Fotografie Laborpraxis SW Positiv
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- Andrea Bachmeier
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Fotografie Laborpraxis SW Positiv Präsentationsfolien für Teilnehmer am Fotografiekurs Weitergabe und/oder Veröffentlichung nur mit Genehmigung des Autors Quellenangaben siehe letzte Tafel Peter Oehlmann
2 Laborpraxis Werkzeuge Wichtigstes Werkzeug im Labor: das Vergrößerungsgerät Ein Belichtungsrahmen sorgt für die Planlage des Fotopapiers Die Belichtungsuhr dient der präzisen Steuerung der Belichtungszeit Flache Laborschalen nehmen Entwickler, Unterbrecher und Fixierbad auf Bilderzangen um die Haut nicht den Chemikalien auszusetzen Laborbeleuchtung ermöglicht Arbeit nach Sicht ohne das Fotopapier zu schädigen
3 Laborpraxis Vergrößerungsgerät (1) Vergrößerungsgeräte kehren das Prinzip der Kamera um. Eine Lichtquelle projiziert durch ein Objektiv ein Abbild des Negativs auf die Grundfläche des Vergrößerers. Hier befindet sich der Belichtungsrahmen, der das lichtempfindliche Fotopapier aufnimmt und für dessen Planlage sorgt. Nach der Belichtung wird das Fotopapier (analog dem Film) entwickelt, es entsteht ein positives, vergrößertes Bild.
4 Laborpraxis Vergrößerungsgerät (2) Links: Opallampe und Diffusor (Mattscheibe). Das gestreute Licht durchdringt das Negativ in alle Richtungen. Die Vergrößerung wird relativ weich. Rechts: Opallampe und Kondensor. Das gerichtete Licht durchdringt den Film in den Schattenbereichen geradlinig. In den Lichtern wird es vom Silberkorn der Emulsion gestreut (Calliereffekt). Die Vergrößerung wird kontrastreicher.
5 Laborpraxis Vergrößerungsgerät (3) Die Lichtquelle des Vergrößerers beeinflußt den Charakter der Vergrößerung. Gerichtetes Licht Härtere Gradation, Hervorhebung von Details (auch von Staub!) Diffuses Licht Weichere Gradation, unterdrückt Staub und Kratzer
6 Laborpraxis Vergrößerungsgerät (4) Autofokusvergrößerer führen bei Änderung des Abbildungsmaßstabs die Schärfe automatisch nach. Eine Parallelogrammkonstruktion wie der Focomat ermöglicht Einhandbedienung. Lediglich bei Wechsel des Belichtungsrahmens ist ein Nachjustieren erforderlich.
7 Laborpraxis Großvergrößerungen Schrägsäulen erlauben größere Abbildungsmaßstäbe Durch Schwenk der Säule kann auf den Boden vergrößert werden Drehen des Gerätekopfes um 90 ermöglicht Horizontalprojektion Weitwinkelobjektive lassen größere Abbildungsmaßstäbe zu.
8 Laborpraxis Belichtungsuhr Belichtungsuhren sind Zeitschaltuhren, die in den Stromkreislauf des Vergrößerers geschaltet werden. Sie garantieren genaue, reproduzierbare Belichtungszeiten. Coloranalyzer ermitteln automatisch Belichtungswerte und korrekte Filterung (im Farblabor).
9 Laborpraxis Scharfstell-Lupe Scharfstell-Lupen lenken einen Teil des vom Vergrößerer auf das Grundbrett projizierten Bildes über einen Spiegel auf eine Mattscheibe um. Dieser Bildausschnitt wird durch eine Lupe betrachtet. Bei gleichem Abstand zwischen Grundbrett und Spiegel sowie Spiegel und Mattscheibe kann so exakt auf das vergrößert abgebildete Filmkorn scharf gestellt werden.
10 Das Fotopapier Schichtaufbau Barytpapier Die Emulsionsschicht enthält lichtempfindliches Silberbromid und/oder Silberchlorid. Die Barytschicht verhindert das Einsinken der Emulsion in den Papierfilz und verbessert aufgrund ihres Weißgrades den darstellbaren Kontrastumfang. Der Schichtträger besteht aus hochwertigem weißen Karton.
11 Das Fotopapier Schichtaufbau PE-Papier Bei PE-Papieren ist die Papierunterlage mit Polyethylen ummantelt. Dies verhindert das Eindringen von Wasser und Chemikalien in den Papierfilz und verkürzt die Verarbeitung.
12 Das Fotopapier Gradation Klassisches Fotopapier ist in unterschiedlichen Gradationen erhältlich. Sie charakterisieren die Art der Kontrastumsetzung. Härtere Papiere zeigen weniger Zwischentöne als weichere Papiere extraweich weich spezial normal hart extrahart
13 Das Fotopapier Gradationswandelpapier (1) Papiere mit fester Gradation wurden weitgehend abgelöst durch solche mit veränderlicher Gradation. Gradationswandelpapiere (Multigrade, Polycontrast, Multicontrast ) enthalten mindestens zwei Emulsionsschichten verschiedener Gradation und unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit. Die Belichtung durch unterschiedliche Farbfilter spricht enweder die weich oder die hart arbeitende Emulsion stärker an. So lassen sich auf dem gleichen Papier in Abhängigkeit vom verwendeten Filter unterschiedliche Gradationen realisieren.
14 Das Fotopapier Gradationswandelpapier (2) Die Kontraststeuerung erfolgt durch Magenta- oder Gelbfilter im Strahlengang der Lichtquelle des Vergrößerers. Neben speziellen Geräteköpfen für Gradationswandelpapiere können Farbmischköpfe oder Filtersätze zur Anbringung vor dem Objektiv verwendet werden. Für die Farbmischköpfe der verschiedenen Hersteller gibt es Tabellen mit den Filterwerten für die Verwendung mit Gradationswandelpapieren.
15 Das Fotopapier Gradationswandelpapier (3) Verschieden weit in den Strahlengang der Lichtquelle geschobene Farbfilter (Gelb/Magenta) verändern die Lichtfarbe In der Mischkammer wird das Licht homogenisiert Das farbige Licht führt abhängig vom Magenta- oder Gelbanteil zu härterer oder weicherer Gradation des Fotopapiers.
16 Laborpraxis Probestreifen (1) Zur Ermittlung der geeignetsten Belichtungszeit werden Probestreifen angefertigt. Durch stufenweises Belichten mit jeweils verdoppelter Belichtungszeit erhält man (durch Addition der Belichtungen) ein Blatt mit Streifen unterschiedlicher Schwärzung. Der Belichtungswert des geeignetsten Streifens dient anschließend als Belichtungszeit für die Vergrößerung.
17 Laborpraxis Probestreifen (2) Bei jeweils verdoppelter Belichtungszeit nimmt die Schwärzung von Stufe zu Stufe um den gleichen Betrag zu. So kann die richtige Belichtungszeit schnell ermittelt werden. Bei jeweils gleicher Belichtungszeit wird die Schwärzungzunahme von Stufe zu Stufe geringer. Nur zur Feinabstimmung geeignet.
18 Laborpraxis Probestreifen (3)
19 Laborpraxis Kontaktbogen (1) Kontaktbögen dienen der Beurteilung, Auswahl und Archivierung von Negativen. Die Negative werden unmittelbar auf das Fotopapier aufgelegt. Nach Belichtung und Entwicklung erhält man Positive im Maßstab 1:1
20 Laborpraxis Kontaktbogen (2)
21 Laborpraxis Papierentwicklung 1. Belichtung des Fotopapiers (Vergrößerung bzw. Kontaktabzug) 5. Wässerung (PE-Papier 8-15 min, Barytpapier ca min) 2. Entwicklung nach Zeit (ca. 1-3 min) 6. Trocknung (Lufttrocknung, Warmlufttrockner für PE- oder Trockenpresse für Barytapiere. 3. Unterbrecherbad (10-60 s) 4. Fixierbad (Expressfix 1-4 min, Normalfix 7-10 min, je nach Fabrikat)
22 Quellen Baier, Wolfgang Die Grundlagen der Fotografie 3. Auflage Leipzig 1954 Marchesi, Jost. J. Photokollegium Band 1 7. Auflage Schaffhausen 1988 Marchesi, Jost. J. Photokollegium Band 2 5. Auflage Schaffhausen 1990 Teicher, Gerhard (Hrsg.) Handbuch der Fototechnik 8. Auflage Leipzig 1983 Weber, Ernst A. Fotopraktikum Seebruck am Chiemsee Hinweis: Die Auflageangabe im Literaturverzeichnis bezieht sich auf die mir vorliegenden Ausgaben, andere Auflagen sind für das Selbststudium sicher ebenso hilfreich. Das von mir verwendete Bildmaterial entstammt teils den genannten, teils aber auch diversen anderen Quellen, die ich beim besten Willen nicht mehr verifizieren kann. Daher sind die Tafeln ausdrücklich nur zum internen Gebrauch an der HTW gedacht; jegliche Weitergabe oder Veröffentlichung ist zu unterlassen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Peter Oehlmann
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