Kompetenz:»Vorstellungsbildung«
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- Reinhardt Rothbauer
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1 Carlsen in der Schule. Ideen für den Unterricht Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung Thema des Monats August 2013 Kompetenz:»Vorstellungsbildung«Autorin: Jana Mikota Zielgruppe: Grundschule Inhalt Eine stabile Lesehaltung entwickeln (t.1)»gute«kinderliteratur und Vorstellungsbildung (t.2) Weiterführende Literatur (t.3)»so entdeckte er die paradoxe Wirkung des Lesens, die darin besteht, uns von der Welt abzulenken und dabei einen Sinn für sie zu finden.«* So beschreibt Daniel Pennac in dem Buch»Wie ein Roman«, was Lesen bewirkt, und zwar meint er das Lesen von Literatur. Darunter werden hier Texte verstanden, die mit künstlerischen Mitteln gestaltet sind und so besonders eindrücklich erlauben,»von der Welt abzulenken und dabei einen Sinn für sie zu finden«. Dass bereits in der frühen Kindheit damit begonnen werden sollte, Kindern einen Zugang zu Literatur zu ermöglichen, ist unbestritten. Spätestens aber in der Grundschule sollten alle Kinder Literatur begegnen können und die von Spinner definierte Kompetenz der»vorstellungsbildung«erlangen. *Daniel Pennac: Wie ein Roman. München 1994, 2. Auflage 2006, S Alle Carlsen-Unterrichtsmaterialien kostenlos zum Ausdrucken und Abspeichern Regelmäßig Klassensätze zu gewinnen Viele Extras gratis Carlsen in der Schule Ideen für den Unterricht
2 Thema des Monats: August 2013 Kompetenz:»Vorstellungsbildung«2 Eine stabile Lesehaltung entwickeln t.1 Welche Bücher sind geeignet, Grundschulkinder mit einer stabilen Lesehaltung auszustatten? Ist es egal, ob ein Buch triviale Handlungsmuster oder komplexe Vorgänge beschreibt? Ob eine eindimensionale Erzählweise oder mehrere miteinander verwobene Handlungsstränge vorhanden sind? Aus der Literaturdidaktik melden sich hier Leubner, Saupe und Richter in ihrem Band»Literaturdidaktik«zu Wort, aber auch Wiprächtiger-Geppert stellt in»literarisches Lernen in der Förderschule«fest: Einfache Texte unterstützen den Erwerb von Lesekompetenz, machen aber weniger neugierig und können Kinder nur bedingt anregen, mehr Sprachkompetenz zu entwickeln. Dagegen können besonders»literarische Texte ihrem Leser Erfahrungen [ermöglichen], die für seine persönliche Entwicklung und seine Interaktion mit der Gesellschaft von hoher Bedeutung sein können.«(leubner/saupe/richter 2010, S. 28) Wenn Literatur eine solche Bedeutung besitzt, müsste der Literaturunterricht bereits in der Grundschule Kinder aus allen Schichten zu Lesern und Leserinnen erziehen. Und das klappt mit einer Literatur, die Kinder gerne lesen. Es gelingt, wenn Lehrer und Lehrerinnen begeisterte Fürsprecher oder Fürsprecherinnen für Literatur sind, also für die Texte, die in ihrer Konzeption, Figurengestaltung, Handlung, Sprache und Erzählweise nicht zu einfach sind.»gute«kinderliteratur und Vorstellungsbildung t.2 Wilfried Wittstruck hält in seinem Beitrag»Kinderbücher machen Entdecker und Genießer«fest, dass Kinder deshalb bis weit über die Grundschulzeit hinaus Bücher mögen, wenn sie mit Beginn des Selbstlesens gefesselt wurden von Literatur mit einer Mischung aus Witz, Spannung und fremden Welten. (Wittstruck 2010, S. 200) Mit solchen Kinderbüchern eröffnen sich den Kindern tatsächlich neue Lesewelten, werden ihnen neue Perspektiven und damit auch unterschiedliche Erfahrungen angeboten. Es scheint wichtig, folgt man Wittstruck und anderen Literaturdidaktikern wie Spinner, dass nicht nur die Handlung spannend gestaltet ist, sondern dass auch die Figuren sprachlich präzise entworfen werden und so Kinder»in ein Gedankenspiel«(Wittstruck 2010, S. 200) verwickelt werden. So wie beispielsweise in den ersten Zeilen des Kinderromans»Rico, Oskar und die Tieferschatten«:»Die Nudel lag auf dem Gehsteig. Sie war dick und geriffelt, mit einem Loch drin von vorn bis hinten. Etwas getrocknete Käsesoße und Dreck klebten dran. Ich hob sie auf, wischte den Dreck ab und guckte an der alten Fensterfront der Dieffe 93 rauf in den Sommerhimmel.«(Steinhöfel 2008, S. 9) Die Geschichte setzt unmittelbar ein. Die Kombination der Alltagsgegenstände Nudel, Soße und Gehsteig erzeugt Spannung ebenso wie Komik und regt zum Weiterlesen an. Bereits hier deutet sich an, dass die Geschichte ungewöhnlich sein wird. Erst nach und nach werden die Figuren eingeführt. Ein solcher Erzähleingang ist in der aktuellen, modernen Kinderliteratur nicht ungewöhnlich und auch Autoren und Autorinnen wie Salah Naoura, Kirsten Boie oder L. S. Matthews beginnen ihre Erzählungen unmittelbar. Ihre Figuren
3 Thema des Monats: August 2013 Kompetenz:»Vorstellungsbildung«3 selbst erleben spannende Abenteuer und verführen die Leser und Leserinnen zum Lachen. Es sind zudem Texte, die Kinder mit Erfahrungen konfrontieren, die ihnen einerseits vertraut sind, ihnen andererseits aber auch die Möglichkeit anbieten, mit ihren eigenen persönlichen Erfahrungen die unterschiedlichen Ebenen des Erzähltextes zu verstehen: t.2»denn im Text gegebene Informationen zu Raum, Zeit, Figuren und zur Kausalität und Finalität ihres Handelns werden auch deshalb verstanden, weil sie mit in der jeweiligen Lesesituation aktualisiertem, textunabhängigem und veränderbarem Wissen angereichert werden.«(wittstruck 2010, S. 206) Die Kinder gewinnen so aus dem jeweiligen Text und ihrem Vorwissen bestimmte Vorstellungen, modellieren ihre Figuren und stellen Situationen in Frage. Ein solcher Prozess geschieht während der Lektüre unbewusst und unsystematisch, aber, so die Literaturdidaktik, kann»umfang, Intensität und Differenzierungsgrad durchaus angeregt, mithin gelernt werden«(wittstruck 2010, S. 206). Dahinter verbirgt sich schlicht und einfach die»vorstellungsbildung«, ein Begriff, der inzwischen in den Bildungsstandards als eigenständige Kategorie aufgenommen wurde:»beim Lesen und Hören von literarischen Texten lebendige Vorstellungen entwickeln«(kmk 2005). Kaspar H. Spinner hat in seinen Arbeiten die Vorstellungskraft als eine wichtige Teilkompetenz im Leseprozess verstanden, die kontinuierlich unterstützt werden muss. Aber sich Dinge vorstellen zu können, bedeutet auch, diese reflektieren zu können. Hierzu eignet sich auch das Literarische Gespräch, das den Kindern Raum lässt, eigene Gedanken zu äußern. In einem zweiten Schritt können dann die Kinder ihre Vorstellungen malen, schreiben, inszenieren oder erzählen. Erst jetzt werden Sinnzuweisungen zum literarischen Text erkennbar. Für einen Umgang mit literarischen Texten im Unterricht bedeutet das, dass den Schülern und Schülerinnen sowohl Texte als auch Aufgaben angeboten werden, die die Vorstellungsbildung unterstützen. Beispiele dafür finden sich zum Beispiel im Unterrichtsmaterial zu den»quigleys«, einer äußert lebendigen Familie: Kopiervorlage k.7 (Abbildung s. nächte Seite) A. Zitat als Ausgangspunkt:»Lucy lag in ihrem Bett und träumte einen ihrer Träume von Türen.«(S. 18) B. Aufgabenstellung zur textnahen Vorstellungsbildung: 1. Schreibe auf, wie Lucys Traum weitergeht, bevor sie von ihrem Vater geweckt wurde. Was entdeckt sie hinter der verschlossenen Tür? C. Aufgabenstellung zur Übertragung auf eigene Vorstellungen: 2. Bestimmt hast du auch schon geträumt. Vielleicht waren es schöne Träume oder auch schreckliche und gruselige. Male und schreibe etwas zu einem deiner Träume!
4 Thema des Monats: August 2013 Kompetenz:»Vorstellungsbildung«4 t.2 Die Quigleys / Kopiervorlagen 15 Die Quigleys / Kopiervorlagen 15 Die Quigleys / Kopiervorlagen 28 Die Quigleys / Kopiervorlagen 15 Träume Träume k S k.7 k S k.7 Lucy lag in ihrem Bett und träumte einen ihrer Träume von Türen. Lucy lag in ihrem Bett und träumte einen ihrer Träume von Türen. (S. 18) (S. 18) 1. Schreibe auf, wie Lucys Traum weitergeht, bevor sie von ihrem Vater 1. Schreibe auf, wie Lucys Traum weitergeht, bevor sie von ihrem Vater geweckt wurde. Was entdeckt sie hinter der verschlossenen Tür? geweckt wurde. Was entdeckt sie hinter der verschlossenen Tür? Gespräch Träume in der Badewanne k S k.18 k S k.7 In der Badewanne besprechen Lucy und Will, wie sie Mamas Geburtstag doch noch retten können. Lucy lag in ihrem Bett und träumte einen ihrer Träume von Türen. (S. 18) 1. Schreibe um die Badewanne herum auf, welche Ideen die beiden haben! 1. Schreibe auf, wie Lucys Traum weitergeht, bevor sie von ihrem Vater geweckt wurde. Was entdeckt sie hinter der verschlossenen Tür? 2. Was machst du alles für den Geburtstag deiner Mutter, damit er schön wird? Du kannst malen, schreiben und auch etwas dazu aufkleben. 2. Bestimmt hast du auch schon geträumt. Vielleicht waren 2. Bestimmt hast du auch schon geträumt. Vielleicht waren es schöne Träume oder auch schreckliche und gruselige. es schöne Träume oder auch schreckliche und gruselige. Male und schreibe etwas zu einem deiner Träume! Male und schreibe etwas zu einem deiner Träume! Carlsen in der Schule Ideen für den Unterricht Unterrichtsmodell Carlsen in der Schule für die Klasse Ideen für 3 4 den»die Unterricht Quigleys«Carlsen Verlag Hamburg Unterrichtsmodell für die Klasse 3 4»Die Quigleys«Carlsen Verlag Hamburg 2. Bestimmt hast du auch schon geträumt. Vielleicht waren es schöne Träume oder auch schreckliche und gruselige. Male und schreibe etwas zu einem deiner Träume! Carlsen in der Schule Ideen für den Unterricht Unterrichtsmodell Carlsen in der Schule für die Klasse Ideen für 3 4 den»die Unterricht Quigleys«Carlsen Verlag Hamburg Unterrichtsmodell für die Klasse 3 4»Die Quigleys«Carlsen Verlag Hamburg Kopiervorlagen k.7 und k.18 aus dem Unterrichtsmodell»Die Quigleys«kzum Download Kopiervorlage k.18 A. Textbezug als Ausgangspunkt: In der Badewanne besprechen Lucy und Will, wie sie Mamas Geburtstag doch noch retten können. B. Aufgabenstellung zur textnahen Vorstellungsbildung: 1. Schreibe um die Badewanne herum auf, welche Ideen die beiden haben! C. Aufgabenstellung zur Übertragung auf eigene Vorstellungen: 2. Was machst du alles für den Geburtstag deiner Mutter, damit er schön wird? Du kannst malen, schreiben und auch etwas dazu aufkleben. Letztendlich unterstützen die hier vorgestellten Texte wie auch die unter t.3 aufgeführten Titel das Bedürfnis, selber Geschichten zu erzählen, die Geschichten fortzuschreiben oder zu verändern. Erzählen stillt, so die Literaturdidaktik, das»anthropologische Grundbedürfnis«des Menschen (vgl. Wiprächtiger-Geppert 2009, S. 23).
5 Thema des Monats: August 2013 Kompetenz:»Vorstellungsbildung«5 Weiterführende Literatur t.3 A. KINDERBÜCHER MIT CARLSEN-UNTERRICHTSMODELL Bauer, Jutta Opas Engel Hamburg 2003 Hilbert, Jörg Ritter Rost Musical für Kinder Hamburg 2011 Rosenboom, Hilke Ein Pferd namens Milchmann Hamburg 2007 Steinhöfel, Andreas O Patria Mia! Mason, Simon Die Quigleys Hamburg 2011 Matthews, L. S. Ein Hund fürs Leben Hamburg 2009 Mebs, Gudrun»Oma!«, schreit der Frieder Hamburg 2009 Sonntagskind Hamburg 2008 Rico, Oskar und die Tieferschatten Hamburg 2008 Wölfel, Ursula Feuerschuh und Windsandale Hamburg 2005 Fliegender Stern Hamburg 2007 k Zum Download der Carlsen- Unterrichtsmodelle B. KINDERBÜCHER OHNE CARLSEN-UNTERRICHTSMODELL Boie, Kirsten Der Junge, der Gedanken lesen konnte Boyce, Frank Cottrell; Naoura, Salah Tschitti Breitenöder, Julia Drachentage Fleischman, Sid Das Geheimnis im 13. Stock Hamburg 2006 Jenkins, Emily Der unsichtbare Wink. Jenkinson, Ceci: Oli und Skipjack Naoura, Salah Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums Weinheim 2011
6 Thema des Monats: August 2013 Kompetenz:»Vorstellungsbildung«6 Opel-Götz, Susan Außerirdisch ist woanders Werner, Brigitte Kotzmotz der Zauberer Hamburg 2011 t.3 Shelton, Dave; Herzke, Ingo Bär im Boot Wildner, Martina Das schaurige Haus Weinheim Stark, Ulf: Der Sternenhund Kannst du pfeifen, Johanna Hamburg 2010 Ulf, der Superdetektiv Wilson, David Henry Jeremy James oder Elefanten sitzen nicht auf Autos Hamburg 2002 Wölfel, Ursula: Der rote Rächer und die glücklichen Kinder Hamburg 2006 Steinhöfel, Andreas Dirk und ich Hamburg 2002 C. FACHLITERATUR Leubner, Martin/Saupe, Anja/Richter, Matthias Literaturdidaktik Berlin 2010 Spinner, Kaspar H. Literarisches Lernen In: Praxis Deutsch. Sonderheft Lesen nach Pisa. 2007, S Wiprächtiger-Geppert, Maja Literarisches Lernen in der Förderschule. Eine qualitativ-empirische Studie zur literarischen Rezeptionskompetenz von Förderschülerinnen und -schülern in literarischen Unterrichtsgesprächen. Baltmannsweiler 2009 Wittstruck, Wilfried: Kinderbücher machen Entdecker und Genießer In: Schulz, Gudrun (Hg.): Lesen lernen in der Grundschule. Berlin 2010, S Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung zusammengestellt im Auftrag des Carlsen Verlags von Iris Wolf. Autorin dieser Ausgabe: Jana Mikota 2013 Carlsen Verlag GmbH, Hamburg; Redaktion: Iris Wolf, buchwolf.com; Layout und Gestaltung: Elke Junker
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