WindEnergy-Studie 2006
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- Mona Hertz
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1 WindEnergy-Studie 2006 Markteinschätzung der Windenergiebranche bis zum Jahr 2014 März 2006 Die Industrie schätzt die Entwicklung des internationalen Windenergiemarktes in den kommenden Jahren als sehr positiv ein - das ist das wichtigste Ergebnis der WindEnergy-Studie 2006, die die Hamburg Messe und Congress GmbH im Vorfeld der WindEnergy 2006 International Trade Fair in Auftrag gegeben hat. So wird für das Jahr 2010 weltweit mit MW (derzeit: MW) installierter Leistung gerechnet. Ergänzt werden diese Zahlen durch ein Szenario des deutschen Windmarktes bis zum Jahr Dazu wurden vom beauftragten Deutschen Windenergie-Institut im Dezember 2005 in der Windenergie international tätige Firmen zu deren mittelfristiger Markteinschätzung befragt und deren Antworten ausgewertet. Das Umfrageergebnis signalisiert eine positivere langfristige Einschätzung als vor zwei Jahren. Die in der WindEnergy-Studie 2004 veröffentlichte Wachstumsprognose bis 2010 kann um bis zu 12 Prozent nach oben korrigiert werden. Auf diesen Zahlen aufbauend ergäbe sich bis zum Jahr 2014 eine weltweite Installation von rund MW (Abb. 1). Die Ergebnisse der WindEnergy-Studie bieten der Industrie eine wichtige Informationsbasis für ihre weiteren Planungen, sagt Dietmar Aulich, Geschäftsführer der Hamburg Messe und Congress. Wir sind die einzige Messe, die der Windenergie-Branche Daten zur Entwicklung des globalen Windenergie-Marktes in den nächsten Jahren zur Verfügung stellt. Die WindEnergy- Studie dient den Unternehmen von Beginn an als renommiertes Marktbarometer und findet bei den Medien viel Beachtung. Die Ergebnisse der nunmehr 3. Studie wurden im Vorfeld der WindEnergy International Trade Fair jetzt in Hamburg vorgestellt. Die Branchen-Leitmesse findet vom 16. bis 19. Mai 2006 in der norddeutschen Metropole statt, mehr als 400 Aussteller aus aller Welt werden erwartet. Marktentwicklung im Jahr 2005 Mit weltweit mehr als MW* neu aufgestellter Anlagen ergibt sich für 2005 gegenüber dem Jahr 2004 ein Zuwachs der jährlich neu installierten Leistung von über 35 Prozent. Bemerkenswert hierbei ist der Marktzuwachs außerhalb Europas um etwa 73 Prozent, fast fünfmal mehr als in Europa, das einen Anstieg von 16 Prozent verzeichnete. *(Wegen unterschiedlicher Erhebungsmethoden unterscheiden sich die hier genannten Werte für 2005 von denen der GWEC)
2 Damit nahm die weltweit installierte Leistung um stolze 23 Prozent von insgesamt MW im Jahr 2004 auf MW im Jahr 2005 zu (Abb. 1). Ein Großteil des zusätzlichen Wachstums wurde durch den Markt in den USA beigesteuert, der nach mehrfachem Auf und Ab während der letzten Jahre von 389 MW im Jahr 2004 auf MW im Jahr 2005 hochschnellte (625 Prozent). Wegen der diesmal rechtzeitig verlängerten steuerlichen Vorteile für die Windenergie, prognostizieren die Befragten in den USA bis zu MW pro Jahr im Zeitraum von 2006 und Somit wird die Dominanz des europäischen Markts in den nächsten Jahren zurückgehen. So werden 2010 schon 41 Prozent der installierten Windturbinenleistung außerhalb Europas stehen, während es im Jahr 2005 erst 31 Prozent waren. Aber auch der europäische Windmarkt hat 2005 wieder kräftig an Fahrt gewonnen. Mit neu installierten MW konnte das bisherige Rekordjahr 2002 in Europa sogar knapp übertroffen werden. Trotz einer langsam eintretenden Konsolidierung des nationalen Marktes Onshore blieb Deutschland mit MW installierter Leistung der größte Windenergie-Markt auf dem Kontinent, gefolgt von Spanien mit etwa MW. Die MW an neu aufgestellten Windenergieanlagen in Europa (ohne Deutschland) bedeuten einen Zuwachs des Marktvolumens von rund 32 Prozent gegenüber dem Jahr 2004 (Abb. 2). Marktentwicklung in Deutschland: Onshore wächst weiter, Offshore verzögert sich Unter der Annahme, dass die heutigen insgesamt positiven politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Erzeugung von Windstrom nicht grundlegend geändert werden, ergeben sich für Deutschland bis zum Jahr 2010 rund MW installierte Leistung an Land und MW auf See (zum Vergleich: derzeit MW Onshore und 0 MW Offshore). Für 2014 lauten die Werte MW an Land und MW in der Nord- und Ostsee. Das ursprüngliche Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2010 auf See insgesamt bis MW an installierter Windparkleistung zu erreichen, wird nach dieser Prognose nicht mehr realisiert werden können. Grund hierfür ist der um mindestens zwei Jahre auf 2008 verschobene Beginn der Offshore-Installationen. Der Ausbau an Land liegt dagegen nach der neuen Umfrage mittelfristig etwa 8 Prozent bis 9 Prozent höher als vor zwei Jahren prognostiziert (Abb. 3, 4). Eines der Ergebnisse der Umfrage ist eine deutlich zurückhaltendere Einschätzung der Offshore- Entwicklung in Deutschland. Der Aufbau von Windparks an den für Deutschland typischen küstenfernen Standorten wird sich demnach um mindestens zwei Jahre verzögern und wahrscheinlich erst im Jahr 2008 beginnen. Ursache hierfür sind sowohl technische wie administrative Gründe, aber auch die wegen des boomenden Weltmarkts ausgelasteten Fertigungskapazitäten der Windbranche. Deutsches Offshore-Testfeld als überwiegend sehr wichtig eingestuft Im Jahr 2005 wurde in Deutschland die Stiftung Offshore-Windenergie ins Leben gerufen, die als eine der Hauptaufgaben ein Testfeld für Multimegawatt-Windturbinen im Bereich Borkum West betreiben soll. In der Studie wurde gefragt, wie wichtig dieses Offshore-Testfeld für die Entwicklung der Windenergieanwendung auf See ist. Die Hälfte aller Befragten betrachten das Testfeld als sehr wichtig", weil dadurch Erfahrungen für die Offshore-Anwendung gesammelt werden können,
3 28,9 Prozent als "nicht so wichtig", weil es zu spät komme. Als unwichtig", da es keinen Einfluss auf die Offshore-Entwicklung habe, beurteilen es rund 7,9 Prozent der Befragten und als eher verzögernd für die Anwendung der Windenergie auf See betrachteten es 13,2 Prozent, weil erst die dort gemachten Erfahrungen abgewartet würden (Abb. 5) könnten 30 Prozent des deutschen Strombedarfs aus Windenergie gedeckt werden Der künftige Windenergiemarkt in Deutschland wird aus den Segmenten Erschließung neuer Flächen Onshore, Ersatz alter Windenergieanlagen durch neuere und größere (Repowering) und Offshore-Anwendung bestehen. Die seit 2003 stattfindende Konsolidierung der Zahl der Neuinstallationen in Deutschland entwickelte sich wie von den Unternehmen erwartet und lag mit den in der Summe realisierten MW im Jahr 2005 nur 0,7 Prozent unter der vor zwei Jahren veröffentlichten Prognose. Allerdings sehen die Befragten für die kommenden Jahre eine optimistischere Entwicklung als bisher, wodurch sich die langfristige Ausbauprognose erhöht. In Abb. 3 und 4 wird die mögliche Entwicklung bis zum Jahr 2030 dargestellt. Demnach könnten am Ende dieser Periode Onshore rund MW - und damit rund MW mehr als 2004 prognostiziert - in Betrieb sein. Für den Offshore-Ausbau ergibt sich durch die angesprochene Verzögerung mit erwarteten MW im Jahr 2030 nur eine marginale Verminderung um 500 MW. Bemerkenswert ist, dass es durch die eingetretene Verzögerung des Offshore-Ausbaus in den Jahren 2020 bis 2023 zu einer Marktspitze kommen könnte (Abb. 3), da angenommen wird, dass in diesem Zeitraum auch ein Großteil der Windturbinen Onshore aus den Rekordjahren 2001 bis 2003 (nach 20 Jahren Betriebsdauer) ersetzt werden. Offshore Anwendung weltweit Auf die Frage, welche Anwendung der Windenergie und ab wann diese für die eigene Firma wichtig ist, ergab sich für das Segment Offshore für die drei durchgeführten WindEnergy Studien eine Tendenz. Im Jahr 2002 gaben 52,2 Prozent an, Offshore sei schon nach 2004 wichtig für die Firma. Im Jahr 2004 sahen noch 44,4 Prozent der Befragten eine bereits aktuelle Wichtigkeit, während es jetzt nur noch 34,1 Prozent sind (Abb. 6). Eine ähnlich abnehmende Bedeutung im Ergebnis der drei Studien wird für den Offshore-Markt nach 2007/2008 gesehen. Erst für die Zeit nach 2010 nimmt die Wichtigkeit in der Einschätzung der Befragten wieder zu. Zwar wird der Offshore-Markt heute absolut als recht wichtig eingeschätzt, aber die zu verzeichnende Abnahme während der letzten Jahre macht deutlich, dass mit dem stark wachsenden internationalen Markt ein anderer Geschäftsbereich entstanden ist, der heute bevorzugt von den Firmen bedient wird. Internationale Marktaussichten: Neue Zukunftsmärkte Von den Befragten wurden insgesamt 38 verschieden Länder als interessant für den zukünftigen Markt genannt. In ihrer Antwort sollten die Befragten die fünf wichtigsten Länder nennen. Anschließend wurden die Länder entsprechend dieser Angaben gewichtet. In Abb. 7 sind die sich dadurch ergebenden 13 wichtigsten Zukunftsmärkte dargestellt. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass offensichtlich die Bedeutung der Märkte Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien in Zukunft eher abnimmt, während andererseits eine ganze Reihe neuer Länder genannt wurden, denen man in den nächsten Jahren eine steigende Bedeutung zumisst (USA, Kanada, China, Polen, Portugal und Indien) (Abb. 7). Darunter sind wieder Länder, die schon früher
4 genannt wurden, dann völlig aus dem Fokus verschwunden sind und jetzt wieder als interessant eingestuft werden (etwa Kanada, Polen, Türkei) MW bis zum Jahr 2014 prognostiziert Die Windenergie-Industrie besitzt mit den prognostizierten jährlich kontinuierlich von MW (2006) auf MW (2014) ansteigenden Marktvolumina hervorragende und dauerhafte Entwicklungschancen (Abb. 2). Lässt sich dieses Szenario den Erwartungen gemäß realisieren, wird es weltweit im Jahr 2014 eine in Windturbinen installierte Leistung von MW (derzeit sind es MW) geben (Abb. 1). Die steigende Bedeutung außereuropäischer Länder spiegelt sich auch in Abb. 8 wider. Für Europa ist in den Jahren 2008 bis 2012 mit einem eher konstanten Marktvolumen zu rechnen, während außereuropäisch langfristig eine kontinuierliche Zunahme der pro Jahr installierten Windleistung zu erwarten ist. Der weltweit erwartete starke Zuwachs in den Jahren 2005 bis 2007 ist auf den US-amerikanischen Markt zurückzuführen, der mit bis MW pro Jahr sehr umfangreich gesehen wird. Im Jahr 2008 sind sich die Befragten allerdings nicht einig, ob die bis Ende 2007 bestehenden Steuervergünstigungen in den USA so rechtzeitig eine Fortsetzung finden werden, dass ein Markteinbruch, wie er schon früher mehrfach zu verzeichnen war, verhindert werden kann. Entsprechend vorsichtig ist die Einschätzung für diesen Zeitraum. Markterschließung: Joint Venture bevorzugt In zwei weiteren Fragen gaben die Firmen Auskunft darüber, wie ein Auslandsmarkt am besten erschlossen werden kann und welches die Haupthindernisse sind. Wie schon in der Umfrage 2004 bevorzugt die weit überwiegende Mehrheit der Befragten, einen ausländischen Markt durch ein Joint Venture zu erschließen. Allerdings wollen 2006 nur noch 59 Prozent gegenüber 67 Prozent im Jahr 2004 den Auslandsmarkt mit einem Joint Venture angehen. 31 Prozent ziehen jetzt gegenüber 24 Prozent vor zwei Jahren eine Firmengründung vor Ort vor. Die Meinung, den Auslandsmarkt allein mit Export erschließen zu können, haben unverändert etwa 9,5 Prozent der Befragten. Hersteller und Projektentwickler/Dienstleister unterschieden sich bei allen drei Möglichkeiten kaum in ihren Antworten (Abb. 9). Wird nach der Tätigkeit differenziert, so sind für Hersteller Finanzierungsrisiken und eine unsichere Energiepolitik mit jeweils 24 Prozent der Antworten die größten Hemmnisse für ein Engagement im Ausland. Projektentwickler/Dienstleister sehen mit 32 Prozent in einer unsicheren Energiepolitik das größte Problem, gefolgt von Mangel an Wissen über das Land (25,4 Prozent) und den Finanzierungsrisiken (23,8 Prozent) (Abb. 10). Unzureichende Infrastruktur sehen die Projektentwickler jetzt mit 9,5 Prozent als ein größeres Hindernis an als noch vor zwei Jahren (3,1 Prozent), gleichbedeutend wie instabile politische Verhältnisse (9,5 Prozent) als Hemmnis. Bei den Herstellern sind Infrastruktur-Mängel im Ranking jetzt vom letzten Platz (9,5 Prozent) auf den dritten Platz (20 Prozent) vorgerückt. Eventuelle instabile politische Verhältnisse im zu erschließenden Markt scheinen der Umfrage nach dagegen nicht mehr als so großes Hindernis betrachtet zu werden. Bei den Herstellern fiel dieser Hinderungsgrund in seiner Bedeutung von 23,8 Prozent im Jahr 2004 auf jetzt 16 Prozent zurück, bei den Projektentwicklern/Dienstleistern von 12,5 Prozent auf 9,5 Prozent.
5 Weitere Anwendungsbereiche gewinnen erst nach 2010 an Bedeutung Windenergie wird heute zur Erzeugung elektrischen Stroms Onshore und Offshore genutzt, der in das öffentliche Verteilernetz eingespeist wird. Es gibt mittel- und langfristig aber auch andere Möglichkeiten, wie beispielsweise Nutzung der Windenergie zur Wasserentsalzung, Einsatz in kleinen, dieselelektrischen Netzen zur Treibstoffeinsparung oder zur Erzeugung von Wasserstoff. Die Firmen wurden deshalb befragt, wann für sie diese Anwendungen als zusätzliches Marktelement interessant werden könnten. Gegenüber den früheren Umfragen werden jetzt alle drei Anwendungsgebiete überwiegend erst nach 2010 als wichtig eingeschätzt. Hintergrund dieser Aussage könnte die veränderte Marktlage sein, die ein Erschließen von anderen Anwendungsmöglichkeiten, wegen der augenblicklich guten Auftragslage, nicht erforderlich macht (Abb. 11). Große Offshore-Windturbinen nach 2007 einsatzreif Wichtig für den Zeitpunkt einer künftigen Anwendung der Windenergie auf See wird sein, wann die Multimegawatt-Windturbinen wirklich einsatzreif sind. Die Frage danach erbrachte, dass die Windturbinen mit 2 bis 3 MW installierter Leistung bereits als einsatzreif betrachtet werden. De facto sind heutige Offshore-Windparks mit Maschinen dieser Größenklasse ausgerüstet. Die Klasse 3,1 bis 4 MW wird erst nach 2006 als wirklich einsetzbar gesehen. Anlagen mit 4,1 bis 5 MW werden für die Zeit nach 2007 und solche mit 5,1 bis 6 MW erst nach 2008 als für die Anwendung geeignet eingestuft. Die genannten Größen gibt es heute als Prototypen, so dass diese zeitliche Einschätzung der Serienreife durchaus mit dem Entwicklungsstand harmoniert. Anlagen mit mehr als 6,1 MW installierter Leistung werden von der überwiegenden Mehrheit der Befragten erst nach dem Jahr 2010 als ausgereift eingestuft. Da für die küstenfernen Offshore- Standorte die Verwendung der 5 MW-Klasse als notwendig angesehen wird, stimmt die Aussage über die zeitliche Einsatzreife dieses Typs für nach 2007 mit der Aussage überein, dass der Offshore-Ausbau wohl erst im Jahr 2008 nennenswert beginnen wird (Abb. 12). Resümee: Weiterhin sehr gute und langfristige Entwicklungschancen Ergebnis der WindEnergy-Studie 2006 ist, dass sich die Windenergienutzung von ihrem Anwendungsschwerpunkt Europa verstärkt zu einem globalen Markt entwickelt. Dadurch bietet sie langfristig andauernde, hervorragende Entwicklungschancen für die Industrie. Dies bedeutet auch, dass die Auslastung der vorhandenen Kapazitäten nicht mehr so sehr im Ausbau auf See gesehen wird, wie dies noch vor zwei Jahren der Fall war. HMC-Geschäftsführer Dietmar Aulich: Durch den weiterhin ständig zunehmenden Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung wird die Nutzung der Windenergie weltweit nicht nur verstärkt zur nachhaltigen Umwelt- und Ressourcenschonung beitragen, sondern auch einen bedeutenden strategischen Beitrag zur nationalen Energieunabhängigkeit und Versorgungssicherheit der Anwenderländer liefern. Diese überaus positive Aussicht verdeutlicht, wie wichtig für die Windindustrie eine gemeinsame und vor allem ganz auf die Branche spezialisierte internationale Messe zur Darstellung ihrer Kapazitäten und Fähigkeiten ist. Die zum dritten Mal in Hamburg stattfindende Leitmesse WindEnergy bietet Herstellern und Zulieferern von Windenergieanlagen, Planern, Finanzierungsinstituten, Mess- und Zertifizierungsstellen sowie Experten aus Forschung und Entwicklung die optimale Plattform, ihre
6 Produkte und Dienstleistungen in neuen, attraktiven Messehallen einem internationalen Fachpublikum vorzustellen. Die WindEnergy International Trade Fair findet von Dienstag, 16. Mai, bis Freitag, 19. Mai, 2006 auf dem neuen Gelände der Hamburg Messe statt (täglich 10 bis 18 Uhr). Offizielle internationale Partner der WindEnergy sind die EWEA, der VDMA und das DEWI. Vattenfall Europe ist Hauptsponsor. Darüber hinaus unterstützen zahlreiche weitere internationale Windverbände die Leitmesse: die American Wind Energy Association (AWEA), die Canadian Wind Energy Association (CanWEA), die Chinese Renewable Energy Industries Association (CREIA), die Indian Wind Turbine Manufacturers Association (IWTMA) sowie die Indian Wind Energy Association (InWEA), die Japanese Wind Power Association (JWPA) und die British Wind Energy Association (BWEA). Weitere Informationen unter Hinweis für die Redaktion: Die WindEnergy-Studie 2006 kann (ab April) per an angefordert werden. Redaktion: Gudrun Blickle, Tel.: , Fax: ,
( World / Welt ) Year / Jahr
250.000 Accumulated Capacity / Kumulierte Leistung ( World / Welt ) Accumulated Capacity / Kumulierte Leistung MW 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1990 1991 World without Europe Europe without Germany
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