Fortbildungsprogramm für Zahnarzthelfer/-innen und Zahnmedizinische Fachangestellte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortbildungsprogramm für Zahnarzthelfer/-innen und Zahnmedizinische Fachangestellte"

Transkript

1 Foto: Andreas Dumke Fortbildungsprogramm für Zahnarzthelfer/-innen und Zahnmedizinische Fachangestellte 1. Halbjahr 2015 Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts 1

2 Vorwort Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen, sehr geehrte Praxismitarbeiter, in Deutschland interessieren sich immer mehr Frauen und Männer für Fakten rund um Gesundheitsfragen. Dabei stehen nicht nur Fragen zur Stärkung der Abwehrkräfte und alternative Heilmethoden, Krebsvorsorge und Früherkennung, praktische medizinische Tipps und Forschungsergebnisse im Vordergrund, sondern auch zahnmedizinische Themen. Kürzlich veröffentlichte die Apothekenumschau eine repräsentative Umfrage, aus der hervorgeht, dass sich neun von zehn Bundesbürgern (91,2 % ), bei den Frauen sogar 95,1 %, über Gesundheitsthemen informieren. Dabei ist die wichtigste Informationsquelle mit 82,2 % die Arztpraxis, gefolgt von der Apotheke (45,3 %). Darum ist es nach wie vor sehr wichtig, sich mit aktuellen Themen in der Fortbildung auseinanderzusetzen. Wir haben für Sie wieder ein umfangreiches Fortbildungsangebot zusammengestellt, um Ihr zahnmedizinisches Wissen zu vertiefen und zu erweitern. Besuchen Sie uns auch gern auf der Homepage der Zahnärztekammer, wo Sie sich ebenfalls direkt zu den Seminaren anmelden können. Erinnern möchte ich Sie noch einmal an die DKMS. Menschen möchten Gutes tun und anderen Menschen helfen. Man muss Ihnen nur die Gelegenheit dazu bieten. Unterstützen Sie die lebenswichtige Arbeit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Weitere Informationen erhalten Sie über die Zahnärztekammer oder direkt bei der DKMS. Ihr Mario Schreen Referent für ZAH/ZFA im Kammervorstand 2

3 Bitte mach mit, es geht ums Leben! Tim L., geheilter Blutkrebspatient Werden Sie Stammzellspender. Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein. Alle 16 Minuten erkrankt jemand an Blutkrebs. Der 12-jährige Tim war einer von ihnen. Dass er leben darf, verdankt er einer Stammzellspende von Udo K. und dessen uneigennützigem Einsatz. Wenn auch Sie vielleicht einem Blutkrebspatienten wie Tim das Leben retten wollen, registrieren Sie sich in der DKMS. Ihr Registrierungsset und weitere Informationen erhalten Sie unter DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbh Folgen Sie uns auf

4 Seminarübersicht Prophylaxe Seminar-Nr. Kinderprophylaxe ab dem ersten Zahn? 17 Mundschleimhautveränderungen und PZR 22 Möglichkeiten und Grenzen der Prophylaxemitarbeiterin bei der Früherkennung von Mundschleimhauterkrankungen und Präkanzerosen Luft-Wasser-Pulverstrahlgeräte (L-W-P) 32 Indikationsgerechter Einsatz bei der PZR Prophylaxe - Ein Muss in jeder Praxis 34 Risikofaktoren in der Prophylaxe und deren Bedeutung für eine erfolgreiche PZR 35 Update ZMP - Die parodontale Vorbehandlung 39 Früh übt sich... - Individualprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen 41 Der ältere Patient in der Prophylaxe 42 Eine besondere Herausforderung Kinder unter 3 Jahren und ihre Eltern/Erzieher in der Zahnarztpraxis und in der Gruppenprophylaxe 43 2

5 Seminarübersicht Interne und externe Kommunikation Seminar-Nr. Aus der Trickkiste der Kommunikation 8 Elegante Psychologie für die Praxis und das halbe Leben Mythos Motivationsgespräche Coaching statt Beratung für PZR- und PAR-Patienten 33 Kommunikationstraining für Prophylaxe-Profis Körpersprache in der Zahnarztpraxis 37 Der Königsweg der Kommunikation - Achten Sie immer darauf, dass sich Ihr Patient wohl fühlt! Patientengespräche leicht gemacht 38 Lady`s Day Mitarbeiterinnen 40 Jetzt stehen Sie im Mittelpunkt Azubi-Training 44 Gute Azubis sind die Zukunft Ihrer Zahnarztpraxis Sonstiges Seminar-Nr. Zeitgemäßes Hygienemanagement in Zahnarztpraxen 6 Komplikationen und Notfälle in der zahnärztlichen Praxis 23 Aktualisierungskurs Kenntnisse im Strahlenschutz 36 3

6 Seminar 6 Zeitgemäßes Hygienemanagement in Zahnarztpraxen Dipl.-Stom. Holger Donath (Teterow) Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski (Rostock) Praktische Umsetzung der RKI-Empfehlung Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene Aus dem Inhalt Organisation der Hygienemaßnahmen (Hygieneplan, Musterformulare usw.) Infektionspräventive Maßnahmen Aufbereitung von Medizinprodukten Spezielle Probleme (Hygiene bei bildgebenden Verfahren, Wasser, Abwasser, Abfälle usw.) Praktische Hinweise zur Durchführung und zum Nutzen notwendiger Geräte Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer 30 Zahnärzte/ZAH/ZFA 135,00 EUR pro Person 4

7 Seminar 8 Aus der Trickkiste der Kommunikation Elegante Psychologie für die Praxis und das halbe Leben Dipl.-Päd. Herbert Prange (Bellavista/Baleares) In diesem Seminar lernen Sie die erfolgreichsten Strategien kennen, die es derzeit für den Umgang mit sich selbst, mit Patienten und anderen Menschen gibt. Aus dem Inhalt Grundlage des Seminars sind die spektakulären Erkenntnisse aus der jüngsten Gehirnforschung: Sie erfahren überraschende und manchmal auch amüsante Hintergründe. Der Seminarvortrag ist gefüllt mit Tricks und Tipps, die Sie sofort im Praxisalltag umsetzen können. Sie erfahren, wie unser mentales System funktioniert, wie Sie sich selbst gut managen, wie Sie richtig und entspannt kommunizieren und Harmonieschleifen aufbauen, wie Sie Sprache und Körpersprache richtig einsetzen, wie Sie mit Einwänden und Kritik souverän umgehen, wie Sie Ihre Patienten richtig und zielführend beraten, wie Sie Ihre Motivation und die Ihrer Mitmenschen anheizen, und vielleicht das Wichtigste: Wie Sie Ihren Chef richtig unterstützen, wie Sie auf die unterschiedlichen Temperamente richtig eingehen, wie Sie insgesamt ein schöneres Leben haben können, wenn Sie es wollen Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer 24 Zahnärzte/ZAH/ZFA 225,00 EUR pro Person 5

8 Seminar 32 Luft-Wasser-Pulverstrahlgeräte (L-W-P) Indikationsgerechter Einsatz bei der PZR DH Jutta Daus (Greifswald) Nach wie vor ist der primär ätiologische Faktor der Paro-/Periimplantitis/Karies in der Akkumulation der bakteriellen Biofilme an der Zahn-/Implantatoberfläche zu sehen. Zur Vermeidung all dieser Erkrankungen ist es die Aufgabe des zahnärztlichen Teams, den Patienten präventiv oder therapeutisch zu betreuen. Zur Reinigung der Zahn(Implantat)-Wurzeloberfläche stehen unterschiedliche Instrumente zur Verfügung. In diesem Kurs sollen Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz von L-W-P-Geräten erklärt und trainiert werden. Aus dem Inhalt Indikation - Kontraindikation Entfernung von Verfärbungen, Plaque, Biofilm Unterschiedliche Strahlmedien Arbeitstechnik Ergonomie Demonstration und Übungen am Phantom Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, Uhr Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a Greifswald Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 6

9 Seminar 33 Mythos Motivationsgespräche Coaching statt Beratung für PZR- und PAR-Patienten Kommunikationstraining für Prophylaxe-Profis Dipl.-Germ. univ. Karin Namianowski (Wasserburg) Schluss mit langweiligen Motivations- und Beratungsgesprächen. Mit modernen und sinnvollen Kommunikationsstrategien kommen Sie auch mit schwierigen Patienten klar. Individualisieren Sie Ihre Beratungs- und Motivationsgespräche durch eine sicherere Persönlichkeitseinschätzung Ihres Patienten, seiner Handlungsund Entscheidungsmotive, durch klarere Verständlichkeit und Begeisterung für Ihre medizinische Leistung. Sparen Sie sich 75 Prozent Text und verdoppeln Sie Ihre Überzeugungskraft. Ein ideales Seminar für Faulenzer, Besserwisser, Quasselstrippen und vor allem für Prophylaxeprofis, die mal wieder neuen Elan schöpfen, wirkungsvollere Formulierungen anwenden und nicht immer nur ein und das Selbe erzählen möchten. Aus dem Inhalt Fragen statt sagen - Monologe adé! Warum Sie mit einigen Patienten nicht gut klar kommen Gesprächskiller vemeiden Motive des Patienten erkennen Die Körpersprache hat mehr zu sagen als wir denken Einwände meistern Überzeugen statt überreden Von der Quasselstrippe zur Zuhörerin Was Sie schon immer zum Thema Beratung wissen wollten Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 7

10 Seminar 17 Kinderprophylaxe ab dem ersten Zahn? Dr. Sabine Runge (Kiel) Beate Schulz-Brewing (Kiel) Wer kennt Kinderprophylaxe nicht - viele Zahnarztpraxen bieten diese ab dem sechsten Lebensjahr an und rechnen diese dann als IP-Leistungen ab. Aber was ist mit den ganz kleinen Patienten? Sollte nicht auch ein 3-jähriges Kind zusammen mit den Eltern in der Zahnpflege geschult werden? Doch wie geht man mit dieser Altersgruppe um und wie sensibilisiert man die Eltern? Aus dem Inhalt Die prophylaktische Betreuung von Kindern wird häufig als besonders leicht angesehen und dient den Anfängerinnen oft als Einstiegsthema in ihrer prophylaktischen Arbeit. Aber gerade die Betreuung von kleinen Kindern erfordert ein hohes Maß an Fachkenntnis und kommunikativer Fähigkeit. Spätestens, wenn interessierte Eltern kritische Fragen stellen, wird es schwierig. Außerdem zeigen Statistiken, dass gerade diese Altersgruppe vermehrt kariöse Milchzähne und eine eingeschränkte Behandlungsbereitschaft aufweist. Dieser Kurs ist für das Praxisteam ausgerichtet und soll einen Überblick über die Prophylaxe ab der Schwangerschaft bis ins Grundschulalter geben. In einem großen theoretischen Teil werden dem Praxisteam Wissen vermittelt und verschiedene Patientenfälle bearbeitet und diskutiert. Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr Zahnärztekammer M-V Wismarsche Str Schwerin Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR pro Person 8

11 Seminar 34 Prophylaxe - Ein Muss in jeder Praxis Astrid Marchewski (Schwerin) Birgit Böttcher (Schwerin) Sie sind fortgebildete Helferin und haben ihre ersten eigenen Patienten? Wir blicken auf eine 20-jährige Tätigkeit in der Prophylaxe zurück und wollen unsere Erfahrungen an Sie weitergeben. Aus dem Inhalt Vorstellung unseres Praxiskonzeptes Wie können Sie Patienten gewinnen, behandeln und binden? Vorstellung von Patientenfällen Schulen Sie Ihr Auge für gesundes und krankes Zahnfleisch Prophylaxe eine Teamarbeit, nicht nur Sie und Ihr Patient, sondern auch Ihr Chef und das gesamte Praxisteam Praktischer Teil Ein Muss: Befundung und Dokumentation, wir zeigen eine effiziente Vorgehensweise Patientenführung mit dem Ziel: gesundes Parodontium Übungen für den Umgang mit dem Patienten Arbeiten mit Küretten Einsatz Ultraschall und Airflow, wann und wie? Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr Praxis Thun Steinstr Schwerin Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 9

12 Seminar 22 Mundschleimhautveränderungen und PZR Möglichkeiten und Grenzen der Prophylaxemitarbeiterin bei der Früherkennung von Mundschleimhauterkrankungen und Präkanzerosen Prof. Dr. Wolfgang Sümnig (Greifswald) DH Livia Kluve-Jahnke (Greifswald) Harmlos oder bösartig? Diese Frage stellt sich häufig bei unklaren Befunden der Mundschleimhaut und auffälligen Gingivaveränderungen. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation. Auch die Prophylaxemitarbeiterin steht dabei in nicht unerheblicher Verantwortung im Rahmen der PZR. Aus dem Inhalt Mundschleimhauterkrankungen und deren Häufigkeitsverteilungen Weiße, rote und bläuliche Mundschleimhautveränderungen/Differentialdiagnostik Untersuchung und Beratung Dokumentation (in der PZR) Orale Auswirkung von Medikamenten Schleimhautveränderung beim rauchenden Patienten Zungenreinigung Schleimhautpflege bei schleimhautgetragenem, herausnehmbarem Zahnersatz Was muss ich während der PZR bei Herpes, Aphten, Lichen etc. beachten? Diskussion über mitgebrachtes Bildmaterial Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, Uhr Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a Greifswald Anmeldeschluss max. Teilnehmer 20 Zahnärzte/ZAH/ZFA 140,00 EUR pro Person 10

13 Seminar 23 Komplikationen und Notfälle in der zahnärztlichen Praxis Dr. Dr. Jan-Hendrik Lenz (Rostock) Dr. Anja Mehlhose (Rostock) Bedenkliche und lebensbedrohliche Zwischenfälle können in der zahnärztlichen Praxis immer wieder auftreten. Das Praxisteam muss darauf vorbereitet sein und sollte gemeinsam darauf reagieren. Aus dem Inhalt Lokale und systemische Komplikationen von Behandlungen im zahnärztlichen Sprechzimmer Beurteilung und Behandlung von Risikopatienten Welche Notfallausrüstung sollte vorgehalten werden? Erkennung und Behandlung von Notsituationen Notfalltraining an der Wiederbelebungspuppe Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr Klinik und Polikliniken für ZMK Hans Moral, Hörsaal II, Strempelstr Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer 8 (Praxisteams á 1ZA und 1 ZAH/ZFA) 270,00 EUR pro Team 11

14 Seminar 35 Risikofaktoren in der Prophylaxe und deren Bedeutung für eine erfolgreiche PZR DH Brit Schneegaß (Priepert) Mit Sicherheit betreuen Sie Ihre Patienten ganz individuell in der Prophylaxe, dem Gesundheitszustand entsprechend und unter Beachtung psychologischer Gesichtspunkte. Passend dazu wird in diesem Kurs aktuelles Grundlagenwissen zu prophylaxerelevanten Risikofaktoren vermittelt, damit Sie im Patientengespräch noch besser argumentieren und motivieren können. Aus dem Inhalt Was zeigen uns Indices? Was ist zu beachten u. a. bei Patienten mit Diabetes, Herz- und Kreislauferkrankungen, Einnahme von Medikamenten (Nebenwirkungen), Schleimhautveränderungen, Schwangeren, Rauchern, Patienten mit Implantatversorgung? Was trägt zu Erosion, Abrasion und Co, Wurzelkaries bei? Wie erkennen Sie im Gespräch auf einen Blick Behandlungswünsche sowie Gewohnheiten und reagieren befundorientiert darauf? An Fallbeispielen wird das Filtern wichtiger Informationen gezeigt und geübt, um den Patienten optimal prophylaktisch zu betreuen. Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr Zahnärztekammer M-V Wismarsche Str Schwerin Anmeldeschluss max. Teilnehmer 20 (ZFA, ZMP, ZMF) 220,00 EUR 12

15 Seminar 36 Aktualisierungskurs Kenntnisse im Strahlenschutz für Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelfer/-innen und Zahnmedizinische Fachangestellte Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg) Dr. Christian Lucas (Greifswald) Mit der novellierten Röntgenverordnung ist für Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelfer/-innen und Zahnmedizinische Fachangestellte die Aktualisierung der Qualifikation Kenntnisse im Strahlenschutz erforderlich. Aus dem Inhalt Die wichtigsten Untersuchungsverfahren der zahnärztlichen Röntgendiagnostik Aufnahmetechnische und Bildbearbeitungsfehler ihre Erkennung sowie Vermeidung; Qualitätssicherung Die gesetzlichen Grundlagen Die Maßnahmen des Strahlenschutzes Mit der Kursbestätigung erfolgt die Übersendung eines Skripts zur Vorbereitung. Bitte verwenden Sie nur das gesonderte Anmeldeformular für den Aktualisierungskurs Kenntnisse im Strahlenschutz für Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische Fachangestellte. Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 13

16 Seminar 37 Körpersprache in der Zahnarztpraxis Der Königsweg der Kommunikation Achten Sie immer darauf, dass Ihr Patient sich wohl fühlt! Betül Hanisch (Freiburg) Unzählige wissenschaftliche Studien belegen, dass die nonverbale Kommunikation über 93 % der Wahrnehmung ausmacht. Diese Erkenntnis setzen Sie bewusst in Ihrer Praxis ein, um den Patienten für sich zu gewinnen. Aus dem Inhalt Durch die Sensibilisierung auf Ihre eigene Körpersprache werden Sie automatisch auch auf die Ihres Gegenübers aufmerksamer. Ein unbezahlbarer Vorteil, wenn Sie während eines Gesprächs erkennen können, ob Ihr Patient Ihre Aussage nur verbal bejaht oder diese tatsächlich angenommen hat. Dies gibt Ihnen die Chance, während des Gespräches eine eventuelle Kurskorrektur einzubringen, um den Patienten doch noch von Ihrer Empfehlung oder Ihrem Angebot zu überzeugen. Kleidungscodex Distanzzonen Der korrekte Händedruck Der Arbeitsplatz Sensibilisierung auf die Körpersprache Symmetrie von Körpersprache Die Gefahren der Fehlinterpretationen Es gibt keinen Verkauf, es gibt nur Beziehungen! (Betül Hanisch) Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 14

17 Seminar 38 Patientengespräche leicht gemacht Dipl.-Phil. Joachim Hartmann (Potsdam) In diesem praxisorientierten Trainingsseminar werden Sie erfahren, wie ein tiefes Verständnis der Situation rund um den Patienten zu einem entspannteren Umgang mit ihnen führen kann. Sie erfahren die Wirkung relativ einfach anzuwendender Möglichkeiten, im Gespräch sicher und aktiv zu agieren, so dass die als schwierig empfundene Patientengespräche leicht werden. Aus dem Inhalt Besondere Problemlage des Patienten und seines Lebensumfelds erkennen und sie als Gesprächshintergrund verstehen Die eigene emotionale Betroffenheit klären Wie bekomme ich z. B. meinen Ärger oder meine Wut in den Griff? Meine Rollen im Praxisalltag kennen und dadurch klar sein im Gespräch Spezielle Gesprächstechniken kennen und anwenden Der Notfallkoffer für heikle Gesprächssituationen und spezielle Patienten Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 15

18 Seminar 39 Update ZMP - Die parodontale Vorbehandlung Simone Klein (Berlin) Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP/ZMF mit Fachkenntnissen und Leidenschaft. Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Krankheitsaufklärung und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie. Mit einem Praxiskonzept und fundierten Fachkenntnissen der ZMP/ZMF ist die parodontale Vorbehandlung auch die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis. Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre Aufgaben als ZMP/ZMF. Aus dem Inhalt Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung? Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen? Was muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis wissen und mit dem Patienten besprechen? Welche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten? Welche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein? Wie berechne ich die Vorbehandlungen? Termin Ort Informationen Gebühr Samstag, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer 14 (ZMP) 230,00 EUR 16

19 Seminar 40 Lady`s Day - Mitarbeiterinnen Jetzt stehen Sie im Mittelpunkt Antje Kaltwasser (Magdeburg) Die Anforderungen in allen Verantwortungsbereichen in und an Ihren Arbeitsplatz nehmen ständig zu. Fast täglich stehen Sie unter zeitlichen Druck, welcher beruflichen als auch privaten Stress verursachen kann. Hierbei überschreiten wir oft unsere Grenzen, emotional als auch gesundheitlich. Der Lady`s Day bietet Ihnen die Möglichkeit, die verschiedenartigen Menschentypen und auch sich selbst besser kennen zu lernen. Sie haben in diesem Treffen die Chance, neue Möglichkeiten im Umgang mit Stress und Eustress kennen zu lernen. Sie lernen, wie Sie sich selbst besser nicht stressen lassen und Sie bekommen einen Blick, den anderen besser zu verstehen, auf seine/ihre Art. In diesem persönlichen Mitarbeiterinnentreffen haben Sie die Möglichkeit über Stresssituationen oder andere berufliche Alltagssituationen, welche Ihnen Zeit rauben, zu sprechen und eine neue Art des Umgangs für diese Situationen zu entdecken. Aus dem Inhalt Empathie statt Euphorie Bewältigung von Patienteneinwänden Überzeugende Sprechweise als Mitarbeiterin Körpersprache und ihre Wirkung Reden ohne Verletzung und ohne Druck Termin Ort Informationen Gebühr Mi., :00-17:30 Uhr und Mi., :00-17:30 Uhr Zahnärztekammer M-V Wismarsche Str Schwerin Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 17

20 Seminar 41 Früh übt sich... - Individualprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen DH Christine Deckert (Börzow) DH Sabrina Bone-Winkel (Rostock) Kinder und Jugendliche sind eine ganz besondere Patientengruppe und die zukünftigen Patienten in der Erwachsenen-Prophylaxe. Um diese Patientengruppe für die Prophylaxe zu begeistern, bedarf es spezieller altersgerechter Motivationsmethoden. Nicht zuletzt spielen die Eltern dabei eine große Rolle, sie müssen hier intensiv mit eingebunden werden. Wenn Sie schon immer den Wunsch hatten, sich bei der Individualprophylaxe bei dieser Patientengruppe von anderen Praxen zu unterscheiden, werden Sie in diesem Seminar viele interessante Anregungen bekommen. Aus dem Inhalt Das Gespräch mit den Eltern beim ersten Prophylaxe-Termin Altersgerechte Motivationsmethoden Altersgerechte Mundhygieneinstruktionen, den Fähigkeiten des Patienten angepasst Fluoridanamnese und Fluoridberatung Ernährungslenkung Ermittlung des Karies- und Gingivitis-Risikos Erstellung eines individuellen Therapieplanes Leistungen nach Bema und GOZ Abrechnungsbeispiele Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 18

21 Seminar 42 Der ältere Patient in der Prophylaxe Eine besondere Herausforderung DH Livia Kluve-Jahnke (Greifswald) Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bevölkerungsanteil der alten Menschen und gleichzeitig erreichen die Menschen ein höheres Lebensalter. Der ältere Patient mit seiner Krankheitsgeschichte stellt eine spezielle Patientengruppe mit zusätzlichen Anforderungen an uns dar. Dieses Seminar zeigt Ihnen wichtige Eckpunkte in der Betreuung älterer Patienten in der Prophylaxe Aus dem Inhalt Physiologischer Alterungsprozess: Auswirkungen in der Mundhöhle Anamnesebogen: Welche Informationen sind für die Prophylaxemitarbeiterin wichtig? PZR unter Berücksichtigung von Allgemeinerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes Mellitus, Rheuma, Demenzerkrankungen, u. a. Orale Auswirkungen von Medikamenten Professionelle und häusliche Zahnersatzpflege und -reinigung Spezielle Motivation/Instruktion/Hilfsmittel Termin Ort Informationen Gebühr Freitag, Uhr Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a Greifswald Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 19

22 Seminar 43 Kinder unter 3 Jahren und ihre Eltern/Erzieher in der Zahnarztpraxis und in der Gruppenprophylaxe Sybille van Os-Fingberg (Berlin) Neue Chancen für gesunde Milchzähne! Aus dem Inhalt Mit emotionalen Geschichten zum Staunen und Entdecken vermitteln wir Kindern und ihren Bezugspersonen das Thema Mundgesundheit mit Spaß und Freude. So wird die Bedeutung und Wertigkeit der Milchzähne von Eltern und Erziehern frühzeitig erkannt. Schon die Kleinen erleben ihre Zähne als wichtig und schön. Sie lernen den Umgang mit den Zahnputzutensilien und übernehmen von Anfang an Fürsorge. Im Workshop erhalten Sie viele neue Inspirationen für den Vertrauensaufbau bei Kindern und ihren Bezugspersonen. Die Elternkiste - Was brauchen Kinder und Eltern? So gelingt Verhaltensführung! Da wollen alle Kinder und ihre Eltern mitmachen: Die Zahnputzschule in der Kinderkrippe und das Zahnputzfest in der Zahnarztpraxis Pappteller-Geschichten als Einstieg für die Kleinen, z. B.: Die kleine Bürste Lenchen, die putzt so gerne Zähnchen Zahngeschichten zum Mitspielen: Zähnchen schön wie Glitzersterne, Die Zahnfee aus dem Wolkenland Lassen Sie sich neu für die Zusammenarbeit mit Kindern, Eltern und Erziehern motivieren. Ich freue mich auf einen lebendigen Workshop mit Ihnen. Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, Uhr Radisson Blue Hotel Treptower Str Neubrandenburg Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 20

23 Seminar 44 Azubi-Training Gute Azubis sind die Zukunft Ihrer Zahnarztpraxis Antje Kaltwasser (Magdeburg) In den ersten Wochen/Monaten innerhalb einer zahnärztlichen Praxis sind Auszubildende all zu oft von den vielen Eindrücken ihrer neuen Tätigkeit überrascht und sie werden mit vielerlei Dingen und Aufgaben konfrontiert. Die Umstellung der inneren Uhr von Schulzeit auf Arbeitszeit und zugleich Arbeitszeit und Berufsschulzeit spielen eine große Rolle in der Entwicklung junger Auszubildenden. Die ersten Tage sind oft sehr anstrengend, da sie selbst noch ihren Platz im Praxisteam finden dürfen. Der Umgangston innerhalb des Praxisteams, als auch zu den Patienten und anderen Geschäftspartnern gilt es zu erlernen. Der Umgang mit dem Telefon will gelernt sein und die Erfahrungen in der Patientenbetreuung mit Angst- und Schmerzpatienten sind wichtige Elemente in den ersten Lehrmonaten. Aus dem Inhalt Sie bekommen Hilfestellung, damit Sie Gesprächsklippen gelassen und sicher umschiffen. Der Ton macht die Musik die Wirkung der Stimme in der Patientenkommunikation Selbst und Fremdwahrnehmung den anderen besser verstehen Erwartungen von Azubis und Führungskräften Körpersprache und ihre Wirkung Die hörbare Visitenkarte der Umgang mit dem Telefon Termin Ort Informationen Gebühr Mittwoch, :00-17:30 Uhr TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str Rostock Anmeldeschluss max. Teilnehmer ,00 EUR 21

24 Aufstiegsfortbildungen Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz (ZMV) weitere Infos und Anmeldung unter Informationen - Kursort: Rostock - Beginn: Januar wird berufsbegleitend am Freitagnachmittag und Samstag durchgeführt Zugangsvoraussetzungen - Kopie der Anerkennungsurkunde ZAH/ZFA - Nachweis über Kenntnisse im Strahlenschutz - Tabellarischer Lebenslauf - Zweijährige Berufserfahrung Bitte nutzen Sie das beigefügte Anmeldeformular auf Seite 41. Prophylaxekurs ab 2015 Nachdem die Bundeszahnärztekammer die Fortbildungsordnungen aller Bundesländer auf den Prüfstand gestellt hat, soll eine bundeseinheitliche Interpretation und Umsetzung der Fortbildungsordnungen in den Kammerbereichen gewährleistet werden. Beide Kurse, d. h. die Fortgebildete ZAH/ZFA im Bereich Prophylaxe und die Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) sollen zu einem Kompaktkurs verschmelzen. Die Kurszusammenlegung wird viele Vorteile für die Teilnehmerin und deren Arbeitgeber mit sich bringen. Die Absolventin wird mit bestandener Abschlussprüfung eine sofortige bundesweite Anerkennung erhalten. Des Weiteren ist es möglich, das Fördermittel Meisterbafög in Anspruch zu nehmen. Viele weitere Änderungen sollen eine höhere Qualität des künftigen neuen ZMP-Kurses gewährleisten. Der geplante Kurs in 2015 ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits ausgebucht. Es sind jedoch Registrierungen für die Warteliste möglich. Weitere Informationen erhalten Sie in der assisdens 2014, im kommenden Fortbildungsprogramm sowie auf 22

25 Organisatorische Hinweise Anmeldungen Sämtliche Anmeldungen richten Sie bitte an: Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Referat Fort- und Weiterbildung Wismarsche Str Schwerin Bitte nutzen Sie dafür die beigefügten Anmelde formulare. Zudem ist eine Anmeldung unter (Praxispersonal - Fortbildung - Fortbildungsprogramm) möglich. Dort kann auch eingesehen werden, ob sich organisatorische Änderungen bezüglich der Seminare ergeben haben bzw. ob Seminare ausgebucht sind oder abgesagt wurden. Die Anmeldungen werden in der Reihen folge des Einganges in der Geschäftsstelle der Zahnärztekammer M-V berücksichtigt. Seminargebühr/Bezahlung Nach Erhalt der Teilnahmebestätigung überweisen Sie bitte die Gebühr unter Angabe der Seminarnummer umgehend an die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern: IBAN: DE BIC: DAAEDEDDXXX Online-Anmeldung unter Die Teilnahme kann bis vier Wochen vor der Veranstaltung kostenlos storniert werden. Bei nicht rechtzeitiger Stornierung ist die gesamte Gebühr zu zahlen. Der reservierte Seminarplatz ist übertragbar. Material- und Skriptkosten sowie ein Imbiss bei Ganztags veranstaltungen sind in der Teilnehmergebühr ent halten. 23

26 Ansprechpartner/-innen Fortbildungsausschuss der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Dr. Holger Garling (Schwerin) Dr. Jürgen Liebich (Neubrandenburg) Dr. Angela Löw (Greifswald) Prof. Dr. Dr. Georg Meyer (Greifswald) Priv.-Doz. Dr. Dieter Pahncke (Rostock) als ständiger Gast: Mario Schreen (Referent für ZAH/ZFA im Kammervorstand) Referat ZAH/ZFA der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Annette Krause Fon: Fax: Referat Fort- und Weiterbildung der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Christiane Höhn Fon: Fax:

27 Referenten Birgit Böttcher Ausbildung zur Zahnarzthelferin an der Medizinischen Fachschule in Schwerin, seit 1991 in der Praxis Thun, 2002 Weiterbildung zur ZMP in Rostock, unterstützt Zahnarzt Thun bei der praktischen Ausbildung der Fortgebildeten ZAH/ZFA im Bereich Prophylaxe, Kurse über die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Zahnarztpraxis Thun, Steinstr. 11,19053 Schwerin DH Sabrina Bone-Winkel 2001 Ausbildung zur Zahnarzthelferin in NRW, 2008 Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Rostock), 2012 Aufstiegsfortbildung zur DH (PPI Berlin), Tätigkeit in einer Praxis als DH Am Lokschuppen 25 a, Rostock DH Jutta Daus Sie ist Dentalhygienikerin in der Abteilung Parodontologie des ZZMK Greifswald sowie Studienassistentin im Prüfzentrum und in der Studienzentrale. Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Rotgerberstr. 8, Greifswald bzw. Walther-Rathenau-Str. 42 a, Greifswald DH Christine Deckert 1986 Stomatologische Schwester (Rostock), 1999 Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Greifswald), 2000 Aufstiegsfortbildung zur ZMV (Rostock), 2012 Aufstiegsfortbildung zur DH (PPI Berlin), Tätigkeit in einer Praxis als DH Waldstr. 24, Börzow 25

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Seminare für Studierende

Seminare für Studierende Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl Die Themenauswahl Seite 4+5 Deutschlandweite Vortragsreihe für die Zahnarztpraxis von morgen Als Veranstalter vielzähliger Fortbildungen und Curricula wissen wir, wie schwer es für viele Zahnarztpraxen

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr

Führungstraining. Coaching für Frauen

Führungstraining. Coaching für Frauen Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene Bitte lächeln! lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene lesch.dentalpraxis Individualprophylaxe für Erwachsene Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten, reicht die Zahnpflege zu Hause

Mehr

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz Zahnthema kompakt Bonusregelung beim Zahnersatz Mit Bonus mehr Geld. Auch für Kinder ab dem 12. Lebensjahr. Bonusregelung die Lizenz zum Geldsparen Bereits 1989 wurde ein kleines, unscheinbares Heftchen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

ANAMNESEBOGEN PERSÖNLICHES. Patient: männlich Name, Vorname geboren am weiblich. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient.

ANAMNESEBOGEN PERSÖNLICHES. Patient: männlich Name, Vorname geboren am weiblich. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient. Wir freuen uns, dass Sie uns Ihre Gesundheit anvertrauen. Damit wir Sie bestmöglich betreuen können, möchten wir Sie bitten, die persönlichen Angaben zu vervollständigen

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Leitfaden für die NLP-Weiterbildung bei impuls

Leitfaden für die NLP-Weiterbildung bei impuls Leitfaden für die NLP-Weiterbildung bei impuls Sie haben Interesse am Neuro Linguistischen Programmieren und interessieren sich für die NLP-Weiterbildung bei impuls? Dann lesen Sie hier die wichtigsten

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

HaarSchneider SEMINARE

HaarSchneider SEMINARE SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden.

Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Komplementär Coaching Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Neue Coaching Qualität vor Ort Freude am Wandel inmitten dynamischer Prozesse Führungskräfte,

Mehr

Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014

Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Liebe Kursleiterin, lieber Kursleiter! Hier ist es, das neue Fortbildungsprogramm des Berliner Hochschulsports. Wir freuen uns, Euch mit diesen Kursen eine Möglichkeit

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Konflikte sind immer persönlich

Konflikte sind immer persönlich Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Franchise-Bewerberbogen

Franchise-Bewerberbogen Bitte senden Sie den Fragebogen an: United Food Company Ltd. Neuberstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen/Lehrpersonen, Coachs und Leitungspersonen 13. - 14. Juni und 04. - 05. Juli 2015 in Bern Um das 3EB-Coaching

Mehr

Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern

Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern Inhalte Nutzen Methoden Teilnehmerkreis Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern

Mehr

Selbstredend werden die Bausteinkurse 1-6 Rheinland-Pfalz weit bei der BZKR anerkannt.

Selbstredend werden die Bausteinkurse 1-6 Rheinland-Pfalz weit bei der BZKR anerkannt. In einer modernen qualitätsorientierten Zahnarztpraxis braucht der Zahnarzt Mitarbeiter/ Mitarbeiter/-innen mit umfassendem Wissen über eine prophylaktisch ausgerichtete Zahnheilkunde. Der/die Mitarbeiter/-in

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Auswertung der Seminare für die:

Auswertung der Seminare für die: Auswertung der Seminare für die: im Auftrag der: 26./27. September 2007 Grundlage der Auswertung: Die Teilnehmer erhielten am Ende der Veranstaltung einen Feedbackbogen mit folgenden Inhalten: (++ = sehr

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr