Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

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1 Was den Text des Autors interessant macht! Nach sprachlichen Besonderheiten literarischer Texte suchen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Kulturelle Bildung 45 Minuten Schreibpapier, Text, Buntstifte Kompetenzerwartungen D 3/4 3 Schreiben D 3/4 3.2 Texte planen und schreiben Die Schülerinnen und Schüler ziehen, auch im Austausch mit anderen, typische Elemente aus erzählenden und informierenden Texten heran (z. B. Wortmaterial, typische Formulierungen oder Textbausteine) und erstellen für eigene Texte Sammlungen (z. B. thematischen Wortschatz für Fantasiegeschichten oder Abenteuererzählungen, Informationen aus Kindersachbüchern). Aufgabe Die Schülerinnen und Schüler finden in einem vorgegebenen Text (Veränderung eines Textausschnittes aus dem Buch Starker-Sohn und Schwester von Kirkpatrick Hill durch die Aufgabenstellerin) Elemente, die den Text für die Leserin bzw. den Leser besonders interessant machen. Diese Elemente stellen sie sich in Partnerarbeit gegenseitig vor und sortieren sie dann nach selbst entwickelten Kriterien zum Thema spannungssteigernde Gestaltung. Quellen- und Literaturangaben Hill, Kirkpatrick (1994): Starker-Sohn und Schwester. Gelberg: Beltz Seite 1 von 5

2 Kompetenzorientierte Arbeitsaufträge Suche die Wörter, die den Text für dich besonders spannend machen, und unterstreiche sie farbig. Stelle sie deiner Partnerin bzw. deinem Partner vor und erkläre, weshalb diese Wörter für dich Spannung erzeugen. Sortiere sie dann, indem du dir z. B. überlegst, - was die Kinder sehen? - was sie fühlen? - was sich und wie es sich bewegt? - wie die Stimmung ist? Hier findest du den Text: Eines Morgens, als Starker-Sohn ganz bald wach wurde, weil ihn vor Hunger fror, hörte er, wie Töle, sein Hund, eigenartig winselte. Das war nicht das Winseln, wenn Töle Hunger hatte. Und auch nicht, wenn er fror. Irgendetwas stimmte nicht. Das wusste Starker-Sohn sofort. Das Winseln macht ihm Angst: Der Bär. Stand der Bär vor dem Haus? Schon war Starker-Sohn zum Fenster gelaufen. Und da sah er das, wovor er sich schon so lange gefürchtet hatte: den Bären. Der bewegte sich völlig ruhig auf die Hütte zu. Starker-Sohn sah ihm zu, wie er geradewegs auf die Hütte zusteuerte. Starker-Sohn stand da und hielt die Luft an. Er hörte, wie sein Herz vor Angst laut klopfte. Wenn das jetzt der Bär hört!, dachte sich Starker-Sohn aufgeregt. Töle winselte wieder. Auch er fürchtete den Bären. Jetzt war auch Schwester aufgewacht. Es schreckte sie auf, dass ihr Bruder nicht sprach und zum Fenster hinausstarrte. Schnell sprang sie aus dem Bett und stellte sich zu ihm. Zuerst sah sie nur in das angsterfüllte Gesicht ihres Bruders. Dann nahm sie den Bären wahr. Ihr Herz klopfte vor Angst. Sie wagte nicht zu sprechen. Beide wussten sie nicht, was sie tun sollten. Es ist wie ein Traum, dachte Starker-Sohn, wie ein böser Traum.. Sie beobachteten den Bären, als er kurzfristig kehrt machte. Konnten sie schon durchatmen? War das Schlimmste vorbei? Gebannt sahen sie nach draußen. Gerade schlug sich der Bär mit einer Pranke Fliegen aus dem Gesicht. Dann drehte er sich zu ihnen um. Sie sahen sein Gesicht. Es sah so aus, als würde er sie ansehen. Dann stellte er sich auf die Hinterbeine und schnüffelte am Dach herum (Hill, Kirkpatrick: Starker-Sohn und Schwester.Weinheim 1994, S.96). Die Geschwister kauerten sich zusammen und schlossen die Augen. Gleich würde es einen dumpfen Schlag geben. Die Tür würde aufbrechen und der Bär würde mit seinen großen Tatzen aufrecht vor ihnen stehen. Doch nichts dergleichen geschah. Alles blieb ruhig. Sie hörten kein Geräusch. Ihnen blieb die Luft zum Atmen weg. Das Herz aber raste wie wild. Als sie nach einigen Momenten vorsichtig ihre Augen wieder öffneten, sahen sie, wie er in den Wald davontrottete. Gott sei Dank. Für heute war die Gefahr vorüber, dachten sie. Die Schülerinnen und Schüler nutzen obigen Text, um nach Verbalisierungen Ausschau zu halten, die für sie als Leserinnen und Leser besonders interessant sind und die Geschichte spannend machen. Wichtig ist dabei nicht nur, dass sie entsprechende Wörter oder Wendungen finden, sondern dass sie diese dann ihrem Partnerkind vorstellen. Sie erklären ihm dann, weshalb gerade diese Wörter und sprachlichen Wendungen für sie als Leserinnen und Leser Spannung erzeugen. Denn sie sollen als Schreibende auf solche gestalterische Mittel auch reflektiert zurückgreifen können, wenn es darum geht, selbst einen erzählenden Text zu verfassen. Damit die jungen Leserinnen und Leser das sprachliche Material später gezielt nutzen, ist es zudem bedeutsam, dass sie es für sich klassifizieren. Dabei helfen ihnen Kategorien, die sie im Unterricht bereits an anderen Texten entdeckt haben: Der Erzähler des obigen Textes Seite 2 von 5

3 beschreibt das, was man zu dem Zeitpunkt in der Umgebung sieht, hört, eventuell riecht oder ertastet. Zudem macht er direkt oder indirekt über Gedanken und Äußerungen auf Gefühle der handelnden Figuren aufmerksam. Hinweise zum Unterricht Diese Arbeitsweise bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, hinter die Kulissen der Textentstehung zu sehen: Dadurch, dass sie gestalterische Mittel suchen, die den vorliegenden Text für sie als Leserinnen und Leser spannend machen, realisieren sie, dass Spannung z. B. oftmals dadurch aufgebaut wird, dass der Erzähler die Umgebung, in der die Protagonisten handeln, so einrichtet, dass eine Szene spannend wirkt. Indem die Schülerinnen und Schüler sich darüber nicht nur austauschen, sondern die verschiedenen Wörter und sprachlichen Wendungen auch sortieren, gelingt es ihnen, sie nach den Kategorien zu klassifizieren, die sie gerade im Begriff sind zu entdecken oder die sie bereits als zentral für spannendes Erzählen kennengelernt haben. Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler Hefteintrag einer Schülerin, die nach Kriterien aus dem vorausgehenden Unterricht klassifiziert hat. Wichtig sind ihr die Symbole Herz und Sprechblase, um Wendungen in ihre Tabelle aufzunehmen, die mit den Gefühlen der Protagonisten zu tun haben. Seite 3 von 5

4 Mögliche Ergebnisse der gemeinsamen und individuellen Reflexion Aussagen von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 3 zu sprachlichen Wendungen während des Austauschs in der Partnergruppe: Starker-Sohn stand da und hielt die Luft an. Das ist spannend, denn das passiert mir auch, wenn ich mich aufrege. Ich finde es besonders spannend für mich, wenn man etwas über die Gedanken der Figuren lesen kann. Da steckt man dann wie in der Figur selber drin. Da steht da: Die Tür würde aufbrechen Aber die Tür bricht nicht auf. Aber in dem Moment denke ich, wie es ist, wenn sie jetzt aufbricht. Das ist richtig spannend. Für mich ist es spannend, wenn da steht, dass Starker-Sohn und Schwester nichts mehr hören. Da weiß man nicht, was jetzt los ist. Vielleicht kommt der Bär ja doch wieder zurück. Aber man weiß es nicht. Seite 4 von 5

5 Reflexion und Dokumentation des Lernens Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 3 notierten am Ende der Unterrichtseinheit in ihrem Lerntagebuch, was sie Neues gelernt haben: Notizen von Schülerinnen und Schülern Man kann etwas spannend machen, wenn man schreibt, was man außen herum sieht. Dann muss der Leser warten, bis er mehr erfährt. Mir gefällt das mit dem, was außen herum passiert. Da guckt man noch genauer hin und kriegt selber Herzklopfen. Weil, du erfährst ja nicht, was sonst los ist. Das macht es spannend. Wenn ich etwas höre, dann weiß ich ja noch nicht, von wem das ist, und was da passiert. Das macht es spannend. Das merk ich mir. Erläuterungen Die beiden Schüler nehmen Beschreibungen zum Ort als spannungssteigernd wahr, weil sie die Leserin bzw. den Leser vom Geschehen selbst ablenken. Hier beschreibt eine Schülerin, wie durch die Unsicherheit der Leserin bzw. des Lesers Spannung entsteht. Anregung zum weiteren Lernen In einem nächsten Schritt verfassen die Schülerinnen und Schüler einen erzählenden Text, der für die Leserinnen und Leser spannend sein soll. Dabei greifen sie u. a. auch auf gestalterische Mittel zurück, die sie kennen gelernt haben. Seite 5 von 5

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