Kostenoptimierung in der Traubenerzeugung

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1 Kostenoptimierung in der Traubenerzeugung Dr. Jürgen Oberhofer Abteilung Weinbau und Oenologie Folie 1

2 Dr. Jürgen Oberhofer Gruppenleiter Weinbau am DLR-Rheinpfalz Lehrbeauftragter an der FH Ludwigshafen für den Studiengang Weinbau und Oenolgie - Buchführung und Bilanzierung - Steuerlehre - Agrar- und Weinbaupolitik - Kostenrechnung Folie 2

3 Gliederung 1) Kleiner Marktüberblick 2) Aktuelle wirtschaftliche Situation 3) Kostenoptimierung in der Traubenproduktion 4) Zusammenfassung Folie 3

4 in % der Einkaufsmenge DEUTSCHLAND Konsum (Stillwein) nach Herkunft % Mit Abstand weltweit größtes Weinimportland Importwein 57 % Deutscher Wein 43 % % 30 Folie 4

5 % der Einkaufsmenge DEUTSCHLAND Konsumanteile Rot- / Weißwein Gesamtmarkt incl. Direktbezug und Fachhandel % Rot-/Roséwein 64 % % Weißwein 36 % Quelle: GfK Folie 5

6 Einkaufsstätten für Wein Andere Winzer u. Genossenschaften Fachgeschäfte Discounter Verbrauchermärkte Traditioneller LEH Quelle: Folie GFK 6

7 Preishäufigkeiten bei Wein (LEH 2009) Basis: Einkaufsmenge je 0,75 l Flasche ab 5 pro 0,75 l 2 bis 5 pro 0,75 l 0,9 % 23,9 % 1 bis 2 pro 0,75 l bis 1 pro 0,75 l 53,1 % 27,8 % fast 3/4 unter 2 Quelle: GFK Folie 7

8 Preis des jeweils teuersten RIESLING TROCKEN von fünf namhaften Weingütern der Pfalz Qualitätsführer Quelle: Gault Millau Folie 8

9 Sekt oder Selters? Verlust der Mitte Trifft viele unbekanntere Selbstvermarkter Trifft viele Genossenschaften Folie 9

10 Zwischenfazit 1) Hoher Importweinanteil 2) Hoher Rotweinanteil 3) Verlagerung der Einkaufsstätten 4) Verlust der Miete Folie 10

11 Gliederung 1) Kleiner Marktüberblick 2) Aktuelle wirtschaftliche Situation Folie 11

12 Gewinn je Unternehmen der Weinbaubetriebe nach Weinbaugebieten 2008/ Mosel Rheinhessen Pfalz Württemberg Franken Durchschnitt Quelle: Agrarbericht 2010 Folie 12

13 Gewinnentwicklung in Württemberg /05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Quelle: Agrarberichte Folie 13

14 Rentabilität der Betriebe in Württemberg 2008/2009 Der Gewinn von dient zur: - Verzinsung von Eigenkapital - Entlohnung von 1,3 Familienarbeitskräften Bei einem Zinssatz von 3% bleiben noch zur Entlohnung der 1,3 Familienarbeitskräfte Stundenlohn bei 2000 Stunden je AK im Jahr 5,87 brutto Quelle: Eigene Berechnungen auf Grundlage des Agrarbericht 2010 Folie 14

15 Erlös /dt Trauben 2008/ Mosel Rheinhessen Pfalz Württemberg Franken Durchschnitt Quelle: Agrarbericht 2010 Folie 15

16 Durchschnittlich Euro/0,75 Liter PREISENTWICKLUNG WEIN nach Anbaugebieten Rheinhessen und Pfalz haben die Kostenführerschaft Gesamt D im LEH incl. Discount 3,10 Württemberg 2,90 2,70 2,50 2,61 2,69 2,62 2,77 2,54 2,37 2,88 2,82 2,47 Franken Baden 2,30 2,22 2,26 2,18 2,23 Mosel 2,10 2,20 1,94 1,96 1,92 1,94 Rheinhessen 1,90 1,70 1,50 1,70 1,75 1,85 1,80 1,72 1, Pfalz Jedoch höchste Betriebsgewinne Quelle: GfK Folie 16

17 Gliederung 1) Kleiner Marktüberblick 2) Aktuelle wirtschaftliche Situation 3) Kostenoptimierung in der Traubenproduktion Traubenerzeuger müssen alle Möglichkeiten der Kostenreduzierung nutzen Folie 17

18 Kosten nach der Qualitätspyramide 10 ha Betrieb Basis l/ha Folie 18

19 Kosten nach der Qualitätspyramide Basis Premium l/ha l/ha Folie 19

20 Kosten nach der Qualitätspyramide Exklusiv l/ha Basis Premium l/ha l/ha Folie 20

21 Erzeugungskosten der Traubenproduktion (Pfalz) (10 ha-betrieb) Basis Premium Exklusiv Ertrag l/ha l/ha l/ha Lohn 200 Akh x 12 /Akh Lohn für Zusatzarbeiten 8 /Akh - Maschinenkosten Handlese bzw. neg. Vorlese - Gebäudekosten 260 Spezialaufwand 750 Neuanlage (25 Jahre) Sonstige Kosten Zinsansatz für Boden 900 Kosten insgesamt Kosten in /kg 0,66 Kosten in /Liter 0,89 Folie 21

22 Erzeugungskosten der Traubenproduktion (Pfalz) (10 ha-betrieb) Basis Premium Exklusiv Ertrag l/ha l/ha l/ha Lohn 200 Akh x 12 /Akh Lohn für Zusatzarbeiten 8 /Akh 480 Maschinenkosten Handlese bzw. neg. Vorlese Gebäudekosten Spezialaufwand Neuanlage (25 Jahre) Sonstige Kosten Zinsansatz für Boden Kosten insgesamt Kosten in /kg 0,66 0,96 Kosten in /Liter 0,89 1,28 Folie 22

23 Erzeugungskosten der Traubenproduktion (Pfalz) (10 ha-betrieb) Basis Premium Exklusiv Ertrag l/ha l/ha l/ha Lohn 200 Akh x 12 /Akh Lohn für Zusatzarbeiten 8 /Akh Maschinenkosten Handlese bzw. neg. Vorlese Gebäudekosten Spezialaufwand Neuanlage (25 Jahre) Sonstige Kosten Zinsansatz für Boden Kosten insgesamt Kosten in /kg 0,66 0,96 1,69 Kosten in /Liter 0,89 1,28 2,25 Folie 23

24 Erzeugungskosten der Traubenproduktion 5 ha - Betrieb - Basisproduktion Pfalz Lohn: 200 Akh x 12 /Akh Maschinenkosten (incl. Lese) Handlese Gebäudekosten 520 Spezialaufwand 750 Neuanlagen (25 Jahre) sonstige Kosten Zinsansatz für Boden/Pacht 900 Kosten insgesamt Württemberg Folie 24

25 Erzeugungskosten der Traubenproduktion 5 ha - Betrieb - Basisproduktion Pfalz Württemberg Lohn: 200 Akh x 12 /Akh Maschinenkosten (incl. Lese) Handlese Gebäudekosten Spezialaufwand Neuanlagen (25 Jahre) sonstige Kosten Zinsansatz für Boden/Pacht Kosten insgesamt Verzicht auf Eigenkapitalverzinsung, Mitarbeit der Altenteiler ohne Entlohnung Verzehr der Abschreibung erlauben das Überleben Folie 25

26 Kosten eines intensiven Pflanzenschutzes Botrytisbehandlungen /ha abgehende Blüte 50 Abschluss-Spritzung 100 Summe Mittelkosten 150 Kosten je l bei l/ ha 0,015 /l Einsparungen in diesem Bereich haben häufig direkt qualitative Nachteile zur Folge Folie 26

27 Effekt der Betriebsgröße Kosten eines Schleppers Preis: Zinssatz: 5 % Nutzungsdauer:10 Jahre Restwert: 30% variable Kosten 10,25 je h Fixkosten AfA: Zins: Unterbringung:. 450 Versicherung: 225 Summe: Gesamtkosten je Stunde bei 100 h/jahr: 68,-- bei 300 h/jahr: 30,-- bei 600 h/jahr: 20,-- Folie 27

28 Strategische Ausrichtung für Traubenerzeuger Maschinenkosten (ohne Lese) 5 ha 10 ha 20 ha 30 ha Gesetz der abnehmenden Stückkosten Kostendegression mit zunehmender Betriebsgröße Folie 28

29 Strategische Ausrichtung für Traubenerzeuger Maschinenkosten (ohne Lese) 5 ha 10 ha 20 ha 30 ha 60 ha Gesetz der abnehmenden Stückkosten Kostendegression mit zunehmender Betriebsgröße Folie 29

30 Erzeugungskosten Traubenproduktion für Basisqualität 5 ha 10 ha 20 ha 30 ha 60 ha Kosten insges Kosten in /Kg 0,74 0,66 0,59 0,57 0,54 15 Cent Kosten enthalten Ansatz für Arbeitszeit der Familienarbeitskräfte und Eigenkapitalverzinsung Bei Kostendeckung wird zumindest ein befriedigender Gewinn erzielt Folie 30

31 Maximal bewirtschaftbare Ertragsrebfläche Trauben Fasswein Flaschenwein Weinberg Akh 200 Keller/Ver. Akh 500 Summe Akh 700 dav. Ständige Akh 425 Max. Fläche ha 8 bei 1,7 AK Folie 31

32 Maximal bewirtschaftbare Ertragsrebfläche Trauben Fasswein Flaschenwein Weinberg Akh Keller/Ver. Akh Summe Akh dav. Ständige Akh Max. Fläche ha 22 8 bei 1,7 AK Folie 32

33 Maximal bewirtschaftbare Ertragsrebfläche Trauben Fasswein Flaschenwein Weinberg Akh Keller/Ver. Akh Summe Akh dav. Ständige Akh Max. Fläche bei 1,7 FAK ha Folie 33

34 Maximal bewirtschaftbare Ertragsrebfläche Trauben Fasswein Flaschenwein Weinberg Akh Keller/Ver. Akh Summe Akh dav. Ständige Akh Max. Fläche bei 1,7 FAK ha Folie 34

35 Maximal bewirtschaftbare Ertragsrebfläche Trauben Fasswein Flaschenwein Weinberg Akh Keller/Ver. Akh Summe Akh dav. Ständige Akh Max. Fläche bei 1,3 FAK ha 14,5 11,3 5,5 Folie 35

36 Ertragsrebfläche der Weinbauspezialbetriebe im Haupterwerb nach Vermarktungsform 2008/2009 ha 12 10, ,8 6, Flaschenwein Fasswein Genossenschaft Quelle: Agrarbericht 2010 Folie 36

37 Ertragsrebfläche Haupterwerbsbetriebe 2008/ Wachsen oder Weichen! Mosel Rheinhessen Pfalz Württemberg Franken Durchschnitt Quelle: Agrarbericht 2010 Folie 37

38 % der Einkaufsmenge DEUTSCHLAND Konsumanteile Rot- / Weißwein Gesamtmarkt incl. Direktbezug und Fachhandel % Rot-/Roséwein 64 % % Weißwein 36 % Quelle: GfK Folie 38

39 /hl Jul 09 Jul 08 Jul 07 Jul 06 Jul 05 Jul 04 Jul 03 Jul 02 Jul 01 Jul 00 Jul 99 Jul 98 Jul 97 Jul 96 Jul 95 Jul 94 Jul 93 Jul 92 Jul 91 RHEINHESSEN Fassweinpreise (weiß) In jeder Krise liegt eine Chance Spätlese Qulitätswein Kilopreise 20 bis 25 cent Folie 39

40 Arbeitszeiteinsparung hat von 1960 bis 1990 das Überleben des Weinbaus gesichert Akh/ha Ausbau/Füllung Vermarktung Anbau In den letzten Jahren nur minimale technische Fortschritte Quelle: Forschungsanstalt Geisenheim, ab 1994 eigene Berechnungen Folie 40

41 Kostenkalkulation Traubenvollernter mit Entrapper (Nettokalkulation) Kostenstellen Selbstfahrer 80 ha 120 ha Anschaffungspreis Restwert nach 8 Jahren AfA Verzinsung im Jahr /ha (6 %) Betriebskosten /ha Reparaturkosten /ha Versicherung /ha 26,5 17,7 Unterbringung /ha 7,5 5 Lohnkosten Fahrer /ha 37,5 37,5 Reinigungskosten /ha Kosten je ha bei 2,5 Std./ha incl. Wegezeit 480,5 363,2 Handlese: 200 X 7 /Akh = X 8 /Akh = Folie 41

42 Arbeitszeitbedarf in der Traubenproduktion (gut mechanisierte Verfahrenstechnik, Drahtrahmenanlage) Akh/ha % Rebschnitt + Biegen 95 47,5 Bodenpflege (incl. U-Stock) + Laubschnitt 20 10,0 Ausbrechen + Heften 35 17,5 Pflanzenschutz + Düngung 25 12,5 Traubentransport (mech. Lese im Lohn) 5 2,5 sonstige Arbeiten 20 10,0 Arbeitszeitbedarf - insgesamt: ,0 Folie 42

43 Rebenvorschneider Einsatzmöglichkeiten Vorschnitt bei Bogenerziehung Vorschnitt bei Kordonerziehung z.b. Dornfelder Oskar Walg, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Folie 43

44 Interesse der Winzer an Vorschneidern ist stark angestiegen Gründe: Arbeitsumfang aufgrund steigender Betriebsgrößen immer schwieriger zu bewältigen leichtere Bauweise (gezahnte Scheiben) günstigerer Preis Vorschnitt bei Bogenerziehung wird stärker praktiziert Zunahme von Hagelschäden (mehr Zapfenschnitt) Gestiegene Nachfrage erhöht das Angebot Freilauber KMS Rinklin Pellenc Sattler Binger Oskar Walg, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Folie 44

45 Minimalschnitt (Nichtschnitt) 50 bis 60 Arbeitsstunden je Jahr Jede zweite Zeile gerodet Kein Winterschnitt und kein Laubschnitt Folie 45

46 Vereinfacht gesagt: Alle Handarbeiten entfallen Folie 46

47 Minimalschnitt 60 AKh Traditioneller Rebschnitt 200 AKh Folie 47

48 Augen m 2 Deutlich geringeres Frostrisiko Kaum Hagelrisiko Geringe Botrytisgefahr Folie 48

49 Minimalschnittanlage (Müller-Thurgau) am Tag nach den Hagelschäden in der Südpfalz vom Folie 49

50 Benachbarte Bogrebenerziehung am gleichen Tag Folie 50

51 Ertrag (kg/hektar) Mostgewicht ( Oechsle) Vergleich Minimalschnitt und Bogreben beim Riesling Umstellung Hektar-Ertrag Minimalschnitt Hektar-Ertrag Normalerziehung Mostgewicht Minimalschnitt Mostgewicht Bogrebe ø Folie 51

52 Das ist kein Minimalschnitt! Minimalschnitt ist keine Schlamperei! Folie 52

53 Minimalschnittsystem im Spalier Kein Rebschnitt Kein Biegen Kein Heften Keine Umstellungsarbeiten keine heckenartige Struktur jedoch Laubschnitt Quelle: O. Walg Folie 53

54 Laubschnitt Ende Blüte 2010 kein 2. Laubschnitt erforderlich. Auch keine Bildung von Geiztrauben Quelle: O. Walg Folie 54

55 Vollernterausdünnung über die gesamte Traubenzone. Zeitpunkt: Erbsengröße bis Traubenschluß Quelle: O. Walg Folie 55

56 Spätburgunder am , VE schwach ausgedünnt Quelle: O. Walg Folie 56

57 Spätburgunder am , VE stark ausgedünnt, 96 Oe, 9,6 g. S. Quelle: O. Walg Folie 57

58 Quelle: O. Walg Folie 58

59 Maschinelles Ausheben des Schnittholzes Derzeit meist diskutiertes Thema in der Pfalz und in Rheinhessen Folie 59

60 Funktionsweise Klima-Stripper-System 1 Rebschnitt Folie 60

61 Drahtrahmen wird (teilweise) angehoben Drähte inklusive Schnittholz werden durch die Maschine geführt Holz wird währenddessen gehäckselt neues System aus Neuseeland (seit 2007) Folie 61

62 Funktionsweise Klima-Stripper-System 2 Folie 62

63 Gewicht reduziert: Gerät + Mast ca. 460 kg neuartiger Hubmast ( Baggerarm ) Hydraulikaggregat ca. 400 kg Häckseleinheit verbessert Folie 63

64 Wie geht es weiter? Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung. (Kaiser Wilhelm II) Geräte dieser Funktionsweise werden relativ kurzfristig Einzug in die Praxis erlangen. Evtl. schon 2011/12 Lohnverfahren und/oder Maschinengemeinschaften Folie 64

65 1955 Folie 65

66 Rigolen 1910 Folie 66

67 Folie 67

68 Zusammenfassung Benchmarking bezüglich der Prozessoptimierung ist die Pfalz und Rheinhessen Betriebsgröße ist ein ganz entscheidende Faktor Württemberg steht vor deutlichem Strukturwandel Technische Fortschritt konsequent umsetzen, jedoch keine Übermechanisierung Maschinenarbeiten im Lohn (Bewirtschaftungsvertrag) Win-win-Situation Sparen bei laufenden Produktionsmittel?? Pachtpreise über 1500 /ha sind überteuert Folie 68

69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 69

70 Folie 70

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