Elternbrief. Besondere Kinder. Liebe Eltern, liebe Leser, Ihr Team. wenn alles anders wird. Ausgabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elternbrief. Besondere Kinder. Liebe Eltern, liebe Leser, Ihr Team. wenn alles anders wird. Ausgabe"

Transkript

1 Besondere Kinder wenn alles anders wird Elternbrief Ausgabe Liebe Eltern, liebe Leser, Kinder sind das größte Glück auf Erden. So antworten viele Eltern auf die Frage, was Sie glücklich macht. Doch Glück ist zerbrechlich. Oft ist es nur ein einziger Satz, der einem den Boden unter den Füßen wegreißt: Leider muss ich Ihnen sagen, dass Ihr Kind Dieser Elternbrief handelt von dem manchmal langen Weg, Kinder zu lieben so wie sie sind. Desweiteren berichtet eine Mutter über ihr Leben mit einem behinderten Kind. Herzlichst Ihr Team der Frühförderstelle Frühförderung Erziehungsberatung Babysprechstunde

2 Besondere Kinder wenn alles anders wird 2 kein Einzelschicksal Infos für alle Eltern Auf die Frage Junge oder Mädchen? antworten die meisten Eltern, die ein Kind erwarten: Egal Hauptsache gesund. Was aber, wenn ein Kind nicht gesund zur Welt kommt oder sich nicht altersgerecht entwickelt? Dass dies häufig vorkommt, zeigt die Zahl der über 250 Integrationsplätze in Kasseler Kindertagesstätten. Die Kinder sind von Behinderung bedroht oder behindert und brauchen eine besondere Unterstützung im Kindergartenalltag. Vielleicht ist Ihr Kind entwicklungsverzögert, von Behinderung bedroht oder es hatte einen schweren Start ins Leben. Vielleicht begegnen Sie auch täglich Eltern mit ihren behinderten Kindern in der Kita und sind unsicher, wie Sie sich verhalten sollen. Wir MitarbeiterInnen der Frühförderung beraten seit vielen Jahren Eltern mit behinderten oder entwicklungsverzögerten Kindern und möchten mit diesem Elternbrief alle Eltern ansprechen.

3 Welche Eltern schauen nicht für ihre Kinder in die Zukunft und sehen dabei ihr Kind laufen und sprechen, mit Freunden spielen, die Schule meistern, einen interessanten Beruf erlernen, eine eigene Familie gründen und die Enkelkinder und mit einem Mal ist der Traum aus. Stattdessen Verzweiflung, Schmerz, Wut, Ablehnung, Trauer, Angst vor der Zukunft und die Frage: Warum gerade ich? So beschreiben Eltern ihre Gefühle und Reaktionen, wenn sie hören, dass ihr Kind behindert ist oder bemerken, dass es sich nicht altersgerecht entwickelt. Oft spielen auch Schuldgefühle eine Rolle: Hätte ich doch damals Warum gerade ich? Trauer, Wut, Angst Schuldgefühle 3

4 ausweglose Situation Akzeptanz Das Grübeln über die Gründe und Ursachen führt in eine Sackgasse, bei der sich die Gedanken im Kreis drehen und die Situation ausweglos erscheint. Die Gesellschaft also wir erwarten meistens, dass die Eltern ihr behindertes Kind so annehmen wie es ist. Gelingt dies nicht, werden die Schuldgefühle und die Verzweiflung noch größer. Wie schaffen es Eltern, sich von Vorstellungen zu lösen, die sich am gesunden Kind orientieren? Wie können Eltern ihr Kind annehmen als einen besonderen Menschen, der nicht nur mit seinen Defiziten gesehen wird? Wie können Eltern Stress vermeiden und Kraft tanken? Wie ist das Familienleben für die Geschwister und wie können Eltern es schaffen, ein Paar zu bleiben und nicht nur eine lebenslange Versorgungseinheit für ihr behindertes Kind? Annahme und Akzeptanz des Kindes ist nicht immer von Anfang an da. Bevor die meisten Eltern ihr Kind als Bereicherung des Lebens empfinden, durchleiden sie Verzweiflung und Ohnmacht. Der Schmerz wird oft wie- 4

5 derkommen, wenn auch nicht in der Stärke und Dauer der ersten Tage und Wochen. Erst nach und nach können viele Eltern Nähe zu ihrem Kind entwickeln und so ein Gespür für das Wesen ihres Kindes bekommen. Liebt es die Musik, entspannt es sich in der Natur oder will es einfach nur mit der Familie zusammen sein? Manchmal braucht es lange, um zu erleben, dass die Kinder in ihrer Einzigartigkeit genauso liebenswert sind wie andere auch. Gespräche mit dem Partner und mit Freunden helfen, um mit den widersprüchlichen Gefühlen klar zu kommen. Meistens fällt es den Müttern leichter, über ihre Gefühle zu reden. Sie erleben den Schmerz und die Enttäuschung oft intensiver als die Väter, die versuchen, sachlicher damit umzugehen. Von unschätzbarem Wert sind auch Selbsthilfegruppen. Dort kann man sich gegenseitig unterstützen oder erfahren, wie andere Eltern die Probleme gemeistert haben. Weitere Möglichkeiten sind, sich professionelle Unterstützung, also Beratung oder Therapie zu suchen. Nähe entwickeln Gespräche helfen Selbsthilfegruppen Beratung Wie funktioniert eigentlich Solarstrom? SMA Solar Technology AG 5

6 gut für sich sorgen Wenn ein behindertes Kind in der Familie lebt, müssen alle Mitglieder der Familie gut für sich und füreinander sorgen. In den meisten Fällen sind es die Mütter, die den Alltag mit den Kindern bewältigen. Oft sind sie mit der Situation überfordert, denn viele haben den Anspruch, alles perfekt zu machen. Selbstlosigkeit und Aufopferung nützen der Familie aber wenig. Für Mütter behinderter Kinder gilt, dass sie geradezu die Pflicht haben, sich abzulenken, Energie zu tanken und Bestätigung von außen zu bekommen. Sonst erfüllt sich der Satz Wer selbstlos ist, ist sich selbst bald los mit all seinen Folgen. 6

7 Auch Väter müssen sich auf die veränderte Situation einstellen. Die Berufstätigkeit mit der damit verbundenen Distanz zum Kind erschwert den Vätern oft die Auseinandersetzung mit der Behinderung. Sie sind weniger mit dem Kind und seinen Problemen vertraut und sehen sich oft durch die enge Bindung der Frau zum Kind an den Rand gedrängt. Auch können die Einschränkungen des behinderten Kindes ihre gesellschaftliche Anerkennung bedrohen und sie haben Angst vor Diskriminierung. Es ist gut, wenn sich die Väter den Problemen stellen, die mit einem behinderten Kind auf die Familie zukommen und die Mutter so gut es geht entlasten. Und es ist hilfreich, wenn sie dafür sorgen, dass die Lebensfreude nicht abhanden kommt. Die Geschwister behinderter Kinder lernen schnell, ihre Bedürfnisse zurückzustecken, denn Krankheit oder Pflege des behinderten Geschwisterkindes erfordert Situation der Väter Entlastung für die Mutter Geschwister 7

8 Aggressionen erlaubt? Ausgrenzung von Geschwistern Wunsch nach Aufmerksamkeit meist die ganze Aufmerksamkeit der Eltern. Das macht sie oft wütend. Aber darf man auf ein hilfloses Wesen wütend sein? Eltern vermitteln unbewusst den Geschwistern, dass Aggressionen gegen die behinderten Geschwister nicht erlaubt sind und verhindern damit normale Geschwisterbeziehungen, die von Rivalität und Streit, aber auch von Solidarität und Liebe geprägt sind. Gerade Geschwisterkinder erleben die Ausgrenzung und die gesellschaftliche Ablehnung oft sehr intensiv. Sie sehen, wie das behinderte Geschwisterkind angestarrt wird oder müssen sich von Schulkameraden kränkende Bemerkungen anhören. Damit selbstbewusst umzugehen ist nicht immer leicht. Deshalb ist es sehr wichtig, die Geschwister über die Behinderung aufzuklären, z.b.: Dein Bruder kann das nicht, weil... Oft haben Geschwister auch Schuldgefühle, weil sie nicht behindert sind,und sind gleichzeitig traurig darüber,dass ihrem behinderten Geschwister so viel mehr Aufmerksamkeit Industriepark Kassel-Waldau Werner-Heisenberg-Straße Kassel Telefon 0561 / Fax 0561 / Jede Aufgabe eine Herzensangelegenheit. 8

9 geschenkt wird. Hinzu kommt die Angst, selbst krank oder behindert zu werden. Die Eltern bekommen oft gar nicht mit, welchen heftigen und widerstreitenden Emotionen ihre nicht-behinderten Kinder ausgesetzt sind. Es ist gut für alle, wenn das Geschwisterkind öfter die alleinige Zuwendung durch die Eltern bekommt und mit seinen Fähigkeiten und Interessen gesehen und unterstützt wird. Vielleicht kann ein Elternteil mit ihm ins Kino oder auf den Fußballplatz gehen, ohne Rücksicht auf das Geschwisterkind nehmen zu müssen. Auch die Förderung von Freundschaften ist wichtig, um eine Isolation zu vermeiden. Für Geschwister von behinderten Kindern gibt es auch Freizeiten, bei denen sie mit ähnlich Betroffenen zusammenkommen und durch gemeinsame Aktivitäten Kontakte knüpfen. Für Eltern behinderter Kinder gilt im Besonderen, dass sie nicht nur Eltern sind, sondern auch ein Paar. Wichtig ist, dass sie sich Hilfe und Unterstützung holen. Freunde, Großeltern, Selbsthilfegruppen oder Babysitter können wiederstreitende Gefühle der Geschwister Unterstützung für Eltern Sparkassen-Finanzgruppe Sparkassen. Gut für Deutschland. Kasseler Sparkasse. Gut für die Region. 9

10 sich Auszeit gönnen Entwicklung planbar? dabei helfen, dass sich Eltern einen freien Abend gönnen oder vielleicht sogar eine kleine Reise zu zweit. Kindliche Entwicklung wird oft als machbar und planbar angesehen. Obwohl dies noch nicht einmal auf nichtbehinderte Kinder zutrifft, stehen Eltern behinderter Kinder oft unter einem besonderen Druck. Sie müssen sich mit der Frage beschäftigen, welche und wie viele Therapien notwendig und sinnvoll sind. Dabei können Kinderärzte, Therapeuten oder die Frühförderung die Eltern unterstützen. Tritt trotz der Therapien nicht der 10

11 erhoffte Fortschritt ein, kann die Belastung zu großem Stress führen. Die Eltern stehen vor dem Dilemma, nichts unversucht zu lassen, denn die neue Therapie könnte die lang ersehnte Besserung bringen. Natürlich sind Therapien nötig, um die gesundheitliche Situation des Kindes zu verbessern und die Fähigkeiten des Kindes zu fördern. Oft haben aber Eltern behinderter Kinder einen Terminplan wie ein Manager. Sie hetzen von Termin zu Termin. Die Folge ist nicht Förderung sondern Überforderung, und zwar der ganzen Familie. Therapie-Stress Managersyndrom 11

12 weniger planen Erfahrungsaustausch Recht auf Unterstützung Unverplante Zeit brauchen behinderte und nichtbehinderte Kinder gleichermaßen und die Eltern sowieso. Auch hier ist der Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern wichtig, z.b. in Elterngruppen, die sowohl Informationsaustausch als auch emotionale Unterstützung bieten. So können Eltern ihren ganz eigenen Weg finden. Familien mit behinderten Kindern sollten sich immer bewusst sein, dass sie ein Recht auf vielfältige Unterstützung haben und nicht alles alleine tragen müssen. Immer wieder müssen Eltern ihre Rechte durchsetzen, sei es bei der Verschreibung und Genehmigung von Therapien oder bei Verhandlungen mit der Krankenkasse. Wichtig ist es für Eltern, sich nicht als Hilfebedürftige zu sehen, sondern als Partner und Experten, wenn es um Erziehung, Förderung, Therapie oder Unterstützung geht. Eltern behinderter Kinder können verlangen, dass sie mit ihren Kompetenzen und Bedürfnissen ernst genommen werden, 12

13 und dass ihnen unbürokratisch und flexibel geholfen wird. Das gilt im Besonderen für alleinerziehende Eltern, für die es wichtig ist, sich Hilfe von außen zu holen. Hilfe für Alleinerziehende Über ihr Leben mit Paula berichtet Frau S.: Paula (Name geändert) ist für mich nicht ein behindertes Kind, sie ist für mich einfach Paula oder unser kleines Däumelinchen. So nenne ich sie nach der Märchenfigur der kleine Däumeling, da sie aufgrund einer genetischen Erkrankung und einer sehr schweren Geburt für ihr Alter sehr klein ist und in der Entwicklung insgesamt verzögert ist. Ich habe sowieso Schwierigkeiten mit der Aussage Diese Kinder sind so oder so. Für mich ist jedes Kind einzigartig und unverwechselbar ob behindert oder nicht behindert. Mit Paula zu leben ist sehr schön. Deshalb reagiere ich auch allergisch auf Mitleid oder wenn andere Menschen von einem tragischen Schicksal reden. Erfahrungsbericht jedes Kind einzigartig 13

14 mehr Akzeptanz gewünscht Die Erfahrung, dass Eltern von Ärzten und Therapeuten nicht ernst genommen werden habe ich sehr oft gemacht. Man wird oft nicht akzeptiert. Entweder wird man in die Schublade Eltern vernachlässigen ihr Kind oder in die Schublade Eltern sind überfürsorglich gesteckt. Das ist sehr schade, denn durch das Zusammenleben mit Paula weiß ich natürlich viel mehr über sie als ein Arzt, der sie zum ersten Mal sieht. Es hat mich sehr viel Kraft gekostet, Paula nach der Geburt aus der Kinderklinik mit nach Hause zu nehmen und sie zu stillen. Von beidem hatten mir die Ärzte dringend abgeraten und sowohl mein Mann als 14

15 auch ich mussten unterschreiben, dass wir das auf eigene Verantwortung machen. Am Anfang waren die Arztbesuche und Therapien eine große Belastung für uns alle. Zeitweise gab es 3 Termine pro Woche. Hinzu kam, dass Paula oft krank war und wir sowieso viel beim Arzt oder im Krankenhaus waren. Paula entwickelte starke Ängste in diesen Situationen und ich habe 10 kg abgenommen. Dann haben wir gesagt: Schluss jetzt keine Therapien mehr. Das alles ist nicht gut für Mutter und Kind. Danach ging es uns allen besser. Therapien große Belastung 15

16 Belastung in Grenzen Paarbeziehung Freiräume schaffen Jetzt haben wir die Termine so eingeteilt, dass sich die Belastung in Grenzen hält. Natürlich hat die Geburt von Paula die Beziehung von mir und meinem Mann verändert. Lange Zeit war ich nur Nährmutter, weil Paula ständig gestillt werden musste. Ich existierte nicht mehr als eigenständige Person, und wir existierten nicht mehr als Paar. Erst haben mein Mann und ich das ignoriert und uns mit dem Satz: Es kommen auch mal wieder andere Zeiten... getröstet. Nachdem Paula im Kindergarten war, haben wir versucht, uns Freiräume zu schaffen. Das war nicht immer einfach, weil alles geplant werden musste und es oft wenig Spielraum gab. 16

17 Was Paulas älteren Bruder betrifft, so haben wir uns aufgeteilt. Mein Mann war viel für Paula da, und ich habe mich ganz bewusst in der Schule meines Sohnes engagiert. Ich war im Elternbeirat und habe in der Bücherei mitgearbeitet. Paula habe ich da oft mitgenommen. Auf Fragen der Mitschüler, warum seine Schwester so klein ist, antwortet er manchmal: Sie hat einen anderen Bauplan. Unsere alten Freunde sind auch nach der Geburt von Paula geblieben. Sie unterstützen uns und haben Verständnis dafür, dass manches nicht so selbstverständlich geht wie bei anderen Familien. Mit Selbsthilfegruppen kann ich nicht so viel anfangen. Menschen müssen sich nicht automatisch verstehen, nur weil sie behinderte Kinder haben. Engagement für Geschwisterkind unterstützende Freunde Weil Kinder mehr als nur Ihre Liebe brauchen: Gothaer Perikon Junior. Hier einige der vielen Vorteile: Kapitalauszahlung bei 46 schweren Krankheiten Chance auf Rückerstattung der Beiträge oder sogar mehr durch renditestarke Fonds Flexibler Versicherungsschutz auch im Erwachsenenalter Sprechen Sie mit uns: Bezirksdirektion Michael Haase Brabanter Straße 14, Kassel Tel , Fax

18 weiterführende Informationen Falls Sie mehr zu diesem Thema lesen wollen, finden Sie Informationen unter Literatur Empfehlenswerte Bücher sind Claudia Carda-Döring u. a.: Berührt Alltagsgeschichten von Familien mit behinderten Kindern, Brandes und Apsel Verlag Frankfurt a. M., 2006 Gülsün Firat: Gindik Meine Süße, IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation Frankfurt a. M., Impressum Ausgabe 2/2009 Auflage: 7500 Text: Marlene Erny, Rainer Hilbert Redaktion: Rainer Hilbert Illustration: Anna Holzhauer Grafik & Layout: pflügerdesign, Heike Pflüger Druck: Druckerei Boxan

19 Kasseler Familienberatungszentrum Frühförderung Erziehungsberatung Babysprechstunde Was Sie wissen sollten Alle Angebote des Vereins sind für Eltern, Jugendliche und Kinder aus Kassel. Die Angebote sind kostenlos. Wir unterliegen der Schweigepflicht. Wissenswertes Die Erziehungsberatung ist für Sie da bei familiären Konfliktsituationen Schulschwierigkeiten Trennung und Scheidung sozialen Problemen, Nöten und Krisen Erziehungsberatung Erziehungsberatung kann von Eltern, Jugendlichen und Kindern in Anspruch genommen werden. Die Frühförderung ist für Sie da, wenn Ihr Kind in der Entwicklung verzögert, von Behinderung bedroht oder behindert ist. Sie Auffälligkeiten in der Entwicklung Ihres Kindes feststellen oder unsicher sind, ob Ihr Kind sich altersgemäß entwickelt. Frühförderung Frühförderung kann die Kinder von Geburt an bis zum Schuleintritt fördern und die Eltern beraten. Die Babysprechstunde ist für Sie da, wenn Babys oder Kleinkinder übermäßig viel schreien, Fütter- und Gedeihstörungen haben, Einschlaf- und Durchschlafprobleme haben. Babysprechstunde 19

20 Sie erreichen uns Kasseler Familienberatungszentrum Hinter der Komödie Kassel Telefon Fax Internet www. familienberatungszentrum.de Sprechzeiten Straßenbahn Bankverbindung Mo Mi Do Uhr, Uhr Di Fr Uhr Linie 4, 7 und 8, Haltestelle Karthäuser Straße Kasseler Sparkasse BLZ , Konto Nr Für Spenden sind wir dankbar. Anerkennung der Gemeinnützigkeit ist vorhanden.

Eltern- und Kinderbrief

Eltern- und Kinderbrief Kasseler Familienberatungszentrum Frühförderung Ehen werden im Himmel geschlossen Erziehungsberatung und was ist auf Erden? Babysprechstunde Hilfestellungen bei Trennung Eltern- und Kinderbrief Liebe Eltern,

Mehr

Jahresprogramm 2016/2017

Jahresprogramm 2016/2017 Jahresprogramm 2016/2017 Erziehungsberatungsstelle Werra-Meißner Arbeitskreis Gemeindenahe Gesundheitsversorgung GmbH An den Anlagen 8b, 37269 Eschwege Tel. 0 56 51 33 29 011 E-Mail: erziehungsberatung.wmk@akgg.de

Mehr

Krankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess

Krankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope

Mehr

Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin

Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt

Mehr

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein

Mehr

Schule der Ernst des Lebens? Elternbrief. Liebe Eltern, liebe Leser, Ihr Team. Ausgabe

Schule der Ernst des Lebens? Elternbrief. Liebe Eltern, liebe Leser, Ihr Team. Ausgabe Schule der Ernst des Lebens? Elternbrief Ausgabe 02 2007 Liebe Eltern, liebe Leser, In diesem Elternbrief 2/2007 geht es um die SCHULE ein Thema, das für viele Familien mit großen Spannungen verbunden

Mehr

«Wenn Angehörige vergesslich werden»

«Wenn Angehörige vergesslich werden» «Wenn Angehörige vergesslich werden» Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Wenn Angehörige

Mehr

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband

Mehr

Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik

Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen

Mehr

Vernachlässigung des Bedürfnisses nach Schutz und Sicherheit

Vernachlässigung des Bedürfnisses nach Schutz und Sicherheit Vernachlässigung Was ist Vernachlässigung von Kindern? Von Vernachlässigung wird gesprochen bei unzureichender Ernährung, Pflege, Gesundheitsvorsorge bzw. Gesundheitsfürsorge, Betreuung, Zuwendung, Anregung

Mehr

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Ausgabe Sprich. mit mir... Zur Sprachentwicklung

Ausgabe Sprich. mit mir... Zur Sprachentwicklung Elternbrief Ausgabe 04 2012 Sprich mit mir... Zur Sprachentwicklung Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser! Sprache ist der Schlüssel für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und der Grundstein

Mehr

«Darüber reden hilft!»

«Darüber reden hilft!» «Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen

Mehr

Sie haben Fragen? Wir sind da!

Sie haben Fragen? Wir sind da! Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym

Mehr

«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht

«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht «Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Vergesslichkeit

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Auch Pflegende brauchen Pflege

Auch Pflegende brauchen Pflege Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.

Mehr

Sabine Brütting. Was macht der Krebs mit uns?

Sabine Brütting. Was macht der Krebs mit uns? 1 Sabine Brütting Was macht der Krebs mit uns? 3 Sabine Brütting Was macht der Krebs mit uns? Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären wird im Auftrag der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)

Mehr

Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter

Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin

Mehr

Wie erleben Kinder Sterben und Tod?

Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der

Mehr

Selbsthilfegruppen für. Pflegende Angehörige

Selbsthilfegruppen für. Pflegende Angehörige Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige

Mehr

Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie

Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Die Antworten auf folgende Fragen dienen der Erstellung des Antrags auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse, außerdem Ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.

Mehr

Wurzeln und Flügel. sicherer Halt für Eltern und Kind!

Wurzeln und Flügel. sicherer Halt für Eltern und Kind! Wurzeln und Flügel sicherer Halt für Eltern und Kind! ELTERNBRIEF AUSGABE 04 2013 Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser! Im Kasseler Familienberatungszentrum (kafa) erleben wir zunehmend Eltern, die

Mehr

Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung

Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne,

Mehr

THEMENABENDE RUND UM DEN FAMILIENALLTAG MIT KINDERN

THEMENABENDE RUND UM DEN FAMILIENALLTAG MIT KINDERN 5 Tage Themen 08. OKTOBER - 12. OKTOBER 2018 BERATUNG FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN IM SIEBENGEBIRGE Die Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Städte Bad Honnef und Königswinter THEMENABENDE

Mehr

Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige

Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige

Mehr

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort. Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Berlin, 28.09.2018 Seite 1 von 6 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Das ist die Zusammenfassung

Mehr

nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee!

nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee! Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee! nestwärme ist... eine unabhängige, unternehmerisch denkende Gemeinschaft von Menschen, die im Rahmen eines Kompetenz-Netzwerks bundesweit die Lebensbedingungen

Mehr

Licht an, hier komme ich! Hilfe für Kinder psychisch erkrankter Eltern und ihre Familien

Licht an, hier komme ich! Hilfe für Kinder psychisch erkrankter Eltern und ihre Familien Licht an, hier komme ich! Hilfe für Kinder psychisch erkrankter Eltern und ihre Familien Psychologische Begleitung für Kinder und Jugendliche, die mit psychisch erkrankten Eltern oder Geschwistern aufgewachsen

Mehr

Was aber, wenn die Dinge nicht ganz so gut laufen? Die Schwangerschaft verändert den Körper... 3 Mögliche Belastungen und Zweifel...

Was aber, wenn die Dinge nicht ganz so gut laufen? Die Schwangerschaft verändert den Körper... 3 Mögliche Belastungen und Zweifel... 1 Schwangerschaft... 1 Frohes Erwarten... 1 Was aber, wenn die Dinge nicht ganz so gut laufen?... 2 Das Paar... 3 Die Schwangerschaft verändert den Körper... 3 Mögliche Belastungen und Zweifel... 4 Das

Mehr

Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter

Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter (Stand Juli 2015) Trauer ist eine natürliche, gesunde Reaktion auf einen Verlust. Der Bereich Kinder- und Jugendtrauerarbeit der Hospiz Initiative

Mehr

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit. Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in

Mehr

Leitbild In Leichter Sprache

Leitbild In Leichter Sprache Leitbild In Leichter Sprache Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Lebenshilfe Kirchheim. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft uns das Leitbild, dass wir gute Arbeit machen.

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen, sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären

Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären Was macht der Krebs mit uns? Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären Sabine Brütting BALANCE ratgeber Empfohlen von 14 reagieren mit Aggressionen. Viele Eltern können das aggressive Verhalten zunächst

Mehr

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit + Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit Gerontologisches Forum Bonn, 12. Juni 2017 Ursula Becker + Was erwartet Sie? n Demenz der uneindeutige Verlust

Mehr

Für Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen

Für Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen Der häusliche Hospizdienst für Kinder, Jugendliche, Familien im Landkreis Tübingen BOJE TÜBINGEN beraten unterstützen begleiten Für Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen Wir beraten, unterstützen,

Mehr

Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert

Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Hans-Jürgen Kraux Diplompsychologe Leiter Psychologie Sana-Klinikum Lichtenberg Psyche und Krebsentstehung (Tschuschke 2010) verbreitete Annahme: Krebs

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

der Alleskönner für Ihr Kind!

der Alleskönner für Ihr Kind! Spielen der Alleskönner für Ihr Kind! Elternbrief Ausgabe 03 2013 Brumm Brumm Brumm Brumm ( ) ( ) Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser! Gelassen die Entwicklung ihres Kindes zu beobachten und zu begleiten

Mehr

Psychologische Erziehungsund Familienberatungsstelle der Bundesstadt Bonn. Präventive Angebote und Gruppenangebote

Psychologische Erziehungsund Familienberatungsstelle der Bundesstadt Bonn. Präventive Angebote und Gruppenangebote Psychologische Erziehungsund Familienberatungsstelle der Bundesstadt Bonn Präventive Angebote und Gruppenangebote Psychologische Erziehungsund Familienberatungsstelle der Bundesstadt Bonn Präventive Angebote

Mehr

Kind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden

Kind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden Kind & Trauer Familientrauerbegleitung Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden Sterbebegleitung Das Ziel ist, kinder und ihre eltern in Zeiten

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung

Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung Unsere Familiensituation ist kaum noch auszuhalten. Wo kann ich mich beraten lassen, damit es besser läuft?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Erziehungspsychologie und deren Bedeutung für die emotional-soziale Förderung

Inhaltsverzeichnis. 4. Erziehungspsychologie und deren Bedeutung für die emotional-soziale Förderung Opening Story Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort oder eine Elternbilanz zum Einstieg 1. Einleitung I. Leitbilder, Ideen, Werte oder: Theorie der ElternUni 2. Säulen der Humanistischen Psychologie 3. Familie

Mehr

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.

Mehr

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................

Mehr

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt. S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Wege entstehen beim Gehen!

Wege entstehen beim Gehen! Selbsthilfegruppen in Göttingen Wege entstehen beim Gehen! Tipps und Anregungen für die Arbeit in Selbsthilfegruppen Herausgeber: Selbsthilfegruppen in Göttingen KIBIS im Gesundheitszentrum Göttingen e.v.

Mehr

Auf der Slackline des Lebens!

Auf der Slackline des Lebens! Auf der Slackline des Lebens! Zuversicht und Vertrauen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Inhalt Befragung von Kindern/Jugendlichen: Fragestellung, Antworten Resümee aus

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Leben mit einer bipolaren Partnerin

Leben mit einer bipolaren Partnerin Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

Impuls Erziehungsberatung

Impuls Erziehungsberatung kjz Männedorf Impuls Erziehungsberatung Mit Eltern im Dialog Programm 2016 Gruppenangebote zu Erziehungs- und Familienfragen Der Alltag mit kleinen Kindern ist lebendig, aber auch anstrengend. Jeder Tag

Mehr

Weidmattkalender Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt Wolhusen. Geschwisterkinder

Weidmattkalender Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt Wolhusen. Geschwisterkinder Weidmattkalender 2015 Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt Wolhusen Geschwisterkinder Geschwister durch dick und dünn Neben den Eltern spielen Geschwister für ein Kind eine ganz zentrale Rolle. Es ist

Mehr

Wieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter?

Wieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter? Infokarte 4 Was kann ich noch tun? B Nach dem Beitritt zur Selbsthilfegruppe fühlte ich mich nicht mehr allein. Die Gruppe hat mir erlaubt, meine Erfahrungen mitzuteilen und ich habe selbst sehr viel von

Mehr

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei

Mehr

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass

Mehr

LEBEN MIT AIDS KONTAKT. brücken bauen. Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v.

LEBEN MIT AIDS KONTAKT. brücken bauen. Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. KONTAKT Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. Eulenstraße 5 38114 Braunschweig Telefon 0531 58 00 30 info@braunschweig.aidshilfe.de LEBEN MIT AIDS Sie erreichen uns Montag, Dienstag, Donnerstag von 10 bis 16

Mehr

Konflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION

Konflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION Konflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION Konflikte in der Schule in der Klasse zwischen Einzelnen im Unterricht unter Schülern beidseitig verursacht einseitig verursacht störungsfreien Unterricht

Mehr

Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh

Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern

Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern Workshop in St. Gallen am 26.8.2011 Zahlen kein umfassendes Krebsregister in Deutschland nur grobe Schätzungen In Schweiz, Österreich und Deutschland zusammen

Mehr

Janine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen.

Janine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen. 1& Janine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen. Angehörige machen sich ständig Sorgen: Sorgen über die aktuelle Krise, die Krise der Vergangenheit

Mehr

Themenwoche Psychische Gesundheit. Krisen halten sich an keine Sprechzeiten der Krisendienst Mittelfranken stellt sich vor Ralf Bohnert

Themenwoche Psychische Gesundheit. Krisen halten sich an keine Sprechzeiten der Krisendienst Mittelfranken stellt sich vor Ralf Bohnert Themenwoche Psychische Gesundheit Krisen halten sich an keine Sprechzeiten der Krisendienst Mittelfranken stellt sich vor Ralf Bohnert 23.01.2017 1 Bevor es zu spät ist... ambulante Krisenintervention

Mehr

In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder,

In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, den Tagesablauf und die Räumlichkeiten der Einrichtung kennen. Der Übergang aus der Familie in die Kindergruppe bedeutet für

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Fragebogen für Jugendliche Dieser Fragebogen soll dir helfen herauszufinden, ob eine Trauerbegleitung für dich sinnvoll ist. Wenn Du einen lieben Menschen durch einen

Mehr

Erziehungsberatung für alle

Erziehungsberatung für alle für alle Inklusive Familien- und für Familien mit einem Kind mit Annette Walter, Dipl.-Psych., Dr. Christian Walter-Klose, Dipl.-Psych. Ludwigshafen, 25.11.2015 Beeinträchtigungen und en Körperbehinderung

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Jeweled By Tali Nay READ ONLINE

Jeweled By Tali Nay READ ONLINE Jeweled By Tali Nay READ ONLINE Standort: Scheidung & Trennung - Elternbibliothek. Fuhrmann-Wönkhaus, Elke: Scheidungskinder : was Kinder empfinden ; wie Eltern sich verhalten sollten / Elke Fuhrmann-Wönkhaus.

Mehr

bei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v.

bei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v. KINDER- UND JUGENDBERATUNG bei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v. Wir möchten Ihnen phoenix vorstellen. phoenix DIE AUSGANGSLAGE Bundesweit ist jedes 5. Kind in seinem Zuhause Zeugin/Zeuge

Mehr

Ausgabe Mein Kind kommt. in die Krippe

Ausgabe Mein Kind kommt. in die Krippe Elternbrief Ausgabe 02 2013 Mein Kind kommt in die Krippe Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser! Stehen Sie vor der Frage, Ihr Kind bereits mit 1 oder 1 ½ Jahren in die Krippe zu geben? Das ist bestimmt

Mehr

Geschwister sind verschieden

Geschwister sind verschieden Geschwister sind verschieden Geschwister sind prägend Geschwister sind das volle Programm Geschwisterbeziehungen sind ambivalent Sich miteinander auseinandersetzen, deinsundmeins, Kräfte messen, sich durchsetzen,

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen.

MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen. Linz, am 17. April 2018 Unterlage zum Pressegespräch MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen. Ihre Gesprächspartner: Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny

Mehr

Fragebogen für Eltern / Personensorgeberechtigte

Fragebogen für Eltern / Personensorgeberechtigte Fragebogen für Eltern / Personensorgeberechtigte zum Lebensumfeld, zur Entwicklung und zum Verhalten des Kindes; Zur Familie: Name: Geb. Datum: Beruf Name des Kindes Geb. Datum des Kindes Mutter: Vater:

Mehr

... und um mich kümmert sich keiner!

... und um mich kümmert sich keiner! Kolumnentitel 3 Ilse Achilles... und um mich. kümmert. und um sich mich keiner! kümmert sich keiner! Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder Mit einem Geleitwort von Waltraud

Mehr

Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen

Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft Stephan Billen Die Schwangerschaft bildet den Übergang von der jungen Partnerschaft zur Familie Die Familiengründung

Mehr

Was ist bloß mit Mama los?

Was ist bloß mit Mama los? KAREN GLISTRUP Was ist bloß mit Mama los? Wenn Eltern in seelische Krisen geraten Mit Kindern über Angst, Depression, Stress und Trauma sprechen Mit einem Vorwort von Jesper Juul Aus dem Dänischen von

Mehr

An ihrer Seite. Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt

An ihrer Seite. Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt An ihrer Seite Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt Für Frauen gegen Gewalt Kennen Sie eine Frau, die sexualisierte

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

Resilienzprofil. Grundhaltungen

Resilienzprofil. Grundhaltungen Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie

Mehr

Wenn die Wiege leer bleibt...

Wenn die Wiege leer bleibt... Wenn die Wiege leer bleibt... Workshop mit Silke Herrfurth Hebamme, Kinderkrankenschwester, Magdeburg Christine Maek Hebamme, Heilpraktikerin, Nürnberg I. Einstieg I. Einstieg Erinnern Sie sich an das

Mehr

Zimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14

Zimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14 Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.

Mehr