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1 05/10-W2002-Wei Gebrauchsanweisung Einzelfunkenzündsystem ( ) 1 Anschluss Klemme 15 2 Masseanschluss Klemme 31 3/4 Anschluss Steuergerät 5 Wahlstecker Messwiderstand 6 Einzelfunkenspulen 7 Sicherheitsabdeckung der Zündkerzen 8 Unterbrechung zur Zündaussetzer- Simulation 9 Kapazitiver Sekundärausgang 1 10 Kapazitiver Sekundärausgang 2 1 Beschreibung Experimentierplatte mit zwei Zündeinheiten zur Darstellung der Funktion eines verteilerlosen Einzelfunkensystems. Folgende Parameter können gemessen werden: Primärstromverlauf Zündspannungsverlauf im Sekundärkreis Zündaussetzer Die Messungen im Sekundärkreis erfolgen indirekt über einen Messwiderstand. Der Betrieb ist aus Sicherheitsgründen nur in Verbindung mit dem Universal-Zündmodul (Kat.-Nr ) oder dem Steuergerät LH Motronik ( ) möglich. Sicherheitshinweise 2 Lieferumfang Experimentierplatte Einzelfunkenzündsystem (EFS) 3 Technische Daten 2 Einzelfunkenzünspulen von BMW, Typ BREMI , mit entstörter Zündkerzenzuleitung (R = 1,8 kω) Messwiderstand für Sekundärspannung R = 1 kω) Kapazitive Messung Sekundärspannung: 1 V 5 kv Versorgungsspannung U B = V = - Stellen Sie vor Inbetriebnahme sicher, dass alle Masseverbindungen gesteckt sind! - Greifen Sie nicht in die Sicherheitsabdeckung der Zündkerzen! - Benutzen Sie nur Sicherheitsbrückenstecker und Sicherheitsexperimentierkabel!

2 o ZUENDSTARTSCHALTER IGNITION SWITCH 12 V ~ AUTO-BOX Z KL1 KL4 0 V V SENSOR-CASSY 2 n OFF ON STROMQUELLEN-BOX CURRENT-SOURCE BOX UNIVERSAL - ANTRIEB DISTRIBUTOR DRIVE UNIVERSAL UNIVERSAL - ZUEND-MODUL UNIVERSAL SPARK CONTROL EINZELFUNKEN-ZÜNDSYSTEM (EFS) SINGLE SPARK IGNITION SYSTEM (SSI) Gebrauchsanweisung Seite 2/6 Aufbau und Funktionskontrolle Experimentierplatten Batterieanschluss Zündstartschalter Universal-Verteilerantrieb Kurbelwellen-Sensor (CPS) Universal-Zündmodul (UESC) Einzelfunkenzündsystem (EFS) Zubehör Satz Verbindungskabel I Satz Zubehör Zündanlage Satz Verbindungskabel Satz 10 Sicherheitsbrückenstecker Satz 10 Brückenstecker mit Abgriff Netzteil Kfz Sonstiges Stellwiderstand 47 kω Messgeräte Sensor-CASSY2 Kfz SKFZ AutoboxZ Stromquellenbox Gleich-/Wechselstromzange Kompakt-Spektralphotometer USB Hinweis: Alternativ kann das EFS auch an die LH Motronik, angeschlossen und betrieben werden. Aufbau mit Universalzündmodul : R I S < 0, R, I OT > 4000 min -1 < 4000 min -1 CPS SENSOR MOTOR 50 INPUT A I U INPUT B U R S LD DIDACTIC GMBH. Leyboldstrasse 1. D Hürth. Phone (02233) Fax (02233) info@ld-didactic.de by LD Didactic GmbH Printed in the Federal Republic of Germany Technical alterations reserved

3 Seite 3/6 Gebrauchsanweisung Hinweis: Achten Sie auf die Masseverbindungen, im Besonderen bei den Massebuchsen auf der EFS- Platte ! Achten Sie ebenfalls auf eine gute Fixierung des Kurbelwellen-Sensors (CPS) am Universal- Verteilerantrieb! Funktionskontrolle Stecken Sie Sicherheitsbrückenstecker in die Positionen 5 und 8. Bei eingeschalteter Zündung und laufendem Verteilerantrieb springt an den Zündkerzen ein Zündfunke über. Die Zündfolge kann durch Drehen der Scheibe von Hand, bzw. durch langsamen Lauf des Verteilerantriebs durch die Zündfunken an den Zündkerzen überprüft werden. 1 Zündspannung im Sekundärkreis - Funktionskontrolle Stecken Sie die AutoboxZ auf den Kanal A des Sensor-CASSY 2. Schließen Sie über dem Messwiderstand 5 die Eingänge Primärspannung Kl. 1 gegen Masse der Autobox Z an. Schließen Sie Kanal B des Sensor-CASSY 2 an den Sekundärspannungsausgang 9 an. Die Zeit zwischen zwei Zündimpulsen beträgt etwa 21 ms. Berechnen Sie die Drehzahl: n = ,021s = 2857[ 1/ min] Stecken Sie einen Sicherheitsbrückenstecker in Pos. 5. Wiederholen Sie die obige Messung. Kein Messergebnis, da der Messwiderstand kurzgeschlossen ist. 2 Primäroszillogramm Stecken Sie die AutoboxZ auf den Kanal A des Sensor-CASSY 2. Schließen Sie das Primärsignal der rechten Spule 4 an die Eingänge Primärspannung Kl. 1 gegen Masse der Autobox Z an. Schließen Sie Kanal B des Sensor-CASSY 2 an den Sekundärspannungsausgang der rechten Spule 9 an. Versuch 1

4 Gebrauchsanweisung Seite 4/6 3 Simulation von Zündaussetzern Öffnen Sie die Verbindung 8. Nehmen Sie das System in Betrieb. Oszilloskopieren Sie. Vergleichen Sie die Oszillogramme. Sie können feststellen, dass jede zweite Spannungsspitze im Oszillogramm fehlt. Versuch 2.1 Detaillierte Auswertung: 4 Vergleich der Sekundärspannungen der linken und der rechten Spule Schließen Sie die kapazitiven Sekundärspannungsausgänge der linken Spule 10 an Kanal A und der rechten Spule 9 an Kanal B des Sensor-CASSY 2 an. Versuch 2.2 Die primäre Spitzenspannung erreicht einen Wert von: U primmax = 210 V Die Brenndauer beträgt: t Brenn = 1,7 ms Der Ausschwingvorgang dauert etwa: t aus = 0,24 ms Versuch 4 Es ist deutlich erkennbar, dass die Spulen abwechselnd zünden. Beide Sekundärspannungen erreichen einen Wert von: LD DIDACTIC GMBH. Leyboldstrasse 1. D Hürth. Phone (02233) Fax (02233) info@ld-didactic.de by LD Didactic GmbH Printed in the Federal Republic of Germany Technical alterations reserved

5 Seite 5/6 Gebrauchsanweisung U seki = 14 kv U sekii = 14 kv 5 Ansteuersignale der Spulen Trennen Sie die Verbindung zwischen Steuergerät und Spulen 3 und 4. Schließen Sie die Steuergeräteausgänge an Kanal A und an Kanal B des Sensor-CASSY 2 an. Versuch 6.1 Versuch 6.2 Messwiderstand: R M = 905 Ω Versuch 5 Rückwirkungsfrei sind die Steuersignale rechteckförmig. 6 Widerstandmessungen Primärspulenwiderstand: R prim = 0,8 Ω 7 Primärstrommessung Stecken Sie die Stromquellenbox auf Kanal A des Sensor-CASSY 2. Messen Sie nun die Widerstandwerte des Messwiderstands 5 und der Primärspule. Schließen Sie die Strommesszange an Kanal B des Sensor-CASSY 2 an und schalten Sie sie ein. Stecken Sie die AutoboxZ auf Kanal A. Messen Sie mit der Stromzange den Strom in der Primärleitung der linken Spule und auf Kanal A die zugehörige Spannung.

6 Gebrauchsanweisung Seite 6/6 Molekularer Stickstoff Versuch 8.1 Versuch 7 Eisen 620 nm, 623 nm, 685 nm, 695 nm 777 nm und 845 nm Atomarer Sauerstoff Deutlich erkennbar ist die Stromzunahme nach Schaltbeginn und die Induktionsspannung beim Abschalten des Stromes. 8 Spektraluntersuchung des Zündfunkens (Plasma) Schließen Sie das SpektraLab-Modul an den PC an und starten Sie die Software. Halten Sie das freie Ende des Lichtwellenleiters vor eine der Öffnungen 7, durch die die Zündfunken zu sehen sind. Nehmen Sie das Diagramm auf. Versuch 8.2 Auswertung Man erkennt, dass das durch die Hochspannung angeregte Plasma besonders im Bereich der Luft -Gase Sauerstoff und Stickstoff aber auch im Bereich von Eisen aktiv ist. Die Zersetzung des Eisens ist jedoch shr klein, wie an den kleinen Ausschlägen erkennbar ist. Daher hält eine Zündkerze durchaus Zündzyklen ohne nennenswerten Materialverlust Stand. LD DIDACTIC GMBH. Leyboldstrasse 1. D Hürth. Phone (02233) Fax (02233) info@ld-didactic.de by LD Didactic GmbH Printed in the Federal Republic of Germany Technical alterations reserved

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