SB13 Graz. Rudolf Exel. Fokus Bauanschluss bewährte Konzepte und neue Lösungen für Architekten und Planer

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1 Fokus Bauanschluss bewährte Konzepte und neue Lösungen für Architekten und Planer SB13 Graz Rudolf Exel Unternehmensberatung & Sachverständigenbüro Rudolf Exel Kontakt: Wien, 23. April 2015 Präsentation ig neu 1

2 ÖNORM B 5320: Einbau von Fenstern und Türen in Wände - Planung und Ausführung des Bau- und des Fenster/Türanschlusses SB13 Graz Neue Montagenorm Neue Fragen Neue Kontroversen Neue Lösungen Bauanschluss.net Präsentation ig neu 2

3 Fensteranschluss Der Fensteranschluss beinhaltet: die Befestigung des Fensters im Wandbildner/tragenden Baukörper, das Füllen der Fuge und die innere und äußere Abdichtung. Präsentation ig neu 3

4 Fensteranschluss Vom Fensteranschluss sind folgende Anforderungen zu erfüllen: Luftdichtheit, Schlagregendichtheit und Winddichtheit Die Fensterbank (außen und innen) ist nicht Teil des Fensteranschlusses. Präsentation ig neu 4

5 Bauanschluss Der Leistungsumfang der einzelnen Gewerke und die jeweiligen Gewerkeschnittstellen sind zu planen bzw. festzulegen. Der Bauanschluss muss folgende Anforderungen erfüllen: Statik, Bauphysik und Gebrauchs- und Funktionstauglichkeit Präsentation ig neu 5

6 Bauanschluss Ist gemäß ÖNORM B5320 Abschnitt 6 zu planen und auszuführen wenn: ein objektspezifischer Wärmebrücken-Nachweis gefordert wird, die Schallschutzanforderungen des Fensters R w 38 db bei Einbau in der Dämmebene oder R w 42 db bei Einbau in der Leibung des Wandbildners/tragenden Baukörpers betragen, Präsentation ig neu 6

7 Bauanschluss Einbruchhemmung ab Widerstandsklasse WK 3 gemäß ÖNORM B 5338 bzw. RC 3 gemäß ÖNORM EN 1627, Ausführungen von barrierefreien Türen gemäß ÖNORM B 1600, Lawinenschutzfenstern gemäß ÖNORM B 5301, besondere Einbausituationen, fassadenbündiger Einbau oder über die Fassade hinausragende Fenster, Präsentation ig neu 7

8 Bauanschluss maßgebliche Feuchtebelastungen auf der Rauminnenseite (zb Schwimmbad), Fenstertausch, bei dem die Einbaulage der neuen Fenster wesentlich geändert wird Fenstertausch von Kastenfenster auf MIG, Verbund, Ausführungen, die von den Anforderungen dieser ÖNORM abweichen. Systemnachweis gem. Abschnitt 7 Präsentation ig neu 8

9 Anforderungen an den Einbau Lärm ÖNORM B OIB-RL 5 Schallschutz Kälte ÖNORM B Statik (Windlast, ) ÖNORM EN Windlasten ÖNORM B 5300 Schalldämmung Wärmedämmung Lastabtragung Präsentation ig neu 9

10 Klimaaktiv Kriterien: Wärmedämmung im Innovativen Gebäude SB13 Graz A 1.3 A 1.4 A 1.5 A 2.1 B 1.1 B 2. C 1. C 1.1 C 1.2 C 1.3 C 2. D 2.2 D 2.3 Gebäudehülle wärmebrückenoptimiert Vereinfachte Berechnung der Lebenszykluskosten Detaillierte Überprüfung der Energiebedarfsberechnungen Gebäudehülle luftdicht Heizwärmebedarf End- und Primärenergie + CO 2 -Emissionen Baustoffe Ausschluss von klimaschädlichen Substanzen Vermeidung von PVC Einsatz von Produkten mit Umweltzeichen Konstruktionen und Gebäude OI3 Index Einsatz emissions- und schadstoffarmer Produkte Messung der flüchtigen organischen Verbindungen (Summe VOC) und Formaldehyd TQB: gleich plus E.4.1 Entsorgungsindikator Präsentation ig neu 10

11 TQB: Schallschutz/Schalldämmung im Innovativen Gebäude SB13 Graz D.3 Schallschutz D.3.1 Umgebungslärm D.3.6 Bemessung der Außenfassade, Grundgeräuschpegel im Innenraum (Nacht) Präsentation ig neu 11

12 TQB: Bauanschluss im Innovativen Gebäude A.4.3 Einbruchschutz Alarmanlage (nach VSÖ-, VDS-Richtlinien bzw. ÖN EN 50131) bzw. BUS-gekoppelte Sicherungssysteme) Einbruchhemmende Türen und Fenster und/oder Rollläden SB13 Graz (gem. ÖN B 5338 od. EN 1627) D.2.3 Vermeidung von Schimmel und Feuchte / Schadstoffbegehung Präsentation ig neu 12

13 Vortragsinhalt Präsentation ig neu 13

14 Schalldämmung Die planbare Aufgabe Präsentation ig neu 14

15 Planungsrichtwerte der Baulandwidmung Baulandkategorie Gebiet, Standplätze Ruhegebiet, Kurgebiet, Krankenhaus Wohngebiet Vorort Wochenendhausgebiet, Schulen Basispegel L A,95 Bei Tag A-bewerteter Schallpegel (in db) Äquivalenter Dauerschall-pegel L A,eq Basispegel L A,95 Bei Nacht Äquivalenter Dauerschall-pegel L A,eq Städt. Wohngebiet, landwirt. Betriebe Kerngebiet. Betriebe ohne Emissionen Betriebsgebiet mit geringen Emissionen Präsentation ig neu 15

16 Forderungen der OIB-RL 5 Präsentation ig neu 16

17 R w (C;C tr ) Bewertetes Schalldämm-Maß (R w ) Einzahlangabe für das Schalldämm-Maß, ermittelt nach ÖNORM EN ISO aus den Werten von R (in den Terzbändern 100 Hz bis 3150 Hz). Spektrum-Anpassungswert (C tr ) Wert, der zur Einzahlangabe R w oder R w oder D nt,w addiert wird, um das Schallpegelspektrum Straßenverkehrsgeräusch zu berücksichtigen. Präsentation ig neu 17

18 R res,w Das bewertete resultierende Bauschalldämm-Maß R res,w für die gesamte Wand inkl. aller Einbauten berücksichtigt mehrere Faktoren: Fläche der Wand Fläche (Anzahl) der Einbauten lfm Längsleitung der Schallnebenwege Fugeneinfluß des Fenstereinbaues Präsentation ig neu 18

19 Prüfung mit Fenster-Dummy & Multifunktionsband 15 mm Fuge UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 19

20 Prüfung mit Multifunktionsband Leibungsvarianten UBE Rudolf Exel 15 mm Fuge Präsentation ig neu 20

21 Einfluss der Fugenbreite PU-Schaum-Fuge UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 21

22 Für reale Situationen Präsentation ig neu 22

23 Für planbare Ausführungen Präsentation ig neu 23

24 Dokumentation der Forderungen und der einzusetzenden Materialien UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 24

25 Prognosesicherheit auch bei komplexen Wandabwicklungen Gleiche Wand, Gleiches Fenster Unterschiedlicher Fugenaufbau - 8dB R res,w UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 25

26 Schwechat Hainburgerstr. 6 Nacht - 70dB straßenseitig Präsentation ig neu 26

27 Standort Lärm Anforderungen an Fenster Schwechat Hainburgerstraße UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 27

28 Standort Lärm Anforderungen an Fenster R res,w : 48dB R w (C; C tr ): 43(n;-5) db R w (C;C tr ) Fenster R w Fenster+Fuge Format Fenster Fugenaufbau R res,w UBE Rudolf Exel 35(-2;-6) 21(0;-1) 0,6x1,2 A 37(-1;-2) 43(-2;-6) 21(0;-1) 0,6x1,2 A 37(-1;-1) 43(-2;-6) 43(-2;-6) 0,6x1,2 B 53(-2;-6) 43(-2;-6) 43(-2;-6) 6,0x1,2 B 48(-2;-6) 43(-2;-6) 43(-2;-6) 0,6x1,2 C 54(-3;-7) 43(-2;-6) 43(-2;-6) 6x1,2 C 48(-3;-6) 43(-2;-6) 43(-2;-6) 8Stk. 0,6x1,2 C 48(-2;-6) 44(-1;-4) 43(-2;-6) 8Stk. 0,6x1,2 C 48(-2;-6) 43(-2;-7) 43(-2;-7) 8Stk. 0,6x1,2 C 48(-2;-6) Präsentation ig neu 28

29 Wärmedämmung Die Herausforderung Präsentation ig neu 29

30 Wärmedämmung Gebäude und Änderungen an solchen sind so zu planen und auszuführen, dass Wärmebrücken möglichst minimiert werden. bei Neubau und größerer Renovierung ist die ÖNORM B einzuhalten. Beim Neubau muss die Gebäudehülle luft- u. winddicht ausgeführt werden Präsentation ig neu 30

31 ÖNORM B Wärmeschutz Für Außenbauteile und Bauteile, die Räume mit unterschiedlichen Luftzuständen (Temperatur und relative Feuchtigkeit) trennen, ist nachzuweisen, dass der Wärmeschutz so bemessen ist, dass die Bedingungen zur Vermeidung von Kondenswasserbildung und Schimmelbildung an der inneren Oberfläche erfüllt sind, der Aufbau des Bauteils so bemessen ist, dass im Inneren des Bauteils keine schädliche Wasserdampfkondensation infolge Wasserdampfdiffusion auftritt. Anmerkung: Konvektion ist viel gefährlicher! Präsentation ig neu 31

32 Falsche Fenstermontage verursacht Schäden! UBE Rudolf Exel UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 32

33 Innenluft-Bedingungen: Für Wohnungen und vergleichbare Räume: Innenluft-Temperatur: 20 C rel. Luftfeuchtigkeit: 55% rel. Luftfeuchtigkeit Kleiner Teil der Zeit (max. 8h) <65% rel. Luftfeuchtigkeit Großteil der Zeit im Winter In beiden Fällen sind bei Außentemperaturen: < 0 C pro -1 jeweils 1% der rel. Innen-Luftfeuchtigkeit abzuziehen bzw. > 0 C pro +1 jeweils 1% zuzurechnen. Präsentation ig neu 33

34 Ortsverzeichnis mittlerer Tiefstwerte Außenluft-Bedingungen: Außenluft-Temperatur: Vorgabe lt. Tabelle 3 rel. Luftfeuchtigkeit: Großteil des Jahres 80% rel. Luftfeuchtigkeit Präsentation ig neu 34

35 Seltenes Kondenswasser = zulässig Bei Einhaltung voriger Vorgaben wird sichergestellt, dass statistisch gesehen, über eine Periode von 30 Jahren sich in der Hälfte der Jahre an wenigen Tagen Kondenswasser bildet. ANMERKUNG: Für Fenster und Fenstertüren ist die Anforderung der Vermeidung von Kondensation bei Verglasung und Rahmen nicht immer unter allen Bedingungen zu erfüllen. Es ist dann durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass der anschließende Bauteil nicht durchfeuchtet wird. Präsentation ig neu 35

36 Kondensation = schädlich wenn: a) Es nicht gespeichert werden kann (an Berührungsflächen von nicht oder wenig wasseraufnahmefähigen Schichten max. 0,5 kg/m 2 ); b) Es eine solche Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts einer Bauteilschicht verursacht, dass der Wärmedurchlasswiderstand des Bauteils um 10 % oder mehr verringert wird ( Absaufen von Steinwolle) Präsentation ig neu 36

37 Kondensation = schädlich wenn: c) die Baustoffe durch Kondensat geschädigt werden (Korrosion, Pilzbefall, Frostzerstörung oder Ähnliches, für Holz und Holzwerkstoffe ist eine Erhöhung des massebezogenen Feuchtigkeitsgehalts um mehr als 3 % unzulässig. Max. 18% Holzfeuchte); d) das angesammelte Kondenswasser in der Austrocknungsperiode nicht vollständig austrocknen kann, sodass eine fortschreitende Feuchtigkeitsanreicherung auftritt. Präsentation ig neu 37

38 NUR-GLAS-Anlagen UBE Rudolf Exel in den meisten Fällen NUR mit zusätzlichen Maßnahmen geeignet Präsentation ig neu 38

39 Bauanschluss.net ÖNORM B Wärmeschutz Präsentation ig neu 39

40 Isothermenverlauf Leibung AT - 11,5 C UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 40

41 Ergebnis-Interpretation Niedrigste Oberflächentemperatur entlang der Strecke A-B ÖNORM B Nachweis ok wenn >0,71 Bei 50% rel. Luftfeuchte i.r. 70% rel. Luftfeuchte im Nahbereich Kondensat bei 72% rel. Luftfeuchte im Raum Schimmelrisiko bei 58% rel. Luftfeuchte im Raum UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 41

42 Isothermenverlauf Sohlbank -11,5 C UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 42

43 Konstruktive Änderungen UBE Rudolf Exel Fuge: 15mm Überdämmung 30mm Sohlbankprofil höher Absenken des Roh-Parapets Präsentation ig neu 43

44 Keine Dämmung verursacht Kältebrücken! innen außen innen außen UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 44

45 Dämmung verhindert Schimmel! innen außen innen UBE Rudolf Exel außen Präsentation ig neu 45

46 Das Ergebnis 12 UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 46

47 Das Ergebnis 15 UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 47

48 Teil 1.4 ENTWÄSSERUNG Präsentation ig neu 48

49 Anschlusshöhen von Abdichtungshochzügen Präsentation ig neu 49

50 Mindesthöhen von Abdichtungshochzügen Präsentation ig neu 50

51 Elementanschluss ohne Entwässerungsrinne h 1 Mindesthöhe Abdichtungshochzug = Mindesthöhe Niveausprung UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 51

52 Elementanschluss mit Entwässerungsrinne mm h1 Mindesthöhe Abdichtungshochzug h2 Mindesthöhe Niveausprung t Tiefe der Entwässerungsrinne UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 52

53 Elementanschluss mit Entwässerungsrinne >240mm h1 Mindesthöhe Abdichtungshochzug h2 Mindesthöhe Niveausprung t Tiefe der Entwässerungsrinne UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 53

54 Das Ergebnis 15 Ohne Fußbodenheizung UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 54

55 Das Ergebnis 15 Mit Fußbodenheizung - Außenflügel UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 55

56 Das Ergebnis 15 Mit Fußbodenheizung - Innenflügel UBE Rudolf Exel Präsentation ig neu 56

57 kontaktieren Sie uns unter: Präsentation ig neu 57

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