2 Pflanzenschutz, Mittelprüfung. 2.1 Amtliche Mittelprüfung

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1 21 2 Pflanzenschutz, Mittelprüfung 2.1 Amtliche Mittelprüfung 2013 wurden im Rahmen der amtlichen Mittelprüfung sechs Studien zur Prüfung der Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln vorgenommen. Ein Mittel wurde auf die Wirksamkeit gegen Peronospora, zwei Mittel auf die Wirksamkeit gegen Oidium, ein Mittel auf die Wirkung gegen Botrytis cinerea und ein Präparat auf die Wirksamkeit gegen die Esca verursachenden Pilze geprüft. Bei fünf Prüfvarianten wurden die Ein-

2 22 flüsse auf die Gärung von Traubenmost durchgeführt. Die sensorisch wahrnehmbaren Eigenschaften dieser Mittel im Wein werden 2014 geprüft. Bei vier Gär- und Geschmacksvarianten konnte 2013 die sensorische Geruchs- und Geschmacksbeeinflussung beurteilt und abgeschlossen werden. 2.2 Rebschutzversuche Peronosporaversuche Bei den Peronosporaversuchen wurden in zwei Versuchen insgesamt 23 verschiedene Strategieversuche bei Riesling durchgeführt, 14 Firmenspritzfolgen und fünf LVWO-Spritzstrategien. Bedingt durch den feuchten März, April und Mai waren frühe Primärinfektionen möglich. Die künstlichen Infektionen wurden am vorgenommen, zwei Tage, bevor es in der Praxis allgemein eine Primärinfektion gab. Ab 13. Juni kam durch ein Gewitterereignis eine starke Epidemie ins Rollen, die jeweils eine Woche später durch weitere Gewitterereignisse unterstützt wurden. In den Kontrollvarianten kam es zu sehr starkem Blatt- und Gescheinsbefall. Der Versuch konnte somit aussagekräftig ausgewertet werden. Im zweiten Versuch wurden verschiedene Kupferpräparate geprüft. Hier zeigte sich, dass Kupfer als einziges Präparat im Traubenbereich zu schwach ist. Die Ergebnisse sind im Einzelnen der Broschüre der Pflanzenschutzversuche 2013 zu entnehmen Oidiumversuche Im Jahr 2013 wurden zwei Oidiumversuche bei der Rebsorte Cabernet Dorsa durchgeführt. In dem Versuch wurden 13 LVWO-Spritzstrategien mit 14 Firmenspritzfolgen verglichen, Zwei Mittelprüfungen waren in diesen Versuchen integriert. Schwerpunkt des Versuches bildeten Spritzfolgen und Spritzabstände nach OiDiag. Wie jedes Jahr, wurden mehrere Spritzfolgen mit gezielten Mehltaufensterspritzungen durchgeführt, um die Wirksamkeit einzelner Produkte zu prüfen. Diese verdeutlichten wieder einmal, wie wichtig der Blütezeitpunkt bei der Oidiumbekämpfung ist. Des Weiteren zeigte sich wieder deutlich, dass in der Versuchsanlage eine Resistenz des Oidiumpilzes gegen die Wirkstoffgruppe der Strobilurine vorhanden ist. Ergebnisse dieses Versuches sind im Einzelnen der Broschüre der Pflanzenschutzversuche 2013 zu entnehmen oder an der LVWO zu erfahren.

3 Botrytisversuche und die Wirkung von Bio- Wachstumsregulatoren und Pflanzenstärkungsmitteln In einer mit der Rebsorte Riesling bestockten Versuchsanlage in Gellmersbach wurden neben einer Mittelprüfungsvariante noch zehn weitere Varianten von Firmen und von der LVWO zur Bekämpfung von Botrytis und Essigfäule angelegt, darunter auch biologisch wirksame Präparate. Es wurde der nach 18a genehmigte Bio- Wachstumsregulator Regalis zur Auflockerung der Traubenstruktur geprüft. Der Einsatz erfolgte zur Vollblüte. Regalis führte zu einer Auflockerung der Trauben. Im Versuchsjahr herrschten erst sehr spät Bedingungen für den Botrytispilz, so dass im Versuchsjahr entgegen anderen Jahren die spät ausgebrachten Botrytizidbehandlungen erfolgreicher waren. In einem in Gellmersbach durchgeführten Versuch bei der Rebsorte Schwarzriesling war dies nicht der Fall, da zum Zeitpunkt der Lese die Botrytisproblematik noch nicht vorhanden war. Die Wachstumsregulatoren und biologisch wirksamen Präparate konnten überwiegend mit der Wirksamkeit durch einen Botrytizideinsatz verglichen werden Langzeitversuche mit Wachstumsregulatoren Bei den Rebsorten Schwarzriesling und Grauburgunder wurden die 2008 begonnenen Versuche mit Gibb 3 und Regalis, bei der Rebsorte Riesling mit Regalis fortgesetzt. Ziel dieser Versuche, die über fünf Jahre durchgeführt werden sollen, ist die Untersuchung von längerfristigen Einflüssen der Wachstumsregulatoren auf den Austrieb, den Gescheinsansatz und den Veredlungserfolg dieser Rebsorten. Die Spritzungen zu diesem Versuch wurden 2013 nach sechs Jahren abgeschlossen. Eine Auswertung und Veredlung wird im Jahr 2014 erfolgen Erhebungen zum Traubenwicklerflug Wie jedes Jahr, wurden in zwei Flächen bei Heilbronn, welche nicht verwirrt werden, die Flugkurven des Traubenwicklers ermittelt. Die Temperaturdaten zur Traubenwicklerbekämpfung wurden der Praxis über das Internet und im Vitimeteo- Prognoseprogramm zur Verfügung gestellt. Ab dem 08. Mai flogen der Einbindige und der BekreuzteTraubenwickler. Der Flug begann sechs Tage nach der üblichen Temperatursumme von 1050 C. Die erste Generation des Einbindigen und Bekreuz-

4 24 ten Traubenwickler hatte jeweils einen schwachen Flughöhepunkt. Der Flug der 2. Generation des Einbindigen und des Bekreuzten Traubenwicklers war relativ kurz. Vom Einbindigen Traubenwickler, der am 15. Juli einen deutlichen Flughöhepunkt hatte, wurden deutlich mehr Motten gefangen. Damit setzt sich der Trend, dass - gegenüber von vor einigen Jahren - die Mottenfänge des Einbindigen Traubenwicklers überwiegen, fort. Im Jahr 2013 gab es insgesamt, wie in den Vorjahren, relativ geringe Mottenfänge und kaum Fänge bei der 3. Generation. Es wurden keine Schäden durch den Traubenwickler festgestellt. Im Jahr 2013 wurden wiederholt auf LVWO-Flächen die Isonet-Dispenser ausgebracht. Es wurden sowohl auf der Gesamtfläche von Burg Wildeck mit 12 Hektar, als auch auf kleineren Flächen wie in der Glückenhälde mit 1,2 Hektar keine Larven des Traubenwicklers gefunden. Mit der Ausbringung dieser Dispenser soll auch im kommenden Jahr fortgefahren werden, da sie kurz vor der Zulassung durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit stehen Projekt Ansiedlung von Fledermäusen zur Bekämpfung schädlicher Insekten im Weinbau Fledermäuse sind nachtaktive Vertilger von Insekten. Sie gelten als Nützlinge gegen viele Nachtfalter, deren Larven auch im Weinbau Schäden anrichten, zum Beispiel Eulenfalter und Traubenwicklerfalter. Das im Jahr 2006 begonnene Projekt wird langfristig fortgesetzt. Inwieweit eine Ansiedlung stattfindet, wird in den kommenden Jahren geprüft werden. Im Jahr 2013 wurden wie im Jahr 2012 bei der Reinigung der Kästen Kotreste von Fledermäusen gefunden, was jedoch noch lange nicht auf eine Ansiedlung schließen lässt Versuch zur Bekämpfung der Wurzelreblaus mit Insektiziden Auf einer privaten Freilandfläche mit der Rebsorte Blauer Spätburgunder Klon Samtrot wurde im Jahr 2009 ein Versuch zur Bekämpfung der Wurzelreblaus begonnen. In der Fläche waren starke Wuchsdepressionen und etliche Stockausfälle zu beobachten. In der Parzelle wurden insgesamt 3 Varianten angelegt: eine Kontrolle, eine Variante mit Confidor WG 70, welches nach der Lese über Lanzen in den Boden an die Wurzel gebracht wird, und eine Variante mit einem nicht systemischen Insek-

5 25 tizid, welches nach der Lese gespritzt wird. Die Auswertung erfolgt über jährliche Wuchsbonituren und einzelstockweise Gewichtsermittlung des Schnittholzes. Inwieweit ein verwertbares Ergebnis entsteht, muss abgewartet werden. Eine Endauswertung soll nach diesem Jahr stattfinden Monitoring zum Vorkommen der Kirschessigfliege in Württemberg Im Jahr 2012 wurde erstmalig in Deutschland die aus Asien stammende Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) nachgewiesen. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Weinbauinstitut in Freiburg (WBI) und dem Landestechnologiezentrum Augustenberg (LTZ) wurde an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) ein landesweites Monitoring in und am Rande von Weinbauflächen und in Obstbauflächen und Obstmärkten durchgeführt. Das Monitoring wurde im Jahr 2013 fortgesetzt. Es wurden seitens der LVWO an elf Standorten je drei Essigfallen ausgebracht, die von Mai bis November wöchentlich geleert und untersucht wurden. Dank guter Organisation und der Mitarbeit vieler ehrenamtlicher Helfer, konnte die zusätzliche Aufgabe bewältigt werden. Im Weinbaugebiet Württemberg konnte die Kirschessigfliege 2013 direkt im Weinbau erstmals nachgewiesen werden. Erste Fänge gab es ab dem 20. September, danach gingen die Fangzahlen permanent nach oben. Bis zum Ende der Lese konnten an allen Standorten, inklusive dem Obstversuchsgut Heuchlingen knapp 100 Kirchessigfliegen gefunden werden. Die Fangzahlen erhöhten sich dann auch nach der Lese noch deutlich, so dass bis Anfang Dezember insgesamt fast 600 männliche und weibliche Kirschessigfliegen gefunden wurden. Es bleibt somit festzuhalten, dass die Drosophila suzukii im Württembergischen Weinbau angekommen ist. Das Monitoring muss somit auch im Jahr 2014 fortgesetzt werden. 2.3 Weinverkostungen Im Versuchsjahr wurden wie im Vorjahr die Gär- und Geschmacksverkostungen durchgeführt. Eine Verkostung von Weinen der Rebsorten Grauer Burgunder und Schwarzriesling und Blauer Spätburgunder des Jahrgangs 2011 nach der Anwendung von Regalis und Gibb 3 wurde 2013 durchgeführt. Überwiegend wurden keine großen Unterschiede festgestellt.

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