Schule der Ernst des Lebens? Elternbrief. Liebe Eltern, liebe Leser, Ihr Team. Ausgabe
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- Arnim Bayer
- vor 6 Jahren
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1 Schule der Ernst des Lebens? Elternbrief Ausgabe Liebe Eltern, liebe Leser, In diesem Elternbrief 2/2007 geht es um die SCHULE ein Thema, das für viele Familien mit großen Spannungen verbunden ist. Wir können Ihnen hier einen nur kleinen Überblick zu diesem komplexen Themenbereich geben und Problemlösungen andenken. Bei weitergehenden Fragestellungen sind wir vom Familienberatungszentrum gerne für Sie da. Wir freuen uns auch auf Rückmeldungen zum Elternbrief. Herzlichst Ihr Team der Erziehungsberatungsstelle Frühförderung Erziehungsberatung Babysprechstunde
2 Schule der Ernst des Lebens? sich etwas über die Situation in der Schule und über die familiären Lebensverhältnisse aus. Lernen fürs Leben Desinteresse am Unterricht Schulverdrossenheit nimmt zu Die Schulzeit ist eine bedeutende, sehr intensive und oft auch schwierige Lebensphase, nicht nur für Ihr Kind, sondern auch für Sie als Eltern. Sie macht den größten Teil der Kindheit aus und prägt in vielfacher Hinsicht für das spätere Leben. Immer mehr Kinder sind in Not Die Zahl der kindlichen Depressionen wächst, ebenso die der hyperaktiven Jungen und der essgestörten Mädchen. Andere dösen im Unterricht vor sich hin. Sie haben sich wieder eine Nacht mit einem Internetspiel um die Ohren geschlagen und sind eigentlich für nichts anderes zu interessieren. Dabei sind beinahe alle Schulanfänger in der ersten Klasse lernmotivierte Schüler. Viele Erstklässler sprudeln vor Neugierde. Auch später geht die große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen ganz selbstverständlich in die Schule. Doch Schulverdrossenheit, Schulschwänzen und Unterrichtsstörungen nehmen zu. Das macht Eltern Angst. Der Ruf nach Experten wird laut. Diese sollen schnell dafür sorgen, dass alles bald wieder gut läuft. Jedoch ist der Weg in die Schulverweigerung manchmal genauso weit, wie der Weg wieder hinaus. Darin drückt Lebensthemen vor Lernthemen Lebensthemen stehen bei Kindern und Jugendlichen in der Regel vor Lernthemen. Wenn z.b. ein achtjähriger Junge am Vorabend wieder einmal erlebt, wie erbittert sich seine mittlerweile getrennt lebenden Eltern streiten, er sich dann stundenlang unter dem Bett verkriecht, kann er sich in der Schule nicht wirklich am Mathematikunterricht beteiligen. Wenn ein zwölfjähriges Mädchen die Frustration oder Depression ihrer Mutter unbewusst mitträgt, sich auch noch für die jüngere Schwester verantwortlich Ursachen 2 3
3 Lernblockaden fühlt, dann geht soviel Energie dorthin, dass für die Schule nichts mehr übrigbleibt. Wenn ein Kind sogar von Lehrern hört: Das schaffst du sowieso nicht!, dann hat es erst einmal mit den dadurch entstandenen Lernblockaden zu kämpfen. Wenn Schule aufgrund der sozialen oder kulturellen Herkunft manche Schüler benachteiligt und manche bevorzugt, dann wächst bei Schülern und Eltern ein Gefühl von Wut, Trauer und Ohnmacht. Schule stellt an Kinder Anforderungen, die auch zu Belastungen führen können. Ständiger Vergleich, starker Leistungsdruck gerade auch an den weiterführenden Schulen führt bei vielen Schülerinnen und Schülern zu Misserfolgen, es kann zu Lern- und Prüfungsangst kommen. Immer schwieriger ist auch für viele Kinder und Jugendliche das Zurechtfinden in einer zunehmend aggressiven schulischen Kultur und in Verbindung damit auch das Erleben von psychischer Gewalt. Hier sind z.b.vereinzelung, Cliquenbildung und Mobbing zu nennen. Gerade letzteres stellt die Institution Schule vor Probleme. Leistungsdruck Aggressionen Mobbing nimmt rapide zu und ist ein überaus ernstzunehmendes Thema, nicht nur in der Arbeitswelt. Kinder werden systematisch ausgegrenzt und körperlich und seelisch drangsaliert. Die Opfer verschließen sich oft und die Außenwelt erfährt erst spät von den Nöten der betroffenen Kinder. Mobbing 4 5
4 Kontakt aufbauen Not wahrnehmen Signale erkennen sich Zeit nehmen Es ist wichtig, dass Sie als Eltern Ihre Kinder, die Sie ja von allen Kontaktpersonen am Besten kennen, im Auge behalten. Kinder senden Signale, die oft in der täglichen Hektik, durch Stress und Überforderung übersehen werden. So kann es sein, dass sie sich zurückziehen, verunsichert wirken, über Krankheitssymptome klagen und schließlich den Unterricht schwänzen. Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Sie seine Not wahrnehmen. Bedrängen Sie es nicht, sondern geben Sie ihm Raum, sich mitteilen zu können. Nehmen Sie Kontakt mit der Schule auf, um gemeinsam handeln zu können. In vielen Fällen ist es hilfreich, dieses Problem mit der Klasse zu thematisieren. Wie können Sie die Signale Ihres Kindes erkennen? Es ist nicht immer leicht, die Botschaften Ihres Kindes richtig zu deuten. Hier sind einige Ideen wie Sie mit Ihrem Kind gut in Kontakt treten, es besser verstehen lernen können. Es geht hier um das aktive Zuhören. Nehmen Sie sich Zeit, zunächst einmal für sich allein. Überlegen Sie in Ruhe, was Sie zur Zeit beunruhigt. eines ruhigen, gemeinsamen Abendessens, oder beim Schlafengehen. Bei Jugendlichen könnte es im Rahmen einer gemeinsamen Unternehmung sein. Geben Sie Ihrem Kind die Gelegenheit, über den Tag zu reden: was ist so passiert, wie ist es ihm damit ergangen. Machen Sie ihm Mut, dabei auch über seine Gefühle zu reden. Manchmal fehlen dem Kind die Worte dafür, das Erlebte auszudrücken. Sie können dann vorsichtig nachfragen.wenn Ihr Kind Ihr wirkliches Interesse spürt, kann es den Mut fassen, sich Ihnen anzuvertrauen. ins Gespräch kommen Um miteinander besser ins Gespräch zu kommen ist es hilfreich, eine bestimmte Tageszeit freizuschaufeln. Es sollte ein Zeitpunkt sein, an dem auch Sie entspannt sind: zum Beispiel bei der Vorbereitung und im Verlauf Jetzt geht es um das Schwerste, um etwas, was vielen nicht leicht fällt: gut hinzuhören. 6 7
5 Hinhören Anerkennung eigene Erinnerungen Ihre innere Haltung des mitfühlenden Verstehens spielt dabei eine wichtige Rolle, die reinen Fakten sind eher untergeordnet. Versuchen Sie, herauszuhören, womit Ihr Kind innerlich kämpft: Geht es z.b. mehr um die Angst, ausgestoßen zu sein, geht es um Bloßstellungen von der Lehrerin oder um das Gefühl, leistungsmäßig nicht mitzukommen? In solchen Gesprächsmomenten geht es nicht gleich um Lösungen der Probleme, diese müssen Kinder und Jugendliche selbst finden. Wenn Ihr Kind vielleicht über Streitigkeiten in der Pause erzählt, können Sie es loben, wie lange es das alles schon ausgehalten hat. Sie können anerkennen, dass es schwer ist, wenn man sich allein fühlt, und niemand zu einem hält. Es könnte sein, dass während der Erzählung Ihres Kindes manchmal Erinnerungen aus Ihrer eigenen Schulzeit bei Ihnen auftauchen. Versuchen Sie, Ihrem Kind auch davon zu erzählen: Ach ja, daran kann ich mich auch erinnern. Das war so und so. Dies vermittelt dem Kind, dass es verstanden wird. Fragen Sie, was ihm hilfreich wäre. Sammeln Sie gemeinsam Ideen, wie es weiter gehen könnte. Schreiben Sie diese auf, lesen Sie sie dann ein paar Tage später zusammen durch. Hat sich etwas verbessert? Was könnte man sich noch einfallen lassen? Mit Ihrer Haltung können Sie Ihrem Kind Mut machen, die Sache anzupacken und sich mit dem Problem aktiv auseinander zu setzen. Loben Sie es für all die tollen Geistesblitze, die es dabei entwickelt. Geben Sie dabei nicht zu viel vor. Erwarten Sie keine Zauberei. Ihr Kind macht bei der Bewältigung eines auch noch so kleinen Problems wichtige Erfahrungen für das nächste Problem übrigens auch für das ganze Leben! Ideensammlung Mut machen Probleme bewältigen Sicht des Kindes Oder Sie sind erstaunt, wie anders Ihr Kind die Welt erlebt. Lassen Sie Ihm seine Gefühle, respektieren Sie es so, wie es ist. Jetzt haben Sie es vielleicht zum ersten mal richtig wahrgenommen und verstanden, wie die Welt durch seine Brille aussieht. Geduld üben Bleiben Sie geduldig, wenn es nach dem ersten Gespräch am Bettrand vor dem Einschlafen nicht gleich klappt. Sie brauchen beide Zeit, um sich auf diese neue Art zu begegnen. Blick von Außen Nehmen Sie sich auch Zeit, mit Ihrem Partner oder einem guten Freund über das zu reden, was Sie bei Ihrem Kind verstanden haben. Ein Dritter sieht die Sache anders, kann übertriebene Ängste Ihrerseits vielleicht beruhigen oder einen neuen Gesichtspunkt mit hineinbringen. Verstehen Wenn Sie längere Zeit mit dem aktiven Zuhören zugebracht haben, verstehen Sie vielleicht besser, was Ihrem Kind so zu schaffen macht. 8 9
6 Lernstil Überforderung Erziehungsauftrag Auch das Lernen an sich kann ein Problem sein Jeder Mensch hat einen persönlichen Stil, wie er Informationen aufnimmt, Erfahrungen verarbeitet und wie er lernt. Findet das in der Schule keine Beachtung, dann fühlen sich Kinder überfordert und können mit Lernblockaden oder allgemeinen Lernschwierigkeiten reagieren. Ihnen geht es dann wie in der Schule der Tiere (rechts). Nun ist es in unserem Schulsystem offensichtlich nicht leicht, Kinder wirklich individuell zu fördern. Bedingt durch die gesamtgesellschaftliche Situation ist vieles für Eltern, Kinder und Lehrer schwieriger geworden. Eltern und Schulen streiten um den Erziehungsauftrag, den letztendlich beide Seiten haben. Jeder für seinen Bereich. Zum Ziel einer gerechten Auslese lautet die Aufgabe für euch alle gleich: Springt über diese Latte! Basis von Vertrauen schaffen Um die schulischen Anforderungen meistern zu können ist eine Atmosphäre von Sicherheit und Vertrauen entscheidend. Das ist die Grundlage, für die Sie als Eltern die Verantwortung tragen. Ist diese Basis vorhanden, helfen klare Strukturen und deutliche Grenzsetzung Ihren Kindern, sich zu orientieren. So auch beim ewigen Streitthema Hausaufgaben. Schule der Tiere 10
7 Ruhe Was kann den Lernprozess unterstützen? Für Kinder ist es hilfreich, einen festen Platz zu haben, an dem sie ihre Hausaufgaben machen. Richten Sie diesen schon mit der ersten Klasse gemeinsam im Kinderzimmer ein. Halten Sie klare Regeln ein, wann die Hausaufgaben gemacht werden sollen. In der Regel ist es am günstigsten direkt nach der Schulzeit, oder nach dem Mittagessen. Ausnahmen darf es geben, sie widersprechen keineswegs der Regelung. An den meisten Tagen sollte jedoch die Regel eingehalten werden. Kinder brauchen Ruhe für die Auseinandersetzung mit den Aufgaben. Schalten Sie den Fernseher aus. ermuntert. So können Hausaufgaben eine Chance sein für Fleiß in einer geborgenen Atmosphäre. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Lassen Sie Ihrem Kind die Zeit, die es braucht. Setzen Sie jedoch auch hier eine Grenze, z. B. maximal min. ( je nach Alter und Belastbarkeit) mit kurzen Pausen für alle Hausaufgaben eines Tages. Kinder brauchen für manche Aufgaben Hilfestellung und Erklärungen von Ihnen. Dabei ist es gut, wenn Sie Ihrem Kind die Aufgabe nicht abnehmen. Unterstützen Sie es, sich selbst zu helfen. Fragen Sie z.b. nach, wie es auf eine Lösung oder einen Gedanken kommt. Weisen Sie ihm den Weg, aber gehen Sie ihn nicht selbst vor. Sie fördern damit auch sein Selbstwertgefühl. Lernen zu Lernen Regeln und Lernhilfen Hilfreich und anregend ist für manche Kinder ein persönlicher Gegenstand auf dem Schreitisch (z. B. ein Kuscheltier), der zum Durchhalten oder Weitermachen Kinder brauchen Lob, Bestätigung und die Erfahrung, dass Sie sich dafür interessieren, wie sie die Schulaufgaben bewältigen. Lob und Bestätigung Ihr Partner für Drucksachen! Werbung Grafik Satz Litho Druck druckerei verlag werbeagentur ahre rend Sparkassen. Gut für Deutschland. Kasseler Sparkasse. Gut für die Region. Sparkassen-Finanzgruppe HERMANN AHREND Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Druck Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Verlag Oberzwehrener Straße Baunatal Telefon (0561)
8 Teilleistungsstörungen Einen wichtigen Themenbereich wollen wir nicht vergessen, die so genannten Teilleistungsstörungen. Dazu gehören Lese- und Rechtschreibschwäche und die Rechenschwäche. In garden sint file bunde Plumen Lese- und Rechtschreibschwäche Test Wenn sich Ihr Kind schon in den ersten Schuljahren abmüht mit dem Lesen und Schreiben, es sonst eigentlich ein guter Schüler ist, sprechen Sie mit dem Klassenlehrer darüber, ob es sich um eine Lese- Rechtschreibschwäche handeln könnte. Ihr Kind wird, wenn es entsprechende Hinweise gibt, einen Test machen, der Aufschluss über ein solches Problem geben wird. Ähnlich verfahren sollten Sie auch bei der Rechenschwäche. Hierbei können Ihnen z.b. Schulpsychologen behilflich sein. Kinder mit solchen Beeinträchtigungen werden damit oft schlecht fertig. Sie erleben sich als unzureichend, werden zunehmend unsicher und können schlussendlich auch in anderen Fächern in der Leistung abfallen. Scheuen Sie sich also nicht, bei Unsicherheit eine Fachkraft zu Rate zu ziehen. Fördermaßnahmen werden in der Regel in den Grundschulen für diese Kinder angeboten. 5:5= =24 Rechenschwäche 8+5=12 5x0=
9 Eltern und Lehrer im Kontakt Was ist noch zu tun? Liebe Eltern, wir vom Familienberatungszentrum gehen davon aus, dass alle Beteiligten, sowohl Sie als Eltern, als auch die Lehrer, ein gemeinsames Ziel haben. Sie wollen, dass sich Ihr Kind gut entwickelt, es in seiner Persönlichkeit gestärkt wird und es gut und möglichst ohne übergroße Belastung lernen kann. Beides braucht Begleitung und Vertrauen. Und damit Eltern und Lehrer gemeinsam an einem Strang ziehen, ist es wichtig, im Kontakt zu bleiben und im Interesse Ihrer Kinder bei Problemen gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Machen Sie Ihre Erwartungen deutlich, haben Sie aber auch ein offenes Ohr für die nicht immer einfache Situation der Pädagogen. Den Ernst des Lebens mit Freude zu bewältigen das ist eine wahre Kunst! Motivation Noch etwas ist wichtig: Wenn Sie wieder einmal an der Motivation oder der Leistungsbereitschaft Ihrer Kinder zweifeln, gehen Sie in Gedanken ruhig einmal den Weg zurück in die Zeit, in der Sie selbst noch die Schule besuchten. Kommt Ihnen da nicht so manches bekannt vor? Möglicherweise ist es die Sorge um die Zukunft Ihrer Kinder, die Sie dazu veranlasst, ihnen düstere Zukunftsbilder zu malen. Motivieren Sie Ihr Kind, machen Sie ihm Mut und helfen Sie, den Glauben an die eigenen Stärken zu behalten oder wieder zu finden. Sie schaffen das schon gemeinsam! 16 17
10 Fragen Wenn Sie noch weitere Fragen zu diesem Thema haben oder Unterstützung und Hilfe wünschen, sprechen Sie mit dem Lehrer Ihres Kindes oder Ihrem Kinderarzt. Kasseler Familienberatungszentrum Frühförderung Erziehungsberatung Babysprechstunde Selbstverständlich können Sie sich auch an unsere Beratungsstelle wenden. weiterführende Informationen Falls Sie mehr zu diesem Thema lesen wollen finden Sie im Internet Informationen unter: Was Sie wissen sollten Alle Angebote des Vereins sind für Eltern, Jugendliche und Kinder aus Kassel. Die Angebote sind kostenlos. Wir unterliegen der Schweigepflicht. Wissenswertes Impressum Ausgabe 2/ 2007 Auflage: Text: Dirk Beier, Betty Hatton-Krummheuer Redaktion: Betty Hatton-Krummheuer Illustration: Anna Holzhauer Grafik & Layout: pflügerdesign, Heike Pflüger Die Erziehungsberatung ist für Sie da, bei familiären Konfliktsituationen Schulschwierigkeiten Trennung und Scheidung sozialen Problemen, Nöten und Krisen Erziehungsberatung kann von Eltern, Jugendlichen und Kindern in Anspruch genommen werden. Erziehungsberatung Die Frühförderung ist für Sie da, wenn Ihr Kind in der Entwicklung verzögert, von Behinderung bedroht oder behindert ist. Sie Auffälligkeiten in der Entwicklung Ihres Kindes feststellen oder unsicher sind, ob Ihr Kind sich altersgemäß entwickelt. Frühförderung Frühförderung kann die Kinder von Geburt an bis zum Schuleintritt fördern und die Eltern beraten. Die Babysprechstunde ist für Sie da, wenn Babysprechstunde Babys oder Kleinkinder übermäßig viel schreien, Fütter-und Gedeihstörungen haben, Einschlaf-und Durchschlafprobleme haben
11 Sie erreichen uns Kasseler Familienberatungszentrum Hinter der Komödie Kassel Telefon Fax Internet www. familienberatungszentrum.de Sprechzeiten Straßenbahn Bankverbindung Mo Mi Do Uhr, Uhr Di Fr Uhr Linie 4, 7 und 8, Haltestelle Karthäuser Straße Kasseler Sparkasse BLZ , Konto Nr Für Spenden sind wir dankbar. Anerkennung der Gemeinnützigkeit ist vorhanden.
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