Ausbildung in der ZUFALL-Familie

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1 Nr.72 September 2013 Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group Report Ausbildung in der ZUFALL-Familie Lena, Auszubildende bei der ZUFALL logistics group 06 Landverkehre Europa 07 Notfallläger (QRS) 16 System Alliance Laufzeiten online ermitteln Ersatzteile in maximal 120 Minuten QR-Code im Praxistest

2 2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Lena Bermond, Auszubildende bei der ZUFALL logistics group anders als meine Vorgänger, die Sie an dieser Stelle als Leser des ZUFALL Report begrüßt haben, muss ich mich den meisten von Ihnen erst mal vorstellen. Mein Name ist Lena Bermond, ich bin 20 Jahre alt und im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei ZUFALL Göttingen. Und darüber bin ich glücklich. Dass ich mich hier so wohl fühle, hat viele Gründe. Zum Beispiel bin ich mit all meinen Talenten gefordert. Der Grund, der für mich persönlich besonders wichtig ist: Ich kann Eintönigkeit nicht leiden. In dem Moment, als meine Ausbildungsleiterin Dorte Watermann zu uns damals frisch eingestellten Azubis sagte: Bei uns seid ihr nicht nur Speditionskaufleute, sondern auch Detektive, Models, Seelsorger und noch einiges mehr, da war ich mir sicher, hier richtig zu sein. Inzwischen hat sich gezeigt, dass Dorte Watermann nicht übertrieben hat. Abwechslungsreich ist es schon INHALT Business Development Kontraktlogistik Baustellenlogistik Trompetenversand 14 Kurzmeldungen... 4 Unternehmen und Standorte AXTHELM + ZUFALL Nohra: Exklusive Kundenbetreuung... 5 Business Development Kontraktlogistik: Neue Junior Consultants... 6 Laufzeiten online ermitteln... 6 ZUFALL Kassel: Notfallläger (QRS)... 7 AXTHELM + ZUFALL Nohra: XXL-Transporte... 8 ZUFALL Göttingen: Baustellenlogistik... 8 ZUFALL Fulda: Werner Eckerle... 9 Titelthema Ausbildung in der ZUFALL-Familie Unternehmen und Standorte AXTHELM + ZUFALL Nohra: Trompetenversand nach New York ZUFALL Fulda: Alpenvermeidungsroute nach Monaco... 14

3 Editorial Ausgabe dadurch, dass ich bisher sechs verschiedene Abteilungen kennengelernt habe. Der Kontakt mit vielen verschiedenen Kollegen aus allen Bereichen unseres Unternehmens, mit Geschäftspartnern und Kunden ist häufig eine Herausforderung, weil in unserer Branche alles so schnell abläuft. Dass ich am Ende auch aus komplizierten Situationen gestärkt hervorgehe, liegt an meinen Kollegen, die mir mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen zur Seite stehen. Aber da ist noch mehr: Ich fühle mich gut aufgehoben, die Leute sind einfach herzlich. Im Grunde kommt mir ZUFALL wie eine Familie vor. Noch etwas ist für mich entscheidend dafür, dass ZUFALL und ich so gut zusammenpassen: Ich bin neugierig, stelle gerne Fragen, in meiner Ausbildung waren es bestimmt schon einige tausend. Auf jede meiner Fragen habe ich eine Antwort bekommen. Und ich finde, dass ist am Ende ein Vorteil für alle. Je mehr ich weiß, desto mehr profitieren auch unsere Kunden von meiner Arbeit. Fünf meiner Azubi-Kollegen aus verschiedenen Niederlassungen und aus fast allen Ausbildungsberufen erzählen in unserer großen Titelgeschichte ab Seite 10, was es bedeutet, Auszubildender in der ZUFALL logistics group zu sein. Jetzt hoffe ich, dass Sie ebenfalls neugierig sind, und zwar auf unseren ZUFALL-Report 72. Viele Grüße Lena Bermond Partner of the Year Papierlose Sendungsübergabe IMPRESSUM Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite Göttingen TEL (05 51) FAX (05 51) carolin.heinrichs@zufall.de Produktion und Layout: Mareike Henze (ZUFALL logistics group) Redaktion: Mainblick Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, V.i.S.d.P. Carolin Heinrichs (ZUFALL logistics group) Fotos: ZUFALL logistics group, Ralf Kresin, Walter Rammler, Robert Groß, Fotolia Kundenporträt Roth Werke GmbH Partner und Netzwerke System Alliance: QR-Code im Praxistest System Alliance Europe: Partner of the Year 2012 Award Blickpunkt Papierlose Sendungsübergabe Internes Geburtstage, Hochzeiten, Geburten Impressionen aus der ZUFALL-Welt Ausbildung bei ZUFALL... 20

4 4 Kurzmeldungen K u r z m e l d u n g e n Erfolgreiches Fachforum zur Kontraktlogistik Beim Fachforum Kontraktlogistik gingen Experten während der weltgrößten Logistikmesse transport logistic in München der Frage nach, wie Industrie, Handel und Logistikdienstleister ihre Prozesse noch weiter optimieren und damit Zeit sparen können. Bei dieser Gelegenheit stellte Mike Vetter, Senior Consultant Business Development Kontraktlogistik, die Zusammenarbeit der ZUFALL logistics group mit dem Babynahrungshersteller Milupa in einem Praxisbeispiel vor. Mehr Informationen dazu bietet der Veranstalter in einem Videobeitrag auf Deutsche Autobahn-Mautsätze sind rechtens Ein langjähriger Rechtsstreit über die Rechtmäßigkeit der Lkw-Mautsätze ist durch das Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster beendet worden. Strittig war, ob es rechtens sei, die Mautsätze in nur zwei Klassen aufzuteilen. Dagegen hatte 2005 ein Fuhrunternehmer geklagt. Das OVG gab nun bekannt, dass es gegen die geltende Gesetzesregelung keine Bedenken habe die Klage sei damit erledigt. Das Bundesverkehrsministerium sieht sich bestätigt, auch im Bezug auf die Mautgebührenanpassung, die im Zuge der Euro- VI-Abgasnorm ab Januar 2014 verbindlich wird. Engagement für Chancengleichheit Seit dem vergangenen Jahr beteiligt sich TRANSLAND Haiger an dem Programm Mehr Frauen in Führungspositionen Regionales Bündnis für Chancengleichheit, das vom Bundesfamilienministerium gefördert wird. Am 8. März besuchte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder den Lahn-Dill-Kreis, um sich als Schirmherrin der Initiative über die unternehmensinternen Maßnahmen vor Ort zu informieren. An der Podiumsdiskussion mit der Ministerin nahm auch Maja Heimerl, Kaufmännische Leiterin von TRANSLAND Haiger teil. ZUFALL präsentiert sich auf dem DLK Impulse, Ideen, Innovationen so lautet das Motto des 30. Deutschen Logistik-Kongresses (DLK), den die Bundesvereinigung Logistik (BVL) vom 23. bis 27. Oktober in Berlin veranstaltet. Bei dem hoch besetzten Branchen-Event nutzt die ZUFALL logistics group die Medien-Lounge der PR-Agentur Mainblick als zentralen Ort für den Austausch mit Experten und Medienvertretern. Transport eines Weltrekord-Bembels Für ZUFALL in Fulda war das kein alltäglicher Auftrag: der Transport eines 1,69 Meter hohen und gut 300 Kilo schweren Riesenbembels, der einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erhalten hatte. Dafür musste der einzigartige Tonkrug unter anderem aus dem Güterwagen eines historischen Dampfzugs in einen Zwölftonner umgeladen werden. Bestimmungsort war das Apfelweinfestival in Frankfurt. Video unter: Keine Verzögerungen am Frankfurter Flughafen Die ZUFALL logistics group hat sich perfekt auf die seit dem 29. April geltenden Luftfracht-Sicherheitsregeln eingestellt. Seit diesem Stichtag müssen Sendungen von Exporteuren, die nicht als bekannte Versender lizensiert sind, auf ihre Sicherheit überprüft werden. Die ZUFALL logistics group lässt diese Kontrollen über Partner am Frankfurter Flughafen ausführen mit großem Erfolg: Bislang hat jede unserer Frachten die Maschine erreicht, für die sie eingeplant war, erklärt Mechthild Brandner, Bereichsleiterin Luftfracht bei ZUFALL Fulda. Videointerview unter: Parkleitsystem für Lkw-Stellplätze im Test In einem bayerischen Pilotprojekt wird auf der Bundesautobahn 9 an 21 Parkplätzen sowie Tank- und Rastanlagen ein intelligentes Lkw-Parkleitsystem getestet. Bei dem fünf Millionen Euro teuren System erfolgt eine Belegungserfassung an den Ein- und Ausfahrten. Lkw-Fahrer können so über Smartphones, On-Board-Units sowie über den Rundfunk aktuelle Stellplatzinformationen erhalten. Dabei ist die Stellplatznutzung dynamisch geregelt, so dass bis zu 50 Prozent mehr Lkw geordnet abgestellt werden können. Das System soll nächstes Jahr in Betrieb gehen.

5 Unternehmen und Standorte 5 AXTHELM + ZUFALL Nohra Tina Neumann weiß, was läuft Ihr ist keine Frage zu schwer und kein Anliegen zu ungewöhnlich. Wenn ihr Kunde Brio anruft, weiß Tina Neumann Bescheid. Oder sie kennt denjenigen, der ihr die richtige Auskunft gibt. Sie ist das, was Kunden wünschen: persönliche Ansprechpartnerin. Tina Neumann im Gespräch mit einem Redakteur des ZUFALL Reports Bei Tina Neumann laufen alle Fäden zusammen, die mit dem schwedischen Spielzeughersteller Brio verknüpft sind. Sie ist Gesicht und Stimme des Kundenservice von AXTHELM + ZUFALL Nohra. Meine Aufgabe ist es, die Prozesse und Anforderungen unseres Kunden in die einzelnen Abteilungen hineinzugeben und anschließend die Rückfragen von Brio zur Bearbeitung zu klären, berichtet die 28-jährige Speditionskauffrau. Sie koordiniert den Kontakt zur Brio-Zentrale in Schweden sowie zu den Niederlassungen in Deutschland und Frankreich. Sie beantwortet s in englischer Sprache, leitet Anfragen an ihre Kollegen weiter oder nimmt Terminabstimmungen mit den Brio-Kunden vor. Darüber hinaus kümmert sie sich um die Spezialaufträge in der Zusammenarbeit. Das ist zum Beispiel bei sogenannten Ex-Work- Aufträgen der Fall, in denen Brio-Kunden ihre Waren am Logistik Center Nohra selbst abholen. Dann übernehme ich die Kommunikation mit den Spediteuren unserer Kunden und koordiniere die Abholzeitpunkte, erzählt Tina Neumann. Oder sie nimmt An- fragen für Marketing-Aktionen an und koordiniert die Abwicklung: Wenn Brio solche Aktionen plant, verpacken unsere Mitarbeiter die Waren in speziellen Aktionsverpackungen und besonderen Displays für den Handel, die wir außerdem noch mit LCD- Bildschirmen bestücken. Für Tina Neumann ist es selbstverständlich, sich im gesamten Unternehmen gut auszukennen: Ich habe meine Ausbildung in der ZUFALL logistics group absolviert und hier bei AXTHELM + ZUFALL Nohra alle Abteilungen durchlaufen. Ich kenne die Organisation, die Kollegen und die Prozesse, berichtet sie. So weiß ich immer genau, an wen ich mich wenden muss, um die Fragen unseres Kunden zu beantworten. Mit ihrer natürlich-freundlichen Art gibt sie dann weiter, was sie von ihren Kollegen erfahren hat, und nimmt die Wünsche von Brio auf. Seit ich die Aufgabe als persönliche Ansprechpartnerin übernommen habe, sind herzliche Kontakte zu vielen Ansprechpartnern bei Brio entstanden. Denn Tina Neumann weiß, worauf es für die Schweden ankommt. Im Gespräch mit logistik-tv.net spricht die 28-jährige Speditionskauffrau über die Vorteile einer persönlichen Kundenbetreuung und die Lust an der Herausforderung. Zum Ansehen des Videos einfach QR-Code aktivieren oder online unter

6 6 Unternehmen und Standorte Business Development Kontraktlogistik Ein starkes Team für die Zukunft Die ZUFALL logistics group beschäftigt im Zentralbereich Business Development Kontraktlogistik drei neue Junior Consultants. Der Geschäftsbereich hat in den letzten Monaten ein starkes Wachstum erfahren und bearbeitet derzeit viele Ausschreibungen. Die Kontraktlogistik soll auch strategisch ein wichtiges Zukunftsfeld bleiben, erklärt ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert. Deshalb freuen wir uns, dass dort mit den neuen Junior Consultants ein gutfunktionierendes Team besteht. Mit Christina Hilpert, Robert Burchard und Thorsten Tunkel kennen alle drei das Familienunternehmen und seine Kommunikationswege bereits längere Zeit. Zudem stammen sie jeweils aus den ZUFALL-Regionen. Erste kleinere Projekte bearbeiten sie bereits eigenverantwortlich, bei größeren Ausschreibungen unterstützen sie die Senior Consultants. Perspektivisch betrachtet wünschen wir uns, dass unsere jungen Mitarbeiter sich entweder zu erfahrenen Consultants und Senior Consultants weiterentwickeln oder einmal operative Verantwortung an anderen Stellen in unserem Unternehmen übernehmen, blickt Jürgen Wolpert voraus. Detlef Hofmann, Christina Hilpert, Mike Vetter, Ringo Bernhardt, Thorsten Tunkel und Robert Burchard (v.l.) Landverkehre Europa Laufzeiten online ermitteln Kunden der ZUFALL logistics group können ab sofort auch online Informationen zu Laufzeiten europaweiter Sendungen einholen. Schnell und einfach gelangt der Versender mit lediglich drei Eingaben zu einem konkreten Liefertermin. Der Nutzer muss lediglich seine eigene Postleitzahl, das Zielland der Sendung sowie die Postleitzahl des Empfängerorts eingeben. Nach wenigen Augenblicken erfährt er den Ankunftstag und die im Zielland zuständige Partner-Spedition. Von dieser Seite aus gelangt man mit nur einem Klick weiter zur Tagespreisanfrage. Unsere Kunden können Laufzeiten und andere Sendungs-Informationen jederzeit telefonisch bei uns anfragen. Mit dem Laufzeitkalkulator erhalten sie nun auch ein schnelles, zeitgemäßes Onlinetool dafür, erklärt Stephan Erb, Bereichsleiter Landverkehre Europa bei ZUFALL Fulda. Mittelfristig wird ein interaktives Portal aufgebaut, das für weitere Kundenwünsche eine Lösung bietet. Der Laufzeitkalkulator ist auf der Startseite von zu finden

7 Unternehmen und Standorte 7 ZUFALL Kassel Notfall-Versand in nur 90 Minuten Wenn dem Kundendiensttechniker vor Ort bei seinem Kunden das passende Ersatzteil fehlt, ist schnelle Hilfe gefragt. Die ZUFALL logistics group macht es möglich, die fehlende Komponente oft schon innerhalb von 90 Minuten zu liefern. Im Auftrag von Stiebel Eltron koordiniert der Logistikdienstleister die Express-Zustellung und unterhält dafür ein engmaschiges Netz von Notfalllägern sogenannten Quick Response Stocks (QRS). Maximal 120 Minuten darf es dauern, bis das Ersatzteil den Techniker bei seinem Kunden erreicht. Um das zu gewährleisten, wurde von ZUFALL ein bis ins letzte Detail optimiertes Versorgungskonzept erarbeitet. Es greift immer dann, wenn ein Kundendiensttechniker im Einsatz feststellt, dass ihm Ersatzteile fehlen, um die Reparatur abschließen zu können. Der Prozess umfasst nur wenige Schritte: Der Monteur ruft die zentrale Hotline bei ZUFALL Kassel an. Von hier aus werden alle Maßnahmen für die schnelle Ersatzteil-Zustellung in ganz Deutschland zentral gesteuert. Für jedes QRS-Lager halten Partnerbetriebe exklusiv Fahrzeuge für diese Aufgabe bereit. Zwischen 7 und 18 Uhr können die Lager dadurch sofort ausliefern. Auch eine 7/24-Bereitschaft ist möglich also an sieben Tagen in der Woche ein Rund-um-die-Uhr-Versand. Grundsätzlich werden die etwa 150 Kundendiensttechniker von Stiebel Eltron in jeder Nacht über das Netzwerk Night Star Express direkt in ihre Fahrzeuge mit Ersatzteilen versorgt. Diese schnelle Nachtexpressdienstleistung wird jetzt durch das QRS-System erweitert. Im Moment befindet sich das Projekt in der Pilotphase. Sieben QRS-Läger sind bereits aufgeschaltet. Von dort aus ist die Notfall- Zustellung in Baden-Württemberg, im Saarland und im Rhein-Main-Gebiet möglich. Die Läger übernehmen den Versand innerhalb eines Radius von je 90 Kilometern. Wir sind stolz, dieses anspruchsvolle Konzept für unseren Kunden umsetzen zu können, erklärt Jens Seidel, Projektkoordinator und Bereichsleiter Night Star Express bei ZUFALL Kassel. Alle Prozesse haben sehr schnell reibungslos funktioniert. Fehlende Ersatzteile schnell vor Ort: Für die Belieferung von Kundendiensttechnikern macht sich eigens ein Fahrer auf den Weg

8 8 Unternehmen und Standorte AXTHELM + ZUFALL Nohra Transporte im XXL-Format Schwerlast- und Großraumtransporte bilden unter den Straßenfrachten eine besonders anspruchsvolle Gewichtsklasse. AXTHELM + ZUFALL Nohra bietet hier langjähriges Know-how. Es ist immer wieder eine große Herausforderung: Der Transfer von überdimensionierten Baggern, Radladern und Muldenkippern, von Tiefenbohrgeräten und Brückenkränen sowie von langen oder überbreiten Stahl- oder Betonbauteilen. Für solche Großtransporte ist AXTHELM + ZUFALL der richtige Ansprechpartner, erklärt Silke Richter, Abteilungsleiterin Luftfracht / Seefracht / Zoll Service bei AXTHELM + ZUFALL Nohra. Denn für Projektlogistik und -management finden unsere Spezialisten immer die passende Lösung. Bereits im Vorfeld eines Großtransports leisten sie vor Ort eine ausführliche Beratung. Anschließend koordinieren sie den Einsatz von Spezial-Lkw wie Semi-Tieflader, Tiefbett- oder offenen Sattelfahrzeugen. Zur Full Service -Logistik gehören auch die Routenplanung, das Ausbringen der Maschinen und Bauteile aus den Werkhallen sowie die fachgerechte Verladung. Zudem werden bei Seefrachten der Transport zum Hafen organisiert sowie alle Zoll- und Ausfuhrformalitäten abgewickelt. Silke Richter: Dank modernstem Equipment und hoher Flexibilität können wir unseren Kunden erfolgreiche Outsourcing-Konzepte anbieten. Gewichtige Baumaschinen erreichen nur mit dem passenden Equipment den Einsatzort ZUFALL Göttingen Persönlich und flexibel ZUFALL-Mitarbeiter können ihre Kompetenz nicht nur in der Disposition oder im Umschlag einsetzen. Das beweist das Logistik-Team von ZUFALL Göttingen auf den Baustellen des Solarpark-Unternehmens Enerparc. Das Treiben auf Baustellen wirkt von außen oft unkoordiniert. Die Abläufe sind aber meist straff geplant. Doch es gibt immer noch Bereiche, in denen man etwas verbessern kann. Das hat die Firma Enerparc erkannt, die in Deutschland in den letzten zwei Jahren Solarparks mit einer Leistung von insgesamt 700 Megawatt installiert hat. Enerparc hat die ZUFALL logistics group als Dienstleister für die Baustellenlogistik engagiert. Die Aufgabe der ZUFALL-Mitarbeiter beginnt, wenn die eigentlichen Baustellenarbeiten schon fast beendet sind. Sie erkunden zunächst das Gelände und nehmen die Bestände aller übriggebliebenen Materialien auf nicht verbaute Solarmodule etwa oder Kabeltrommeln. Danach organisieren sie deren Abtransport zur nächsten Enerparc- Baustelle oder in ein ZUFALL-Logistik Center. Valentin Welzel, Bereichsleiter Logistik in der Niederlassung Göttingen, erkennt in dem neuen Angebot großes Potenzial: Das ist eine sehr innovative Dienstleistung, verbunden mit einem hohen Kundennutzen. Für die großflächigen Solarparks organsiert ZUFALL Göttingen die Baustellenlogistik

9 Unternehmen und Standorte 9 ZUFALL Fulda Mit der richtigen Denke die Kunden begeistert Als Werner Eckerle 1968 als Auszubildender in der Fuldaer ZUFALL-Niederlassung begann, gab es dort kaum mehr als 30 Mitarbeiter. Ende dieses Jahres geht das langjährige Mitglied der Niederlassungsleitung in den Ruhestand und verlässt einen Standort mit über 800 Mitarbeitern. Im Gespräch mit dem ZUFALL Report berichtet Werner Eckerle über 45 Jahre ZUFALL Fulda. Was waren bedeutsame Erlebnisse in Ihrer Karriere? Besonders spannend habe ich die neunziger Jahre empfunden. Damals war ich unter anderem an der Entwicklung unserer Speditionssoftware Spedix beteiligt. Anfangs waren das seltsame Gespräche: Auf der einen Seite wurde EDV-Chinesisch, auf der anderen Seite Speditions-Spanisch gesprochen. Es dauerte lange, bis allen klar war, wie etwas programmiert werden sollte. Aber dann haben wir eine perfekte Software entwickelt, für die es auf dem Markt keine Vorbilder gab. Sie erfüllte nicht nur Erfassungsaufgaben, sondern enthielt auch hochwertige Statistik- und Kalkulationselemente. Abenteuerlich war auch die Zeit nach der Wiedervereinigung, als es in der Ex-DDR noch kaum Infrastruktur gab. Wir mussten also riesige Frachtmengen mittels Rundtouren direkt zum Kunden bringen. Im Zuge unseres Projekts Aufbau Ost haben wir dann erste Linienverkehre nach Kölleda eingerichtet, in dem das Unternehmen Carl Axthelm seinen Sitz hatte. Welche Entwicklungen haben Sie in den vergangenen 45 Jahren wahrgenommen? Im Prinzip ist das System in unserer Partnerlandschaft immer dasselbe geblieben: Als ausgangsstarker Betrieb haben wir in Fulda immer viele Direktverkehre gehabt egal ob innerhalb der System Alliance und deren Vorgängerorganisationen FORTRAS und SystemGut oder mit Drittpartnern. Bei den Partnern selbst gab es allerdings viele Wechsel, denn vorrangig musste immer die Qualität eingehalten werden. Eine wichtige Änderung bildete bei ZUFALL Anfang der neunziger Jahre die Einführung von GUT. Hier wurde ganz konsequent eine neue Denke entwickelt, die es uns möglich machte, wichtige Entscheidungen im Team zu treffen. Auch gelang es uns in dieser Zeit mit dem Konzept des KundenVerwöhnProgramms, unsere Kunden noch mehr zu begeistern. Was zeichnet ZUFALL aus? Als mittelständisches Unternehmen hat es sich durch unternehmerisches Geschick und Investitionen mit Weitblick ausgezeichnet. Ein gutes Beispiel dafür ist der Umzug von ZUFALL Fulda an den jetzigen Standort in der Hermann-Muth-Straße. Seit 1974 verfügten wir hier über ein Grundstück, auf dem viele Anbauten und so ein jahrzehntelanges Wachstum möglich waren. Wichtig ist auch, dass sich das Unternehmen im Familienbesitz befindet. Es freut mich daher, dass mit der Person Peter Müller-Kronberg eine neue Generation das Geschäft in die Zukunft führen wird. Würden Sie heute als Jugendlicher wieder in der Logistikbranche arbeiten? Ja. Die Logistikbranche ist so vielseitig, dass hier jeder nach seiner Neigung Karriere machen und dank exzellenter Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten seine Chance nutzen kann. Verfügt über 45 Jahre ZUFALL-Erfahrung: Werner Eckerle Werner Eckerle startet 1968 seine Ausbildung bei ZUFALL Fulda. Ab 1982 erhält er Handlungsvollmacht als Leiter für den Sammelgut Ausgang, zehn Jahre später wird ihm Prokura für die Leitung Nationale Spedition erteilt. Seit 1998 ist er als Mitglied der Niederlassungsleitung für die Bereiche Nationale Spedition, Fernverkehr, Nahverkehr, Werkstatt, Fuhrpark, Lademittelabteilung, Controlling und Rechnungswesen verantwortlich.

10 10 Titelthema Ausbildung ZUFALL ist eben ZU Eine Ausbildung bei der ZUFALL logistics group ist eine Herausforderung. Weil die Logistik eine komplexe Branche ist, die sich ständig neu erfindet. Eine Herausforderung auch deshalb, weil die ZUFALL logistics group gezielt Auszubildende sucht, die ihre Talente einbringen wollen. Eine Ausbildung bei der ZUFALL logistics group ist zugleich eine Chance. Weil die

11 Titelthema 11 FALL. Logistik eine spannende Branche mit guten Perspektiven ist, und weil ZUFALL nicht nur sehr viele junge Menschen ausbildet, sondern auch die meisten von ihnen übernimmt. Weil man hier der Überzeugung ist, dass die Auszubildenden von heute die besten Fach- und Führungskräfte von morgen sind. Und weil man weiß, dass gute Ausbildung und personelle Kontinuität am Ende den Kunden zugutekommt. Dass ZUFALL mehr als ein gewöhnlicher Ausbildungsbetrieb ist, berichten fünf Azubis aus verschiedenen Standorten im Gespräch mit der Redaktion des ZUFALL Report. Es war von Anfang an, sagen sie, wie in einer Familie.

12 12 Titelthema Ausbildung in der ZUFALL-Familie Marvin Reichert (2.v.l.), ZUFALL Fulda, stellt ZUFALL Report-Redakteur Oliver Heil (l.) und den Azubis seinen Lkw vor Ausbildungsmöglichkeiten in der ZUFALL logistics group im Überblick Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist/-in Berufskraftfahrer/-in Informatikkaufmann/-frau Duales Studium im Bereich Logistik Weitere Informationen: Marvin Reichert zeigt, was sein Lkw alles kann. Hier ist der Retarder, die verschleißfreie Bremse, hier kann ich den Abstandsregler aktivieren und das ist das Kontrollfeld für die Anhängevorrichtung. Marvin Reichert weiß alles, was man im Fahrerhaus wissen muss. Das hat er bei ZUFALL gelernt. Und von seinem Vater, der ebenfalls Berufskraftfahrer für die Niederlassung in Fulda ist. Ich wollte schon immer Lkw fahren, sagt Marvin. Bei seinen vier Azubi-Kollegen war nicht so früh klar, dass sie ihr Weg in die Logistik führen würde. Christopher Kolb aus Göttingen zum Beispiel wollte nach dem Fachabitur eine kaufmännische Ausbildung machen. Dass es ZUFALL wurde, lag an Empfehlungen von Freunden. In der Göttinger Niederlassung waren bereits alle Ausbildungsplätze besetzt. Da die Ausbildungsleiter der Standorte eng vernetzt sind, absolviert der 22-Jährige nun seine Ausbildung bei der Kasseler Niederlassung. Bei Lioba Nebel, momentan im vierten Semester ihres BA-Studiums in Fulda, war ebenfalls entscheidend, dass die Branche zu ihren Interessen passte: Ich wollte einen Beruf, in dem ich organisieren kann. Sie hat die Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung abgeschlossen und macht derzeit den Bachelor in Logistik- Management. Das ist eine tolle Gelegenheit, noch ein Studium anzuknüpfen, erzählt die 24-Jährige. Prägende Logistik-Kontakte in der Jugend Zwei andere Auszubildende berichten, dass sie schon als Kinder die Begeisterung für Logistik gepackt hat: Ich bin ab und zu bei meinem Onkel mitgefahren, der war Lkw-Fahrer, erzählt Kevin Glieden, der bei TRANSLAND Haiger die Ausbildung zum Fachlageristen absolviert und schon weiß, dass er seine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik abschließen wird. Einmal durfte ich den Hubwagen bedienen, erzählt der 19-Jährige, da war ich Sieben oder Acht und ich weiß noch genau, wie cool ich das fand. Kevin ist glücklich, dass er auf seine ursprüngliche Bewerbung zum Speditionskaufmann von TRANSLAND die Antwort

13 Titelthema 13 bekam, er könne als Fachlagerist anfangen. Das war für mich genau richtig so, sagt er. Julia Adler hat auch so eine Jugendgeschichte parat: Mein Vater vertreibt Tresore und ich war mal dabei, als ein riesiger Tresor in eine halbfertige Sparkasse gehoben wurde das hat mich fasziniert. Das eigene Terrain erobern Julia ist 23, kommt aus Erfurt und wird bei AXTHELM + ZUFALL Nohra zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ausgebildet. Sie hatte sich deutschlandweit beworben, bevor sie sich für AXTHELM + ZUFALL entschied. Mit dem Elan, den sie bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz zeigte, hat sie sich auch bei der Arbeit präsentiert. Ich bin jetzt in der Erfassung und finde es klasse, berichtet sie. Aber als ich neu war, musste ich den Kollegen erst mal zeigen, dass sie mir ruhig was zutrauen können. Inzwischen liegen die Arbeitsaufträge auf ihrem Schreibtisch, wenn sie morgens kommt. Die Anderen berichten Ähnliches. So mussten sie, frisch von der Schule gekommen, zunächst mal verstehen, dass sie ihr Terrain auch selbst erkunden sollen und dass Eigeninitiative und proaktives Verhalten gefordert und gefördert werden. Neu war für die jungen Leute auch die Erkenntnis, dass sie im Kundenkontakt für das ganze Unternehmen einstehen. Was zu tun ist, wenn mal etwas nicht klappt, haben sie neben vielen anderen Dingen in den Seminaren des KundenVerwöhnProgramm gelernt: Zuhören, ausreden lassen, entschuldigen, Lösung anbieten erinnert sich Christopher. Am Anfang ist es schwierig, mit solchen Situationen umzugehen, aber man lernt es und man versteht auch mit der Zeit besser, wie der Kunde denkt und was er braucht. Marvin hat sich sein Terrain erobert. Er fährt alleine Nahverkehrstouren, lädt ab, ist erster Ansprechpartner beim Kunden. Mit den meisten Mitarbeitern der Kunden ist er per Du, berichtet er. Wenn ich zu einem neuen Kunden fahre, ist es natürlich so, dass ich gerne wissen will was mich erwartet, erzählt Marvin. In so einer Situation rufe ich meinen Disponenten an oder einen älteren Fahrer- Kollegen, meistens kennt mein Vater auch den Kunden, dann kann ich ihn fragen. Das funktioniert. Und auch die anderen berichten, dass sie sich gut aufgehoben fühlen. Lioba etwa ist darauf angewiesen, dass die Kollegen ihre BA-Forschungsprojekte unterstützen, indem sie sich Zeit nehmen, zu erklären. Das hat immer super geklappt, berichtet sie. Kevin hatte sein Schlüsselerlebnis, als er gerade den Führerschein gemacht hatte. Da hat mich mein Bereichsleiter in sein Büro gerufen und mich bei der Suche nach einem Auto unterstützt, erzählt er. In dem Moment habe ich mich einfach gut aufgehoben gefühlt. ZUFALL ist eben ZUFALL Christopher berichtet vom kollegialen Arbeitsklima in seinem Team. Wir duzen uns alle. Das macht es aber auch manchmal kompliziert, denn unsere Führungskräfte sind Respektspersonen. Den recht lockeren Ton findet er trotzdem gut. Auch Kevin erzählt, dass er alles ansprechen kann. Unsere Vorgesetzten sind selber jung, die wollen auch Rückmeldungen von uns, um noch besser zu werden. Bei uns sind die Führungskräfte offen für Neues, findet Kevin. Nicht hochnäsig, sondern sehr persönlich, freundlich, nah, bringt Marvin seine Sicht auf einen Nenner. Julia formuliert es noch knapper: ZUFALL ist eben ZUFALL. Kevin Glieden, TRANSLAND Haiger Lioba Nebel, ZUFALL Fulda Christopher Kolb, ZUFALL Kassel Julia Adler, AXTHELM + ZUFALL Nohra

14 14 Unternehmen und Standorte AXTHELM + ZUFALL Nohra Perfekter Klangtransfer nach New York Die Trompeten des Instrumentenmachermeisters Alexander Weimann aus dem thüringischen Kapellendorf genießen Weltruf. Beim Luftfrachtversand vertraut er auf die hohe Qualität von AXTHELM + ZUFALL Nohra. Selbst ein ZDF-Team ließ sich den Anlass nicht entgehen, um darüber einen TV- Beitrag für das Heute Journal zu drehen: Im Frühjahr reiste Alexander Weimann erstmals nach New York, um den Orchestermusikern der namhaften Metropolitan Opera eine Auswahl seiner Instrumente zu präsentieren. Ausgiebig testeten die Blechbläser das Klangspektrum der Trompeten schließlich müssen sie einen der weltgrößten Opernsäle beschallen. Doch all das wäre nicht möglich gewesen, wenn AXTHELM + ZUFALL nicht bereits im Vorfeld des Luftfrachtversands die reibungslose Ein- und Ausfuhr in die USA organisiert hätte. Selbstverständlich waren die empfindlichen und wertvollen Musterinstrumente beim Transport in ausgeschäumten Spezialpaketen bei uns in besten Händen, betont Silke Richter, Abteilungsleiterin Luftfracht bei AXTHELM + ZUFALL Nohra. Übrigens: Die Musiker orderten sechs weitere Instrumente aus Kapellendorf den Transport übernimmt AXTHELM + ZUFALL Nohra. Die Thüringer Instrumente finden weltweit ein großes Publikum ZUFALL Fulda Alpenvermeidungsroute Auf Umwegen ins Fürstentum Monaco: Für einen Hersteller von Sicherheitsfenstern hat ZUFALL Fulda eigens eine neue Route an die Mittelmeerküste geplant und den Transport der hochsensiblen Ware mit einem eigenen Fernverkehrs-Lkw durchgeführt. Der Auftrag: Einbruchhemmende Fenster und Haustüren mit fast neun Tonnen Gesamtgewicht sollten vom Hof der Leopold Feuerstein Holztechnik GmbH in Dipperz bei Fulda rund Kilometer weit bis nach Monaco transportiert werden. Die Herausforderung: Das Verbundglas durfte auf seinem Weg zu keinem Zeitpunkt eine Höhe von mehr als Metern erreichen anderenfalls wäre die Gewährleistung erloschen. Sebastian Herget, Disponent Teil- und Komplettladungen Europa, machte daher eine Alternative zur üblichen Tour über den Brenner ausfindig. Seine Alpenvermeidungsroute führte über Basel, Mulhouse, Lyon und Marseille. Die Fenster, die für eine Luxusvilla bestimmt waren, mussten just in time ankommen, weil eigens ein Kran an der steil gelegenen Baustelle aufgebaut worden war. Sebastian Herget: Die Abstimmung zwischen Fahrer, Disposition und dem Architekten vor Ort verlief reibungslos, so dass wir den vereinbarten Zeitpunkt perfekt einhalten konnten. Trotz des längeren Anfahrtsweges kamen die Spezialanfertigungen pünktlich in Monaco an

15 Kundenporträt 15 Roth Werke GmbH Höchste Effizienz im Energiekreislauf Unter dem Motto Leben voller Energie kombiniert die Roth Werke GmbH ihre Produkte zu Komplettsystemen für die moderne Gebäudetechnik immer mit dem Ziel, die bestmögliche umweltfreundliche Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Energie zu erreichen. Die Flachkollektoren der Roth Produktreihe Heliostar nutzen Sonnenergie, um Warmwasser zu erzeugen Theoretisch lässt sich die gesamte Produktpalette der Roth Werke in einem Musterhaus installieren. In diesem Gebäude gäbe es vom Dach bis zum Keller Solaranlagen und Wärmepumpen, Flächenheizungen, Speichersysteme für Trink-, Heizungs- und Regenwasser sowie Brennstoffe, Heizungs- und Trinkwasserrohre und schließlich Glas- und Komplettduschen aus den eigenen Produktionsstätten. Ein besonderes Referenzobjekt ist aber auch das moderne in diesem Jahr eingeweihte Logistikzentrum auf dem Roth Werksgelände im hessischen Dautphetal- Buchenau. In der 120 Meter langen und 40 Meter breiten Logistikhalle, die neueste Energie-Effizienz-Standards erfüllt, nutzt Roth eine Reihe eigener Produktsysteme. Hier ist beispielsweise neben Solar- und Wärmepumpensystemen eine Quadratmeter große Industrieflächenheizung im Einsatz. Eine weitere Besonderheit: Unter der Bodenplatte der Halle befindet sich ein Sprinklerbecken mit 700 Kubikmetern Wasser, das auf bis zu 38 Grad Celsius erwärmt werden kann. So wird es einerseits als Vorrat für den Brandfall und andererseits als Teil des Heizkonzepts genutzt. Auch logistisch ist die Lagerhalle auf dem neuesten Stand. Ein modernes Warehouse- Management-System steuert die Logistikprozesse für die rund dort gelagerten Artikel, die größtenteils auch am Standort Buchenau hergestellt werden. Weite Teile des dreistufigen Vertriebs vom Hersteller über den Fachgroßhandel direkt zum professionellen Handwerker organisiert Roth in Eigenregie, erklärt Karola Gille, die gemeinsam mit Katrin Schmidt für den Versand bei Roth verantwortlich ist. Beim nationalen Stückgut und im Bereich Im- und Export arbeiten wir erfolgreich mit TRANSLAND Haiger als Speditionspartner zusammen und das bereits seit dem Jahr Jeden Tag fährt ein kompletter Sattelzug aus Haiger eine der sechs Verladestellen des Logistikzentrums an. Dort lädt er die Roth-Produkte ein, deren Handling oftmals anspruchsvoll ist. Unsere Waren sind hinsichtlich der Maße, des Gewichts und der Verpackungsarten äußerst vielfältig die Bandbreite reicht von ultraleichten Randdämmstreifen bis zu großvolumigen Doppelwandtanks, berichtet Karola Gille. Übrigens: Die Versandleiterin ist mit der ZUFALL logistics group besonders eng verbunden. Ihre Ausbildung zur Speditionskauffrau hat sie zwischen 1989 und 1991 am ehemaligen ZUFALL-Standort in Stadtallendorf absolviert. Roth Werke GmbH im Überblick gehören zur Roth Industries GmbH & Co. KG 1947 gegründet Unternehmens- und Vertriebssitze weltweit 350 Mitarbeiter in Dautphetal- Buchenau (weltweit: rund 1.100) Weitere Informationen unter

16 16 Partner und Netzwerke System Alliance QR-Code im Praxistest In einer Projekt-Studie testen die Experten der System Alliance die Alltagstauglichkeit von QR-Codes. Der sogenannte Quick-Response-Code kann auf quadratischer Grundfläche deutlich mehr Informationen speichern als der derzeit gebräuchliche Barcode. Im speditionellen Einsatz wird es damit künftig möglich, die Sendungsdaten direkt bei der Abholung zu erfassen und an ein Transport-Management-System zu übertragen. Dabei können die übernommenen Packstücke sofort mit dem Speditionsauftrag abgeglichen werden. Auf lange Sicht ist sogar denkbar, dass bereits der Übernahme-Scan ein Avis der Sendung an den Empfänger auslöst. Auch Sender und Empfänger können die Codierung zum Informationsaustausch nutzen. Beispielsweise um Referenz-, Bestell- oder Chargennummern zu übertragen beziehungsweise um Hinweise zur Zulaufsteuerung, zum Warenfluss oder für das Handling kompakt weiterzugeben. Die Projektstudie läuft seit dem ersten Quartal 2013 und soll nach einem Praxistest bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Auf Basis der Ergebnisse entscheidet die Kooperation dann, ob die Technologie im Netzwerk eingeführt werden soll. Rolf Telljohann, Martin Krajczy und Klaus Hellmann von Hellmann Worldwide Logistics mit System Alliance-Geschäftsführer Georg Köhler (v.l.) System Alliance Europe Top-Preis für Mengen- und Qualitätsentwicklung Beim 8. Partnermeeting der System Alliance Europe in Wien gab es für die ZUFALL logistics group Grund zum Feiern. ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert nahm einen der begehrten Netzwerk-Awards entgegen. Unter den vier Preiskategorien nimmt der Partner of the Year 2012 Award eine besondere Stellung ein. Mit ihm zeichnet das europäische Stückgutnetzwerk nicht nur die besondere Qualität von einzelnen der insgesamt 188 Partnerbetriebe aus. Vielmehr werden bei dieser Award-Wertung die Leistungskennzahlen auf Ebene der SAE-Partner prämiert. Insofern ist es ein besonderer Erfolg, dass sich 2012 die gesamte ZUFALL logistics group in dieser Kategorie unter den ersten drei von insgesamt 53 Partnern in 27 Ländern platzieren konnte. Hierbei wurden zu gleichen Teilen sowohl der Degree of Perfomance als auch die Gesamtzahl der Sendungen bewertet. Für uns ist der Preis ein schöner Lohn dafür, dass wir in den vergangenen Jahren unsere Qualität und unser Sendungsvolumen auch auf europäischer Ebene beständig gesteigert haben, erklärt ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert: Dafür bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern. ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert (2.v.l.) nahm die Auszeichnung entgegen

17 Blickpunkt 17 Papierlose Sendungsübergabe Schluss mit der Zettelwirtschaft Die Aufgabe eines Sendungsempfängers ist immer dieselbe: Bei Ankunft einer Sendung muss er mit seiner Unterschrift den Empfang der Ware quittieren. Lange tat er dies auf einem Speditionsübergabeschein, mittlerweile hinterlässt er die Signatur häufig auf dem beschreibbaren Display eines Mobilen Datenerfassungsgeräts (MDE). Doch damit haben sich nicht nur die Schreibfläche, sondern auch die im Hintergrund ablaufenden Prozesse verändert. Eine Umstellung auf die papierlose Sendungsübergabe geht immer mit der Umstellung der speditionsinternen Sendungsabwicklung einher erklärt Adrian Kehr, Nahverkehrsleiter von ZUFALL Fulda. Auch bei uns haben die Speditionsübergabescheine, die sogenannten Spüs, ausgedient. Adrian Kehr gehörte einem Projektteam an, in dem er zusammen mit Herbert Elsner vom Zentralbereich Softwareprozess-Management und der BA-Studentin Lioba Nebel von Dezember 2012 bis zum Frühjahr 2013 die Prozesse der morgendlichen Nahverkehrsdisposition in der Fuldaer Niederlassung umgestaltet hat. Was hat sich seit der Umstellung geändert? Früher erhielten die Nahverkehrsunternehmer jeden Morgen ein großes Papierbündel, aus dem sie per Hand alle tagesaktuell abzuarbeitenden Zustellsendungen mit Speditionsübergabescheinen disponieren mussten, die sie im Anschluss an die Fahrer weitergegeben haben. Jetzt reicht es aus, dass sich ein Nahverkehrsunternehmer in eine passwortgeschützte Internet-Seite einloggt, damit er unterstützt von Filterfunktionen alle Aufträge in Sekundenschnelle disponieren kann. Lediglich eine separate Ladeliste, die dem Fahrer beim Beladen dabei hilft, sein Fahrzeug besonders zweckmäßig zu füllen, wird noch ausgedruckt und mit der Fahrermappe übergeben. Das Verfahren funktioniert nicht nur schneller, es minimiert auch mögliche Fehlerquellen, betont Adrian Kehr. Und für die Disponenten von ZUFALL wird es ebenfalls übersichtlicher: Mussten sie früher alle Sendungsaufträge, die für ein bestimmtes Datum bestimmt waren sogenannte Fixtermine aus dem Papierstapel heraussuchen, können sie jetzt direkt am Bildschirm erkennen, an welchem Tag ein Auftrag fällig ist. Darüber hinaus wurden alle nachgelagerten Abläufe und Aufgaben wie zum Beispiel Avisierungen, die Verwaltung von Sendungen, deren Annahme verweigert wurde oder auch die Das MDE-Display ersetzt den Speditionsübergabeschein morgendliche Status-Vergabe angepasst. Auch diese können heute im speditionellen Tagesgeschäft reibungslos ohne Zettelwirtschaft bewältigt werden. Um dies zu ermöglichen, wird zusätzlich zum ZUFALL-Speditionsprogramm Genero die Software active DLE von active logistics eingesetzt. Sie erlaubt es nun beispielsweise bei Sendungen mit Fix-Termin, den Status flexibel nach ZUFALL-internen Dispositionsvorgaben automatisch anzupassen. Als Nächstes erfolgt die Umstellung auch in den Standorten Göttingen und Nohra. Mit modernen IT-Lösungen wie active DLE sind auch geschulte Sachbearbeiter ohne professionelle Programmierkenntnisse in der Lage, Funktionen und Geschäftsprozesse fehlerfrei zu definieren. Die Software hierfür lässt sich nach dem Baukastenprinzip für die individuellen Bedürfnisse zusammenstellen. Mehr Informationen unter

18 18 Internes Wir gratulieren! Geburtstage, Hochzeiten, Geburten Zentrale der ZUFALL logistics group 50. Geburtstag Carola Henschel, Finanz- und Rechnungswesen Michael Tillner, Geschäftsführung Hochzeit Christian-Philip Asch, IT, und Katrin Flagge-Asch, geb. Flagge ZUFALL Göttingen 60. Geburtstag Rudolf Semmelrogge, Umschlaglager Jürgen Schmude, Umschlaglager Geburtstag Thomas Burgdorf, Nationale Spedition Thomas Renschin, Key Account Management Stefan Henze, Umschlaglager Hochzeit Andrea Gerhardy, ehem. Gries, Sekretariat, und Wolfgang Gerhardy Geburt Sven Gräfingholt, Internationale Spedition, und Antje Maahs, Haus-Controlling Tochter Mara ZUFALL Kassel Hochzeit Beate Krause, geb. Zemelka, Night Star Express, und Andreas Krause Geburt Adam Rogowski, Logistik Center, und Beata Rogowski Sohn Pascal Rudi Wall, Logistik Center, und Bernice Beatriz Portillo Aveiro Sohn Lukas Mathias ZUFALL Fulda 70. Geburtstag Stefan Illek, Abfertigung / Erfassung Geburtstag Jürgen Elsner, Logistik Center Peter Auguscik, Fernverkehr Geburtstag Irina Dirksen, Night Star Express Uwe Herrmann, Umschlaglager Liliane Horst, Night Star Express Uwe Hahner, Verpackungsmittel Stefan Juli, Night Star Express Hochzeit Oliver Dreifürst, geb. Fritz, Umschlaglager, und Michaela-Nadine Dreifürst Michael Möller, Faktura International, und Jennifer Möller, geb. Weber Geburt Fee Blümel, Internationale Spedition, und Alexander Blümel Tochter Bea LOGISTEC Eschwege 60. Geburtstag Hans Martin, Logistik Center LOGISTEC Kassel 50. Geburtstag Michael Brühl, Logistik Center LOGISTEC Kandel Geburt Tobias Meirowsky, Wareneingang, und Simone Meirowsky Sohn Vincent Jerome Arnold, Logistik Center, und Romina Müller Tochter Hanna Emilia AXTHELM + ZUFALL Nohra Hochzeit Raik Weber, Umschlaglager, und Franziska Weber, geb. Wollweber TRANSLAND Haiger 50. Geburtstag Morten Svendsen, Geschäftsführer Hochzeit Christoph Speckhals, Nahverkehr, und Ines Rechenberger Julian Böth-Braas, geb. Braas, Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik, und Heiko Böth Morten Svendsen, Geschäftsführer, und Katharina Svendsen, geb. Brauns DISTRIBO Göttingen 50. Geburtstag Peter Korte, Logistik Center Ausbildung Abschlussprüfungen 2013 Ausbildungsstart ZUFALL Göttingen Ceylan Akin Karsten Bode Christopher Gerlach Patrick Gutierrez-Franke Sabrina Hoffmeister Alexander Hubert Daniel Mylo Florian Schmidt Caterina Wisotzki André Ziebarth ZUFALL Kassel Marcel Bleiß Stefanie Ebert Christian Guder Sebastian Malolepszy Marvin Schulze ZUFALL Fulda Verena Baier Stephanie Franke Korbinian Herbert Paul Hohmann Katharina Möller Max Möller Matthias Nickel Peter Obermayer (Frühjahr) Nina Sauer Anna Sophie Schreiner Daniel Schulze Mike Skubi ZUFALL Gießen Christopher Pfeiff AXTHELM + ZUFALL Nohra Felix Engel Chris Kießling Sophie Rauschenbach LOGISTEC Göttingen Dennis Henniges LOGISTEC Kassel Michael Riese LOGISTEC Kandel Erich Häffner Sascha Buchner Pascal Dossenbach Michael Dank (Frühjahr) TRANSLAND Haiger Salome Jungwirth Pierre Schriefer Tim Becker Karolina Tarara (Frühjahr) Tim Lukas Stalp (Frühjahr) Faik Metin (Frühjahr) DISTRIBO Göttingen Klaus Ruscher ZUFALL Göttingen Philipp Andreas Xabier Azpiazu Lisa-Marie Claus Rahel Sarah Engemann Patrick Parulian Hutapea Nils Merlin Kloß Viktor Lakhin Arantza Losada Jannis Lutterberg Thomas Müller Andreas Palla Jakob Schultz Adnan Sirip Elaine Zacharias Timo Kleinhans (Jahrespraktikant) ZUFALL Kassel Michelle Horn Lara Kühneweg Nils Joris Müller Frank Wulf Patrick Massie (FOS-Praktikant) ZUFALL Fulda Mario Baumann Franz Faulstich Wladimir Fiterer Larissa Hadam Marcel Jungermann Ivan Kuznecov Valentino Peluso Arsenio Prihodko Lisa Przywara Konstantin Root Anna-Maria Weber Thomas Wertmüller Fabian Zein ZUFALL Gießen Viktoria Matjuschenko AXTHELM + ZUFALL Nohra Sarah Enderlein Maximilian Riks Mandy Schlamann Martin Thauer LOGISTEC Kandel Valeri Mik Jasmin Saracev TRANSLAND Haiger Tim Freyling Johanna Gemein Ilkay Kaya Andrea Lutsch Janine Lloret Rodriguez Magdalena Röhlen DISTRIBO Göttingen Jan Knierim Lisa Strempel

19 Internes 19. Impressionen ZUFALLer liefen mit beim Göttinger Altstadtlauf Die ZUFALL Fulda-Fußballmannschaft beim STI Group Benefiz Cup Tolle Atmosphäre beim Sommerfest von ZUFALL Göttingen Alljährliche Radtour bei AXTHELM + ZUFALL Nohra Starke Beteiligung von ZUFALL Fulda beim GWV Challenge Lauf Teilnehmer einer chinesischen Delegation besuchten ZUFALL Fulda, um sich über optimierte Logistikabläufe anhand von Praxisbeispielen zu informieren

20 Terminankündigungen Ausbildungsmessen mit ZUFALL-Beteiligungen September 2013, Siegen Berufsmesse JOBS-SI, Siegerlandhalle 17. Oktober 2013, Weimar Abend der Berufe, Weimarhalle 09. November 2013, Duderstadt 11. Eichsfelder Berufsfindungsbörse, BBS Duderstadt November 2013, Erfurt Forum Berufsstart, Messe Erfurt Februar 2014, Fulda 10. Bildungsmesse, Kongresszentrum Traumjobs live ist eine Aktion der Ausbildungsbetriebe in Haiger. Die teilnehmenden Unternehmen öffnen an diesem Tag ihre Türen für interessierte Schüler und Eltern Azubifahrt von AXTHELM + ZUFALL Nohra Berufskunde-Veranstaltung bei AXTHELM + ZUFALL Nohra Ausbildungsstart 2013: 47 neue Auszubildende wurden in der ZUFALL-Familie begrüßt

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