Beginn der Züchtung von Unterlagsreben in Geisenheim
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- Ralf Beyer
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1 Beginn der Züchtung von Unterlagsreben in Geisenheim Im Jahre 1872 war die Königliche Lehranstalt für Obst- und Weinbau in Geisenheim gegründet worden und wurde auch mit dem Auftrag betraut, sich den Schäden und der Bekämpfung der Reblaus zu widmen. Die ersten Reblausschäden auf deutschem Boden wurden im Jahre 1874 am Annaberg bei Bonn beobachtet. Sofort entsandte man im gleichen Jahr den Botaniker Dr. Georg David nach Frankreich, um das Zerstörungswerk der Reblaus an Ort und Stelle zu studieren. Bereits Mitte der 1970er Jahre begannen in Deutschland zu einem Zeitpunkt zu dem die Reblaus in Deutschland noch keinen Fuß gefasst hatte und in Frankreich noch kaum Arbeiten zur Veredlung vorlagen, die ersten Versuche zur Veredlung heimischer Rebsorten auf amerikanische Unterlagsreben. Rudolf Goethe, 1879 mit der Leitung der Forschungsanstalt in Geisenheim beauftragt, leitete 1880 eine umfangreiche Versuchstätigkeit mit Pfropfreben ein. Schon 1876 war Dr. Hermann Müller-Thurgau zum Leiter der neu geschaffenen Pflanzenphysiologischen Versuchsstation in Geisenheim berufen worden, und er begann mit der Kreuzung zur Schaffung neuer Rebsorten und neuer Unterlagsreben. Aus den Kombinationsarbeiten amerikanischer Wildformen und erprobten Kultursorten ist unter anderen die Sorte Geisenheim 26 (26 G) hervorgegangen. Auch die frühreifende Unterlage Riparia 1 Geisenheim (Rip. 1 G), die in der Anfangsphase zum Wiederaufbau der zerstörten Weinberge in den Anbaugebieten Preußens eine wichtige Rolle spielte, ist eine Selektionsform der aus Samen aufgezogenen Wildrebe Vitis riparia. Rudolf Goethe. 106 Geisenheimer Rebsorten und Klone
2 Carl Börner. In den 1930er Jahren wurden in zahlreichen Versuchspflanzungen Abkömmlinge der Kreuzungskombination Vitis berlandieri x Vitis riparia als besonders wertvoll erkannt. Sie vereinigten in sich die Eigenschaften einer guten Reblauswiderstandsfähigkeit, guter Holzproduktion und guter Holzreife und einer optimalen Anpassung an die verschiedensten Standortbedingungen in den deutschen Weinbaugebieten. Beste Veredlungsfähigkeit, eine sehr günstige Beeinflussung der Edelreissorte, sowie eine lange Lebensdauer der Pfropfreben waren entscheidend. Im Jahr 1935 startete der Reblaus- und Unterlagenforscher Dr. Carl Börner ein Zuchtprogramm für Unterlagssorten mit einem neuen Ziel. Die Entdeckung der Hypersensibilitätsreaktion der amerikanischen Wildform Vitis cinerea Arnold als Antwort auf die Reblausattacke ließ in ihm den Gedanken reifen, den gefährlichsten Schädling des Weinbaus langfristig gänzlich auszuschalten. Alle heute verwendeten Unterlagssorten sind bei ordnungsgemäßer Bewirtschaftung als ausreichend reblaustolerant einzustufen. Bei der nach ihrem Züchter benannten Sorte Börner (Kreuzung: Vitis riparia 193G x Vitis cinerea ARNOLD) hingegen handelt es sich nicht nur um eine Toleranz, sondern um eine echte, die Vermehrung der Reblaus sowohl an der Wurzel als auch am Blatt verhindernde Resistenz. Unter der Bezeichnung Na wurde der Sämling im Jahre 1943 zusammen mit 145 weiteren Abkömmlingen dieser Kreuzungsfamilie in den Bodenprüfgarten Zell der LLFA Neustadt in der Pfalz gepflanzt. Erst in den 1950er Jahren wurde die Population von Helmut Becker und Hans Brückbauer weiterselektioniert. In den deutschen Weinbaugebieten wurden nach dem Zweiten Weltkrieg die Rebbestände im sogenannten planmäßigen Wiederaufbau weitgehend auf Pfropfreben umgestellt. In dieser Zeit bestand das Unterlagensortiment in der Hauptsache aus den Sorten Kober 5 BB, Kober 125 AA, 5 C Geisenheim, Teleki 8 B und Selektion Oppenheim 4. Für viele Winzer war damit die Reblaus als Schädling unbedeutend geworden. Geisenheimer Rebsorten und Klone 107
3 Züchtung von Unterlagsreben im Fachgebiet Rebenzüchtung und Rebenveredlung Die bisher weltweit dominierenden Unterlagen sind lediglich als reblaustolerant einzustufen. Die Reblaussymptome an jungen Wurzeln, die Nodositäten, wurden wegen ihres vermeintlich geringen Schadenspotentials in der Unterlagenzüchtung bisher kaum beachtet. Nodositäten treten an den meisten amerikanischen Arten und den daraus abstammenden Unterlagen auf. Weil in Anlagen mit reblaustoleranten Unterlagen sich starke Reblauspopulationen aufbauen können, sind signifikante Schädigungen durch Nodositäten bei starkem Reblausdruck möglich. Die Kreuzungszüchtung bei Unterlagen zielt heute auf eine völlige Reblausresistenz an Blatt und Wurzel in Kombination mit verbesserten pflanzenbaulichen Eigenschaften, guter Veredlungsfähigkeit, einer guten Standortanpassung und einer positiven Beeinflussung der Traubenqualität der Edelreissorte. Zur Untersuchung dieser Fragen stellt das Fachgebiet Rebenzüchtung und Rebenveredlung zahlreiche Versuche in den deutschen Weinbaugebieten und im Ausland an. Für die Züchtung von neuen Unterlagsreben werden verschiedenste Unterlagsrebsorten untereinander beziehungsweise mit unterschiedlichen Wildformen gekreuzt. Besondere Beachtung findet hierbei die reblausresistente Vitis cinerea Arnold. Neueste Forschungsprojekte haben neben der Reblausresistenz die Einkreuzung weiterer wichtiger weinbaulicher Eigenschaften wie zum Beispiel eine erhöhte Kalkresistenz und Chlorosefestigkeit zum Zuchtziel. Hierzu werden in den Ursprungsgebieten in Nordamerika (Schwerpunkt USA) umfassende Sammlungen von Wildformen wie beispielsweise Vitis berlandieri, Vitis cinerea, Vitis rupestris und ähnliche durchgeführt. Diese Sammlungen bilden Erste deutsche Rebenveredlungsstation in Geisenheim, Aufnahme ca Geisenheimer Rebsorten und Klone
4 Eintüten der Vatersorten zur frühen Pollengewinnung. Sämlingsaufzucht im Gewächshaus. Geisenheimer Rebsorten und Klone 109
5 die genetische Basis für weitere Kreuzungsarbeiten zur Schaffung neuer leistungsfähiger Unterlagsreben mit einer möglichst großen Adaptationsbreite. Auch sollte dem Kriterium Wuchseigenschaften Rechnung getragen werden. Sowohl starkwüchsige, als auch schwachwüchsige Sorten werden zu Kreuzungszwecken herangezogen, um eine möglichst breite Palette an Wuchseigenschaften in der Nachkommenschaft zu erreichen. Die Kreuzungspartner unterscheiden sich hinsichtlich ihres Blütezeitpunktes beträchtlich. Eine Anzucht der pollenspendenden Vatersorten im Gewächshaus ist daher notwendig. Auf diese Weise kann in jedem Fall die Entnahme des benötigten Pollens rechtzeitig vor dem Blütezeitpunkt der Muttersorte erfolgen. Aufzucht der Sämlinge Die Aussaat der durch diese Kreuzungen gewonnenen Kerne erfolgt direkt aus der Phase der Stratifikation Anfang März in Perlite. Nach dem Auflaufen werden die Sämlinge in Töpfe pikiert und bis zur Durchwurzelung unter Glas kultiviert. Für die Durchführung des Screenings auf Reblausresistenz werden die Sämlinge mit Einheitserde in Plastiktöpfe gepflanzt. Selektionskriterien Reblausresistenz Die Sämlinge werden in einem insektensicheren Folienhaus zusammen mit einer Vielzahl von Referenzsorten kultiviert. Sie dienen als Kontrolle, da ihre Reaktionen auf Reblausbefall sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus bekannt sind. Zur Auslösung eines erhöhten Infek- Übertragung der Reblausinfektion aus dem Freiland. 110 Geisenheimer Rebsorten und Klone
6 Unterlagensämlinge nach der Reblausinfektion im Folienhaus. tionsdruckes und zur Beschleunigung der Populationsdynamik werden Mitte Juni durch Reblausbefall vergallte Rebblätter aus dem Freiland von verschiedenen Standorten entnommen. Zur Übertragung der Reblaus auf die noch gesunden Versuchspflanzen werden einzelne Stücke der mit Reblausgallen infizierten Blätter in je ein Blatt der Versuchspflanzen eingerollt. In Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen nach der Infektion erfolgt nach drei bis vier Wochen die Verbreitung der Reblaus im gesamten Gewächshaus. Dies zeigt sich durch eine deutliche Gallenbildung an Blättern der Versuchs- und Kontrollreben mit nicht ausreichender Resistenz. Im Verlauf des Sommers erhöht sich der Infektionsdruck. Durch die optimalen Vermehrungsbedingungen im Gewächshaus kommt es zu einer stark zunehmenden Reblauspopulationsdichte. Mit abnehmender Tageslänge ab August findet ein verstärktes Abwandern der Reblaus an die Wurzel statt. Zusätzlich zu den vorher vorgenommenen Wurzelinfektionen kommt es somit zu einer verstärkten Ansiedlung von Rebläusen im Wurzelbereich. Alle Sämlinge werden im ersten Aufzuchtjahr hinsichtlich ihrer Reaktion auf Reblausbefall an Blatt und Wurzel überprüft. Nur Sämlinge mit voller Reblausresistenz werden für die weitere Selektion behalten. Weitere Selektionskriterien Bei Unterlagssorten ist neben der Reblausresistenz auch die Resistenz gegen Plasmopara viticola und Oidium Tuckeri entscheidend für den Anbauwert. Sämlinge, welche Symptome dieser Krankheiten zeigen, werden ebenfalls nicht weitervermehrt. Geisenheimer Rebsorten und Klone 111
7 Reaktionen an Blatt und Wurzel bei reblaustoleranten Unterlagen und Unterlagssämlingen (obere Bildhälfte). Nekrosebildung als Folge einer Hypersensibilitätsreaktion beim Anstich durch die Reblaus bei reblausresistenten Unterlagssorten und Sämlingen (untere Bildhälfte). Erfassung der vegetativen Eigenschaften der Unterlagensämlinge Schon im ersten Sämlingsjahr ist eine gewisse Mindestwuchsstärke Voraussetzung für die weitere Evaluierung. Pflanzen, die drei Monate nach dem Auflaufen der Kerne keine Mindesttrieblänge von 20 Zentimeter aufweisen, werden von der Weiterkultur ausgeschlossen. Guter Holzertrag und ausreichende Holzstärke (Kaliber) sind wichtige Kriterien für Vermehrung und Veredlung. Die positiv selektionierten Unterlagensämlinge werden für weitere Versuche vegetativ vermehrt und in ein Testfeld gepflanzt. Für die weinbauliche Eignung, wie auch für einen späteren wirtschaftlichen Anbau von Unterlagen in Vermehrungsflächen, sind die vegetativen Eigenschaften wie Wuchs, Holzreife und Geiztriebbildung von entscheidender Bedeutung. Veredlungsprüfung der Unterlagen Das Holz der Vitis cinerea lässt sich wie das von Vitis berlandieri nur schwer bewurzeln. In den Stammbäumen der Unterlagenneuzuchten sind oft beide Wildformen eingekreuzt. 112 Geisenheimer Rebsorten und Klone
8 Oidiumbefall am Holz. Gut ausgereiftes, gesundes Holz. Geisenheimer Rebsorten und Klone 113
9 Selektionsfeld für Unterlagensämlinge mit Greiner-Decker-Erziehung. Maschinenveredlung mit Omegaschnitt. 114 Geisenheimer Rebsorten und Klone
10 Edelreis gepfropft auf Unterlage. Vortreiben in Kisten. Geisenheimer Rebsorten und Klone 115
11 Kallusbildung an der Veredlungsstelle. Querschnitt mit Kallusbildung. 116 Geisenheimer Rebsorten und Klone
12 Wichtig für den Erfolg einer neuen Unterlagssorte ist neben den oben genannten Resistenzeigenschaften auch das Wurzelbildungsvermögen, eine gute Kallusbildung und eine gute Affinität zu Edelreissorten. Zur Prüfung der Veredlungseigenschaften werden die Unterlagen unter praxisüblichen Bedingungen zugeschnitten, eingelagert, veredelt, vorgetrieben und eingeschult. Die Züchtung und Prüfung von Unterlagssorten führt nur dann zu verwertbaren Ergebnissen, wenn diese in der Praxis entsprechende Leistungen in gepfropftem Zustand erbringen. Neben der Selektion kräftiger, gesunder Zuchtstämme und Klone müssen die nachstehenden Forderungen der Unterlagenzüchtung erfüllt sein: 1. Reblausresistenz 2. Wuchskraft 3. Krankheitsresistenz 4. Holzreife 5. Veredlungsfähigkeit 6. ökologische Streubreite / spezielle Standorteignung 7. Nährstoffeffizienz 8. günstige Wirkung auf die Edelreissorte 9. lange Lebensdauer der Rebe Die einzelnen Punkte lassen sich nur teilweise an den unveredelten Mutterstöcken prüfen. Es ist notwendig, die Unterlage im gepfropften Zustand über längere Zeiträume zu testen. Dies erfolgt an verschiedenen Standorten mit unterschiedlichen Bodeneigenschaften und mikroklimatischen Bedingungen. Rebschule mit Foliendamm. Geisenheimer Rebsorten und Klone 117
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