Kreisseniorenbeirat Altmarkkreis Salzwedel

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1 KSB Kreisseniorenbeirat Altmarkkreis Salzwedel II. Halbjahresbericht des Kreisseniorenbeirats Was wollen wir Senioren und Seniorinnen? Memorandum Die Seniorenvertretungen des Landes Sachsen Anhalt haben sich in einer Klausurtagung am 28./29. Mai 2015 aktiv zu den zukünftigen Aufgaben der Seniorenpolitik auseinandergesetzt und Schwerpunkte für die künftige Arbeit in allen Bereichen für Ältere in dem Memorandum empfohlen. Wie wollen wir morgen leben und was können wir dafür tun? Diese Fragen beschäftigen nicht nur junge Menschen, sondern auch die älteren. Wir sehen uns in der Mitverantwortung für künftige Generationen und spielen eine aktive Rolle bei der Gestaltung der Gesellschaft. Engagiert aktiv älter werden Ältere Menschen Es ist zu beachten, dass sich die Bevölkerungsgruppe Senioren oder ältere Menschen nicht einfach definieren und kategorisieren lässt. Es sind Menschen aus vielen unterschiedlichen Altersgruppen (z.b. 50+, 55+, 60+, 65+, 70+, 80+, hochbetagt), die leicht einen Zeitraum von 40 Jahren überdecken können, mit verschiedenen Vorerfahrungen, verschiedener Bildung, unterschiedlichsten Einkommen und auch den verschiedensten Interessen sowie Unterschieden im sozialen Milieu. Allein das kalendarische Alter sagt wenig über die Leistungsfähigkeit und das Engagement aus. Ziel ist es, die gewonnen Jahre bei möglichst guter Gesundheit und in möglichst hoher Lebensqualität zu erleben. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind, dass ältere Menschen ihr Leben so lang wie möglich aktiv und selbstbestimmt gestalten und dass sie ihre Ressourcen und Stärken ausschöpfen können. Hierzu gehört auch die Möglichkeit eines Lebenslangen Lernens, um individuelles Wissen und auch individuelle Gesundheitskompetenzen zu stärken. Auch Kunst und Kultur aktiv zu gestalten, ist ein wichtiges Ziel zur Sicherung einer hohen Lebensqualität. Unsere Gesellschaft des langen Lebens braucht heute das bürgerschaftliche Engagement nicht als Ersatzleistung für verschiedene Dienste, sondern als aktive selbstständige Leistung! Das freiwillige Engagement älterer Menschen reicht von Unterstützung in der Familie und der Nachbarschaft über freiwillige Aktivitäten in Sportvereinen, Kirchengemeinden, Volkssolidarität, Seniorenclubs Politik und vielen anderen Vereinen und Organisationen Vorsitzende: Ute Nölle Am Kronsberg Salzwedel Tel.: 03901/ StellvertreterinSylviaKuse Stellvertreterin: Sylvia Kuse Reimannstr. 15a Reimannstr. 15a Salzwedel Salzwedel Handy: Handy:

2 Dabei stehen folgende Schwerpunkte im Mittelpunkt: Aktive Mitgestaltung und gesellschaftliche Teilhabe Ältere Menschen sehen sich in der Verantwortung etwas Sinnvolles für die Gesellschaft zu tun, eigenes Wissen weiterzugeben und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Hier liegt noch viel ungenutztes Potenzial, das durch geeignete Konzepte erschlossen werden sollte. Zudem werden mehr Informations und Beratungsangebote sowie fördernde Rahmenbedingungen für Ältere eingefordert. Bedeutung von Seniorenvertretungen Die Seniorenvertretungen haben als unabhängige ehrenamtliche Gremien das Ziel, die aktive Mitgestaltung und die gesellschaftliche Teilhabe der älteren Bürger zu stärken und zu sichern. Sie stellen Verbindungen zu verantwortlichen Stellen her und sind in die Prozesse und Entscheidungen des Landes und der Kommunen einzubinden. Dialog und Solidarität zwischen den Generationen Angesichts sich verändernder Familienstrukturen wird für Ältere der soziale Zusammenhalt zwischen verschiedenen Generationen innerhalb und außerhalb der eigenen Familien zunehmend wichtiger. Ältere wünschen sich mehr Orte, an denen Menschen zusammenkommen und Beziehungen zueinander aufbauen können. Sie wünschen sich mehr nachhaltige Konzepte und Programme, um den sozialen Dialog und die generationsübergreifende Solidarität zu fördern. Die Mobilität Die Aufrechterhaltung von eigener Mobilität wird angesichts ihrer Bedeutung für den Alltag als Grundbedürfnis begriffen. Seniorinnen und Senioren fordern entsprechende Verkehrskonzepte und Angebote gerade auch für den ländlichen Raum. Barrierefreiheit erfordert ein weiterhin enges Zusammenwirken von öffentlicher Hand, privaten Unternehmen und Verbänden. Alle sind gemeinsam in die Pflicht genommen, die Qualität für Menschen aller Altersgruppen mit eingeschränkter Mobilität Schritt für Schritt zu verbessern. Pflege und Wohnen Ältere Menschen haben den Wunsch, auch bei Krankheit, Pflege und Unterstützungsbedarf möglichst lange im eigenen Zuhause oder in einer gemeinschaftlichen Wohnform im vertrauten sozialen Umfeld leben zu können. Erforderlich dafür sind aus ihrer Sicht eine altersgerechte Wohn und Versorgungsstruktur, eine lebendige Nachbarschaft und ein entsprechendes Angebot von Dienstleistungen vor Ort 2

3 Hospiz und Palliativangebote Das Sterben in Würde hat Verfassungsrecht. Auch in Zukunft ist eine weitere Verbesserung der umfassenden Betreuung und Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen dringend erforderlich. Altersarmut in Sachsen Anhalt Während die meisten Bezieher einer gesetzlichen Rente bis vor wenigen Jahrzehnten von ihrem Altersruhegeld relativ gut leben konnten, ist dies heute nicht mehr der Fall. Im Rahmen der Seniorenpolitik sollten Land und Kommunen sich weiter dafür einsetzen, dass die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen unabhängig von deren finanzieller Situation möglich ist. Dies betrifft besonders die Schwerpunkte: Gesundheit muss bezahlbar sein; Pflege muss menschenwürdig sein; Behinderung darf niemanden ausgrenzen Rente muss zum Leben reichen; Wohnraum für Alle und muss bezahlbar sein; Hilfebedürftige Menschen durch Maßnahmen in die Gesellschaft integrieren und Bildung muss im Alter angeboten und finanzierbar sein Gleichstellung im Alter Die Lebenssituation von älteren Menschen unterscheidet sich in vielfältiger Hinsicht. Dabei haben aber nur wenige soziale Kategorien von Kindheit an im Lebensverlauf einen solchen Einfluss auf das Leben im Alter wie das Geschlecht. Vor diesem Hintergrund ist die Gleichstellung ein integraler Bestandteil der Seniorenpolitik im Land Sachsen Anhalt. Kooperations Kommunikations und Vernetzungsstrukturen Ältere Menschen, die mitgestalten und mitentscheiden wollen, benötigen Information, Reflexion, Kommunikation und Erfahrungsaustausch. Dazu sind in regelmäßigen Abständen mit den verantwortlichen Partnern Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Foren auf Landes und Kommunalebene durchzuführen. Zugleich ist zur Unterstützung dieser Strukturen die Breitbandversorgung, insbesondere im ländlichen Raum, zielstrebig auszubauen, um z.b. die Kommunikation zwischen Älteren untereinander und ihren Kindern im Internet zu ermöglichen und Vereinsamung zu vermindern. 3

4 Fazit: Engagierte Ältere werden gebraucht! Es gilt auch als erwiesen, dass gemeinwohlorientiertes Engagement für die Älteren selbst zu größerer persönlicher Zufriedenheit und mehr Lebensqualität führt. Dennoch ist es in der Debatte um Alterspotenziale wichtig zu beachten, dass bürgerliches Engagement eine freiwillige Leistung ist, auf die weder die Gesellschaft noch die Politik einen Anspruch erheben können. Engagierte ältere Menschen erbringen durch ihr freiwilliges Engagement einen unbezahlbaren Mehrwert für die Gesellschaft. Sie ergänzen hauptamtliche Kräfte und tragen zu einer Qualitätssteigerung der Angebote bei. Eine große Chance für Land und Kommune liegt darin, die Bereitschaft zu freiwilligem Engagement besonders der Menschen aufzugreifen, die die aktive Berufs und Familienphase beendet haben und die auf der Suche nach neuen Aufgaben und verantwortlichen Rollen sind. Wenn die Bereitschaft zum Engagement auf Aufgeschlossenheit und fördernde Rahmenbedingungen in der Kommune trifft, ist dies für beide Seiten gewinnbringend. Hier nun unsere Berichterstattung: Übergabe des Zertifikats an das Seniorenheim Birkenhof, Herrn Frommhagen und sein Team. Die Begehung des Heimes hatte im Juni 2015 stattgefunden. Wir berichteten im 1. Halbjahresbericht darüber Sitzung der Mitglieder des KSB Abstimmung für das 2. Halbjahr

5 AG zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Mitwirkung von Senioren am gesellschaftlichen Leben unter der Leitung von Detlef Jeschick, KSV Saalekreis und den Teilnehmern der Seniorenvertretungen aus Sachsen Anhalt. Diese Sitzungen fanden von August bis Oktober 14 tägig statt. Die politische Mitwirkung von Senioren und Seniorinnen ist in Sachsen Anhalt nicht gesetzlich geregelt. Damit fehlt es den Seniorengremien an Kompetenz und das Engagement bleibt in seiner Wirksamkeit stark eingeschränkt. Die Etablierung von Seniorenvertretungen hängt in vielen Fällen vom Willen der kommunalen Amts und Mandatsträger ab. Auch die Ausstattung der Seniorenvertretungen mit dem für die Arbeit notwendigen finanziellen, personellen und materiellen Budget ist ohne gesetzliche Grundlage wenn es gut geht Verhandlungssache. Dies trifft nicht für den KSB Altmarkkreis Salzwedel zu, wir haben von den Kommunen und dem Altmarkkreis in allen Bereichen unserer Tätigkeit eine sehr gute Unterstützung bekommen Sozialausschuss, 100 Seiten langes Programm ILEK ALTMARK 2020 Hier konnten wir feststellen, dass in diesem umfangreichen Programm, die sozialen Themen in einigen Punkten alle Generationen betreffen können, Armut, Drogen, Schulden sind Themen, die vor dem Alter nicht halt machen Unser Projekt Dialog der Generationen konnten wir im 2. Halbjahr weiter vertiefen und den Kindergarten Kronsberg dazu gewinnen. Unsere Besuche fanden in monatlichen Abständen statt. Dabei lag der Spielspaß bei den Kindern und Senioren. Beliebte Spiele für die Senioren waren Memory und Puzzle, die die Kinder sehr geduldig erklärten. Die Kinder spielten am liebsten das altbewährte Mensch ärgere dich nicht Spiel, das die Senioren liebevoll erklärten. 5

6 Unsere Partner dabei sind: Das Seniorenheim Jeetzeblick und Frau Flies, Ergotherapeutin, die Kindergruppe der Lebenshilfe Goethepark Frau Rattke und Erzieher/in. Das Seniorenheim Karlsturm und Frau Teßmann, Ergotherapeutin und Die 1. Kindergruppe Kronsberg Frau Milz und die Erzieherin. 6

7 Das Seniorenheim Birkenhof und Frau Schallat, Ergotherapeutin und die 2. Kindergruppe des Kindergartens Kronsberg Frau Milz und die Erzieherin. Der Seniorenwohnpark Valenta Klötze, und der Kindergarten Spatzennest Alle oben genannten Einrichtungen haben wunderbar mit uns zusammengearbeitet, ein Dankeschön an alle Mitwirkenden! 7

8 Es ist uns gelungen zwei weitere Mitglieder für den Kreisseniorenbeirat zu gewinnen. Frau Jana Schweizer, eine junge SPD Kandidatin, sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit seniorenpolitischen Themen und Inhalten. In ihrer beruflichen Entwicklung befasste sie sich insbesondere mit Tätigkeiten, bei denen sie erkrankten, behinderten, pflegebedürftigen oder älteren Menschen beratend und unterstützend zur Seite stand. In ihrem Antrag schreibt sie u.a.: Ich würde mich sehr freuen, wenn ich meine erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen, ergänzend zu Ihren Vorstellungen, in die Arbeit des Kreisseniorenbeirates einbringen könnte. Dabei ist es für mich von besonderer Bedeutung, das Miteinander der Generationen zu stärken. Auch meine Generation wird in einigen Jahren der älteren Bevölkerungsgruppe angehören. Deshalb ist es mir wichtig, die Zukunft in unserem Landkreis alters und generationengerecht mitzugestalten. Sei es zu Themen der Orts und Entwicklungsplanung, Beratung, Information und Öffentlichkeitsarbeit, Prävention und Gesundheitsförderung, Gesellschaftliche Teilhabe, Bürgerschaftliches Engagement, Betreuung und Pflege, Kooperations und Vernetzungsstrukturen, Hospiz und Palliativversorgung, Behindertenpolitik als Teil der Seniorenpolitik, Gesundheitspolitik, Umgang mit Altersarmut oder Barrierefreiheit und Wohnraumanpassung. Seniorenpolitische Themen müssen stärker als bisher auf die Tagesordnung gesetzt werden! Dafür möchte ich mich mit aller Kraft und Tatendrang einsetzen. 8

9 Herr Jochen Rechtenbach ist im Vorstand der Landesseniorenvertretung Sachsen Anhalt, wohnt in Gardelegen und wird diesen Bereich vertreten. Er ist ein langjähriger Vertreter der Senioren, er wird uns aus seiner Erfahrung heraus hilfreich zur Seite stehen und uns begleiten bei dem Aufbau der Vernetzung im Altmarkkreis Salzwedel, mit dem Schwerpunkt einen Seniorenbegleiter in Gardelegen zu werben Tag der offenen Tür im Speicher Acker Str., Begehung mit dem Behindertenbeauftragten Norbert Block. 9

10 Stellungnahme zu dem Zeitungsartikel in der AZ Was sind die Aufgaben eines Stadtseniorenbeauftragten? Die Partei Die Linke regt in einer öffentlichen Diskussion an, für die Stadt Arendsee einen Seniorenbeauftragten zu benennen. Das möchten wir als Seniorenbeirat sehr begrüßen Pflegestammtisch Magdeburg im Vitanas Demenz Centrum Am Schleienufer Magdeburg mit Frau Claudia Masuch Hier wurde mit den Politikern Burkhard Lischka SPD und Tino Sorge CDU über die Nachwuchssorge der Pflegebranche diskutiert. Ziel dabei ist es die Zukunft der Pflege zu sichern. Dazu gehört dem Fachkräftemangel zu begegnen, in dem Pflegeberufe attraktiver gemacht werden. Das erste Gesetz ist zum 1. Januar 2015 in Kraft getreten. Zu den zahlreichen darin festgelegten Verbesserungen zählen Lohnersatzleistungen für pflegende Angehörige bis zur Erhöhung von Zuschüssen für den altersgerechten Wohnungsbau von 2500 bis Das zweite Gesetz soll die Pflegebedürftigkeit neu definieren. Neben dem erforderlichen Hilfebedarf bei der Verrichtung des täglichen Lebens wird die Selbstständigkeit, inklusive Mobilität und soziale Kontakte, künftig in die Bewertung der Pflegebedürftigkeit einfließen. Dies kommt vor allem Demenzkranken zu gute Verabschiedung und Überreichung eines Zertifikates für gute Zusammenarbeit im KSB Altmarkkreis Salzwedel an Brigitte Unger. 10

11 Bestellungsurkunden als Ehrenmitglieder im KSB Altmarkkreis Salzwedel für: Frau Edith Olms, Frau Erika Schwarzbach und Herrn Günter Haase Landesseniorenkonferenz im Landtag von Sachsen Anhalt Unterstützt von Frau Claudia Masuch und Herrn Kulow. Themen zu den einzelnen Foren und Beschlussvorlagen: 1. Soziale und kulturelle Versorgung 2. Generationswechsel 3. Politische Partizipation im ehrenamtlichen Engagement Feierstunde im Landratsamt zum 25. Jahrestag Deutsche Einheit. 11

12 Einladung Landtagskandidatin Jana Schweizer der SPD im Kulturhaus, als Gast Herr Arne Lietz, Europaabgeordneter, Thema: Gespräche zur aktuellen Flüchtlingskrise in Europa ÖPNV Begehung des KSB mit dem Behindertenbeauftragten Norbert Block Themen sind folgende: Toilette im Bus oder an den Haltestellen? Im Bus nicht möglich, zu tiefer Einstieg und die Toiletten an den Haltestellen, da sind Gemeinden und Städte in der Pflicht. Vernetzung für Senioren auf dem Lande. Hier ist der Altmarkkreis sehr gut aufgestellt. Den Rufbus gibt es nur zu den Hauptstrecken. Einen Tag vorher, aber mindestens 2 Stunden vorher anmelden. Frage nach Kombibus, Personen und Gütertransport kombinieren. Diese Möglichkeit besteht schon im kleinen Kreis, Herr Lehnecke bleibt zu diesem Thema offen für die Zukunft. Welcher Zeitraum ist angemessen bei Sonderfahrten. Rechtzeitige Anmeldung 4 6 Wochen vorher. Es gibt Einladungen zu Seniorennachmittagen, in deren Rahmen die PVGS Salzwedel fragen der Senioren beantwortet. 12

13 Zuarbeiten für Claudia Masuch, Infoblatt Altmarkkreis Salzwedel Informativ Informationsgespräch auf dem Rathausturmplatz mit dem Hospiz Verein. Die Thematik Begleitung in den Pflegeheimen wird nächstes Jahr auf die Tagesordnung gesetzt werden Bundesweites Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung Siedlungsprojekt Buchhorst Garten in Gartow, Wendland. Diesem Aufruf sind wir nachgegangen und haben uns das Objekt gemeinsam in Gartow angesehen. Es war schon eine Odyssee dieses Objekt im Wald zu finden. Bei Schnee und Kälte möchte ich mich hier nicht verirren. Gemeinsames Wohnen im Alter hatten wir uns anders vorgestellt. Mitten im Wald. ein paar km von Gartow entfernt, standen 5 kleine Häuser im Kreis, in der Mitte das Heizungshaus. Davor der gemeinsame Sitzplatz ohne Überdachung, Treffpunkt für alle, sehr fragwürdig Fachtagung des Ministeriums für Arbeit und Soziales Glücklich im Alter Handlungsfelder für ein gelingendes Altern. Wir sprechen von Wegen zum gelingenden Altern 4 x B Bewegung, Bildung, Beziehung und Bescheidenheit. Soziale Kontakte verzögern den Verlauf einer Demenz. Altern umfasst Verluste, aber auch Gewinne, positives Denken lernen. 13

14 Weihnachtsaktion Jana Schweizer Vorschläge dazu vom KSB. Bürgerliches Engagement und ehrenamtliche Tätigkeit sind wichtige Bausteine für eine funktionierende Gemeinschaft. Sie stärken das Miteinander der Generationen und sichern den sozialen Zusammenhalt. Aus diesem Grund möchte ich drei ehrenamtlich tätige Frauen und Männer meines Wahlkreises mit einer kleinen Weihnachtsüberraschung bedenken. Es ist Zeit für,,politik SAGT DANKE Öffentliche Sitzung des Stadtmarketing Ausschusses, Vorsitzender Norbert Block Jahre Volkssolidarität, Feierstunde in Winterfeld in der Scheune. Sehr begeistert war ich davon, dass die einzelnen Gruppen der Volkssolidarität das Programm gestalteten. Sie waren alle so in ihrem Element, dass alle Gruppen sich nicht an den Zeitplan hielten und immer noch eine Zugabe spielten Konferenz der Landesseniorenvertretung Mehrgenerationshaus, Einladung von Frau Krießhammer Sitzung des KSB II. Jahresbericht beschließen und Jahresplan für 2016 erarbeiten Einladung Sozialdemokraten in Sachsen Anhalt, Katrin Budde, Fraktionsvorsitzende Thema: Die Zukunft des Ehrenamtes im Bereich der Flüchtlingsarbeit Weihnachtsfeier im Pflegeheim Karlsturm Zertifikatsübergabe Seniorenfreundlicher und behindertengerechter Service an die PVGS Sitzung des Kreistages 14

15 Zum Abschluss möchte ich noch kurz bemerken, dass wir als neu gewählter Kreisseniorenbeirat uns alle Mühe gegeben haben, den unterschiedlichen Aufgaben und Veranstaltungen gerecht zu werden. Das war sicherlich nicht einfach für uns, zumal unsere Mitstreiterin Frau Brigitte Unger im September ausschied. Dafür bekamen wir eine große Unterstützung durch Frau Masuch, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises. Nicht zu vergessen Herrn Kulow, der uns zur 8. Seniorenkonferenz nach Magdeburg begleitete. Bedanken möchten wir uns bei Herrn Norbert Block, Behindertenbeauftragter, der unser Team bei mehreren Veranstaltungen verstärkte. Wir werden im nächsten Jahr gerne mit ihm weiter arbeiten. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Frau Jutta Beyer vom Seniorenclub Salzwedel West und Birgit Schulze von der Volkssolidarität, die sehr gut mit uns zusammen gearbeitet und an Veranstaltungen teilgenommen haben. Ganz wichtig noch die Seniorenheime und Kindergärten, die sich so viel Mühe gegeben haben, ein ganz großes Dankeschön. Zum Abschluss freuen wir uns sehr über die Zusammenarbeit mit Jana Schweizer und die Unterstützung von Jochen Rechtenbach. Mit diesen beiden Kandidaten, deren Anträge wir befürworten, wäre unser Kreisseniorenbeirat wieder vollzählig und sehr wichtig für unsere Aufgaben in der nächsten Zukunft. Kreisseniorenbeirat Ute Nölle Vorsitzende 15

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