Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB)"

Transkript

1 Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB) Training 2: Werte in Balance 2.1 Werte 2.2 Sichten Sie die vorliegende Zusammenstellung von Werten und wählen Sie die 7-10 Werte aus, von denen Sie annehmen, dass diese in besonderer Weise für die Unternehmenskultur Ihrer Einrichtung prägend sind! Tragen Sie die ausgewählten Werte in das vorbereitete Plakat ein!

2 2.3 Gruppenarbeit: Nachdem wir nun in der Übersicht die Werte ausfindig gemacht haben, die aus Ihrer gemeinsamen Sicht die Unternehmenskultur ihrer Einrichtung besonders zum Ausdruck bringen, geht es im nächsten Schritt darum, wie sich die starke Ausprägung der einzelnen Werte im Arbeitsalltag/den Unternehmensentscheidungen zeigt! Diskutieren Sie die Frage in der Gruppe und halten Sie die Ergebnisse auf einem Plakat fest! Präsentieren Sie anschließend im Plenum! 2.4 Sichten Sie im nächsten Schritt die priorisierten Unternehmenswerte und überlegen Sie, in welchem Maße Sie sich persönlich mit den Unternehmenswerten identifizieren! Nutzen Sie die folgende Bewertungsskala: 5 = identifiziere mich vollständig mit dem jeweiligen Unternehmenswert bis 1 = identifiziere mich überhaupt nicht mit dem jeweiligen Unternehmenswert! Woran macht sich für Sie die vorhandene/oder die fehlende Übereinstimmung mit den Unternehmenswerten im Arbeitsalltag fest? 2.5 Sichten Sie die vorliegende Zusammenstellung von Werten und wählen Sie die 7-10 Werte aus, die für Sie selbst eine besondere Bedeutung haben! Wie stark leben Sie ihre Werte derzeit im Beruf? Nehmen Sie eine Einschätzung vor anhand folgender Skala: 1 = lebe den Wert überhaupt nicht bis 5 = lebe den Wert vollumfänglich! Sichten sie nun ihre persönliche Wertebilanz! Gibt es Werte, die Sie gerne stärker im beruflichen Zusammenhang zur Geltung kommen lassen möchten? Welche Werte sind dies? Wenn Sie mögen, dann können Sie die Übung Beraterkarussell nutzen, um sich von ihren Kollegen Anregungen zu holen, wie Sie ihre persönlich wichtigen Werte beruflich mehr umsetzen können. 2.6 Das Wertequadrat

3 Das Modell des Wertequadrats folgt der Annahme, dass jeder Wert nur dann zu einer konstruktiven Wirkung gelangen kann, wenn dieser sich in ausgehaltener Spannung zu einem positiven Gegenwert, einer Schwestertugend, befindet. Ein angepeilter, idealer Wert ist also nicht statisch, sondern befindet sich stets in einer dynamischen Balance. Ohne diese Balance kann es dazu kommen, dass ein Wert in seiner übertriebenen Ausprägung zu einer Untugend verkommt. Ideal ist es, dass als innere Möglichkeit beide Haltungen zur Verfügung stehen. Normal ist es, dass man von Haus aus einer Haltung eher zugeneigt ist. Zum Beispiel: Sparsamkeit verkommt ohne ihren positiven Gegenwert Großzügigkeit zum Geiz. Großzügigkeit verkommt ohne Sparsamkeit zur Verschwendung. Aufgabe: Sichten Sie nun die Übersicht ihrer persönlich bedeutsamen, priorisierten Werte! Wählen Sie einen beliebigen Wert aus ihrem persönlichen Werteprofil aus! Findet sich unter den anderen Werten einer, der zu dem ausgewählten Wert in einem positiven Spannungsverhältnis steht und damit eine ergänzende Schwestertugend bildet (so wie im Beispiel oben Großzügigkeit die Schwestertugend von Sparsamkeit ist)? Probieren Sie mehrere Konstellationen aus! Notieren Sie die Ergebnisse in der Tabelle! Sichten Sie die Ergebnisse abschließend! Haben Sie persönliche Werte in ihrem Werteprofil, zu denen Sie keine Schwestertugenden finden konnten? Lenken Sie ihre Aufmerksamkeit für einige Zeit auf diesen/diese Wert/e! Finden Sie Anhaltspunkte dafür, dass dieser Wert in einer übertriebenen Ausprägung zu einer Untugend tendiert, so wie Sparsamkeit ohne den Gegenwert Großzügigkeit zum Geiz tendiert? Dazu noch ein weiteres Beispiel: Ernsthaftigkeit wird ohne die fehlende Schwestertugend der spielerischen Leichtigkeit leicht zur kühlen, emotionslosen Rationalität. Wenn ja, dann gehen Sie den nächsten Schritt! Welche/n Wert/e wollen Sie persönlich für sich entwickeln/entdecken, damit eine neue Wertebalance entstehen kann? 2.7 Beraterkarussell Innen- und Außenkreis: im Innenkreis nehmen die Berater Platz. Im Außenkreis die Ratsuchenden. Die Ratsuchenden stellen ihre Frage und bekommen dazu vom Berater im Innenkreis Anregungen und Lösungsvorschläge. Nach ca. 4 Minuten wird die Beratungsrunde beendet. Danach wechseln die Ratsuchenden im Uhrzeigersinn. Anschließend beginnt eine neue Beratungssequenz. Das Beratungskarussell wird so lange fortgeführt, bis jeder Ratsuchende eine Beratungssequenz mit jedem Berater absolviert hat. 2.8 Karriereanker (Fragebogenbasiert) Hinweis zur Auswertung Karriereanker : Sichten Sie ihre Ergebnisübersicht! Studieren Sie die Kurzbeschreibungen der zwei bis drei Karriereanker, bei denen Sie die höchsten Punktwerte (Durchschnittswert) erzielt haben! Streichen Sie in den Kurzbeschreibungen jeweils die Charakterisierungen an, bei denen Sie sich gut beschrieben fühlen! (Einzelarbeit)

4 2.8.2 Beschreiben Sie möglichst konkret, wie Sie zurzeit ihre(n) priorisierten Karriereanker im beruflichen Kontext umsetzen! Wie macht sich der jeweilige Karriereanker im Arbeitsalltag bemerkbar? Wie leben Sie diesen Anker? Wo leben sie ihn? Woran könnten andere das erkennen? (Gruppenarbeit) 2.9 Die Führungsrolle wertebewusst gestalten Was für Kommunikation gilt, gilt genauso für Führung: Man kann nicht nicht führen. Alles, was Führungskräfte tun/unterlassen, wird von den Mitarbeitern als Handeln/Unterlassen/Verhalten in der Führungsrolle wahrgenommen. So machen sich Mitarbeiter ein Bild von Ihnen in der Führungsrolle. Dieses Bild speist sich aus vielen Quellen. Die wichtigsten Quellen sind: Ihr alltägliches Verhalten/Handeln (Routinen) frei nach dem Motto von Carl Valentin: Erziehung bringt nichts, die machen es einem ja doch einfach nur nach! Das bedeutet: Nicht die Ankündigungen zählen, sondern das reale Tun! Wenn Sie sich häufig und intensiv um die persönlichen Probleme der Mitarbeiter kümmern und damit signalisieren, dass Ihnen das persönliche Befinden am Herzen liegt, dann werden Sie von Ihren Mitarbeitern vermutlich als warmherzige Kümmerin oder gar liebevolle Freundin wahrgenommen. Wenn Sie in schwierigen Situationen mit anpacken und Mitarbeitern beispringen, dann werden Sie vermutlich als hilfsbereite Unterstützerin, als eine, die sich für nichts zu schade ist und anpackt wahrgenommen. Oder wenn Sie Leistungsdefizite der Mitarbeiter klar und direkt ansprechen, dann werden Sie vielleicht als eine, die gerne Klartext spricht wahrgenommen, etc Überlegen Sie nun, welches Bild sich ihre Mitarbeiter vermutlich von Ihnen als Führungskraft machen! Meine Mitarbeiter sehen mich (vermutlich) als Überlegen Sie nun, inwiefern und inwieweit Sie mit ihrem Bild als Führungskraft in den Augen der Mitarbeiter einverstanden sind! Entspricht das Ihren eigenen Vorstellungen davon, wie Sie ihre Führungsrolle gerne gestalten möchten, wie Sie selber gerne von den Mitarbeiterinnen gesehen werden möchten? Sichten Sie die Übersicht der von Ihnen priorisierten Werte! Finden Sie diese Werte im Bild der Mitarbeiter von Ihnen als Führungskraft wieder?

5 Wie ich gerne als Führungskraft gesehen werden möchte Sichten Sie nun die Ergebnisse der ersten beiden Arbeitsschritte! Stimmen Wunschbild und Aktualbild weitgehend überein? Gibt es Diskrepanzen? Sehen Sie Entwicklungsbedarf? Beschreiben Sie auch erste Schritte, die Sie umsetzen müssten, um Ihrem Wunschbild näher zu kommen! Was müsste ich tun/unterlassen, damit mich meine Mitarbeiter mehr als (siehe Ergebnisse unter 2.) und weniger als (siehe Ergebnisse unter 1.) wahrnehmen? Wer seine führungsbezogenen Werte kennt (und kommuniziert), macht es sich und anderen leichter! Klarheit der führungsbezogenen Werte schärft das Bewusstsein und vereinfacht die Zusammenarbeit! Deshalb: Erstellen Sie eine Gebrauchsanweisung zur eigenen Person! Wie sollten Mitarbeiter mit mir umgehen, um das meiste von mir zu bekommen (weil es mir und meinen Werten besonders entspricht)?

6 Wie müsste man es anstellen, um möglichst wenig von mir zu bekommen/meine Schattenseiten kennen zu lernen (weil es mir und meinen Werten widerspricht)? 2.11 Unternehmenswerte/persönliche Werte Sichten Sie die im Arbeitsblatt Unternehmenskultur aufgelisteten Wertecluster und wählen Sie die 7-10 Werte aus, die in ihrer Einrichtung besonders stark ausgeprägt sein sollten, damit ihre Einrichtung die aktuellen Herausforderungen bestmöglich bewältigen kann! (Einzelarbeit) Stellen Sie das Ergebnis ihrer Werteauswahl in der Gruppe vor, begründen Sie ihre Wahl und einigen Sie sich in der Gruppe auf eine von allen getragene Liste der 7-10 wichtigsten Werte! (Soll- Profil) Notieren Sie die Werte auf einem Flipchart und präsentieren Sie die Ergebnisse im Plenum! Sichten Sie nun die Ergebnisse ihrer Werteauswahl und bestimmen Sie, wie diese Werte zur Zeit in ihrem Arbeitsbereich von den Mitarbeitern gelebt /umgesetzt werden. Gehen Sie dabei so vor: 0 = Soll und Ist stimmen überein 1 = Soll und Ist differieren leicht. 5 = Soll weicht stark vom Ist ab Berichten Sie anschließend in der Gruppe/Plenum, woran Sie in der Praxis die Übereinstimmung oder die mangelnde Übereinstimmung der Soll- und der Ist-Werte erkennen. Erzählen Sie eine Geschichte/Episode, die ihre Einschätzung treffend verdeutlicht!

7 Sichten Sie die Ergebnisse aus 1.4.! Wo sehen Sie besonderen Verbesserungsbedarf? Formulieren Sie eine Frage, zu der Sie gerne Anregungen und Lösungsansätze hätten!

Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB)

Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB) Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB) Training 1: Erwartungen in Balance 1.1 Auf Ihrem Blatt finden Sie eine Reihe

Mehr

Methodisch-Didaktischer Kommentar

Methodisch-Didaktischer Kommentar Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den

Mehr

Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB)

Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB) Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB) Training 3: Karriere in Balance Work-Life-Balance 3.1 Führungszeit Zeit

Mehr

Das Werte-Quadrat: Coaching Letter. Tool für Coaching, Moderation und Diagnostik. Nr. 115, November Thema:

Das Werte-Quadrat: Coaching Letter. Tool für Coaching, Moderation und Diagnostik. Nr. 115, November Thema: Coaching Letter seit 2003 Nr. 115, November 2012 Thema: Das Werte-Quadrat: Tool für Coaching, Moderation und Diagnostik INHALT: Werte-Quadrate: Grundannahmen Entwicklung von Werte-Quadraten Werte-Quadrate

Mehr

Kompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch

Kompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte

Mehr

Werte bestimmen und leben

Werte bestimmen und leben Werte bestimmen und leben Teil 1 Werte bestimmen Die folgende Übung wird Dir helfen, Deine wahren Werte zu erkennen. Außerdem kannst Du Dir im Rahmen dieser Übung darüber klar werden, wie wichtig die einzelnen

Mehr

Kommunikationswerkzeuge

Kommunikationswerkzeuge 10. April 2013 Kommunikationswerkzeuge ft keine Ha e ie Inhalte ung für d inks xterner L Übersicht Werkzeug: 4-Ohren-Modell Werkzeug: Wertequadrat Werkzeug: Spiral Dynamics ein häufig vorkommendes Konfliktmuster

Mehr

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale 29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmethoden: Du bist wie dein Name

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmethoden: Du bist wie dein Name Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsmethoden: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wohl am schwierigsten ist es, wenn wir aufgefordert werden,

Mehr

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen,

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Training: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr. 01 09,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Teilnehmer gehen offen Wechselseitige Information über den Seminarfahrplan miteinander

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Was macht Motivation aus? Seite 9

Was macht Motivation aus? Seite 9 Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,

Mehr

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE ZIRKUSPFERD O DER FIXSTERN Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCH Konzentration auf eine authentische Person innerhalb des Unternehmens Warum wirkt diese Person

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration Ab der 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Migrationsgeschichten Beschreibung: Die SchülerInnen überlegen,

Mehr

Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007

Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007 Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007 Beispiel einer Pädagogische Konferenz Thema Auswertung des SEIS-Berichts Zeit Inhalt Methode/ Kommentar

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 12: Geschafft

Fotodoppelseiten Lektion 12: Geschafft Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Für dieses Arbeitsblatt benötigen die Teilnehmer/innen zumindest für die Auswahl des Objektes einen Computer. Für die Vorstellung und die Einigung auf ein Objekt, das die

Mehr

Meine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht

Meine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht Meine Stärken kennen Ziele Die Schüler/innen kennen (ihre) Stärken. Sie erklären verschiedene Stärken. Sie finden Beispielsituationen, woran man Stärken erkennt. Die Schüler/innen schätzen ihre eigenen

Mehr

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams!

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung 2018 Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung mit Profile Dynamics Wer Teams in Ihrer Entwicklung begleiten will, braucht Klarheit über die

Mehr

Übersicht. Berufliche Belastung- Bestandsaufnahme Burnout Risiko Zeitfresser Persönliche Ressourcen Zeitsouveränit. nität

Übersicht. Berufliche Belastung- Bestandsaufnahme Burnout Risiko Zeitfresser Persönliche Ressourcen Zeitsouveränit. nität Workshop 7 Effektive Arbeit bei schwindenden Die Zunahme der Arbeit bei abnehmenden, Erhaltung der Gesundheit, Belastungs- und Entlastungsstrategien, wie kann man gesund bleiben Walter Paduch, IFD Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

Übung: Familienwege 1

Übung: Familienwege 1 Übung: Familienwege 1 Die Wege, die Familien hinter sich lassen, werfen eine Reihe von Fragen auf: Wie beschwerlich war der Weg? Welche Erlebnisse waren auf dem Weg prägend? Wie war der Abschied? Wie gestaltet

Mehr

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen

Mehr

Gelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen. Dr. Dennis John Coburg,

Gelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen. Dr. Dennis John Coburg, Gelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen Dr. Dennis John Coburg, 21.02.2017 Positive Psychologie: Themen Coburg, 21.02.2017 2 Führung & Beziehungen:

Mehr

Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung. Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen

Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung. Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen Haltung: die 6 Sprachen der Wertschätzung Offenheit und Interesse sind die Grundpfeiler für eine positive

Mehr

Tag der Wertschätzung am 3. September zum Thema Anerkennung. Unser Motto: Klasse Leistung!

Tag der Wertschätzung am 3. September zum Thema Anerkennung. Unser Motto: Klasse Leistung! Tag der Wertschätzung am 3. September zum Thema Anerkennung Unser Motto: Klasse Leistung! Anerkennung auch sich selbst gegenüber "Gegenseitige Anerkennung gilt als notwendig für jede Art von Zusammenleben,

Mehr

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

M 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe

M 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe M 8.1 Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise 1. Stellen Sie sich vor, Ihr System sei ein Schiff. Um welche Art Schiff handelt es sich

Mehr

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe : - schon der Name sagt dir, dass diese Sachen mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind. Um den Umgang mit diesen Stoffen zu verbessern, ist eine in diesem Bereich hilfreich. Mit Hilfe dieses Bogens kannst

Mehr

Meine Herkunft, meine Ziele, meine Werte Meine Herkunft Der Geist wird nur durch den Bezug zur Vergangenheit lebendig.

Meine Herkunft, meine Ziele, meine Werte Meine Herkunft Der Geist wird nur durch den Bezug zur Vergangenheit lebendig. Prof. Dr. Heinz Siebenbrock FH Bochum Stand: 14.11.2006 2.1.3.1. Wo stehe ich? (Selbstanalyse im Fach BWL II, Führung) Um Aussagen zum angestrebten Führungsverhalten zu machen, sei empfohlen, zunächst

Mehr

Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen

Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen heartleaders: Wertschätzung macht stark! (Virtuelle) Zusammenarbeit braucht ein Klima von Wertschätzung. Wertschätzung fördert die Kreativität und stärkt

Mehr

Praxisteil Woche 21. Methoden für den Kommunikationsunterricht. Innenkreis und Außenkreis

Praxisteil Woche 21. Methoden für den Kommunikationsunterricht. Innenkreis und Außenkreis Praxisteil Woche 21 Methoden für den Kommunikationsunterricht Hier bekommt ihr ein paar Unterrichtsmethoden vorgestellt. Diese trainieren egal in welchem Unterrichtsfach die Kommunikation eurer SchülerInnen.

Mehr

Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe

Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe Was Sie heute lernen 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser! 2. Reduzieren Sie Störungen! 1. Bekämpfen Sie die Aufschieberitis! 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser Um zu identifizieren,

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mit Stress-Situationen in Schule und Beruf umgehen (9.2)

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mit Stress-Situationen in Schule und Beruf umgehen (9.2) (9.2) Stand: 24.12.2016 Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Berufliche Orientierung, Gesundheitsförderung eine Schulstunde Arbeitsblätter

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 35 Deutschland LS 08 LS 08 Demokratie leben eine Partei gründen und wählen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. einem Text Informationen

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 14

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 14 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Seminarorganisation 2 Im Veranstaltungslabyrinth. 3 4 Übung 1: Arbeitslandschaft

Mehr

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte.

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck nadine.oberste-hetbleck@uni-duesseldorf.de

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das

Mehr

Herzlich willkommen zum Workshop

Herzlich willkommen zum Workshop Herzlich willkommen zum Workshop Adidas, McDonalds, Mercedes und ich? - Die Führungskraft als Personenmarke Programm Begrüßung/ Vorstellung Einführung in das Thema Arbeitsgruppen Zusammentragung der Ergebnisse

Mehr

1. Chatten und Social Communities

1. Chatten und Social Communities Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 3-4 Einstieg in das Thema Chats und Communities L. führt in das Thema ein: Communities sind heute unser Thema. Wir wollen uns damit intensiver beschäftigen.

Mehr

Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir

Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir Im guten Selbstwert zu sein heißt, Vertrauen in meine Kompetenzen zu haben und meine eigene Wertigkeit zu spüren. Es heißt zu mir zu stehen.

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein. Hören A2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann verstehen, was jemand in fachen Alltagssituationen sagt, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann alltägliche

Mehr

Die mentale Stärke verbessern

Die mentale Stärke verbessern 1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,

Mehr

Methodisch-Didaktischer Kommentar

Methodisch-Didaktischer Kommentar Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 3 Meine Werte meine inneren Konflikte Rahmenbedingungen Lerneffekt Werte und ihre Bedeutung für (innere) Konflikte verstehen und Werte als

Mehr

Stress-Signale. Körperliche Ebene. Psychische/emotionale Ebene

Stress-Signale. Körperliche Ebene. Psychische/emotionale Ebene Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste (Version 02.2006) Die Checkliste hilft Ihnen, persönlich erlebten Stress zu identifizieren und seine Ursachen zu erfassen. Gestützt auf

Mehr

Führung & Kommunikation im Judo-Training

Führung & Kommunikation im Judo-Training Führung & Kommunikation im Judo-Training Grundlagen in der Trainer-C Ausbildung 2011 Führungsstile Führungsstile Autoritärer Führungsstil Partizipativer Führungsstil Laissez-Faire Führungsstil Metakommunikativer

Mehr

Pferde stärken Führungskräfte

Pferde stärken Führungskräfte Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist

Mehr

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule 1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation

Mehr

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für Unternehmen

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für Unternehmen Stress am Arbeitsplatz Signale und Ursachen Stress-Check für Unternehmen (Version 04.2014) Prüfen Sie mit dem Stress-Check, ob es Anzeichen von Stress in Ihrem Führungsbereich gibt. Je mehr und je häufiger

Mehr

Verstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie. Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten

Verstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie. Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten Verstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten Wie viel habe ich damals verstanden? Was hat mir geholfen etwas zu verstehen? Was hat mich gehindert

Mehr

Achtsamkeit und Entspannung im Lehrerberuf

Achtsamkeit und Entspannung im Lehrerberuf SIS - Stark im Stress Institut LernGesundheit Marcus Eckert & Dr. Torsten Tarnowski Magdeburger Straße 40 21339 Lüneburg www.lg-institut.de www.lehrergesundheit.eu Achtsamkeit und Entspannung im Lehrerberuf

Mehr

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen

Mehr

Persönlichkeit und Lehrbeginn

Persönlichkeit und Lehrbeginn Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der

Mehr

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1 A.1 A. A. Berlitz Sprachlevel 1 Level Sie können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden. Sie können sich selbst vorstellen und anderen Menschen einfache Fragen

Mehr

Analyse- und Reflexionstool

Analyse- und Reflexionstool IGIV Anleitung Analyse- und Reflexionstool Name Zeit Kollegiale Beratung 90 Minuten Zielgruppe Pädagog_innen, Trainer_innen, Multiplikator_innen Material, Raum, Anzahl der Räume etc. Ein Raum mit Stuhlkreis,

Mehr

Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am Motto: FREIHEIT. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung

Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am Motto: FREIHEIT. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am 3.10. Motto: FREIHEIT Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung Die wahre Tragödie des Lebens ist nicht, dass jeder von uns nicht genug

Mehr

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich Stress am Arbeitsplatz Signale und Ursachen Stress-Check für mich (Version 04.2014) Mit dem Stress-Check nehmen Sie eine persönliche Standortbestimmung vor. Sie erhalten ein Bild über Ihre Stressbelastung

Mehr

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Die Arbeit Hospitation verfolgt u.a. das Ziel, Begegnungen zwischen den Berufsgruppen Jobcenter, Agentur

Mehr

Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort:

Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort: Sie wollen sich strukturiert auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Einladung erhalten Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort: Genug Zeit einplanen Vorbereitung auf das Unternehmen Die Stellenbeschreibung

Mehr

Führen in Balance Modul Teamentwicklung

Führen in Balance Modul Teamentwicklung 1. Tag 9.00 Ankommen Begrüßung Einführung Organisatorisches Die Teilnehmenden wissen, was sie im Modul erwartet, v. a. an diesem Tag. Kennenlernen (nur erforderlich, wenn das Modul am Anfang einer Reihe

Mehr

Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf

Mehr

Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste

Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste Die Checkliste hilft Ihnen, persönlich erlebten Stress zu identifizieren und seine Ursachen zu erfassen. In dieser Checkliste wird Stress

Mehr

Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat

Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2018 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229

Mehr

Neu auf dem Chefsessel

Neu auf dem Chefsessel Neu auf dem Chefsessel Seminarinhalt: Themengliederung: Rücktritt: Fachlich gut zu sein heißt nicht gleichzeitig für Führungsaufgaben vorbereitet zu sein, denn Führungsaufgaben sind selten Inhalte, die

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN 1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten

Mehr

Tag der Wertschätzung am 3. November Unser Thema: Verbundenheit. Unser Motto: Du und ich - ein starkes Team!

Tag der Wertschätzung am 3. November Unser Thema: Verbundenheit. Unser Motto: Du und ich - ein starkes Team! Tag der Wertschätzung am 3. November Unser Thema: Verbundenheit Unser Motto: Du und ich - ein starkes Team! Verbundenheit...... ist ein entscheidender Faktor, um glücklich zu sein. Sie entsteht dort, wo

Mehr

Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung

Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Beruf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Jahrgangsstufe 10 Lernfeld Sachgüter und Dienstleistungen

Mehr

Hintergrund zur osb-i Pressemitteilung Krise trifft die anderen: 70 % der Führungskräfte seheneigenes Unternehmen als gut gerüstet

Hintergrund zur osb-i Pressemitteilung Krise trifft die anderen: 70 % der Führungskräfte seheneigenes Unternehmen als gut gerüstet Hintergrund zur osb-i Pressemitteilung Krise trifft die anderen: 70 % der Führungskräfte seheneigenes Unternehmen als gut gerüstet Dr. Reinhart Nagel Walter Dietl Auszüge osb-i Studie 2012 ÖSTERREICH Unternehmensstrategie

Mehr

Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf

Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf Jahrgangsstufe 5 Stand 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 20 Minuten Arbeitsblätter

Mehr

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht -

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Zielsetzungen: Auseinandersetzung mit einer kontinuierlichen, differenzierten und kompetenzorientierten Leistungswahrnehmung

Mehr

Ich führe mich selbst

Ich führe mich selbst Ich führe mich selbst Dr. Andreas Knierim Coachingpraxis Dr. Knierim, Kassel www.coaching-web.de Copyrights für Bilder, Logos, Websites etc. bei den jeweiligen Unternehmen und Lizenzhaltern. Der motorisierte

Mehr

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,

Mehr

Modestile. Inhaltsverzeichnis:

Modestile. Inhaltsverzeichnis: stile Diskussion über den Stellenwert von und stile in unserer Gesellschaft Inhaltsverzeichnis: stile ---------------------------------------------------------------------------------------- 2 Inhaltliche

Mehr

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender VORBEMERKUNG Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ 2018 - Gender Das Thema Gender kann in allen Bereichen und Fächern unterrichtet werden. Besonders geeignet für einen Exkurs sind alle sozialen

Mehr

Dokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10.

Dokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10. Dokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10. Juli 2012 Leitung der Klausurtagung: Theo Weggert, 1. Vorsitzender

Mehr

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:

Mehr

Was ist eine gute Steuergruppe?

Was ist eine gute Steuergruppe? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Rolff - Nov. 1998 Was ist eine gute Steuergruppe? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 6 von 10 Kinder bekommen will, nicht funktionieren. Diese

Mehr

Workshop VUKA Führung und Führungskultur in Zeiten permanenter Veränderung

Workshop VUKA Führung und Führungskultur in Zeiten permanenter Veränderung www.bdvt.de Workshop VUKA Führung und Führungskultur in Zeiten permanenter Veränderung Dokumentation 13.04.2018 Stephan Gingter Bruno Schmalen Diese Publikation ist unter folgender Creative Commons-Lizenz

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung

Mehr

Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz

Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz LERNZIELE: Körpersprache besser verstehen Achte darauf: 1. Du deutest mindestens 2 Körperhaltungen und beschreibst, woran du erkennst, wie sich jemand fühlt. Pause! Die Schulzimmertüren

Mehr

Das Innere Team. Unser Kommunkations-Ideal. Grundkurs Kommunikation: Modelle und Methoden Februar Stimmigkeit

Das Innere Team. Unser Kommunkations-Ideal. Grundkurs Kommunikation: Modelle und Methoden Februar Stimmigkeit Unser Kommunkations-Ideal Stimmigkeit = in doppelter Übereinstimmung mit mir selbst mit den Charakter und dem Aufgabengehalt der Situation unbedingt auf keinen Fall Selbstklärung Feldklärung 4 Innerer

Mehr

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Fotodokumentation Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Raum für zeitgemäße Waldorfpädagogik Workshop 1 Moderation als dienende Führungsaufgabe in selbstverwalteten Netzwerken GAB München Gesellschaft

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion LS 08. Personen des Glaubens. LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster. Erläuterungen zur Lernspirale

VORSCHAU. zur Vollversion LS 08. Personen des Glaubens. LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster. Erläuterungen zur Lernspirale LS 08 LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster 1 Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde und verweist auf M1. 2 EA 15 S durchqueren

Mehr

LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN FÜHRUNGSLEITBILD

LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN FÜHRUNGSLEITBILD angebote LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN Seite 2 LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN WORUM GEHT ES Führungsleitbilder bieten Führungskräften (und indirekt Mitarbeitern) Orientierung für Ihr Handeln und Verhalten sowie

Mehr

Mitarbeitenden-flashlight SELBST- WERTGEFÜHL. und Selbstwertschätzung. Dr. Anne Katrin Matyssek. Seite 1

Mitarbeitenden-flashlight SELBST- WERTGEFÜHL. und Selbstwertschätzung. Dr. Anne Katrin Matyssek. Seite 1 Mitarbeitenden-flashlight SELBST- WERTGEFÜHL und Selbstwertschätzung Dr. Anne Katrin Matyssek Seite 1 Wunderbar, dass Sie da sind! Dieses flashlight soll Ihre Selbstwertschätzung vergrößern und Ihr Selbstwertgefühl

Mehr

3 Stufen der Verkaufshandlung und

3 Stufen der Verkaufshandlung und 3 Stufen der Verkaufshandlung und Kundentypen 39 3 Stufen der Verkaufshandlung und Kundentypen Zielstellung dieses Abschnittes ist es, die gewonnenen Erkenntnisse und durchgeführten Übungen auf die eigentliche

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Fischer Consulting KG Graben 32B Bruneck. Tel Trainingsangebote. S

Fischer Consulting KG Graben 32B Bruneck. Tel Trainingsangebote. S Fischer Consulting KG Graben 32B 39031 Bruneck Tel +39 0474 411542 info@consultingfischer.com Trainingsangebote 02 2018 S www.consultingfischer.com 0 Fischer Consulting KG Graben 32B 39031 Bruneck Tel

Mehr

Downloadmaterialien zum Buch

Downloadmaterialien zum Buch Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim

Mehr