Strategien für kleine und mittlere Unternehmen entwickeln: Kooperationsprojekt WEGE

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1 Strategien für kleine und mittlere Unternehmen entwickeln: Kooperationsprojekt WEGE Martin Diart Daniela Holtz Hans Schreiber Berlin, 16. Oktober 2012

2 1. Motivation und Hintergrund a) Was ist Corporate Social Responsibility? b) Das Projekt: Wirtschaftlicher Erfolg durch gesellschaftliches Engagement - WEGE - Ziele & Methoden - Projektstruktur und Arbeitspakete 2. Ergebnisse der KMU Befragung - VHS Witten/Wetter/Herdecke - GBB Dortmund 3. Ergebnisse der bundesweiten Befragung der Handwerkskammern 4. Zusammenfassung und Ausblick 5. Fragen und Antworten 2

3 1 Motivation und Hintergrund 3

4 a) Was ist Corporate Social Responsibility (CSR) Bei Corporate Social Responsibility geht es um Unternehmen sowie andere Organisationen und Institutionen, die freiwillig gesellschaftliche Verantwortung übernehmen - und zwar über ihre rechtlichen Pflichten hinaus. Vier Aktionsfelder (BMAS): Markt Umwelt Arbeitsplatz Gemeinwesen 4

5 b) Das Projekt WEGE Wirtschaftlicher Erfolg durch gesellschaftliches Engagement Ziele: Identifikation von CSR Potentialen Ausbau einer Unternehmensstrategie und Qualifizierungsstrategie Publikation CSR-Atlas Methoden: Bestandsaufnahme mit Fragebogen Leitfadeninterviews Telefoninterviews Sekundärdatenanalyse Vernetzung mit KMU und weiteren Akteuren 5

6 Bundesweit Bundesweite Akteure Validierung Fachkonferenz ZWH Fachöffentlichkeit ÖA Qualifizierung Erhebung HWK HWK HWK KMU KMU KMU Regional VHS WWH GBB Beratung Erhebung Validierung Regionale Akteure KMU KMU KMU

7 Arbeitspakete I. Erhebung der Ist-Situation zu CSR in KMU/Handwerksbetrieben auf regionaler Ebene (Umfrage + Einzelinterviews) II. III. Identifizierung von Good-Practice-Beispielen zu CSR im Handwerk über HWKs in Deutschland Erprobung und regionale Implementierung eines CSR- Beratungskonzeptes für KMU/Handwerksbetriebe IV. Konzeption und Implementierung eines CSR- Qualifizierungskonzeptes für Betriebsberater an HWKs / sonstige Berater V. Erstellung und bundesweite Verbreitung des CSR-Atlas Handwerk 7

8 2 Ergebnisse der KMU-Befragung aus der Region Witten Wetter Herdecke 8

9 Bestandsaufnahme CSR in der Modellregion Witten, Wetter und Herdecke Vorgehensweise: Sekundäranalyse (Branchenverteilung, Anzahl KMU und Handwerksbetriebe) Gespräche mit wichtigen Akteuren (z.b. Amt für Wirtschaftsförderung) Gespräche mit Unternehmen Befragung von Unternehmen zu CSR 9

10 Ziel der Bestandsaufnahme Antworten auf folgende Fragestellungen: Inwieweit ist der Begriff CSR bei Unternehmen in der Region bekannt? Inwieweit werden CSR-Aktivitäten von Unternehmen durchgeführt? Welche Gründe gibt es, sich gesellschaftlich zu engagieren? Inwieweit benötigen Unternehmen Unterstützung?

11 Inwieweit ist der Begriff CSR bei Unternehmen in der Modellregion Witten, Wetter und Herdecke bekannt?

12 Ergebnisse über den Begriff CSR CSR als Begriff ist überwiegend unbekannt, aber: Vielfältiges Engagement Lokale Verantwortung Hohe Bereitschaft Engagement auszubauen Engagement wird an Bedeutung gewinnen CSR als englischer Begriff schreckt ab

13 CSR als Begriff: Begriff CSR bekannt? CSR als Begriff - positiv oder negativ ja nein k.a. 3 positiv negativ k.a. 13

14 Inwieweit werden CSR-Aktivitäten von Unternehmen durchgeführt?

15 Ergebnisse aus der Fragebogenaktion: Unternehmen betreiben CSR (bewusst oder unbewusst) sowie in allen vier Handlungsfeldern: Im Handlungsfeld Arbeitsplatz : Weiterbildungen und Qualifizierungen Beteiligung der Mitarbeitenden bei der Optimierung von Arbeitsvorgängen Im Handlungsfeld Umwelt : Energiesparen Förderung des Umweltbewusstseins der Mitarbeitenden 15

16 Ergebnisse aus der Fragebogenaktion: Im Handlungsfeld Markt : Umfassendes Serviceangebot für Kundinnen und Kunden Achtung der Verbraucherrechte und -interessen Im Handlungsfeld Gemeinwesen : Förderung eines Vereins / einer Institution Förderung des ehrenamtlichen Engagement von Mitarbeitenden

17 Ergebnisse aus der Fragebogenaktion: KMU engagieren sich gesellschaftlich derzeitig konkret in drei Bereichen: 1. Sport/Freizeit 2. Lobby-Arbeit /verbunden mit politischem Engagement 3. Soziales CSR als Begriff wird hauptsächlich als Verantwortung übersetzt Diese Verantwortung hat einen gesellschaftsorientierten lokalen Bezug

18 Welche Gründe gibt es, sich gesellschaftlich zu engagieren?

19 Hauptgründe für Unternehmen, sich gesellschaftlich zu engagieren: Aus Tradition Vernetzungsgedanke Werbefaktor Mitarbeitendenbindung und rekrutierung

20 Spürbare Erfolge: Imageverbesserung Steigerung der Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden Gutes Marketinginstrument Steigerung der Unternehmenserlöse Steigerung der Mitarbeitendenmotivation

21 Inwieweit benötigen Unternehmen Unterstützung?

22 Unterstützungsbedarf Strukturierte Bestandsaufnahme von CSR-Aktivitäten im Unternehmen Informationen zu CSR und Best-Practise Beispiele von Unternehmen Unterstützung bei der Netzwerkbildung (Partnerschaften) Fachkräftegewinnung, insbesondere Ausbildung/Nachwuchs Vermarktung der CSR-Aktivitäten Sachspende, Geldspende für CSR-Aktivitäten Systematische und nachhaltige Zukunftsplanung / -gestaltung Unterstützung bei der Umsetzung von CSR-Aktivitäten

23 Fazit Vergleichbare Ergebnisse (Sekundäranalyse, Gespräche mit Akteuren aus der Modellregion, Unternehmensgespräche, Fragebogenaktion) Der Begriff CSR überwiegend unbekannt; Unternehmen übernehmen Verantwortung, oft fehlt eine umfassende Strategie CSR wird selten bis gar nicht als Marketingstrategie bewusst benutzt; obwohl auf Grund der Aktivitäten Erfolge spürbar sind Es besteht große Bereitschaft, sich gesellschaftlich zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen

24 Intensivinterviews zum Thema CSR - Befragt wurden 12 Unternehmen aus dem Bereich Handel und Handwerk - Mitarbeiterzahl schwankt von

25 Leitfadengeführte Interviews unter Berücksichtigung folgender Bereiche CSR Aktivitäten in den Bereichen: Markt (Lieferanten Kunden) Mitarbeiter (Qualifizierung, Arbeitsplatzgestaltung, Beteiligung) Umwelt (Energie, Ökologische Standards, umweltpolitisches Engagement) Gesellschaft (Soziales Engagement, Verein, Förderung des Engagements der Mitarbeiter) 25

26 Weitere Fragenkomplexe während des Interviews: - Fragen zur Motivation von CSR-Aktivitäten - Vorhandensein eines Konzeptes? - Warum gerade diese CSR-Aktivitäten? - Werden die Aktivitäten eigentlich als CSR verstanden? - Regionale und überregionale Aktivitäten - Kommunikation mit und innerhalb der Belegschaft über CSR - Kommunikation mit Externen 26

27 Was erwarten die Unternehmer von CSR? Welche Hilfen und Unterstützungen erwarten sie gegebenenfalls? Von wem erwarten sie Hilfe und Unterstützung? Politische Unterstützung durch die Kommune oder durch andere Einrichtungen Unterstützung durch die Mitarbeiter des Betriebes Private Unterstützung 27

28 3 - Ergebnisse der bundesweiten Befragung der Handwerkskammern 28

29 Bundesweite Befragung von Handwerkskammern Handwerkskammern in Deutschland: 53 Rücklauf der Befragung: 37 Rücklaufquote: 70% 29

30 30

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36 8 "Wirtschaftlicher Nutzen ist nicht das Hauptargument für CSR in Handwerksbetrieben, sondern:" 7 7 keine Aussage möglich 6 Mitarbeiterwohl Verantwortung für die Region soziale/gemeinwohlbezogene/gesells chaftliche Verantwortung persönliches Anliegen des Unternehmers umweltpolitische Verpflichtung 2 2 Wird schon lange praktiziert Religiöse Motivation 0 absolute Werte 36

37 Benötigte Unterstützung für Kommunikationsmaßnahmen 7% 16% 22% Informationsmate rial Workshops 21% Beratung Qualifizierung 34% Keine Angabe 37

38 35 30 Besonders interessante CSR-Themen für Handwerksbetriebe 86% Image Verbesserung ggü. Kunden/Nachwuchs-Fachkräften 25 70% Ehrenamtliches/gesellschaftliches Engagement 20 Interessen der Mitarbeiter 46% 15 41% 32% Förderung der Mitarbeiteridentifikation mit dem Betrieb 10 Umweltschutz 5 11% Sonstiges 0 38

39 4 Zusammenfassung und Ausblick 39

40 Zusammenfassung und Ausblick Kleine und mittlere Unternehmen sind im Bereich CSR bereits sehr aktiv nun wissen wir mehr darüber wo/wie/warum Handwerkskammern haben Entwicklung im Blick Projekt WEGE birgt die Chance, nun konkrete passgenaue Angebote zu entwickeln und zu implementieren Wie geht es weiter? Entwicklung Qualifizierungskonzept in Kürze Diskussion Grobstruktur mit Beirat im Frühjahr 2013 Präsentation Konzept, Erprobungsergebnisse etc. auf BIKO `13 40

41 5 Fragen und Antworten 41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? Mehr Informationen finden Sie auf 42

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