Becci John als Kain nach 1.Mose 4 = K Sarah Vecera als großer Bruder vom verlorenen Sohn nach Lukas 15 = B

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1 1 Becci John als Kain nach 1.Mose 4 = K Sarah Vecera als großer Bruder vom verlorenen Sohn nach Lukas 15 = B Einleitung: K: Soll ICH etwa meines Bruders Hüter sein? [1.Mose 4,9b] B: Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du IHM das gemästete Kalb geschlachtet. [Lukas 15,30] Sarah: Zwei Brüder. Becci: Die viel gemeinsam haben. Sarah: Die Älteren sind sie - alle beide. Becci: Und ärgerlich sind sie - alle beide. Neidisch auf ihre kleinen Brüder. Sarah: Die werden einfach besser behandelt, bevorzugt - vom Vater und von Gott! Becci: Unfair, denke die beiden Großen und reagieren: Sarah: Der eine schmollt. Becci: Der andere tötet. Sarah: Beide verlieren sie ihren kleinen Bruder. Becci: Der eine unwiderbringlich. Sarah: Beim anderen wird der Bruder stets so genannt: Der Verlorene - der verlorene Sohn... verlorener Bruder könnte man auch sagen. Ob die beiden je wieder zusammenfinden, von denen Jesus, die Geschichte erzählt? Diese beiden Brüdern von denen im Lukas-Evangelium im 15. Kapitel die Rede ist? Namenlos!

2 2 Hat Jesus den beiden Brüdern bewusst keine Namen gegeben? Damit wir uns darin wieder finden können? Als Männer - auch als Frauen? Als Menschen eben? Als Geschwister - in Kleinfamilien und der großen Familie Mensch? Was ist das für eine Geschichte, die da von Jesus über Geschwister erzählt wird? Von dem kleinen Bruder, der wegläuft, sein Erbe verprasst, wieder nach Hause kommt und vom Vater herzlichst empfangen wird: MIT EINEM FEST!? Und von dem großen Bruder, der stets brav und arbeitsam Zuhause geblieben ist und nun zuschaut, nicht mitfeiern will, sondern auch mal etwas abbekommen will - etwas Besonderes! Was der große Bruder wohl denkt, fühlt, sich fragt oder auch Gott? Becci: Große Brüder sind sie beide. Während der eine namenlos ist, heißt der andere Kain. Lanze, Stärke, Gewinn bedeutet sein Name und das passt zu ihm und seiner Geschichte ebenso, wie da der Name seines kleinen Bruders reinpasst: Abel - Hauch, Nichttigkeit. Kain gewinnt gegen Abel, bleibt am Ende der Stärkere, überwältigt und tötet ihn. Soll ich meines Bruders Hüter sein?, fragt er, als Gott ihn nach seinem Bruder fragt. Abel ist Hirte, Hüter. Kain ist Ackerbauer. Scheinbar kein Hüter. Aber ist er am Ende wirklich der Gewinner? Wovon erzählt diese Geschichte im 1.Buch Mose im 4. Kapitel? Von einem Brudermord aus Eifersucht, weil Kain sich von Gott gegenüber seinem Bruder unbeachtet fühlt? Von einem Gewinner oder Verlierer? Von einem von Gott Verfluchten oder Gesegneten?

3 3 Becci: Wenn Kain Sarah: und der große Bruder vom verlorenen Sohn Becci: sich treffen und unterhalten würden... Sarah: Stellen wir uns das einmal vor... Becci: Oder hören wir lieber dabei zu! PART 1 - KAIN: Was ich nach dieser Geschichte damals heute am meisten vermisse, ist ehrlich gesagt ein Ort. Ein Ort, an dem ich leben kann. Ich hab viel Platz. Viel Land vor mir. Für mich und die wenigen, die um mich sind. Aber nirgendwo finde ich Heimat. Zuhause. Nirgendwo kann ich bleiben ankommen. Bei mir. Und irgendwie auch nicht bei Gott. Ein Ort vor oder bei Gott fehlt mir. Gott nahe zu sein ist mein Glück., heißt es. Mir ist nicht viel geglückt im Leben. Und ich lebe abseits von Gott. Weggewandt von Eden. Und dem Anfang. Kann man so leben? Kann ich so leben? Ich vermisse Gottes Gegenwart. Er hat zugesagt mich zu schützen, wenn mich jemand töten will. Aber was bringt mir dieser Schutz, wenn gar keiner hinter mir her ist? Keinen interessiert es, wo ich bin. Keiner da - noch nicht mal jemand, der mich töten will. Ich habe keinen Ort. Auch nicht in meiner Familie. Meine Eltern nennen sich Eltern von Set. Anders haben sie nie auf die Geschichte von Abel und mir reagiert. Sie haben sie ignoriert. Ein drittes Kind bekommen, Set, wie als wäre es ihr einziges.

4 4 Über ihn geht die Welt- und Menschheitsgeschichte weiter. Ein Stammbaum ohne mich. Ich bin kein tragender Stamm und kein Baum trägt mich als seinen Ast. Ich bin der Erbe aller Einsamkeit. Ich habe keinen Ort. Noch nicht mal in Geschlechtsregistern. Aber in der Bibel. Da erzählt fast ein ganzes Kapitel von mir. Und von dem, was ich getan habe. Mir fehlt ein Ort, an dem ich wieder gut machen kann. Nicht Begnadigung sondern Gnade erleben kann. Eine zweite Chance kriege. Noch einmal Abel begegnen. Noch einmal Gott. Noch einmal alles anders machen können. Zu spät. Abel ist weg, vernichtet von mir - unwiderbringlich.

5 5 PART 1 - GR. BRUDER VOM VERLORENEN SOHN: Ich wünschte, er wäre nicht zurück gekommen. Er mag ja den Idealtyp des reumütigen Sünders verkörpern, der hoch pokert, alles verbockt, es bereut und die ganze Hoffnung auf Vaters Barmherzigkeit setzt, aber das ist doch trotzdem irgendwie unfair mir gegenüber. Ich meine, ich war immer da. Ich war gehorsam, habe mich immer um unseren Vater gekümmert, bin der Tradition treu geblieben, habe nicht aus der Reihe getanzt, sondern alle Regeln eingehalten. Es hatte zwar was von Sicherheit Zuhause zu bleiben, aber eigentlich hätte mir als Älteren mehr Freiheit zugestanden. Und jetzt stehe ich hier und mein Zorn macht es mir unmöglich mitzufeiern. Alle freuen sich, sind fröhlich, tanzen, fragen nach dem, was geschehen ist, Nehmen sich in die Arme und tauschen sich aus. Und ich? Ich steh hier. Alleine. Gehör da nicht zu. Sie scheinen mich zu vergessen, obwohl ich immer für sie da war. Ich habe niemanden alleine gelassen. Und das ist der Dank? Muss ich auch erst was falsch machen, damit ich gesehen werde? Aufmerksamkeit und Liebe bekomme? Ich hatte auch Träume, aber die habe ich hinten angestellt - für die Familie. Wäre er nie weggegangen, hätte ich gehen können. Ich will nicht, dass der kleine Bruder der ist, der zuerst geht. Ich will zuerst gehen.

6 6 PART 2 - KAIN: Ich kenne es großer Bruder zu sein. Und bin daran gescheitert. An meinem kleinen Bruder. Oder auch an mir selbst. Wenn ich mir noch einmal einen kleinen Bruder wünschen könnte, oder Set mir ein kleiner Bruder sein wollte, sein könnte... dann würde ich mir wünschen, dass ich ihn beschützen kann. Dass ich ein echter Hüter, Behüter werde. Ja auch in mir gibt es den Impuls, Kleine zu behüten, zu schützen. Das setzt aber voraus, dass sie kleiner sind und kleiner bleiben als man selbst. Und Schwächer. Nicht so sehr anerkannt werden wie man selbst. Dass sie nicht so groß und stark und fähig scheinen wie man selbst. Sondern dass sie eben kleiner und schutzbedürftiger sind. Wenn ich mir noch einmal wünschen könnte, großer Bruder zu sein, dann müsste und würde ich gerne lernen, Kleine großwerden zu lassen. Im Schutz des großen Bruders. Aber nicht im Schatten des großen Bruders. Kleine müssen und sollen groß werden dürfen. Und die Großen dabei auch überholen dürfen. In ihrer Größe. Äußerlich und innerlich. Das ist schwer. Schwer das nicht als eigene Vernichtung zu empfinden und dann vernichtend zu handeln. Erst wenn ich Kleine groß werden lassen kann, bin ich, glaub ich, wirklich groß. Wenn ich noch einmal großer Bruder sein dürfte, würde ich mir wünschen zu lernen, mich überholen zu lassen. Und trotzdem oder gerade darin groß zu sein.

7 PART 2 - GR. BRUDER VOM VERLORENEN SOHN: Es ist auch ein schönes Gefühl kleine Geschwister zu haben. Ich bin groß und kümmere mich, um die Kleinen. Das gibt mir auch was - ein gutes Gefühl gebraucht zu werden - wichtig zu sein. Ich will ein Segen sein für die, die mir anbefohlen sind. Und mein Vater zeigt mir, wie es geht: Barmherzigkeit, Liebe, Mitleiden und mitfreuen so ist Gott - so sieht Segen-weitergeben aus. Obwohl ich hier alleine stehe, mich nicht freue und mich ausschließe, redet mein Vater geduldig und werbend mit mir. Er nennt mich Kind und lässt mich in meinem mich selbst ausschließenden Zorn nicht alleine, sondern bleibt dran. Er macht mir unsere Beziehung deutlich: Ich bin immer bei ihm. Alles, was ihm gehört, gehört auch mir, sagt er. Und er ermutigt mich, das anzunehmen. Gott will auch, dass ich die Beziehung zu ihm halte und mich nicht ausschließe. So bleibe ich auch in seinem Segen. So kann ich Segen sein. Und diesen Segen kann ich mir nicht erarbeiten. Es ist ein Geschenk. 7 PART 3 - KAIN: Bin ich noch im Segen Gottes? Oder habe ich den verschenkt, verspielt? Ganz nah dran am Segen bin ich geboren, den Gott über den Menschen und über die ganze Schöpfung ausgesprochen hat. Ganz nah dran. Aber ich bin nun ein Verfluchter, gilt der Segen dann immer noch oder ist er weg? Soweit weg, wie Gott sich anfühlt? Ich habe mich abgewandt. Fühle mich ausgeschlossen vom allem Guten.

8 8 Segen ist gute Rede, Rede, die Gutes ankündigt, Gutes geschehen lässt. Segen ist Zuwendung, nimmt einen für voll, gibt jemanden Gewicht, räumt Wichtigkeit, Bedeutung ein. Fluch ist dem Flüchtigen so nahe. Jemanden leicht machen, heißt das. Aber nicht Leichtigkeit verleihen, sondern kein Gewicht geben. Keinen Ort finden lassen. Flüchtig und unstet soll ich sein auf dieser Erde. Flüchtig und unstet bin ich. Mir fehlt Gewicht, dass jemand mich für voll nimmt, mir Bedeutung beimisst. Mir. Und nicht nur meinen Taten. Ich bin verflucht, flüchtig. Vor mir selbst. Und dabei mir selbst zu schwer. Erdrückt von meiner eigenen Geschichte. Und den Folgen. Ich bin gezeichnet von meiner Geschichte. Trage das Kainsmahl. Ein Zeichen, an den man mich erkennt. Das mich schützen soll. Vor der Vernichtung anderer. Aber das fühlt sich nicht nach Segen an. Auch wenn es direkt von Gott kommt. Es fühlt sich nicht nach Gewicht an, das mir geben wird, wie im Segen, sondern wie eine Last. Die trage ich außen. Und auch in mir. Ich bin gezeichnet von meiner Geschichte. Und mir selbst dabei zu schwer geworden. Ich habe mich Abel nicht zugewandt. Ich habe ihn nicht gesegnet, sondern ihn vernichtet, weil er mir zu wichtig geworden ist. Bin ich trotzdem noch Gesegneter und kann zum Segen werden?

9 PART 3 - GR. BRUDER VOM VERLORENEN SOHN: Der Segen des Vaters geht auf den Erstgeborenen über. Das war immer klar. Somit steht mir der Segen zu. Ich bin ein Gesegneter. Aber was ist eigentlich mit meinem kleinen Bruder? Es kann auch ein Segen sein, dass der Kleine wieder da ist,mithilft und sich einbringt. Für den Vater ist es ein Segen, dass er wieder da ist. Wir haben uns ja auch Sorgen gemacht. Aber ist das jetzt Segen? So landläufig kann man das ja sagen, welch ein Segen, dass er wieder da ist. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein! Der Spruch ist nicht nur ein Zuspruch, sondern auch eine Verpflichtung. Ich soll Segen sein - Muss ich den Segen erarbeiten? Hab ich mir hier meinen Segen erarbeitet? Ist es nicht auch eine Last Segen sein zu sollen? Etwas erfüllen zu müssen? Vielleicht war ich aber auch die ganze Zeit schon automatisch ein Segen für meinen Vater. Ich war schließlich die ganze Zeit da und es war für mich selbstverständlich und keine Arbeit, aber für meinen Vater war ich die ganze Zeit ein Segen. Ich lebe nicht mir selbst, sondern bin geschickt in diese Welt. Und dann steht nicht mehr das ICH im Mittelpunkt, nicht mehr das empfangen und behalten, sondern das weitergeben - Gott hilft mir den Blick zu weiten für andere. Der Vers macht mir deutlich, dass es eine Verbindung von Segen und Heimat gibt. Ich denke, es ist möglich durch das Vertrauen auf Gott, - diesen Ort - eine innere Heimat zu finden. Gottes Segen gibt uns ein Gefühl von Geborgenheit, Liebe, Wärme,ein Gefühl des Getragenwerdens und ein Gefühl der Ruhe und Zuversicht. Gottes Segen will uns Heimat sein. Gott schenkt uns diese Heimat seines Segens. Bedingungslos. Somit brauchen wir uns nichts mehr erarbeiten und sind frei uns über Gottes große Barmherzigkeit allen gegenüber mitzufreuen. Welch ein Segen! Und so empfängt am Ende jeden Gottesdienstes die ganze Gemeinde diesen unfassbaren Segen. Als Geschenk für die kommende Woche. 9

10 Ein Geschenk zum mitnehmen, dass uns eindrucksvoll die Geborgenheit zeigt, die uns Gott mitgibt. Und alle, die diesen Segen empfangen, geben ihn gleichermaßen auch weiter. Und das bedeutet Leben - lebendig sein. Nicht festhalten, sondern weitergeben. Nicht behalten, sondern miteinander teilen. Nicht verharren, sondern aufbrechen. Diese Segenskraft setzt sich durch. Kein Mensch kann diese göttliche Segenskraft zerstören oder verhindern. Diese Erfahrung wünsche ich uns allen: gesegnet zu sein und zum Segen zu werden! Amen. 10

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