Blatt - 1 -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Blatt - 1 -"

Transkript

1 Blatt Was ist das Doku-System Es ist ein Datenbanksystem in dem grenzenlos und deren Beziehungen gespeichert werden können. Es ist keine Verwaltung von Dateien und deren Inhalte. Es ist eine System, das folgende Beziehungen verwaltet: Wort ohne Leerzeichen o mit Leerzeichen o Namen o Begriffe o Überschriften o o Satzteile o Absätze ( mit Satzzeichen) Mehr Beziehungen wie: - Bedeutung - Fachl. Zuordnung - Inhaltl. - Eindeutigkeit - Konjugation : - Fragen/Antworten - Dialoge Mehr Summe der e Länge/Position in der besteht nur aus Beziehungen zu n, Mehrworte und. (Inhaltsverzeichnis) o Orginal-Datei o Titel, Verlag, Autor, BuchNr DokuArt Speichern aller Einzel- (Buchstaben) gliedert nach der Länge und sortiert. dient: - Ermittelung des es (Länge/Position) alle anderen Tabellen kennen nur den - rkennung (gültige ) - Groß / Klein-Schreibung - Verschlüsselungsmöglichkeiten - Erkennung von Schreibfehler Anzeige/Eingabe - -, godoku.de Internet

2 Blatt Speicherung der Information Aufbau des Beziehungsteiles Pos Wort Beugung Geschlecht z.z. 8 Positionen Beziehungen zu für eine Inhaltliche sort. Doku Mehr Satz () Satz () wird über eigene Tabelle definiert Aufbau der Doku-Tabellen Wort Satz Trenng Grund- Sprache Status fachl. inhaltl. Bezieh. (binär) Wort Key (vollst.) Gliedg Gliedg (s.oben) lfd.nr Summe Grund- Sprache Status fachl. inhaltl. Bezieh. Indizes Wort Key (vollst.) Gliedg Gliedg (s.oben) lfd.nr Summe Anz. Sprache Status fachl. inhaltl. Bezieh. Indizes Key (vollst.) Gliedg Gliedg (s.oben) lfd.nr Key Anz. Sprache Gliedg Gliedg. Gliedg Doku Key Punkt Überschr. Stufe (Vektor) lfd.nr Titel Verlag Autor BuchNr DokuArt Sprache Beschreib. Wort Satz Sprachbeziehungen Key Anz. Sprachen Beziehungen je Tabelle Übersetz. Vektor Vektor

3 Blatt Wie funktioniert das Doku-System Zentrale Bedeutung für das Dokusystem hat die -DB in ihr sind alle bekannte nach Länge und aufsteigend sortiert. (direkte Suche). Gleichzeitig ist die Position auch der für die Speicherung in den anderen DB s. Da das nicht als Dateien gespeichert ist, wird der Inhalte komplett über die DBs:,,, Mehr und neu erstellt. Navigation Eingabe Ausgabe Wort nach Länge - Länge - Wort wie gespeichert e Suche: nach Titel, Verlag, Autor e, Mehr Titel, Verlag, Autor o Orginal-Datei o Titel, Verlag, Autor, BuchNr DokuArt o mit PktNr, Überschr. (Inhaltsverzeichnis) o / Kapitel, spunkt Suche: nach PunktNr, Überschr. Kapitel Ermittlung wie oben Anzeigen des spunktes mit Unterpunkte und den Inhalt ( und ). Inhalt der DB s: -> Titel, Verlag, Autor, BuchNr DokuArt -> PktNr und Überschrift sowie die Keys der und Mehr / Mehr -> aus den Indizes der über die -> wird das Wort zugeordnet. Testen Sie wie performat dies geschieht. Durch den strukturierten Aufbau kann der einzelne Satz und auch das einzelne Wort mit allen seinen Beziehungen angezeigt werden. These: wenn dieser enaufbau so performat ist, dann ist Kommunikation mit dem Computer möglich: d.h. Fragen > Antwort ; Fehler > Problemlösung ; Aufbau von Dialogen ; usw.

4 Blatt Wie funktioniert das Doku-System Durch die der e in einzelne entsteht unabhängig von den en die Möglichkeit zusätzlich Beziehungen zwischen den n herzustellen. z.b. Übersetzungen auf Satzebene, Fragen > Antworten Jeder Satz im Doku-System ( und Satzzeichen) ist nur einmal vorhanden, dies ist durch die direkte Satzsuche (Quersumme) möglich. d.h. durch die Indizes () ist eine Summierung der (Quersumme) möglich. Weiterhin kann über die Wort- Satz-Beziehung sehr schnell gefunden werden. d.h. der Satz mit den meisten gewünschten n wird zu erst angezeigt. Navigation Eingabe Ausgabe, Fragen u. Antworten Suche: nach n Satztyp, Sprache Auswahl, Satzzeichen Satz-Beziehungen o Satztyp o Übersetzung o Inhalt () o Ermitteln Indizes und Quersumme u. Antworten Wort-Satz-Beziehung Durch die Einmaligkeit des Satzes (nur einmal vorhanden auch wenn dieser Satz in mehreren en vorkommt) macht es Sinn diesen inhaltlich zu gliedern. Hier kann je nach Satztyp unterschiedliche vorgenommen werden. z.b bei Fragen > Antworten zuordnen ; satzgerechte Übersetzung Hier bestehen auch programmtechnisch viele Möglichkeiten den Satz in seine Teile zugliedern. Weiterhin kann auch dem Satz eine Bedeutung zugeordnet werden, ist diese eindeutig, so ist eine maschinelle Reaktion möglich. Dies kann ein Prozess oder Antwort sein.

5 Blatt Wie funktioniert das Doku-System Die kleinste Einheit ist das Wort (ohne Leerzeichen) dieses wird in der -DB in Buchstaben gespeichert. Diese DB dient auch zur direkten Suche von n. Besteht das Fachwort aus zwei oder mehreren n (), so kann dieses Mehrwort auch über die Quersumme (wie Satz) direkt gesucht werden. Für jedes Wort kann eine fachliche sowie inhaltliche Zuordnung, ggf. auch Worttyp, erfolgen, sowie Sprache, Status und Worttrennung. Navigation Eingabe Ausgabe suchen Fachworte Suche: nach n Fachgebiet, Inhalt, Sprache Auswahl n Wort-Beziehungen o Worttyp o Übersetzung o Inhaltl. Zuordnung o Fachl. Zuordnung o Beziehungen Ermitteln Indizes und Quersumme -Beziehung Jedes s ist nur einmal vorhanden und steht allen en, Kapiteln und n zur Verfügung, deshalb ist es sehr effektiv und wirkungsvoll Wortbeziehungen zupflegen. An erster Stelle steht eine sinnvolle Zuordnung (Fachlich, Inhaltlich ggf. Worttyp) der Folgende Beziehungen sind geplant: o Übersetzungen in beliebig viele Sprachen. o Konjugation, Deklination, Artikel o Wort durch rweiterung > die Mehrdeutigkeit auflösen (auch für Übersetzung nötig) o Thesaurus, Wortherkunft und sinnverwandte Wörter o Festlegen der Wortbedeutung Vorrangige Aufgabe ist die Erarbeitung einer sattelfesten (Zuordnung und Inhalt) um sinnvoll den Datenbestand aufzufüllen. Wenn ich Ihre Interesse geweckt habe und Sie bereit sind mich zu Unterstützung (Fachlich, Datenbeschaffung, Finanziell) bin sehr dankbar. Ja mein Herz hängt daran, weil ich überzeugt bin, etwas sinnvolles zutun.

6 Blatt Technische Daten Das Datenbanksystem im GODOKU ist nicht nur Performat sondern ist auch von der Größe der Datenbanken scheinbar grenzenlos erweiterbar. Zur Zeit belegt das Doku- System etwa 40 MB Speicherplatz, sodass es interessant ist, wie sich bei Erweiterung der Einträge (e, und Fachworte) sich der Speicherplatz entwickelt. Anzahl Datenbank- Einträge Größe ,4 MB Speichern aller Einzel- (Buchstaben) gliedert nach der Länge und sortiert. dient: - Ermittelung des es (Länge/ Position) - rkennung (gültige ) - Groß / Klein-Schreibung - Verschlüsselungsmöglichkeiten - Erkennung von Schreibfehler Mehr ,4 MB incl. Beziehung zum Satz ,0 MB incl. Beziehung zum Satz Beziehungen wie: - Bedeutung - Fachl. Zuordnung - Inhaltl. - Eindeutigkeit - Konjugation ,4 MB mit und Satzzeichen : - Fragen/Antworten - Dialoge o o Satzteile o Absätze ( mit Satzzeichen) ,5 MB besteht nur aus Beziehungen zu n, Mehrworte und. (Inhaltsverzeichnis) 87 0,1 MB o Orginal-Datei o Titel, Verlag, Autor, BuchNr DokuArt

Word-Funktion Ausgeblendeter Text in Verfahrensdoku-Blättern nutzen und weitere nützliche Hinweise... 2

Word-Funktion Ausgeblendeter Text in Verfahrensdoku-Blättern nutzen und weitere nützliche Hinweise... 2 1 Inhaltsverzeichnis Word-Funktion Ausgeblendeter Text in Verfahrensdoku-Blättern nutzen und weitere nützliche Hinweise... 2 Danke,... 2 Ein- und Ausblenden der Hinweise... 2 Anzeigemodus... 3 Navigation...

Mehr

i ? @8A8= B? @8C8D? EGFHB,IKL)M N'D =?PO Q*R ST U,VGW X Y8Z[U \^]8T R _a` b8ced,wt f,ghw$c'_r TPh Die Quell-Literatur- Datenbank (a) System-Voraussetzungen Auf dem Rechner muss Access 97 installiert

Mehr

Onlinehilfe Maildatenbank

Onlinehilfe Maildatenbank 1 Onlinehilfe Maildatenbank Dieser Hilfetext ist nur über das ebüro-symbol in der Maildatenbank ( )zu erreichen, um die generelle Lotus-Notes- Hilfe (F1) nicht zu beeinflussen. In den anderen ebüro-datenbanken

Mehr

Inhaltsverzeichnis WORTKOMBINATIONEN... 1

Inhaltsverzeichnis WORTKOMBINATIONEN... 1 Wortkombinationen Inhaltsverzeichnis WORTKOMBINATIONEN... 1 Wortkombinationen Was leistet die Funktion Wortkombinationen? Die Funktion Wortkombinationen liefert eine Übersicht, welche Kombinationen von

Mehr

Schulungsunterlagen CMS-Version 4.0

Schulungsunterlagen CMS-Version 4.0 Schulungsunterlagen CMS-Version 4.0 BDKJ Pflege einer Material-Datenbank (Stand: Juni 2009) Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02-2 75 Fax (09 51) 5 02-2 71 - Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

Allgemeiner Import-Ablauf

Allgemeiner Import-Ablauf Allgemeiner Import-Ablauf Da der Import von individuellen Daten keine unkomplizierte Aufgabe ist, sind in der Regel folgende Schritte zu erledigen: 1. Export der Daten aus dem bestehenden System als CSV-

Mehr

Indizes. Index. Datenfeld Normale Tabelle. Gesucht wird: Zugriff. 3. Zugriff 1. Zugriff.

Indizes. Index. Datenfeld Normale Tabelle. Gesucht wird: Zugriff. 3. Zugriff 1. Zugriff. Indizes Gesucht wird: 44791 Index Normale Tabelle 1. Zugriff 1 44789 2. Zugriff 2 44801 3. Zugriff 3 44797 4. Zugriff 4 44388 5. Zugriff 5 44746 6. Zugriff 6 44787 7. Zugriff 7 44793 8. Zugriff 8 44799

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 4

Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 4 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 4 1. Machen Sie einen Entwurf für die Oberfläche einer Applikation, mit der Sie Ihr Adressbuch verwalten wollen. Wenn Sie können, entwerfen und realisieren Sie sogar

Mehr

EiP Übung

EiP Übung Musterlösung zu Blatt 7: 1. Schreiben Sie ein PERL-Programm, das aus gegebenem Anlass, nach der Anzahl fragt, wie oft der Text Wann kommt endlich der Nikolaus auf dem Terminal ausgegeben werden soll und

Mehr

NetUSE-SSH-Keymanager 2.12

NetUSE-SSH-Keymanager 2.12 Benutzerhandbuch Maksim Kabakou - Fotolia.com Revision: 38 Stand: 10. Januar 2014 NetUSE AG Dr.-Hell-Straße 6 D-24107 Kiel Telefon: +49 431 2390 400 http://netuse.de/ Inhaltsverzeichnis 1. Versionsübersicht...3

Mehr

Schulungsunterlagen pixafe Datenschutz-Dialog (DSGVO) pixafe GbR München, September 2018

Schulungsunterlagen pixafe Datenschutz-Dialog (DSGVO) pixafe GbR München, September 2018 29.09.2018 Seite 1 Schulungsunterlagen pixafe Datenschutz-Dialog (DSGVO) pixafe GbR München, September 2018 Inhalt 29.09.2018 Seite 2 Agenda Grundlagen Erfassen von Einverständniserklärungen Suche und

Mehr

Stand: April Handbuch für Nutzer

Stand: April Handbuch für Nutzer Stand: April 2017 Handbuch für Nutzer KatS-Plan.de ist ein internetbasiertes System zur Verwaltung von Katastrophenschutzplänen. Dieses Handbuch soll Nutzern helfen, sich mit den Funktionen von KatS-Plan.de

Mehr

Karteikarten-Programm für iphone ipod touch ipad

Karteikarten-Programm für iphone ipod touch ipad Karteikarten-Programm für iphone ipod touch ipad Haupt-Fenster Das Haupt-Fenster zeigt eine Liste aller verfügbaren Übungen mit den wichtigsten Informationen zu jeder Übung an. Die Liste ist in zwei Bereiche

Mehr

Das Bundesland wechseln: (in der Demoversion nicht möglich) Klicken Sie auf Extras / Optionen Anschließend auf den Reiter Ferienordnung

Das Bundesland wechseln: (in der Demoversion nicht möglich) Klicken Sie auf Extras / Optionen Anschließend auf den Reiter Ferienordnung Wie kann ich: Das Bundesland wechseln Den Stundenplan nutzen Den Unterrichtsplaner nutzen Unterrichtplaner Einträge bearbeiten Ein RTF-Dokument importieren Schüler- und Notenliste bearbeiten Noten eintragen

Mehr

Amadeus Austria Marketing GmbH Tel.: +43 (0) amadeus.com/at. Amadeus Service Hub. User Guide. Version 1.

Amadeus Austria Marketing GmbH Tel.: +43 (0) amadeus.com/at. Amadeus Service Hub. User Guide. Version 1. Amadeus Austria Marketing GmbH Tel.: +43 (0) 508890 52 E-Mail: vertrieb.at@amadeus.com amadeus.com/at Amadeus Service Hub User Guide Version 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzanleitung... 3 1.1 Einmalige Registrierung...

Mehr

OpenOffice - Base G. Laner 1

OpenOffice - Base G. Laner 1 OpenOffice - Base G. Laner 1 BASE - OpenOffice Erstellen einer Datenbank Einteilung einer Datenbank in TABELLEN, die FELDER enthalten, die einem bestimmten DATENTYP zugeordnet sind. Die einzelnen Datensätze

Mehr

1. Kapitel Konfiguration der Felder der Kursbeschreibung

1. Kapitel Konfiguration der Felder der Kursbeschreibung Handbuch 1. Kapitel Konfiguration der Felder der Kursbeschreibung Mit der Datei config.xml im Verzeichnis swp/xml/_i18n/ kann die Struktur der Kursbeschreibung einfach an eigene Wünsche angepasst werden.

Mehr

Die Funktionen des Programms für Office Excel 2007

Die Funktionen des Programms für Office Excel 2007 Die Funktionen des Programms für Office Excel 2007 Wichtiger Hinweis: Die Tabellenblätter enthalten aufwendige Rechenfunktionen, die gegen unbeabsichtigtes Überschreiben geschützt sind. Heben Sie also

Mehr

Online-Datenbank HISTAT Anmeldung und Nutzung. Inhalt: 1. Registrierung als Nutzer. 2. Anmeldung und Nutzung. 3. Studienrecherche

Online-Datenbank HISTAT Anmeldung und Nutzung. Inhalt: 1. Registrierung als Nutzer. 2. Anmeldung und Nutzung. 3. Studienrecherche Online-Datenbank HISTAT Anmeldung und Nutzung Inhalt: 1. Registrierung als Nutzer 2. Anmeldung und Nutzung 3. Studienrecherche a. Recherche nach Studien und Daten zu bestimmten Themen b. Recherche nach

Mehr

Handy-Synchronisation Inhalt

Handy-Synchronisation Inhalt Handy-Synchronisation Inhalt 1. allgemeine Einstellungen... 2 1.1. Anlegen eines SyncAccounts... 2 1.1.1. Synchronisation über eigenen Exchange-Server... 3 1.1.2. gehostete Synchronisation... 5 1.2. Synchronisations-Einstellungen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis KEYWORD-IN-CONTEXT... 1

Inhaltsverzeichnis KEYWORD-IN-CONTEXT... 1 Keyword-in-Context Inhaltsverzeichnis KEYWORD-IN-CONTEXT... 1 Keyword-in-Context Was leistet die Funktion Keyword-in-Context? Mithilfe der Funktion Keyword-in-Context können Sie nach einer beliebigen Anzahl

Mehr

A. Konfiguration von Citavi

A. Konfiguration von Citavi In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass die Programme nahtlos zusammenarbeiten: Sie erstellen in Citavi eine ständig automatisch aktualisierte BibTeX Datei, die

Mehr

Bildungsstatistik Solothurn Anleitung Datenlieferung

Bildungsstatistik Solothurn Anleitung Datenlieferung Bildungsstatistik Solothurn Anleitung Datenlieferung Inhaltsverzeichnis 1 Kurzzusammenfassung... 2 2 Vorbereitung - die Datentabelle... 3 3 Anmeldung... 3 4 Datenlieferung... 5 4.1 Daten hochladen... 5

Mehr

OPAC. Online-Public-Access-Catalogue. Ann-Kathrin Mallmann / Bibliothek / Stand: Dezember

OPAC. Online-Public-Access-Catalogue. Ann-Kathrin Mallmann / Bibliothek / Stand: Dezember OPAC Online-Public-Access-Catalogue Ann-Kathrin Mallmann / Bibliothek / Stand: Dezember 2017 1 Inhaltsübersicht 1. Was ist ein OPAC und welche Funktionen hat er? 2. Wie gelange ich zum OPAC? 3. Wie recherchiere

Mehr

QS-Lab OrderEntry System

QS-Lab OrderEntry System QS-Lab OrderEntry System QS-Lab OrderEntry ist ein Laborauftragserfassungssystem, welches die Kommunikation zwischen Arztpraxis und Labor vereinheitlicht. Die Erstellung eines Auftrags gestaltet sich wie

Mehr

Hilfe zum TheDeMa. 1.) Zur Benutzung der Datenbank. Zum Aufbau

Hilfe zum TheDeMa. 1.) Zur Benutzung der Datenbank. Zum Aufbau Hilfe zum TheDeMa Zum Aufbau 1.) Zur Benutzung der Datenbank Der Inhalt des Thesaurus kann über vier Wege erschlossen werden: Katalog, Bibliographie, Konkordanz und Abfrage. Im Katalog sind die Datenblätter

Mehr

Feature Technische Mitarbeiter TMA How To 1.0. Feature - Technische Mitarbeiter. TMA How To 1.0. Copyright Awato Software GmbH Seite 1 von 8

Feature Technische Mitarbeiter TMA How To 1.0. Feature - Technische Mitarbeiter. TMA How To 1.0. Copyright Awato Software GmbH Seite 1 von 8 Feature - Technische Mitarbeiter TMA How To 1.0 Copyright Awato Software GmbH Seite 1 von 8 Release Historie Version Datum Autor Beschreibung 1.0 25.05.2012 Ronny Lewandowski (awato Software GmbH) Final

Mehr

Inhalte strukturieren

Inhalte strukturieren Inhalte strukturieren 1 Strukturierungshilfen Um in CommSy-Räumen Einträge leichter wiederzufinden, lohnt es sich die Einträge zu strukturieren. CommSy verfügt über folgende Strukturierungshilfen: Schlagwörter,

Mehr

-1- Bedienungsanleitung. EIS-Board

-1- Bedienungsanleitung. EIS-Board -1- Bedienungsanleitung EIS-Board -2- Inhaltsverzeichnis EIS-Oberfläche 3 Status 3 User/Nutzer/Profile 3-4 Seminare 4 Projekte 4 EIS-Autoren 5 News 6 Materialien 7 Quellen 8 Das Relevanzprinzip 9 Newsgruppen

Mehr

Übungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002

Übungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002 1. Stellen Sie die schrittweise Verbesserung eines Compilers durch das Bootstrap- Verfahren mit Hilfe von T-Diagrammen dar. Gegeben ist ein auf der Maschine M lauffähiger Compiler C 1, der in S geschrieben

Mehr

Hypothyreose - HL7-Importschnittstelle (Hypothyreose Version )

Hypothyreose - HL7-Importschnittstelle (Hypothyreose Version ) Hypothyreose - HL7-Importschnittstelle (Hypothyreose Version 1.80 26.04.2012) 1. Einführung... 2 1.1. Aufruf des Imports... 2 1.2. Importmaske... 3 2. Einstellungen für den Import... 4 2.1. Allgemeine

Mehr

1. Anmeldung, Testmodus und Vollmodus

1. Anmeldung, Testmodus und Vollmodus Willkommen zur Tour durch IT-Servicemanagement online IT-Servicemanagement online ist so gestaltet, dass Sie sich auch ohne Anleitung direkt zurechtfinden können. Wenn Sie sich jedoch einen Gesamteindruck

Mehr

[wird Ihnen von Administrator/in oder Moderator/in zugewiesen]

[wird Ihnen von Administrator/in oder Moderator/in zugewiesen] Allgemeines Adresse Benutzername Passwort Bildformat Bildgrösse IHREDOMAIN/galerie [wird Ihnen von Administrator/in oder Moderator/in zugewiesen] [wird Ihnen von Administrator/in oder Moderator/in zugewiesen]

Mehr

Bedienungsanleitung. Zuchtschau Programm. Version 1.0 / von 56

Bedienungsanleitung. Zuchtschau Programm. Version 1.0 / von 56 Programm Version 1.0 / 00 1 von 56 Inhaltsverzeichnis VERWALTUNG DER ZUCHTSCHAUEN... 3 WECHSELN ZU EINER ANDEREN ZUCHTSCHAU... 7 VERWALTUNG DER ZUCHTSCHAUENARTEN... 9 VERWALTUNG DER ZÜCHTER... 11 VERWALTUNG

Mehr

Kontakte. Inhaltsverzeichnis

Kontakte. Inhaltsverzeichnis Kontakte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Kontakt anlegen... 3 3 Kontakt (Firma / Person)... 3 3.1 Menü: Kontakt, Löschen, Aktivität, Kalender öffnen... 3 3.1.1 Kontakt - zusammenführen... 3 3.1.2

Mehr

Sportprogramm. Stoppuhr. Benutzerhandbuch

Sportprogramm. Stoppuhr. Benutzerhandbuch Stand 20.Mai 2006 Sportprogramm Stoppuhr Benutzerhandbuch Sportprogramme Lippert Alfred, Plassenberger Str. 14 92723 Gleiritsch, Fon 09655-913381 e-mail info@sportprogramme.org Inhaltsverzeichnis 1. Systemvoraussetzungen

Mehr

Wichtiger Hinweis Die Commerzbank und andere Banken, die HBCI/FinTS nur mit Chipkarte und Lesegerät anbieten, werden vom Modul nicht unterstützt.

Wichtiger Hinweis Die Commerzbank und andere Banken, die HBCI/FinTS nur mit Chipkarte und Lesegerät anbieten, werden vom Modul nicht unterstützt. Modul RechnungsCheck Grundlegende Informationen Funktion Das Modul kann über eine Online-Banking Schnittstelle Zahlungseingänge laden und diese dann offenen Rechnungen zuordnen. Abschließend bucht es die

Mehr

Die Trix Express Katalogdatenbank Jens-Uwe Keilmann

Die Trix Express Katalogdatenbank Jens-Uwe Keilmann Die Trix Express Katalogdatenbank Jens-Uwe Keilmann 1 Einleitung Wenn man sich intensiver mit einem Modellbahnhersteller beschäftigt, möchte man sich irgendwann einen Überblick verschaffen, wann welches

Mehr

Anleitung. Datum: 24. Februar 2017 Version: 5.2. Bildupload per FTP. FTP-Upload / Datei-Manager FTP. Glarotech GmbH

Anleitung. Datum: 24. Februar 2017 Version: 5.2. Bildupload per FTP. FTP-Upload / Datei-Manager FTP. Glarotech GmbH Anleitung Datum: 24. Februar 2017 Version: 5.2 Bildupload per FTP FTP-Upload / Datei-Manager FTP Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Installation FileZilla...3 2. FileZilla starten...3 3. Servermanager...4

Mehr

Autoindex ProductInfo

Autoindex ProductInfo Autoindex ProductInfo Automatische Indexierung archivierter Dokumente anhand externer Daten Für viele zu archivierende Dokumente liegen Ordnungskriterien und Suchbegriffe bereits in der EDV vor. DocuWare

Mehr

Installation Schweiz

Installation Schweiz Lernwerkstatt GS - Version 7 / Installation Schweiz Version 7.0.6 Installation Schweiz Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINES... 2 DIE INSTALLATION... 3 Anlegen des Datenablage-Ordners... 3 Freigabe des Datenablage-Ordners...

Mehr

Sie werden für diese Einheit wenige Minuten benötigen. Bitte schalten Sie Ihre Lautsprecher ein. WIPS Kapitel: 04 Leistungsverwaltung

Sie werden für diese Einheit wenige Minuten benötigen. Bitte schalten Sie Ihre Lautsprecher ein. WIPS Kapitel: 04 Leistungsverwaltung Folie 1 - Titel: WIPS - Bewilligungspflichtige Leistungen Bewilligungspflichtige Leistungen WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen

Mehr

AplusixAdmin : Administration von Aplusix 3 Benutzerhandbuch

AplusixAdmin : Administration von Aplusix 3 Benutzerhandbuch 1. Einleitung AplusixAdmin : Administration von Aplusix 3 Benutzerhandbuch Mai 2011 Deutsche Übersetzung von Marion Göbel verfaßt mit epsilonwriter AplusixAdmin ist die Verwaltungssoftware von Aplusix.

Mehr

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass sie perfekt zusammenarbeiten.

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass sie perfekt zusammenarbeiten. In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass sie perfekt zusammenarbeiten. Sie erstellen in Citavi eine BibTeX Datei, die Sie mit Ihrem LyX Dokument verbinden. Literaturverweise

Mehr

Word 10. Verweise: Textmarken, Hyperlinks, Querverweise Version: Relevant für:

Word 10. Verweise: Textmarken, Hyperlinks, Querverweise Version: Relevant für: Word 10 Verweise: Textmarken, Hyperlinks, Querverweise Version: 171014 Relevant für: 10-Word.docx Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 1.1 Zu diesem Lehrmittel... 3 1.1.1 Arbeitsdateien zum Lehrmittel... 3 1.1.2

Mehr

Anleitung zu Mitarbeiter-Veranstaltungen

Anleitung zu Mitarbeiter-Veranstaltungen Web Site Engineering GmbH Anleitung zu Mitarbeiter-Veranstaltungen Mitarbeiter im WPS Version 4.3 Seite 1 Veranstaltungen eines Mitarbeiters verwalten...1 2 Veranstaltungen eines Mitarbeiters hinzufügen...4

Mehr

filtern und sortieren

filtern und sortieren DocumentManager DocumentManager filtern und sortieren - Dateien suchen, Zusammenfassung Das Erweiterungspaket DocumentManager für BlueSpice bietet eine übersichtliche Oberfläche für alle im Wiki hochgeladenen

Mehr

Micro Focus Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Mai 2018

Micro Focus Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Mai 2018 Micro Focus Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Mai 2018 Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?... 4 2. Nur bei Computer anmelden... 4 3.

Mehr

System: DFBnet SpielPlus R4.80

System: DFBnet SpielPlus R4.80 Freigabemitteilung Nr. 20 Auswahlmannschaften / -Verband im SpielPLUS System: DFBnet SpielPlus R4.80 Speicherpfad/Dokument: 130806_DFBnet-Auswahlmannschaften-Freigabemitteilung- R4.70.doc Erstellt: Letzte

Mehr

Benutzung der bibliographischen Datenbanken

Benutzung der bibliographischen Datenbanken Benutzung der bibliographischen Datenbanken Année philologique Online Gnomon Bibliographie papyrologique Seminar für Griechische und Lateinische Philologie der Universität Zürich Rämistrasse 68 8001 Zürich

Mehr

Crashkurs Bachelorarbeit. WORD SS 2012 Crashkurs Bachelorarbeit

Crashkurs Bachelorarbeit. WORD SS 2012 Crashkurs Bachelorarbeit Crashkurs Bachelorarbeit. WORD 2010 Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Leeres Vorblatt - Titelblatt - Inhaltsverzeichnis - Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen - Abkürzungsverzeichnis - Zusammenfassung

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Die Eingabe der Feldnamen der beiden Tabellen in unsere Datenbank Bücherei geht recht zügig, weil wir uns bereits im Vorfeld Gedanken gemacht haben, welche Informationen über Bücher uns wichtig sind und

Mehr

Konfiguration des Biografiekataloges

Konfiguration des Biografiekataloges Konfiguration des Biografiekataloges buchner documentation GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811999 www.buchner.de Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1

Mehr

22 LIDOS Datenbanken vorbereiten

22 LIDOS Datenbanken vorbereiten 274 22 LIDOS Datenbanken vorbereiten 22.1 Elemente einer LIDOS Datenbank im Internet Der FAUST iserver kann jede LIDOS Datenbank (ab Version 7) im Internet oder Intranet präsentieren - mit allen Suchmöglichkeiten.

Mehr

Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten. Handbuch

Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten. Handbuch Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten Handbuch Version 3.1 Juni 2007 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen...3 Windows-PC......3 Apple Mac.....3 Hinweis:...3 Installation...3

Mehr

M.O.T. - System D Teilnehmer hinzufügen/bearbeiten 1

M.O.T. - System D Teilnehmer hinzufügen/bearbeiten 1 19.12.2005 Teilnehmer hinzufügen/bearbeiten 1 Kurzbeschreibung Mit dieser Funktion können Sie Hundeführer/Eigentümer und Hunde neu erfassen bzw. vorhandene ändern oder löschen. Darüber hinaus können Sie

Mehr

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Dokumentenablage. Release 6.0 Dokumentenablage 1

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Dokumentenablage. Release 6.0 Dokumentenablage 1 ESS Enterprise Solution Server Dokumentenablage Release 6.0 Dokumentenablage 1 Inhaltsangabe 1. Allgemeines... 3 2. Ablegen der Dokumente im ESS... 4 2.1. Voraussetzung... 4 2.1.1. Konfiguration des Browsers...

Mehr

Datenbank konfigurieren

Datenbank konfigurieren Sie haben eine Datenbank angelegt, jetzt müssen Sie diese noch konfigurieren. Klicken Sie auf den Titel Ihrer neu erstellten Datenbank. Die Spalten Ihrer Datenbank werden als Felder bezeichnet. Sie haben

Mehr

Entwicklung der Datenbanksysteme

Entwicklung der Datenbanksysteme Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger Jahren waren die

Mehr

3 Zoologische Systematik

3 Zoologische Systematik 3 Zoologische Systematik 3 ZOOLOGISCHE SYSTEMATIK... 3-1 3.1 FUNKTIONEN... 3-2 3.2 ARBEITSWEISE IM PROGRAMMTEIL ZOOLOGISCHE TAXONOMIE... 3-3 3.2.1 SUCHE UND ANZEIGE VON TAXA... 3-4 3.2.1.1 Suche nach Taxa

Mehr

Worthäufigkeiten - Worthäufigkeiten analysieren

Worthäufigkeiten - Worthäufigkeiten analysieren Worthäufigkeiten - Worthäufigkeiten analysieren Inhaltsverzeichnis WORTHÄUFIGKEITEN - WORTHÄUFIGKEITEN ANALYSIEREN... 1 Worthäufigkeiten - Worthäufigkeiten analysieren Die einfachste Funktion von MAXDictio

Mehr

Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten

Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Einführung Datenmodellierung Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Wozu Datenbanken? Datenbanken dienen zur Speicherung und Verwaltung großer Datenbestände Beispiele: Adressdaten aller Kunden

Mehr

Die SMS Funktion. SMS an Fahrer senden

Die SMS Funktion. SMS an Fahrer senden Die SMS Funktion SMS an Fahrer senden Über diese Funktion können Sie eine SMS (kostenpflichtig) an Ihren Fahrer (oder ein anderes beliebiges Handy) schicken. Schreiben Sie über ihre Tastatur in der Handy

Mehr

Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren

Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren Alle Kunden Die Namen der Mitarbeiter und deren E-Mail-Adresse Bestellungen, nach dem Datum sortiert Anja Aue 16.11.16 Abfragen Zusammenstellung

Mehr

Programmarbeitsbereich

Programmarbeitsbereich Seite 1 von 6 Programmarbeitsbereich Herzlich Willkommen zu astrovitalis für berater. Nach dem Programmstart sollten Sie ein Bild sehen, das in etwa so aussieht wie das folgende. Oben finden Sie die Befehlsleiste

Mehr

Die Datenbanktabelle KUNDEN

Die Datenbanktabelle KUNDEN Die Datenbanktabelle KUNDEN Stand: 30.11.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 2: Modul 2.3.1 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie Verbraucherbildung

Mehr

Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org Systemvoraussetzungen...3

Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org Systemvoraussetzungen...3 Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org 2.4.1 2 Inhaltsverzeichnis 1Systemvoraussetzungen...3 2Anleitung zur Datenbank Bewerbungen.odb...4 2.1.Starten der Datenbank...4 2.2.Die Hauptarbeitsbereiche

Mehr

Datenbankabfrage. Bedienungsanleitung

Datenbankabfrage. Bedienungsanleitung Datenbankabfrage Bedienungsanleitung Datenbankabfrage Seite 2 Copyright: Die Software und diese Bedienungsanleitung sind urheberrechtlich geschützt. Eine Mehrfach-Installation der Software ist nicht gestattet.

Mehr

ACW - Zürich Rangliste

ACW - Zürich Rangliste ACW - Zürich Rangliste Autor: Peter Hauser 8427 Freienstein 044 881 78 00 Erstellt: 24.02.2017 Letzte Bearbeitung: 05.03.2017 Version 1.1 Rangliste 05.03.2017 Seite 1 I. Allgemeines Die Datei Rangliste

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;

Mehr

Canto Cumulus Daten nach Daminion importieren

Canto Cumulus Daten nach Daminion importieren Canto Cumulus Daten nach Daminion importieren In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihre Daten bei einem Wechsel von Canto Cumulus nach Daminion importieren können. Cumulus bietet keine Funktion, alle

Mehr

Aufruf. Beschreibung. Screenshot. Überschriften. Im Backend über das Menü Erweiterungen --> Plugins.

Aufruf. Beschreibung. Screenshot. Überschriften. Im Backend über das Menü Erweiterungen --> Plugins. Aufruf Im Backend über das Menü Erweiterungen > Plugins. Beschreibung In der Pluginverwaltung können Plugins aktiviert, deaktiviert sowie die jeweiligen Einstellungen geändert werden. Screenshot Überschriften

Mehr

Erste Schritte in etab

Erste Schritte in etab Erste Schritte in etab Wegleitung für die interaktive Tabellenabfrage im etab-portal Im Folgenden werden anhand konkreter Aufgabenstellungen die grundlegenden Operationen von etab erläutert. 1. Auswahl

Mehr

BTZ Hilfe. BTZ Datenbank. Allgemein. Suchfelder. BTZ Hilfe Published on OIB (

BTZ Hilfe. BTZ Datenbank. Allgemein. Suchfelder. BTZ Hilfe Published on OIB ( BTZ Hilfe BTZ Datenbank Allgemein Suchfelder Gesamte Datenbank einsehen Einfache Suche Kombinierte Suche Suche allgemein Suchergebnis Status Sortierung Detailliste Zurücksetzen Allgemein Mit Hilfe der

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern

Objektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern OOA-Muster (Architektur Pattern) Ein Pattern (Entwurfsmuster) ist ein Problem mit seiner Lösung in einem Kontext. Der Kontext enthält in der Regel Zielkonflikte, die der Designer lösen muss, z.b. Performance

Mehr

Universität Zürich SAP-CM

Universität Zürich SAP-CM Universität Zürich SAP-CM SAP Campus Management Auswertungen im Bereich Lehre / Veranstaltungsplanung und Studentierende Version 0.1 vom 8. September 2006 Inhalt: Listen und Auswertungen SAP CM - Auswertungen

Mehr

Funktionsbeschreibung. ProLys. Prozessobjekt-Analyse

Funktionsbeschreibung. ProLys. Prozessobjekt-Analyse Funktionsbeschreibung ProLys Prozessobjekt-Analyse Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...1 2 Systemvoraussetzungen...2 3 Die Programmoberfläche von ProLys...2 4 Exportfunktionen...6 1 Übersicht Mit Hilfe der

Mehr

LANDESAMT FÜR FINANZEN Dienststelle Regensburg 3L31. Programmhandbuch Web CM. Aktuelles, Mitteilungen, Veranstaltungen verwalten INHALT

LANDESAMT FÜR FINANZEN Dienststelle Regensburg 3L31. Programmhandbuch Web CM. Aktuelles, Mitteilungen, Veranstaltungen verwalten INHALT Programmhandbuch Web CM Aktuelles, Mitteilungen, Veranstaltungen verwalten LANDESAMT FÜR FINANZEN Dienststelle Regensburg 3L31 INHALT 1 Aktuelles verwalten... 2 1.1 Aktueller Beitrag zu Dateien... 2 1.2

Mehr

Bedienungsanleitung ÖSV Online-Mitgliederverwaltung

Bedienungsanleitung ÖSV Online-Mitgliederverwaltung Bedienungsanleitung ÖSV Online-Mitgliederverwaltung Inhalt Installation... 2 Start der Anwendung... 2 Log-In... 3 Arbeit mit dem Programm... 3 Mitgliederdaten... 3 Mitglieder erfassen... 3 Mitglieder suchen...

Mehr

DOKUMENTATION. ClubWebMan Matchplay. Einrichtung und Nutzung.

DOKUMENTATION. ClubWebMan Matchplay. Einrichtung und Nutzung. ClubWebMan Matchplay Einrichtung und Nutzung. geeignet ab TYPO3 Version 4.5 Die Arbeitsschritte A. B. C. D. E. Login Matchplay einrichten Spieler/Teams anmelden Auslosung Ergebnisse eintragen A. Login

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften...

Mehr

Das Gesundheitskonto in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe und StarMoney Business 8

Das Gesundheitskonto in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe und StarMoney Business 8 Das Gesundheitskonto in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe und StarMoney Business 8 Ihre Gesundheit ist immer ein aktuelles Thema. Mit der Kontoart Gesundheitskonto" können Sie fast alles rund um das Thema

Mehr

Handbuch zu unserer Bildergalerie

Handbuch zu unserer Bildergalerie Handbuch zu unserer Bildergalerie Version 1.0.2 Erstellungsdatum 11.08.2009 Versionsdatum 28.08.2009 Autor leopold@die-koehns.ch Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 3 2. Startseite... 4 3. Grösse der Bilder...

Mehr

OLAT Tutorial. Inhaltsverzeichnis. Institut für Banking und Finance

OLAT Tutorial. Inhaltsverzeichnis. Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance OLAT Tutorial Inhaltsverzeichnis 1 OLAT-Tutorial 1 1.1 Der Einstieg 1 1.2 Die Lernumgebung 2 1.3 Lernelemente der Lernumgebung 3 1.4 Persönliches Profil 4 1.5 Abonnieren

Mehr

Ersatz für freie Listen in SibankPLUS

Ersatz für freie Listen in SibankPLUS Ersatz für freie Listen in SibankPLUS Wer auf die Schnelle eine Liste erstellen möchte und bereit ist, auf Kopfzeilen und anderes Design zu verzichten, hat folgende Möglichkeit: Klicken Sie den Button

Mehr

Sprengnetter-AKuK -Handbuch

Sprengnetter-AKuK -Handbuch Sprengnetter-AKuK -Handbuch Modul estatistik.core - Häuserpreisindex Dipl.-Ing. (Assessor) Ch. Sauerborn und Dipl.-Inf. (FH) B. Faßbender 2013 Sprengnetter GmbH, 53489 Sinzig Alle Rechte, insbesondere

Mehr

BILD-, AUDIO- UND VIDEODATEIEN BEREITSTELLEN. von CiL-Support-Team Stand: September 2015

BILD-, AUDIO- UND VIDEODATEIEN BEREITSTELLEN. von CiL-Support-Team Stand: September 2015 BILD-, AUDIO- UND VIDEODATEIEN BEREITSTELLEN von CiL-Support-Team Stand: September 2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Ordner erstellen... 2 3. Bilddatei hochladen... 3 4. Audiodatei hochladen... 4 5. Videodatei

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Document Client Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Document Client Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Document Client Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Hochladen 4 2.1 Schritt 1 Benutzerdaten eingeben 4 2.2 Schritt 2 Quellordner wählen

Mehr

4 Suchen, Ersetzen und Sortieren von Daten

4 Suchen, Ersetzen und Sortieren von Daten Access 2007 Einführung Suchen, Ersetzen, Sortieren 4 Suchen, Ersetzen und Sortieren von Daten Ziele diese Kapitels! Sie lernen, wie Sie in einer Tabelle oder einem Formular nach Daten suchen! Sie erfahren,

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung BKK - Betreuungsstrukturvertrag Hessen

Hausarztzentrierte Versorgung BKK - Betreuungsstrukturvertrag Hessen S3C Hausarztzentrierte Versorgung BKK - Betreuungsstrukturvertrag Hessen Stand September 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Verwendung S3C Betreuungsstrukturvertrag (Brandenburg)... 3 2 IV- Verwaltung...

Mehr

Adress-Scan-Datei. Vorarbeiten für den Aufbau der Adress-Scan-Datei

Adress-Scan-Datei. Vorarbeiten für den Aufbau der Adress-Scan-Datei Aus Ihrem Adressen- und Personenkonten-Stamm in der Finanzbuchhaltung wird eine separate aufgebaut, die verschiedene Suchmöglichkeiten (zusätzlich zum bereits verfügbaren Suchbegriff) beinhaltet. Dabei

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Abteilung für Algorithmen und Datenstrukturen

Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Abteilung für Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Abteilung für Algorithmen und Datenstrukturen 186.114 Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE 2.0 186.099 Programmiertechnik und theoretische

Mehr

CSV - Leistungsnachweise Auswertung mit Excel

CSV - Leistungsnachweise Auswertung mit Excel CSV - Leistungsnachweise Auswertung mit Excel DB Netz AG I.NMK 3(A) 29.03.2018 Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt, Ziel, Zielgruppe 3 2 Beispieldaten 4 2.1 Allgemeines Vorgehen 4 3 Auswertung Beispiele

Mehr

S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni Seite 1

S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni Seite 1 S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Modul... 3 2 Freischaltung und Aktivierung... 4 2.1 Dialog zur Aktivierung der Softwareprobe... 4 2.1.1 Jetzt

Mehr

Aufruf der Applikation

Aufruf der Applikation Aufruf der Applikation Sie finden die Applikation Abschlussarbeiten-Verwaltung auf der Visitenkarte jener Organisationseinheiten, an denen Sie die Berechtigung PV-Administration besitzen. Auf den Visitenkarten

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Seriennummern... 2 1.1 Hinterlegung einer Seriennummer im Artikel... 2 1.2 Seriennummern im Wareneingang... 3 1.3 Seriennummer im Fertigungsauftrag... 4 1.4 Seriennummer

Mehr