Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NWE5)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NWE5)"

Transkript

1 Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NWE5) Ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Bearbeitung durch: Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Institut für Waldbau der Albert-Ludwigs Universität Freiburg Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz Bühl 0

2 1. Anlass und Ziele des Projektes 1.1 Anlass Wälder haben eine Vielzahl von Funktionen: Sie liefern den nachwachsenden Rohstoff Holz, erfüllen vielfältige Erholungs- und Schutzfunktionen und sind ein wichtiger Lebensraum für Flora und Fauna. Nicht immer können Naturschutz- und Nutzfunktionen jedoch gleichermaßen auf einer Fläche erfüllt werden. Der integrative Waldnaturschutz auf großer Fläche muss daher durch segregative Elemente ergänzt werden. Nutzungsfreie Waldbestände sind hierfür ein wichtiger Baustein zur Erhaltung der Biodiversität. Die Bundesregierung hat im Jahr 2007 die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt verabschiedet (BMU 2007, nachfolgend Biodiversitätsstrategie bzw. NBS). Darin wird das Ziel formuliert, dass bis 2020 auf einem Anteil von 5 % der deutschen Waldfläche bzw. 10 % des öffentlichen Waldes eine natürliche Waldentwicklung (nachfolgend: nutzungsfreie Wälder, NWE) stattfindet. Viele öffentliche Forstbetriebe haben bereits Waldbestände aus der Nutzung genommen. Dazu gehören beispielsweise Naturwaldreservate, Altholzinseln oder sogenannte Waldrefugien. Weitere nutzungsfreie Wälder liegen in Nationalparks, Kernzonen der Biosphärenreservate oder in Naturschutzgebieten. Über die Zielsetzungen der Biodiversitätsstrategie im Hinblick auf nutzungsfreie Wälder wird zurzeit von verschiedenen Interessengruppen kontrovers diskutiert. Zur Versachlichung des Diskussionsprozesses sind verlässliche und aussagekräftige Informationen über den aktuellen Umfang nutzungsfreier Waldflächen in Deutschland notwendig. Eine solche Bilanz liegt jedoch zurzeit nicht vor. 1.2 Aufgaben- und Zielstellung Die Aufgabe des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens Natürliche Waldentwicklung (5 %) als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) (Kurztitel: NWE5) besteht darin, eine belastbare und transparente Bilanz über den derzeitigen Umfang und die Qualität der nutzungsfreien Waldflächen in Deutschland zu erarbeiten. Im Einzelnen sind die folgenden Arbeitsschritte vorgesehen: 1. Festlegung konsensfähiger Kriterien und Indikatoren zur Erfassung und Bewertung von Wäldern mit natürlicher Entwicklung 2. Möglichst vollständige Zusammenstellung und Aufbereitung der vorhandenen Daten über nutzungsfreie Wälder in Deutschland 3. Naturschutzfachliche Bewertung der einzelnen Waldflächen und des bestehenden NWE- Netzes, ggf. Erstellung einer Defizitanalyse 4. Aufzeigen von Perspektiven für die praktische Umsetzung der Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie im Hinblick auf nutzungsfreie Wälder Die Ergebnisse des Projektes dienen als verlässliche Ausgangsbasis, um einen angemessenen Anteil nutzungsfreier Wälder einvernehmlich in die Waldnaturschutzstrategie zu integrieren und damit zur Umsetzung der Ziele der Biodiversitätsstrategie beizutragen. 1

3 2 Nutzungsaufgabe im Wald eine wirksame Naturschutzstrategie oder Ressourcenverschwendung? Mittlerweile zeigt eine größere Zahl an Untersuchungen, wie sich die Aufgabe der forstlichen Nutzung auf mitteleuropäische Wälder auswirkt. Nach der Einstellung der Nutzung können eine signifikante Akkumulation von Totholz (Meyer & Schmidt 2011), die Ausbildung von Kleinhabitaten der Alters- und Zerfallphase (Winter et al. 2005, Müller et al. 2007) und eine charakteristische Ausprägung der Bodenvegetation (Schmidt & Schmidt 2007) erwartet werden. Nach Paillet et al. (2010) führt Nutzungsverzicht insbesondere bei denjenigen Artengruppen, die eng an Altbäume und Totholz gebunden sind (Moose, Flechten, Pilze, xylobionte Käfer), zu einer Erhöhung der Artenvielfalt. Lichtbedürftige Gefäßpflanzenarten sowie Störzeiger werden hingegen durch die forstliche Nutzung gefördert (Schmidt & Schmidt 2007). Wirtschaftswälder weisen demzufolge oftmals eine artenreichere, aber weniger typische Krautschicht auf als ungenutzte Wälder. Im Gegensatz zu den positiven naturschutzfachlichen Auswirkungen eines Nutzungsverzichts fallen die ökonomischen Folgen für die Forstbetriebe und das Cluster Forst- und Holz überwiegend negativ aus. Verschiedene Beispielrechnungen zeigen, dass Nutzungsverzichte auf produktiven Standorten mit Mindererträgen in einer erheblichen Größenordnung einhergehen können (Moog & Knoke 2003, Möhring & Rüping 2006, Dieter 2009). Durch die zunehmende Rohholzverknappung und den rasant steigenden Anteil der zurzeit geförderten energetischen Holznutzung wird die Nachfrage nach Holz voraussichtlich weiter steigen (Dispan, Grulke, Statz & Seintsch 2008). Der damit einhergehende Preisanstieg erhöht die Opportunitätskosten ungenutzter Wälder. Zudem dürften sich frühzeitiger Engpässe für die Versorgung der holzverarbeitenden Betriebe mit heimischem Holz ergeben. Der durch die Biodiversitätsstrategie angestrebte Nutzungsverzicht in Wäldern steht somit im Spannungsfeld zwischen den Interessen des Naturschutzes und der Forst- und Holzwirtschaft. Die Frage, in welchem Umfang und in welchen Waldbeständen auf die forstliche Nutzung verzichtet wird ist daher im Rahmen eines differenzierten Abwägungsprozesses zu beantworten. Hierbei spielt die im NWE5-Vorhaben erstellte Bilanz und Bewertung der bereits vorhandenen nutzungsfreien Wälder eine zentrale Rolle. 3 Bearbeitung der Auftragsinhalte 3.1 Festlegung konsensfähiger Definitionen und Kriterien und Indikatoren zur Charakterisierung und Erfassung von Wäldern mit natürlicher Entwicklung Zur Flächenbilanzierung müssen zunächst zwischen Naturschutz und Forstwirtschaft konsensfähige Definitionen und Kriterien festgelegt werden, die die zu berücksichtigenden Flächen charakterisieren (ökologisches Waldverständnis, Mindestflächengrößen) und die Erfassungsmethoden bestimmen. Ein zentrales Kriterium ist die Dauerhaftigkeit des Prozessschutzes. Dies erfordert eine Analyse des rechtlichen Schutzstatus, eine Einschätzung der langfristigen Wirksamkeit von Selbstverpflichtungen der Eigentümer und eine Einschätzung der Beeinträchtigung der Prozessschutzflächen durch Randeffekte. Auch die Zeithorizonte im Zusammenhang mit dem Begriff Dauerhaftigkeit sind zu definieren. Als Ausgangspunkt für die Ableitung von Anforderungen an Wälder mit natürlicher Waldentwicklung (NWE) lassen sich z. B. die von Usher & Erz (1994) zusammengestellten allgemeinen Kriterien für 2

4 naturschutzfachliche Bewertungen nutzen. Von vorrangiger Bedeutung sind Kriterien wie z. B. Natürlichkeit, Ursprünglichkeit und Repräsentanz. Des Weiteren gelten die Flächengröße, die Größe von Populationen, der Gefährdungsgrad, die Wiederherstellbarkeit oder die typische Ausprägung als bedeutsame Kriterien. Nicht alle Kriterien sind aber gleichermaßen relevant für die zu bearbeitende Fragestellung. Das Vorhaben wird sich daher auf die Auswahl der besonders aussagekräftigen Kriterien für eine langfristige natürliche Waldentwicklung konzentrieren. Der projektinternen Schlussabstimmung soll ein Expertenworkshop vorangehen, zu dem nationale und internationale Waldnaturschutz-Experten mit Erfahrung in der Konzipierung und Implementierung von Schutzgebietsnetzwerken/-systemen eingeladen werden. Zur Prüfung der Kriterien werden in einem nachfolgenden Schritt die konkret zu erhebenden Indikatoren ermittelt, wie z. B. die bestehenden formalrechtlichen Regelungen als Maß für die Sicherung einer dauerhaften eigendynamischen Waldentwicklung. Nachfolgend werden den Kriterien und Indikatoren Erfassungsmethoden zugeordnet, die im Zuge der Abfrage der NWE-Flächen eingesetzt werden. Die verschiedenen Varianten der skizzierten Entwicklungsschritte Kriterien Indikatoren Erfassungsmethoden zur naturschutzfachlichen Bewertung werden herausgearbeitet und hinsichtlich ihrer Validität und Belastbarkeit für die abzuleitenden Aussagen und den Datenbedarf bewertet. Insbesondere im Hinblick auf Schwellenwerte, ab denen eine Anerkennung einer Waldfläche als NWE-Fläche möglich ist, sollen mehrere Varianten dargestellt werden. Als Grundlage für diese Arbeitsschritte dient eine umfassende Literaturrecherche, deren Ergebnisse in dem oben genannten Experten-Workshop diskutiert und weiterentwickelt werden. Daraus wird ein Arbeitsbericht erstellt, in dem die verschiedenen Varianten für Kriterien-Indikatoren- Erfassungsmethoden zusammengefasst werden. Es ergeben sich damit die folgenden Arbeitspakete: I.A = Ableitung von Kriterien und Indikatoren für NWE I.B = Entwicklung von Erfassungsmethoden I.C = Experten-Workshop I.D = Arbeitsbericht erstellen Möglichst vollständige Zusammenstellung und Aufbereitung der Daten über nutzungsfreie Wälder in Deutschland Auf der Grundlage der Ergebnisse aus Arbeitsschritt 1 erfolgt die Prüfung der Datenverfügbarkeit und Datenakquirierung. Die Datenbestände verschiedener Akteure, wie Forstbetriebe und Forstverwaltungen des Bundes, der Länder und der Kommunen, Privatforstbetriebe, Waldbesitzerverbände oder auch der Naturschutzverwaltungen werden hierzu angefragt und vertraulich genutzt. In einem ersten Schritt werden alle Akteure möglichst über ihre Dachorganisationen über das F+E- Vorhaben NWE5 informiert und zur Mitarbeit eingeladen. Die Kooperationspartner werden anschließend gebeten, Angaben zur Datenverfügbarkeit und zu ihren inhaltlichen, formalen und zeitlichen Möglichkeiten der Datenbereitstellung zu machen. Mit diesen Informationen werden Szenarien der Datenlieferung und des Analyseprozesses (Arbeitsschritt 3) mit den folgenden Elementen überprüft: Stratifizierung der zur Verfügung stehenden Daten nach ihrer Vollständigkeit, Belastbarkeit und Informationstiefe 3

5 1. Identifikation der anwendbaren Kriterien und Indikatoren 2. Festlegung der anwendbaren Erhebungsmethoden 3. Bedarf an Datenaufbereitung im Rahmen des F+E-Vorhabens NWE5 4. Datenakquirierung, stichprobenweise Prüfung und Zusatzerhebung von Daten vor Ort 5. Vertrauliche Datenhaltung 6. Datenanalyse Fallweise wird es zudem erforderlich sein, analog vorliegende Daten zu digitalisieren. Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Projektteam in einem vertretbaren Umfang Daten vor Ort prüft und weitere Parameter erhebt bzw. im Rahmen von Interviews recherchiert (z. B. Daten zur Artenausstattung, zum jagdlichen Management, zum Standort etc.). Dabei werden auch Abfragen zu verbindlichen Planungen für die Ausweisung zukünftiger Prozessschutzflächen, wie z. B. avisierte Kernzonen in Großschutzgebieten, durchgeführt. Es ergeben sich damit die folgenden Arbeitspakete: II.A = Kommunikations- und Kooperationskonzept entwickeln II.B = Information der Akteure (ggf. Info-Vorträge vor Ort bei wichtigen Beteiligten), Einladung zur Kooperation II.C = Szenarien der Datenverfügbarkeit und -analyse II.D = Datenakquirierung, stichprobenweise Prüfung und Zusatzerhebung II.E = Datenaufbereitung II.F = Aufbau einer Geo-Datenbank der NWE-Flächen Naturschutzfachliche Bewertung der einzelnen Waldflächen und des bestehenden NWE-Netzes, ggf. Erstellung einer Defizitanalyse Anschließend werden die Ergebnisse der beiden ersten Arbeitsschritte genutzt, um eine Flächenbilanz der NWE-Flächen aufzustellen und die existierende Flächenkulisse zu analysieren und zu bewerten. Die Bewertung des Bestandes an NWE-Flächen erfolgt sowohl auf der Ebene der einzelnen Gebiete als auch aus übergeordneter, deutschlandweiter Sicht. Auf der letztgenannten Bewertungsebene kommen andere Bewertungskriterien, wie z.b. die naturräumliche Repräsentanz zum Tragen. Abschließend wird ggf. eine Defizitanalyse durchgeführt. Es ergeben sich damit die folgenden Arbeitspakete: III.A = Aufstellung einer differenzierten Flächenbilanz (Aufgliederung nach Waldtypen, Naturräumen, Bewaldungskontinuität, Sukzessionsstadium etc.) III.B = Naturschutzfachliche Bewertung auf der Ebene der Einzelflächen III.C = Bewertung des Gesamtbestandes an NWE-Gebieten aus deutschlandweiter Sicht III.D = ggf. Defizitanalyse und Ableitung von Handlungsempfehlungen Aufzeigen von Perspektiven für die praktische Umsetzung des NBS-Ziels Die Ergebnisse des Arbeitsschritts 3 dienen als verlässliche Ausgangsbasis, um einen angemessenen Anteil nutzungsfreier Wälder einvernehmlich in die Waldnaturschutzstrategie zu integrieren und zur Umsetzung des NBS-Ziels beizutragen. Vermutlich liegt der aktuelle Umfang der NWE-Flächen unter 4

6 dem Zielwert der NBS. Es schließt sich die Frage an, ob durch den absehbaren Zugang weiterer NWE-Flächen, beispielsweise in Wald-Nationalparken und Biosphärenreservaten sowie auf Flächen des Nationalen Naturerbes, das 5 %-Ziel auch ohne zusätzliche Anstrengungen bis zum Jahr 2020 erreichbar ist. Sollte sich dies als unwahrscheinlich herausstellen, so sollen Wege bzw. Hindernisse zur Zielerreichung aufgezeigt werden. Dies schließt auch die ökonomische Abschätzung der aufwandbereinigten Mindererträge ein, die mit einem dauerhaften Nutzungsverzicht verbunden sind. Die entsprechenden Berechnungen werden unter Berücksichtigung der Produktivität der Standorte und dem Wert der aufstockenden Bestände durchzuführen sein. Sie erlauben eine Quantifizierung der bisher aus der Nutzung genommenen Vermögenswerte und der ggf. zusätzlich erforderlichen Ertragseinbußen zur Erreichung des 5 %-Ziels. Damit sind sie eine wichtige Grundlage für die Suche nach tragfähigen Lösungswegen in der Diskussion zwischen wichtigen Akteuren und Stakeholdern des Naturschutzes und der Forstwirtschaft. Die Ergebnisse des F+E-Vorhabens NWE5 werden in Form eines ausführlichen Endberichts und einer Kurzfassung für eine Zeitschriftenveröffentlichung dargestellt. Daneben sollen geeignet erscheinende Teilergebnisse während der Projektlaufzeit in Fachzeitschriften publiziert werden. Es ergeben sich damit die folgenden Arbeitspakete: IV.A = Abschätzung der Entwicklung von NWE-Flächen bis 2020 ohne gesonderte weitere Anstrengungen IV.B = Ökonomische Bewertung der Mindererträge durch Nutzungsverzicht IV.C = Ableitung von Lösungswegen und Handlungsempfehlungen mit den wichtigen Akteuren und Stakeholdern VI.A = Abschlussbericht und Publikationen erstellen 5

7 4 Arbeitsschritte und Verantwortlichkeiten Tab. 1: Aufteilung der Verantwortlichkeiten in den einzelnen Arbeitsbereichen. Aufgabe/Arbeitsschritt Institut für Waldbau ILN NW-FVA Koordination, Projektadministration Vertretung des Vorhabens Durchführung von Veranstaltungen/Workshops I.A = Kriterien und Indikatoren für NWE I.B = Entwicklung von Erfassungsmethoden I.C = Experten-Workshop + PAG I.D = Arbeitsbericht erstellen II.A = Kommunikations- und Kooperationskonzept II.B = Information u. Einladung Akteure, II.C = Szenarien Datenverfügbarkeit und -analyse II.D = Datenakquirierung II.E = Datenaufbereitung II.F = Geo-Datenbank der NWE-Flächen III.A = Aufstellung Flächenbilanz III.B = Bewertung naturschutzfachlich, Datenqualität III.C = Bewertung des NWE-Flächennetzes III.D = Defizitanalyse IV.A = Abschätzung NWE-Entwicklung IV.B = Ökonomische Bewertung IV.C = Ableitung von Lösungswegen VI.A = Abschlussbericht, Publikationen = Hauptverantwortung = Mitverantwortung (substanzielle Mitarbeit) 6

8 5 Zeit- und Ablaufplanung Projektzeitraum bis Der Projektablauf geht im Einzelnen aus Tab. 2 hervor. Tab. 2: Ablaufplanung des Vorhabens, Gliederung nach Jahren und Quartalen. Aufgabe/Arbeitsschritt Workshops Stakeholder, Präsentation Projekt Arbeitsberichte erstellen (I.D, III.A) I.A = Kriterien und Indikatoren für NWE I.B = Entwicklung von Erfassungsmethoden I.C = Experten-Workshop + PAG II.A = Konzept Kommunikation und Kooperation II.B = Information u. Einladung Akteure II.C = Szenarien Datenverfügbarkeit und -analyse II.D = Datenakquirierung II.E = Datenaufbereitung II.F = Geo-Datenbank der NWE-Flächen III.A = Aufstellung Flächenbilanz III.B = Bewertung: naturschutzfachlich, Datenqualität III.C = Bewertung des NWE-Flächennetzes III.D = Defizitanalyse IV.A = Abschätzung NWE-Entwicklung IV.B = Ökonomische Bewertung IV.C = Ableitung von Lösungswegen VI.A = Abschlussbericht, Publikationen geringere Intensität Hauptaktivität

9 6 Literatur BMU (Hrsg., 2007): Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt. Bonifatius GmbH, 178 S., Paderborn. Dias, P. C. (1999): Sources and sinks in population biology. Trends Ecol. Evol., 11, Dieter, M. (2009): Volkswirtschaftliche Betrachtung von holzbasierter Wertschöpfung in Deutschland. Landbauforschung - vti Agriculture and Forestry Research Sonderheft, 327, Dispan, J, Grulke, M., Statz, J., Seintsch, B. (2008). Zukunft der Holzwirtschaft: Szenarien Holz-Zentralblatt, 134 (24), Huxel, G. R. & Hastings, A. (1999): Habitat loss, fragmentation, and restoration. Restoration Ecology, 7 (3), Meyer, P., Schmidt, M. (2011): Dead wood accumulation in abandoned beech (Fagus sylvatica L.) forests in northwestern Germany. Forest Ecology and Management, 261, Möhring, B. & Rüping, U. (2006): Bewertungskonzept für forstliche Nutzungsbeschränkungen; Schriftenreihe zur Forstökonomie, 32. Moog, M. & Knoke, T. (2003): Zur betriebswirtschaftlichen Bewertung von Einschränkungen der Waldbewirtschaftung. Forstwissenschaftliches Centralblatt, 122, Müller, J., Hothorn, T. & Pretzsch, H. (2007): Long-term effects of logging intensity on structures, birds, saproxylic beetles and wood-inhabiting fungi in stands of European beech Fagus sylvatica L., Forest Ecology and Management, 242, Schmidt, M., Meyer, P., Paar, U. & Evers, J. (2009): Bedeutung der Habitatkontinuität für die Artenzusammensetzung und -vielfalt der Waldvegetation. Forstarchiv 80(5), Schmidt, M. & Schmidt, W. (2007): Vegetationsökologisches Monitoring in Naturwaldreservaten. Forstarchiv, 78, Usher, M. B. & Erz, W. (1994): Erfassen und Bewerten im Naturschutz. Quelle & Meyer, Heidelberg, Wiesbaden. Winter, S., Flade, M., Schumacher, H., Kerstan, E. & Möller, G. (2005): The importance of near-natural stand structures for the biocoenosis of lowland beech forests. Forest Snow and Landscape Research, 79 (1/2), Wulf, M. (1997): Plant species as indicators of ancient woodland in northwestern Germany. Journal of Vegetation Science, 8,

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Konzepte und Herausforderungen

Konzepte und Herausforderungen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Dialogforum Corporate Social Responsibility

Dialogforum Corporate Social Responsibility Dialogforum Corporate Social Responsibility Beiträge zur Engagementstrategie für Baden-Württemberg FET Unternehmerisches gesellschaftliches Engagement Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Verkehrsverlagerung Bensheim Juni 2001 Seite 1 Leistungsbeschreibung

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 2. Musterklausur: Führung

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Das Social Media Seminar. Social Media Marketing für Unternehmen

Das Social Media Seminar. Social Media Marketing für Unternehmen Das Social Media Seminar Social Media Marketing für Unternehmen Ihre Dozenten je nach Termin Ein umfassender Ansatz für Social Media Marketing Analyse Kompetenz aufbauen Analyse der Marke Analyse des In

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.0 2 Informationen zu Karten Informationen zu Karten Das Programm Karten zeigt Ihnen die Umgebung und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Route kostenlos.

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik

Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc.

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing bei dmc Das E-Mail-Marketing ist eines der wichtigsten Instrumente von Online- Werbetreibenden,

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg DEN BËSCH ZE ERLIEWEN Family Forestry Luxembourg ...JIDDER BËSCHBESËTZER Herzlich Willkommen und herzlichen Dank für Ihr Interesse an uns... an Ihrem Lëtzebuerger Privatbësch. Der Lëtzebuerger Privatbësch

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Checkliste «Datenbekanntgabe»

Checkliste «Datenbekanntgabe» Checkliste «Datenbekanntgabe» 21 Abs. 1 des Informations- und Datenschutzgesetzes 1 regelt die Bekanntgabe von Personendaten wie folgt: 21 Bekanntgabe von Personendaten 1 Das öffentliche Organ gibt Personendaten

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Spezielle Websites für die technische Analyse

Spezielle Websites für die technische Analyse 18 Spezielle Websites für die technische Analyse»Every ship at the bottom of the sea was loaded with charts.«jon Najarian Teil 4: Die Websites In diesem Kapitel In diesem Kapitel werden ausschließlich

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Leitfaden Präsentation

Leitfaden Präsentation Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Gliederung allgemeiner Teil

Gliederung allgemeiner Teil Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr