TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 7 9 B2 C1.
|
|
- Waldemar Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 7 9 B2 C1
2 Trainingseinheiten Inhalt 7 Beratungsgespräche führen 7 8 Das medizinische Aufklärungsgespräch 12 9 Mit Angehörigen über Krankheitsbilder sprechen 19 Trainingseinheiten 7 9 telc DEUTSCH B2 C1 MEDIZIN 5
3 7 Beratungsgespräche führen Trainingseinheit 7 BERATUNGSGESPRÄCHE FÜHREN 1 Einstieg a Lösungsvorschlag B E R A T U N G ehandlung besprechen inzelgespräche führen isiken abwägen ngst nehmen herapie festlegen ntersuchungsbefund erläutern otwendigkeit sehen eduld haben 2 Adipositas Beratungsgespräch a In dieser Aufgabe wird eine Beratungssituation vorgestellt, wie viele Ärztinnen und Ärzte sie aus dem Arbeitsalltag kennen. Zugleich werden erste Redemittel eingeführt. Die Teilnehmenden können die Fragen jeweils separat schriftlich beantworten. Je nach Kurs kann auch direkt ein freier Dialog zum Fallbeispiel geführt werden. Sprachbox a Wenn Sie immer noch besorgt sind, Behandlungsmöglichkeiten. Es gibt verschiedene eine Operation. Ich glaube, helfen könnte, Ihre Schmerzen zu lindern. Ich bin dass Physiotherapie helfen wird. Ich bin sicher, dass eine Operation kann ich Sie an einen Facharzt überweisen. Die Alternative ist sicher, dass Manuelle Therapie helfen wird. Trainingseinheiten 7 9 telc DEUTSCH B2 C1 MEDIZIN 7
4 7 Beratungsgespräche führen b Trinken Sie auf Alkohol verzichten müssen. Sie sollten sich mit der wir anfangen können. Es würde Ihnen mit Akupunktur probiert? Das ist eine Maßnahme, weiterhin viel Wasser. Sie sagten, Sie haben es noch nicht nehmen Sie weiterhin Paracetamol. Wenn Sie immer noch Schmerzen haben, sich regelmäßig zu entspannen. Es wäre gut, wenn Sie darauf achten, fettarm ernähren. Sie werden in Zukunft helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. 3 Redemittel in der Patientenberatung b Lösungsvorschlag Ich denke, dass die Behandlung eine Woche dauern wird. Ich bemerke, dass Sie Angst haben. Ich bin überzeugt, dass die Operation helfen kann, Ihre Beschwerden zu lindern. Ich freue mich, dass die Laborergebnisse wirklich gut ausgefallen sind. c Weisen Sie Ihre Teilnehmenden auf die persönliche Wirkung von Ich-Botschaften hin. Die Redemittel unterstützen in der Regel eine klare und zugleich emphatische Kommunikation. Aussagen können präziser formuliert und Allgemeinplätze vermieden werden: Ich denke, dass die Behandlung eine Woche dauern wird, im Gegensatz zu Die Behandlung wird eine Woche dauern. d Lösungsvorschlag Zustimmung und Ablehnung Wissen Gedanken und Meinungen Gefühle und Wertung Ich muss Ihnen recht geben, dass Es ist (leider nicht) richtig, dass Ich stimme Ihnen zu Ich kann Ihnen leider nicht zustimmen Ich bin sicher, dass Ich weiß, dass Es stimmt, dass Ich möchte Sie darauf hinweisen/aufmerksam machen, dass Ich sehe/bemerke, dass Ich habe den Eindruck, dass Ich bin der Meinung Ich bin zuversichtlich, Ich finde/glaube/denke dass Ich erwäge/ziehe in Ich bin zufrieden/froh/ Erwägung glücklich/erleichtert/ Ich bin der Ansicht, beruhigt/zuversichtlich dass Ich bin überzeugt Ich finde es gut/problematisch/schade/nicht so Ich würde Ihnen empfehlen gut/traurig/wichtig/ Ich rate Ihnen interessant, dass Ich erwarte Ich freue mich Ich hoffe Ich habe Angst Es tut mir leid Ich verstehe, dass 8 Trainingseinheiten 7 9 telc DEUTSCH B2 C1 MEDIZIN
5 Trainingseinheiten 7 9 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH B2 C1 MEDIZIN Die Trainingseinheiten Deutsch B2 C1 Medizin 1 24 dienen dem fachsprachlichen Unterricht von internationalen Ärztinnen und Ärzten, die sich auf die Prüfung telc Deutsch B2 C1 Medizin vorbereiten. Jede Trainingseinheit bildet eine in sich geschlossene thematische Einheit. Mit den Trainingseinheiten können Ärztinnen und Ärzte sprachlich kompe tent auf ihren Arbeitsalltag vorbereitet werden. Sie liefern jeweils Material für etwa fünf oder sechs Unter richts einheiten. Zur Be arbeitung der Trainingseinheiten sind in der Regel allgemein sprachliche Deutsch kenntnisse auf dem Kompetenz niveau B2 oder C1 erforderlich. Das Aufgabenheft sollte den Kursteilnehmenden als Klassensatz zur Verfügung stehen PrK
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 4 6 B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 4 6 B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 4 Das Überbringen schlechter Nachrichten 7 5 Palliativmedizin 13 6 Kommunikation
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 10 Anamnese. 11 Die körperliche Untersuchung. 12 Diagnostische Verfahren und Diagnosegespräch B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 10 Anamnese 11 Die körperliche Untersuchung 12 Diagnostische Verfahren und Diagnosegespräch B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 10 Anamnese 7 11 Die körperliche
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 22 Hausärztliche Versorgung. 23 Neurologie. 24 Notfälle und Notaufnahme B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 22 Hausärztliche Versorgung 23 Neurologie 24 Notfälle und Notaufnahme B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 22 Hausärztliche Versorgung 7 23 Neurologie 15 24 Notfälle
MehrB2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 4 Das Überbringen schlechter Nachrichten. 5 Palliativmedizin
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 4 Das Überbringen schlechter Nachrichten 5 Palliativmedizin 6 Kommunikation in schwierigen Kontexten B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 4 Das Überbringen schlechter
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 16 18 B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 16 Über die Patientenversorgung sprechen 7 17 Visite und Übergabe 11 18
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 22 24 B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 22 Hausärztliche Versorgung 7 23 Neurologie 15 24 Notfälle und Notaufnahme
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 13 Bildgebende Verfahren. 14 Medizinische Dokumentation. 15 Arztbrief und Entlassungsgespräch B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 14 Medizinische Dokumentation 15 Arztbrief und Entlassungsgespräch B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 7 14 Medizinische Dokumentation 15 15 Arztbrief und Entlassungsgespräch
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 7 9 B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 7 9 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 7 Pflegeanamnese und Biographiearbeit 7 8 Hilfsmittel 19 9 Arzt- und Pflegevisite
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 13 15 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 13 Sturz 7 14 Dekubitus und Wundversorgung 11 15 Prophylaxen 27 Insgesamt
MehrB2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. www.telc.net. 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen. 2 Über Angst sprechen
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen 2 Über Angst sprechen 3 Über Schmerzen sprechen B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 1 Mit Pflegepersonal über
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 16 Über die Patientenversorgung sprechen. 17 Visite und Übergabe. 18 Kommunikation im OP B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 16 Über die Patientenversorgung sprechen 17 Visite und Übergabe 18 Kommunikation im OP B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 16 Über die Patientenversorgung sprechen
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. 7 Pflegeanamnese und Biographiearbeit. 8 Hilfsmittel. 9 Arzt- und Pflegevisite B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE 7 Pflegeanamnese und Biographiearbeit 8 Hilfsmittel 9 Arzt- und Pflegevisite B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 7 Pflegeanamnese und Biographiearbeit 7 8 Hilfsmittel
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 16 18 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 16 Demenz 7 17 Vitalfunktionen und Notruf 19 18 Aufnahme Entlassung Überleitung
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. 10 Übergabegespräch. 11 Anleitungsgespräch. 12 Zusammenarbeit mit angrenzenden B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE 10 Übergabegespräch 11 Anleitungsgespräch 12 Zusammenarbeit mit angrenzenden Berufsgruppen B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 10 Übergabegespräch 7 11 Anleitungsgespräch
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 19 21 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 19 Medikamentengabe 7 20 Infusion und Transfusion, Blut abnehmen 13 21
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 22 24 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 22 Feiern 7 23 Palliativpflege und Patientenverfügung 13 24 Psychisch kranke
MehrLösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen"
Lösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen" im Rahmen der TK-Kursreihe "Kompetent als Patient" Übung 1: Wann ist ein Arztgespräch erfolgreich? Teilnehmer-Unterlagen: S. 9 Flipchart Die Teilnehmer
MehrIch fühle mich nicht respektiert
Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht haben Sie auch schon einmal eine Situation in der Arztpraxis erlebt, bei der Sie unsicher waren, wie Sie sich am besten im Kontakt mit Ihrem Arzt verhalten sollten.
MehrSORA Institute for Social Research and Consulting
1 Wenn Sie daran denken, [ ] sind Sie dann eher begeistert, zuversichtlich, besorgt oder verärgert? - dass Roboter in ihrem persönlichen Alltag, zum Beispiel im Haushalt, mehr Aufgaben übernehmen könnten
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrKommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com)
Kommunikation Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung Die Kommunikation bestimmt maßgeblich das
MehrMit uns kannst Du darüber sprechen
Mit uns kannst Du darüber sprechen Du kannst Dich uns anvertrauen Mit unserem Anspruch, für alle Belange, die Dich und Deinen Körper betreffen, ein offenes Ohr zu haben, möchten wir Dich in unserer Gemeinschaftspraxis
MehrDiagnose PAT IENT. Arzt SCHMERZ. Therapie. Operation. Medikamente
Diagnose PAT IENT Arzt SCHMERZ Therapie Operation Medikamente Schmerz- Headline und Rückenzentrum Galerie-Angebot (SRZ). Seite an Seite für Ihre Gesundheit. Dr. Wilfried Schwab Die Medizin ist ein wesentlicher
MehrWie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht
Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung der Jahre zum Zeitpunkt 12 Monate nach OP Version 1.0 (04.09.2017) ausgewertet und aufbereitet
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrAm Ende des Arbeitsbuchteils finden Sie im Testtraining 8 einen kompletten Start 2- Modellsatz.
Prüfungsvorbereitung mit Berliner Platz 2 NEU Berliner Platz 2 NEU bereitet sowohl auf die Prüfung Start Deutsch 2 *, als auch auf den Deutsch-Test für Zuwanderer vor. Am Ende des Arbeitsbuchteils finden
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
MehrName / Vorname:.. Anschrift: ... Telefon:. Mobil:. Haben Sie in Ruhe oder unter psychischer oder körperlicher Belastung Beschwerden? Welche?
Ich bitte Sie, diesen beiliegenden Fragebogen und die Selbstbeobachtung auszufüllen und an mich zurückzugeben. All Ihre Daten sind durch meine Schweigepflicht geschützt. Name / Vorname:.. Geb.:. Anschrift:
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrHinweise zum Fachsprachtest im Rahmen der ärztlichen Approbationsverfahren im Land Brandenburg
Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Abteilung Gesundheit Dezernat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Hinweise zum Fachsprachtest im Rahmen der ärztlichen Approbationsverfahren
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON Rückengesundheit am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON Rückengesundheit am 14.06.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Alexander Reinert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Orthopädiezentrum Rankestraße in Berlin, Behandlung
MehrInformelle Evaluation der VL unter Studierenden Statistik II / Wintersemester 2014/15
Informelle Evaluation der VL unter Studierenden Statistik II / Wintersemester 2014/15 Die folgenden Seiten stellen die quantitativen Ergebnisse der informellen Evaluation meiner VL Statistik II im Wintersemester
MehrSprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen
Sprachen lernen im Europäischen System Die Sprachkurse der GEB sind einheitlich nach dem Europäischen Referenzrahmen strukturiert. Der Europäische Referenzrahmen Niveau A1/ Grundstufe 1 verstehen, wenn
MehrDiskutieren und Argumentieren in Verhandlungen
Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen Der Beginn Ich habe die Ehre, (die Verhandlung) für eröffnet zu erklären. Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Lassen Sie uns mit (der Tagung/Besprechung)
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. Kursleiter-Handbuch. für. Berufssprachkurse B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN Kursleiter-Handbuch B2 C1 für Berufssprachkurse www.telc.net Einführung Einführung Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter, wir freuen uns, dass Sie die Trainingseinheiten
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion
Gemeinsam für die Gesundheit mit: Regina Jacober, dipl. BIK - 031 971 87 23 Kinesiologie / Hypnose / Coaching Monbijoustrasse 109, 3007 Bern Fragebogen zur Gewichtsreduktion Erfassungsdatum: Name, Vorname:
MehrStudienjahr 2014/15 Registrierung und Anmeldung unter
Studienjahr 2014/15 ONLINE-Kurse Deutsch als Fremdsprache (DaF) Registrierung und Anmeldung unter http://www.vhb.org Virtuelle Hochschule Bayern Geschäftsstelle Luitpoldstraße 5 96052 Bamberg Telefon:
MehrZufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)
Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf
MehrMEINE DIAGNOSE. FRAGEN AN MEINEN ARZT. Der Name meines Onkologen lautet: Name des Pflegepersonals:
MEINE DIAGNOSE FRAGEN AN MEINEN ARZT Der Name meines Onkologen lautet: E-Mail: Name des Pflegepersonals: Wie stark hat mein Tumor gestreut? Wie schnell wächst mein Tumor? Wo wurden Metastasen gefunden?
MehrFragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -
Mehr10 Professionelle Hilfe bei einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie
10 Professionelle Hilfe bei einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie 10.1 Finden Sie den richtigen Therapeuten Bitten Sie Ihren Arzt um eine Überweisung zu einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie,
MehrOhrakupunktur-Intensivkurs
Ohrakupunktur-Intensivkurs Inhalt Die Ohrakupunktur ist eine eigenständige und sehr wirksame Therapie. Das Therapiekonzept "Ohrakupunktur" ist schlüssig und relativ einfach erlernbar. Grundsätzlich lassen
MehrEin Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an
Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie
MehrFragebogen zur Hypnose-Sitzung
Fragebogen zur Hypnose-Sitzung 1. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen so vollständig wie möglich aus und schicken ihn anschließend an info@hypnose-osnabrueck.com zurück. 2. Mit der Rücksendung dieses Fragebogens
MehrInnere Medizin Akutgeriatrie
Innere Medizin Akutgeriatrie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, Dr. med. Jeni Alecu bei der Klinik für Innere Medizin Akutgeriatrie
MehrProktologie. Behandlung von Enddarmerkrankungen und Beckenbodenveränderungen KLINIKUM WESTFALEN
KLINIKUM WESTFALEN Proktologie Behandlung von Enddarmerkrankungen und Beckenbodenveränderungen Klinikum Westfalen GmbH Hellmig-Krankenhaus Kamen www.klinikum-westfalen.de Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen Gewichtsreduktion Seite 1 von 5 Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation
MehrDeutsch für Ärztinnen und Ärzte. Online Training und Coaching B2 C1 Medizin
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Online Training und Coaching B2 C1 Medizin Medizinische Fachsprache verbessern Ob Arzt-Patientenkommunikation, Arztbrief, Arzt- Arztgespräch oder Anamnese: Mit dem telc
MehrRehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.
Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.0: J Anonymisierungsnummer Hinweise zum Ausfüllen dieses Fragebogens
MehrMusterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen. Kursreihe Kompetent als Patient
Musterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen Kursreihe Kompetent als Patient Übung 1 - Was ist für Sie ein guter Arzt? Teilnehmer-Unterlagen: S. 8 Diskussion der Ergebnisse: Teilnehmerunterlagen
MehrElternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung
Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.
MehrKommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006
Kommunikation mit Palliativpatienten Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Allgemeinen Anamnesebogen für Hypnosetherapie mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der
MehrINTENSIV- STATION. Lieber Besucher,
INTENSIV- STATION Lieber Besucher, Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der interdisziplinären Intensivstation. Wir wissen, dass der Umgang mit dieser Situation sehr schwierig ist. Auf den folgenden
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Sehr geehrte Patientinnen und Patienten 2 Seit August 2009 gibt es die Praxis für Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie. Unser Ziel ist Ihre medizinische Betreuung auf höchstem Fachniveau.
MehrBasis. Deutsch für Willkommenskurse
Basis Deutsch für Willkommenskurse A1 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Das Lehrwerk Basis Deutsch für Willkommenskurse ist speziell für Asylsuchende konzipiert und soll ihnen dabei helfen, sich in
MehrKurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben»
Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Was ist Evivo? Viele Menschen haben eine oder mehrere chronische Krankheiten. Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der ein gesundheitsbewusstes und aktives Leben
MehrEndometriose: Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich?
Endometriose: Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich? Bei Ihnen wurde eine Endometriose festgestellt. Das bedeutet, dass sich Gebärmutterschleimhaut in der Gebärmutterwand oder außerhalb der Gebärmutter
MehrDiagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz
Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation
MehrHERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung. Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden
HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden GUTE BESSERUNG Herzlich willkommen Liebe Patientinnen, liebe Patienten Herzlich willkommen in der Orthopädischen
MehrFragebogen zur Raucherentwo hnung mit Hypnose
Fragebogen zur Raucherentwo hnung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Warum möchten
MehrWie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg
Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.
MehrInternationale Sprachschule Wirsberg
Internationale Sprachschule Wirsberg DOC-AKADEMIE Schorgasttal 32 95339 Wirsberg Idyllisch im Wald bei Wirsberg gelegen, bietet unsere Sprach schule nicht nur Räume für den Unterricht, sondern auch Zimmer
MehrBehandlung von Enddarmerkrankungen und Beckenbodenveränderungen Information für Patienten
KLINIKUM WESTFALEN Behandlung von Enddarmerkrankungen und Beckenbodenveränderungen Information für Patienten Klinikum Westfalen GmbH Hellmig-Krankenhaus Kamen Chefarzt Dr. med. Andreas H. Ludwig www.klinikum-westfalen.de
MehrGesund bleiben Gesund werden KARDIOLOGISCHE REHABILITATION
Gesund bleiben Gesund werden KARDIOLOGISCHE REHABILITATION Die Oberwaid: Gesund bleiben gesund werden Das Herz: Motor und Mittelpunkt in unserem Leben. Den Gleichtakt wiederherstellen und die Freude an
MehrLEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE
LEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten
MehrFRAGEBOGEN ZUR GEWICHTSREDUKTION MIT HYPNOSE
FRAGEBOGEN ZUR GEWICHTSREDUKTION MIT HYPNOSE Erfassungsdatum: Name, Vorname: Adresse: Telefon: Email Adresse: Geburtsdatum: Alter: Geschlecht: Größe: Gewicht: Warum möchten Sie abnehmen? Was ist Ihr Ziel
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Dieser Fragebogen gilt ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation. Füllen Sie daher bitte beide Bögen aus und übersenden
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen, Patienten und Angehörige,
Krankenhei m Bombach Arzt-Dienst und Pflege-Dienst Limmattalstrasse 371 8049 Zürich Telefon 01 344 15 15 Telefax 01 344 15 30 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen, Patienten und Angehörige,
MehrWirksame Hilfe beim Restless-Legs-Syndrom (RLS)
Manfred A. Ullrich Wirksame Hilfe beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) Die natürliche Erfolgstherapie ohne Medikamente 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 7 Vorwort... 9 Chronisch krank und keiner nimmt mich
MehrMUSTERTEXT. empfohlen vom Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen gemäß Beschluss vom *
MUSTERTEXT für die Information und Einwilligung von Kindern im Alter von etwa 7-11 Jahren, die an einer klinischen Prüfung eines Arzneimittels teilnehmen empfohlen vom Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen
MehrIntensivtagebuch. von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES
Intensivtagebuch von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES SEHR GEEHRTE PATIENTIN, SEHR GEEHRTER PATIENT, LIEBE ANGEHÖRIGE, Dieses Tagebuch ist Ihr Tagebuch,
MehrPatientenratgeber. Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER. Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt.
Patientenratgeber Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt. 2 InhaltsVerzeIchnIs VORWORT VOR DEM GESPRÄCH WÄHREND DES
MehrNeurologische Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation außerhalb der Klinik Hürden ohne Ende?? Neurologische Rehabilitation Zielstellungen Übergang vom geschützten Bereich in die eigene Wohnung Übergang von der stationären in die
MehrWie muss man die Sprache verändern, wenn man über den geschriebenen Text dem Publikum mündlich referieren soll?
Fragen zum Text Hilfen zur Analyse von Sachtexten Es ist oft nicht ganz einfach, in mündlicher oder schriftlicher Form Stellung zu einem Text zu nehmen. Hier sind einige Fragen, die Ihnen Impulse geben
MehrID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin
ID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin Wie sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf der Intensivstation (Klinik für Intensivmedizin,
MehrArzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig?
Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig? Dr. Elke Christiane Bästlein, Köln MAGEN DARM ZENTRUM WIENER PLATZ Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig? Arzt-Patientenbeziehung was ist uns wichtig?
MehrLEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE
LEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Eine Terminvereinbarung ist erst dann verbindlich ist,
MehrName: Straße: PLZ: Ort: Datum: Unterschrift:
Sehr geehrte(r) Sie haben sich dazu entschlossen, mehr über ganzheitliche Krebstherapien zu erfahren. Ich möchte Sie bei der komplexen Frage nach der für Sie besten Therapie unterstützen. Hierzu benötige
MehrNI A N NÉ ES ĂM S YIL N DEUTSCHKURSE JAHRESPROGRAMM - KIEL
Y ĂM S YIL N 2018 AÑO JAHRESPROGRAMM - KIEL DEUTSCHKURSE NI A N NÉ ES ﺳ ﻨ ﻮﺍ ﺕ JAHRE AN RS 10 EA 1 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt / Kontakt 1 Über UNS 2 DEIN WEG... ZUM ZIEL 3 Intensivkurse 4 Abendkurse 5 Studienkolleg-Vorbereitungskurse
MehrRäumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung
Auswertung der Patientenbefragung zur Qualitätsdokumentation in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christina Schurwanz und Dr. med. Karl- Ulrich Johann (auf der Basis von 192 Rückantworten) 1. Allgemeiner
MehrDanksagung 11 Vorwort 15. Teil I: Hunde und ihre heilende Wirkung 17
5 Inhaltsverzeichnis Danksagung 11 Vorwort 15 Teil I: Hunde und ihre heilende Wirkung 17 1. Die heilenden Fähigkeiten der Hunde 19 1.1 Was ist ein Therapiehund? 22 1.2 Welche Aufgaben hat ein Therapiehund?
MehrFragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose
Fragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose Dieser Fragebogen gilt ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation. Füllen Sie daher bitte beide Bögen aus und übersenden
MehrSt. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, St. Martinus-Krankenhaus Gladbacher Straße 26 40219 Düsseldorf Adipositaszentrum Dr. med. Matthias Schlensak
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrBildungszentrum des Handels e.v.
Bildungszentrum des Handels e.v. 1973 vom Einzelhandelsverband Ruhr Lippe e.v. gegründet 187 Mitarbeiter/innen und über 150 Honorardozent/inn/en 15 Schulungsstätten in Recklinghausen, Bochum, Marl Zertifiziert
MehrKurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum
Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Was ist Evivo? Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der Menschen mit chronischer Krankheit und
MehrSelbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse
Sprachenzentrum Weiterbildung Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse Der nachfolgende Bogen orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) und seinen Zielniveaus und kann
MehrAdipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung
Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin
MehrDie Patientenverfügung
Die Patientenverfügung Fachstelle Palliative Care 1 Fachstelle Palliative Care Barbara Steiner Leitung der Fachstelle Palliative Care für die Spitex Limmat und Sihl Nordstrasse 20 8006 Zürich Fachstelle
MehrANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG
ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihr Interesse an einer ambulanten Mitbehandlung in unserem Fachklinikum. Damit wir ein genaueres
MehrDie Auswertung am Ende der jeweiligen Seite gibt Ihnen eine Orientierung, welchem Niveau Ihre Sprachkenntnisse entsprechen.
Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Der nachfolgende Bogen orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) und seinen Zielniveaus und kann für fast alle Fremdsprachen verwendet
Mehr84 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 26. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 84 Prozent der Befragten finden den
Mehr