Hinweise für Schüler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise für Schüler"

Transkript

1 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 2 Hinweise für Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Hinweis: Sonstiges: Alle Aufgabenkomplexe sind zu lösen. 270 min + 15 min Einlesezeit batteriebetriebener, nicht programmierbarer Taschenrechner Weitere Hinweise zur Verwendung der Hilfsmittel sind in den Aufgabenkomplexen vermerkt. Aufgabenkomplexe: 1. Theorie 90 min 2. Praxis Assemblerprogrammierung 90 min Bearbeiten Sie nur den für Ihre Schule bestimmten Aufgabensatz. 3. Praxis Netzwerktechnik 90 min Bearbeiten Sie nur den für Ihre Schule bestimmten Aufgabensatz. Weitere Bearbeitungshinweise finden Sie in den Aufgabenkomplexen.

2 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 3 Aufgabenkomplex Theorie Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Hinweis: Aufgaben für Rostock, Greifswald, Schwerin, Waren 90 min Nutzen Sie ausschließlich die Tabellen und den bereitgestellten Platz zur Beantwortung der Aufgaben.

3 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 4 Themengebiet CPU/Chipsatz 1 Der Aufbau von modernen Prozessoren kann durch verschiedene allgemeine Prinzipskizzen dargestellt werden. Eine Variante ist in der Aufgabenstellung abgebildet. Bestimmen Sie die Aufgaben der in der Tabelle aufgeführten Komponenten. Komponenten Begriffsübersetzung Aufgaben Instruction Decode Unit Execution Unit Control Logic Bus Interface Unit Arithmetic Logic Unit

4 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 5 Floating Point Unit Data Cache Unit Code Cache Unit Internal Bus External Bus 10 Punkte

5 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 6 2 Neben der CPU ist der Chipsatz mitentscheidend für die Leistungsfähigkeit eines Rechnersystems. Nennen Sie die beiden Hauptkomponenten des Chipsatzes und je drei Aufgaben. Hauptkomponenten Aufgaben 8 Punkte

6 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 7 3 Eine Technologie zur Leistungssteigerung von Prozessoren ist die Dynamische Ausführung. Erläutern Sie die drei gegebenen Grundprinzipien, die der Dynamischen Ausführung zugeordnet werden. Prinzipien Wirkungsweise Erweiterte Sprungvorhersage Datenflussanalyse Spekulative Ausführung 6 Punkte

7 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 8 Themengebiet Speicher 4 Jede Speicherzelle wird zum Ablegen der Daten mit einer Adresse versehen. Die Anzahl der Adressleitungen ist ein entscheidender Faktor für die Anzahl der maximal adressierbaren Speicherplätze. Wie groß ist der maximal adressierbare Speicher bei 36 Adressleitungen? Geben Sie die Speichergröße in GByte an. Führen Sie den rechnerischen Nachweis. 3 Punkte 5 DVDs sind in der Lage, ein wesentlich höheres Datenvolumen als konventionelle CDs zu speichern. Nennen Sie fünf hierbei angewandte technische Methoden. 5 Punkte

8 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 9 6 Beschriften Sie den Aufbau der abgebildeten Festplatte. 7 Erläutern Sie folgende Begriffe. 5 Punkte Begriffe Erläuterungen Cluster Partition MBR Sektor FAT 5 Punkte

9 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 10 8 Berechnen Sie die theoretische Speichergröße des Videospeichers einer Grafikkarte bei einer Farbtiefe von 24 Bit (TrueColor) mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten. Welche Folge hat die 32 Bit-Struktur der Speicherbausteine für die tatsächlich benötigte Speichergröße? Führen Sie den rechnerischen Nachweis. Geben Sie die Ergebnisse in MByte an. 8 Punkte

10 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 11 Themengebiet Bussysteme und Peripherie 9 Durch moderne Technologien wurde der Datendurchsatz in Bussystemen erhöht. Erläutern Sie drei grundlegende Möglichkeiten am selbstgewählten Beispiel. Technologie Erläuterungen 6 Punkte

11 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite Neben den klassischen CRT-Monitoren gewinnen die TFT-Monitore zunehmend an Bedeutung. Erläutern Sie die folgenden Parameter. CRT-Monitor Parameter Erläuterungen Zeilenfrequenz (85 KHz) Bildwiederholfrequenz (max. 100 Hz) Max. Auflösung (1280 x 1024) TCO 99 Lochmaske (0,25 mm) TFT-Monitor Parameter Erläuterungen 19 Bildschirmdiagonale Reaktionszeit (25 ms) Auflösung (1280 x 1024) Kontrast (500 : 1) Helligkeit (260 cd/m²) 10 Punkte

12 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite Folgende Parameter für die Schnittstellen A und B sind gegeben: A: Asynchrone Übertragung: 1 Startbit, 8 Datenbit, 1 Stoppbit B: Synchrone Übertragung: 1 Synchronisierungsbyte, 10 Datenbyte Wie viel Byte müssen insgesamt übertragen werden, wenn jeweils 10 KByte Nutzdaten für den Transfer anliegen? Führen Sie den rechnerischen Nachweis. 6 Punkte

13 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 14 Themengebiet Netzwerktechnik Sie sollen in einem Netzwerk innerhalb einer Firma verschiedene Netzwerksegmente miteinander koppeln. Die nachfolgenden Aufgabengebiete sind zu realisieren. 12 Nennen Sie die aktiven Komponenten, deren Einordnung in das OSI-7- Schichtenmodell und erläutern Sie die Funktionsweise der einzelnen Geräte mit je 2 Stichpunkten für: 12.1 Die Kopplung von 12 Hosts in einem Klassenraum (tertiäre Verkabelung) mit normalen Netzlastanforderungen (Office, einfache Programmierung, Internetbrowser). Führen Sie zwei Möglichkeiten auf. Aktive Komponenten Einordnung OSI-7- Schichtenmodell Funktionsweise Die Zusammenführung von mehreren PC-Arbeitsräumen oder Klassenräumen mit ca. 80 Hosts auf einer Etage (mittlere bis höhere Netzlast). Aktive Komponente Einordnung OSI-7- Schichtenmodell Funktionsweise

14 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite Die Verbindung zu entfernter Außenstelle über Stand- bzw. DFÜ-Wählleitung. Aktive Komponente Einordnung OSI-7- Schichtenmodell Funktionsweise 12 Punkte 13 Es sollen alle Stationen eindeutig durch ihre IP-Adresse identifiziert werden Nennen und erläutern Sie zwei Methoden für die Vergabe von IP-Adressen. Methoden Erläuterungen 4 Punkte 13.2 Wie kann die aktuelle IP-Adresse ermittelt werden? 2 Punkte

15 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite Um das Netz vor äußeren Angriffen zu schützen und einen effizienten Zugriff zum Internet zu gewährleisten, sollen zusätzliche Komponenten installiert werden Nennen Sie zwei Komponenten und beschreiben Sie deren Funktion. Komponenten Funktionsweise 6 Punkte

16 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite Ergänzen Sie die unten stehende Skizze. ISP 4 Punkte

17 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 18 Aufgabenkomplex Praxis Assemblerprogrammierung Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Aufgabe für Rostock, Schwerin und Greifswald 90 min Hilfsmittel: Befehlsliste CPU 8085

18 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 19 Aufgabe: Realisieren Sie ein Konvertierungsprogramm für die Überführung einer 8 Bit großen Hexadezimalzahl (bzw. 8-Bit-Dualzahl) in die entsprechende Dezimalzahl im BCD-Code. Beschreibung der Aufgabe: Das Programm beginnt mit der Bereitstellung einer Hexadezimalzahl XY hex an der 8-Bit-Parallel-Eingabebaugruppe. Die bereitgestellte Zahl wird eingelesen, in die zugehörige Dezimalzahl Z BCD in den BCD-Code konvertiert und mittels der 8-Bit- Parallel-Ausgabebaugruppe ausgegeben. Beispiel: eingelesene 8 Bit große Hexadezimalzahl XY hex ausgegebene Dezimalzahl Z dez im BCD-Code 00 hex ( ) 00 dez ( ) 5B hex ( ) 91 dez ( ) Wertebereich: 00 XY hex 63 Die Programmrealisierung hat nach folgendem Algorithmus und Programmablaufplan zu erfolgen. Dokumentieren Sie Ihren Quellcode entsprechend dem PAP. Algorithmus: XY hex = X Y 16 0 = Z BCD Beispiel: 5B hex = 5 x B x 16 0 = = 91 dez

19 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 20 Festlegung: Y = nwt niederwertiger Teil der 8 Bit großen Hexadezimalzahl (Dualzahl) X = hwt höherwertiger Teil der 8 Bit großen Hexadezimalzahl (Dualzahl) B 7 B 6 B 5 B 4 B 3 B 2 B 1 B = 5B hex hwt nwt Im folgenden PAP wird das Trennen in X = hwt und Y = nwt gefordert. Wird der hwt X gebildet, so sind die Bit 3 Bit 0 = 0 zu setzen und beim nwt Y werden die Bit 7 Bit 4 = 0 genutzt.

20 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 21 Programmablaufplan: M1 START Z := 00 XY hex einlesen ja XY hex = 00? nein XY hex in X = nwt u. Y = hwt trennen Y := Y + 00 hex (und Dezimalkorrektur) ja X = 0? M2 nein Z := Z + 16 hex (und Dezimalkorrektur) nein X = 0? M3 ja M4 Z := Z + Y (und Dezimalkorrektur) Ausgabe von Z dez im BCD-Code

21 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 22 Organisatorische Hinweise Das Assembler-Quellprogramm ist nach folgendem Muster im Kopf des Assembler- Listings zu kennzeichnen. ; ; ; - Konvertierung - ; ; Karl Mustermann FGD zz; zz Klassenbezeichnung ; ; Das durch Sie erstellte Programm ist auf Diskette bzw. im Netz unter dem Namen "Prüfung" nach den Hinweisen des aufsichtsführenden Lehrers zu speichern. Die Speicherung ist zu kontrollieren. Gesamtpunktzahl: 100

22 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 23 Anlage Befehlsliste CPU 8085 Befehl mnemonisch [8] = 8-Bit Beispiel Maschinen-code (des Beispiels) Wirkung des Befehls Anzahl Taktd. Byte zyklen beeinflusste Flags N Z P C H ADD Register ADD B 80 Akkumulator+Register Akku 1 4 X X X X X ADD M ADD M 86 Inhalt der Speicherstelle, die mit dem HL-Registerpaar adressiert ist, zum Akku addieren 1 7 X X X X X ADI Zahl [8] ADI 98 C6 98 Akkumulator+Zahl Akku 2 7 X X X X X ADC Register ADC C 89 Akku+Reg.+Carry-Flag Akku 1 4 X X X X X ADC M ADC M 8E Inhalt der Speicherstelle, die mit dem HL-Register adressiert ist +Carry-Flag+Akku Akku 1 7 X X X X X ACI Zahl [8] ACI 17 CE 17 Akku+Zahl+Carry-Fla Akku 2 7 X X X X X DAD Reg.-Paar DAD B DAD D Inhalt eines Registerpaares zum Inhalt des HL-Reg.-Paares addieren X - SUB Register SUB B 90 Akkumulator-Register Akku 1 4 X X X X X SUB M SUB M 96 Inhalt der Speicherstelle, die mit 1 7 X X X X X dem HL-Registerpaar adressiert ist, wird vom Akku subtrahiert SUI Zahl [8] SUI B5 D6 B5 Akkumulator-Zahl Akku 2 7 X X X X X SBB Register SBB C 99 Akku -Carry-Flag- Register Akku 1 4 X X X X X SBB M SBB M 9E Akku - Carry-Flag - Inhalt der 1 7 X X X X X Speicherstelle, die durch d. HL- Register adressiert ist Akku SBI Zahl [8] SBI D3 DE D3 Akku Zahl - Carry-Flag Akku 2 7 X X X X X ANA Register ANA B AO Akku UND Reg.(bitweise) Akku 1 4 X X X 0 1 ANA M ANA M A6 Akku UND Inhalt der Speicher- 1 7 X X X 0 1 stelle, die mit dem HL-Reg.-Paar adressiert ist Akku ANI Zahl [8] ANI 5C E6 5C Akku UND Zahl (bitweise) Akku 2 7 X X X 0 1 ORA Register ORA B BO Akku ODER Register(bitw.) Akku 1 4 X X X 0 0 ORA M ORA M B6 Akku ODER Inhalt der Speicher- 1 7 X X X 0 0 stelle, die mit dem HL-Registerpaar adressiert ist Akku ORI Zahl [8] ORI 93 F6 93 Akku ODER Zahl[8] (bitw.) 2 7 X X X 0 0 Akku XRA Register XRA C A9 Akku EXOR Register(bitw.) Akku 1 4 X X X 0 0 XRA M SRA M AE Akku EXOR Inhalt der Speicher- 1 7 X X X 0 0 stelle, die mit dem HL-Registerpaar adressiert ist Akku XRI Zahl [8] XRI 1F EE 1F Akku EXOR Zahl [8] (bitw.) Akku 2 7 X X X 0 0 CMP Register CMP B B8 Akkumulator-Register (Scheinsubtraktion 1 4 X X X X X CMP C B9 zum Vergleich) CMP M CMP M BE Scheinsubtraktion: Akku-Inhalt 1 7 X X X X X der Speicherstelle, die mit dem HL-Registerpaar adressiert ist CPI Zahl [8] CPI 01 FE 01 Akkumulator-Zahl (Vergleich) 2 7 X X X X X INR Register INR A 3C Register inkrementieren (+1) 1 4 X X X - X INR M INR M 34 Inhalt der Speicherstelle 1 10 X X X - X inkrementieren (+1), die mit dem HL-Registerpaar adressiert ist INX Reg.-Paar INX B 03 Registerpaar inkrementieren (+1) DCR Register DCR A 3D Register dekrementieren (-1) 1 4 X X X - X DCR M DCR M 35 Inhalt der Speicherstelle dekrementieren (-1), die mit dem HL-Registerpaar adressiert ist 1 10 X X X - X DCX Reg.-Paar DCX H 2B Reg.-Paar dekrementieren (-1) RLC RLC 07 Akkuinhalt links schieben ( ) X - RRC RRC OF Akkuinhalt rechts schieben ( ) X - RAL RAL 17 Akku links rotieren(über Cy-Flag) X - RAR RAR 1F Akku rechts rotieren(über Cy-Flag) X - CMA CMA 2F Akkuinhalt komplementieren DAA DAA 27 Akkuinhalt in BCD-Zahl korregieren 1 4 X X X X X PUSH-Reg.- Paar PUSH PSW PUSH B F5 C5 Registerpaarinhalt in den Stack schreiben (PSW: Akku +Flags) POP Reg.-Paar POP PSW POP B F1 C1 Registerpaar mit Inhalten aus dem Stack laden SIM SIM 30 Interruptmaske und SOD setzen RIM RIM 20 Interruptmaske und SID lesen EI EI RB INTE-Flip-Flop setzen DI DI F3 INTE-Flip-Flop rücksetzen NOP NOP 00 keine Operation (Leerbefehl) STC STC 37 Carry-Flag setzen

23 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 24 CMC CMC 3F Carry-Flag invertieren X - HLT HLT 76 Prozessor anhalten (Wait-Zyklen) Symbole d. Flagbeeinflussung: - Flag nicht beeinflusst ; X F. wird beeinflusst ; Flag wird 1 / 0 gesetzt Befehl mnemonisch [8 ] = 8-Bit Beispiel Maschinen- Code (des Beispiels) Wirkung des Befehls Anzahl d. Byte Taktzyklen beeinflusste Flags N Z P C H IN Adresse [8] IN 01 DB 01 Datenwort einer Eingabeeinheit in den Akkumulator laden OUT Adr. [8] OUT 02 D3 02 Akkumulatorinhalt zu einer Ausgabeeinheit senden MVI Reg,Zahl[8] MVI C,B5 0E B5 Register mit einer Zahl laden MVI M,Zahl [8] MVI M,D3 36 D3 Zahl in Speicherstelle schreiben MVI M,12 MVI M,5B B Adresse der Speicherstelle steht im HL-Registerpaar LXI B,Zahl [6] LXI B,1D D Registerpaar B mit Zahl laden LXI D,Zahl [6] LXI D,2E E Registerpaar D mit Zahl laden LXI H,Zahl [16] LXI H,2F F Registerpaar H mit Zahl laden LXI SP,Zahl[16] LXI SP,7A A Stackpointer mit Zahl laden MOV Reg.,Reg. MOV A,B MOV B,A Registerinhalte kopieren MOV (Ziel, Quelle) STA Adr. [16] STA D D0 Inhalt des Akkumulators in eine STAX Reg.- Paar STAX B STAX D Speicherstelle schreiben Inhalt des Akkumulators in die Speicherstelle schreiben, deren Adresse im Registerpaar steht LDA Adr. [16] LDA C800 3A 00 C8 Inhalt einer Speicherstelle in den Akkumulator laden LDAX Reg.- LDAX B 0A Akkumulator mit dem Inhalt der Paar LDAX D 1A Speicherstelle laden, deren Adresse im Registerpaar steht MOV Reg,M MOV M,Reg. MOV A,M MOV B,M MOV C,M MOV M,A MOV M,B MOV M,C 7E 46 4E Register mit dem Inhalt der Speicherstelle laden, deren Adresse im HL-Register steht Inhalt des Akkumulators in die Spei- Cherstelle schreiben, deren Adresse im HL-Register steht SHLD Adr. [16] SHLD 34E7 22 E7 34 Inhalt des HL-Registers in die Speicherstellen Adr. [16] und Adr. [16] + 1 schreiben LHLD Adr. [16] LHLD 152E 2A 2E 15 HL-Register mit den Speicherinhalten der Adressen Adr. [16] und Adr. [16] + 1 laden XCHG EB EB Datenaustausch: HL DE XTHL E3 E3 Datenaustausch: HL Stack SPHL SPHL F9 Inhalt des HL-Registerpaares in den Stackpointer kopieren JMP Adr. [16] JMP F000 C3 00 F0 Unbedingter Sprung JZ Adr. [16] JZ E050 CA 50 E0 Sprung, wenn Zero-Flag=1 3 7/ JNZ Adr. [16] JNZ D090 C2 90 D0 Sprung, wenn Zero-Flag=0 3 7/ JPE Adr. [16] JPE A050 EA 50 A0 Sprung, wenn Parity-Flag=1 3 7/ JPO Adr. [16] JPO B371 E2 71 B3 Sprung, wenn Parity-Flag=0 3 7/ JM Adr. [16] JM 1000 FA Sprung, wenn Negativ-Flag=1 3 7/ JP Adr. [16] JP 2398 F Sprung, wenn Negativ-Flag=0 3 7/ JC Adr. [16] JC E033 DA 33 E0 Sprung, wenn Carry-Flag=1 3 7/ JNC Adr. [16] JNC 6734 D Sprung, wenn Carry-Flag=0 3 7/ CALL Adr. [16] CALL B020 CD 20 B0 Sprung zu Unterprogramm (UP) RST Zahl (0-7) RST 1 CF Sprung zur RST-Ziel-Adresse CZ Adr. [16] CZ 8040 CC Sprung zu UP, wenn Zero-Flag=1 3 9/ CNZ Adr. [16] CNZ F344 C4 44 F3 Sprung zu UP, wenn Zero-Flag=0 3 9/ CPE Adr. [16] CPE 12 F3 EC F3 12 Sprung zu UP, wenn Parity-Flag=1 3 9/ CPO Adr. [16] CPO 76BA E4 BA 76 Sprung zu UP, wenn Parity-Flag=0 3 9/ CM Adr. [16] CM 9845 FC Sprung zu UP, wenn N-Flag=1 3 9/ CP Adr. [16] CP D342 F4 42 D3 Sprung zu UP, wenn N-Flag=0 3 9/ CC Adr. [16] CC 7104 DC Sprung zu UP, wenn Carry-Flag=1 3 9/ CNC Adr. [16] CNC DF34 D4 34 DF Sprung zu UP, wenn Carry-Flat=0 3 9/ RET RET C9 Rücksprung aus Unterprogramm RZ RZ C8 Rücksprung, wenn Zero-Flag=1 1 6/ RNZ RNZ C0 Rücksprung, wenn Zero-Flag=0 1 6/ RPE RPE E8 Rücksprung, wenn Parity-Flag=1 1 6/ RPO RPO E0 Rücksprung, wenn Parity-Flag / RM RM F8 Rücksprung, wenn Negativ-Flag=1 1 6/ RP RP F0 Rücksprung, wenn Negativ -Flag=0 1 6/ RC RC D8 Rücksprung, wenn Carry-Flag=1 1 6/ RNC RNC D0 Rücksprung, wenn Carry-Flag=0 1 6/ PCHL PCHL E9 Befehlszähler (PC) mit dem Inhalt des HL-Registerpaares laden

24 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 25 Befehlsliste CPU 8085 in nummerischer Reihenfolge und Dez-/ Hex-Umrechnungstafel dez hex Mnemonik dez hex Mnemonik dez hex Mnemonik dez hex Mnemonik 0 00 NOP MOV B,B ADD B 192 C0 RNZ 1 01 LXI B, Zahl [16] MOV B,C ADD C 193 C1 POP B 2 02 STAX B MOV B,D ADD D 194 C2 JNZ Adr [16] 3 03 INX B MOV B,E ADD E 195 C3 JMP Adr [16] 4 04 INR B MOV B,H ADD H 196 C4 CNZ 5 05 DCR B MOV B,L ADD L 197 C5 PUSH B 6 06 MVI B, Zahl [8] MOV B,M ADD M 198 C6 ADI Zahl [8] 7 07 RLC MOV B,A ADD A 199 C7 RST DSUB B*) MOV C,B ADC B 200 C8 RZ 9 09 DAD B MOV C,C ADC C 201 C9 RET 10 0A LDAX B 74 4A MOV C,D 138 8A ADC D 202 CA JZ Adr [16] 11 0B DCX B 75 4B MOV C,E 139 8B ADC E 203 CB RSTV*) 12 0C INR C 76 4C MOV C,H 140 8C ADC H 204 CC CZ Adr [16] 13 0D DCR C 77 4D MOV C,L 141 8D ADC L 205 CD CALL Adr [16] 14 0E MVI C, Zahl [8] 78 4E MOV C,M 142 8E ADC M 206 CE ACI Zahl [8] 15 0F RRC 79 4F MOV C,A 143 8F ADC A 207 CF RST ARHL*) MOV D,B SUB B 208 D0 RNC LXI D, Zahl [16] MOV D,C SUB C 209 D1 POP D STAX D MOV D,D SUB D 210 D2 JNC Adr [16] INX D MOV D,E SUB E 211 D3 OUT Adr [8] INR D MOV D,H SUB H 212 D4 CNC Adr [16] DCR D MOV D,L SUB L 213 D5 PUSH D MVI D, Zahl [8] MOV D,M SUB M 214 D6 SUI Zahl [8] RAL MOV D,A SUB A 215 D7 RST RDEL*) MOV E,B SBB B 216 D8 RC DAD D MOV E,C SBB C 217 D9 SHLX D*) 26 1A LDAX D 90 5A MOV E,D 154 9A SBB D 218 DA JC Adr [16] 27 1B DCX D 91 5B MOV E,E 155 9B SBB E 219 DB IN Adr [8] 28 1C INR E 92 5C MOV E,H 156 9C SBB H 220 DC CC Adr [16] 29 1D DCR E 93 5D MOV E,L 157 9D SBB L 221 DD JNX5 Adr [16]*)

25 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite E MVI E, Zahl [8] 94 5E MOV E,M 158 9E SBB M 222 DE SBI Zahl [8] 31 1F RAR 95 5F MOV E,A 159 9F SBB A 223 DF RST RIM MOV H,B 160 A0 ANA B 224 E0 RPO LXI H, Zahl [16] MOV H,C 161 A1 ANA C 225 E1 POP H SHLD Adr [16] MOV H,D 162 A2 ANA D 226 E2 JPO Adr [16] INX H MOV H,E 163 A3 ANA E 227 E3 XTHL INR H MOV H,H 164 A4 ANA H 228 E4 CPO Adr [16] DCR H MOV H,L 165 A5 ANA L 229 E5 PUSH H MVI H, Zahl [8] MOV H,M 166 A6 ANA M 230 E6 ANI Zahl [8] DAA MOV H,A 167 A7 ANA A 231 E7 RST LDHI Zahl [8]*) MOV L,B 168 A8 XRA B 232 E8 RPE DAD H MOV L,C 169 A9 XRA C 233 E9 PCHL 42 2A LHLD Adr [16] 106 6A MOV L,D 170 AA XRA D 234 EA JPE Adr [16] 43 2B DCX H 107 6B MOV L,E 171 AB XRA E 235 EB XCHG 44 2C INR L 108 6C MOV L,H 172 AC XRA H 236 EC CPE Adr [16] 45 2D DCR L 109 6D MOV L,L 173 AD XRA L 237 ED LHLX D*) 46 2E MVI L, Zahl [8] 110 6E MOV L,M 174 AE XRA M 238 EE XRI Zahl [8] 47 2F CMA 111 6F MOV L,A 175 AF XRA A 239 EF RST SIM MOV M,B 176 B0 ORA B 240 F0 RP LXI SP, Adr [16] MOV M,C 177 B1 ORA C 241 F1 POP PSW STA Adr [16] MOV M,D 178 B2 ORA D 242 F2 JP Adr [16] INX SP MOV M,E 179 B3 ORA E 243 F3 DI INR M MOV M,H 180 B4 ORA H 244 F4 CP Adr [16] DCR M MOV M,L 181 B5 ORA L 245 F5 PUSH PSW MVI M Zahl [8] HLT 182 B6 ORA M 246 F6 ORI Zahl [8] STC MOV M,A 183 B7 ORA A 247 F7 RST LDSI Zahl [8]*) MOV A,B 184 B8 CMP B 248 F8 RM DAD SP MOV A,C 185 B9 CMP C 249 F9 SPHL 58 3A LDA Adr [16] 122 7A MOV A,D 186 BA CMP D 250 FA JM Adr [16] 59 3B DCX SP 123 7B MOV A,E 187 BB CMP E 251 FB EI 60 3C INR A 124 7C MOV A,H 188 BC CMP H 252 FC CM Adr [16] 61 3D DCR A 125 7D MOV A,L 189 BD CMP L 253 FD JX5 Adr [16]*) 62 3E MVI A, Zahl [8] 126 7E MOV A,M 190 BE CMP M 254 FE CPI Zahl [8] 63 3F CMC 127 7F MOV A,A 191 BF CMP A 255 FF RST 7

26 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 27 Aufgabenkomplex Praxis Assemblerprogrammierung Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Aufgabe für Waren 90 min Special Function Register Map des MC 80C537 Befehlssatz MC 80C537

27 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 28 Aufgabe: Realisieren Sie ein Konvertierungsprogramm für die Überführung einer 8-Bit großen Hexadezimalzahl (bzw. 8-Bit-Dualzahl) in die entsprechende Dezimalzahl im BCD-Code. Beschreibung der Aufgabe: Das Programm beginnt mit der Bereitstellung einer Hexadezimalzahl XY hex am 8-Bit- Parallel-Eingabeport P0. Die auf P0 bereitgestellte Zahl wird eingelesen, in die zugehörige Dezimalzahl Z BCD in den BCD-Code konvertiert und auf den 8-Bit-Parallel- Ausgabeport P2 ausgegeben. Beispiel: Von P0 eingelesene Hexadezimalzahl XY hex Auf P2 ausgegebene Dezimalzahl Z BCD im BCD-Code 00 hex ( dual ) 00 hex ( dual ) 5B hex ( dual ) 91 hex ( dual ) Wertebereich: 00 hex XY hex 63 hex Die Programmrealisierung hat nach folgendem Algorithmus und Programmablaufplan zu erfolgen. Dokumentieren Sie Ihren Quellcode entsprechend dem PAP. Algorithmus: XY hex = X Y 16 0 = Z BCD Beispiel: 5B hex = = = 91

28 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 29 Festlegung: Y = nwt niederwertiger Teil der Hexadezimalzahl (8-Bit-Dualzahl) X = hwt höherwertiger Teil der Hexadezimalzahl (8-Bit-Dualzahl) P 0.7 P 0.6 P 0.5 P 0.4 P 0.3 P 0.2 P 0.1 P = 5B hex hwt nwt Im folgenden PAP wird das Trennen in X = hwt und Y = nwt gefordert. Wird der hwt X gebildet, so sind die Bit 3 Bit 0 = 0 zu setzen und beim nwt Y werden die Bit 7 Bit 4 = 0 genutzt.

29 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 30 Programmablaufplan: START M1 P0 := XY hex Z := 00 XY hex von P0 einlesen ja nein XY hex = 00? XY hex in X = hwt u. Y = nwt trennen Y := Y + 00 hex (und Dezimalkorrektur) ja M2 X = 0? nein Z := Z + 16 hex (und Dezimalkorrektur) nein M3 X = 0? ja M4 Z := Z + Y (und Dezimalkorrektur) Ausgabe von Z auf P2

30 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 31 Organisatorische Hinweise: Das Assembler-Quellprogramm ist nach folgendem Muster im Kopf des Assembler- Listing zu kennzeichnen. ; ; ; - Konvertierung - ; ; Karl Mustermann FGD zz; zz Klassenbezeichnung ; ; Das durch Sie erstellte Programm ist auf Diskette bzw. im Netz unter dem Namen Prüfung nach den Hinweisen des aufsichtsführenden Lehrers zu speichern. Die Speicherung ist zu kontrollieren. Gesamtpunktzahl: 100

31 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 32 Anlage Befehlssatz 80C537

32 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 33

33 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 34

34 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 35

35 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 36

36 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 37

37 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 38

38 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 39 Aufgabenkomplex Praxis Netzwerktechnik Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Aufgabe für Schwerin, Rostock und Waren 90 min "Protokoll-Schü.doc" auf Diskette weitere Hinweise siehe Situationsbeschreibung

39 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 40 Ausgangssituation Sie arbeiten an einem Computer, der sich in einem Netzwerk befindet. Sie sollen an diesem Computer die erforderlichen Einstellungen vornehmen, um mit einem Novell- Server (_name) Kontakt herzustellen. Der Server hat die IP-Adresse /20. Auf dem Server sollen Sie Administrationsarbeiten ausführen. Am PC haben Sie Administratoren-Rechte. Ihr Anmeldepfad auf dem Server lautet: (hier die konkreten Hinweise jeder Schule beachten). Sie sind als User in Ihrer OU angelegt und haben in der dort befindlichen OU_Nachname Admin-Rechte. In Ihrem Home-Verzeichnis können Sie weitere Verzeichnisse anlegen und Rechte vergeben. Lösen Sie folgende Teilaufgaben und belegen Sie Ihr Vorgehen durch Snapshots in der Protokolldatei. Die Dokumentation speichern Sie bitte in Ihrem Home-Verzeichnis und zur Sicherheit auf einer bereitgestellten Diskette ab. Eine Vorlage der Dokumentation ist auf der Diskette enthalten. Die Datei soll folgenden Namen erhalten: Pr_Nachname. Der Begriff Nachname steht für Ihren Namen. 1 Ermitteln Sie, von welcher Partition (logisches Laufwerk) Ihr PC gebootet wurde (Snapshot). 6 Punkte 2 Stellen Sie fest, welche Netzwerkkarte in Ihrem PC eingebaut ist und welche Netzwerkprotokolle installiert sind (Snapshot). 3 Ermitteln Sie die IP-Adresse des PCs. 4 Testen Sie die Verbindung zum Server (_name). Mit welchem Befehl können Sie die Verbindung testen? Führen Sie den Test aus und bewerten Sie das Ergebnis. Unter welchen Bedingungen erhalten Sie zwei andere Ergebnisse? 6 Punkte 6 Punkte 10 Punkte 5 In welchem Subnetz befindet sich der Server? Belegen Sie dies durch eine schriftliche Darstellung (Hinweis: Bitdarstellung des signifikanten Oktetts). 10 Punkte 6 Ermitteln Sie die für Ihren PC erforderliche IP-Adresse und weisen Sie diese Ihrem PC zu. Die Hostadresse soll dabei die Nummer Ihres PCs sein. Zeigen Sie die zugewiesene und funktionstüchtige IP-Adresse sowie die Verbindungsaufnahme mit dem Server durch einen Snapshot. 10 Punkte 7 Melden Sie sich mittels Novell-Client am Server an. Womit führen Sie die Administration am Server aus? Wie heißt das Programm und wo befindet es sich? 8 Punkte

40 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 41 8 Stellen Sie zu dem Programm eine Netzlaufwerk-Verknüpfung (Y:) her (Snapshot). 6 Punkte 9 Konfigurieren Sie den Novell-Client so, dass Sie den Server (_name) als aktuellen Server einstellen und das erste Netzlaufwerk auf H: einrichten. Verwendet werden soll ausschließlich das IP-Protokoll (Snapshot). 6 Punkte 10 Richten Sie entsprechend des Organigramms OU s und User ein. Für das Anlegen der User ist eine Schablone (Template TempMedia) zu verwenden, die Sie selbst zuvor erstellen müssen. - für alle User ist ein 5 Zeichen langes Passwort erforderlich - alle User sollen sich von Montag bis Freitag von 06:00 22:00 Uhr anmelden können - für jeden User ist ein Homeverzeichnis im Verzeichnis Home zu erstellen - weiterhin sollen die Gruppen Projekt 2004 mit den Usern Arnold, Becker, Franke und Krause sowie Marketing mit den Usern Cord, Franke, Gustav und Ibold eingerichtet werden - für diese Gruppen ist jeweils ein Verzeichnis zu erstellen, auf das die Mitglieder die Rechte File Scan, Lesen, Schreiben und Ändern haben - jeweils ein Mitglied der Gruppe (Arnold Projekt 2004 und Cord Marketing) hat alle Verzeichnisrechte außer Supervisor (Snapshot). 14 Punkte 11 Erstellen Sie ein Container-Login-Script für jede OU, bei dem folgende Laufwerke als ROOT gemappt werden sollen. Die Verzeichnisse Pogramme und Treiber sind in Ihrem Homedirectory zu erstellen. - H Home-Laufwerk - P Programme - T Treiber Weiterhin soll eine Begrüßung entsprechend der Tageszeit mit dem User- Namen erfolgen (Snapshot). Wenn kein User-Login-Script existiert, soll das Standard Login-Script abgeschaltet werden. Kopieren Sie das Login-Script an die betreffende Stelle in der Dokumentation. 10 Punkte 12 Loggen Sie sich als Arnold ein und belegen Sie die erfolgreiche Anmeldung (Client, Login-Script, Rechte) durch entsprechende Snapshots. 8 Punkte

41 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 42 Organigramm OU MediaCom OU Einkauf OU Service OU Vertrieb Arnold Eppler Ibold Becker Franke Jahn Cord Gustav Krause Dankert Heine Lorenz Gruppen Projekt 2004 Arnold Becker Franke Krause Marketing Cord Franke Gustav Ibold

42 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 43 Aufgabenkomplex Praxis Netzwerktechnik Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Hinweis: Aufgabe für Greifswald 90 Minuten Windows 2000 Server Die ausgeführten Aufgaben sind mit Screenshots in einem Worddokument zu belegen. Die Abspeicherung erfolgt im angelegten Verzeichnis "Home" und auf Diskette unter Ihrem Namen.

43 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 44 Aufgabenkomplex Praxis Netzwerktechnik Situationsbeschreibung: Einer der komplexesten Bereiche bei der Einrichtung eines Windows 2000-Servers stellen die Gruppenrichtlinien dar. Als Administrator haben Sie den Auftrag, mit dem Active Directory-Benutzer und -Computer Gruppenrichtlinien und Sicherheitseinstellungen festzulegen. Aufgaben: Ihnen werden hierzu folgende Aufgaben erteilt: 1 Bilden Sie in der Domäne die vorgegebene Struktur ab (siehe Organigramm), indem Sie die entsprechenden Gruppen, Organisationseinheiten sowie die Benutzer anlegen. 5 Punkte 1.1 Bei der Einrichtung der Benutzer verwenden Sie als Anmeldenamen den ersten Buchstaben des Vornamens, gefolgt vom Nachnamen. 5 Punkte 1.2 Legen Sie kein Kennwort fest, lassen aber den Benutzer das Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern. 5 Punkte 1.3 Sie gestatten den Benutzern den Zugriff von Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr. 5 Punkte 1.4 Definieren Sie für jeden Benutzer die Mitgliedschaft entsprechend der Struktur. 10 Punkte 1.5 Zeigen Sie, dass Sie alle Domänenbenutzer erfasst haben. 10 Punkte 2 Für die Organisationseinheit Lehrer erstellen Sie in der Registerkarte Gruppenrichtlinie das Gruppenrichtlinienobjekt Lehrer. 5 Punkte

44 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 45 3 Für dieses Gruppenrichtlinienobjekt legen Sie folgende Richtlinie fest: In der Benutzerkonfiguration unter Internet Explorer Wartung die Proxyeinstellungen Proxyadresse: Anschluss: Punkte 4 Klären Sie, zu welcher Netzklasse diese Adresse gehört, und bestimmen Sie die Netzadresse und die Broadcastadresse. 5 Punkte 5 Für die Organisationseinheit Schüler erstellen Sie in der Registerkarte Gruppenrichtlinie das Gruppenrichtlinienobjekt Schüler. 5 Punkte 5.1 Für dieses Gruppenrichtlinienobjekt legen Sie folgende Richtlinien fest: Verhindern Sie in der Computerkonfiguration, dass die Benutzer Software auf ihren Computer installieren und Benutzern nur erlaubt, Programme zu installieren, die vom Systemadministrator angeboten werden. 5 Punkte 5.2 In der Benutzerkonfiguration wählen Sie die Einstellung so, dass Sie keine Änderungen am Active Desktop zulassen. 5 Punkte 5.3 Weiterhin legen Sie als Active Desktop-Hintergrund das Bitmap Granit.bmp fest. 5 Punkte 6 Fügen Sie bei den Sicherheitseinstellungen der Organisationseinheit Lehrer den Benutzer Hans Mai zu. 7 Folgende Sicherheitseinstellungen nehmen Sie vor: - dem Benutzer Hans Mai gewähren Sie uneingeschränkten Zugriff - den authentifizierten Benutzer Lesen Schreiben Gruppenrichtlinie übernehmen - den Domänen-Admins uneingeschränkten Zugriff zuordnen 5 Punkte 5 Punkte

45 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 46 8 Für die Gruppe der Schüler legen Sie folgende Sicherheitseinstellungen fest: - den authentifizierten Benutzer Lesen Schreiben Gruppenrichtlinie übernehmen 5 Punkte - für die authentifizierten Benutzer legen Sie die erweiterten Berechtigungen fest: Berechtigungen ändern verweigern 5 Punkte 9 Erstellen und Speichern des Worddokuments. 5 Punkte

46 Abitur 2004 Datenverarbeitungstechnik Lk Seite 47 Anlage Organigramm Greifswald: Struktur Domäne Lehrer Schüler Hans Mai Gerd Sommer Klaus Herbst

Vorlesung "Struktur von Mikrorechnern" (SMR)

Vorlesung Struktur von Mikrorechnern (SMR) Unterscheidung nach Instruktionsstruktur Kap. 6 / 34 Unterscheidung nach Befehlstypen: Übersicht Register-Register MOV r r, r 2 A Speicher/Peripherie Register Transferbefehle LDA addr STA addr Konstante

Mehr

Die Befehle mit dem Ziel IP sind nichts anderes als Sprungbefehle, sie sind unten noch mal aufgeführt.

Die Befehle mit dem Ziel IP sind nichts anderes als Sprungbefehle, sie sind unten noch mal aufgeführt. Die Befehle des Modellrechners in übersichtlichen Tabellen: Alle Opcodes sind Hexadezimal angegeben (s.u.). 1.) Die Ladebefehle zwischen den einzelnen Registern. In der oberen Zeile steht jeweils die Quelle

Mehr

MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051

MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051 Beuth Hochschule Berlin FB VI, Labor für Digitaltechnik MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051 Erläuterung der Operanden Operand A addr11 addr16 bit /bit C #data #data16 direct DPTR PC Ri Rn rel

Mehr

/-010 2% 3%.-&"(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+

/-010 2% 3%.-&(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+ ! "#$%&'() *+,-#.(! "#$%&'() *+,-#.( // /011#)1.#) 234#5: 61$03#7 8$("(1$5% 5 15#9($(-:1$5%4 # 90.+;(. 5 6. [?.] I.!"#$%&'(&) *&#+,-& "$./0-/1/

Mehr

Von-Neumann-Architektur

Von-Neumann-Architektur Von-Neumann-Architektur Bisher wichtig: Konstruktionsprinzip des Rechenwerkes und Leitwerkes. Neu: Größerer Arbeitsspeicher Ein- und Ausgabewerk (Peripherie) Rechenwerk (ALU) Steuerwerk (CU) Speicher...ppppp...dddddd..

Mehr

Serielle Datenübertragung mit dem Schnittstellenbaustein 8251

Serielle Datenübertragung mit dem Schnittstellenbaustein 8251 Serielle Datenübertragung mit dem Schnittstellenbaustein 8251 2 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 2 Serielle Datenübertragung 3 Der serielle Schnittstellenbaustein 8251 4 Beispielprogramm

Mehr

Bernd Borchert. Univ. Tübingen WS 13/14. Vorlesung. Kryptographie. Teil

Bernd Borchert. Univ. Tübingen WS 13/14. Vorlesung. Kryptographie. Teil Bernd Borchert Univ. Tübingen WS 13/14 Vorlesung Kryptographie Teil 4 22.11.13 AES AES ist eine Blockchiffre in drei Varianten AES128, AES196 und AES256. Wichtigste Kennzahlen: Blocklänge bei allen drei

Mehr

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher

Mehr

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 11

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf  Seite 1 von 11 Kapitel 11 Zeichenverarbeitung Seite 1 von 11 Zeichenverarbeitung - Jedem Zeichen ist ein Zahlencode zugeordnet. - Dadurch wird ermöglicht, zwischen verschiedenen Systemen Texte auszutauschen. - Es werden

Mehr

Æ A BC A DC C C C C C A A BCBDECFE C F A C C F A A F C AC D A F C A F A AC F C C C C A C C AC C C C F F F C C F A C F F A C A C C F C F F C C A D F F C C C D F B A C C F C C F B C C F A A B A A A F A

Mehr

Selbststudium Informationssysteme - H1102 Christian Bontekoe & Felix Rohrer

Selbststudium Informationssysteme - H1102 Christian Bontekoe & Felix Rohrer Übung RA, Kapitel 1.5 1. Beantworten Sie bitte folgende Repetitionsfragen 1. Beschreiben Sie in eigenen Worten und mit einer Skizze die Schichtung einer Multilevel Maschine. Folie 5, rechte Seite 2. Welche

Mehr

A B C DB E C F D B CB C F AA DB FF C D B E C F D B CB C F AA DB D DB C DD B E C F D B CB C F AA DB D B B B B AF C B

A B C DB E C F D B CB C F AA DB FF C D B E C F D B CB C F AA DB D DB C DD B E C F D B CB C F AA DB D B B B B AF C B A B C DB E C F D B CB C F AA DB FF C D B E C F D B CB C F AA DB D DB C DD B E C F D B CB C F AA DB D B B B B AF C B C DD F BE C F D B CB C F AA DB B F D B CBC DB C D F AA DB FF C D B B B B B AB D F D BC

Mehr

Aufbau eines Taschenrechners

Aufbau eines Taschenrechners siehe Skizze Aufbau einer Waage siehe Skizze Speichermöglichkeit Aufbau eines Taschenrechners Speichermöglichkeit Adressbus 65536 (2 16 ) (2 wegen der Zustände =aus und 1=an) => 65536 Möglichkeiten =>

Mehr

Support Packages für TIA Portal V14 Mai 2019 https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/72341852 Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Hofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R. Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen. Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk

Hofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R. Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen. Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk Hofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk (Ergänzung zur Kurzanleitung für Schulen) Stand November

Mehr

SCHATTENKOPIE OHNE SCHATTEN

SCHATTENKOPIE OHNE SCHATTEN alias K. Fabian Copyright 2006 K. Fabian Copyright 2006 http://www.wintotal.de 19.02.2006 SCHATTENKOPIE OHNE SCHATTEN Schattenkopien können das Leben eines Netzwerk-Administrators in bestimmten Situationen

Mehr

Tutorübung 7: Mikroprogrammierung I

Tutorübung 7: Mikroprogrammierung I Tutorübung 7: Mikroprogrammierung I Vorlesung Einführung in die Technische Informatik (ETI) Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Institut für Informatik 10 Technische Universität München

Mehr

1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA

1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA 1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA 1.1.1 Installation von Oracle 9.2.0 Beispielhaft wird die Installation von Oracle Version 9.2.0 beschrieben. Neuere Versionen werden analog installiert. CD für

Mehr

Lösung 5. Übungsblatt

Lösung 5. Übungsblatt Fakultät Informatik, Technische Informatik, Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Lösung 5. Übungsblatt Entwicklung eines Mikroprogrammsteuerwerks und Maschinen-programmierung für einen einfachen Rechner.

Mehr

Schnellstartanleitung G-Code/EEC-2400

Schnellstartanleitung G-Code/EEC-2400 Schnellstartanleitung G-Code/EEC-2400 Dieses Manual enthält Informationen zur Installation und Basiskonfiguration Ihres IP-Moduls. 1. Modul Videosystem- Schalter (PAL/NTSC) PAL OFF NTSC Resettaster * Die

Mehr

TECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl

Mehr

Zwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben

Zwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben Zwischenklausur Informatik, WS 206/7 4.2.206 Lösungen zu den Aufgaben. Gegeben sind folgende Dualzahlen in Zweierkomplementdarstellung. Geben Sie den jeweils zugehörigen Dezimalwert an! a) entspricht der

Mehr

Übungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I

Übungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I Übungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I Aufgabe Punkte Aufgabe 1: / 35 Aufgabe 2: / 25 Aufgabe 3: / 15 Aufgabe 4: / 15 Aufgabe 5: / 35 Aufgabe 6: / 15 Aufgabe 7: / 20 Aufgabe 8:

Mehr

Der von Neumann Computer

Der von Neumann Computer Der von Neumann Computer Grundlagen moderner Computer Technologie 1 Der moderne Computer ein weites Spektrum Typ Preis Anwendungsbeispiel embeded Computer 10-20 $ in Autos, Uhren,... Spielcomputer 100-200$

Mehr

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)

Mehr

Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051

Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Seite 1 von 5 Befehl Bezeichnung Syntax Wirkung / Beispiel Befehle zum Datentransfer MOV Move MOV [Ziel],[Quelle] MOV P1,P3 Kopiert den Inhalt von P3 nach

Mehr

Installation ADNOVA : RDSH-Umgebung

Installation ADNOVA : RDSH-Umgebung Installation ADNOVA + 2017: RDSH-Umgebung Stand Dezember 2016 Im LAND-DATA Internetauftritt (www.landdata.de) steht im Bereich Service unter Downloads - ADNOVA+ - ADNOVA+ herunterladen eine Seite bereit,

Mehr

Unterrichtseinheit 10

Unterrichtseinheit 10 Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale

Mehr

Betriebssysteme Vorstellung

Betriebssysteme Vorstellung Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen

Mehr

Endgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )

Endgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: ) A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A

Mehr

Teil 2: Rechnerorganisation

Teil 2: Rechnerorganisation Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation Mikroprogrammierung

Mehr

Informatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners

Informatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners Fachschaft Informatik Informatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 9. Februar 2017 Folie 1/36 Inhaltsverzeichnis I 1 Komponenten eines PCs

Mehr

Ist-/Planungsstand Produktstreichung, -abkündigung Regellieferzeitanpassung

Ist-/Planungsstand Produktstreichung, -abkündigung Regellieferzeitanpassung Geplanter bis zum 6AR1001-0AA00-0AA0 PENTIUM-CPU 100/8 O. PMC SMP16-CPU055 "E 01.10.2003 01.10.2008 a. Anf 20 6AR1001-0AA10-0AA0 PENTIUM-CPU 100/16 O. PMCSMP16-CPU055 "E 01.10.2000 01.07.2009 a. Anf 20

Mehr

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über IE FAQ Kommunikation über IE S5-kompatible Kommunikation über Industrial Ethernet zwischen PC-Station und SIMATIC S5 FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich die S5-kompatible

Mehr

Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1

Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Vorlesung am Institut für Elektronik der TU Graz Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Stöckler SS 2003 Vorausgesetzte Kenntnisse: Grundlagen der Digitaltechnik Binäre Informationsdarstellung

Mehr

Userhome vollautomatisch erstellen und einbinden

Userhome vollautomatisch erstellen und einbinden In dieser Anleitung beschreibe ich die Umsetzung des automatischen Einbindens und Erstellung eines Userhomes (Ordner und Laufwerk) per Gruppenrichtlinie. Der User muss künftig nur noch Mitglied einer Sicherheitsgruppe

Mehr

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V.

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V. Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V. Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit 10 (2006) Heft 1 Universitätsverlag Potsdam ISSN 1617-9722 Arbeitskreis Militär und Gesellschaft

Mehr

Installation ADNOVA : RDSH-Umgebung

Installation ADNOVA : RDSH-Umgebung Installation ADNOVA + 2017: RDSH-Umgebung Stand Mai 2017 Im LAND-DATA Internetauftritt (www.landdata.de) steht im Bereich Service unter Downloads - ADNOVA+ - ADNOVA+ herunterladen eine Seite bereit, die

Mehr

Rechnerorganisation. (10,11) Informationskodierung (12,13,14) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU. IHS, H.- D. Wuttke `09

Rechnerorganisation. (10,11) Informationskodierung (12,13,14) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU. IHS, H.- D. Wuttke `09 Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: : BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau

Mehr

Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein

Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein 2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen

Mehr

Abschlussklausur Informatik, SS 2012

Abschlussklausur Informatik, SS 2012 Abschlussklausur Informatik, SS 202 09.07.202 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift: Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg

Mehr

Wasser da$ \sie Ö{se. Maße hei# Schluss-$: $ an Stelle des $ kurzer Anstrich für \s: \ an Stelle des \ langer Anstrich für {s: { an Stelle des {

Wasser da$ \sie Ö{se. Maße hei# Schluss-$: $ an Stelle des $ kurzer Anstrich für \s: \ an Stelle des \ langer Anstrich für {s: { an Stelle des { Die Grünewalt VA Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) ist eine Lateinschrift. Sie wurde von Dr. Heinrich Grünewald aus der 1953 eingeführten Lateinischen Ausgangsschrift (LA) entwickelt und umstrukturiert.

Mehr

Kap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht

Kap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2 Befehlsschnittstelle 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen

Mehr

2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16

2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 14. Okt. 2015 Computeraufbau: nur ein Überblick Genauer: Modul Digitale Systeme (2. Semester) Jetzt: Grundverständnis

Mehr

Assembler. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Assembler. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Assembler Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2017/2018 V. Sieh Assembler (WS16/17) 1 15 Einleitung

Mehr

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen

Mehr

Support Packages für TIA Portal V15 und V15.1. Dezember 2018 Ergänzte Ausgabe

Support Packages für TIA Portal V15 und V15.1. Dezember 2018 Ergänzte Ausgabe Support Packages für TIA Portal V15 und V15.1 Dezember 2018 Ergänzte Ausgabe https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/72341 852 Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens

Mehr

Übungsblatt 10 (Block C 2) (16 Punkte)

Übungsblatt 10 (Block C 2) (16 Punkte) georg.von-der-brueggen [ ] tu-dortmund.de ulrich.gabor [ ] tu-dortmund.de pascal.libuschewski [ ] tu-dortmund.de Übung zur Vorlesung Rechnerstrukturen Wintersemester 2016 Übungsblatt 10 (Block C 2) (16

Mehr

Prinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors

Prinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors Prinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors [Technische Informatik Eine Einführung] Univ.- Lehrstuhl für Technische Informatik Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

Daniel Betz Wintersemester 2011/12

Daniel Betz Wintersemester 2011/12 Daniel Betz Wintersemester 2011/12 Digitally signed by daniel.betz@daniel-betz.com Date: 2011.12.04 17:24:40 +01'00' Insgesamt 16 Register von je 16 Bit (=WORD) Breite Untere 8 Register auch als 2 Register

Mehr

4.6.1 Mathematische Grundlagen

4.6.1 Mathematische Grundlagen 4.6.1 Mathematische Grundlagen Die Basiseinheit für Berechnungen im AES stellt das Byte dar, daher sind viele Operationen im AES im GF(2 8 ) definiert. Um den Wert eines Byte darzustellen benutzen wir

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Novell - Softwareverteilung

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Novell - Softwareverteilung Protokoll Nr. 7 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 7 Titel der Übung: Novell - Softwareverteilung Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl

Mehr

crm Connector Outlook

crm Connector Outlook crm Connector Outlook Installationshandbuch combit CRM address manager Inhaltsverzeichnis 1 Auswahl des Setups... 2 1.1 Arbeitsplatz-Installation... 2 1.1.1 Web-Setup... 2 1.1.2 Classic Setup... 2 2 Installation

Mehr

Schriftliche Prüfung

Schriftliche Prüfung OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Rechnersysteme Studiengang: Bachelor (PF CSE / IF; WPF CV / WIF) am: 30. Juli 2008 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Mehr

Quick Install SQS-TEST /Professional

Quick Install SQS-TEST /Professional Quick Install SQS-TEST /Professional sqs.com - Test Center in 3 Schritten installieren - Testprozessautomatisierung (TPA) in wenigen Schritten installieren Application(s) for the Windows operating system.

Mehr

Support Packages für TIA Portal V14

Support Packages für TIA Portal V14 HSP Download Februar 2017 Support Packages für TIA Portal V14 STEP 7 V14, WinCC V14, STEP 7 Safety V14 https://support.industry.siemens.com/cs/ww/en/view/72341852 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens

Mehr

Lösungsvorschläge zur Übungsklausur. zum Kurs 1708 Technische Informatik II. im WS 01/02

Lösungsvorschläge zur Übungsklausur. zum Kurs 1708 Technische Informatik II. im WS 01/02 Lösungsvorschläge zur Übungsklausur zum Kurs 1708 Technische Informatik II im WS 01/02 Aufgabe 1: (10 Punkte) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Unter dem Begriff Mikroprogramm versteht man

Mehr

Deckblatt. Konfiguration eines CP342-5 als DP- Slave am CP342-5 als DP- Master PROFIBUS DP. FAQ Juni Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. Konfiguration eines CP342-5 als DP- Slave am CP342-5 als DP- Master PROFIBUS DP. FAQ Juni Service & Support. Answers for industry. Deckblatt Konfiguration eines CP342-5 als DP- Slave am CP342-5 als DP- Master PROFIBUS DP FAQ Juni 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support

Mehr

+,! %(! + )! " -.. ) %+ " / " & (, $. $ %

+,! %(! + )!  -.. ) %+  /  & (, $. $ % ) * ) -.. ) /. 0). )12340 5))6 7489:;1238 55< 633373329:; ) 5= 0> ) * -./01-23) 4 2567-) 0 89/ :57 ;7 2?6;?0 @=) 2@- 6-/ =)? 27A3 = 79 @ @B67@ -AC@ @=7 =/ 55DE/05;FA?=) 5 2 E//5;FA=) C 4 ADA

Mehr

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400.

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400. Einsatzempfehlung für -Fräser,, 5, 6, 8, 1, 1,5 16,, CF,5,89,157,188,65,9,19 CG,17,,5,6,88,116,1 CO,15,6,6,87,19,1,1,85,85 CP,,,81,11,18,75,6,51,51 CQ,1,,5,75,11,18,71,5,5 CR,17,9,71,98,157,9,5,5,5 CS,1,1,56,7,1,18,67,,

Mehr

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister)

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/18 Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische

Mehr

Rechnerorganisation. H.-D. Wuttke `

Rechnerorganisation. H.-D. Wuttke ` Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau

Mehr

Programmieren von MiniRISC-Prozessor in Assemblersprache

Programmieren von MiniRISC-Prozessor in Assemblersprache Programmieren von MiniRISC-Prozessor in Assemblersprache F1. Die integrierte Entwicklungsumgebung des MiniRISC-Prozessors lässt sich auf der Webseite des Faches Digitaltechnik herunterladen. Die Umgebung

Mehr

Schriftliche Prüfung

Schriftliche Prüfung OTTO VON GUERICKE UNIVERSITÄT MAGOEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Informatik I Studiengang: B (PF IF/IngIF;WPF CV/WIF), M (WPF DigiEng) am: Bearbeitungszeit: 24.

Mehr

ERSTELLUNG EINES DATENEXPORTS MIT ORGAMAX

ERSTELLUNG EINES DATENEXPORTS MIT ORGAMAX ERSTELLUNG EINES DATENEXPORTS MIT ORGAMAX Inhalt 1 Einführung:... 1 2 Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)... 2 3 Manuelle Einrichtung des ODBC-Zugriffs (direkt am Server)...

Mehr

Stack, Stackpointer, Unterprogramm HP: 0 * 1 * 2 * 3 CAL UP1 4 * 5 * 6 CAL UP2 7 *... UP1: 30 * 33 RET UP2: 40 * 41 CAL UP1 42 * 43 RET

Stack, Stackpointer, Unterprogramm HP: 0 * 1 * 2 * 3 CAL UP1 4 * 5 * 6 CAL UP2 7 *... UP1: 30 * 33 RET UP2: 40 * 41 CAL UP1 42 * 43 RET Stack, Stackpointer, Unterprogramm HP: 0 * 1 * 2 * 3 CAL UP1 4 * 5 * 6 CAL UP2 7 *... UP1: 30 * 33 RET UP2: 40 * 41 CAL UP1 42 * 43 RET Stack, Stackpointer, UP Stack (Stapel, FIFO) wird benötigt UP-Ruf:

Mehr

Die Mikroprogrammebene eines Rechners

Die Mikroprogrammebene eines Rechners Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.

Mehr

Mathematik Name: Klassenarbeit Nr. 2 Klasse 9a Punkte: /30 Note: Schnitt:

Mathematik Name: Klassenarbeit Nr. 2 Klasse 9a Punkte: /30 Note: Schnitt: Aufgabe 1: [4P] Erkläre mit zwei Skizzen, vier Formeln und ein paar Worten die jeweils zwei Varianten der beiden Strahlensätze. Lösung 1: Es gibt viele Arten, die beiden Strahlensätze zu erklären, etwa:

Mehr

Name : Klasse : Punkte : Note :

Name : Klasse : Punkte : Note : ESI Semesterendprüfung 15.6.2009 Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 12.50 bis 13.35 Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf die Rückseite

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB

Mehr

Rechnernetze und Organisation

Rechnernetze und Organisation Framework für Assignment A2 1 Übersicht Framework für Assignment A2 WH: Aufgabenstellung Klassen und Methoden Getting started Erste Instruktion aus Testdaten dekodieren 2 Aufgabenstellung Instruction-Set

Mehr

Klausur "Informatik I" vom Teil "Rechnerstrukturen"

Klausur Informatik I vom Teil Rechnerstrukturen Seite 1 von 6 Seiten Klausur "Informatik I" vom 19.2.1999 Teil "Rechnerstrukturen" Aufgabe 1: Binäre Informationsdarstellung (18 Punkte) Folgende Gleitkommadarstellung werde im folgenden zugrundegelegt

Mehr

Technische Voraussetzungen

Technische Voraussetzungen Technische Voraussetzungen (Stand November 2018) PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D- 88167 Maierhöfen Tel. +49 8383/22 88 30 www.bizs.de info@bizs.de PC-forum GmbH 2018 Server Dedizierter Server Hardware

Mehr

GINGER My First English Coach. Installationshinweise für Schulversionen

GINGER My First English Coach. Installationshinweise für Schulversionen GINGER My First English Coach Installationshinweise für Schulversionen e Inhaltsverzeichnis 1 LIZENZFORMEN 3 2 NFL-INSTALLATION 4 2.1 Server-Installation 4 2.1.1 Server-Installation Start 4 2.1.2 Laufwerk

Mehr

Mikrocomputertechnik. Systembus. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O

Mikrocomputertechnik. Systembus. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O Systembus Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten: o Anlegen von Adressen und Schreib/LeseRichtung o Schreiben bzw. Lesen der Daten

Mehr

Installationsanleitung ETU-Planer

Installationsanleitung ETU-Planer Mindestsystemvoraussetzungen: Der ETU-Planer besteht aus zwei Installationskomponenten: Die Serverkomponenten enthalten Datenbankserver und Netzwerklizenzierungsdienst Die Arbeitsplatzversion enthält die

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Schuljahr 200/20 Geltungsbereich: Berufliches Gymnasium Fachrichtung: Technikwissenschaft Schwerpunkt: Datenverarbeitungstechnik Schriftliche Abiturprüfung

Mehr

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden

Mehr

Adressierungsarten des 6809 (Forts.)

Adressierungsarten des 6809 (Forts.) Adressierungsarten des 6809 (Forts.) Zusammenfassung zur indizierten Adressierung: 19 Beispiel-Programm 1 für 6809 6809-Assemblerprogramm zur Suche nach Leerzeichen (space, tab, return) in einem String:

Mehr

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für

Mehr

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000 9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine

Mehr

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000 9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine

Mehr

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1 1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern

Mehr

1. TÜ-Zusammenfassung zum Modul Computersysteme

1. TÜ-Zusammenfassung zum Modul Computersysteme 1. TÜ-Zusammenfassung zum Modul Computersysteme Kurzzusammenfassung 1. Kapitel Netzteil: Aufbau: Bereitgestellte Spannungen: 12V, -12V, 5V, -5V und 3.3V Leistung: Da bei Transformatoren die übertragbare

Mehr

1 Aufgaben Wie funktioniert ein Computer. a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 5W, 12W,

1 Aufgaben Wie funktioniert ein Computer. a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 5W, 12W, 81 1 Aufgaben Wie funktioniert ein Computer Netzteil a) Welche Spannungen werden von PCNetzteilen bereitgestellt? 3 BV 5W 12W 5 V 12W b) Warum können PCNetzteile hohe Leistungen liefern obwohl die eingebauten

Mehr

Network-Attached Storage mit FreeNAS

Network-Attached Storage mit FreeNAS Network-Attached Storage mit FreeNAS Diese Anleitung zeigt das Setup eines NAS-Servers mit FreeNAS. FreeNAS basiert auf dem OS FreeBSD und unterstützt CIFS (samba), FTP, NFS, RSYNC, SSH, lokale Benutzer-Authentifizierung

Mehr

Starten Sie die heruntergeladene Installation aus dem Internet oder die Setup.exe von der CD.

Starten Sie die heruntergeladene Installation aus dem Internet oder die Setup.exe von der CD. Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise

Mehr

8. Massenspeicher und Dateisysteme

8. Massenspeicher und Dateisysteme Abb. 8.1: Größenverhältnisse bei einer Festplatte Abb. 8.2: Festplattencontroller und Laufwerk Abb. 8.3: FM- und MFM-Format des Bytes 01101001 Datenbit RLL 2,7-Code 000 00100 10 0100 010 100100 0010 00100100

Mehr

Name: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note:

Name: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note: Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 75 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

Arithmetik, Register und Speicherzugriff. Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 9

Arithmetik, Register und Speicherzugriff. Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 9 Arithmetik, Register und Speicherzugriff Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 9 Arithmetik und Zuweisungen Einfache Arithmetik mit Zuweisung C Programm: a = b + c; d = a e; MIPS Instruktionen: Komplexere

Mehr

Bezeichnung: Universal Relais Modbus Protokoll Beschreibung. EA-Nr.: 1451 Ersatz für: 12280-1602-00 Blatt: 1 von 9

Bezeichnung: Universal Relais Modbus Protokoll Beschreibung. EA-Nr.: 1451 Ersatz für: 12280-1602-00 Blatt: 1 von 9 EA-Nr.: 1451 Ersatz für: 12280-1602-00 Blatt: 1 von 9 MODBUS TCP/IP TCP Port: 502 Max. Anzahl TCP Verbindungen (max. TCP connections): 5 MODBUS RTU Unterstützte Funktionscodes Funktionscode Bezeichnung

Mehr

Schriftliche Prüfung. Aufgaben OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Technische Informatik II. am:

Schriftliche Prüfung. Aufgaben OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Technische Informatik II. am: OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Studiengang: Technische Informatik II Informatik am: 11. 02. 2005 Bearbeitungszeit: 180 min zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

Mikrocomputertechnik. 5. Systembus R/W. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O. Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten:

Mikrocomputertechnik. 5. Systembus R/W. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O. Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten: 5. Systembus Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten: o o Anlegen von Adressen und Schreib/LeseRichtung Schreiben bzw. Lesen der Daten

Mehr

STARCOS 3.5 ID ECC products

STARCOS 3.5 ID ECC products STARCOS 3.5 ID ECC products G+D Mobile Security Table April 30, 2018 V1.7 2 Table of Contents Table of Contents... 2 1. Correspondence between initialisation table and Common Criteria Evaluation... 3 2.

Mehr