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1 MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach Stuttgart poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/ oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg Herrn Guido Wolf MdL Haus des Landtags Konrad-Adenauer-Straße Stuttgart Datum Name Durchwahl Aktenzeichen Dr. Frank Z(24)-01415/465F (Bitte bei Antwort angeben) nachrichtlich: Staatsministerium Antrag der Abg. Arnulf Freiherr von Eyb u. a. CDU - Rebenzüchtung in Baden-Württemberg - Drucksache 15/6128 Ihr Schreiben vom 18. November 2014, Az. I/2.4 Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Anzahl der Rebenzüchtungs- und Rebenveredlungsbetriebe in Baden- Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat; Zu 1.: In Baden-Württemberg gibt es aktuell 15 Rebenzüchtungsbetriebe, deren züchterische Arbeit in der Entwicklung neuer Sorten sowie in der Erhaltungszüchtung gebietstypischer Sorten liegt. Dazu gehören als staatliche Rebenzüchter auch das Staatliche Weinbauinstitut Freiburg (WBI) und die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO).

2 - 2 - Die Zahlen der Rebenzüchtungsbetriebe sind in der folgenden Übersicht dargestellt: Übersicht Rebenzüchtungsbetriebe in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Anzahl Betriebe Jahr Freiburg 9 9 Karlsruhe 0 0 Stuttgart 4 6 Baden-Württemberg Bei den Rebenveredelungsbetrieben ist in der Zeit von 2004 bis 2014 ein Rückgang zu verzeichnen. Die Entwicklung der Veredelungsbetriebe Baden-Württembergs ist in der folgenden Übersicht dargestellt: Übersicht Rebenveredelungsbetriebe in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Anzahl Betriebe Jahr Freiburg Karlsruhe 3 2 Stuttgart Baden-Württemberg wie groß die Fläche für Vergleichspflanzungen diverser Rebsorten bzw. Rebklone ist, wie breit, im Sinne aller am Markt aktuell vorhandenen Sorten bzw. Klonen, jeweils die Vergleichspflanzungen angelegt sind und ob hierbei Veränderungen gegenüber vor zehn Jahren festzustellen sind; Zu 2.: Nach der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Durchführung weinrechtlicher Vorschriften vom 31. Mai 2005 (GBI. S. 457, ber. S 608) in der jeweils gültigen Fassung sind nach 4 Anbaueignung von Rebsorten und 6 Klassifizierung der Rebsorten als Voraussetzung für eine ggf. zukünftige Rebsortenklassifizierung noch nicht klassifizierte Rebsorten in entsprechenden Pflanzungen zur Anbaueignungsprüfung zu führen. Dies betrifft zurzeit 155 Sorten landesweit mit einer Fläche von insgesamt 111 Hektar. Diese Fläche ist in den letzten zehn Jahren annähernd gleich geblieben. Es kamen zwar neue Pflanzungen für Sortenprüfungen hinzu, allerdings wurden auch neue Sorten wie z. B. Muscaris und Souvignier gris sowie internationale Sorten wie z. B. Chenin Blanc und Lagrein in den letzten Jahren klassifiziert.

3 wie sie die Rebenzüchtung und -veredlung in Baden-Württemberg bewertet; Zu 3.: Die Rebenzüchtung in Baden-Württemberg hat sowohl national als auch international einen großen Stellenwert. Die erfolgreichste neue Rotweinsorte der letzten Jahrzehnte in Deutschland, die Sorte Dornfelder, wurde an der LVWO Weinsberg gezüchtet. In der Resistenzzüchtung bei Reben genießt das WBI Freiburg einen internationalen Ruf. Die resistenten Sorten des WBI werden mittlerweile auf fast Hektar weltweit kultiviert. Außerdem sind die staatlichen und privaten Rebenzüchter beim Bundessortenamt als sogenannte Erhaltungszüchter für verschiedene Variationen (Klone) der traditionellen und neuen Rebsorten registriert. Die Zahl der Rebveredelungsbetriebe ist in den letzten zehn Jahren in Baden-Württemberg zurückgegangen. Allerdings haben sich die verbleibenden Betriebe weiter spezialisiert und die Produktion erhöht. Einige Betriebe sind mittlerweile auch international aktiv. Im Wesentlichen bedienen die baden-württembergischen Rebveredelungsbetriebe allerdings den regionalen Markt. 4. welche Züchtungsziele vor dem Hintergrund der Klimaveränderung und dem Vorliegen bestimmter Rebenerkrankungen derzeit im Vordergrund stehen; Zu 4.: Auf dem Gebiet der Rebenzüchtung werden die Herausforderungen des Klimawandels in besonderem Maße berücksichtigt. So wird bei neuen Rebsorten gezielt darauf hingearbeitet, Sorten zu züchten, welche einen späten Austriebszeitpunkt und eine späte Traubenreife aufweisen. Dies zielt auf die Reduktion klimabedingt vermehrt auftretender Gefahren wie Spätfrostschäden bei früher Blüte und Traubenfäulnis bei früher Lese ab. Außerdem ist die Züchtung resistenter Sorten ein Zuchtziel. Diese wiederstandfähigen Sorten sind weitgehend resistent gegenüber den Hauptkrankheiten der Weinrebe, insbesondere dem Echten und Falschen Mehltau. Mit diesen Sorten kann der Pflanzenschutzmitteleinsatz um bis zu 80 % reduziert werden. Klimabedingte Krankheiten werden damit entsprechend reduziert. Auf dem Gebiet der Klonenzüchtung bei traditionellen Sorten ist die Selektion lockerbeeriger Klone das zentrale Zuchtziel. Hierdurch wird die Anfälligkeit gegenüber Botrytis und anderen Fäulniserregern reduziert.

4 wie viele Anträge auf Anerkennung als Basispflanzgut, zertifiziertes Pflanzgut und Standardpflanzgut im Bereich der Rebenzüchtung und -veredlung in Baden- Württemberg jährlich gestellt werden und wie diese Anerkennungsverfahren verlaufen; Zu 5.: Das Verfahren zur Anerkennung von Pflanzgut von Reben ist durch das Saatgutverkehrsgesetz vom 16. Juli 2004 (BGBl. I S. 1673) und durch die Rebenpflanzgutverordnung vom 21. Januar 1986 (BGBl. I S. 204) in der jeweils gültigen Fassung geregelt. Für die Anerkennung muss seitens des Züchters bzw. des Rebveredlers ein Antrag auf Anerkennung bis zum 15. Juni bei der Anerkennungsstelle, in Baden-Württemberg sind dies die Regierungspräsidien Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart, gestellt werden. Bei der Anerkennung wird zwischen Vorstufenpflanzgut (V), Basispflanzgut (B) und zertifiziertem Pflanzgut (Z) unterschieden. Nach erfolgter Antragstellung erfolgt eine Rebenbestandsprüfung in Form einer Bestandsbesichtigung jeder Vermehrungsfläche (Mutterrebenbestand oder Rebschule) sowie eine stichprobenartige Beschaffenheitsprüfung des fertig sortierten Pflanzgutes. Die Anerkennung des Pflanzgutes erfolgt mittels einer jährlichen Bescheiderstellung. In den Folgejahren müssen die Mutterrebenbestände periodisch auf bestimmte Viruskrankheiten getestet werden, um ein Inverkehrbringen von virusbefallenem Rebenpflanzgut zu verhindern. Die Anzahl der aktuell vorliegenden Anträge für Basispflanzgut und zertifiziertes Pflanzgut der Edelreisanlagen und der Propfkombinationen ist in der folgenden Tabelle aufgeführt: Übersicht der Anträge Edelreisanlagen sowie Propfreben 2014 Kategorie RP Freiburg RP Karlsruhe RP Stuttgart Propfreben Basis Propfreben Zertifiziert Edelreiser Basis Edelreiser Zertifiziert Für die Antragstellung und Anerkennung zur Erzeugung von Standardpflanzgut bei Reben gibt es in Deutschland keine Rechtsgrundlage. Hierzu liegen insofern keinen Anträge vor.

5 wie zukünftig das nach Paragraf 18 Pflanzenschutzgesetz für den Einsatz genehmigte Beltanol (Chinosol) ersetzt werden kann, um das Pflanzgut zu desinfizieren; Zu 6.: Der Einsatz von Beltanol mit dem Wirkstoff 8-Hydroxychinolin wurde in den letzten Jahren sowie 2014 auf Antrag der Pflanzguterzeuger gemäß Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) genehmigt. Alternativen für dieses Desinfektionsmittel in der Produktion von Pflanzgut von Reben sind bislang nicht verfügbar. Die spanische Herstellerfirma hat bisher keine offizielle Zulassung beantragt. Daher müsste nach derzeitigem Stand für nächstes Jahr ebenfalls eine Notfallzulassung für Beltanol nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 angestrebt werden. 7. wie sich nach ihrer Einschätzung der Mindestlohn auf die Zahl der Arbeitskräfte in diesem Bereich auswirken wird; Zu 7.: Auf Grund des relativ hohen Mechanisierungsgrades in Rebschulen und des Einsatzes von Fachpersonal bzw. langjährig geschultem Personal mit entsprechender Vergütung bei der Veredelung sind bei der Einführung des Mindestlohnes nur marginale Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitskräfte zu erwarten. 8. welche Forschungsstrategien die staatlichen Forschungsanstalten für Weinbau in Baden-Württemberg derzeit verfolgen; Zu 8.: Die beiden Landesanstalten Staatliches Weinbauinstitut Freiburg (WBI) und Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) verfolgen im Pflanzenschutzbereich Strategien hinsichtlich Resistenzmanagement gegenüber Schaderregern, zur Einsparung und Substitution chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel sowie Bekämpfungsstrategien gegenüber Oidium (Erysiphe necator), Peronospora (Plasmopara viticola) und Kirschessigfliege (Drosophila suzukii).

6 - 6 - Des Weiteren bestehen Forschungsstrategien in der Ökologisierung der weinbaulichen Produktion, in der Entwicklung nachhaltiger Konzepte der Sorten- und Klonennutzung, in der weiteren Extensivierung der Rebschutzmaßnahmen, in der Schaffung von Anbausystemen mit einem sogenannten Low-Input sowie zur Vinifizierung alternativer bzw. neuer Rebsorten. Am WBI Freiburg sind die Schwerpunkte die Resistenz- und Klonenzüchtung von Reben und die Weiterentwicklung biologischer und biotechnischer Bekämpfungsmethoden von Pilzkrankheiten (siehe Drucksache 15/4115 Ökolandbau-Forschung in Baden Württemberg). Die LVWO Weinsberg verfolgt zudem im Bereich Weinbau derzeit Strategien zur nachhaltigen und qualitätsorientierten Wirtschaftsweise auf der Basis passiver Fernerkundungsmethoden. Die Aufdeckung, Nutzung oder Beseitigung natürlicher Heterogenität von Rebflächen ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie. Außerdem werden an der LVWO Weinsberg Versuche z. B. zur Optimierung des Kupfereinsatzes durchgeführt. Diese Versuchs- und Forschungsarbeit stärkt sowohl den ökologischen, aber auch den konventionellen Weinbau im Gesamten. 9. ob es Forschungen und Strategien dazu gibt, wie mit bestimmtem Züchtungsmaterial zum Erhalt von Terrassenweinbergen beigetragen werden kann; Zu 9.: Die Bewirtschaftung von Terrassenweinbergen zeichnet sich durch einen vergleichsweise hohen Arbeitszeitbedarf aus (ca AKh/ha). Insbesondere auf die Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen entfällt in solchen Lagen ein hoher Anteil des Arbeitszeitaufkommens. Aktuell ist die dominierende Rebsorte in den abgegrenzten Steillagen Württembergs die württembergische Traditionssorte Trollinger mit einem Flächenanteil von rund 50 %. Aufgrund der nur halbaufrechten Wuchsform ist Trollinger jedoch eine (hand-)arbeitsintensive Sorte. Einer der jüngsten Züchtungserfolge der LVWO Weinsberg besteht in der Selektion neuer Trollinger-Klone, welche sich durch einen besonders aufrechten Wuchs auszeichnen. Die Registrierung dieser Klone beim Bundessortenamt wird für 2015 erwartet, sie erfreuen sich in der Praxis bereits großer Beliebtheit. Zukünftig können diese sogenannten senkrechten Trollinger zur Reduktion des Arbeitszeitbedarfs in Steil- und Terrassenlagen beitragen. Zudem kann in den Steillagen durch den Anbau neuer, pilzwiderstandsfähiger Sorten eine deutliche Entlastung erzielt werden.

7 ob die Rebenzüchter staatlicherseits fachlich beraten werden und ob ein regelmäßiger fachlicher Austausch zum Berufsstand und zu Vermehrern gewährleistet ist. Zu 10.: Das WBI Freiburg und die LVWO Weinsberg stehen kontinuierlich in engem Kontakt mit den Rebenzüchtungs- und Rebveredelungsbetrieben. Die fachliche Praxis wird jährlich zu Informations- und Fortbildungsveranstaltungen zu Themen der Rebenzüchtung und Rebveredelung eingeladen. Des Weiteren finden in den Regierungspräsidien nach Bedarf Gespräche mit Züchtern und der Weinbauberatung statt. Die Arbeitsgemeinschaft für Rebenzüchtung der staatlichen Anstalten in Deutschland unter Beteiligung des Julius Kühn-Instituts, der Arbeitskreis Rebenzüchtung des Forschungsrings Deutscher Weinbau sowie der Arbeitskreis Rebenzüchtung des Deutschen Weinbauverbandes sind länderübergreifend organisiert und ermöglichen damit einen zusätzlichen regelmäßigen Fachaustausch. Zudem erfolgt der Austausch mit der nationalen und internationalen Veredelungswirtschaft z. B. beim jährlich stattfindenden Badischen Rebveredlertag sowie dem international besuchten Rebsorten- und Klonentag oder dem internationalen Weinwettbewerb "Best of Freiburger PiWis". Mit freundlichen Grüßen gez. Alexander Bonde

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