Praxis bietet Zahnärzten trotz Restriktionen viel Freiheit

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1 4. Juli 2009 Praxis bietet Zahnärzten trotz Restriktionen viel Freiheit Die Attraktivität der freien Berufe ist in den letzten Jahren gesunken, weil die Aussichten auf finanziellen Wohlstand trübe geworden sind. Die Zahl der Anwälte, Architekten, Journalisten, Mediziner, Steuerberater, Werbefachleute oder Zahnärzte ist angestiegen, doch der Kuchen, den sich diese Selbständigen teilen müssen, ist nicht größer geworden. Aus diesem Grund sind die goldenen Zeiten der Freiberufler vorbei, und die Folge sind viele Einzelkämpfer, die sich mühselig und beladen über die Runden quälen. Die beruflichen Alternativen sind jedoch begrenzt. Juristen stehen in dem Ruf, für viele Aufgaben zu taugen, doch was soll ein Architekt machen, falls er keine Anstellung findet? Welche Möglichkeiten hat ein promovierter Radiologe, sofern die Planstellen in Krankenhäusern und Universitäten auf Jahre besetzt sind? Wohin soll ein Zahnarzt ausweichen, wenn ihm die Kollegen auf die Füße treten? Die Ausbildung zum Spezialisten hat nicht nur helle, sondern auch dunkle Seiten, so daß den meisten Ärzten gar nichts anderes übrig bleibt als sich selbständig zu machen. Die große Konkurrenz zwingt viele Mediziner schon in jungen Jahren zu der Überlegung, wie die spätere Existenz, die in zahlreichen Fällen eine Selbständigkeit wider Willen ist, finanziert werden soll. Die Schwierigkeiten werden am Beispiel eines Zahnarztes deutlich, der 33 Jahre alt ist. Der junge Mann hat eine Weile bei Kollegen als Springer" gearbeitet und in dieser Zeit monat- 1

2 lich Euro verdient. Nirgendwo bot sich aber die Möglichkeit, auf Dauer in eine Praxis einzusteigen. Jetzt hat der Medicus die Nase von der Wanderschaft voll. Er denkt an Heirat und Familie, er möchte seßhaft werden, er will eine feste Existenz aufbauen. Daher hat er sich in den letzten Wochen bei älteren Kollegen und verschiedenen Maklern umgehört. Dabei ist er auf eine Praxis gestoßen, die auf den ersten Blick einen soliden Eindruck macht. Sie ist am Ort gut eingeführt. Nun soll sie aus Altersgründen für Euro verkauft werden. Das Inventar ist technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand, doch die Zahlen der Praxis sehen verlockend aus. Der jährliche Umsatz beträgt Euro, und die Kosten liegen bei Euro, so daß Euro übrigbleiben. Das ist bei Zahnärzten ungewöhnlich, weil die Kosten im Schnitt rund 70 Prozent der Einnahmen auffressen. Die Hoffnung auf baldigen Wohlstand wäre jedoch trügerisch. Der Arzt hat keine Rücklagen, so daß die Übernahme der Praxis nur mit Hilfe hoher Kredite möglich sein wird. Der Mediziner weiß aus Gesprächen mit Kollegen, daß Niederlassungen auf Pump ein Sprung ins kalte Wasser sind. Daran hat er freilich wenig Interesse, so daß es kein Wunder ist, daß der Zahnarzt erfahren möchte, ob in den kommenden 30 bis 35 Jahren die Selbständigkeit, die Familie, ein Eigenheim und die Altersversorgung unter einen Hut gebracht werden können. Antwort auf diese Fragen bietet ein langfristiger Vermögensplan. Die finanziellen Möglichkeiten werden durch den aktuellen Gewinn und die nötigen Kredite abgesteckt. Der Überschuß beträgt Euro, und ein Blick in die Bücher der letzten Jahre zeigt, daß die Schwankungen gering waren. Dar- 2

3 aus sollte freilich nicht der Schluß gezogen werden, daß auch in Zukunft dauerhafte Überschüsse in dieser Höhe erzielbar sein werden. Der Zahnarzt muß damit rechnen, daß durch die Übernahme der Praxis etwa 10 bis 20 Prozent der Einnahmen wegfallen werden, weil die Patienten mit dem jungen Arzt nicht zurechtkommen. Darüber hinaus sind einige Geräte so alt, daß in den nächsten Jahren weitere Investitionen von Euro notwendig sein werden. Der Vermögensplan besteht wie das Arbeitsblatt einer Tabelle aus Zeilen und Spalten Protokoll 1. In den Spalten stehen die Einnahmen und Ausgaben, und in die Zeilen werden die Werte der nächsten 35 Jahre eingetragen. Es liegt in der Sache der Natur, daß solche Hochrechnungen je unsicherer werden, desto weiter die Prognosen in die Zukunft reichen. Trotzdem liefern die Zahlen erste Anhaltspunkte, ob die Vorstellungen und Wünsche überhaupt realisierbar sind. Die zweite Spalte enthält die Einnahmen Hier werden Umsätze von jeweils Euro eingetragen. Dann folgen die Kosten. Es ist denkbar, im ersten Rutsch pauschal Euro pro Jahr anzusetzen, doch im Laufe der Zeit wird es sinnvoll sein, die Ausgaben aufzuschlüsseln. Wie hoch ist die Miete für die Praxisräume, wie viel Geld kostet das Personal, wie teuer ist das Material? In der vierten Spalte sind die Ausgaben für neue Geräte enthalten. Solange noch nicht feststeht, wann die Euro anfallen werden, dürfte es am besten sein, die Kosten linear zu verteilen und in den Plan zum Beispiel fünf Rücklagen à Euro für Neuanschaffungen einzutragen. Noch besser ist es freilich, die festen Rücklagen jedes Jahr anzusetzen. 3

4 Die Einnahmen von Euro, und die bisherigen Ausgaben von Euro führen zu einer Differenz von Euro, doch dieser Gewinn ist noch lange nicht der tatsächliche Überschuß, der für die schönen Dinge des Lebens ausgegeben werden kann. Vorher halten die Banken und das Finanzamt die Hand auf, und da gibt es bei vielen Ärzten lange Gesichter. Der Kredit kann zum Beispiel ein klassisches Annuitätendarlehen sein, bei dem die Raten für Zins und Tilgung in jedem Jahr gleich hoch sind. Die meisten Zahnärzte interessieren sich, wenn sie sich Geld leihen müssen, für die Kosten der Darlehen, doch die Zinsen sind bei den meisten Existenzgründungen die unwichtigste Sache der Welt. Viel wichtiger sind die Bereitschaft, die Kreditaufnahme auf ein Minimum zu beschränken, und die Überlegung, wie lange die Tilgung dauern soll. Hier scheiden sich die Geister. Die einen Ärzte wollen die Kreditraten so niedrig wie möglich halten und plädieren für lange Laufzeiten, und die anderen Mediziner wollen die Verbindlichkeiten so rasch wie möglich zurückzahlen und stimmen für kurze Laufzeiten. Die Dauer der Tilgung hängt, wenn die Sache nüchtern betrachtet wird, von drei Fragen ab. Erstens: Wie lange wird das Inventar halten, wann muß die Praxis von Grund auf" erneuert werden? Zweitens: Wann soll der Traum vom Eigenheim verwirklicht werden? Drittens: Wann steht der Aufbau der freien Altersversorgung - des Vermögens über Praxis und Eigenheim hinaus - auf dem Programm? Die Praxis, das Eigenheim und die Altersversorgung zwingen - soviel steht von Anfang an fest - die meisten Ärzte auf Jahrzehnte zum Konsumverzicht. Die drei Vorhaben werden auch diesen Zahnarzt - in finanzieller Hinsicht - bis zum 4

5 Ruhestand unter Strom setzen, und die heikle Frage wird immer wieder lauten: Sollen zuerst die Kredite getilgt, dann die Anlagen fürs Alter angepackt werden? Oder ist es vorteilhafter, die Darlehen für die Praxis und das Haus erst am Ende des Berufslebens zu tilgen und das Kapital, das für die Tilgung der Schulden und die Versorgung im Alter notwendig sein wird, in Geldanlagen aufzubauen, deren Renditen höher als die Kreditzinsen sind? Die Antwort hängt von der Risikobereitschaft des Zahnarztes ab. Die betrieblichen Darlehen kosten zur Zeit um die 4 Prozent pro Jahr, und die Zinsen sind steuerlich absetzbar. Die Kosten der privaten Kredite liegen bei 5 Prozent, und die Raten, auch die Zinsen, müssen in voller Höhe aus versteuertem Geld bezahlt werden. Daraus ergibt sich ein Mischzins von etwa 3,5 Prozent nach Steuern, und dieser Wert ist für Rückzahlung der Verbindlichkeiten von entscheidender Bedeutung. Wer bereit ist, in den kommenden Jahren mindestens die Hälfte aller Tilgungen in Aktien, sollte Festkredite aufnehmen und die Schulden erst kurz vor der Pensionierung tilgen. Sonst ist die laufende Rückzahlung der Darlehen die bessere Lösung. Die finanziellen Auswirkungen der Wünsche und Ziele werden im Vermögensplan sichtbar. Im vorliegenden Fall muß der Zahnarzt den vollen Kaufpreis ( Euro) mit fremdem Geld finanzieren. Dafür sind bei einem Nominalzins von 4 Prozent und einer Laufzeit von zehn Jahren jährlich Euro zu bezahlen Protokoll 2. Weiterhin sind Abgaben an das Versorgungswerk von Euro und Steuern von Euro fällig, so daß am Ende von den Euro noch Euro übrig bleiben. 5

6 Ein monatliches Nettogehalt von etwa Euro ist kein Anlaß zur Klage. Gleichwohl ist es für den Aufwand und die Risiken des Zahnarztes keine üppige Belohnung. Von diesem Betrag muß der Konsum bestritten werden, der für einen Alleinstehenden, später für die ganze Familie, zwischen und Euro betragen dürfte. Damit bleiben für das Eigenheim und die Altersversorgung jeden Monat zwischen und Euro übrig, so daß offenkundig wird, warum sich die Begeisterung für die Selbständigkeit bei vielen Freiberuflern in Grenzen hält. Der jährliche Überschuß sollte in sichere Geldanlagen fließen, damit der Traum von Haus und Garten, zum Beispiel in fünf Jahren, nicht zum Alptraum wird. Die Raten können zum Beispiel bei einem Zinssatz von 3 Prozent in fünf Jahren zu einem Guthaben von Euro führen Protokoll 3. Werden die Überschüsse der folgenden 15 Jahre zur Verzinsung und Tilgung eines Kredites verwendet, der jährlich 5 Prozent kostet, sind Schulden in Höhe von Euro möglich Protokoll 4. Damit kann der Haus einschließlich Nebenkosten bis zu Euro kosten. Nach der Tilgung der Hausschulden geht es an den Aufbau der freien Altersvorsorge. Dafür stehen Prämien zur Verfügung, die bei Euro beginnen und im Laufe der Zeit auf Euro steigen. Sie führen bei einem Zinssatz von 3 Prozent bis zum 67. Lebensjahr zu einem Guthaben von Euro Protokoll 5. Danach ist aus dem Vermögen beim selben Zinssatz bis zum 85. Lebensjahr eine Monatsrente von Euro darstellbar. Hinzu wird die Rente des Versorgungswerkes kommen, so daß dem Zahnarzt im Ruhestand ins- 6

7 gesamt bis Euro zur Verfügung stehen werden. Davon werden nach Abzug der Steuern voraussichtlich bis Euro übrig bleiben. Die Finanzplanung ist, um das noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen, eine Rechnung mit dem dicken Daumen. Trotzdem zeigt sie dem Zahnarzt die grobe Richtung, in welche die Reise gehen wird. Die Zahlen sind nicht schlecht, doch auf die Träumerei, bei diesen Zahlen viel Geld scheffeln zu können, sollte sich der Zahnarzt nach Möglichkeit von Anfang an nicht einlassen. Die Freiberuflichkeit mag in vielen Fällen eine Selbständigkeit wider Willen sein, doch wenn die Kirche im Dorf und der Zahnarzt auf dem Boden bleiben, sind die Perspektiven gar nicht schlecht. Es könnte alles viel schlimmer kommen! Volker Looman ist freiberuflicher Finanzanalytiker in Reutlingen und berät Freiberufler auf Honorarbasis in Vermögensfragen. Kontakt Herderstraße Reutlingen Telefon: / Fax: / volker@looman.de Internet: 7

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