china auf dem weg zur supermacht?

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1 8 topthemen Märkte und Zertifikate juli 8 china auf dem weg zur supermacht? Vor zehn Jahren schuf Jim Rogers seine Rohstoffindizes. Mit ihnen konnten Anleger vom Rohstoffboom profitieren. Nun kreierte die Wall Street Legende den Jim Rogers China Equity Growth Index. Papiere auf diesen Index bieten Anlegern die Möglichkeit, an aussichtsreichen Wachstumssektoren in China zu partizipieren. Bereits Napoleon ahnte, welche Schlüsselrolle China einmal spielen könnte. Er prophezeite, dass die Welt erbeben werde, wenn der chinesische Drache erwacht. Mittlerweile prangt der chinesische Drache auf den Titelseiten vieler Magazine. Oft ringt er dort mit dem amerikanischen Adler und dem indischen Tiger. Die Suggestivkraft dieser Bilder zielt zwar mehr auf den Bauch als auf den Verstand, aber sie laden auch ein, einen realistischen Blick auf die Chancen des bevölkerungsreichsten Landes der Welt zu werfen, zur Wirtschaftsmacht Nummer Eins zu werden. Denn China erlebt unbestritten seit gut zwei Jahrzehnten ein Wirtschaftswunder der besonderen Art. Nach dem Aufstieg Europas im 16. Jahrhundert und dem Aufstieg der USA beginnend im späten 19. Jahrhundert ist nun China auf der Überholspur. Der Machtgewinn Chinas (und Indiens) ist anscheinend die dritte große Verschiebung im globalen Kräftespiel der Wirtschaftsnationen. Das ist eine Herausforderung für die westlichen Industrieländer, besonders für die USA. 1,3 Milliarden Menschen wollen nach oben, und zwar alle gleichzeitig. Der chinesische Boom rund zehn Prozent Wachstum jedes Jahr - ist historisch einzigartig, selbst im Vergleich mit der Wachstumsphase der USA in den Zwanziger Jahren, die das Land zur führenden Wirtschaftsmacht der Welt machten. China ist eine alte Kultur, es war schon einmal eine Weltmacht: eine Händlermacht. Und es sucht ganz selbstbewusst einen Weg zurück an die Spitze. Aufstieg der grossen Mächte Als Gradmesser für das neu entstandene Nationalbewusstsein darf eine TV- Dokumentation gesehen werden, die im nationalen chinesischen Fernsehen ausgestrahlt wurde und die dem historischen Aufstieg von Supermächten ( The Rise of the Great Powers ) nachspürt. Nicht von ungefähr glauben Beobachter, dass es sich dabei um eine Art Blaupause handelt, mit der China für seinen eigenes Emporkommen aus der Geschichte lernen möchte. Neun Großmächte der Vergangenheit und Gegenwart standen dabei im Mittelpunkt - Portugal, Spanien, die Niederlande, Deutschland, Frankreich, Russland, Japan, Großbritannien und die USA. Untersucht wurde, wie es Länder geschafft haben, eine bedeutende Rolle Foto: Jon R Peters Fotolia.com

2 Märkte und Zertifikate juli 8 topthemen 9 in der Welt zu erobern - und wie sie ihre Macht wieder verloren haben. Die Analyse sollte Rückschlüsse auf die aktuelle Situation Chinas zulassen. Was glaubt China von den USA lernen zu können? Zwei Themen wurden hervorgehoben: Erstens die Rolle Abraham Lincolns ( ) beim Aufstieg der USA zur Supermacht. Nach der Abspaltung von elf Südstaaten führte der erste republikanische Präsident der USA die Nordstaaten durch den Bürgerkrieg und stellte die nationale Einheit wieder her. Unter seiner Regierung schlugen die USA den Weg zum zentral regierten, modernen Industriestaat ein und schufen so die Basis für ihren Aufstieg zur Weltmacht im 2. Jahrhundert. Die nationale Einheit stellte Mao Tse-tung im Kampf gegen Kuomintang (Chinesische Nationalpartei) wieder her. Die Kuomintang unter Chiang Kai-shek zog sich 1949 nach Taiwan zurück. Maos Nachfolger Deng Xiaoping stellte die Weichen für die Industrialisierung und die wirtschaftliche Öffnung des Landes. Das zweite Thema, dem sich die Chinesen in ihrer Fernsehdokumentation widmeten, war Präsident Franklin Roosevelt. Die chinesischen Programmmacher betonten den New Deal in den 193er Jahren - den starken Eingriff des Staates in die Marktwirtschaft nach der großen Depression. Roosevelt begegnete der Massenarbeitslosigkeit, die durch die Weltwirtschaftskrise entstanden war, mit massiven staatlichen Investitionen, um die Binnenkonjunktur anzukurbeln. Gleichzeitig führte er ein Sozialversicherungssystem und Arbeitszeitverkürzungen ein. Beide Themen sind in China heute aktuell: die nationale Einheit und Chinas Verhältnis zum abtrünnigen Taiwan sowie die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Markt unter dem Stichwort gelenkter Kapitalismus. Der Weg zurück an die Spitze In Amerika beobachtet man Chinas Wachstum und Zukunftsperspektiven mit großem Staunen und Unbehagen. Es ist dem starken chinesischen Wachstum zuzuschreiben, dass die Welt nach dem Platzen der New-Economy-Blase im Jahr 2 einer Rezession entgangen ist. Und weil China US-Staatsanleihen kaufte, konnten die Amerikaner und ihre Regierung weiterhin auf Pump konsumieren. Die Weltwirtschaft wuchs weiter bis heute, weil sie einen großen Schluck aus der Pulle chinesischen Wirtschaftswachstums genommen hat. Diese kleine Geschichte dokumentiert eine große Machtverschiebung in der Weltwirtschaft, wie sie nur alle Jahrhunderte zu beobachten ist. Aber wie kam es überhaupt so weit, dass China heute wieder die Rolle der wirtschaftlichen Supermacht für sich beanspruchen und mit den USA rivalisieren kann? Angus Maddison, ein amerikanischer Ökonom, der sein wissenschaftliches Leben dem Studium des globalen Wirtschaftswachstums widmete, untersuchte auch den Niedergang und Aufstieg Chinas. Vom 1. bis ins 14. Jahrhundert war der Wohlstand in China höher als in Europa. Danach prägte bis 182 ein malthusianisches Wachstum das Reich der Mitte: die Bevölkerung vervierfachte sich, während die Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung etwa konstant blieb. 182 erarbeiteten 38 Millionen Chinesen ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung, 133 Millionen Westeuropäer knapp ein Viertel. Der Niedergang des Reichs der Mitte setzte um 184 ein. Mehr als hundert Jahre später (1952) stellte China noch 5,2 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung her. Am Ende von Maos Herrschaft erarbeitete China 1978 mit 22,3 Prozent der Weltbevölkerung nur 4,9 Prozent der weltweiten Anteil an der Entwicklung Weltproduktion der Standardindizes Aufstieg der Mächte 3 25 USA China USA von 187 bis 197 China von 197 bis 27 in Prozent 2 15 Punkte Wachstum des Bruttoinlandsprodukts indexiert auf 1 Punkte Quelle: The World Economy von Angus Maddison Quelle: Bloomberg; National Bureau of Economic Research; USDA 3 Die Parallele Die Situation Chinas zu Beginn des neuen Jahrhunderts ist vergleichbar mit der Entwicklung der USA um 19. Die Vereinigten Staaten übersprangen damals genau wie heute China die Zehn-Prozent-Marke beim Anteil an der weltweiten Wirtschaftsleistung. Die Erfolgsfaktoren der USA waren Landflächen, Rohstoffvorkommen und die hohe Zahl an Zuwanderern. Chinas Erfolg beruht auf Ausbildung der Menschen und Einsatz von Kapital zum Aufbau der Industrie. 3 Der Unterschied Die Parallelen zwischen den USA vor 1 Jahren und China heute sind erkennbar. Was Ökonomen erstaunt, ist jedoch das hohe Wachstumstempo Chinas. Selbst die USA, die in ihrer Wachstumsphase eine hohe Dynamik entfalteten, schlägt das Reich der Mitte um Längen. Der Aufholprozess ist beispiellos in der Geschichte. China kann auf eine Geschichte als Welt- und Händlermacht zurückblicken. Das Land sucht den Weg zurück an die Spitze.

3 1 topthemen Märkte und Zertifikate juli 8 Wirtschaftsleistung, während im reichen Westeuropa 8,5 Prozent der Erdenbürger 24,2 Prozent des Bruttoinlandprodukts der Welt erwirtschafteten. Mit seiner an das sowjetische Modell angelehnten Planwirtschaft, der Ausschaltung von Wettbewerb und marktgerechten Preisen sowie der Abschottung vom Weltmarkt hatte Mao großen Schaden angerichtet. Chinas Wirtschaftswunder begann mit Deng Xiaopings Politik der Öffnung. Er hat das Land ab 1978 wieder in die Weltwirtschaft integriert, unternehmerische Kräfte freigesetzt und den Technologietransfer gefördert. Damit erzielte er eindrückliche Erfolge: Heute stellen in China knapp 2 Prozent der Weltbevölkerung 16 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung her. Die wirtschaftliche Aufholjagd begann auf dem Land, wo die Bauern aus ihrer ökonomischen Versklavung befreit wurden. Die Folge waren nicht nur gewaltige Fortschritte in tausend Barrel pro Tag Öl in China Entwicklung der Standardindizes Ölproduktion Ölverbrauch 3 Knappheit bei Rohstoffen in der Agrarproduktion, sondern auch ein kräftiger Impuls für die Industrie. Die befreite Bauernschaft stimulierte die Nachfrage nach Industriegütern, vom Kunstdünger über landwirtschaftliche Maschinen bis hin zu Konsumgütern. In den achtziger Jahren kamen dann Auslandsinvestitionen und die Produktion für den Exportmarkt als weitere Wachstumsmotoren hinzu. Ziel dieser ersten Reformrunde war es, die Planwirtschaft in einzelnen Wirtschaftszweigen zu lockern und so die Produktivität des bestehenden Systems zu steigern. Hinwendung zur Marktwirtschaft Zunächst wurde die Liberalisierung auf wirtschaftliche Sonderzonen beschränkt, die geographisch eng begrenzt waren. Das setzte ungeahnte Kräfte frei. Finanziert mit ausländischem Kapital entstanden an der Küste Fabriken, die billige Arbeitskräfte aus den ländlichen Quelle: IEA Mit seinem gewaltigen Rohstoffhunger bringt China die Rohstoffmärkte aus dem Gleichgewicht. Der Ölmarkt ist das beste Beispiel dafür. China verbraucht zwar nur ein Drittel des Öls, das in den USA verfeuert wird, ist damit jedoch der viertgrößte Ölverbraucher der Welt. Der Verbrauch des Landes wächst um rund sieben Prozent p.a., während die Produktion um lediglich zwei Prozent zunimmt. China muss derzeit fast die Hälfte des Erdöls importieren. Die Golfregion kann die wachsende Nachfrage, wie es scheint, nicht befriedigen. Gefordert wären hier Saudi-Arabien, Iran und Irak. Gleichzeitig geht die Produktion in Nordamerika und Europa (Nordsee) zurück. Weder Russland noch Afrika können das Angebot im gleichen Maße steigern, wie der Durst nach Öl zunimmt. Die riesige Nachfrage aus China hebt die Weltmarktpreise für Rohstoffe dauerhaft an. So rechnet die US-Investmentbank Goldman Sachs mittlerweile in der zweiten Jahreshälfte 28 mit einem durchschnittlichen Rohölpreis von 141 Dollar. Gegenden anzog. China beendete seine globale Isolation. Und bald schon fluteten billige Waren aus dem Reich der Mitte Nordamerika und Europa, wo sie die Inflation in Schach hielten. Je mehr sich China öffnete, desto offenkundiger wurde, dass viele Staatsbetriebe an den Bedürfnissen der Menschen vorbeiproduzieren. Die staatlichen Unternehmen, die die Wirtschaft dominierten, drohten das chinesische Wachstum zu bremsen. In einer weiteren Entwicklungsphase, die in den frühen neunziger Jahren begann, wurden die schwer defizitären Staatsunternehmen reformiert und China zunehmend in die Weltwirtschaft integriert. Die Macht in der chinesischen Wirtschaft wurde umverteilt von den Staatsunternehmen hin zu Entrepreneuren. Millionen von Staatsbediensteten verloren ihren Job und die Privatwirtschaft wurde befreit. Der Anteil des privaten Sektors am chinesischen Bruttoinlandsprodukt wuchs von 17 Prozent im Jahr 199 auf 7 Prozent ein Jahrzehnt später. Das Land war in dieser Phase einerseits auf den Zustrom von Auslandsinvestitionen angewiesen, weil das Land nach Jahrzehnten des Kommunismus nicht über einheimisches Privatkapital verfügte. Andererseits brauchte man eine rasche Steigerung der Exporte, um die ungenügende heimische Binnennachfrage zu kompensieren. Die zweite Reformphase gipfelte deshalb in Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) im Jahr 21. In der dritten Phase, die gerade erst begonnen hat, wird klar, dass Unternehmertum nicht bloß ein notwendiges Übel ist, sondern eine starke gesellschaftliche Kraft. Zur vordringlichen Aufgabe wird es jetzt anscheinend, die private Binnennachfrage zu fördern. Die kommunistische Partei versucht offenbar, das verarbeitende Gewerbe in der Wertschöpfungskette voranzutreiben hin zu anspruchsvolleren Aufgaben. So sollen besser bezahlte Jobs entstehen, die einen größeren Beitrag zum Wirtschaftswachstum leisten. Kleine Betriebe, die die Umwelt verschmutzen, knappe Ressourcen verschwenden und ihre Mitarbeiter schlecht behandeln, sollen verschwinden. China wird natürlich nicht von heute auf morgen ein High-Tech-Standort, aber es

4 Märkte und Zertifikate juli 8 topthemen 11 ist erklärtes Ziel der Regierung, nicht mehr die Werkbank der Welt für billige Waren zu sein. Die Entwicklung läuft bereits. Da die Löhne in China steigen, verlagern beispielsweise Produzenten von Textilien ihre Werke nach Vietnam, Bangladesh und in afrikanische Länder. Historische Parallelen und Unterschiede Der Aufstieg Chinas gleicht dem Lehrbuchfall. Hier wiederholt sich ein historisches Muster, das zuvor schon in den USA, Deutschland und Japan zu beobachten war. Fast alle großen Mächte der Neuzeit gewannen zunächst als Handelsmächte internationale Bedeutung, bevor sich auch politisch an Einfluss gewannen. Beginnend mit der Fertigung und dem Export lohnintensiver Produkte mit geringem Technologiegehalt hat China ausländische Direktinvestitionen in wichtigen Industriezweigen gewonnen. Importiert wurden dagegen Waren mit hohem Technologie- und Wissensgehalt. Diesem Muster entspricht der Chinahandel der EU: Rund zwei Drittel ihrer Exporte nach China entfallen auf Maschinen und Ausrüstungsgüter, Elektronik und Transportmittel. Ganz anders in den USA, die insgesamt weniger nach China exportieren nur knapp die Hälfte davon ist Hochtechnologie. So versuchen die USA möglicherweise ihren großen technologischen Vorsprung zu sichern. Doch der Aufholprozess Chinas auf dem Feld der Hochtechnologie ist längst in vollem Gange. Bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung nimmt China international einen Spitzenplatz ein. Auch in der Ausbildung von Ingenieuren und anderen qualifizierten Mitarbeitern holt China Chinas Börsensegmente Entwicklung der Standardindizes im Vergleich Blick auf die Entwicklung Bewertung der Standardindizes FTSE Xinhua China 5 Index Shenzhen B-Share Index Hang Seng Index Hang Seng China Enterprises Index FTSE ST China Index Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV 7 KGV 8e KGV 9e 1 5 Indexiert: März 24 = 1 Punkte Mrz 4 Mrz 5 Mrz 6 Mrz 7 Mrz 8 Hang Seng Index Hang Seng China Enterprises Index Shenzhen B-Share Index FTSE Xinhua China A 5 Index Basierend auf Heimatwährung; Preisindizes; Quelle: Bloomberg; Stand: Basierend auf Konsensschätzungen; Quelle: Bloomberg; Stand: ; Foto: QiangBa DanZhen Fotolia.com 3 Chinas Börsen unter Druck Nach der eindrucksvollen Rallye in den Vorjahren haben die Inlandsbörsen, an denen die A- und B-Aktien gehandelt werden, deutlich korrigiert. Auch das für Ausländer frei zugängliche und in Hongkong angesiedelte H-Segment verlor. Der Hang Seng China Enterprises Index gilt als Barometer für die Entwicklung der H-Aktien. Der 1964 entwickelte Hang Seng Index enthält schwerpunktmäßig in Hongkong ansässige Unternehmen aus dem Finanz-, Telekom- und Immobiliensktor. Die zunehmende Inflation in China 8,5 Prozent waren es im April belastet die Börsensegmente. Auch in anderen Ländern Asiens führt der Anstieg der Rohstoffpreise zu Inflation. Höhere Rohstoffpreise schmälern die Gewinne der Unternehmen. Und steigende Leitzinsen zur Bekämpfung der Inflation dämpfen den Konsum und damit den Absatz der Unternehmen. 3 Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Börsensegmente Die Analysten spalten sich derzeit in zwei Lager. Die einen sind der Meinung, dass die enormen Wachstumsraten Chinas eine höhere Bewertung rechtfertigen. Die Skeptiker wollen eine weitere Korrektur nicht ausschließen, weil aufgrund steigender Rohstoffpreise die Gewinndynamik nachlasse. Goldman Sachs rechnet vor, dass die in Yuan bilanzierenden Unternehmen im ersten Quartal 28 einen Gewinnanstieg in Höhe von 15 Prozent meldeten. Auf das Gesamtjahr gerechnet haben Analysten allerdings einen Gewinnzuwachs von 27 Prozent prognostiziert; 27 waren die Gewinne um 51 Prozent nach oben geschnellt. Dem chinesischen Raffineriekonzern China Petroleum & Chemical machten im ersten Quartal die steigenden Rohstoffkosten schwer zu schaffen. Und der Versicherer China Life litt unter Kursverlusten am Aktienmarkt, die seine Anlageerträge schmälerten.

5 12 topthemen Märkte und Zertifikate juli 8 3 Asiatische rivalen Beim Kampf um Rohstoffe, Weltmarktanteile und die Welt von morgen hat China einen großen Rivalen: Indien. Im Wettlauf der beiden bevölkerungsreichsten Länder der Erde liegt der chinesische Drache derzeit vor dem indischen Tiger. Höhere Investitionen, mehr Wirtschaftsleistung, ein reger Handel: China prunkt mit den eindrucksvolleren Zahlen. Fairerweise muss aber festgehalten werden, dass die Liberalisierungsbemühungen in Indien gut eine Dekade später begonnen haben als in China. Mit entsprechender Verzögerung hat sich die Wirtschaft entwickelt. Während sich China bereits 1978 unter Führung von Deng Xiaoping vom planwirtschaftlichen Kurs abwandte, war es in Indien erst im Jahr 1991 so weit, als der in Oxford ausgebildete Manmohan Singh Finanzminister wurde - zu einer Zeit, als die indische Wirtschaft geschwächt und die Staatsverschuldung sehr hoch war. Singh erlangte bald den Ruf eines erfolgreichen Reformers, der die staatlich gelenkte Wirtschaft liberalisierte. In beiden Ländern, Indien und China, wächst die Wirtschaft seit dem großen Sprung in die Marktwirtschaft und die Globalisierung mit einem rekordverdächtigen Tempo. Beide Länder sind längst aus ihren traditionellen landwirtschaftlichen Strukturen ausgebrochen, der Primärsektor macht nur noch ein Fünftel des Bruttoinlandsprodukts aus. In beiden Ländern wächst eine zahlungskräftige Mittelschicht heran, die bildungshungrig ist, sich dem Wettbewerb stellt und wohl auch die Demokratisierung vorantreibt. Beide haben ein unendlich großes Heer an billigen Arbeitskräften. Daher verfolgen die Regierungen einen exportgetriebenen Wachstumskurs. Beide sind von Rohstoffen und Energie abhängig, die eingeführt werden müssen. Beide locken mit ihrer wachsenden Konsumentenschicht Investoren aus dem Ausland, weil sich mehr und mehr Menschen Markenprodukte, Autos, Haushaltsgeräte und elektronische Geräte leisten können. Trotz dieser offensichtlichen Gemeinsamkeiten unterscheiden sich die Wirtschaftsstrukturen Chinas und Indiens. China brilliert bei der Massenproduktion von Textilien, Schuhen, TV-Geräten, Haushaltsartikeln, DVD- Playern, Handys, Computern, Haushaltsgeräten. Es gibt kaum einen Supermarkt, der nicht preiswerte Waren aus Fernost im Sortiment hat. Der Staat investierte frühzeitig und kräftig in Infrastruktur. Indien wiederum kann in den Sparten Pharma, Biotechnologie, Chemie sowie mit Computersoftware und im Filmwesen auftrumpfen. In punkto Demokratie, Einmischung der Bürokratie, Qualifizierung von Arbeitskräften und Englisch steht das Land besser da als China. Zudem ist Indiens Bevölkerung jünger. Sein Hauptproblem ist die schlechte Infrastruktur, egal ob es um Verkehrswege, Strom oder Wasser geht. Aufgrund der knappen Ressourcen konnte sich nie eine nennenswerte Großindustrie entwickeln. Stattdessen setzte Indien auf IT-Dienstleistungen und Softwareentwicklung. Beide asiatischen Riesen haben ein enormes Wachstumspotenzial das macht sie so reizvoll für ausländische Anleger. Aber wer macht nun das Rennen? Geht es um die schiere Größe, bleibt China vermutlich vorn, aufgrund seiner großen Bevölkerung und seines schnellen Wirtschaftswachstums von rund zehn Prozent. Schätzungen von Goldman Sachs zufolge wird China im Jahr 25 die größte Volkswirtschaft der Welt sein vor den USA. Indien folgt auf Platz drei. Seine Bevölkerung wird die Chinas aufgrund der günstigen demographischen Entwicklung voraussichtlich im Jahr 23 übertreffen, Indiens Bruttoinlandsprodukt wird auch kräftig zunehmen, wenn auch ein wenig langsamer. Da die schlechte Infrastruktur das Wachstum hemmt, will Indiens Regierung in den kommenden fünf Jahren rund 45 Milliarden US-Dollar in den Ausbau des Energie-, Straßen-, Eisenbahn- und Telekomneztes sowie in Flughäfen und Seehäfen investieren. Die Investitionsquote dürfte damit weiter steigen. Es ist also recht wahrscheinlich, das die beiden asiatischen Giganten die Weltwirtschaft in Zukunft so stark dominieren werden wie vor 15 Jahren. Wachstumsvergleich Entwicklung der Standardindizes Börsenentwicklung in China und Indien Hang Seng China Enterprises Index Sensex Index Indexiert: Anfang 1994 = 1 Punkte Prozent 3 2 Wirtschaftswachstum zum Vorjahr und Investitionsquote in % vom BIP Wachstum in China Investitionsquote in China Wachstum in Indien Investitionsquote in Indien Pu nkte Quelle: Bloomberg, CIA Factbook Preisindizes; Basierend auf USD; Quelle: Bloomberg; Stand: steigende investitionen Da die schlechte Infrastruktur das Wachstum hemmt, will Indiens Regierung in den kommenden fünf Jahren rund 45 Milliarden US-Dollar in den Ausbau des Energie-, Straßen-, Eisenbahn- und Telekomnetzes sowie in Flughäfen und Seehäfen investieren. Die Investitionsquote Indiens dürfte damit weiter steigen. 3 korrektur Indiens Wachstumstempo war zwar geringer als das Chinas. Dennoch performte der indische Sensex den Hang Seng China Enterprises Index auf Dollarbasis aus. Die Asienkrise (1997 bis 1999) belastete vor allem die in Hongkong gehandelten China-Werte stark. Indiens Börse war dagegen durch Restriktionen beim Kapitalverkehr stärker abgeschottet. Im nachfolgenden Aufschwung konnte der Hang Seng China Enterprises Index den indischen Vorsprung nicht mehr aufholen.

6 Märkte und Zertifikate juli 8 topthemen 13 rasch auf. Jährlich verlassen fünf Millionen Absolventen chinesische Universitäten und 6. Ingenieurwissenschaftler werden ausgebildet. Dennoch sind als Folge des rasanten Aufstiegs qualifizierte Mitarbeiter in vielen Berufen knapp. Es besteht zwar noch immer ein enormer Überschuss an Arbeitskräften, die aber nicht immer effektiv in die Wirtschaft eingebunden werden können. Hier liegt auch der Unterschied zum Aufstieg der USA zu einer Weltmacht in den Jahren von 187 bis1919. Arbeitskräfte waren knapp, Zuwanderer waren in Amerika willkommen. Arbeitern aus Europa bot die Auswanderung nach Amerika die Chance auf steigenden Wohlstand. Die Arbeitnehmer in Europa profitierten ebenfalls von der Verknappung des Arbeitskräfteangebots. Asien bietet dagegen ein riesiges Heer an Arbeitern. Dagegen boten die USA und Kanada vor mehr als 1 Jahren riesige Ackerflächen und Rohstoffvorkommen. Das verbilligte die Preise von Agrargütern, Metallen und Energieträgern. Asien verfügt dagegen nur über wenige Rohstoffe, die sie allerdings für ihren Aufstieg benötigen. So avancierte China bei seiner Aufholjagd zum zweitgrößten Ölkonsumenten der Welt. Das Reich der Mitte hat seinen Aufstieg so schnell vollzogen, dass es einen Schock an den Rohstoffmärkten und enorme Preissteigerungen auslöste für Erdöl und andere Energie, für Industriemetalle und Erze, für Agrargüter jeder Art. 3 Open End Zertifikat auf den neuen Jim Rogers China Growth Index Mit der Entwicklung seiner Rohstoffindizes zeigte Jim Rogers vor neun Jahren erneut, dass er bereits früh Trends am Kapitalmarkt erkennt. Seinen Aufstieg zur Börsenlegende schaffte er bereits in den 7er Jahren. 197 gründete er zusammen mit George Soros den legendären Quantum Fund, der innerhalb von zehn Jahren fast 4. Prozent Gewinn abwarf. Außerhalb des Finanzsektors wurde er durch seine Weltreisen bekannt. Die Erkenntnisse, die er auf diesen Reisen sammelte, halfen ihm bei der Entdeckung weiterer Investmentideen. Jim Rogers hat nun den Jim Rogers China Growth Index entwickelt. Der Index ermöglicht dem Anleger die gezielte Investition in fünf aussichtsreiche Wachstumssektoren Chinas. Die Bereiche sind Transport, Tourismus, Gesundheit, Agrarwirtschaft und Energie. Die fünf Sektoren gehen gleichgewichtet in den Index ein. Durch diese Zusammensetzung hebt sich der Index von Börsenindizes wie dem Hang Seng China Enterprises Index, in dem die Finanz- und die Ölunternehmen dominieren, deutlich ab. Die fünf Wachstumsektoren werden von Jim Rogers in seinem neuen Buch Investieren in China ausführlich analysiert und beschrieben. Welche Industriegüter China in einigen Jahren oder Jahrzehnten herstellen wird, weiß niemand. Als sehr wahrscheinlich gilt aber, dass Energie und Mobilität wichtige Pfeiler für die wirtschaftliche Entwicklung des Riesenreichs sind. Enorme Investitionen in die Energieversorgung sowie in erneuerbare Energien sind geplant. Wachsende Anforderungen werden zudem an den Transport von Gütern und Menschen gestellt. Auch dies ist ein Wachstumssektor. Steigende Einkommen führen zu überproportional wachsenden Ausgaben für die Bereiche Tourismus und Gesundheit. Der fünfte Wachstumssektor ist die Agrarwirtschaft. China steht vor der Herausforderung, seine Landwirtschaft effizienter zu machen, um die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten zu verringern. Jim Rogers Entwicklung China Equity der Standardindizes TR Index 7 6 HSI Index MSCI EM Index Jim Rogers China Equity TR Index In Wachstumsmärkte investieren Wer von dem enormen Wachstumspotenzial profitieren will und dabei langfristige Anlagehorizonte sowie die Gefahr von Kursrückschlägen in Kauf nehmen will und kann, kann in Asien investieren. Welchen Reiz ein hohes Wirtschaftswachstum auch für Anleger am Aktienmarkt hat, zeigt das Beispiel Japan, das nach dem Zweiten Weltkrieg einen wahren Boom erlebte. In den Jahrzehnten des Wiederaufbaus zwischen 195 und 198 schnellte der Nikkei-Index von 12 auf Punkte, ein jährlicher Gewinn von 15,2 Prozent. Der amerikanische S&P-5- Index gewann in dieser Zeit jährlich nur 6,5 Prozent. Berücksichtig man noch die Wechselkursbewegungen, verdienten amerikanische Anleger mit japanischen Aktien sogar noch mehr als jene 15 Prozent. Ein Wirt- Punkte Basierend auf US-Dollar; Bei dem Index von Rogers handelt es sich um eine auf hypothetischen Annahmen beruhende Rückrechnung ohne Berücksichtigung von Kosten. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für die künftige Entwicklung von Wertpapieren dar. Quelle: Bloomberg 3 Umfassender Index Das Konzept des Jim Rogers China Growth Index berücksichtigt mit den B-Aktien, H-Aktien und den in Singapur notierten S-Aktien erstmals alle derzeit investierbaren chinesischen Aktiengattungen. Ausländer haben begrenzten Zugang zu dem Börsensegment, an dem A-Aktien gehandelt werden. Wenn A-Aktien für ausländische Investoren unbeschränkt zugänglich werden, so werden diese ebenfalls in das Indexuniversum aufgenommen. Indexiert: 2. Juni 23 = 1 Punkte Jun 3 Jun 4 Jun 5 Jun 6 Jun 7 Jun 8

7 14 topthemen Märkte und Zertifikate juli 8 Open End Zertifikate auf den Rogers China Index Name ISIN WKN Geld- Brief- Managementkurs kurs gebühr p.a. Jim Rogers China Index DEAAZ584 AAZ58 96,88 99,3 1,25 % Jim Rogers China Index Quanto* DEAAZ592 AAZ59 98,7 98,17 1,25 % Open End Zertifikate Stand: ; *Quantogebühr: -2,65 % p.a. Name ISIN WKN Geld- Brief- Managementkurs kurs gebühr p.a. China A-Shares Open End Zertifikat NL AADSV 113,69 116,6 1, % China SE Shanghai B-Share Open End Zertifikat NL16271 ABN3YT 133,88 137,27 China Shenzhen B-Share Index Open End Zertifikat NL4489 ABN5RP 38,9 39,89 Hang Seng China Enterprises Open End Zertifikat DE ,94 226,52 Hang Seng Index DE ,57 183,7 Indien II NL48536 ABN537 5,6 51,34 1, % Stand: ; das China A-Shares Open End Zertifikat orientiert sich am FTSE Xinhua China A 5 Index, das Indien II Open End Zertifikat bezieht sich auf den S&P Custom/ABN AMRO India ADR/GDR Index. schaftswachstum von neun oder zehn Prozent in China sollte Aktionären langfristig höhere Erträge versprechen als ein jährliches Wachstum von drei Prozent, wie es Amerika erwartet. Hinzu kommt, dass die chinesische Währung niedrig bewertet scheint. Wertet sie auf, dürfte das die Rendite eines China-Investments noch vergrößern. Anleger, die vom Boom in China profitieren wollen, stehen vor der Frage: Soll man jetzt einsteigen, nachdem die Notierungen zurückgekommen sind? Oder bleibt man lieber abseits und wartet eine weitere Korrektur ab? Einen weiteren Rückgang chinesischer Aktien kann niemand ausschließen. Allerdings: Chinas Wirtschaft steht trotz der schwachen US-Konjunktur weiter unter Volldampf. Allen Versuchen der Regierung zum Trotz, das Wachstum zu drosseln, wird das Bruttoinlandsprodukt 28 wohl wieder im zweistelligen Bereich liegen. Das Wirtschaftswachstum Chinas lag ungeachtet des teilweise schlechten Wetters im ersten Quartal bei 1,6 p.a. Prozent. Noch schneller als das Bruttoinlandsprodukt steigt der private Konsum. Das Wachstum der Verbraucherausgaben liegt jetzt auf dem höchsten Niveau seit acht Jahren. Hunderte Millionen Chinesen sind in den letzten Jahren zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen und leisten sich erstmals Autos, Wohnungen und Reisen. Ein gewaltiger Bauboom hat eingesetzt, während die vollen Kassen der Regierung immer größere Infrastruktur-Projekte ermöglichen. Optimisten wie die Investmentlegende Jim Rogers, der sehr zuversichtlich für Rohstoffe und China ist, sehen die panikartige Korrektur am chinesischen Aktienmarkt als Signal für den Einstieg. Er ist davon überzeugt: In China wird die Luft nur vorübergehend dünn für Anleger. Denn die Wachstumsstory stimmt, die Währung steht unter Aufwertungsdruck und die Bewertung der asiatischen Aktienmärkte ist im historischen Vergleich günstig. Der langjährige Durchschnitt des Kurs-Gewinn- Verhältnisses liegt bei rund 18, die aktuelle Bewertung bei rund zwölf. Viele Anleger richten ihr Augenmerk im Reich der Mitte auf ein nachhaltigeres, binnenwirtschaftlich orientiertes Wachstum. In den Branchen Konsum, Gesundheit und Infrastruktur machen viele Strategen attraktive Anlagechancen aus. Daher sind stärkere Schwankungen an den Märkten nicht ausgeschlossen. Foto: Norman Chan Dreamstime.com

8 Märkte und Zertifikate juli 8 topthemen 15 HERR MALKIEL, KANN CHINA DAS HOHE WACHSTUMSTEMPO HALTEN? Berühmt wurde Burton G. Malkiel in der Finanzszene mit seinem Buch Börsenerfolg ist (k)ein Zufall, in der er die Effizienzmarkthypothese vertrat. Malkiel ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Princeton Universität, war Mitglied des Rates der Wirtschaftsberater in den USA, Präsident der American Finance Association und Dekan der Yale School of Management. In seinem Buch Von der Wallstreet zur Chinesischen Mauer geht er auf Anlagemöglichkeiten ein, mit denen Investoren vom Aufstieg Chinas profitieren können. US-Wirtschaftsprofessor Burton G. Malkiel erklärt im Interview mit ABN AMRO, warum er derzeit Investments in China solchen in Indien bevorzugt. Sie haben soeben ein Buch zum Thema China veröffentlicht. Warum haben Sie soviel Zeit in dieses Thema investiert? China ist die Wachstumsstory der nächsten zwanzig Jahre. Die chinesische Wirtschaft wächst pro Jahr um zehn Prozent. Kann China das hohe Wachstumstempo halten? Wohl eher nicht. Gleichwohl dürfte das Land noch über Jahre hinaus über die höchsten Wachstumszahlen aller relativ hoch entwickelten Volkswirtschaften der Welt verfügen. Sie beschreiben in Ihrem Buch nicht nur die chinesische Wirtschaft, Sie machen auch eine Anlagestrategie-Empfehlung. Was zeichnet Ihren Ansatz aus? Bei meiner China-Strategie kauft man als Anleger zum einen Aktien von chinesischen Firmen, die beispielsweise in Hongkong, New York, London oder Frankfurt gelistet sind. Um die Risiken zu minimieren, stellt man sich als Investor zum anderen aber auch Aktien von internationalen Gesellschaften, die vom Wachstum in China profitieren, ins Depot. Welches wäre ein Beispiel für ein solches ausländisches Unternehmen? Ein solches Unternehmen ist Yum! Brands, die Muttergesellschaft von KFC Kentucky Fried Chicken. Die Yum! Brands-Umsätze in den USA stagnieren. Gleichwohl steigen die Gewinne der Gesellschaft, dank dem Chinageschäft, weiter an. Gegenwärtig eröffnet KFC mehr als ein Lokal täglich. 27 waren es rund 45 neue Geschäfte. An jeder Ecke in Shanghai und Beijing gibt es nun einen KFC. Gleichzeitig hat Yum! Brands eine auf Familienbedürfnisse ausgerichtete Restaurantkette eröffnet. Diese ist ebenfalls sehr erfolgreich. Haben Sie ein Beispiel aus einer Non-Food- Branche? Nun zum Beispiel Las Vegas Sands. Die Gesellschaft ist spezialisiert auf den Bau und Betrieb von Spielcasinos. In Las Vegas betreibt das Unternehmen ein Casino mit dem Namen Venice. Alles im und ums Venice ist dem Stil der italienischen Stadt Venedig nachgeahmt. Das Venice verfügt über kilometerlange Kanäle mit Gondeln. Zuletzt hat Las Vegas Sands ein Venice in Macao eröffnet, das dreimal so gross ist wie dasjenige in Las Vegas. Doch sowohl Yum! Brands als auch Las Vegas Sands hängen künftig stark vom Wachstum in China ab. Und welche europäischen Firmen sehen Sie als China-Profiteure? LVMH, ist ein gutes Beispiel. Louis Vuitton verkauft in China schon heute mehr Handtaschen als in ganz Europa. Die Nachfrage nach Luxusgütern in China ist enorm. Auch Luxusautos wie BMW sind in China stark nachgefragt. Rohstoffseitig profitieren Firmen wie BHP Billiton und Rio Tinto. Nehmen wir an, ich will Aktien einer Firma kaufen, deren Umsätze stark China-getrieben sind. Raten Sie, die Titel ausserhalb oder innerhalb Chinas, beispielsweise die H-Aktien in Hongkong, zu kaufen? Sie werden mit einem Investment in H- Aktien wahrscheinlich mehr Geld verdienen. Doch der chinesische H-Aktienmarkt gehört zu den schwankungsanfälligsten Börsen der Welt. Die Volatilität ist sogar höher als die Schwankungsbreite des brasilianischen Marktes. Wie Sie wissen, ist Investieren immer eine Frage von Rendite und Risiko. Aus eigener Erfahrung kann ich

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