Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben"

Transkript

1 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2010 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Art, Dauer und Ergebnis der Leistung, Diagnosen, Berufsgruppen Aufwendungen und Erträge, Bettenbestand in eigenen Einrichtungen Band 184

2 Statistik-Datenservice Statistikband auch als Download im Internet und auf CD-ROM verfügbar Der vorliegende Statistikband ist für begrenzte Zeit auch im Internet unter der Adresse in der Rubrik Publikationen > Statistiken zu finden. Neben der Bestellung des Statistikbandes ist dort auch ein Download als PDF-Datei möglich. Alle Tabellen der Berichtsbände aus der Reihe Statistik der Deutschen Rentenversicherung (vormals VDR Statistik) ab 1995 sind auch auf einer Statistik-CD-ROM erhältlich. Diese CD-ROM beinhaltet u. a.: einen Statistik-Tabellen-Viewer zur Anzeige der Tabellendateien, die Statistikbände ab Band 139 als Dateien im PDF-Format und Ergebnisse der Publikation Rentenversicherung in Zeitreihen. Weitere ausgewählte Ergebnisse aus den verschiedenen fachlichen Bereichen der Statistik der Deutschen Rentenversicherung sind im Internet unter zu finden. Für Mitarbeiter der Rentenversicherung stehen darüber hinaus zusätzliche Ergebnisse im Informationssystem der Rentenversicherung (ISRV) bereit. Interessenten für die Statistik-CD-ROM wenden sich an die Deutsche Rentenversicherung Bund Referat 0521 Postfach Würzburg Herausgeber: Verantwortlich: Gesamtherstellung: Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Ruhrstraße 2, Berlin Tel.: (030) Telefax: (030) Deutsche Rentenversicherung Bund Referat 0521 Berner Straße 1, Würzburg Tel.: (0931) Telefax: (0931) Schleunungdruck GmbH Eltertstraße 27, Marktheidenfeld Berlin, Oktober 2011 ISSN (Statistik der Deutschen Rentenversicherung) ISSN (Rehabilitation) Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur auszugsweise mit Quellenangabe gestattet.

3 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, sonstige Leistungen zur Teilhabe und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahre 2010 Band 184

4 Bisher erschienen als Beiträge in der Reihe Statistik der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung: Rehabilitationsleistungen Rentenzugang, Rentenwegfall Rentenbestand Versicherte Rentenanwartschaften Band- Nr. Berichtsjahr Band- Nr. Berichtsjahr Band- Nr. Berichtszeitpunkt Band- Nr. Berichtsjahr Band- Nr. Berichtszeitpunkt Hinweise zu Abkürzungen und Darstellungen: Abt. : Abteilung Bd. : Band bez. : bezeichnet BN : Bösartige Neubildungen BTZ : Berufliches Trainingszentrum BU : Berufsunfähigkeit bzgl. : bezüglich Ca. : Carcinoma DEÜV : Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung EU : Erwerbsunfähigkeit ggf. : gegebenenfalls GV : Geschlechtsverkehr ICD : Internationale Klassifikation von Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen KTAT : Kontenart KTGR : Kontengruppe / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Mio. : Million(en) n.n.bez. : nicht näher bezeichnet o.a. : ohne Angabe RSVwV : Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung RPK : Rehabilitation psychisch kranker Menschen RV : Rentenversicherung SGB : Sozialgesetzbuch Tbc : Tuberkulose Tsd. : Tausend vgl. : vergleiche WHO : Weltgesundheitsorganisation : keine Fälle in der Fallgruppe oder Wert kleiner als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit X : Darstellung von Daten nicht sinnvoll II Bd. 184 Rehabilitation 2010

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite VII Bezeichnung der Tabelle Tabellen- Seite nummer Tabellenwerk I Die Anträge auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe A 2 nach Monat der Antragstellung sowie nach Versicherungsträger Die Anträge auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 2010 nach Monat der Antragstellung 2 A 3 sowie nach Versicherungsträger Übergangsgeldfälle bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstigen Leistungen zur Teilhabe 3 A 4 im Berichtsjahr 2010 nach Anspruchsgrundlage, Art des Übergangsgeldes, Dauer und Höhe Zuzahlungsfälle bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstigen Leistungen zur Teilhabe im 4 A 11 Berichtsjahr 2010 nach Geschlecht und Art der Zuzahlung sowie nach Versicherungsträger Die eigenen Rehabilitationseinrichtungen der Rentenversicherungsträger sowie die Anzahl der Betten 5 A 12 Aufwendungen und Erträge für Leistungen zur Teilhabe der Rentenversicherung A 18 Tabellenwerk II Abgeschlossene Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe im Berichtsjahr 2010 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie nach Versicherungsträger 1 M 26 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie nach Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. 2 M 30 Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Staatsangehörigkeit 3 M 34 Verteilung nach Familienstand sowie nach Einzelalter und Durchschnittsalter 4 M 37 Stationäre Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe für Erwachsene im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie durchschnittliche Pflege- 10 M 38 tage nach Versicherungsträger Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie nach Versicherungsträger 11 M 39 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie Durchschnittsalter nach 12 M 40 Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/ Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach Versicherungsverhältnis sowie nach Versicherungsträger 13 M 41 Verteilung nach Leistungsfähigkeit sowie nach 1. Diagnose (Einzeldiagnosen) 14 M 42 Verteilung nach Wohnort (Bundesland) der Rehabilitanden sowie nach 1. Diagnose (Einzeldiagnosen) 15 M 62 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter und durchschnittliche Pflegetage nach 1. Diagnose 16 M 102 (Diagnosengruppen) Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) sowie nach Versicherungsträger 17 M 108 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie nach 1. Diagnose 18 M 109 (Diagnosengrundgruppen) Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) sowie nach 2. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 19 M 110 Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) sowie nach 3. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 20 M 111 Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) sowie nach Einzelalter und Durchschnittsalter 21 M 112 Verteilung nach medizinischem Behandlungsergebnis sowie nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 22 M 115 Verteilung nach medizinischem Behandlungsergebnis sowie nach Altersgruppen und Durchschnittsalter 23 M 116 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Maßnahmeart und Ursache der Erkrankung 24 M 117 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Arbeit vor Antragstellung und Stellung im Beruf 25 M 118 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Leistungsfähigkeit 26 M 119 Bd. 184 Rehabilitation 2010 III

6 Bezeichnung der Tabelle Tabellen- Seite nummer Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen 27 M 120 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Personenkreis und Entlassungsform 28 M 121 Verteilung nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung sowie nach Maßnahmeart 29 M 122 und Ursache der Erkrankung Verteilung nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung sowie nach Arbeit vor Antrag- 30 M 123 stellung und Stellung im Beruf Verteilung nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung sowie nach Leistungsfähigkeit 31 M 124 Verteilung nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung sowie nach Empfehlungen für nach- 32 M 125 folgende Maßnahmen Verteilung nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung sowie nach Personenkreis und 33 M 126 Entlassungsform Verteilung nach Leistungsfähigkeit sowie nach Arbeit vor Antragstellung und Stellung im Beruf 34 M 127 Verteilung nach Leistungsfähigkeit sowie nach Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen 35 M 128 Stationäre Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nach 15 SGB VI im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie durchschnittliche 40 M 130 Pflegetage nach Versicherungsträger Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie Durchschnittsalter 41 M 131 nach Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) sowie nach Versicherungsträger 42 M 132 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie nach 1. Diagnose 43 M 133 (Diagnosengrundgruppen) Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Arbeit vor Antragstellung und 44 M 134 Stellung im Beruf Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Leistungsfähigkeit 45 M 135 Verteilung nach medizinischem Behandlungsergebnis sowie nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 46 M 136 Anschlussrehabilitation für Erwachsene im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie nach Versicherungsträger 50 M 138 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie nach Versicherungsträger 51 M 139 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie Durchschnittsalter 52 M 140 nach Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/ Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach Leistungsfähigkeit sowie nach 1. Diagnose (Einzeldiagnosen) 53 M 142 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter und durchschnittliche Pflegetage nach 54 M Diagnose (Diagnosengruppen) Verteilung nach Leistungsfähigkeit sowie nach Arbeit vor Antragstellung und Stellung im Beruf 55 M 168 Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) sowie nach Einzelalter und Durchschnittsalter 56 M 169 Verteilung nach medizinischem Behandlungsergebnis sowie nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 57 M 172 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie durchschnittliche 58 M 173 Pflegetage nach Versicherungsträger Entwöhnungsbehandlungen für Erwachsene im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Entwöhnungsbehandlung sowie nach Versicherungsträger 60 M 174 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie Durchschnittsalter nach 61 M 177 Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/ Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen 62 M 178 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Personenkreis und Entlassungsform 63 M 179 Verteilung nach Leistungsfähigkeit sowie nach Arbeit vor Antragstellung und Stellung im Beruf 64 M 180 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach medizinischem Behandlungsergebnis 65 M 181 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie durchschnittliche 66 M 182 Pflegetage nach Versicherungsträger Leistungen wegen bösartiger Geschwulst- und Systemerkrankungen für Erwachsene im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie nach Versicherungsträger 70 M 183 IV Bd. 184 Rehabilitation 2010

7 Bezeichnung der Tabelle Tabellen- Seite nummer Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie Durchschnittsalter nach 71 M 184 Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/ Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengruppen) sowie nach Altersgruppen und Durchschnittsalter 72 M 185 Verteilung nach medizinischem Behandlungsergebnis sowie nach 1. Diagnose (Diagnosengruppen) 73 M 186 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie durchschnittliche 74 M 187 Pflegetage nach Versicherungsträger Stationäre Kinderrehabilitation im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter und durchschnittliche Pflegetage 80 M 189 nach 1. Diagnose (Diagnosengruppen) Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie Durchschnittsalter nach 81 M 190 Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/ Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach medizinischem Behandlungsergebnis sowie nach 1. Diagnose (Diagnosengruppen) 82 M 191 Ambulante Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe für Erwachsene im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie nach Versicherungsträger 90 M 193 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie nach Versicherungsträger 91 M 194 Verteilung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie Durchschnittsalter nach 92 M 195 Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/ Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 93 M 196 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Arbeit vor Antragstellung und Stellung 94 M 197 im Beruf Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen 95 M 198 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Leistungsfähigkeit 96 M 199 Verteilung nach medizinischem Behandlungsergebnis sowie nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 97 M 200 Tabellenwerk III Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben im Berichtsjahr 2010 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie nach Versicherungsträger 1 B 203 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie nach Wohnort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. 2 B 206 Statistische Region) der Rehabilitanden und Ort (Bundesland/Regierungsbezirk bzw. Statistische Region) der Leistung zur Teilhabe Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Staatsangehörigkeit 3 B 210 Verteilung nach Familienstand sowie nach Einzelalter und Durchschnittsalter 4 B 213 Rehabilitanden und Leistungen nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) sowie 5 B 214 nach Versicherungsträger Verteilung nach Versicherungsverhältnis sowie nach Versicherungsträger 6 B 215 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Versicherungsträger 7 B 216 Verteilung nach Altersgruppen sowie nach Art der abgeschlossenen Leistung 8 B 218 Verteilung nach Art der abgeschlossenen Leistung sowie durchschnittliche Dauer der Leistung 9 B 220 nach Versicherungsträger Verteilung nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) sowie nach Art der abgeschlossenen Leistung 10 B 226 Verteilung nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung sowie nach Art der abgeschlossenen Leistung 11 B 228 Leistungen zur beruflichen Bildung gemäß 16 SGB VI i.v.m. 33 Abs. 3 Nr. 3 u. 4 SGB IX im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Stellung im Beruf 20 B 230 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Arbeit vor Antragstellung 21 B 231 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Ergebnis der Leistung 22 B 232 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Ursache der Erkrankung 23 B 233 Verteilung nach Stellung im Beruf sowie nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung 24 B 234 Bd. 184 Rehabilitation 2010 V

8 Bezeichnung der Tabelle Tabellen- Seite nummer Verteilung nach Arbeit vor Antragstellung sowie nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung 25 B 235 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach 1. Diagnose (Diagnosengrundgruppen) 26 B 236 Verteilung nach Berufsgruppe vor Durchführung der Leistung sowie nach 1. Diagnose 27 B 237 (Diagnosengrundgruppen) Leistungen in einer Werkstatt für behinderte Menschen im Berichtsjahr 2010 Verteilung nach Altersgruppen sowie Durchschnittsalter nach Ergebnis der Leistung 30 B 238 Anhang Anhang 1 Glossar (Erläuterungen zu den im Tabellenwerk verwendeten Fachbegriffen) Seite 241 Anhang 2 Die Verschlüsselung der Daten und der Aufbau des Datensatzes zur Reha-Statistik-Datenbasis (RSD) Seite 247 Anhang 3 Übersicht über die Zusammenfassung von Diagnosen in Diagnosengrundgruppen sowie bestimmte Diagnosengruppen Seite 273 Anhang 4 Übersicht über die Zusammenfassung von besonderen Berufsgruppen Seite 277 Anhang 5 Auszug aus der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung (RSVwV) Seite 278 Anhang 6 Stichwortverzeichnis Seite 279 VI Bd. 184 Rehabilitation 2010

9 Vorwort zu Band Vorbemerkung Mit dem Band 184 wird die Reihe Statistik der Deutschen Rentenversicherung (vormals VDR Statistik ) fortgesetzt. Für das Berichtsjahr 2010 wird mit dieser Veröffentlichung eine umfassende Auswertung der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, der sonstigen Leistungen zur Teilhabe und der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben der gesetzlichen Rentenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt. Die zugrunde liegenden Daten beinhalten neben den wichtigsten demographischen Merkmalen auch Daten aus den ärztlichen Entlassungsberichten. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf die im Jahre 2010 abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe des gesamten Bundesgebietes. Im Text und in den Tabellen wird Personen betreffend oftmals nur die männliche Form verwendet. Dies geschieht ausschließlich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit. 2 Grundlagen und Inhalt der Statistik Die Statistik hat durch 79 des 4. Buches Sozialgesetzbuch eine Rechtsgrundlage erhalten, die mit der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung (RSVwV) präzisiert wurde. Der diese Statistik betreffende 4 RSVwV ist im Anhang 5 abgedruckt. Grundlage der Statistik sind die Verwaltungsvorgänge zur Feststellung von Leistungen zur Teilhabe bei den 14 Regionalträgern, der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Für jeden Berechtigten, der eine Leistung zur medizinischen Rehabilitation gemäß 15, 31 SGB VI oder eine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben gemäß 16 SGB VI erhalten hat, werden vor, während und bei Abschluss der Leistung Daten erhoben, die zur ärztlichen Begutachtung sowie zur organisatorischen Abwicklung der Leistung zur Teilhabe Verwendung finden. Diese Daten und einige weitere statistische Merkmale, die der Versicherungsträger aus dem Versicherungskonto bereitstellt, werden zu einer Reha-Statistik-Datenbasis (RSD) zusammengeführt. In der Reha-Statistik-Datenbasis werden somit die wichtigsten Sachverhalte zur Rehabilitation beim Versicherungsträger miteinander verknüpft. Sie dient als Datengrundlage für die Berichterstattungen über Rehabilitation mit Ausnahme der monatlichen Statistik über die Anträge auf Rehabilitationsleistungen und ihre Erledigung gemäß 3 RSVwV und der monatlichen Reha-Antragslaufzeiten- Statistik. Die Anzahl der in den Tabellen ausgewiesenen abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe ergibt sich zu 98,5% aus der Zahl der tatsächlich in demselben Jahr abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe. Bei den übrigen 1,5% handelt es sich um Leistungen, bei denen das gesamte Rehabilitationsverfahren für das betreffende Berichtsjahr zu einem bestimmten Stichtag noch nicht im Versicherungskonto gespeichert war und die somit im Sinne einer vollständigen Erfassung zum Berichtsjahr 2010 nachgemeldet wurden. Andererseits ist zu vermuten, dass auch in dieser Auswertung in ähnlichem Umfang abgeschlossene Leistungen des Berichtsjahres noch nicht statistisch erfasst sind. Die Zahl der statistisch erfassten Leistungen zur Teilhabe dürfte sich daher nur geringfügig von der Zahl der tatsächlich im Berichtsjahr abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe unterscheiden. 3 Durchführung der Statistik 3.1 Datenerhebung und Fehlerprüfung Die Reha-Statistik-Datenbasis ist bei allen Versicherungsträgern einheitlich die Basis für den gesamten Bereich der Aufgaben der Reha-Berichterstattung. Die Versicherungsträger unterziehen die erstellten Datensätze zur Reha-Statistik- Datenbasis einem einheitlichen Plausibilitätsprüfprogramm, mit dem eventuelle Unplausibilitäten, wie sie insbesondere durch Unzulänglichkeiten bei der manuellen Verschlüsselung auftreten können, aufgedeckt werden. Die anonymisierten, geprüften, fehlerfreien und gegebenenfalls fehlerbereinigten Datensätze zur Reha-Statistik-Datenbasis (SK 94) werden von den Versicherungsträgern der Deutschen Rentenversicherung Bund zur Verfügung gestellt und sind die Datengrundlage für die Auswertungen zu diesem Statistikband. Im Anhang 2 ist der für das Berichtsjahr gültige Datensatzaufbau SK 94 mit sämtlichen relevanten Merkmalen und Merkmalsausprägungen abgedruckt. Art, Umfang und Differenziertheit der Auswertungsgrundlage ergeben sich daraus. 3.2 Auswertung Die Auswertung der Daten erfolgt beim Grundsatz- und Querschnittsbereich der Deutschen Rentenversicherung Bund mit einem Auswertungsprogramm, das variabel in Bezug auf die Kombination der verschiedenen Tabellenvorspalten und Tabellenköpfe gestaltet ist. Zur Beantwortung spezieller Einzelfragen stehen somit vielfältige tabellarische Übersichten zur Verfügung. Die Zusammenstellung der im Tabellenteil dieses Bandes veröffentlichten statistischen Auswertungen erfolgte unter den Gesichtspunkten bekannter Informationsbedürfnisse und der Zeitreihenkontinuität. Datensätze über bewilligte, aber nicht angetretene Leistungen zur Teilhabe sowie über Auftragsleistungen für andere Träger gehen in die Auswertungen nicht ein. Die Veröffentlichung versteht sich als Fachstatistik. Es ist daher auf Erläuterungen zu den Ergebnissen verzichtet worden. Aus gleichem Grund werden in fast allen Tabellen sämtliche Merkmalsausprägungen ausgewiesen. Ausnahmen finden sich insbesondere bei Diagnosen und Berufsangaben. Über die bei diesen Merkmalen notwendigen Gruppenbildungen vgl. die Bemerkungen zu den einzelnen Tabellenteilen sowie die Anhänge 3 und 4. 4 Aufbau des Tabellenwerkes 4.1 Gliederung des Tabellenwerkes Das Tabellenwerk gliedert sich in drei Tabellenteile: Der Berichtsband enthält im Bd. 184 Rehabilitation 2010 VII

10 Tabellenteil A Tabellen über Anträge auf Leistungen zur Teilhabe, Tabellen über Übergangsgeldfälle und Zuzahlungsfälle bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstigen Leistungen zur Teilhabe sowie Tabellen zu den eigenen Rehabilitationseinrichtungen der Rentenversicherung und den Aufwendungen und Erträgen für Leistungen zur Teilhabe, Tabellenteil M Tabellen über abgeschlossene Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe, Tabellenteil B Tabellen über abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Die Zugehörigkeit zu den einzelnen Teilen des Tabellenwerkes drückt sich im ersten Buchstaben der Tabellenbezeichnung aus. 4.2 Tabellennummerierung Die Tabellennummer besteht aus einer Dezimalzahl mit maximal drei Stellen vor und zwei Stellen nach dem Dezimalpunkt sowie einem nachfolgenden alphabetischen Bestandteil. Die erste Ziffer der Tabellennummer nach dem Dezimalpunkt gibt an, ob sich die jeweilige Tabelle auf die Bundesrepublik Deutschland (Tabellennummer XXX.0X), das ursprüngliche Bundesgebiet (Tabellennummer XXX.1X) oder auf die neuen Länder einschließlich des Ostteils Berlins (Tabellennummer XXX.2X) bezieht. Die Zuordnung erfolgte nach dem Wohnort des Rehabilitanden. In diesem Statistikband sind allerdings aus Platzgründen mit Ausnahme der Tabellen zum Übergangsgeld (Tabellen 3.X0 A) nur Tabellen zur Bundesrepublik Deutschland enthalten. Tabellen für die Gebiete ursprüngliches Bundesgebiet und neue Länder einschließlich des Ostteils Berlins stehen lediglich auf der ergänzend zu diesem Band erhältlichen CD-ROM (vgl. dazu Hinweis auf der Innenseite des Bucheinbandes) zur Verfügung. Grundsätzlich gilt, dass alle Sachverhalte getrennt für Geschlechter ausgewiesen werden. Soweit möglich, sind die Darstellungen in einer Tabelle zusammengefasst worden. In den Fällen, in denen das darzustellende Datenmaterial zu umfangreich ist, werden die Tabellen nach den Geschlechtern aufgegliedert. In diesem Fall folgt die Tabelle mit den Daten über Frauen (Tabellennummer XXX.X2) derjenigen mit den Daten über Männer (Tabellennummer XXX.X1). Tabellen mit der Geschlechtertrennung innerhalb der Tabelle oder ohne Geschlechtertrennung tragen die Tabellennummer XXX.X0. Überschreitet die Zeilengliederung einer Tabelle eine Druckseite, so sind die aufeinanderfolgenden Tabellenteile durch römische Ziffern gekennzeichnet. Der alphabetische Bestandteil der Tabellennummern gibt die ausgewertete Fallgruppe an. Verschiedene Sachverhalte werden getrennt nach Versicherungsträgern ausgewiesen; die Tabellenüberschriften enthalten dann den Hinweis Versicherungsträger. Innerhalb der Tabellenteile M und B findet sich außerdem eine weitere Einteilung, die auf die Art der abgeschlossenen Leistung zur Teilhabe abstellt. Es ergibt sich folgende Kapitelgliederung, die sich in den Beschriftungen am Rand teilweise wiederfindet: Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe für Erwachsene Stationäre Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe für Erwachsene Stationäre Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nach 15 SGB VI Anschlussrehabilitation für Erwachsene Entwöhnungsbehandlungen für Erwachsene Leistungen wegen bösartiger Geschwulst- und Systemerkrankungen für Erwachsene Stationäre Kinderrehabilitation Ambulante Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe für Erwachsene Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur beruflichen Bildung gemäß 16 SGB VI i.v.m. 33 Abs. 3 Nr. 3 u. 4 SGB IX Leistungen in einer Werkstatt für behinderte Menschen Diese Kapitel sind durch Kolumnenüberschriften kenntlich gemacht. Nummerierungssprünge sollen später das Einfügen weiterer Tabellen ermöglichen. Aus Gründen der Platzersparnis werden teilweise die Ergebnisse nur in tieferer Untergliederung veröffentlicht, auch wenn zusammenfassende Ergebnisse wünschenswert wären. Damit wird sichergestellt, dass der zum Umfang des Berichtsbandes gesteckte Rahmen nicht überschritten wird, ohne dass wertvolle Informationen verloren gehen. Mit Hilfe des ergänzend angebotenen Datenservices (CD-ROM) können Ergebnisse leicht selbst zusammengefasst werden. 5 Erläuterungen zu ausgewählten Merkmalen Die Verschlüsselung der Daten mit der zugehörigen Beschreibung der Schlüsselziffern ist im Anhang 2 ausführlich dargestellt. Die nachstehenden Hinweise informieren über Besonderheiten sowie die Zusammenfassung mehrerer Merkmalsausprägungen zu sinnvollen Gruppen. 5.1 Zur Verschlüsselung der Diagnosen Mit Einführung der Reha-Statistik-Datenbasis bei den Versicherungsträgern werden ab dem 1. Januar 1994 soweit medizinisch festgestellt fünf Diagnosen im Statistikdatensatz erfasst, wobei die Reihenfolge vom Arzt gemäß der Bedeutung für die Leistung zur Teilhabe festgelegt wird. Ab wird zur Verschlüsselung der Diagnosen der einheitliche Diagnosenschlüssel ICD-10-GM Version 2010 eingesetzt. Das Schlüsselverzeichnis gibt in den ersten 3 Stellen die Grundsystematik der Diagnosen wieder, wobei in einigen Fällen als Verschlüsselungshilfe oder Lesehilfe (gekennzeichnete) Textzusätze ergänzt wurden. Des Weiteren sind für die sozialmedizinisch relevanten Krankheitsgruppen notwendige Differenzierungen und Spezifizierungen auf vier- und fünfstelliger Ebene eingefügt. Wegen der höheren Aussagekraft sind diese vier- und fünfstelligen Schlüssel aus dem Diagnosenverzeichnis bevorzugt zu verwenden. Zwei weitere, alphabetisch zu verschlüsselnde Angaben zur Diagnose, Seitenlokalisation und Diagnosesicherheit, dienen zur Ergänzung bzw. Präzisierung. Diese werden allerdings in dieser Berichterstattung nicht ausgewertet. Die letzte zu verschlüsselnde Stelle zur Diagnose gibt Auskunft über das medizinische Behandlungsergebnis bezogen auf die vorgenannte Einzeldiagnose. Auswertungen hierzu finden sich beispielsweise in der Tabelle M. Die Verschlüsselung der Diagnosen erfolgte in der Zeit von 1982 bis 1999 nach der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-9. Revision). Ab 2000 richtet sich die Verschlüsselung grundsätzlich nach der ICD-10. Revision. Da die Umstellung nicht in allen Fällen stichtagsgenau erfolgen konnte sind auch noch wenige Fälle mit Diagnosen gemäß der 9. VIII Bd. 184 Rehabilitation 2010

11 Revision im Datenbestand vorhanden, wobei die Verschlüsselungen von Diagnosen nach ICD-9 nach dem nicht mehr zugelassen wurden. In Auswertungen, bei denen die Differenzierung nach dem Rechtskreis innerhalb einer Tabelle erfolgt (vgl. Tabellen 5.00 B und 8.00 B bis B) wird der Rehabilitand dem Rechtskreis zugeordnet, der im ersten Datenblock angegeben ist. Die so ermittelte Anzahl der Rehabilitanden beträgt Erfolgt die Differenzierung nach dem Rechtskreis über Tabellenfilter für verschiedene Tabellen, wie z.b. bei Auswertungen für das Einlegeblatt zu diesem Statistikband, wird ein solcher Rehabilitand bei beiden Rechtskreisen berücksichtigt. Die Addition der Ergebnisse für die Rechtskreise West und Ost würde in diesem Fall eine zu hohe Anzahl der Rehabilitanden ergeben ( ). 5.2 Zur Angabe von Berufen Im Berichtsjahr 2010 wurde die Berufsangabe für die zuletzt ausgeübte Tätigkeit der letzten im Versicherungskonto für das Jahr vor dem Antrag auf Leistungen zur Teilhabe gespeicherten DEÜV-Meldung entnommen. Grundlage für die in der DEÜV-Meldung enthaltenen Angaben zur Tätigkeit ist das von der Bundesagentur für Arbeit herausgegebene,,schlüsselverzeichnis zur Angabe der Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung. Die aus dem dreistelligen Schlüssel zu Auswertungszwecken vorgenommenen Gruppenbildungen sind im Anhang 4 wiedergegeben. Für die Verschlüsselung des bei Leistungen zur beruflichen Bildung erhobenen Ausbildungsberufs wird ab dem Berichtsjahr 2006 das Berufskennziffern(BKZ)-Schlüsselverzeichnis der Bundesagentur für Arbeit verwendet. Die (vierstellige) Berufsklasse im BKZ-Schlüssel ist mit dem bisherigen vierstelligen Berufsklassenschlüssel der Bundesagentur für Arbeit identisch. D. h. die ersten 3 Stellen sind auch mit der Verschlüsselung der Tätigkeit im DEÜV-Verfahren identisch. 5.3 Zum Ausweis der Versicherungszweige Zum wurden die bisherigen Versicherungszweige Arbeiterrentenversicherung und Angestelltenversicherung zur allgemeinen Rentenversicherung zusammengefasst. Daneben gibt es weiterhin die knappschaftliche Rentenversicherung. Im vorliegenden Band werden außer in Tabelle 6.00 A keine Versicherungszweigergebnisse ausgewiesen. 6 Anmerkungen zu den einzelnen Tabellenteilen 6.1 Bemerkungen zum Tabellenteil A Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Die Tabellen 1.00 A und 2.00 A enthalten die bei den Versicherungsträgern monatlich gestellten Anträge auf Leistungen zur Teilhabe in der Untergliederung nach der Art der beantragten Leistung. Die Ergebnisse dieser Tabellen stammen aus der monatlichen Statistik über die Anträge auf Rehabilitationsleistungen und ihre Erledigung gemäß 3 RSVwV. Übergangsgeldfälle bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstigen Leistungen zur Teilhabe Die Tabellen 3.X0 A berichten nur über Übergangsgeld bei abgeschlossenen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und nicht über laufende Zahlfälle. Die Ergebnisse dieser statistischen Berichterstattung stammen aus dem Reha-Kurzbericht der Rentenversicherung, der auf Basis der RSD zum Berichtsjahr 2010 erstellt worden ist. Die Übergangsgeldfälle sind in der Untergliederung nach Anspruchsgrundlage, Art, Dauer und Höhe des Übergangsgeldes dargestellt. In den Ergebnissen ist dabei auch das im Rahmen einer stufenweisen Wiedereingliederung ( 28 SGB IX) gezahlte Übergangsgeld enthalten. Übergangsgeld für stufenweise Wiedereingliederungen zeitgleich mit der Hauptleistung (vgl. Anhang 2, SW = 1) ist in den Ergebnissen für Übergangsgeld während der Leistung enthalten. Das für stufenweise Wiedereingliederungen im unmittelbaren Anschluss an die Hauptleistung (SW = 2) gezahlte Übergangsgeld wird beim Übergangsgeld nach der Leistung ausgewertet. 5.4 Zur Altersbestimmung Das Geburtsjahr des Rehabilitanden wird, wenn er versichert ist, aus der Versicherungsnummer in den Datensatz übernommen. Für die Auswertungen wird das Alter aus der Differenz des Jahres, in dem die Leistung beendet wurde, und dem Geburtsjahr gebildet. Zuzahlungsfälle bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstigen Leistungen zur Teilhabe Seit 1983 haben die Rehabilitanden einen finanziellen Beitrag zu den Kosten ihrer Rehabilitationsleistung zu entrichten. Die Tabelle 4.00 A berichtet über die Art dieser Zuzahlungsverpflichtung, gegliedert nach Versicherungsträger und Geschlecht. Diese Ergebnisse wurden ebenfalls dem Reha- Kurzbericht der Rentenversicherung entnommen. 5.5 Zur Zählung der Rehabilitanden In den Tabellen 5.00 B und 8.00 B bis B wird neben den Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben auch die Anzahl der Rehabilitanden ausgewiesen. Im Merkmal SV (vgl. Anhang 4) des Datensatzes SK 94 wird zu jeder Leistung angegeben, ob diese an einen Berechtigten im ursprünglichen Bundesgebiet (Rechtskreis West) oder in den neuen Ländern einschließlich des Ostteils Berlins (Rechtskreis Ost) erbracht wurde. Bei einem Rehabilitanden, für den mehrere Leistungen erbracht wurden, kann die Datenmeldung daher sowohl die eine als auch die andere Kennzeichnung enthalten. Rehabilitationseinrichtungen In der Tabelle 5.00 A werden mit Stand 31. Dezember 2009 die Rehabilitationseinrichtungen, die der gesetzlichen Rentenversicherung als eigene Einrichtungen zur medizinischen Rehabilitation dienen, in der Untergliederung nach Versicherungsträgern aufgeführt. Aufwendungen und Erträge für Leistungen zur Teilhabe Die Tabelle 6.00 A enthält die Aufwendungen und Erträge für Leistungen zur Teilhabe, gegliedert nach Versicherungsträgern. Die Angaben sind den vorläufigen Rechnungsergebnissen für 2010 entnommen. 6.2 Bemerkungen zum Tabellenteil M Der Tabellenteil M enthält Auswertungen über abgeschlossene Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe. In den Tabellen 1.00 M bis 4.00 M Bd. 184 Rehabilitation 2010 IX

12 werden die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe dargestellt. Die hier ausgewiesenen Personengesamtheiten werden in den nachfolgend genannten, einzelnen Kapiteln des Tabellenteils M weiter untergliedert. Die zusätzlich genannten Mischfälle werden in den übrigen Tabellen nicht mehr berücksichtigt (Ausnahmen: Tabellen M bis M; siehe hierzu Ziffer 7.6). Dies gilt auch für die in Tabelle 1.00 M nur nachrichtlich ausgewiesenen stufenweisen Wiedereingliederungen. Die Tabellen M bis M weisen die für Erwachsene durchgeführten stationären Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstigen Leistungen zur Teilhabe aus. Die Tabellen M bis M stellen nur die stationären Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nach 15 SGB VI dar. In den Tabellen M bis M sind Auswertungen für die Fallgruppe Anschlussrehabilitation für Erwachsene, in den Tabellen M bis M Auswertungen der Entwöhnungsbehandlungen für Erwachsene und in den Tabellen M bis M Auswertungen für Leistungen wegen bösartiger Geschwulst- und Systemerkrankungen für Erwachsene (Ca-Leistungen) wiedergegeben. Die Tabellen über die Leistungen wegen bösartiger Geschwulst- und Systemerkrankungen beinhalten sowohl Leistungen gemäß 15 SGB VI als auch Leistungen gemäß 31 SGB VI. Die Tabellen M bis M zeigen die in den anderen Abschnitten nicht enthaltenen stationären Kinderrehabilitationen. Schließlich enthalten die Tabellen M bis M die durchgeführten ambulanten Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstigen Leistungen zur Teilhabe für Erwachsene. Bei den Auswertungen nach Diagnosen werden drei unterschiedliche Darstellungsformen verwendet: Aufgliederung nach Einzeldiagnosen, vgl. Tabellen 14.0X M, 15.0X M und 53.0X M; Bildung von Diagnosengrundgruppen aus verwaltungstechnischer Sicht (z.b. Bettengesamtplanung, Einweisungsindikationen), vgl. hierzu die Zusammenstellung in Anhang 3; Bildung von Diagnosengruppen (vgl. Anhang 3). Die Diagnosengruppenbildung wurde 1985 im Vergleich zu den Vorjahren umgestellt. Während bei den bis dorthin geltenden Diagnosengruppierungen die Planungen im Bereich des Baues bzw. der Verwaltung von Rehabilitationseinrichtungen im Vordergrund standen, waren für die Bildung der Diagnosenhaupt- und -untergruppen im Wesentlichen sozialmedizinische Gründe maßgebend. Seit 2000 werden Diagnosengruppen gebildet, die sich an die bisherigen Diagnosenhauptund -untergruppen anlehnen. Hierbei bilden die 22 Originalkapitel der ICD die erste Gliederungsstufe dieser Gruppierung. Wegen der besonderen Bedeutung der Abhängigkeitserkrankungen werden diese oft getrennt ausgewiesen. In einer zweiten Gliederungsstufe werden die Originalkapitel der ICD weiter nach ausgewählten Diagnosengruppen aufgegliedert. Die Diagnosengruppen werden in den Tabellen 16.0X M und 54.0X M ausgewiesen. 6.3 Bemerkungen zum Tabellenteil B In diesem Tabellenteil wird über die im Berichtsjahr 2010 abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben berichtet. Da in den variabel gestalteten Einzeldatensätzen mehrere Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, soweit sie denselben Rehabilitanden betreffen, dokumentiert werden können, sind auch rehabilitandenbezogene Auswertungen vorgenommen worden. In den Tabellen 1.00 B bis B sind sämtliche Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ausgewiesen. Bedingte Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sind nur in Tabellen 1.0X B und 2.0X B nachrichtlich dargestellt und werden in den übrigen Tabellen nicht mehr berücksichtigt. Die Tabellen B bis B enthalten nur die Leistungen zur beruflichen Bildung gemäß 16 SGB VI i.v.m. 33 Abs. 3 Nr. 3 u. 4 SGB IX. In der Tabelle B werden die Leistungen in einer Werkstatt für behinderte Menschen wiedergegeben. Die Erhebung der im Anhang 2 aufgeführten Merkmale erfolgt in voller Breite nur bei denjenigen Leistungen, die im Merkmal Maßnahmeart bei Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben mit den Schlüsselzahlen 07, 19-26, 40-42, 50-52, 73 oder gekennzeichnet sind. Bei den übrigen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben werden lediglich verkürzte Datensätze erhoben (vgl. die Kennzeichnung im Anhang 2). 7 Bemerkungen zum aktuellen Auswertungsjahr 7.1 Auswertungsbestand Der Auswertungsbestand umfasst im aktuellen Auswertungsjahr Datensätze. Diese enthalten u.a Datenblöcke über abgeschlossene Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe und Datenblöcke über abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Die weitere Gliederung des Auswertungsbestandes ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich: Datenblöcke zu abgeschlossenen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur Teilhabe davon zu* Erstattungsansprüchen (vgl. Ziffer 7.3) Nachsorgeleistungen (vgl. Ziffer 7.4) Auftragsleistungen (vgl. Ziffer 7.7) stufenweise Wiedereingliederung 193 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (Personengesamtheit der Tabelle 1.00 M, Spalte 1) Datenblöcke zu abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben davon zu* Erstattungsansprüchen (vgl. Ziffer 7.3) 892 bedingte Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch Vermittlungsbescheide bedingte Kfz-Hilfen zur Rentenversicherung 213 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (Personengesamtheit der Tabelle 1.00 B, Spalte 1) * Anzahlen jeweils ohne Fälle, die in einer der vorangehenden Fallgruppen enthalten sind. 7.2 Unvollständige Datensätze Für Leistungen zur Teilhabe, die zwar beendet sind, für die aber bis zum Meldezeitpunkt der Abschluss-/Entlassungsbericht noch nicht vorliegt oder zu unplausiblen Ergebnissen geführt hat, können noch nicht alle benötigten Merkmale über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben von den Rentenversicherungsträgern im Statistikdatensatz beschickt werden. Um jedoch bereits im Folgejahr über die abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe zumindest mengenmäßig komplett berichten zu können, haben die Versicherungsträger die Möglichkeit, in diesen Fällen lediglich diejenigen Merkmale zu verschlüsseln, die bereits ohne den Entlassungsbericht vorhanden sind. Dies hat zur Folge, dass bei sogenannten unvollständigen Datensätzen zu bestimmten Merkmalen keine qualitativen Aussagen vorliegen. Solche Leistungen werden in den betreffenden Tabellen dieses Statistikbandes unter der Bezeichnung keine Aussage möglich ausgewiesen. X Bd. 184 Rehabilitation 2010

13 7.3 Nachrichtliche Datensätze zu Erstattungsansprüchen Nicht in die Auswertung einbezogen wurden die nachrichtlichen Datensätze mit Informationen zum Erstattungsanspruch (siehe Beschreibung der Schlüsselziffer 7 im Merkmal UMDT im Anhang 2). 7.4 Nachsorgeleistungen Die Datenmeldungen zur Reha-Statistik-Datenbasis umfassen auch die ergänzenden Leistungen Rehabilitationssport, Funktionstraining sowie Nachsorgeleistungen. Diese Leistungen wurden bei Auswertungen nicht berücksichtigt. 7.5 Fälle mit nachträglich festgestellter Unzuständigkeit Im vorliegenden Berichtsband sind Fälle gemäß 14 Abs. 1 und 4 SGB IX in den Auswertungen enthalten. 7.6 Mischfälle Als Mischfälle werden Leistungen zur medizinischen Rehabilitation bezeichnet, bei denen stationäre und ambulante Leistungen in Kombination erbracht werden. Dabei ist für jeden Behandlungsabschnitt ein eigener Datenteil über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in der Reha-Statistik-Datenbasis zu erstellen. Außerdem sind sämtliche verfügbaren Daten in allen Datenteilen des Mischfalles zu dokumentieren. Um die statistische Zusammenführung dieser aufgetrennten Mischfälle zu ermöglichen, dient das Merkmal Mischfall- Kennzeichen in der Reha-Statistik-Datenbasis (vgl. Anhang 2). Mischfälle werden lediglich in den Tabellen 1.0X M und 2.0X M ausgewiesen, sie sind außerdem in den Ergebnissen der Tabellen M bis M enthalten. 7.7 Auftragsleistungen für die Krankenversicherung Auftragsleistungen für die Krankenversicherung gemäß 40 Abs. 2 SGB V sind Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, die als Auftragsgeschäft von der Rentenversicherung durchgeführt werden. Aus verfahrenstechnischen Gründen werden diese Auftragsleistungen derzeit von fast allen Versicherungsträgern in der Statistik über die abgeschlossenen Leistungen zur Teilhabe nicht gezählt. Demzufolge wurde von einer Darstellung der in einem hohen Maß interpretationsbedürftigen abgeschlossenen Auftragsleistungen in den Tabellen dieses Statistikbandes verzichtet. 7.8 Änderungen zum Berichtsjahr 2010 Mit dem Ziel einer kontinuierlichen Berichterstattung sind die Tabellen aus dem Vorjahr weitgehend unverändert fortgeführt worden. 7.9 Technische Anmerkungen Aus organisatorischen Gründen ist auf einen Ausweis von Zeitreihen in diesem Statistikband verzichtet worden. Entsprechende Ergebnisse zu ausgewählten Zeitreihen können bei Bedarf der Publikation Rentenversicherung in Zeitreihen entnommen werden. Ergebnisse finden sich auch im Internet unter der Adresse Bd. 184 Rehabilitation 2010 XI

14

15 Bd. 184 Rehabilitation 2010 XIII

16 XIV Bd. 184 Rehabilitation 2010

17 Bd. 184 Rehabilitation 2010 XV

18 XVI Bd. 184 Rehabilitation 2010

19 Bd. 184 Rehabilitation 2010 XVII

20 XVIII Bd. 184 Rehabilitation 2010

21 Bd. 184 Rehabilitation 2010 XIX

22 XX Bd. 184 Rehabilitation 2010

23 Bd. 184 Rehabilitation 2010 XXI

24 XXII Bd. 184 Rehabilitation 2010

25 Bd. 184 Rehabilitation 2010 XXIII

26

27 Tabellenwerk I Übersicht über die Antragsentwicklung, Übergangsgeldleistungen, Zuzahlungen, Rehabilitationseinrichtungen, Aufwendungen und Erträge im Jahre 2010

28 Gesamtübersicht Gesamtübersicht 1.00 A Die DieAnträge auf auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen zur zur Teilhabe* M nach Monat der Antragstellung sowie nach Versicherungsträger Versicherungsträger Anzahl der gestellten Anträge im Gestellte Anträge Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Bayern Süd Berlin-Brandenburg Braunschweig-Hannover Hessen Mitteldeutschland Nord Nordbayern Oldenburg-Bremen Rheinland Rheinland-Pfalz Saarland Schwaben Westfalen Regionalträger Bund Knappschaft-Bahn-See Gesetzliche Rentenversicherung * Ohne Auftragsleistungen für die Krankenversicherung. 2 Bd. 184 Rehabilitation 2010

29 Gesamtübersicht Die Anträge auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach Monat der Antragstellung sowie nach Versicherungsträger 2.00 A Versicherungsträger Anzahl der gestellten Anträge im Gestellte Anträge Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamtübersicht Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Bayern Süd Berlin-Brandenburg Braunschweig-Hannover Hessen Mitteldeutschland Nord Nordbayern Oldenburg-Bremen Rheinland Rheinland-Pfalz Saarland Schwaben Westfalen Regionalträger Bund Knappschaft-Bahn-See Gesetzliche Rentenversicherung Bd. 184 Rehabilitation

Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Art, Dauer und Ergebnis der Leistung, Diagnosen, Berufsgruppen

Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Art, Dauer und Ergebnis der Leistung, Diagnosen, Berufsgruppen Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2008 Band 174 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2008 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe

Mehr

Statistik der Deutschen Rentenversicherung

Statistik der Deutschen Rentenversicherung Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2007 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Art, Dauer und Ergebnis der Leistung, Diagnosen, Berufsgruppen

Mehr

Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2013 > > > Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Art, Dauer und Ergebnis der Leistung, Diagnosen,

Mehr

Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2014 > > > Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Art, Dauer und Ergebnis der Leistung, Diagnosen,

Mehr

Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Rehabilitation Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Statistik der Deutschen Rentenversicherung Band 164 In der Reihe Statistik der Deutschen Rentenversicherung wird Zahlenmaterial zu folgenden Themen veröffentlicht: Versicherte Rentenanwartschaften Rehabilitation

Mehr

Rehabilitation Band 210. Statistik der Deutschen Rentenversicherung

Rehabilitation Band 210. Statistik der Deutschen Rentenversicherung Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2016 zur Medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben Art und Dauer der Leistung, Diagnosen, Berufsgruppen Band 210 Statistik Datenservice

Mehr

Rehabilitation Band 207. Statistik der Deutschen Rentenversicherung

Rehabilitation Band 207. Statistik der Deutschen Rentenversicherung Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2015 zur Medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben Art und Dauer der Leistung, Diagnosen, Berufsgruppen Band 207 Statistik Datenservice

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Seite IX. Tabellenwerk I Aktiv und passiv Versicherte 2013

Inhaltsverzeichnis.  Vorwort. Seite IX. Tabellenwerk I Aktiv und passiv Versicherte 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort IX Tabellenwerk I Aktiv und passiv Versicherte 2013 Gesamt W 0 Aktiv und passiv Versicherte im Berichtsjahr 2013 Verteilung nach Versicherungsverhältnis sowie nach Versicherungsträger

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2014 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 201 Erschienen am 18..201 Artikelnummer: 522920914324

Mehr

Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund

Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 15.06. bis 16.06.2016 Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund Nicola Wenderoth und Kerstin Meissner Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 2. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.09.2017 Artikelnummer: 5229209173224 Ihr Kontakt

Mehr

Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung

Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Ringvorlesung Rehabilitation am 12.11.2008 in Halle Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.03.2018 Artikelnummer: 5229209173244 Ihr Kontakt

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 3. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.12.2017 Artikelnummer: 5229209173234 Ihr Kontakt

Mehr

Abweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten.

Abweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Zeichenerklärung nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss

Mehr

Abschnitt B Mitgliedschaft und Zuständigkeiten

Abschnitt B Mitgliedschaft und Zuständigkeiten Wesentliche Änderungen Seite 1 Abschnitt B Wesentliche Änderungen Fassung vom 15.03.2008 Abschnitt B Mitgliedschaft und Zuständigkeiten Gesetzestexte: geänderte Rechtsgrundlagen eingefügt Rz. B.2 B.3a:

Mehr

Die sozialrechtliche Absicherung in Werkstätten für behinderte Menschen durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung

Die sozialrechtliche Absicherung in Werkstätten für behinderte Menschen durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Die sozialrechtliche Absicherung in Werkstätten für behinderte Menschen durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung 1 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung nach dem SGB VI Leistungen

Mehr

Kurzinformation. Ermittlung der Jahresdurchschnittswerte Bestand Arbeitslose 2005

Kurzinformation. Ermittlung der Jahresdurchschnittswerte Bestand Arbeitslose 2005 Kurzinformation Ermittlung der Jahresdurchschnittswerte Bestand Arbeitslose 2005 Stand: 26.01.2006 Herausgeber: Ansprechpartner: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Holger Meinken, Tel. 0911/179-5821

Mehr

Versicherte 2009/2010

Versicherte 2009/2010 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 2009/ > Ergebnisse zum 31.12. und zum > > > > Struktur der aktiv und latent n > Versicherungspflichtig Beschäftigte, Dauer der Beschäftigung und versicherungspflichtige

Mehr

> Ergebnisse zum und zum Berichtsjahr. > Struktur der aktiv und latent Versicherten

> Ergebnisse zum und zum Berichtsjahr. > Struktur der aktiv und latent Versicherten Statistik der Deutschen Rentenversicherung 2013 > Ergebnisse zum 31.12. und zum Berichtsjahr > > > > Struktur der aktiv und latent n > Versicherungspflichtig Beschäftigte, Dauer der Beschäftigung und versicherungspflichtige

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten

Mehr

Versicherte 2006/2007

Versicherte 2006/2007 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 2006/ > Ergebnisse zum 31.12. und zum > > > > Struktur der aktiv und latent n > Versicherungspflichtig Beschäftigte, Dauer der Beschäftigung und versicherungspflichtige

Mehr

Anlage 2. A. Gesetzlicher Auftrag. 18a Abs. 2 und 3 SGB XI n.f.

Anlage 2. A. Gesetzlicher Auftrag. 18a Abs. 2 und 3 SGB XI n.f. Anlage 2 Anleitung zur Berichtserstellung über die Erfahrung mit der Umsetzung der Empfehlungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung oder der beauftragten Gutachter Empfehlungen der MDK und

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 4. Vierteljahr 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 07.04.2017 Artikelnummer: 5229210163244

Mehr

Kennzeichen. Art der Durchführung 1- stationär 2 - ganztägig ambulant 3 - ambulant

Kennzeichen. Art der Durchführung 1- stationär 2 - ganztägig ambulant 3 - ambulant Versicherungsnummer Ausfertigung für den RV-Träger - Bereich EDV Bl. 1 Kennzeichen MSAT / MSNR Rehabilitationseinrichtung Geb.-Datum, sofern nicht in o.a. VSNR enthalten Straße, Hausnummer Postleitzahl

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 3. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 27.01.2016, korrigiert am 08.11.2016 (Tabelle

Mehr

STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE Arbeitsunterlage STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE Teil I 1 Institutionelle Beratung 2002 Statistisches Bundesamt Herausgeber und Vertriebsstelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Fachliche Informationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Tabellenwerk I Berichtsjahr 2010. Aktiv Versicherte (und sonstige Versicherte) 2010

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Tabellenwerk I Berichtsjahr 2010. Aktiv Versicherte (und sonstige Versicherte) 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort Tabellenwerk I Berichtsjahr 2010 IX Aktiv Versicherte (und sonstige Versicherte) 2010 Gesamt W 0 Verteilung nach Versicherungsverhältnis (Grobgliederung) sowie nach Versicherungsträger

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Fachserie Reihe.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Wanderungen 204 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. März 206, Qualitätsbericht aktualisiert am 4.02.207 Artikelnummer:

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 24.09.2015 Artikelnummer: 5229210153224

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Simone Oldenburg und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Simone Oldenburg und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2436 7. Wahlperiode 18.09.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Pflegeheime in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2.

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2. Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 7. September

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 10.02.2011 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2009 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik BKA-Tabellen Tabellenübersichten und -erläuterungen

Polizeiliche Kriminalstatistik BKA-Tabellen Tabellenübersichten und -erläuterungen Polizeiliche Kriminalstatistik 2014 BKA-Tabellen Tabellenübersichten und -erläuterungen Tabellenübersicht 1 Inhaltsverzeichnis 1 Tabellenübersicht... 2 2... 6 Tabelle 01: Grundtabelle - Fallentwicklung...

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Fachserie Reihe.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Wanderungen 205 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3.0.207, Qualitätsbericht aktualisiert am 4.02.207 Artikelnummer: 2002057004

Mehr

Statistisches Bundesamt Fachserie 3 / Reihe 4.2.2

Statistisches Bundesamt Fachserie 3 / Reihe 4.2.2 Statistisches Bundesamt Fachserie 3 / Reihe 4.2.2 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Milcherzeugung und -verwendung 2002 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im August 2003 Fachliche Informationen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2015 00 8. August

Mehr

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit MINIJOBS ALS NEBENTÄTIGKEIT 24-215 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter und n zu Die Zahl der Beschäftigten mit einem Mini-Nebenjob

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 2. Vierteljahr 2015 geborene Kinder April 2015 bis September 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation

Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation Bericht 2015 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitation im Jahr 2011 REHA SÜD Freiburg Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung,

Mehr

1/8. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu

1/8. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu 1/8 Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter und n zu Im Nebenjob geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 15 DEUTSCHLAND 1 5 777 652 853 697 914 748 976 816 1.52 1.19 879 889 1.148

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 1. Vierteljahr 2012 geborene Kinder Januar 2012 bis Juni 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 29.08.2013,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2014 00 18. September

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

in der Rentenversicherung Männer

in der Rentenversicherung Männer RENTE Frauen und Männer als aktiv Versicherte in der Rentenversicherung 1992 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Immer mehr Frauen sind aktiv rentenversichert Grafik RE 01.1 Aktiv versicherte

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen Ergebnisdarstellung 3 3 Tabellen 1. Versicherte Personen und angezeigte Schülerunfälle 2000 bis 2014 nach Unfallarten 7 2. Angezeigte Schülerunfälle

Mehr

Rundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation

Rundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation Auskunft erteilen: Münster, 12.11.2013 zu Ziff. 1 und 3: Frau Engelhardt Telefon: 0251 238-2790 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: christel.engelhardt@drv-westfalen.de zu Ziff. 2: Herr Peters Telefon: 0251

Mehr

Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen

Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen Eine Mikroanalyse am Datensatz Abgeschlossene Rehabilitation im Versicherungsverlauf 2009 FDZ-RV Workshop, 14. und 15. Juni 2012 Julia

Mehr

Empfehlung einer Leistung zur intensivierten Rehabilitationsnachsorgeleistung (IRENA) II. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation wurden erbracht

Empfehlung einer Leistung zur intensivierten Rehabilitationsnachsorgeleistung (IRENA) II. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation wurden erbracht An die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd, 84024 Landshut Bayern Süd, 81729 München Nordbayern, 95440 Bayreuth Nordbayern, 97064 Würzburg Gilt als Kostenzusage Bitte Versicherungsnummer angeben: Rehabilitationseinrichtung:

Mehr

Schwerbehinderte am im Land Bremen

Schwerbehinderte am im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT K III 1-2 - 2 j / 13 Schwerbehinderte am 31. 12. 2013 im Land Bremen Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert ist unbekannt

Mehr

Vergleichende Erfolgsmessung bei beruflicher Rehabilitation Aussagemöglichkeiten mit Routinedaten der Rentenversicherung

Vergleichende Erfolgsmessung bei beruflicher Rehabilitation Aussagemöglichkeiten mit Routinedaten der Rentenversicherung IAB, Nürnberg, 19. Dezember 2006 Vergleichsgruppenproblematik bei der Evaluation der beruflichen Reha Vergleichende Erfolgsmessung bei beruflicher Rehabilitation Aussagemöglichkeiten mit Routinedaten der

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K I 1 - j/04 (Teil 2) 28. September 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht C III - j / 16 Schweinebestand in Thüringen am 3. November 2016 - vorläufige Ergebnisse - Bestell-Nr. 03 316 Thüringer Landesamt für Statistik

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht C III - j /16 Schweinebestand in Thüringen am 3. Mai 2016 - vorläufige Ergebnisse - Bestell-Nr. 03 312 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de

Mehr

Datenrevision XSozial-Modul 13, Förderstatistik Anwenderinformationen -

Datenrevision XSozial-Modul 13, Förderstatistik Anwenderinformationen - Datenrevision XSozial-Modul 13, Förderstatistik 2006 - Anwenderinformationen - Stand: November 2007 Übersichten zur Förderstatistik der zugelassenen kommunalen Träger finden Sie unter http://statistik.arbeitsagentur.de

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen

Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Rechtsgrundlage Nach 49-63 SGB IX haben behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen das Recht auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dieses

Mehr

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Ergebnis (Abschluss) der beruflichen Bildungsleistungen Bericht Ansprechpartner im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik:

Ergebnis (Abschluss) der beruflichen Bildungsleistungen Bericht Ansprechpartner im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Ergebnis (Abschluss) der beruflichen Bildungsleistungen Bericht 2013 Bericht zur Qualitätssicherung bei LTA Abschluss der Leistungen im Jahr 2012 Einrichtung XY Ansprechpartner im Bereich Reha-Qualitätssicherung,

Mehr

K I - j / 08. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr

K I - j / 08. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr K I - j / 08 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2008 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Die Diagnosen der Krankenhauspatientinnen und -patienten im Saarland 2013 Diagnosen der Krankenhauspatienten/-innen im Saarland 2013 Neubildungen 10,1 % Krankheiten des Verdauungssystems

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10236 21. Wahlperiode 05.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.08.17 und

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.06.2017 Artikelnummer: 5229210167004 Ihr Kontakt zu uns:

Mehr

R i c h t l i n i e n

R i c h t l i n i e n R i c h t l i n i e n des GKV-Spitzenverbandes über die von den Medizinischen Diensten für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung zu übermittelnden Berichte und Statistiken (Statistik-Richtlinien

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Dezember 2012 ISSN 1610-417X K III 1-2 - 2 j / 11 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Schwerbehinderte am 31.

Mehr

Leitfaden berufliche Rehabilitation

Leitfaden berufliche Rehabilitation Leitfaden berufliche Rehabilitation gemeinsame Einrichtung Jobcenter Cottbus Stand: 12.09.2014 Grundsatz Behinderte Menschen in Sinne des 19 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGBIII) sind Menschen, deren

Mehr

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Wiedereingliederung oder Rente? 9 Abs. 1 SGB VI Die

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht C III - j / 14 Schweinebestand in Thüringen am 3. November 2014 - endgültige Ergebnisse - Bestell-Nr. 03 317 Thüringer Landesamt für Statistik

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung pathologischer Glücksspieler: Entwicklung in Bayern. 1 Einleitung. Kurzbericht, Dezember 2012

Ambulante und stationäre Behandlung pathologischer Glücksspieler: Entwicklung in Bayern. 1 Einleitung. Kurzbericht, Dezember 2012 Kurzbericht, Dezember 2012 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung pathologischer

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im August 2008 ISSN 1610-417X KIII1-2-2j/07 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Schwerbehinderte am 31. 12. 2007

Mehr

3.2.5 Krankheitsbedingte Unfähigkeit, den Weg zur Arbeit zurückzulegen

3.2.5 Krankheitsbedingte Unfähigkeit, den Weg zur Arbeit zurückzulegen Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 1 Rechtsgrundlagen 11 1.1 Die maßgebenden Rechtsvorschriften 11 1.2 Krankengeld bei Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 11 1.3 Krankengeld bei Krankenhausbehandlung sowie

Mehr

Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Produktübersicht

Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Produktübersicht Leistungsstatistik SGB III Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Produktkatalog Leistungsstatistik SGB III Stand: 05.11.2010 Herausgeber: Rückfragen an: Bundesagentur für Arbeit Statistik

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2.

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2. Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28. Januar

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Strafvollzugsstatistik

Strafvollzugsstatistik Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) Stand: 12.12.2008 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 15.12.2008 Fachliche

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien UGu-RiLi) nach 53b SGB XI vom 06.05.2013 geändert durch Beschluss

Mehr

Agenturen für Arbeit. Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Produktübersicht

Agenturen für Arbeit. Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Produktübersicht Agenturen für Arbeit Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Produktübersicht Produktübersicht Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gegliedert nach Agenturen für Arbeit Stand:

Mehr

Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Quartal Viele Zahlen. Gute Informationen.

Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Quartal Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht III. Herausgegeben im November Zeichenerklärung - Ergebnis gleich Null / keine Angabe, da Zahlenwert

Mehr

Rentenanwartschaften am

Rentenanwartschaften am Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenanwartschaften am.12.2012 > Höhe der erworbenen Rentenanwartschaften > > > > Umfang und Bewertung ausgewählter rentenrechtlicher > Versicherungsbeginn,

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 25. Juni 2013 Hintergrundinformation Auswirkungen des Zensus 2011 auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Nach den Ergebnissen des Zensus 2011

Mehr

K I - j / 10. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr

K I - j / 10. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr K I - j / 10 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2010 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Der Bundeswahlleiter. europawahl Durchführung der repräsentativen Wahlstatistik. Informationen des Bundeswahlleiters

Der Bundeswahlleiter. europawahl Durchführung der repräsentativen Wahlstatistik. Informationen des Bundeswahlleiters Der Bundeswahlleiter europawahl 2014 Durchführung der repräsentativen Wahlstatistik Informationen des Bundeswahlleiters Ihr Wahlbezirk ist für die repräsentative Wahlstatistik ausgewählt worden. Mit Ihrer

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. August 2018 Artikelnummer: 5225203177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung

Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung 1 Gesundheitswesen im Umbruch Wettbewerbsvorteile durch neue Technologien und Kooperationen Szczecin, 29. November 2006 Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Thomas Keck Abteilung

Mehr

Veröffentlichungen der BAR

Veröffentlichungen der BAR Veröffentlichungen der BAR Wegweiser Wegweiser Rehabilitation und Teilhabe für Menschen mit Behinderung 15. Auflage, 2013 Heft 1 Rechte für Menschen mit Behinderungen, 2015 Heft 2 Regeln für die Schule,

Mehr

Auswertung Qualitäts-Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege

Auswertung Qualitäts-Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Auswertung Qualitäts-Reporting 2016 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis-Informationen Zürich Zürich Erläuterungen zur Auswertung

Mehr

Arbeitsmarkt nach Branchen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und gemeldete Arbeitsstellen nach Wirtschaftsabschnitten

Arbeitsmarkt nach Branchen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und gemeldete Arbeitsstellen nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und gemeldete Arbeitsstellen nach Wirtschaftsabschnitten Tabellen und Grafiken November 2010 Bundesagentur für Arbeit Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

Anlage 3 - Übersicht möglicher Kombinationen

Anlage 3 - Übersicht möglicher Kombinationen Seite 1 von 11 Anlage 3 - Übersicht möglicher Kombinationen Stand: 22.05.2017 Gültig ab: 01.01.2018 Version: 9.0 Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Änderungsprotokoll... 3 2 Kombination Abgabegründe Datensatz/Datenbausteine...

Mehr

K I - j / 11. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr

K I - j / 11. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr K I - j / 11 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2011 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Sonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2012

Sonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2012 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 202 Februar 2014 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2003 bis 2012 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Mehr