die eine oder andere Plattform ist für einen sinnvollen Einsatz immer ausschlaggebend, ob der Anwender die abgelesenen Informationen richtig interpretieren kann nicht nur eine Frage des Fachwissens, sondern auch der Routine. Man sieht eben mehr, wenn man mehr weiß

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