Jahresbericht demokratisch. Teilhabe durch Mitgliedschaft. Teil des Mittelstandes. Organisches, wertorientiert.

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1 Jahresbericht Die Bank vor Ort faire und sehr persönliche Beratung demokratisch gemeinschaftlich Teilhabe durch Mitgliedschaft standhaft stabil Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg Teil des Mittelstandes Organisches, wertorientiert gewachsenes Bankgeschäft Partnerschaft statt Gewinnmaximierung wertorientiert respektvoll engagiert nachhaltig interessiert Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg

2 engagiert nachhaltig Partnerschaft statt Gewinnmaximierung Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg Die Bank vor Ort Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg Bankgeschäft interessiert Organisches, wertorientiert gewachsenes faire und sehr persönliche Beratung Teil des Mittelstandes Teilhabe durch Mitgliedschaft respektvoll wertorientiert standhaft gemeinschaftlich demokratisch Jahresbericht stabil

3 Sehr geehrte Mitglieder und Kunden Genossenschaftlichkeit Wir freuen uns, Ihnen den Geschäftsbericht für das Jahr 2011, das 132ste Geschäftsjahr Ihrer Bank, vorzulegen. Das Jahr 2011 war ein gutes Jahr für Deutschland, für unsere Region und auch für unsere Volksbank und damit für unsere Mitglieder. Die Unternehmenskultur Ihrer Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg basiert auf der eigenständigen Rechtsform. Als genossenschaftliche Bank sind wir nicht in Aktionärsbesitz und werden nicht an der Börse gehandelt. Eigentümer sind allein unsere Mitglieder. Die meisten unserer Kunden sind Mitglied, damit also auch Eigentümer der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg. Fast jeder zweite Einwohner in unserem Geschäftsbereich ist gleichzeitig Bankteilhaber. Aufgrund dieser Eigentumsverhältnisse ist es nur logisch und selbstverständlich, dass unsere Geschäftspolitik auf Nachhaltigkeit angelegt ist auf das langfristige wirtschaftliche Wohlergehen unserer Geschäftspartner, nicht auf kurzfristige Wertsteigerungen für spekulierende Aktionäre. Die Mitglieder sollen natürlich mitentscheiden. Denn sie haben Mitspracherecht und sind aufgefordert die Entwicklung ihrer Bank mitzusteuern. Unsere Mitglieder haben Einblick in und Einfluss auf die Geschäftspolitik. Sie können sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft ihrer Bank beteiligen. Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlungen wurden aus den Reihen der Mitglieder die neuen Vertreter gewählt, die wichtige Entscheidungen für die Bank treffen, den Aufsichtsrat wählen und auch selbst gewählt werden können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neu gewählten Vertretern und bedanken uns schon heute für dieses Engagement für unsere Genossenschaft. Die Mitgliedschaft ist mehr als eine partnerschaftliche Beziehung zu einer Bank. Mitglieder haben auch Anteil am gemeinsamen Erfolg: Durch die Zeichnung der Geschäftsanteile profitieren sie vom Gewinn der Bank und erhalten darüber hinaus mit dem VR-MitgliederBonus zusätzliche BonusPunkte. Der Erfolg Ihrer Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg beweist, dass unsere genossenschaftlichen Werte wie Solidarität, Fairness, Partnerschaftlichkeit, Regionalität, Verantwortung, Nähe, Engagement, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Vernunft, Selbsthilfe, Respekt und Solidarität richtig sind. Wir sind für die Region und ihre Einwohner da als Berater in allen Finanz- und Vermögensfragen, Partner des Mittelstandes und der Kommunen, als Steuerzahler und als Arbeitgeber. Wir arbeiten gerne dafür, dass unsere Region lebenswert, lebendig und erfolgreich ist. Hans-Jörg Kurz [Aufsichtsratsvorsitzender] Thomas Reuter [Vorstandsmitglied] Rainer Schwab [Vorstandssprecher] Beate Dimter [Stellv. Aufsichtsratsvorsitzende] 1

4 Genossenschaftlichkeit Meine eigene Bank MITBESTIMMEN, MITGESTALTEN, MITGEWINNEN Mitglieder einer Genossenschaftsbank sind gleichberechtigt. Damit es wirklich demokratisch zugeht, hat jedes Mitglied eine Stimme. Und bei Abstimmungen das gleiche Recht, unabhängig mit wie vielen Geschäftsanteilen es an der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg beteiligt ist. So ist sichergestellt, dass sich nicht die Interessen einiger weniger durchsetzen. Die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg hat drei Entscheidungsorgane: die Vertreterversammlung, den Aufsichtsrat, den Vorstand. Die 456 Mitglieder für die Vertreterversammlung wurden in den Mitgliederversammlungen 2012 von den Mitgliedern direkt gewählt. Für je 30 Mitglieder wurde ein Vertreter gewählt. Die Vertreter wählen die Mitglieder des Aufsichtsrates, der wiederum den Vorstand bestellt. Zu den Aufgaben der Vertreterversammlung gehört außerdem den Jahresabschluss festzustellen, über die Gewinnverwendung zu beschließen oder die Satzung zu ändern. Folgende Mitglieder wurden als Vertreter gewählt: Wahlbezirk Möckmühl Heidi Alles Ulrich Arnold Inge Arz Helga Baugut Andrea Baur-Reichert Winfried Beck Hans-Joachim Belz Christa Benz Helga Benz Werner Benz Claudia Binhammer Edmund Blind Simone Boos Ursula Bort Anita Braun Reiner Braun Werner Braun Markus Brem Bernhard Brückmann Nina Burggraf Volkhard Butz Uwe Buzecan Peter Distl Wolfgang Drewes Cordula Dürr Uwe Egner Thomas Ehmann Karl Erb Reinhold Fauser Martin Fiebig Jürgen Fleischmann Roland Frank Hermann Friedl Michael Fritz Carsten Fritz Werner Gabel Siegbert Genzwürker Andrea Glöckner Karlheinz Gollowitz Karl Graf Christine Graf Dieter Gundel Ulrich Hafner Franz Hammerlindl Günter Hartmann Werner Haug Anneliese Haussecker Willi Heinle Klaus Heiss Tobias Heiss Siegfried Henn Klaus Hinz Friedbert Hirn Anita Hirsch Harald Hitzler Heinz Ilzhöfer Ella Isaak Adolf Kaiser Armin Kaluza Herbert Keller Alois Kilian Gerhard Koch Hansjörg Kögel Martin Kögel Marco Köhler Ingrid Kohlhammer Andreas Kraft Dr. Karl-Heinrich Kraft Herbert Kress Gerald Kunz Marion Lademann- Grimm Jürgen Landesvatter Monika Landesvatter- Wagner Theresia Lotfi Dittmann Mendel Elke Menzel Andreas Menzel Anette Mittmann Wolfgang Müller Karl Müller Sascha Müllner Helmut Munz Angelika Nold Carsten Pfeiffer Hans Pfeiffer Günter Puder Ulli Reichert Klaus Reiner Klaus Röcker Karl Rüdinger Alexander Sawadski Heinz Schellenbauer Alexander Schmid Inge Schmidt Stefan Schmidt Ute Schmidt-Mistele Klaus Schmitt Hubert Schmitt Willi Schreiber Stefan Schübel Helmut Schütz Katina Sommer Bruno Spohrer Hans-Jörg Stammer Christoph Strauß Dieter Trump Peter Turath Andreas Turath Johanna Valet Andreas Vogel Willi Wall Anette Weber Heinz Wintzek Uwe Zipperlein Wahlbezirk Jagsthausen Rolf Bayha Manfred Buss Erwin Eckert Rainer Gaukel Heinz Häfner Hildegard Hepp Hermann Jung Monika Jung Urte Kleditsch Ralph Matousek Wilhelm Merling Jutta Polzer Joachim Rau 2

5 Genossenschaftlichkeit Jörg Saur Manfred Schmezer Karin Schreiweis Robert Unrath Achim Vielhauer Konrad Freiherr von Berlichingen Hans-Sigmund von Berlichingen Hermann Walch Günter Windmüller Ute Windmüller Ersatzvertreter: Rolf Pfeuffer Wahlbezirk Roigheim Viktor Boschmann Marcus Brauch Herbert Britsch Andreas Burk Hans Dietz Bernd Englert Martin Ernst Hugo Frankenberger Gerd Friedle Valentin Frolov Gerhard Hamberger Renate Hammer Rene Heilig Frank Hoffmann Sven Juray Helmut Kempf Wolfgang Krebs Markus Mattern Gerd Matthäus Karl-Heinz Mattheis Alex Müller Werner Reichert Roland Schreiweis Siegfried Schwab Heinz Trinkle Doris Wagner Alexander Weber jun. Dr. Dieter Wollmann Emil Wolpert Ersatzvertreter: Richard Flemmer Otmar Gabel Ronny Rein Erich Weiß Wahlbezirk Siglingen Rudi Abel Markus Abel Paul Gerhard Böhringer Adanasia Carle Frank Diemer Heidi Emert Jürgen Fischer Bernhard Fundis Harald Haas Stefan Hägele Dieter Heinzmann Simone Herbold Birgit Keim Ulrike Kern Willy Lehr Marion Mittnacht Anita Müller Helmut Reichert Friedrich Roth Manfred Schick Sven Schumacher Helmut Stammer Horst Stüber Willi Thren Andrea Vogt Ulrich Zobel Ersatzvertreter: Nicole Reichert Dieter Stammer Wahlbezirk Widdern Erich Bauer Rolf Baur Gerhard Bayer Peter Braun Thomas Burkhart Hans Butscher Martin Dengler Simone Dörner Klaus Ehrhardt Gerhard Fischer Jutta Frank Klaus Frank Emil Gärtner Thomas Graf Elke Gramling Henrik Hebeiß Gerd Hespelt Horst Hespelt Dieter Hörcher Martha Hornung Ralf Krämer Sina Kühner Helmut Kuhn Stefan Kummer Alex Lippert Rudolf Mall Jörg Matter Heinrich Meister Friedrich Messer Wolfgang Nesper Isolde Schäffer Ingrid Schelken Manfred Schreibeis Diana Walch Manfred Weber Christa Wöhrbach Monika Würz Ersatzvertreter: Günter Vogel Wahlbezirk Züttlingen Bernd Ackermann Karl Ackermann Karin Albrecht Jochen Dietscher Rudolf Essig Siegfried Föll Oliver Gleiß Norbert Hauptmann Dieter Hauptmann Ingrid Jung Stefan Kappus Marco Kluth Markus Knandel Silke Krämer Günter Marbach Peter Mayer Werner Minke Wilfried Mühlbach Bernd Sautter Rainer Schäfer Artur Schmidt Harry Schreiber Rainer Schwab Arnold Weber Berthold Weiss Karl-Georg Wöllner Ersatzvertreter: Frank Sailer Eberhard Kämpf Wahlbezirk Neuenstadt Otto Bauer Rolf Bernauer Dieter Breitenöther Martin Bucher Martin Carl Ingrid Denninger Roland Dierolf Petra Dietz Brigitte Dittrich Gita Drewanz Peter Erb Udo Federer Wolfgang Fitzner Irma Fritz Michael Ganz Bernhard Gehrig Michael Glöggl Roland Grünagel Alexander Grundbrecher Alexander Hartwig Uwe Haussecker Walter Hermann Ludwig Hintermeier Ute Huber Klaus Illig Anette Jägle Eberhard Janz Erika Kessler Hans-Georg Klenk Jürgen Krämer Helmut Kress Winfried Kumm Waltraud Langer Dirk Meinköhn Josef Moormann Dr. Rolf Müller Michael Munding Andreas Noob Dietmar Nuber Thomas Plenefisch Karl Heinz Prinz Bernd Ritter Joachim Roth Hermann-Josef Rotthaus Albrecht Rüdele Richard Schill 3

6 Genossenschaftlichkeit Günther Schmidt Klaus Schmitt Markus Schneck Horst Stephan Götz Tippelmann Lothar Truckenmüller Jens Truckenmüller Reinhard Vogt Wolfgang Vollmer Heiko Wachholz Bernd Waffenschmidt Barbara Wagner Günther Weber Rolf Weber Roland Wiedermann Klaus-Peter Wroblewski Wahlbezirk Brettach Reinhold Apfelbach Hannelore Bingel-Mäule Bernd Blahetek Willi Braun Wilfried Ebinger Walter Ehmann Wilhelm Engelhardt Udo Häussermann Thomas Heisler Rolf Hinderer Gerd Hofmann Gerhard Kuttruff Hermann Müller Jürgen Müller Walter Reinmann Werner Ruttloff Hermann Scheuber Kurt Simpfendörfer Gerlinde Steeb Volker Susset Bernd Waffenschmid Roland Waffenschmid Frank Wissmann Eckhard Wörbach Hermann Wüstholz Wahlbezirk Cleversulzbach Ruth Balbach Hartmut Birk Manfred Bordt Sabine Brechtel Ruth Ellwanger Dieter Golz Achim Kotsch Otto Lumpp Martin Simpfendörfer Klaus Spahmann Jürgen Uhlmann Gerd Zimmermann Ersatzvertreter: Bernd Plenefisch Doris Reinhard Wahlbezirk Degmarn Eugen Bertsch Albert Bertsch Wolfgang Birn Andreas Fiedler Alwin Jochim Peter Kartes Ursula Remmlinger Ingrid Ruch Sibylle Schirmer Uwe Schwab Klaus Vogt Rudolf Vogt Edeltraud Vogt-Strenkert Ersatzvertreter: Arthur Rieger Achim Vogt Wahlbezirk Gochsen Andreas Bach Heinrich Bayer Dieter Böhringer Martin Brucker Alfred Dörfle Helmut Dörfle Roland Endress Thomas Engler Leonardo Giannetta Nadine Keinert-Erb Eveline Kress Petra Kühner Werner Kuttruff Joachim Magerl Klaus Mezger Walter Möller Fritz Rehn Heiko Reichert Michael Rupp Werner Schaffert Harald Scheufler Klaus Schlichenmaier Fritz Seidel Erwin Vogelmann Harald Weiland Marianne Widmann Ernst Wieland Albrecht Winter Ersatzvertreter: Harald Falk Anita Gerstenberger Thomas Vogt Otto Winter Wahlbezirk Kochersteinsfeld Karl Braun Bettina Broselge Konrad Brütsch Karl Ehrenfeld Thomas Ekker Mike Förch Günter Frank Ruth Heidenfelder Wolfram Herkert Thomas Herkert Thomas Hofmann Manfred Jesser Corinna Knoll Karin Krauth Volker Krebs Hermann Kromer Steffen Müller Harald Pezzi Joachim Sinderhauf Roland Speiser Roland Spohn Roland Strebel Werner Vogg Dieter Weber Gerald Weiss Reinhard Winter Berthold Wirth Heinz Wollensack Ersatzvertreter: Thomas Fix Wahlbezirk Kochertürn Benjamin Botta Eckhard Guse Thomas Haldenwanger Heinz Hauck Jürgen Helbrich Dieter Humm Siegfried Lang Günter Lang Klaus Prinz Harald Rauh Gerhard Schiemer Claudia Smolka Egon Spohn Dieter Wollensack Wahlbezirk Lampoldshausen Markus Däschler Wolfgang Dorsch Klaus Dorsch Bernhard Eisemann Edelgard Förch Joachim Gebhard Sven Heinemann Bernd Henninger Bernd Kleinknecht Siegfried Knappenberger Steffen Köhnlein Michael Mall Rolf Reichert Stefan Schäfer Brigitte Schreyl Hildegard Seidel 4

7 Die Bonuskriterien Pro gezeichnetem Geschäftsanteil können max. 26 Bonuspunkte eingelöst werden VR-Mitglieder Bonus Geldeingänge 1 Bonus- Punkt Einlagen 1 Bonus- Punkt Kredite 1 Bonus- Punkt max. 12 Bonus- Punkte Einzahlungen Banksparplan Einzahlungen Riester/ Rürup 4 Bonus- Punkte pro Geldeingang für regelmäßige Lohn-, Gehalts-, Pensionsoder Rentenzahlungen (max. 12 Punkte pro Jahr) je angefangene Guthaben pro Quartal je angefangene Kreditinanspruchnahme pro Quartal Genossenschaft leben auf Einzahlungen in VR- BonusSparen auf Einzahlungen in ausgewählte Riester-/ Rürup- Verträge EINEN ECHTEN MEHRWERT GENIESSEN Regionalität / Nähe Genossenschaften und damit auch die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg arbeiten nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit. Wir haben das Ziel und den Auftrag unsere Mitglieder zu fördern. Umgekehrt braucht auch die Bank Verlässlichkeit von ihren Mitgliedern. Wir wollen von diesen gefördert werden, indem sie die Dienstleistungen ihrer Genossenschaft in Anspruch nehmen und deren Angebote nutzen. Mit dem VR-MitgliederBonus tragen wir dieser gegenseitigen Förderung Rechnung. Neben der Dividende, die für alle Mitglieder gleich ist, betei- ligen wir unsere Mitglieder je nach Intensität der Zusammenarbeit mit ihrer Volksbank Möckmühl- Neuenstadt eg am Geschäftserfolg. Mehr als Euro schüttet die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg in Form des VR-MitgliederBonus an ihre Mitglieder aus und belohnt sie damit für die intensive Zusammenarbeit im Jahr Zusätzlich zum VR-MitgliederBonus gibt es natürlich auch noch die Dividende, so dass sich die Mitglieder über eine Gesamtgutschrift von über Euro freuen können. MITGLIEDERBEWEGUNG Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen in EUR Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Höhe des Geschäftsanteils Höhe der Haftsumme je Anteil EUR EUR EUR 260 EUR 260 5

8 Regionalität wir investieren für unsere mitglieder und kunden Regionalität / Nähe Am 3. Juli 2011 stellten wir die größte Investition Ihrer Volksbank der letzten Jahre im Rahmen eines Tages der offenen Tür der Bevölkerung vor: den Umbau unserer Hauptstelle in Möckmühl. Mehr als Besucher überzeugten sich von der gelungenen Baumaßnahme, mit der wir eine optimale Atmosphäre für Beratungen geschaffen haben, in der sich unsere Kunden wohlfühlen. Durch die Verlegung des Eingangs in die Untere Gasse öffnet sich die Volksbank jetzt zur Altstadt und ist fußläufig besser erreichbar. Die Service- Bank wird durch den neuen Eingang präsent und erlebbar. Die in das Gebäude integrierte historische Stadtmauer wird hervorgehoben und durch eine Änderung der Verglasung und Treppenführung mit Hilfe von Lichteffekten besonders betont. Die Raumkonzeption wurde vollständig überarbeitet und den Kundenwünschen und -ansprüchen angepasst. Ein Aufzug bietet unseren Kunden und Besuchern nun die Möglichkeit, von der Tiefgarage bis ins 2. Obergeschoss alle Ansprechpartner und Räumlichkeiten bequem zu erreichen. Mit dem Umbau stehen wir unseren Kunden mit einer vollständig auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten, innovativen und für die Herausforderungen der Zukunft gerüsteten Geschäftsstelle in sämtlichen finanziellen Fragen zur Seite. Auf Gesamtbankebene tragen wir durch regelmäßige Ersatzbeschaffungen neuesten Standards Rechnung und bleiben unseren Leitlinien treu, Kunden und Mitarbeitern ein optimales Angebot bereit zu stellen. Impressionen vom Tag der offenen Tür. 6

9 Nähe IHRE WEGE ZU UNS Die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg ist mit 14 Geschäftsstellen in und um Möckmühl und Neuenstadt mit kompetenten Beratern und Servicekräften für die Mitglieder und Kunden vor Ort. Diese örtliche Nähe ist die Grundlage für unsere Geschäftsstrategie und Beratungsphilosophie. Ihr verdanken wir mit unseren Erfolg und werden diese weiter optimieren. Umfangreiche Beratungszeiten, gerne auch außerhalb der Öffnungszeiten unserer Geschäftsstellen, ermöglichen eine auf die individuellen Kundenwünsche angepasste Nutzung unseres Dienstleistungsangebotes. Ein vertrauter Berater, der seinen Kunden und dessen persönliche Situation kennt, ist Voraussetzung für eine individuelle, auf die persönliche Gesamtsituation des Kunden zugeschnittene Beratung. Die Wünsche und Ziele jedes Einzelnen und seine ganz persönliche Situation stehen dabei im Mittelpunkt. Regionalität / Nähe Ergänzend gehören Selbstbedienungskomponenten wie Geldausgabeautomaten oder Kontoauszugsdrucker ebenso wie die VR-Banking-App, das Internetangebot oder Online-Banking zu unserem Standardangebot. Wir bieten die ständige Verfügbarkeit des Onlinebankings bei höchster technischer Sicherheit. Unsere Online Services entwickeln wir ständig weiter. Wichtig für unsere Kunden ist aber, jederzeit frei entscheiden zu können, auf welchem Weg sie unsere Leistungen in Anspruch nehmen. Impressionen Hauptstelle Möckmühl. 7

10 Fairness und Partnerschaftlichkeit MEHRWERT DURCH KOMPETENTE BERATUNG Regionalität / Nähe Unsere Jubilare Jahre Sandra Nagel z.zt. Mutterschutz 10 Jahre Christian Surmund Leiter Vertrieb 25 Jahre Frank Schreiber Leiter Controlling 35 Jahre Herbert Darilek Leiter Marketing Die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg steht für Nähe: zur Region, zu den Menschen, zum Leben eines jeden. Wir sind Teil unseres Geschäftsbereiches, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stets persönlich ansprechbar. Unsere Kunden wissen, mit wem sie es zu tun haben, sie kennen ihre Beraterinnen und Berater. Auch komplizierte Fragen, die sich in keine Suchmaske eingeben lassen, können direkt gestellt und im persönlichen Austausch eine für den Kunden und seine Ziele passende Lösung gesucht werden. 10 Jahre Stefanie Toth Serviceberaterin, Geschäftsstelle Widdern 35 Jahre Birgit Hartmann Sachbearbeiterin, Marktunterstützung Passiv Wir sind der vertraute Partner vor Ort und freuen uns daher, dass wir auch im vergangenen Geschäftsjahr zahlreichen Kolleginnen und Kollegen zu Arbeitsjubiläen gratulieren durften. 10 Jahre Heike Weispfenning Vorstandssekretariat 35 Jahre Regina Ruoff Mitarbeiterin Marketing Die Zahl der beschäftigten Mitarbeiter blieb mit 146 Personen nahezu unverändert. Darin sind Auszubildende, Teilzeitkräfte sowie Mitarbeiterinnen im Erziehungsurlaub enthalten. Umgerechnet auf Vollzeitkräfte wurden im Jahresdurchschnitt 108 Mitarbeiter (Vorjahr: 111) beschäftigt. 10 Jahre Edith Winzor Serviceberaterin, Geschäftsstelle Siglingen 25 Jahre Regina Bayha Sachbearbeiterin Marktunterstützung Aktiv 25 Jahre Renate Brecht Serviceberaterin, Geschäftsstelle Neuenstadt 35 Jahre Hubert Vochezer Leiter Firmenkunden 35 Jahre Klaus Walch Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstelle Jagsthausen 40 Jahre Hannelore Ellwanger Serviceberaterin, Geschäftsstelle Widdern In der Personalstruktur gab es keine nennenswerten Veränderungen. Damit wir stets auf dem aktuellen Stand bleiben, um unseren Qualitätsansprüchen in Bezug auf Fachwissen sowie den aktuellen steuerlichen und rechtlichen Aspekten Rechnung zu tragen, haben unsere Mitarbeiter 258 externe Schulungstage absolviert. Mit unserer konstant hohen Ausbildungsquote decken wir unseren Personalbedarf durch eigenen Nachwuchs. Mit der Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau, zum Finanzassistent/-in oder dem berufsbegleitenden Studium zum Bachelor of Arts B.A. bieten wir attraktive Zukunftsperspektiven, auch außerhalb der städtischen Ballungsgebiete. 25 Jahre Sabine Schmitt Mitarbeiterin Innenrevision 40 Jahre Anita Pradl Mitarbeiterin Zahlungsverkehr 8

11 Verantwortung engagement FÜR DIE REGION Das menschliche Miteinander prägt auch unser soziales Engagement. Dieses Engagement vor Ort fördert die Region, stiftet Gemeinschaft, stärkt den Zusammenhalt und macht das Miteinander und Füreinander von Menschen möglich. Unsere Mitarbeiter sind in zahlreichen Organisationen und Vereinen engagiert und leisten in jedem Jahr mehr als Arbeitsstunden im Ehrenamt. Wir als Volksbank geben den Organisationen und Vereinen die häufig nötige finanzielle Unterstützung. Über Spenden, Sachleistungen, die Stiftung der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg und das VR-GewinnSparen haben wir im vergangenen Jahr gemeinnützige Organisationen und konkrete Projekte in unserem Geschäftsbereich mit mehr als Euro unterstützt. Das VR-GewinnSparen genießt innerhalb dieses Engagements einen besonderen Stellenwert. Wir sehen es als eine ganz moderne Interpretation der genossenschaftlichen Idee, die in das 21. Jahrhundert passt und sind stolz darauf, diese neue Form der Selbsthilfe zu organisieren und natürlich auch darauf, dass sich immer mehr Menschen von dieser guten Idee anstecken lassen. Vom VR-GewinnSparen profitieren alle Beteiligten. Die Sparer durch das kontinuierliche Wachstum auf dem Sparbuch und die Chance, einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Gemeinnützige Organisationen im Geschäftsbereich, an die Spenden für soziale und kulturelle Projekte fließen. Wesentliche Spenden im vergangenen Jahr waren die Unterstützung der Diakoniestationen in Möckmühl und Neuenstadt durch die zur Verfügungstellung je eines weiteren VR-Mobil acht Fahrzeuge sind hier mittlerweile auf den Straßen unterwegs. Fahrzeuge, die Hilfe zu denen bringen, die sie brauchen. Mit einer weiteren Großspende wurde die technisch-medizinische Versorgung im gesamten Geschäftsbereich verbessert. Der Bevölkerung stehen in allen Geschäftsstellen Defibrillatoren zur Verfügung. Verbesserung der Versorgung und Betreuung hilfsbedürftiger Menschen unser Beitrag für ein enges soziales Netz in unserer Region. Ausbau der technisch-medizinischen Versorgung unser Beitrag durch schneller verfügbare Erste Hilfe Maßnahmen das Leben sicherer zu machen und damit Leben zu retten. Verantwortung 9

12 Verantwortung Verlässlichkeit für die Region Foto: Guido Sawatzki Verantwortung Die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg gehört zu der erfolgreichsten Bankengruppe Deutschlands: der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Viele Menschen verfolgen die besorgniserregenden Nachrichten über die Finanzkrise und sind verunsichert. Die Menschen spüren, dass es so wie bisher nicht weitergehen darf. Die Menschen begreifen, dass das Finanzsystem nicht allein auf Rendite aufgebaut sein kann, wenn unser Wohlstand eine Zukunft haben soll. Was wollen die Menschen? Ein Finanzsystem, das den Menschen dient. Banken, bei denen sie mitbestimmen können. Banken, die ihren Mitgliedern verpflichtet sind. Banken, die in ihrer Heimatregion sind, für sie da sind. Als Genossenschaftsbank erfüllen wir diese Anforderungen. Seit unserer Gründung im Jahr 1879 sind wir demokratisch, denn unsere Mitglieder haben ein garantiertes Mitbestimmungsrecht, solidarisch, denn wir sind einzig und allein unseren Mitgliedern verpflichtet und regional, denn unser Geschäftsmodell basiert auf der Nähe zu den Menschen und Unternehmen in unserem Geschäftsbereich. In der Finanzmarktkrise zeigte sich die Stärke des genossenschaftlichen Geschäftsmodells. Dies wurde auch von der Ratingagentur Standard & Poor s (S&P) attestiert. S&P die höchste Bonitätseinschätzung unter Deutschlands Banken, die nicht in Staatsbesitz sind. Das Rating gilt damit auch für die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg. S&P würdigt das nachhaltige und diversifizierte Geschäftsmodell, die solide Kapitalausstattung sowie die breite retailbasierte Refinanzierungsstruktur der Genossenschaftsbanken. Das Rating bestätigt die Stärke und Stabilität der genossenschaftlichen FinanzGruppe im Vergleich zu unseren Wettbewerbern. Ihre Volksbank ist zuverlässig. Unser Geschäftsmodell bewährt sich auch in der Krise. Hinter unserer Bank mit unseren Mitgliedern steht die gebündelte Kompetenz und Stärke der gesamten genossenschaftlichen FinanzGruppe. Das Rating von S&P gilt für alle Institute, die der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeschlossen sind. Der Bericht mit einer Liste der von diesem Rating erfassten Institute finden Sie unter www. standardandpoors.com oder Sie hat das Rating für die genossenschaftliche FinanzGruppe im Dezember 2011 auf AAheraufgestuft und dieses Rating im März 2012 bestätigt. Der Ausblick ist stabil. Damit besitzt die genossenschaftliche FinanzGruppe von 10

13 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanzund Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert einen Kreditausschuss eingerichtet. Vom gesetzlichen Prüfungsverband, dem Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. wurden im Berichtszeitraum alle vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt. Die Prüfungsberichte wurden von Vorstand und Aufsichtsrat in gemeinsamen Sitzungen behandelt. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wird vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Möckmühl, 19. April 2012 Der Aufsichtsrat Hans-Jörg Kurz, Vorsitzender Verantwortung Von links nach rechts Oben: Hans-Jörg Kurz, Beate Dimter, Ulrich Bopp, Robert Endress, Roland Halter, Norbert Heuser Unten: Nico Saur, Wolfgang Schaaf, Jörg Scholl, Helmut Simpfendörfer, Ulrich Stammer, Hartmut Susset 11

14 Verwaltung Mitglieder des Vorstandes, ausgeübter Beruf, Wohnort Rainer Schwab (Sprecher), Geschäftsleiter, Kochersteinsfeld Thomas Reuter, Geschäftsleiter, Kochersteinsfeld Mitglieder des Aufsichtsrates, ausgeübter Beruf, Wohnort Verantwortung Hans-Jörg Kurz (Vorsitzender), Forstbeamter, Landkreis Heilbronn, Lampoldshausen Beate Dimter (stellvertretende Vorsitzende), Rechtsanwältin, selbstständig, Siglingen Ulrich Bopp, Geschäftsführer, Ulrich Bopp GmbH, Widdern Robert Endress, Geschäftsführer, Provitec GmbH, Cleversulzbach Roland Halter, Bürgermeister, Gemeinde Jagsthausen, Jagsthausen Norbert Heuser, Bürgermeister, Stadt Neuenstadt a. K., Neuenstadt Nico Saur, Diplom-Ingenieur, GETRAG GmbH & CIE KG, Roigheim Wolfgang Schaaf, Bürgermeister a. D., Brettach Jörg Scholl, Diplom-Ingenieur, Audi AG, Züttlingen Helmut Simpfendörfer, Landwirtschaftsmeister, selbstständig, Gochsen Ulrich Stammer, Bürgermeister, Stadt Möckmühl, Möckmühl Hartmut Susset, Zahntechnikermeister, selbstständig, Kochertürn Ehrenvorstand Erich Noe, Bankvorstand i.r., Möckmühl In Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von unserem Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates Herrn Fritz Bosch der am 3. April 2012 im Alter von 89 Jahren verstorben ist. Fritz Bosch war ab 1951 bis 1973 Vorstandsvorsitzender der Spar- und Darlehenskasse in Siglingen, unserer heutigen Geschäftsstelle. Im März 1973 wurde Fritz Bosch zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Diese Funktion hatte er bis 1988 inne und wurde bei seinem Ausscheiden zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Herr Fritz Bosch versah sein Ehrenamt stets engagiert und umsichtig, tatkräftig setzte er sich für die Belange unserer Genossenschaft ein. Wir sind Herrn Fritz Bosch für die jahrelange, ver - ant wortungsbewusste Tätigkeit sehr dankbar und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 12

15 Zuverlässigkeit jahresbericht des vorstandes Berichtsjahr TEUR 2010 TEUR Veränderung TEUR % Bilanzsumme ,3 Außerbilanzielle Geschäfte *) ,7 AKTIVGESCHÄFT Kundenforderungen ,7 Wertpapieranlagen ,5 Forderungen an Kreditinstitute PASSIVGESCHÄFT Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,2 Kundeneinlagen, Schuldverschreibungen ,1 *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Das Geschäftsjahr 2011 war erneut ein erfolgreiches Jahr. Die Ausrichtung unserer Strategie auf die Bedürfnisse unseres Geschäftsgebietes wurde von unseren Mitgliedern und Kunden honoriert und spiegelt sich im sehr guten Ergebnis deutlich wider. Im Berichtsjahr war gegenüber dem Vorjahr ein starkes Wachstum der Bilanzsumme von 42,2 Mio. EUR (8,3%) zu verzeichnen. Dies ist auf die Intensivierung von Anlage- und Refinanzierungsgeschäften im Interbankenbereich zurück zu führen. Der Umfang der außerbilanziellen Geschäfte hat sich reduziert. Steigende Inanspruchnahmen der zur Verfügung gestellten Kreditlinien sowie verstärke private und gewerbliche Kreditinanspruchnahmen führten zu einem Anstieg bei den Kundenforderungen. Wir bearbeiteten 992 Kreditanträge mit einem Volumen von TEUR. Berücksichtigt man Prolongationen und Neukreditvergaben in Höhe von TEUR, haben wir in diesem Bereich sogar ein noch deutlicheres Wachstum erzielt. Der Zuwachs bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten resultiert aus Tagesgeldaufnahmen und gestiegenen Refinanzierungen bei der DZ BANK AG. Die starken Einlagenzuwächse aus dem Jahr 2010 konnten auch in 2011 gehalten werden. Viele Einlagen flossen unseren Verbundpartnern zu und sind in der Bankbilanz nicht ersichtlich. Unsere Beratungsqualität und Partnerschaftlichkeit wurden kundenseitig geschätzt und spiegeln sich in einem im Vergleich zum Vorjahr saldiert um 94 TEUR höheren Provisionsergebnis wider. Insbesondere der bankeigene Zahlungsverkehr sowie Produkte unserer angeschlossenen Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie der R+V Lebensversicherung wurden stärker nachgefragt. Neben den klassischen Produkten unserer Verbundpartner bieten wir unseren Kunden über Zuverlässigkeit 13

16 [ jahresbericht des vorstandes ] Zuverlässigkeit unser Tochterunternehmen Voba Immobilien GmbH eine optimale Ergänzung. Durch Immobilienvermittlungen und Hausverwaltungen sowie durch die Vermittlung von GENO Strom erzielte sie im Geschäftsjahr Provisionen in Höhe von 310 TEUR (Vorjahr 343 TEUR). Ein angemessenes haftendes Eigenkapital bildet die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellten Anforderungen über die Eigenmittelausstattung wurden von uns übertroffen. Im Geschäftsjahr 2011 konnte die Eigenkapitalbasis deutlich verbessert werden. Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditrichtlinien des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. Den erstmals im Geschäftsjahr 2010 gebildeten Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut mit 2 Mio. EUR dotiert. Hiermit verstärken wir zusätzlich unsere Eigenmittelausstattung, was uns darüber hinaus strategisch im Hinblick auf künftige gesetzliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen von Nutzen ist. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v.) angeschlossen. Mit der Zugehörigkeit zum Garantieverbund und durch Abgabe einer Garantieerklärung haben wir eine Garantieverpflichtung gegenüber dem BVR übernommen. Die Liquiditätsverhältnisse sind geordnet. Die jederzeitige Zahlungsbereitschaft war gegeben. Unsere Bank profitiert von der weitgehend unabhängigen Refinanzierungsstruktur, welche überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit Privat- und Firmenkunden aus der Region resultiert. Es wird auch in den nächsten Jahren nicht mit wesentlichen Beeinträchtigungen der Zahlungsbereitschaft gerechnet. Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Der Zinsüberschuss lag im Berichtsjahr leicht über dem Wert von 2010, und ist im vorliegenden Marktumfeld ein zufriedenstellender Wert. Beim Provisionsüberschuss wurde in 2011 das beste Ergebnis in der Geschichte der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg erzielt. In dieser GuV- Position zeigt sich deutlich, dass Beratungsqualität und unser Produktangebot kundenseitig gefragt sind, wovon Kunden und Bank profitieren. Die Verwaltungsaufwendungen liegen mit 4,3% über dem Niveau des Vorjahres. Dies resultiert im Wesentlichen aus nicht aktivierungspflichtigen Sofortaufwendungen des Umbaus der Hauptstelle in Möckmühl. Das Betriebsergebnis vor Bewertung fällt aufgrund des gestiegenen Zins- und Provisionsüberschusses höher als im Vorjahr aus. Das Bewertungsergebnis ist deutlich positiv. Das verbleibende Ergebnis ermöglicht eine sehr gute Dotierung des Eigenkapitals. Der eingeschlagene Weg zur Stärkung des Eigenkapitals der Bank wurde konsequent weiter verfolgt. Mit dem Jahresüberschuss bezahlen wir eine angemessene Dividende und stärken das Eigenkapital der Bank. EIGENMITTEL / SOLVABILITÄT Eigenkapital laut Bilanz Haftendes Eigenkapital Solvabilitätskennziffer Berichtsjahr TEUR ,7% 2010 TEUR ,6% Veränderung TEUR % , ,8 14

17 ERFOLGSKOMPONENTEN Berichtsjahr TEUR 2010 TEUR Veränderung TEUR % Zinsüberschuss 1) ,8 Provisonsüberschuss 2) ,2 Verwaltungsaufwendungen ,3 a) Personalaufwendungen ,9 b) andere Verwaltungsaufwendungen ,6 Betriebsergebnis vor Bewertung 3) ,8 Bewertungsergebnis 4) ,3 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,5 Steueraufwand ,0 Jahresüberschuss ,6 1) GuV-Posten 1 abzgl. GuV-Posten 2 zzgl. GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzgl. GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 4) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16 In den Geschäftsjahren 2012 und 2013 rechnen wir mit einem Wachstum im Kundengeschäft. Bei den Kundenkrediten gehen wir davon aus, dass die im Firmenkundenbereich noch zurückgehaltenen Investitionen teilweise nachgeholt werden. Diese Entwicklung wird eine stärkere Beanspruchung der gewerblichen Kreditlinien nach sich ziehen. Für Privatkredite rechnen wir ebenfalls mit einer Zunahme der Kreditnachfrage in Folge einer sich weiter erholenden Konjunktur und des attraktiven Zinsniveaus. Im Bereich der Kundeneinlagen gehen wir von weiteren Zuwächsen aus. Mit marktgerechten Konditionen und attraktiven Produkten forcieren wir mit unseren Beratern vor Ort das Einlagenund Vermittlungsgeschäft um den Marktanteil weiter auszubauen. Für die Ertragslage ist die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Wir gehen in den beiden folgenden Jahren aufgrund des unveränderten Wettbewerbsdrucks sowie auf Basis von mittelfristig steigenden Zinsen von einem rückläufigen Zinsüberschuss aus. Eine teilweise Kompensation der geringeren Erträge ist durch die konsequente Nutzung aller Vertriebskanäle geplant. Der Provisionsüberschuss soll auf diese Weise gesteigert werden. Zur Steuerung des Verwaltungsaufwands haben wir ein internes Kostenmanagement installiert, das uns Steuerungsansätze zur Kostenoptimierung aufzeigt. Im Bereich der Personalaufwendungen werden tarifliche Erhöhungen einen geringfügigen Anstieg auslösen. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge wird sich nach unseren Planungen in 2012 und 2013 entsprechend vermindern. Bei der Forderungsbewertung gehen wir von einer moderaten Entwicklung aus. Bei den Wertpapieranlagen rechnen wir mit Abschreibungen infolge eines steigenden Zinsniveaus. Auf Basis unserer Prognosen ist auch unter Berücksichtigung der gesetzlich erforderlichen Risikoszenarien in den beiden folgenden Jahren eine angemessene Eigenkapitaldotierung möglich. Unser Ziel ist es, die Rücklagen und Vorsorgereserven weiter zu stärken. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Form der Eigenkapital- und Liquiditätsgrundsätze werden wir deutlich einhalten. Wegen der guten Vermögenslage, der damit verbundenen Risikotragfähigkeit und unseren Zuverlässigkeit 15

18 [ jahresbericht des vorstandes ] regionalen Marktkenntnissen werden wir auch zukünftige Ertragschancen nutzen können. Bestandsgefährdende Risiken, die wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben, sind nicht zu erkennen. Insgesamt sind wir zuversichtlich, auch in den Geschäftsjahren 2012 und 2013 wieder zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen und unseren Mitgliedern eine angemessene Dividende auszuschütten sowie sie über den Mitgliederbonus am Geschäftserfolg zu beteiligen. Die konsequente Ausrichtung am Bedarf unserer Mitglieder und Kunden sowie eine permanente Mitarbeiterqualifizierung und Geschäftsprozessoptimierung bilden dabei geschäftspolitische Schwerpunkte. Unser strategisches Ziel ist es, den guten Marktanteil im Geschäftsgebiet weiter auszubauen. Möckmühl, 20. März 2012 Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg Zuverlässigkeit Thomas Reuter [Vorstandsmitglied] Rainer Schwab [Vorstandssprecher] 16

19 Jahresabschluss 2011 (Kurzfassung) jahresbilanz GuV Ergebnisverwendung Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eg Seckachtorgasse Möckmühl Jahresabschluss 17

20 AKTIVSEITE Jahresbilanz zum (Kurzfassung) Jahresabschluss EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,44 c) Guthaben bei Postgiroämtern 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,06 Kommunalkredite ,60 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsl. Wertpapiere a) Geldmarktpapiere ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,11 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,09 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten ,58 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite , Immaterielle Anlagewerte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Geschäftsjahr EUR EUR , ,44 0, , , , ,11 0, , , , , , ,00 0,00 EUR , , , , , , , , , , , , ,54 Vorjahr TEUR (6.263) ( ) (4.353) (3.003) 0 (0) (87.899) (9.734) (274) (0) 86 (21) (0) 26 (0) (0) 173 (173)

21 PASSIVSEITE Jahresbilanz zum (Kurzfassung) 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn EUR ,95 Geschäftsjahr EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , ,09 EUR , , , , , , , , ,45 Vorjahr TEUR (173) Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 2. Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften Geschäftsjahr EUR EUR EUR , ,37 0,00 EUR Vorjahr TEUR (0) Jahresabschluss 19

22 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis (Kurzfassung) 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellung in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn ,56 Geschäftsjahr EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 EUR , , , , , , , , , , , ,33 539, , ,09 Vorjahr TEUR (171) Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,33 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 539,76 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,09) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 3,00% Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung , , , , ,09 Jahresabschluss Die nicht aufgeführten Positionen aus dem Formblatt sind nicht belegt. Der vollständige Jahresabschluss 2011 in der gesetzlichen Form trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe. Er wird im Bundesanzeiger sowie beim Amts gericht Stuttgart offen gelegt. 20

23 Unsere Geschäftsstellen mit Geldausgabeautomat Kompetente beratung in ihrer Nähe Möckmühl Siglingen Roigheim EKZ Züttlingen Degmarn Kochertürn Neuenstadt Neuenstadt Hauptstr. 9, Tel /96-0, Fax Brettach Hauptstr. 41, Tel /452060, Fax Cleversulzbach Brettacher Str. 2, Tel /1378, Fax Degmarn Kelterstr. 7, Tel /1286, Fax Gochsen Hauptstr. 25, Tel /1258, Fax 3741 Kochersteinsfeld Mittlere Gasse 1, Tel /1281, Fax Kochertürn Graf-von-Düren-Str. 41, Tel /1488, Fax Lampoldshausen Kochersteinsfelder Str. 44, Tel /1452, Fax Gochsen GIK Widdern Kochersteinsfeld Brettach Cleversulzbach Jagsthausen Lampoldshausen Möckmühl Seckachtorgasse 11, Tel /37-0, Fax Jagsthausen Hauptstr. 7, Tel /610, Fax Roigheim Hauptstr. 29, Tel /1419, Fax Siglingen Brückenstr. 9, Tel /1387, Fax Widdern Hauptstr. 2, Tel /1236, Fax 4075 Züttlingen Neuenstadter Str. 17, Tel /7116, Fax Außerdem Geldausgabeautomaten im EKZ Möckmühl und im GIK Neuenstadt Jahresabschluss Zuverlässigkeit Verantwortung Regionalität / Nähe Genossenschaftlichkeit

24 Jahresbericht 2011 sozial integriert per Du persönlich einstehend heimatverwurzelt Alle Finanzdienstleistungen aus einer Hand Übernahmeresistent bodenständig Beratung/Produkte für jede Lebensphase wahrhaft aufrichtig Hohe Sicherheit für den Kunden Zusammenarbeit statt Unterordnung Hohe Entscheidungs - kompetenz vor Ort verlässlich konstant verbunden

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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