2 Pflanzenschutz, Mittelprüfung. 2.1 Amtliche Mittelprüfung
|
|
- Kajetan Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 21 2 Pflanzenschutz, Mittelprüfung 2.1 Amtliche Mittelprüfung 2013 wurden im Rahmen der amtlichen Mittelprüfung sechs Studien zur Prüfung der Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln vorgenommen. Ein Mittel wurde auf die Wirksamkeit gegen Peronospora, zwei Mittel auf die Wirksamkeit gegen Oidium, ein Mittel auf die Wirkung gegen Botrytis cinerea und ein Präparat auf die Wirksamkeit gegen die Esca verursachenden Pilze geprüft. Bei fünf Prüfvarianten wurden die Ein-
2 22 flüsse auf die Gärung von Traubenmost durchgeführt. Die sensorisch wahrnehmbaren Eigenschaften dieser Mittel im Wein werden 2014 geprüft. Bei vier Gär- und Geschmacksvarianten konnte 2013 die sensorische Geruchs- und Geschmacksbeeinflussung beurteilt und abgeschlossen werden. 2.2 Rebschutzversuche Peronosporaversuche Bei den Peronosporaversuchen wurden in zwei Versuchen insgesamt 23 verschiedene Strategieversuche bei Riesling durchgeführt, 14 Firmenspritzfolgen und fünf LVWO-Spritzstrategien. Bedingt durch den feuchten März, April und Mai waren frühe Primärinfektionen möglich. Die künstlichen Infektionen wurden am vorgenommen, zwei Tage, bevor es in der Praxis allgemein eine Primärinfektion gab. Ab 13. Juni kam durch ein Gewitterereignis eine starke Epidemie ins Rollen, die jeweils eine Woche später durch weitere Gewitterereignisse unterstützt wurden. In den Kontrollvarianten kam es zu sehr starkem Blatt- und Gescheinsbefall. Der Versuch konnte somit aussagekräftig ausgewertet werden. Im zweiten Versuch wurden verschiedene Kupferpräparate geprüft. Hier zeigte sich, dass Kupfer als einziges Präparat im Traubenbereich zu schwach ist. Die Ergebnisse sind im Einzelnen der Broschüre der Pflanzenschutzversuche 2013 zu entnehmen Oidiumversuche Im Jahr 2013 wurden zwei Oidiumversuche bei der Rebsorte Cabernet Dorsa durchgeführt. In dem Versuch wurden 13 LVWO-Spritzstrategien mit 14 Firmenspritzfolgen verglichen, Zwei Mittelprüfungen waren in diesen Versuchen integriert. Schwerpunkt des Versuches bildeten Spritzfolgen und Spritzabstände nach OiDiag. Wie jedes Jahr, wurden mehrere Spritzfolgen mit gezielten Mehltaufensterspritzungen durchgeführt, um die Wirksamkeit einzelner Produkte zu prüfen. Diese verdeutlichten wieder einmal, wie wichtig der Blütezeitpunkt bei der Oidiumbekämpfung ist. Des Weiteren zeigte sich wieder deutlich, dass in der Versuchsanlage eine Resistenz des Oidiumpilzes gegen die Wirkstoffgruppe der Strobilurine vorhanden ist. Ergebnisse dieses Versuches sind im Einzelnen der Broschüre der Pflanzenschutzversuche 2013 zu entnehmen oder an der LVWO zu erfahren.
3 Botrytisversuche und die Wirkung von Bio- Wachstumsregulatoren und Pflanzenstärkungsmitteln In einer mit der Rebsorte Riesling bestockten Versuchsanlage in Gellmersbach wurden neben einer Mittelprüfungsvariante noch zehn weitere Varianten von Firmen und von der LVWO zur Bekämpfung von Botrytis und Essigfäule angelegt, darunter auch biologisch wirksame Präparate. Es wurde der nach 18a genehmigte Bio- Wachstumsregulator Regalis zur Auflockerung der Traubenstruktur geprüft. Der Einsatz erfolgte zur Vollblüte. Regalis führte zu einer Auflockerung der Trauben. Im Versuchsjahr herrschten erst sehr spät Bedingungen für den Botrytispilz, so dass im Versuchsjahr entgegen anderen Jahren die spät ausgebrachten Botrytizidbehandlungen erfolgreicher waren. In einem in Gellmersbach durchgeführten Versuch bei der Rebsorte Schwarzriesling war dies nicht der Fall, da zum Zeitpunkt der Lese die Botrytisproblematik noch nicht vorhanden war. Die Wachstumsregulatoren und biologisch wirksamen Präparate konnten überwiegend mit der Wirksamkeit durch einen Botrytizideinsatz verglichen werden Langzeitversuche mit Wachstumsregulatoren Bei den Rebsorten Schwarzriesling und Grauburgunder wurden die 2008 begonnenen Versuche mit Gibb 3 und Regalis, bei der Rebsorte Riesling mit Regalis fortgesetzt. Ziel dieser Versuche, die über fünf Jahre durchgeführt werden sollen, ist die Untersuchung von längerfristigen Einflüssen der Wachstumsregulatoren auf den Austrieb, den Gescheinsansatz und den Veredlungserfolg dieser Rebsorten. Die Spritzungen zu diesem Versuch wurden 2013 nach sechs Jahren abgeschlossen. Eine Auswertung und Veredlung wird im Jahr 2014 erfolgen Erhebungen zum Traubenwicklerflug Wie jedes Jahr, wurden in zwei Flächen bei Heilbronn, welche nicht verwirrt werden, die Flugkurven des Traubenwicklers ermittelt. Die Temperaturdaten zur Traubenwicklerbekämpfung wurden der Praxis über das Internet und im Vitimeteo- Prognoseprogramm zur Verfügung gestellt. Ab dem 08. Mai flogen der Einbindige und der BekreuzteTraubenwickler. Der Flug begann sechs Tage nach der üblichen Temperatursumme von 1050 C. Die erste Generation des Einbindigen und Bekreuz-
4 24 ten Traubenwickler hatte jeweils einen schwachen Flughöhepunkt. Der Flug der 2. Generation des Einbindigen und des Bekreuzten Traubenwicklers war relativ kurz. Vom Einbindigen Traubenwickler, der am 15. Juli einen deutlichen Flughöhepunkt hatte, wurden deutlich mehr Motten gefangen. Damit setzt sich der Trend, dass - gegenüber von vor einigen Jahren - die Mottenfänge des Einbindigen Traubenwicklers überwiegen, fort. Im Jahr 2013 gab es insgesamt, wie in den Vorjahren, relativ geringe Mottenfänge und kaum Fänge bei der 3. Generation. Es wurden keine Schäden durch den Traubenwickler festgestellt. Im Jahr 2013 wurden wiederholt auf LVWO-Flächen die Isonet-Dispenser ausgebracht. Es wurden sowohl auf der Gesamtfläche von Burg Wildeck mit 12 Hektar, als auch auf kleineren Flächen wie in der Glückenhälde mit 1,2 Hektar keine Larven des Traubenwicklers gefunden. Mit der Ausbringung dieser Dispenser soll auch im kommenden Jahr fortgefahren werden, da sie kurz vor der Zulassung durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit stehen Projekt Ansiedlung von Fledermäusen zur Bekämpfung schädlicher Insekten im Weinbau Fledermäuse sind nachtaktive Vertilger von Insekten. Sie gelten als Nützlinge gegen viele Nachtfalter, deren Larven auch im Weinbau Schäden anrichten, zum Beispiel Eulenfalter und Traubenwicklerfalter. Das im Jahr 2006 begonnene Projekt wird langfristig fortgesetzt. Inwieweit eine Ansiedlung stattfindet, wird in den kommenden Jahren geprüft werden. Im Jahr 2013 wurden wie im Jahr 2012 bei der Reinigung der Kästen Kotreste von Fledermäusen gefunden, was jedoch noch lange nicht auf eine Ansiedlung schließen lässt Versuch zur Bekämpfung der Wurzelreblaus mit Insektiziden Auf einer privaten Freilandfläche mit der Rebsorte Blauer Spätburgunder Klon Samtrot wurde im Jahr 2009 ein Versuch zur Bekämpfung der Wurzelreblaus begonnen. In der Fläche waren starke Wuchsdepressionen und etliche Stockausfälle zu beobachten. In der Parzelle wurden insgesamt 3 Varianten angelegt: eine Kontrolle, eine Variante mit Confidor WG 70, welches nach der Lese über Lanzen in den Boden an die Wurzel gebracht wird, und eine Variante mit einem nicht systemischen Insek-
5 25 tizid, welches nach der Lese gespritzt wird. Die Auswertung erfolgt über jährliche Wuchsbonituren und einzelstockweise Gewichtsermittlung des Schnittholzes. Inwieweit ein verwertbares Ergebnis entsteht, muss abgewartet werden. Eine Endauswertung soll nach diesem Jahr stattfinden Monitoring zum Vorkommen der Kirschessigfliege in Württemberg Im Jahr 2012 wurde erstmalig in Deutschland die aus Asien stammende Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) nachgewiesen. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Weinbauinstitut in Freiburg (WBI) und dem Landestechnologiezentrum Augustenberg (LTZ) wurde an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) ein landesweites Monitoring in und am Rande von Weinbauflächen und in Obstbauflächen und Obstmärkten durchgeführt. Das Monitoring wurde im Jahr 2013 fortgesetzt. Es wurden seitens der LVWO an elf Standorten je drei Essigfallen ausgebracht, die von Mai bis November wöchentlich geleert und untersucht wurden. Dank guter Organisation und der Mitarbeit vieler ehrenamtlicher Helfer, konnte die zusätzliche Aufgabe bewältigt werden. Im Weinbaugebiet Württemberg konnte die Kirschessigfliege 2013 direkt im Weinbau erstmals nachgewiesen werden. Erste Fänge gab es ab dem 20. September, danach gingen die Fangzahlen permanent nach oben. Bis zum Ende der Lese konnten an allen Standorten, inklusive dem Obstversuchsgut Heuchlingen knapp 100 Kirchessigfliegen gefunden werden. Die Fangzahlen erhöhten sich dann auch nach der Lese noch deutlich, so dass bis Anfang Dezember insgesamt fast 600 männliche und weibliche Kirschessigfliegen gefunden wurden. Es bleibt somit festzuhalten, dass die Drosophila suzukii im Württembergischen Weinbau angekommen ist. Das Monitoring muss somit auch im Jahr 2014 fortgesetzt werden. 2.3 Weinverkostungen Im Versuchsjahr wurden wie im Vorjahr die Gär- und Geschmacksverkostungen durchgeführt. Eine Verkostung von Weinen der Rebsorten Grauer Burgunder und Schwarzriesling und Blauer Spätburgunder des Jahrgangs 2011 nach der Anwendung von Regalis und Gibb 3 wurde 2013 durchgeführt. Überwiegend wurden keine großen Unterschiede festgestellt.
Ausbildungssituation im Weinbau in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1701 10. 05. 2012 Antrag der Abg. Arnulf Freiherr von Eyb u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrRebschutz vor dem Austrieb
Karl Bleyer Referat Weinbau und Rebschutz LVWO Weinsberg Rebschutz vor dem Austrieb Schon vor dem Austrieb gibt es Schädlinge, auf die der Winzer achten und sie eventuell auch bekämpfen sollte. Neben der
MehrStaatliches Weinbauinstitut Freiburg
Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Tätigkeitsbericht 2012 Impressum Herausgeber: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg (WBI) Merzhauser Str. 119 79100 Freiburg Telefon +49 761 40165-0 Telefax +49 761
Mehr1 Bildungsgang Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Weinbau und Oenologie
9 II Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Weinbau und Oenologie Im Jahre 2015 wurden unterrichtet: Die Technikerklasse 2013/2015, 20 Schüler, 4 Schülerinnen, Schulbeginn
Mehr1 Bildungsgang Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Weinbau und Oenologie
9 II Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Weinbau und Oenologie Im Jahre 2012 wurden unterrichtet: Die Technikerklasse 2010/2012, 24 Schüler, 1 Schülerin, Schulbeginn am
MehrMaiszünsler-Monitoring, südlicher Oberrheingraben, 2012 Maiszünslerpaar (w, m) ein Eigelege und frisch geschlüpfte Raupen
Maiszünsler-Monitoring, südlicher Oberrheingraben, 2013 Maistagung 26.Februar 2013 Emmendingen-Hochburg Erfolgreiche, kombinierte Bekämpfung von Maiszünsler und Maiswurzelbohrer im Saatmaisanbaugebiet
Mehr1 Bildungsgang Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Weinbau und Oenologie
9 II Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Weinbau und Oenologie Im Jahre 2010 wurden unterrichtet: Die Technikerklasse 2008/2010, 24 Schüler, 2 Schülerinnen, Schulbeginn
MehrGliederung des Vortrages
53. Österreichische Pflanzenschutztage 2012 Wels SPINTOR zur Kontrolle neuer Schädlinge im Wein- und Obstbau im Rahmen des Kwizda Agro - Insektizidprogrammes Johann Andert Kwizda - Agro Gliederung des
MehrII Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft
II Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft Schülerzahlen Technikerklasse 1999/2001 25 SchülerInnen Technikerklasse 2000/2002 26 SchülerInnen Technikerklasse
Mehrkompakter Trauben und damit erhöhter Fäulnisanfälligkeit
28 Weinbau Traubenteilen Eine Premium-Kulturmaßnahme Dr. Daniel Molitor, Marc Behr, und Dr. Danièle Evers vom Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann, Department Environment and Agro-Biotechnologies
MehrAllgemeines. 1 Vorwort
1 I Allgemeines 1 Vorwort Der Kellerneubau stand im Jahr 2002 ganz besonders im Mittelpunkt. Diese lange geforderte Baumaßnahme konnte im September 2002 ihrer Bestimmung übergeben werden. Die neue Kellerei
MehrHerzlich willkommen zum Weinbau-Vortrag. 18. Februar 2013 Pflanzenschutzabend BBK Baden
Herzlich willkommen zum Weinbau-Vortrag 18. Februar 2013 Pflanzenschutzabend BBK Baden Johann Andert & Martin Kaiser Weinbautechniker bei KWIZDA Agro Weinbaubetrieb in Getzersdorf Kontakt: 0664/822 57
MehrBebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014
Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Zauneidechsenmännchen gefangen am 2. Juni 2014 in Falle 37 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung
MehrPROTOKOLL. Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) des Landes Sachsen - Anhalt Strenzfelder Alle 22 06406 Bernburg
PROTOKOLL ZUR 12. SITZUNG DER PROJEKTGRUPPE HEIL-, DUFT- UND GEWÜRZPFLANZEN DES ARBEITSKREISES PHYTOMEDIZIN IM GARTENBAU DER DEUTSCHEN PHYTOMEDIZINISCHEN GESELLSCHAFT (DPG) Datum: 22. Februar 2011 17.15
MehrStaatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Traubenplatz 5 D-74189 Weinsberg Tel.: (07134) 504-0 E-Mail:
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Traubenplatz 5 D-74189 Weinsberg Tel.: (07134) 504-0 E-Mail: Poststelle@lvwo.bwl.de Internet: http://www.lvwo-weinsberg.de Vorwort An
MehrGefahren durch Epidemien?
Gefahren durch Epidemien? Dr. Bernd Wührer 1, Dr. Olaf Zimmermann 1, Regina Burger 2 und Dr. Hubert Sprich 3 1 AMW Nützlinge GmbH; 2 fenaco UFA-Samen Nützlinge; 3 ZG Raiffeisen eg Gefahren durch Epidemien?
MehrLfd.-Nr. Antragsteller Institut Ort Laufzeit Titel E-Mail. Geisenheim 1995-1997. Freiburg 1996-1999. Geisenheim 1998-2001.
Arbeitskreis I 1 Prof. Dr. Otmar Löhnertz Fachgebiet Bodenkunde und Pflanzenernährung Geisenheim 1995-1997 Der Einfluss unterschiedlicher Stickstoffversorgung auf die Most- und Weinqualität otmar.loehnertz@fa-gm.de
MehrWEINBAUVERBAND MOSEL
WEINBAUVERBAND MOSEL Weinbauverband Mosel Gartenfeldstr. 12a 54295 Trier 54295 Trier Gartenfeldstraße 12a Mosel (Daten-Fakten-Strukturen) (Stand November 2013) Telefon 0651/460-5626 Telefax 0651/460-5627
Mehr6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION
SACH INFORMATION In der Natur herrscht ein biologisches Gleichgewicht von Fressen und gefressen werden". Durch menschliche Aktivität wird dieser Kreislauf durchbrochen. Wir fördern bestimmte Pflanzen als
MehrH. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein
Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene
MehrGerman Sparkling Wine Classisches Weingut Hoffranzen Mosel Classisches Weingut Hoffranzen Mosel
German Sparkling Wine Classisches Weingut Hoffranzen Mosel Classisches Weingut Hoffranzen Mosel GbR Wineconsale, Sekthaus OHLIG Rheingau Wineconsale, Sekthaus OHLIG Rheingau Wineconsale, Sekthaus OHLIG
MehrIN DER IP-WEINBAU GEMÄSS ÖPUL ZULÄSSIGE PFLANZENSCHUTZMITTEL IM JAHR 2014
IN DER IP-WEINBAU GEMÄSS ÖPUL ZULÄSSIGE PFLANZENSCHUTZMITTEL IM JAHR 2014 Die jeweils geltende Fassung der gegenständlichen IP-Pflanzenschutzmittelliste ist auch aus dem Internet abrufbar: http://www.lebensministerium.at/land/produktion-maerkte/pflanzliche-produktion/pflanzenschutz/ipp-listen.html
MehrHerzlich willkommen zum Webinar von BWagrar
Fachinformation in Bewegung Webinare Herzlich willkommen zum Webinar von BWagrar Ihr Moderator: Ihr Referent: Doris Ganninger-Hauck (Redaktion BWagrar) Dr. Andreas Maier (Referent für Pflanzenbau und Pflanzenschutz,
MehrII Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Oenologie. 1.1 Lehrfahrten und Auslandsaufenthalt
II Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Oenologie Technikerklasse 2002/2004 26 SchülerInnen Technikerklasse 2003/2005 23 SchülerInnen Technikerklasse 2004/2006
MehrRisikoanalyse und Konzept zur Vermeidung von Rückständen von Pflanzenschutzmitteln Weinbau und nachgelagerte Weinbereitung
Risikoanalyse und Konzept zur Vermeidung von Rückständen von Pflanzenschutzmitteln Weinbau und nachgelagerte Weinbereitung Betrieb: Name Betriebsleiter: Datum: Unterschrift: Wichtig: Die Risikoanalyse
MehrMolekulargenetische Experimente III: ELISA
Molekulargenetische Experimente III: ELISA Was ist ELISA? ELISA ist kein nettes Mädchen oder eine unbekannte Schöne, sondern das am häufigsten angewandte und am besten technisierte Untersuchungsverfahren
MehrWein aus nachhaltiger Produktion
Wein aus nachhaltiger Produktion Prof. Dr., Hochschule Heilbronn, gemmrich@hs-heilbronn.de Die umweltschonende Produktion von Wein ist in vielen Betrieben der deutschen Weinwirtschaft eine Selbstverständlichkeit,
MehrIm Bio-Anbauverband o DEMETER sind ausschließlich Betriebe mit biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise organisiert.
Charakterisierung der unterschiedlichen Voraussetzungen für die Erzeugung und Kennzeichnung im ökologischen Weinbau Matthias Wolff und Johannes Hügle (Berater für ökologischen Weinbau), Dr. Jörger (Geschäftsführer),
MehrDrosophila suzukii Monitoring in verschiedenen Habitaten 2014
Drosophila suzukii Monitoring in verschiedenen Habitaten 2014 Study director: Dr. Claudia Daniel Versuchsdurchführung: Silvia Matray 29.01.2015 Das FiBL hat Standorte in der Schweiz, Deutschland und Österreich
MehrStatistischer Infodienst
14. März 2007 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Studierende an den Freiburger Hochschulen Entwicklung der Studierendenzahlen Nach den
MehrLEHR- UND LERNMITTEL:
Vl Gttfried Hunger Unterrichtsvrbereitung Name: Hunger Gttfried Gegenstand: Warenkunde FB 1 Stammschule: Linz 7 Klasse: UE: Lehrstff/Grbziel: Wein in Österreich FEINZIELE Art Anzahl Die Schüler sllen...
MehrRote Cuvées aus Württemberg
Rote Cuvées aus 2 3 ten aber dann der Fall ist, wenn man die gleichen Rebsorten benutzt, so wie beispielsweise in Bordeaux. Davon aber kann in keine Rede sein. Einer der Ersten, vielleicht der erste Winzer,
MehrPrüfung eines Datenbestandes
Prüfung eines Datenbestandes auf Abweichungen einzelner Zahlen vom erwarteten mathematisch-statistischen Verhalten, die nicht mit einem Zufall erklärbar sind (Prüfung auf Manipulationen des Datenbestandes)
MehrDie Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft
9.4. Verordnung vom. Oktober 009 über die Reben und den Wein Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft gestützt auf das Bundesgesetz vom 9. April 998 über die Landwirtschaft (LwG)
MehrMythen und Fakten des ökologischen Weinbaus
Informationsveranstaltung Dualer Studiengang Weinbau & Oenologie Weincampus Neustadt/W. am 18.02.2016 Mythen und Fakten des ökologischen Weinbaus Dr. Matthias Petgen Institut für Weinbau & Oenologie DLR
MehrPflanzenschutzempfehlungen für den Rebbau 2013/2014. Flugschrift 124
Flugschrift 124 Pflanzenschutzempfehlungen für den Rebbau 2013/2014 Autoren Andreas Naef, Stefan Kuske, Werner Siegfried, Pierre-Henri Dubuis, Patrik Kehrli, Christian Linder, Christian Bohren, Santiago
MehrDas Rebjahr 2008 im Bündner Rheintal
Das Rebjahr 2008 im Bündner Rheintal Frühe Schneedecke in den Rebbergen (16.11.07) Rebschnitt in Felsberg Schneefall (26.3.08) Dreiblattstadium (3.5.08) Maikäferflug Saharastaub (28.5.08) Eröffnung des
Mehr" -. /, '0. ) (1 2 3 &, 4 5 -, 4 * 6 7) 2 '1 $! %& 2) $ ) 4, ) %) 5, ) ( * * 83 +) 4 $ ".. 5 4 0" )6 7) 2 '. 9 +4#, 5( ) 6 7 4 9
! ""# $ %& '()*)+,, & ". /, '0. ) (1 2 3 &, 4 5 0, 4 * 6 7) 2 '1 $! %& 2) $ ) 4, ) %) 5, ) ( * * 83 +) 4 $ ".. 5 4 0" )6 7) 2 '. 9 +4#, 5( ) 6 7 4 9 ! "#$ " # %&'!" #"#$ %& '()*$+,(,./,+)0,'1234 &5 /#6
MehrSchweizerische Uhrmacher-Zeitung, 12/1951, S. 42 ff DAS REGULIEREN VON H. JENDRITZKI
http://www.info-uhren.de Schweizerische Uhrmacher-Zeitung, 12/1951, S. 42 ff DAS REGULIEREN VON H. JENDRITZKI Und haben wir uns bei der Reparatur der Uhr noch so viel Mühe gegeben - wenn die Gangleistung
MehrSchnelle und objektive Erkennung der Traubenqualität mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS)
Bild: S. Mezger Dr. Martin Pour Nikfardjam, Sarah Mrugala, Dr. Jan Porep, Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Carle Schnelle und objektive Erkennung der Traubenqualität mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS)
MehrReglement über das Seminar und die Prüfung zum Schweizer Wein-Sommelier Erster Teil
Reglement über das Seminar und die Prüfung zum Schweizer Wein-Sommelier Erster Teil Seminarziele Schweizer Wein-Sommelier Erster Teil Die Teilnehmerin / der Teilnehmer - degustiert professionell nach der
MehrLösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung
Lösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung Einzelbetriebliche Betriebs- und Strategieentwicklung Ing. Daniela Morgenbesser +43(0)664 60 259 42302 daniela.morgenbesser@lk-projekt.at
MehrWeinrecht zum Anfassen 2004
Weinrecht zum Anfassen 2004 Ergänzungen Nachträge Korrekturen (Fassung vom 12. Dezember 2008) Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Weinrecht zum Anfassen 2004 Ergänzungen, Nachträge, Korrekturen - 11.
MehrDeutsche Weinklassifikation im Wandel. Kongress der Wine Educators Kremstal, Oktober 2012 Caro Maurer MW caro.maurer@t-online.de
Deutsche Weinklassifikation im Wandel Kongress der Wine Educators Kremstal, Oktober 2012 Caro Maurer MW caro.maurer@t-online.de Alles ist einfacher, als man denken kann, zugleich verschränkter, als zu
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Landwein
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landwein Wein mit geschützter geographischer Angabe 1. Geschützter Name Regensburger Landwein" 2. Beschreibung des Weines/der Weine
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Während unserer Öffnungszeiten können Sie die Weine Ihrer Wahl probieren.
Weinpreisliste 2015 Fleischer Wein seit 1742 Rheinhessenstrasse 103 D-55129 Mainz Tel. 0 61 31 / 5 97 97 Fax 0 61 31 / 59 26 85 e-mail:info@weingut-fleischer.de www.weingut-fleischer.de www.oberstleutnant-liebrecht.de
MehrHäussermanns Königsklassen 2015
Häussermanns Königsklassen 2015 Herzlich Willkommen im Weingut Häußermann An den Ausläufern des nördlichen Schwarzwaldes im Schnittpunkt der Achsen von Stuttgart Karlsruhe und Pforzheim Heilbronn liegt
Mehr5) 2014er Riesling feinherb 4,50 Qualitätswein. 1) 2013er Weisser Burgunder 4,60 Qualitätswein trocken
WEINLISTE 2015 Trockene & halbtrockene Weine 0,75 Ltr. 1) 2013er Weisser Burgunder 4,60 Qualitätswein trocken 6,13 /l A 12 RS 6 S 7 2) 2014er Grauer Burgunder 5,00 Qualitätswein trocken 6,66 /l A 12,5
MehrWann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus?
Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Stiftung Fledermausschutz c/o Zoo Zürich Zürichbergstr. 221 8044 Zürich Telefon 01-254 26 80 Telefax 01-254 26 81 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00
MehrWein-Preisliste Nr. 4-2014
Wein-Preisliste Nr. 4-2014 Tempelhof 5 55283 Nierstein/Rhein Tel. 06133 / 5410 Fax 06133 / 5 85 06 www.weingut-staiger.de info@weingut-staiger.de Alle unsere 2014er Weine wurden nach den Richtlinien des»kuw«erzeugt.
MehrVerordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein
Verordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein (Weinverordnung) Änderung vom 23. Oktober 2013 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Weinverordnung vom 14. November 2007 1 wird wie folgt geändert:
MehrBessere Chancen im Weinverkauf für die Gastronomie
Bessere Chancen im Weinverkauf für die Gastronomie Uli Riedel RC&P Riedel Hotel Aispachstraße 24a Tel. 07121/16630 Consulting & Projekte 72764 Reutlingen www.riedel-rcp.de c RC&P Riedel Hotel Consulting
MehrVermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie
Vermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Vermarktungschancen Markt Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Chancen Perspektiven Möglichkeiten
MehrWirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL)
Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL) Einführung Die Begrünung ist im biologischen Weinbau weit verbreitet. Die Vorteile
MehrPetit Verdot- Malbec 750ml 27,40
Petit Verdot- Malbec 750ml 27,40 Moss Brothers - Margaret River - Western Australia Moss Brothers Vineyard, ein kleines Familienweingut, liegt im Herzen der westaustralischen Margaret River Weinregion,
MehrInformation zum. Weingut Höpler. Wein kann man mit dem Verstand beschreiben, aber nur mit den Sinnen verstehen. Christof Höpler
Information zum Weingut Höpler Wein kann man mit dem Verstand beschreiben, aber nur mit den Sinnen verstehen. Christof Höpler Pressestelle: ABSOLUT! PR & Consulting K.Munk GmbH Mag. Karin Munk Paul Troger
MehrEXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015
EXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015 in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstraße 18, 10117 Berlin-Mitte Saale-Unstrut Eine Genussregion mit Überraschungen Unberührte Landschaften, malerische
MehrBio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser
9.12.213 Bio Versuche 213 I 4,5 ha Freilandfläche insgesamt 213 ca. 2.4 m² geschützter Anbau 3.69 m² biologisch zertifizierte Fläche 5.31 m² konventionell genutzte Fläche an der Versuchsstation für Spezialkulturen
MehrÖkologischer Landbau Sonstige Versuche
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Feldversuchswesen Ackerbau Versuchspläne 2015 Ökologischer Landbau Sonstige Versuche Inhaltsverzeichnis V 06-05 OE Ökologischer Anbau von Hopfen...
MehrApfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig
Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.
Mehr12. Externer IT-Sachverstand für E-Government-Aktivitäten des Innenministeriums
95 12. Externer IT-Sachverstand für E-Government-Aktivitäten des Innenministeriums Für externen IT-Sachverstand und die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat das Innenministerium über 84.000
MehrII Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft
10 II Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft Schülerzahlen Technikerklasse 2000/2002 27 SchülerInnen Technikerklasse 2001/2003 24 SchülerInnen Technikerklasse
MehrElementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent
Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Bund und Länder investieren jährlich mehrere
MehrSelbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus
Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.
MehrPrädikatswein, der den traditionellen Begriff Auslese trägt mind. 7,0 % Vol.
Wein mit geschützter Ursprungsbezeichnung 1. Geschützter Name Würzburger Stein-Berg 2. Beschreibung des Weines/der Weine 2.1 Analytisch Nachfolgend aufgeführte Analysewerte, die anhand einer physikalischen
MehrWINZERMEISTER A. ACKERMANN 55296 HARXHEIM * TELEFON 06138 6841 WWW.STEIGERHOF-HARXHEIM.DE. Gutsschänke
WINZERMEISTER A. ACKERMANN 55296 HARXHEIM * TELEFON 06138 6841 WWW.STEIGERHOF-HARXHEIM.DE Gutsschänke Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag, Montag ab 18.00 Uhr Samstag und Sonntag ab 17.00 Uhr Sie können
MehrForschungsring des Deutschen Weinbaus JAHRESBERICHT 2008. (Kurzfassungen)
Forschungsring des Deutschen Weinbaus bei der DLG e.v. JAHRESBERICHT 2008 (Kurzfassungen) herausgegeben von der DLG e.v. Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft Frankfurt am Main -1- Inhaltsverzeichnis
MehrII Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft
9 II Abteilung Schule 1 Bildungsgang Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft Schülerzahlen Technikerklasse 2001/2003 24 SchülerInnen Technikerklasse 2002/2004 26 SchülerInnen Technikerklasse
MehrRatgeber. Den PC säubern mit ESET SysRescue. ESET in Deutschland DATSEC Data Security e.k. www.eset.de
Ratgeber Den PC säubern mit ESET SysRescue ESET in Deutschland DATSEC Data Security e.k. www.eset.de Inhalt Einleitung........................................................... 3 Schritt 1............................................................
MehrGETRÄNKEKARTE. Orangensaft 0,2l 2,50 0,4l 3,90 Bananensaft 0,2l 2,50 0,4l 3,90 Apfelsaft 0,2l 2,50 0,4l 3,90 Johannisbeerensaft 0,2l 2,50 0,4l 3,90
GETRÄNKEKARTE Alkoholfreie Getränke Cola 0,2l 1,70 0,4l 2,90 Fanta 0,2l 1,70 0,4l 2,90 Spezi - Cola küsst Orange 0,2l 1,70 0,4l 2,90 Sprite 0,2l 1,70 0,4l 2,90 Tafel - Mineralwasser 0,2l 1,50 0,4l 2,50
MehrElementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin
Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Die Bayerische Staatsregierung investiert
MehrOBSTBAU. Das online-betriebsheft für alle Raumkulturen
OBSTBAU Das online-betriebsheft für alle Raumkulturen Al in 1 Alles in einem schnell und sicher Schadschwellen Maßnahmenwahl Anwendungsrichtlinien Dosierung Anwendungsparameter Einsatz- und Gefahrenhinweise
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrIngentis in.sight. Ingentis Softwareentwicklung GmbH Raudtener Str. 7-90475 Nürnberg +49 (0) 911 989759-0 mail@ingentis.de. www.ingentis.
Ingentis in.sight Ingentis Softwareentwicklung GmbH Raudtener Str. 7-90475 Nürnberg +49 (0) 911 989759-0 mail@ingentis.de EO comfort DATEV-Programm zur Eigenorganisation von Kanzleien Das DATEV Programm
MehrWeingut Herbert Düll. Unsere weine 2014
Weingut Herbert Düll Unsere weine 2014 Lieber Weinfreund, voller Spannung probieren wir die neuen Weine. Vielseitig und abwechslungsreich präsentiert sich der Jahrgang 2013. Machen Sie sich Ihr eigenes
MehrGebäudeanbau für den Geschäftsbereich Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) in Weingarten schnell ermöglichen
14. Wahlperiode 29. 10. 2010 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Gebäudeanbau für den Geschäftsbereich Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer
MehrHerzlich willkommen zur Degustation 2015. Stuttgarts beste Weine
Herzlich willkommen zur Degustation 2015 s beste Weine Die Weindegustation s beste Weine hat sich zu einer der beliebtesten Weinveranstaltungen in der Wein-Region entwickelt. Entdecken Sie die besten Weinmacher
MehrWEINGUT WEINANGEBOT 2015 / 2016
WEINGUT WEINANGEBOT 2015 / 2016 Herzlich Willkommen! Im Herzen der Mosel, im Ort Osann- Monzel, liegt unser Weingut. Hier leben und arbeiten wir als Familie, mit und für den Wein, Tag für Tag. Unser Weingut
MehrQualitätsmanagement. Ein Leitfaden für Baden SONDERBEILAGE
SONDERBEILAGE Qualitätsmanagement Ein Leitfaden für Baden Erstellt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg, der Sachgebiete Weinbau der Regierungspräsidien Freiburg
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2012
Verkäufe von Agrarland in Polen 212 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 212 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrSan Pellegrino 0,5 l 5,60. Teinacher Gourmet 0,75 l 6,80 0,25 l 3,00. Aqua Panna 0,75 l 6,80. Vittel 0,2 l 3,00 Bier. Palmbräu Spezial Pils 0,3 l 3,30
Wasser San Pellegrino 0,5 l 5,60 Teinacher Gourmet 0,75 l 6,80 0,25 l 3,00 Aqua Panna 0,75 l 6,80 Vittel 0,2 l 3,00 Bier Palmbräu Spezial Pils 0,3 l 3,30 Bitburger alkoholfreies Pils 0,3 l Fl. 3,30 Hefeweizen
MehrBoni Protect. Biotechnologisches Fungizid. Wirksamer Schutz gegen Lagerfäule bei Kernobst
Boni Protect Biotechnologisches Fungizid Wirksamer Schutz gegen Lagerfäule bei Kernobst Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 2 Aktive Substanz 3 Wirkmechanismus Produktion 5 Das Produkt 6 Anwendung 7
MehrBekämpfungsschwellen 1.0.3
Bekämpfungsschwellen 1.0.3 Bekämpfungsschwellen für Massnahmen gegen die Schadorganismen im Feldbau (ÖLN) Definitives Dokument: Gültig ab 2014 Quelle: Arbeitsgruppe für Bekämpfungsschwellen im Feldbau
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrInsektizide und Nützlinge
Insektizide und Nützlinge Inhalt: 1. Was sind Nützlinge? 2. Wieso müssen Nützlinge geschont werden? 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Klassifizierung der Insektizide 5. Beispiele von Nützling schonenden Insektiziden
Mehr2012er. 2012er. 2011er 2011er. 2013er. 2012er. 2012er. 2013er. 2013er 2013er. 2011er
Unsere Weine & Spezialitäten Herbst/Winter 2014/2015 Aktuell Probierpakete Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Wein- und G. A. Heinrich-Freunde, beim Erstellen dieser Liste Anfang September haben wir
MehrBekämpfungsschwellen 1.0.3
n 1.0.3 n für Massnahmen gegen die Schadorganismen im Feldbau (ÖLN) Quelle: Arbeitsgruppe für n im Feldbau (AG BKSF) (Kantonale Pflanzenschutzdienste, HAFL, ACW, ART, AGRIDEA). Definitives Dokument: Gültig
MehrGarten-, Obst- und Weinbau in Baden-Württemberg
Garten-, Obst- und Weinbau in Baden-Württemberg Organisationsverzeichnis Beratung, Forschung, Lehre, Verwaltung Stand: August 2011 Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) Stuttgart
MehrWeinbau und Weinstatistiken in Deutschland
Dr. Isabella Mehlin Weinbau und Weinstatistiken in Deutschland Rund 75% der weltweiten Weinerzeugung im Umfang von etwa Mill. Hektolitern (hl) je Jahr stammen aus Europa (etwa je Jahr), davon werden etwa
MehrRessourcenmanagement: Neue Ansätze zur Optimierung der Tropfbewässerung Großprojekt Sommerach
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ressourcenmanagement: Neue Ansätze zur Optimierung der Tropfbewässerung Großprojekt Sommerach Veröffentlichung in Rebe & Wein 6 / 2011 M.Sc. Daniel Hessdörfer,
MehrÉiner Wënzerdag. 11., 18. & 20. Juli 2014. www.wenzerdag.lu
Éiner Wënzerdag 11., 18. & 20. Juli 2014 P R E S S E I N F O R M A T I O N www.wenzerdag.lu 1 Presseinformation zum 31ten Éiner Wënzerdag 1. Zur Geschichte von Ehnen Über sein Heimatdorf Ehnen schreibt
MehrKleine Anfrage. Drucksache 13/6126. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/6126 08. 11.96 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Dr. Uschi Eid, Steffi Lemke, Egbert Nitsch (Rendsburg), Wolfgang Schmitt (Langenfeld), Dr.
MehrRoßdorfer Roßberg Die Weine 2015
Roßdorfer Roßberg Die Weine 2015 Sehr geehrter Kunde, lieber Weinfreund Innerhalb drei Wochen unermüdlicher Arbeit war der Jahrgang 2014 fast komplett im Keller. Für uns kein einfacher Herbst! Das zeitweise
MehrPressemitteilung. Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse
Pressemitteilung Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse Analyse der Ökoeffizienz von Äpfeln aus Deutschland, Italien, Neuseeland, Chile und Argentinien Ertrag,
MehrREGIONENCHECK VC Ravensburg
REGIONENCHECK VC Ravensburg Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen
MehrWeinjahr 2012-02-20 Seite 1
Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 10.01. Wir beginnen mit dem Rebschnitt im Weingarten! 26.01. Der Rebschnitt: Die Basis der gesamten Weingartenarbeit. Er bestimmt die Verteilung von Trauben, Trieben und Blättern.
MehrWEINE. Unsere Bouteillen flaschenweise zu bestellen. so schmeckt das Weinviertel.
WEINGUT AUTRIETH, HADRES RIE:fresh, Riesling 2014 15,20 Grüner Veltliner Classic 2014 14,50 Weinviertel DAC 2014 15,20 Grüner Veltliner Siebenreiner 2014 15,90 Grüner Veltliner Reserve 2013 21,00 Zweigelt
Mehr