Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)
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- Mona Schuster
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1 Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt? 3. Entstehung der genetischen Vielfalt 4. Gefährdung der genetischen Vielfalt 5. Erhaltung der genetischen Vielfalt 5.1 Maßnahmen 5.2 Ergebnisse 6. Résumé und Ausblick
2 1. Herkunft des Riesling Vor 1400 Erste urkundliche Erwähnung 1435
3 2. Wie werden Reben vermehrt? Reblausproblem Edelreis wird auf reblausfeste Unterlage gepfropft = Veredlung Veredlung der Rebe: Ziel: Resistenz gegenüber der Reblaus Effekt: man kann -die Wuchskraft, -die Bodenverträglichkeit und die -Trockenresistenz beeinflussen - Über Stecklinge (ungeschlechtlich) - Nachkommen sind praktisch identisch ( Klone)
4 2. Wie werden Reben vermehrt? Über Stecklinge, nur in der Züchtung über Samen. Edelreis Unterlage einjährige Pfropfrebe r
5 3. Entstehung der genetische Vielfalt? Im Laufe der Jahrhunderte kommt es immer wieder zu kleinen oder auch
6 3. Entstehung der genetische Vielfalt? Positive Veränderungen werden im günstigen Fall vom Winzer/Züchter bemerkt und bei der Stecklingsvermehrung weitergegeben. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelt sich so eine breite Palette von Erscheinungsbildern innerhalb der Sorte. Bestes Beispiel ist der Blaue Spätburgunder:
7 3. Entstehung der genetische Vielfalt? Variation bei Riesling (nur weinbaurelevante Merkmale): Große Variation: Mittlere Variation: Geringere Variation: Bei Ertragskomponenten -Traubengewicht -Traubenstruktur -Beerenzahl -Beerengewicht Beim Säuregehalt -Weinsäure -Äpfelsäure Im Mostgewicht
8 4. Gefährdung der genetischen Vielfalt Fast alle Rieslingklone sind in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert entstanden. Selektionskriterien 1925: - Kräftiges Wachstum (frei von Krankheiten) - Widerstandsfähigkeit in der Blüte - Normale Reife von Trauben und Holz - Späte Herbstverfärbung (Gesundheitsmerkmal!) - Lieferung ausreichender Mengen von Trauben
9 Schematischer Ablauf der Klonenselektion Quelle: LVWO Referat Rebenzüchtung, März 2010
10 4. Gefährdung der genetischen Vielfalt
11 4. Gefährdung der genetischen Vielfalt Übersicht der Verbreitung von Weißer Rieslingklonen in den Weinbaugebieten Ahr, Mosel- Saar-Ruwer, Mittelrhein anhand der Bestände zur Gewinnung von Schnittholz in den Jahren 1987 und (Quelle: Mitteilung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz gemäß 9 der Rebenpflanzgutverordnung) 1987 Züchter Klon Rang nach Edelreisruten Rutenzahl N % Hermann Weis, Leiwen Weis SLVA Bad Kreuznach Trautwein Domäne Niederhausen KRVA Bernkastel-Kues T SLVA Trier 37 Trier FAG Geisenheim 239 Gm Domäne Niederhausen Hermann Weis, Leiwen Weis Hermann Weis, Leiwen Weis Domäne Niederhausen Sonstige Summe
12 4. Gefährdung der genetischen Vielfalt Übersicht der Verbreitung von Weißer Rieslingklonen in den Weinbaugebieten Ahr, Mosel- Saar-Ruwer, Mittelrhein anhand der Bestände zur Gewinnung von Schnittholz in den Jahren 1987 und (Quelle: Mitteilung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz gemäß 9 der Rebenpflanzgutverordnung) 2002 Züchter Klon Rang nach Edelreisruten Rutenzahl N % Hermann Weis, Leiwen Weis Kreisrebenveredlungsanstalt Bernkastel Kreisrebenveredlungsanstalt Heinz Hermann Weis, Leiwen Weis Josef Schlöder, Leiwen Schlöder Kreisrebenveredlungsanstalt Heinz SLVA Trier 37 Trier FAG Geisenheim Gm Gutsverwaltung Niederhausen Gutsverwaltung Niederhausen DN Sonstige Summe
13 Nicht die Klonenselektion selbst, sondern die Ausrichtung der Selektionsmerkmale auf die gleichen Zuchtziele haben zur Einengung der genetischen Vielfalt geführt!
14 Bild: E.Kohl
15 5.1 Maßnahmen Zustand heute: Anlagen mit Pflanzjahr vor 1950: - ca. 500 ha in Deutschland (0,5 %) ha in Rheinland Pfalz (LWK RLP) ha Weißer Riesling ha Weißer Riesling a. d. Mosel - 1,8 bis 2 Mio. Stöcke
16 5.1 Maßnahmen Was kann man tun? - Auffinden der alten Weinberge - Genehmigung der Besitzer erhalten - Screening der Flächen - Begehung mit 2 bis 3 sachkundigen Personen - Markierung der Stöcke und Beschreibung
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30 Stockbeschreibung
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33 Selektionskriterien heute: - Erfassung der gesamten Variationsbreite des Bestandes - Ampelografische Besonderheiten - Traubenarchitektur - Gesundheitseindruck - Beerengeschmack und Beerenreife Forderungen der Weinbaupraxis: - Fäulnisfestigkeit - Kalkulierbares Ertragspotential - Hohe Weinqualität - Aromatischere Typen - Spezialitäten Raritäten
34 5. 2 Ergebnisse Piesporter Programm: Versuch zur Erhaltung der genetischen Variation bei der Sorte Weißer Riesling Bild: Piesporter Schnittholz im Kirchenwingert, Quelle: Theo Haart, Piesport
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36 Zusammenarbeit DLR Mosel mit Rebenzüchtung Geisenheim im Projekt Biodiversität (BLE) Stand April 2016: ca. 580 (2011:450) Parzellen bearbeitet ca 980 (2011:812) Akzessionen W. Riesling gepflanzt ca 970 (2011:819) Akzessionen anderer Sorten gepflanzt Selektionskriterien heute: - Erfassung der ganzen Variationsbreite des Bestandes - Ampelographische Besonderheiten (Abweichler) - Traubenarchitektur, Traubenzahlen - Gesundheitseindruck - Beerengeschmack und -reife
37 5. 2 Ergebnisse Zusammenarbeit DLR Mosel mit Rebenzüchtung Geisenheim im Projekt Biodiversität (BLE) Probleme: - Systematische Erfassung - Identifizierung der Fläche - Schwieriges Gelände - Phänotypie bei wurzelechten Beständen - Virusmaskierung bei Weißer Riesling - Faktor Zeit
38 5. 2 Ergebnisse Zusammenarbeit DLR Mosel mit Rebenzüchtung Geisenheim im Projekt Biodiversität (BLE) Die Nachkommen werden an mindesten zwei Stellen mit jeweils 4 Reben gepflanzt. Standorte sind 1. Rebenzüchtung Geisenheim 2. DLR Mosel, Bernkastel-Kues 3. Institut Viti-Vinicole, Remich 4. Rückgabe an die beteiligten Winzer
39 Zusammenarbeit DLR Mosel mit Rebenzüchtung Geisenheim im
40 Zusammenarbeit DLR Mosel mit Rebenzüchtung Geisenheim im Projekt Biodiversität (BLE) Beobachtung und Evaluierung der Selektionen: Standardevaluierung - Ertrag, Mostgewicht, Gesamtsäure Erweiterte Parameter - Traubenzahl - Traubengewichte Beerengewicht - Reifefaktor - Zuckerertrag - Aromavorstufen
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42 6. Résumé und Ausblick: - Neue Klone mit anderen Eigenschaften sind möglich - Erhaltung einer genetischen Ressource bei traditionellen Rebsorten - Genetische Variationsbreite traditioneller Sorten kann erweitert werden - Frühselektionsmethoden durch genetische Marker wünschenswert Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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