Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG
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- Katrin Brodbeck
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1 Geschäftsbericht 2014
2 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 1 Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG für das 11. Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014
3 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 2 EVG Grächen AG Jahresbericht und Jahresrechnung für das 11. Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 Aktionäre Einwohnergemeinde Grächen 65% EnAlpin AG 35% Gesellschaftsorgane Mandatsablauf anlässlich der GV betreffend das Geschäftsjahr Verwaltungsrat Jakob Walter, Grächen, Präsident 2016 Michel Schwery, Ried-Brig, Vizepräsident 2016 Beat Abgottspon, Staldenried 2016 Christof Biner, Grächen 2016 Liliane Brigger, Grächen 2016 Sekretär des Verwaltungsrates Beat Abgottspon, Staldenried, stv. Direktor EnAlpin AG Geschäftsführung Jakob Walter, Grächen Beat Abgottspon, Staldenried Betriebsführung EVG Grächen AG Revisionsstelle APROA AG, Visp 2014 Geschäftsadresse EVG Grächen AG Postfach 3925 Grächen
4 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 3 Bericht des Verwaltungsrates an die ordentliche Generalversammlung betreffend das 11. Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 Strompreise / Stromverbrauch Entwicklung der Strompreise in der Schweiz Ende August 2014 haben ca. 570 Schweizer Verteilnetzbetreiber der Schweizerischen Elektrizitätskommission (ElCom / die Strompreise 2014/2015 bekannt gegeben. Die Strompreise im Grundversorgungsbereich werden durchschnittlich über die gesamte Schweiz betrachtet im Jahr 2015 steigen. Ein Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von 4'500 kwh pro Jahr bezahlt im nächsten Jahr durchschnittlich 20.7 Rp./kWh (rund 5% mehr als 2014). Damit steigt die jährliche Stromrechnung um 42 Franken auf 931 Franken. Ein mittlerer Betrieb mit einem Jahresverbrauch von 150'000 kwh bezahlt im nächsten Jahr durchschnittlich 18.1 Rp./kWh (rund 2% mehr als 2014). Damit erhöht sich die jährliche Stromrechnung um 570 Franken auf 27'125 Franken. Die Tariferhöhungen sind grösstenteils auf das höhere Netznutzungsentgelt und den Anstieg der Bundesabgaben für die Kostendeckende Einspeisevergütung KEV (inkl. Abgabe zum Schutz der Gewässer und Fische) zurückzuführen. Für einen typischen Haushalt steigen die Netzkosten um 0.7 Rp./kWh auf 10.4 Rp./kWh und für einen mittleren Betrieb um 0.5 Rp./kWh auf 8.5 Rp./kWh. Zudem steigt die KEV per 01. Januar 2015 um 0.5 auf 1.1 Rp./kWh. Grund dafür ist die vermehrte Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien. Die Abgaben und Leistungen an die Gemeinwesen bleiben konstant und belaufen sich für einen Durchschnittshaushalt auf 1.0 Rp./kWh. Demgegenüber sinken die Energiepreise im Durchschnitt für die Haushalte um 0.2 Rp./kWh (3%) auf 8.3 Rp./kWh und für die mittleren Betriebe um 0.6 Rp./kWh (7%) auf 7.7 Rp./kWh. Entwicklung der Strompreise bei der EVG Grächen AG Der durchschnittliche Strompreis 2014 der EVG steigt gegenüber dem Vorjahr um 1.1%. Die Kunden der EVG zahlten im Geschäftsjahr 2014 für eine Kilowattstunde elektrische Energie durchschnittlich Rappen. Im Geschäftsjahr 2013 lag der Strompreis bei durchschnittlich Rp./kWh. Ab dem 01. Januar 2015 bezahlen die Kunden der EVG gemäss Budget 2015 einen Durchschnittspreis von Rp./kWh.
5 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 4 Allgemeiner Geschäftsverlauf Die EVG Grächen AG versorgt die Gemeinde Grächen mit elektrischer Energie. Das Geschäftsjahr 2014 verlief erfolgreich. Generalversammlungen Die ordentliche Generalversammlung fand am 27. Juni 2014 in Grächen statt. Sie schloss das Geschäftsjahr 2013 ab. Am 28. August 2014 wurde eine ausserordentliche Generalversammlung in Grächen abgehalten, an der die Aktionäre die Stromtarife der EVG ab 01. Januar 2015 beschlossen. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat traf sich im Geschäftsjahr 2014 zu 5 Sitzungen. Die VR-Mitglieder sind bis zur Generalversammlung betreffend das Geschäftsjahr 2016 gewählt. Geschäftsführung Die Geschäftsführung ist für die operative Führung der EVG zuständig. Kommissionen Die technische Kommission setzt sich aus Christof Biner, Vertreter der Gemeinde Grächen, und Alain Bregy, Vertreter der EnAlpin AG, zusammen. Sie stehen der Geschäftsführung bei technischen und betrieblichen Angelegenheiten zur Seite. Betrieb / Unterhalt Die Länge des Stromnetzes der EVG beträgt 87.7 Kilometer. Insgesamt sind 72 Verteilkabinen und 22 Transformatoren- und Schaltstationen technisch zu betreuen. Stromverkauf Die EVG beliefert gegenwärtig 2'314 Kunden und verkaufte diesen im Berichtsjahr total 10'630 Megawattstunden elektrische Energie zu einem Durchschnittspreis von Rp./kWh (Preis Energie, Netznutzungsgebühren, Energiegebühren / Abgaben). Der Einsatz der technischen Beschneiung wie auch die klimatischen Bedingungen beeinflussen den Stromabsatz am stärksten. Jahresabschluss 2014 Die Jahresrechnung ist im Anhang kommentiert. Nachstehend geben wir einen ergänzenden Kommentar zu einzelnen Positionen ab.
6 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 5 Erfolgsrechnung Die Position Erlös aus dem Stromgeschäft resultiert aus dem Stromverkauf an die Endkunden, den Netzkostenbeiträgen der Endkunden und den Energiegebühren (Kostendeckende Einspeisevergütung KEV, Systemdienstleistungen SDL und Konzessionsgebühren an die Gemeinde). Der Ertrag aus Arbeiten und Leistungen resultiert aus der Vermietung des 16kV-Netzes an die EVWR Energiedienste Visp-Westlich Raron AG sowie aus Dienstleistungen der EVG für die Gemeinde. Die sonstigen betrieblichen Erträge bestehen aus der Auflösung der Deckungsdifferenzen der Vorjahre. Der Aufwand aus dem Stromgeschäft setzt sich aus dem Energieankauf von der EnAlpin, aus den Netznutzungsbeiträgen der EVG an die vorgelagerten Netze sowie aus den Energiegebühren als Durchlaufposten zusammen. Die Position Beratung und Dienstleistungen beinhaltet den Aufwand für die Geschäftsführung durch EnAlpin, die Entschädigung des Verwaltungsrates sowie die weiteren Dienstleistungen Dritter. Der Sach- und Verwaltungsaufwand resultiert u.a. aus der Miete der Büroräumlichkeiten und des Materialdepots von der Gemeinde Grächen, aus den Versicherungsprämien und aus den Informatikkosten inkl. der Nutzung der für die Stromverrechnung erforderlichen Software. Der periodenfremde / ausserordentliche Ertrag resultiert hauptsächlich aus der Abgrenzung der Deckungsdifferenz des Netzes und der Energie im Jahr Der Jahresgewinn wird mit 103'122 Franken ausgewiesen. Bilanz Das Nettosachanlagevermögen beträgt 8.4 Millionen Franken bei einem Brandversicherungswert von 7.6 Millionen Franken. Das Eigenkapital beinhaltet nebst dem Aktienkapital von 1 Million Franken als grösste Position eine Kapitaleinlagereserve von 4 Millionen Franken, die von den Partnern einbezahlt wurde und nicht verzinst wird.
7 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 6 Anträge des Verwaltungsrates zum Geschäftsbericht und zur Gewinnverwendung/ Entlastung Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung betreffend das Geschäftsjahr 2014: 1. den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2014 zu genehmigen und den Bericht der Revisionsstelle zur Kenntnis zu nehmen 2. den Vortrag aus dem Vorjahr von CHF 12' zuzüglich des Ergebnisses 2014 von CHF 103' was den Bilanzgewinn auf den von CHF 115' ergibt, wie folgt zu verwenden: Dividendenausschüttung 10% Dividende auf das Aktienkapital von CHF 1'000' CHF 100' Einlage in die allgemeine Reserve 5% vom Jahresgewinn 2014 von CHF 103' CHF 5' /10 auf den die 5% Dividende übersteigenden Betrag von CHF 50' CHF 5' Vortrag auf neue Rechnung CHF 5' dem Verwaltungsrat Entlastung zu erteilen. Grächen, 24. Juni 2015 Der Verwaltungsrat
8 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 7 Erfolgsrechnung CHF Energieverkauf 721' '600 Netznutzungserlöse 1'304'756 1'218'443 Erlös aus Energiegebühren 247' '159 Erlös aus Stromgeschäft 2'273'867 2'372'202 Erlös aus Arbeiten und Leistungen 289' '339 Erlösminderungen / Debitorenverluste -19'675-11'440 Sonstige betriebliche Erträge 26'960 49'862 Gesamtleistung 2'571'020 2'642'964 Energieaufwand -681' '342 Netznutzungsaufwand -387' '740 Aufwand für Energiegebühren -247' '159 Aufwand aus Stromgeschäft -1'316'642-1'448'242 Personalaufwand -173' '908 Unterhalt und Betrieb -128' '704 Beratung und Dienstleistungen -46'040-38'321 Sach- und Verwaltungsaufwand -91' '887 Kapital- und Grundstücksteuern -36'900-37'100 Sonstiger betrieblicher Aufwand -35'306-56'616 Betriebsaufwand -511' '537 Betriebliches Ergebnis (EBITDA) 742' '185 Abschreibungen -550' '231 Betriebliches Ergebnis (EBIT) 191' '954 Finanzertrag 12'917 14'902 Finanzaufwand -105' '373 Ordentliches Ergebnis 98'740 52'484 Periodenfremder / Ausserord. Ertrag 19'383 84'841 Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) 118' '325 Ertragssteuern -15'000-19'600 Jahresgewinn 103' '725
9 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 8 Bilanz CHF A K T I V E N Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke unbebaut 34'000 34'000 Stromverteilanlagen 19'382'077 19'026'546 Neuanschlüsse / Zähler 458' '796 Neuanschlüsse / Zähler, Anteil Dritte -890' '870 Anlagen im Bau 0 8'566 Sachanlagen brutto 18'984'591 18'695'039 Wertberichtigungen Sachanlagen Stromverteilanlagen -10'632'977-10'070'426 Neuanschlüsse / Zähler -90'884-76'982 Neuanschlüsse / Zähler, Anteil Dritte 125'404 99'814-10'598'457-10'047'594 Total Sachanlagen netto 8'386'134 8'647'444 Finanzanlagen Beteiligungen EVWR 11'400 11'400 Bergbahnen Grächen 1 1 Langfristige Finanzforderungen Dritte 101' '100 Total Anlagevermögen 8'498'936 8'810'945 Umlaufvermögen Kurzfristige Finanzforderungen Dritte 50'699 50'699 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen bei Aktionären 45'075 58'293 bei Dritten 929'439 1'027'491 Delkredere -60'000-60'000 Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen gegenüber Dritten 173' '954 Flüssige Mittel 659'421 1'798' '739 1'728'344 Total Aktiven 10'297'270 10'539'289
10 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 9 Bilanz CHF P A S S I V E N Eigenkapital Aktienkapital 10'000 Namenaktien zu nom. CHF 100 1'000'000 1'000'000 Reserven Kapitaleinlagereserve 4'000'000 4'000'000 Allgemeine Gesetzliche Reserve 77'302 66'416 Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr 12'035 5'197 Jahresgewinn 103' ' ' '921 Total Eigenkapital 5'192'460 5'189'337 Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten bei Dritten 4'100'000 4'200'000 Total Langfristiges Fremdkapital 4'100'000 4'200'000 Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten bei Dritten 500' '000 Kurzfristige Rückstellungen Steuern 25'911 25'434 Verbindl. aus Lieferungen und Leistungen bei Aktionären 132' '872 bei Dritten 91' '178 Übrige Verbindlichkeiten bei Dritten 30'324 7'213 Passive Rechnungsabgrenzungen gegenüber Aktionären 119' '818 gegenüber Dritten 105'247 5'437 Total Kurzfristiges Fremdkapital 1'004'810 1'149'952 Total Passiven 10'297'270 10'539'289
11 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 10 Mittelflussrechnung TCHF Jahresgewinn Abschreibungen Sonstige nicht liquiditätswirksame Posten 0 0 Erarbeitete Mittel (Cash Flow) Veränderung Forderungen aus Lieferung und Leistung / Sonstige Ford Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen Veränderung Kurzfristige Rückstellungen 0 12 Veränderung Verbindl. aus Lieferung und Leistung / Sonstige Verbindl Veränderung Passive Rechnungsabgrenzungen 99 1 Veränderung des Nettoumlaufvermögens (ohne kurzfristige Finanzforderungen / -verbindl.) Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Anschlussgebühren, Anteil Dritte Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung Langfristige Finanzforderungen Veränderung Langfristige Finanzverbindlichkeiten Veränderung Kurzfristige Finanzforderungen / -verbindlichkeiten 0 0 Gewinnausschüttung Mittelfluss aus Finanzierung Veränderung der Flüssigen Mittel Flüssige Mittel am Flüssige Mittel am
12 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 11 Anhang zur Jahresrechnung Aktionäre Die Aktionäre sind: Einwohnergemeinde Grächen, Grächen 65% EnAlpin AG, Visp 35% Das Aktienkapital ist voll einbezahlt und voll liberiert. 2. Anlagevermögen / Abschreibungen Per wurde die Anlagerechnung systemmässig eingeführt. Dabei wurden die einzelnen Anlagen verschiedenen Anlageklassen zugeordnet. Als Basis für die Berechnung der Herstellkosten wurde der Kaufpreis zum Zeitpunkt der Übernahme des elektrischen Verteilnetzes angewandt. Die Grundstücke werden nicht abgeschrieben. Die Anlagen im Bau werden zu Erstellungswerten bilanziert. Während der Erstellungsphase werden keine Abschreibungen vorgenommen. Die Sachanlagen werden linear, auf die technisch-wirtschaftliche Restnutzungsdauer abgeschrieben Brandversicherungswert der Sachanlagen in CHF: 7'621'809 7'621' Weitere Angaben Die Gesellschaft verfügt über ein implementiertes Risikomanagement. Ausgehend von einer periodisch durchgeführten systematischen Risikoidentifikation werden die für die Gesellschaft wesentlichen Risiken bewertet und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen beurteilt. Diese Risiken werden durch vom Verwaltungsrat beschlossene Massnahmen vermieden, vermindert, überwälzt oder selber getragen. Aufgrund der Risikobeurteilung sind keine besonderen Rückstellungen und Wertberichtigungen in der vorliegenden Jahresrechnung erforderlich. Es bestehen keine weiteren ausweispflichtigen Tatbestände.
13 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 12
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