MACH DEN ERSTEN SCHRITT! Im Spätsommer 2010 haben die beiden Berufsschüler Karen Seebode und Nikolas Fischer ein Corporate Social Responsibility

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2 MACH DEN ERSTEN SCHRITT! Im Spätsommer 2010 haben die beiden Berufsschüler Karen Seebode und Nikolas Fischer ein Corporate Social Responsibility (CSR) Projekt ins Leben gerufen, mit dem das Lernen und Leben an der Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr (BSGAV) in Bremen nachhaltig verbessert werden soll.

3 Die Europäische Kommission hat die soziale Verantwortung der Unternehmen (Corporate Social Responsibility = CSR) definiert als ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu integrieren. Die soziale Verantwortung der Unternehmen betriff dabei Maßnahmen, die sie freiwillig über ihre rechtlichen Verpflichtungen gegenüber Gesellschaft und Umwelt hinaus ergreifen und dafür Zeit, Sachmittel oder Geld zur Verfügung stellen. CSRWAS BEDEUTET CSR?

4 1969 Was hat das mit der BSGAV zu tun? Die Berufsschule für Großhandel, Außenhandel und Verkehr in Bremen ist mittlerweile 43 Jahre alt. Die baulichen Bedingungen und Ausstattung, unter denen die angehenden Kaufleute ihre theoretische Ausbildung absolvieren, sind bei weitem nicht mehr zeitgemäß. Öffentliche Mittel zur Verbesserung dieser Situation stehen so gut wie keine zur Verfügung. Mit dem Projekt sollen ausbildende Unternehmen motiviert werden, diese Bedingungen zu verbessern. Gemeinsam sollen die Probleme angepackt und aktiv die Gegebenheiten des unmittelbaren Lernumfelds verbessert werden.

5 Was sind die Ziele? Das CSR-Projekt Berufsschule Gemeinsam aktiv sieht vor, die in der Schule notwendigen Maßnahmen durch Beiträge seitens der Ausbildungsbetriebe zu unterstützen, indem sie ihr Know-how, ihre Zeit, Sachmittel oder Dienstleistungen und ggfs. auch Geld investieren. Zunächst konzentrieren sich die Maßnahmen auf den Unterricht. Vorhandene Unterrichtsmaterialien sollen ergänzt bzw. erneuert und das Unterrichtsumfeld verbessert werden. Die erforderlichen, zugleich aber auch aufwändigen baulichen Sanierungsmaßnahmen stehen aus monetären wie organisatorischen Gründen noch an zweiter Stelle.

6 Die Projektgruppe: Was ist bis jetzt passiert? Die Projektgruppe ist um weitere sechs Mitglieder angewachsen. Hinzu kamen: Lennart Burggraf, Lisa Hinrichs, Roman Kämena, Kim Körber, Anne Schröder und Nikolas Siebecke. Die Gruppe bekam die Gelegenheit, das Projekt auf der Jahreshauptversammlung der Bremer Schiffsmakler und Schiffsagenten sowie beim Bremer Reederfrühstück den Mitgliedsreedereien und geladenen Spediteuren vorzustellen und ist dabei auf sehr viel positives Feedback gestoßen. v.l.:nikolassiebecke,karenseebode,romankämena,anneschröder,lennartburggraf,lisahinrichs,nikolasfischerundkimkörber

7 Mittels einer breiten Umfrage in vielen Klassen der Berufsschule hat sich die Projektgruppe einen umfassenden Überblick über die Unterrichtsbedarfe der jeweiligen Ausbildungsberufe verschafft und diese in eine detaillierte Bedarfsliste einfließen lassen. Mit dem Engagement erster Unternehmen konnten bereits erste Erfolge erzielt werden. So wurde zum Beispiel neues und aktuelles geografisches Kartenmaterial zur Verfügung gestellt und in den Klassenräumen aufgehängt, gesponserte Teakholzbänke verschönern nicht nur den Innenbereich der Schule, sondern fördern obendrein die Kommunikation und den Austausch zwischen Schülern und Lehrern. Schiffs- und LKW-Modelle helfen den theoretischen Unterricht zu veranschaulichen

8 Ein wichtiger Schritt in Richtung Modernisierung des Unterrichts war die Anschaffung von sogenannten Variotables, was aufgrund der bisher zahlreich eingegangenen Geldspenden möglich wurde und wofür in enger Abstimmung mit der Berufsschule ein Teil dieser Spenden nun aufgewendet wurde. Hierbei handelt es sich um Lehrertische, die über eine verschließbare Klappe mit eingebautem Monitor und Tastatur sowie einem Fach für den Computer verfügen. Diese Tische ermöglichen die dauerhafte und sichere Platzierung von Computer und Beamer in den Klassenräumen. Bislang mussten Laptops und Beamer noch von Klassenzimmer zu Klassenzimmer getragen werden. Heute können die Lehrer die mittlerweile zeitgemäßen Medien ohne viel Aufwand nutzen und der Unterricht kann über Powerpointpräsentation bedeutend aktueller und vor allem effizienter und effektiver gestaltet werden.

9 Wie können Sie als Ausbildungsbetrieb einen Beitrag leisten? Sie können mit Sachspenden, wie z.b. Lehr- und Anschauungsmaterial, Mobiliar, technische Gegenstände, etc. einen Beitrag leisten. Vielleicht ist es aber auch eine Dienstleistung, wie z.b. die Pflege der Außenanlage oder des Innenhofs, die Entwicklung, Gestaltung und Pflege der Website für das Projekt (eingebunden in die Website der BSGAV), mit der Sie einen Beitrag leisten wollen. Es kann auch Know-How zur Verfügung gestellt werden, in dem Sie die Projektgruppe z.b. bei speziellen Fragestellungen und Aufgaben rechtlicher, steuerlicher, organisatorischer Natur unterstützen. Selbstverständlich sind Geldspenden ebenfalls möglich.

10 Spenden Für das CSR-Projekt Berufsschule Gemeinsam aktiv wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Die eingehenden Spenden werden ausschließlich für dieses Projekt verwendet. Spendenbescheinigungen können über den Förderverein der Berufsschule ausgestellt werden. Alle an dem Projekt Beteiligten Schüler wie Lehrer sehen es als eine ihrer Pflichten, mit den Sach- und Geldspenden verantwortungsvoll und umsichtig umzugehen.

11 KONTAKT Eine Vielzahl an Anregungen erhalten Sie über unsere Website und die Bedarfsliste, die fortlaufend aktualisiert wird, und die dort zur Einsicht bzw. zum Herunterladen zur Verfügung steht: Wie können wir Kontakt mit der Projektgruppe aufnehmen? Ganz einfach über:

12 Für Ihr Interesse und Ihre Mithilfe bedanken wir uns! Spendenkonto Sparkasse Bremen Kto.: BLZ:

13 Projektgruppe Gemeinsam aktiv c/o Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr Ellmersstraße Bremen

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