Endbericht. zum Projekt. Personalisiertes Internet Portal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Endbericht. zum Projekt. Personalisiertes Internet Portal"

Transkript

1 Endbericht zum Projekt Personalisiertes Internet Portal (Phase I) Institut für ZukunftsEnergieSysteme 10. Juni 2002

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Zusammenfassung Kapitel 1 Internet Recherche Recherche zum Energiefeld Analyse Schlussfolgerungen...11 Kapitel 2 Personalisierte Portale Definition / Beschreibung Recherche zur Personalisierung Analyse und Schlussfolgerungen...13 Kapitel 3 Prototyp Demonstration - Personalisertes Energie Portal (PEP) Vorstellung der Demonstration Erläuterungen...15 Kapitel 4 Konzept der Module Modulauswahl / Procedere Grundüberlegungen der Modul-Konzepte Modul Energieberatung Modul Verbrauchsanalyse Modul intelligentes Gebäude Modul Sicherheit Pflichtenheft für die Modulprogrammierung im Feldtest...27 Kapitel 5 Technische-Konzeption Datenmanagement / Datensicherheit igebäude / Sicherheitstechnik Zählerfernauslesung (ZFA)...40 Kapitel 6 Kostenabschätzungen Projektrahmen und Konzeption Feinkonzeption der Module Konzept und Umsetzung der Leitzentrale Softwareentwicklung Sozialwissenschaftliche Begleitung Zusammenfassung der Fixkosten Hard- und Software (Hersteller) Förderantrag für EU SAVE II Programm

3 Kapitel 7 Vorbereitung des Feldtests Überlegungen zur Vermarktung von EnergieWeb Dienstleistungen Abschätzung des Marktvolumens Vorschlag für die Auswahl der Pilotkunden Zeitplanung...71 Anhang A Anhang B Anhang C Anhang D Anhang E Dienstleistungsangebot von EVU im Internet Personalisierte Portale im Internet Pflichtenheft für den Feldtest Unterlagen zur Ausschreibung der Hausautomation Übersicht Hausautomationssysteme 2

4 Einleitung Der vorliegende Endbericht für die ASEW-Projektgemeinschaft Personalisiertes Internetportal bildet den Abschluss der Phase I eines abgestuften Gesamtprojektes, an dessen Ende die Vermarktung und der Vertrieb eines breiten Spektrums von EnergieWeb Dienstleistungen via Internet durch Stadtwerke stehen soll. In dieser ersten Phase wurden die folgenden vier Leistungsblöcke abgearbeitet: a) Entwicklung eines Rahmenkonzepts (Kapitel 1-3) b) Identifizierung und Auswahl von Modulen (Kapitel 4.1) c) Erarbeitung eines Grundkonzepts für die Modulentwicklung (Kapitel 4 und 5) d) Vorbereitung des Feldversuchs (Kapitel 6 und 7) Die Abarbeitung der konzeptionellen Grundlagen erfolgte in enger Abstimmung mit den am Projekt beteiligten Stadtwerken; die Vorbereitung des Feldversuchs inkl. der entsprechenden Kostenabschätzungen wurde in zahlreichen Gesprächen mit potenziellen Sponsoren aus den Sparten Zählertechnik, Softwareentwicklung und Hausautomationssysteme fundiert. Insgesamt hat diese erste Projektphase die vorherige Vermutung der Gutachter bestärkt, dass das Zeitfenster für dieses Projekt optimal gewählt wurde: o Es gibt zur Zeit kein vergleichbar umfassendes und in die Tiefe gehendes Projekt für die Zielgruppe der Stadtwerke, so dass das Sponsoreninteresse daran als hoch einzuschätzen ist. Allein die Anzahl der direkt und indirekt beteiligten Stadtwerke garantierte bereits einen hohen Aufmerksamkeitsgrad bei den entsprechenden Sondierungen. 3

5 o Größere und zahlungskräftigere Energieunternehmen haben die strategische Dimension eines Energieportals bereits sehr klar erkannt und eine entsprechende Vorreiterrolle übernommen (v.a. RWE). Die Stadtwerke müssen sich ohnehin zeitnah auf eine wachsende Kunden- und Serviceorientierung einstellen, daher macht es viel Sinn, die Vorleistungen für diese Weichenstellungen auf möglichst viele Schultern zu verteilen, wie es in diesem Projekt realisiert wurde. o Eine neue Generation von Zählern sowie fortgeschrittene Hausautomationssysteme drängen zunehmend stärker auf den Markt, und die Stadtwerke sind gezwungen, sich hier strategisch zu positionieren. Auf Grund ihrer stabilen Kundenbeziehungen und ihres technischen Know Hows sind sie gut beraten, diese Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und ihre Rolle auf den vernetzten, weit über das Energieangebot hinausgehenden Märkten zu finden. Insgesamt erscheint es lohnend, die Dynamik der bisherigen Projektarbeit weiter zu treiben und zielstrebig die nächsten Schritte zu gehen. Die rasche Entwicklung der Märkte könnte ansonsten schnell dazu führen, den Wettbewerbsvorsprung der Projektgemeinschaft und ihre gute Positionierung im märkteübergreifenden Umfeld aufs Spiel zu setzen. 4

6 Zusammenfassung Einleitung Das wettbewerbliche Umfeld hat sich durch die Liberalisierung für alle Energie Akteure grundlegend geändert. Kundenbindung und Kundengewinnung im Endkundengeschäft sind zentrale Themen seit der Liberalisierung der Märkte. Demnach nimmt die Bedeutung zu, moderne Kommunikationsinstrumente wie das Internet für die Darstellung der Unternehmen und insbesondere für die Beziehung mit ihren Kunden sowie für die Präsentation und Promotion von Produkten und Dienstleistungen zu nutzen. Die personalisierte Internet Kommunikation ist die Voraussetzung für eine direkte unmittelbare Kommunikation mit dem Kunden. Auf dieser Basis können den Kunden neue Formen von Dienstleistungen - die EnergieWeb Dienstleistungen - angeboten werden. Eine Internet Recherche von 85 deutschen Stadtwerke und EVU Portalen ergab, dass es noch ein erhebliches Verbesserungspotenzial der Internet Auftritte der Unternehmen unter den oben genannten Gesichtspunkte gibt. Nur ungefähr 20 % der Unternehmen nutzen das Internet zur Präsentation von Dienstleistungen (im Privatkundenbereich), die außerhalb des Kernbereiches liegen. Das Konzept konzentriert sich zunächst auf kernproduktnahe Dienstleistungen, die mit der Energieversorgung im Wohn- bzw. Gebäudebereich des Privatkunden in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Es wurden von der Projektgemeinschaft 4 Module ausgewählt: (1) Energieberatung (2) Verbrauchsanalyse (3) Intelligentes Gebäude (4) Sicherheit 5

7 Die Module ermöglichen u.a. die Realisierung von Energie- und Gebäudemanagementdienstleistungen für das Privatkundensegment. Dafür ist ein wachsender Markt vorhanden. Jährlich werden in ca. 1 % der Haushalte Modernisierungen vorgenommen. Zusätzlich haben wir ein Wachstum von ca. 0.5% an Neubauten (bezogen auf HH). Hinzu kommt der nicht modernisierte Wohnungsbestand. Marktschätzungen (siehe Kapitel 7.1) gehen von ca e/home Produkten in 2001 aus. Dass das vorhandene Potenzial noch bei weitem nicht ausgeschöpft wird, liegt an den Angeboten. U.E. liegt es u.a. daran, dass die Angebote preislich und vom Dienstleistungsangebot her noch zu unattraktiv sind. Verkauft werden vorwiegend hochwertige und hochpreisige Produkte. Die Chance der Energiewelt liegt darin die einzigartige Nähe zum Kunden zu nutzen. Möglich wird dies allerdings erst über die Formulierung von entsprechenden kundengerechten Angeboten. Modulkonzeptionen Modularisiertes Konzept Modul Beratung Der Online Assistent Modul intelligentes Gebäude Navigation für die intelligente Haustechnik Modul Verbrauchsanalyse Zähler -Fernauslesung Analyse und Datenaufbereitung Modul Sicherheit Sicherheit für Haus und Wohnung Die Grundkonzeption der vier EnergieWeb Dienstleistungen besteht einerseits in einem modularisierten Ansatz andererseits in einem engen Zusammenspiel der Module untereinander. Erst durch die Kombination der Module wird das gesamte Potenzial erschlossen. Außerdem werden durch Synergien Kostenspareffekte genutzt, die das gesamte Modul-Paket für eine Vermarktung attraktiv machen können. 6

8 Das Modul Energieberatung übernimmt die Funktion einer Online Assistenz für den Kunden, entweder wenn der Kunde Hilfe benötigt oder wenn in den anderen Modulen durch Ereignisse oder Analysen direkte Hilfeangebote aktiviert werden. Der Online Assistent arbeitet kontextbezogen. Er vermeidet überflüssige Wissenspräsentationen, dafür präsentiert er Wissen dort, wo entsprechender Bedarf besteht. Der Kunde hat selbstverständlich jederzeit Zugriff auf die volle Funktionalität. Das Modul Verbrauchsanalyse geht von einer Fernauslesung der Strom-, Wärme (Erdgas)- und Wassermessdaten aus. Die Daten werden unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert und ausgewertet sowie visualisiert: Zeitlicher Verlauf Vergleichend (Energiekennzahlen) Gerätespezifisch (elektr. Strom) Ereignisorientiert (Gerätestörungen etc.) Er stellt außerdem Daten für Auswertungen im Modul Energieberatung zur Verfügung. Die Messdaten können später für das Customer Relationsship Management (CRM) oder die Abrechnungsdienste der Stadtwerke verwendet werden. Damit werden zeitnahe Online Abrechnungssysteme möglich. Das Modul intelligentes Gebäude (igebäude) stellt dem Kunden über das Internet Navigationstools für die installierte Hausautomation zur Verfügung. Dabei ist es grundsätzlich nicht entscheidend welche Technik eingesetzt wird. Unter Vermarktungsgesichtpunkten allerdings kann die Auswahl der entsprechenden Technik u.u. marktenscheidend sein. Das Modul Sicherheit stellt dem Kunden ebenfalls internetbasierte Navigationstools zur Verfügung und fungiert gleichzeitig als Informations- und Nachrichtenzentrale für den Kunden. Die Technik kann sowohl eigenständig als auch in Verbindung mit dem Modul igebäude ausgelegt werden 7

9 Angebotsmöglichkeiten Die Funktionalitäten der einzelnen Module ermöglichen einzigartige neue Angebotsmöglichkeiten für das Privatkundensegment (siehe Kapitel 7.1): Kombinationen mit den Kernprodukten Strom, Erdgas und Wärme sowie Contracting-Dienstleistungen Zeitnahe Online-Abrechnung (alle Medien) Neue flexible Tarifangebote im Strombereich Energie- und Gebäudemanagementlösungen Die Stadtwerke können diese Angebotsvielfalt unter dem Gesamtaspekt Alles aus einer Hand anbieten. Diese Vielfalt können andere potenzielle Wettbewerber nicht bieten, und sie verfügen nicht über vergleichbare Kundenkontakte. Durch die Bündelung der Leistungen können außerdem Kostenvorteile erzielt werden, die zu einer guten Preis Performance führen können. Mehrkosten gegenüber Wettbewerbern können durch ein Mehr an Leistungen bzw. entsprechende Mehrwertdienste ausgeglichen werden. Damit ist ein hervorragendes Alleinstellungsmerkmal zu erreichen. Entwicklung zum marktfähigen Angebot Die Planungen sehen als nächste Stufe, nach Projekt Phase I, die Durchführung eines Feldtests vor. Dieser Feldtest hat vor allen Dingen folgende Funktionen: a) Realisierung eines personalisierten Internet Portals b) Entwicklung entsprechender Mehrwertdienste c) Auswahl und Test entsprechender Hardware d) Aufbau und Test der Leittechnik e) Feedback von der Kundenseite hinsichtlich Bedienung und Gestaltung des Angebots Er schafft damit die Voraussetzungen für die Marktkonzeption und Markteinführung von entsprechenden Dienstleistungen. Jede Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen verursacht Kosten. Diese relativieren sich jedoch unter dem Eindruck der Marktchancen, die die bereits vorgestellte und im Berichtsteil detailliert ausgeführte Gesamtkonzeption in sich birgt. 8

10 Die derzeitige Aufgabe besteht nicht in der Feststellung, dass bestimmte Leistungen noch nicht angeboten werden (weil sie z.b. noch nicht in der gewünschten Konfiguration vorhanden sind, Kapitel 5.3 ZFA). Vielmehr geht es um eine Demonstration der Möglichkeiten, in diese neuen Geschäftsfelder einzusteigen. Hierzu ist ein Feldtest unerlässlich. Im Rahmen dieses Feldtests können mit den Entwicklungspotenzialen der Hersteller von Hausautomationssystemen Standardlösungen zum Einsatz im personalisierten Internetportal optimiert werden. Außerdem kann in diesem Rahmen die Akzeptanz und Zahlungsbereitschaft der Kunden für neue Dienstleistungsangebote getestet werden. Somit werden mit dem Feldtest die Voraussetzungen für eine zügige Markteinführung geschaffen. 9

11 Kapitel 1 Internet Recherche 1.1 Recherche zum Energiefeld Das wettbewerbliche Umfeld hat sich durch die Liberalisierung für alle Energie Akteure grundlegend geändert. Kundenbindung und Kundengewinnung im Endkundengeschäft sind zentrale Themen seit der Liberalisierung der Märkte. Demnach nimmt die Bedeutung zu, moderne Kommunikationsinstrumente wie das Internet für die Darstellung der Unternehmen und insbesondere für die Beziehung mit Ihren Kunden sowie für die Präsentation und Promotion von Produkten und Dienstleistungen zu nutzen. Verschiedene Untersuchungen der letzten Zeit zeigen [Mummert&Partner 2001], dass Verbesserungsbedarf besteht, andererseits aber auch intensiv an diesem Thema gearbeitet wird. Hervorgehoben werden die Entwicklungen einer neuen Generation von Portalen, wie beispielsweise von RWE, E.ON, Wesertal etc.. Neben inhaltlichen, kommunikations- und designspezifischen Verbesserungen wird vor allem deutlich, dass Energiedienstleistungen in Verbindung mit den Möglichkeiten des Internet angeboten werden. Jüngstes Beispiel ist RWE mit den e-home services oder dem Product Finder. Der Product Finder ist ein Instrument um Kunden schnell interessante Angebote zu offerieren (3-clicks zur Bestellung Mit MVV-Life spricht die MVV Energie AG speziell Privatkunden an mit einem klaren Akzent zur Personalisierung ( Zur Vorbereitung der eigentlichen Konzeption eines modular aufgebauten Angebotsportfolios zu dieser neuen Art von Diensten, die man EnergieWeb Dienste bezeichnen könnte, führte das IZES eine Recherche auf den Web-Seiten verschiedener Energiedienstleister durch. 10

12 Ziel war es herauszufinden welche neuen Trends spürbar werden, aber auch wo der Verbesserungsbedarf liegt. 1.2 Analyse Zu diesem Zweck wurden 85 Internet Auftritte deutscher Energiedienstleister nach bestimmten Merkmalen durchsucht und die Merkmalshäufigkeiten festgestellt. Außerdem wurden verschiedene interessante Ausprägungen dokumentiert. Die detaillierten Auswertungen sind im Anhang A zu diesem Bericht sowie in einer EXCEL Tabelle dargestellt (wird verschickt), so dass die Teilnehmer der Projektgemeinschaft direkten Zugriff auf die Informationen haben können. 1.3 Schlussfolgerungen Während bei dem allgemeinen Service Formulardienste sehr häufig vorkommen (ca. 80 %) und die Kontaktaufnahme bei fast allen Seiten möglich ist, liegen andere Dienstleistungen eher im Bereich von 20 %. Bei ausgewählten Dienstleistungen wurden neue Services wie Health Care, Sicherheitsdienstleistungen oder Smart Home Dienstleistungen betrachtet. Die meisten sind noch unterrepräsentiert, so dass dies den Bedarf für neue Mehrwertdienste beschreibt. Insbesondere bei Online Energieberatung im Zusammenhang mit Analyse Tools sowie Smart Home und Sicherheitsdienstleistungen sehen wir ein großes Feld neuer Betätigungsmöglichkeiten. 11

13 Kapitel 2 Personalisierte Portale 2.1 Definition / Beschreibung Der Begriff Portal wird in der Internet Nomenklatur gewöhnlich als Zugang zur Informationsvielfalt des Internet angesehen. Es waren zunächst Suchmaschinen Portale, die diese neue Definition aufgegriffen haben. Heute gibt es eine sehr große Anzahl von Portalen in dieser Art (T-Online, Web.de, etc.). Inzwischen wurde der Portal Begriff im übertragenen Sinne aufgegriffen als Zugang zu bestimmten Informations-Gebieten: Wissens-Portal, Info-Portal etc.. Ein Energie-Portal wäre demnach der Zugang zur Energie Welt. Der andere wichtige Aspekt beschreibt die Kundenseite oder Nutzer-Seite. Der Nutzer findet sich nur dann adäquat wieder, wenn er persönlich entsprechend seinen Interessen angesprochen wird. Unter Personalisierung versteht man das Anzeigen von Inhalten abgestimmt auf den jeweiligen Benutzer, basierend auf den über den Benutzer gespeicherten Informationen. Diese über den Benutzer gespeicherten Informationen können dabei z.b. Transaktions- Daten (Kaufhistorie, Benutzerverhalten auf den Websites), psychographische oder soziodemographische Informationen sein. Mit einer funktionierenden Personalisierungstechnologie sehen zwei einzelne User eine Webseite u.u. mit zwei komplett verschiedenen Inhalten. [Portalsysteme im Internet] Um diese Entwicklung genauer zu erfassen, haben wir durch eine weitere Recherche Web Seiten mit personalisierten Eigenschaften untersucht und beschrieben. 12

14 2.2 Recherche zur Personalisierung Wir haben Beispiele aus vier unterschiedlichen Branchen ausgewählt: den Suchdienst Yahhoo!, den Online-Händler Amazon, den Internet-Marktplatz Ebay sowie eine Kreissparkasse. Die detaillierten Ergebnisse der Recherche befinden sich im Anhang B. 2.3 Analyse und Schlussfolgerungen Web Seiten sind zu einer wichtigen Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunden geworden. Die gezielte Bereitstellung von Information, angepasst an die jeweiligen Anforderungen und Interessen des Benutzers, gewinnt hierbei zunehmend an Bedeutung. Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit sind die Ansprüche, die zur Akzeptanz moderner Internetseiten in hohem Maße beitragen. Der Benutzer hat dabei das Anliegen, sich gezielt Informationen zu beschaffen und mit einem Blick die für ihn wichtigsten Daten erfassen und verarbeiten zu können. Personalisierte Webseiten ermöglichen ein direktes Angebot individuell ausgesuchter Inhalte. Die Streuverluste durch für den jeweiligen Besucher irrelevante Information werden minimiert und die Verweildauer und Wiederbesuchsrate von Nutzern deutlich erhöht. In der Konsequenz bedeutet dies, den Benutzer durch die Möglichkeit der individuellen Seitengestaltung dazu zu bringen, die eigene Homepage als persönliches Portal ins Internet zu nutzen, und somit an die Seite zu binden. Durch die Möglichkeit, Kundenprofile zu erstellen und diese zur Betreuung, Beratung und Unterstützung des Kunden zu nutzen, kann die persönliche Atmosphäre weiter ausgebaut werden. Ein weiterer Trend im Internet geht eindeutig in Richtung Geschäftserledigung von zuhause oder unterwegs aus. Fast alle Geldinstitute bieten mittlerweile Online- und Internetbanking an. Viele Warenversender haben sich mittlerweile auf E-Commerce spezialisiert oder bieten es zusätzlich und mit vergünstigten Konditionen neben dem bisherigen konventionellen Versand an. Auch hierfür ist die Personalisierung eine Grundvoraussetzung, denn geschäftliche Transaktionen über das WWW können nur 13

15 über persönliche Accounts realisiert werden, die über zertifizierte Sicherheitsmechanismen verfügen. Für die Energiebranche ergeben sich durch Personalisierung ebenfalls erhebliche Möglichkeiten, Kundenbindungspotenzial zu nutzen. 14

16 Kapitel 3 Prototyp Demonstration - Personalisertes Energie Portal (PEP) 3.1 Vorstellung der Demonstration Damit die Teilnehmer der Projektgemeinschaft gemeinschaftlichen Zugriff auf diese Portal Demonstration haben, wurde sie von uns als Preview ins Internet gestellt Erläuterungen Gemäß der Ausführungen in Kapitel 2 zum Thema Personalisierung werden in der von uns entwickelten Demonstration wesentliche Elemente für eine Personalisierung eines Energie Portales beispielhaft aufgezeigt: a) der Zugang zu einem personalisierten Inhaltsreservoire b) der Zugang zu personalisierten EnergieWeb Angeboten Es geht uns zunächst in dieser konzeptionellen Phase nur um die Veranschaulichung der Grundkonzeption. In dem von der Projektgemeinschaft angestreben Feldtest wird dann eine Test-Portal Realisierung entwickelt, die den konkreten Pilotkunden einen Online Zugriff auf ihre persönlichen Seiten bzw. Dienste ermöglicht. 15

17 Kapitel 4 Konzept der Module 4.1 Modulauswahl / Procedere Der Projektgemeinschaft wurden 7 Module vorgeschlagen, die an Hand einer Kriterien-Matrix zu einer Priorisierung führten. Die 7 Projektteilnehmer priorisierten demnach folgende 4 Module (Abbildung 4-2): o Energieberatung o Verbrauchsanalyse o Intelligentes Gebäude o Sicherheit Zusätzlich wurden die Teilnehmer telefonisch zur Priorisierung befragt. Am eindeutigsten fiel die Entscheidung der Teilnehmer für ein Modul Energieberatung aus. Zum Modul Verbrauchsanalyse wurde der Wunsch eines Teilnehmers (EPS) geäußert, zusätzlich eine manuelle Eingabe in einer Übergangszeit zuzulassen. Ein Teilnehmer formulierte sein besonderes Interesse an der Zielgruppe Gewerbekunden (KEA). Bezüglich des Moduls Intelligentes Gebäude gab es besonders bei der Markteinschätzung Unsicherheit. Ein Teilnehmer formulierte auch aktuelle Probleme beim Personalaufwand (STW Langen). Das Modul Sicherheit erhielt eine deutliche Präferenz bei der Einschätzung der Vermarktbarkeit und der Einschätzung der Größe der Zielgruppe gegenüber den anderen Möglichkeiten. Eine schwache Resonanz erhielt das Modul Urlaub. Die Erwartung der Teilnehmer besteht dahingehend, dass die Features mit einem Sicherheits-Modul ohnehin abgedeckt sein würden. Drei der Teilnehmer hatten ein Interesse an einem Modul Mobilitätsmanagement. An dieser Stelle sollten bilaterale Gespräche stattfinden. 16

18 Modul / Einfluß auf. Bewertung mit. ja/nein ja/nein ja/nein + / ++ / / ++ / +++ ja/nein + / ++ / / ++ / +++ Mittelfristig Pflichtangebot? Nah am Kerngeschäft? 1) Beratung 7 / 0 6 / 1 5 / 2 0 / 4 / 2 3 / 1 / 2 6 / Vermarktbares Produkt? Größe der Zielgruppe? Personalaufwand SW? Know How vorhanden? Aufwand / Software? Aufwand / Hardware? 2) Verbrauchsanalyse 5 / 2 7 / 0 6 / 1 1 / 3 / 1 1 / 3 / 1 5 / ) igebäude 4 / 2 3 / 3 6 / 0 6 / 1 / 0 2 / 4 / 1 6 / ) Urlaub 1 / 5 1 / 6 7 / 0 5 / 0 / 0 4 / 1 / 1 3 / ) Sicherheit 3 / 4 2 / 5 7 / 0 1 / 6 / 0 2 / 4 / 0 3 / ) Mobilitätsmanagement 3 / 4 2 / 5 2 / 4 4 / 1 / 1 4 / 1 / 1 3 / ) Shopping 2 / 5 0 / 7 5 / 2 2 / 4 / 0 3 / 3 / 0 2 / niedrig + + mittel hoch Abbildung 4-2 Bewertung der einzelnen Modulideen 4.2 Grundüberlegungen der Modul-Konzepte Das vorliegende Konzept geht davon aus, dass die Personalisierung eines bereits bestehenden Internet Portals der Stadtwerke über einen separaten Zugang stattfindet (siehe PEP in Kapitel2). Die Module beschreiben EnergieWeb Dienste, die der Kunde über diesen Zugang erreicht und in seinem persönlichen Sinne nutzen kann. Die Module muss man differenziert betrachten. Der Modul Energieberatung hat eine reine Hilfe- bzw. Assistenzfunktion im Zusammenhang mit den anderen Modulen. Er ist also nicht als Stand alone Modul konzipiert. Die Module Verbrauchsanalyse, igebäude und Sicherheit sind allerdings zunächst als eigenständige Module zu betrachten. Die drei Module Verbrauchsanalyse, igebäude und Energieberatung bilden allerdings gewissermaßen ein Einheit in dem Sinne, dass ein häusliches Energiemanagment damit erreicht werden 17

19 kann. Für die Diskussion der Angebotsaufstellung ist dies besonders zu berücksichtigen (siehe Kapitel 7.1). Zunächst wurden für die einzelnen Module Konzeptionen erstellt. Dabei unterscheiden wir drei Betrachtungsebenen. Die erste Ebene ist die eigentliche Modul-Ebene, die die Internet Realisierung beschreibt. Dargestellt wird jeweils, welche Dienste oder Informationen für den Kunden bereitgestellt werden sollen. Die zweite Ebene schließlich beschreibt, die mit den ersten beiden Ebenen verbundenen Dienstleistungen bzw. zusätzliche Dienstleistungen, die mit dem EnergieWeb Dienst verbunden werden können. Dies ist insbesondere bei der Energieberatung der Fall. Die dritte Ebene beschreibt die technische Realisierung sofern mit der EnergieWeb Dienstleistung technische Komponenten verbunden sind. Dies ist bei der Verbrauchsanalyse, dem igebäude und dem Sicherheits-Modul der Fall. Für die Darstellungsform in diesem Zwischenbericht wurden sogenannte Mind-Maps gewählt, graphische baumartige Struktogramme, die den Vorteil haben, dass man komplexe Zusammenhänge übersichtlich darstellen kann. Für die jetzige Stufe der Bearbeitung ein ideales Tool. In den zusätzlichen Erläuterungen gehen wir insbesondere auf die Grundstruktur und die Vernetzung zwischen den einzelnen Modulen ein. 18

20 4.3 Modul Energieberatung Der Modul Energieberatung soll vier wesentliche Elemente beinhalten: 1. Wissenspräsentation, gegliedert nach Themenbereichen 2. Werkzeuge, nützliche Tools 3. Servicebereich, kostenlose Informationen 4. Marktaktionen sowie Dienstleistungen Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass ein Teil der Wissenspräsentation im allgemeinen Teil des Energie Portales plaziert ist. Auf der Personalisierungs Ebene, d.h. im eigentlichen Modul Bereich, findet eine gezielte Auswahl durch den Kunden nach Themenbereichen statt. Werkzeuge sind nützliche Tools, die dem Kunden quantifizierte Aussagen zu seiner jeweiligen Problemstellung geben sollen in Form von Hinweise zu dem Status seines jetzigen Energieverbrauches. Im Servicebereich, der ebenfalls zum großen Teil im allgemeinen Teil des Portales zugänglich sein muß, werden Informationen und Hilfen kostenlos zur Verfügung gestellt. Marktaktionen sowie Dienstleistungsangebote richten sich an die Kunden des Unternehmens, können aber auch für die Neukundengewinnung eingesetzt werden. Personalisierung findet durch Formulierung von Kundenpräferenzen statt Auswahlmenüs und aber auch, durch Erkennung von Bedarfen beim Kunden durch Verknüpfung mit den anderen Modulen bzw. durch Erkennung von Präferenzen. Die Abbildung zeigt nun die konzeptionelle Grundstrutur für eine Energieberatung. Die damit verbundenen Dienstleistungsangebote werden in Abbildung dargestellt. Der Dienstleistungsbereich wird sehr unternehmensnah gestaltet werden müssen. 19

21 Suchen neues Identifizieren altes Beratungsinhalte ansprechen Aktionen vorschlagen Gasverbrauch Beleuchtung, Verbrauchsanalyse Kennwerte Werkzeuge Themenbereiche Stand By Energie-Bilanz E-Shop Video-/Animation Rechner Energie-Bilanz Energie-Bilanz E-Shop Verbrauchswerte an Energie-Bilanz abgeben Strombedarfs-Check Modul Energieberatung Energieanlagen Heizanlagen Solar BHKW Kampagne Aus-Wirklich-Aus Neue Idee Kampagne Schlaulicht Neue Idee Immer informiert Marktaktionen Services Downloadbereiche Energie-Spiel Energie-Bilanzierer Nach Themenbereichen Nach Zielgruppen ordnen Als java Programm stand alone Beratungsangebote Videos Vorhandene Demo Videos nach Themenbereichen ordnen Abbildung Konzeption Modul Energieberatung Solar-Paket Consulting Contracting EEG-Anlagen EnEV Beratung Berechnung Messungen Beratung Blower-Door-Test Beratungs DL Kooperation mit HWK Berechnungen, Beratung Berechnungen Consulting Contracting Regenwassernutzung Thermographie Analysen von Anlagen Analysen von Sonderbereichen Abbildung Beratungs-Dienstleistungen 20

22 4.4 Modul Verbrauchsanalyse Moderne Zählerfernauslesung ermöglicht heute schon eine komfortable Messung und Datenerfassung der Energie- und Wasserverbräuche für Haushalte und Gewerbe. Die bisher schon bekannte ZFA im Industriebereich stößt damit in den Massenkundenbereich vor. Europäisches Beispiel hierfür ist das Projekt der ENEL in Italien, die in den nächsten 2-3 Jahren etwa 30 Millionen Zähler durch Digital-Zähler austauschen wird. Der Austausch wird als Regelaustausch durchgeführt verbunden allerdings mit zusätzlichen Diensten für die Kunden (z.b. Steuerung von Geräten). Die Konzeption des Modul Verbrauchsanalyse geht von zwei Kundenbedürfnissen aus: a. dem Bedürfniss nach Transparenz und zeitnaher Information über den Verbrauch sowie b. dem Wunsch den Verbrauch bedarfsgerecht, kostenbewußt und umweltbezogen beeinflussen zu können. Für die Erfüllung beider Bedürfnisse werden durch die kundengerechte Verbrauchsanalyse Grundlagen gelegt. Das heißt, der Kunde erhält tagesaktuelle Informationen über sein Verbrauchsprofil durch das Portal oder per SMS,, die es ihm ermöglichen, seinen Verbrauch richtig einzuschätzen. Die Analyse wird hierzu geeignete Informationen und Hinweise liefern. Bei Einsatz entsprechender Zählertechnik geht die Verbrauchsanalyse noch weit hierüber hinaus. Es sind dann gerätespezifische Verbauchserfassungen (Haushaltsgroßgeräte möglich), die zusätzlich noch Fehlerdetektion zulassen (Kapitel 5.3). Die Modulkonzeption beruht ganz wesentlich auf Entwicklung und Test dieses Mehrwerts. In Verbindung mit dem Modul igebäude wird der Kunde in die Lage versetzt ein häusliches Energiemanagement durchzuführen, in dem er seinen Verbrauch dann noch aktiv beeinflussen kann. 21

23 Zeitfenster z.b. Abwesenheit Datenaustausch mit Energieberatung Datenerfassung Visualisierung Verbrauch Tabellen Graphiken Symbole Tagesverlauf Strom SMS Verlauf Algorithmen Trendberechnungen Abweichungsanalysen Expertenwissen Analyse Verlauf Verlauf Erdgas Wasser Modul Verbrauchsanalyse v11 Formular Check-Liste Anforderungen Call-Back Bestellung Log in Wasser tritt aus Gegen Trendverbrauch Gegen Kennwerte Selbstkontrolle Abweichungen Empfehlungen Meldungen des Angebotes Standard Preisliste Tour "Behalten Sie Ihren Verbrauch im Griff" Tarife Einspar-Contracting Angebote Messung ZFA Manuelle Eingabe Beratungsdienstleistungen Abbildung Konzeption des Modul Verbrauchsanalyse Zeitintervalle Eichgesetz Genauigkeit Alle Medien Strom Erdgas Speicher Bus Funkbasiert Schnittstellen Powerline Zentraler Ort Wohnung Installationstechnik Technik Verbrauchsanalyse Technik ZFA v11 Kosten Internet Modul Wasser Optimierung Abbildung Technik ZFA für Verbrauchsanalyse 22

24 4.5 Modul intelligentes Gebäude Eine Vernetzung der Haustechnik bietet neue Dimensionen bei Komfort, Betrieb, Überwachung und Energiemanagement im Gebäude- und Wohnbereich. Der Schwerpunkt im Kontext intelligenter Gebäude liegt hierbei zum einen auf der gewerkeübergreifenden Integration unterschiedlicher Systeme wie z.b. Heizung, Beleuchtung, Jalouise, Sicherheit, Zählwerterfassung, braune/weisse Ware, Kommunikation und zum anderen in der Verknüpfung mit internetbasierten Technologien sowie Dienstleistungen. Die Verknüpfung einzelner bislang oft unabhängiger Systeme zu einem Gesamtsystem scheitert aber leider oft an dem Fehlen kostengünstiger Schnittstellen zwischen den Systemen. Desweiteren erscheint der Mehrwert einer Vernetzung und der zwangsläufig damit verbundenen Kosten dem Kunden oft nicht gerechtfertigt. Dies liegt zum einen daran, dass die bisherigen Marktangebote im wesentllichen technologieorientiert (Technologie Push) vermarktet werden und das vermarktete Funktionsspektrum keinen entscheidenden Mehrwert für den Kunden darstellt. Weiter werden interessante Mehrwerte, die z.b. durch die Verknüpfung mit internetbasierten Technologien und Dienstleistungen entstehen noch wenig bzw. garnicht eingesetzt oder entwickelt. Eingebunden in ein Gesamtkonzept, wie dem personalisierten Internetportal, wird eine Vernetzung der Haustechnik zu einem deutlichen Mehrwert - z.b. stellt eine moderne und einfach zu bedienende Bedienoberfläche über Personal Computer, Personal Digital Assistent oder Webpad für die Haustechnik eine interessante Funktionalität dar und bietet nebenbei ein gewisses Flair. In Verbindung mit weiteren webbasierten Dienstleistungen (Online-Abrechnung, Energiemanagement) verschiebt sich somit der Kosten/Nutzen-Aspekt beim Kunden hin zu einem interessanten Produkt-Dienstleistungs Angebot. Das eigentliche Produkt Hausautomation wird letztlich wegen der damit verbundenen Mehrwertdienstleistungen verkauft hierzu zählen u.a.: 23

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet

Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet Laing Cloud Interface Verbindungen zum Internet gibt es viele, aber vermutlich

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

ELBA-business Electronic banking fürs Büro. Digitale Signatur. ELBA-business 5.7.0

ELBA-business Electronic banking fürs Büro. Digitale Signatur. ELBA-business 5.7.0 Digitale Signatur ELBA-business 5.7.0 Seite 1 Informationen zur Digitalen Signatur 1.1 Was ist die Digitale Signatur? Der Zweck der digitalen Signatur ist der Ersatz der eigenhändigen Unterschrift. Mit

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Willkommen im elektronischen Postkorb in Ihrer Online-Filiale! Die gute Adresse für Vertrauliches von Ihrer Bank Wünschen Sie den persönlichen Kontakt zu unserer

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Die elektronische Signatur. Anleitung

Die elektronische Signatur. Anleitung Die elektronische Signatur Anleitung Online-Banking mit der VR-BankCard FinTS Wie Sie die elektronische Signaturkarte im Online- Banking verwenden, lesen Sie ausführlich in diesem Dokument. Inhalt 1. Zum

Mehr

meta.crm meta.relations

meta.crm meta.relations meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Schritt 1 die Anmeldung... 4 3 Schritt 2 die Freischaltung... 5 4 Schritt 3 die Umstellung in Star Money... 6

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers.

Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers. Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers. 2 HomeCom Pro Lüftung Smart Home Bewegungsmelder Unterhaltungselektronik Rauchmelder Haushaltsgeräte Einzelraumregelung Jalousiensteuerung Beleuchtung Alarmanlage

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Ihre Bewerbung per E-Mail. Verschlüsselt und sicher

Ihre Bewerbung per E-Mail. Verschlüsselt und sicher Ihre Bewerbung per E-Mail Verschlüsselt und sicher Ihre Bewerbung per E-Mail D2 Tel.: (06 11) 34 0-0, Fax: (06 11) 340 11 50 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung 2011 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung

Mehr

DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND

DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND HIER SIND SIE AUF DER RICHTIGEN SEITE..telyou ist ein neues und einzigartiges Business-Verzeichnis auf Basis der.tel-domain. Damit werden völlig neue Standards in der Online-Unternehmenssuche

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9 mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Sicherheitshinweise 3 2. Schritt 1 die Anmeldung 4 3. Schritt 2 die Freischaltung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

INTEGIUS. Willkommen bei INTEGIUS INTEGIUS EXCELLENT SMART HOMES

INTEGIUS. Willkommen bei INTEGIUS INTEGIUS EXCELLENT SMART HOMES Willkommen bei Die Firma Systems GmbH ist ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Wien und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Smart Home, intelligenter Steuerung von Gebäuden und moderner

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh 1 Welche Verträge können über dieses Portal abgeschlossen werden? Lieferantenrahmenvertrag Strom Zuordnungsvereinbarung

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr