Judith Lüpold im Gespräch mit Anna-Lena Zimmerli
|
|
- Ida Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Judith Lüpold im Gespräch mit Anna-Lena Zimmerli Judith Lüpold (Opern- und Konzertsängerin, seit dem Jahr 2000 als Gesangslehrerin an der MS Gürbetal tätig) im Gespräch mit Anna-Lena Zimmerli (ausgebildete Musicaldarstellerin und Schauspielerin) Liebe Anna-Lena, wie geht es dir? Sehr gut, danke! 1. Weisst du noch, wie lange die Zeitspanne deines Gesangsunterrichtes an der MS Gürbetal war? Wenn ich mich nicht täusche, nahm ich zuerst ca. 8 Jahre Klavierunterricht, unter anderem bei Annemarie Schürch, danach ca. 4 Jahre Gesangsunterricht bei dir. 2. Kann man sagen, dass dir die ersten Schritte damals etwas gebracht haben? Wenn ja, inwiefern? Auf jeden Fall. Ich wurde an der Musikschule immer sehr unterstützt und gefördert. Ich hatte die Möglichkeit meine bevorzugten Musikstile einzubringen und wurde nie in eine gewisse Richtung gedrängt. Ich denke dies ist sehr wichtig, damit die Freude am Unterricht nicht verloren geht. Toll waren natürlich die Musizierstunden, welche die Musikschule durchführte. Ich wurde aber auch von meinen Lehrerinnen motiviert, z.b. an einem Jugendwettbewerb im Casino mit dem Klavier aufzutreten, oder wurde von dir an diversen Konzerten als Solistin eingesetzt. So konnte ich mich auch etwas austesten und schauen, ob es mir überhaupt gefällt vor Publikum aufzutreten. 3. Erzähle doch einmal etwas über deinen Werdegang und deine Ausbildungen. Mit vier Jahren begann ich mit Ballett, ich tanzte insgesamt fast 13 Jahre in der Tanzpalette Belp, später kam auch Jazztanz dazu kam ich an die Musikschule Gürbetal um Klavierunterricht zu nehmen. Zuvor habe ich bei Herrn Niggli Bambusflöte gespielt. Eigentlich wollte ich anfangs Querflöte lernen, aber zu diesem Zeitpunkt war ich noch etwas zu jung für dieses Instrument. Da wir zu Hause ein Klavier stehen hatten, entschied ich mich schlussendlich für dieses Instrument und ich habe es nie bereut. In der 8. Klasse fing ich an in einer Schülerband mitzuwirken. Ich sang und spielte Klavier und
2 machte auch in zwei Schüler-Musicals, Die Kinder vom Bahnhof Zoo und Cats, mit. Dort fing ich Feuer. Also begann ich im Jahr 2000 mit dem Gesangunterricht an der Musikschule Gürbetal bei Judith Lüpold. Von absolvierte ich die Ausbildung zur Musikalienhändlerin (Detailhandelsangestellte in Branche Noten und Kleininstrumente). Danach arbeitete ich zwei Jahre auf dem Beruf und 2004 begann ich mit der Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Swiss Musical Academy in Bern. Leider wurde die Schule aus finanziellen Gründen in diesem Jahr geschlossen. 4. Wann und wie wurde die Idee "ich will Musicaldarstellerin werden" geboren? Die Idee etwas mit Musik zu machen, hatte ich schon lange. Damals gab es keine Musicalschule in der Schweiz und das Konservatorium reizte mich nicht. Über die Jazzschule war ich damals nicht genug informiert und dies kam daher auch nicht in Frage. Zudem rieten mir meine Eltern, zuerst etwas zu lernen worauf ich später zurückgreifen könnte. Ich begann mit der Ausbildung zur Musikalienhändlerin, was mich aber nicht erfüllte. Ich war sicher, dass ich noch etwas anderes machen wollte. Die Musicalschule in Bern war damals relativ neu und du warst der Meinung, dass ich es schaffen könnte, diesen Traum zu verwirklichen. Es war ja alles sehr kurzfristig! Da ich seit Jahren Ballett tanzte, sang und Musicals liebte, wollte ich diese Chance ergreifen. Zusammen bereiteten wir zwei passende Songs vor, und ich bekam viele Ratschläge. Du hast mir zudem noch den Kontakt zu einem Schauspieler hergestellt. Mit ihm bereitete ich die verlangte Szene vor. Als ich die Nachricht bekam, dass ich an der Schule aufgenommen worden war, bekam ich schon etwas Bammel, schliesslich kostete die Ausbildung viel Geld. Meine Eltern und Verwandten standen jedoch voll hinter mir, vor allem meine Mutter ermutigte mich meinen Traum zu erfüllen. 5. Wie hast du diese Studienzeit erlebt? Sehr unterschiedlich. Es gab Zeiten, da war ich vollends begeistert und wollte nichts anderes tun. Manchmal hinterfragte ich aber auch meine Entscheidung, ich machte mir Sorgen, wie es nach der Ausbildung weitergehen sollte. Die Ausbildung war nicht immer leicht, man hatte jeden Tag Tanzunterricht, teilweise in der ersten Lektion, und anfangs hatte ich als Morgenmuffel damit oft meine Mühe. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an den neuen Rhythmus und genoss es sogar, morgens meine müden Knochen beim Tanzen zu wecken. Auch die Auseinandersetzung mit sich selbst war nicht immer einfach. Beim Schauspiel und beim Gesang geht es oft um tiefe Gefühle und wer diese gegen aussen projizieren will, muss oft bei sich selbst anfangen. Dies ist nicht immer leicht, aber es macht den Beruf als Schauspielerin oder Musicaldarstellerin auch so wahnsinnig spannend. Man kann sich voll in eine Rolle hinein geben.
3 Die verschiedenen Bühnenprojekte, welche wir im Rahmen der Ausbildung realisierten, waren wunderbar. Wir spielten A Chorus Line auf der Rampe- Basel oder Die 12 vom Büro. Im Dachstock im Kornhaus und in der Schule selbst, gab es regelmässig Showcases. Unsere Abschlussproduktion Mentale Anorexie welche wir 2007 in der Remise aufführten, war ein wunderbarer Abschluss der Ausbildung. Wir hatten viele Möglichkeiten das Erlernte auch zu präsentieren. 6. Würdest du diesen Weg wieder gehen? Ein Jahr nach der Ausbildung hätte ich diese Frage vielleicht mit Nein beantwortet. Jetzt sind drei Jahre vergangen und heute bin ich froh, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe. Hätte ich die Ausbildung nicht gemacht, würde ich es heute bereuen. 7. Ist man nach so einer Schule für die Auditions vorbereitet? Jein! Ich denke man hat das Handwerk zwar gelernt, man hat bei den Prüfungen die Situation sozusagen auch schon simuliert, aber damit umzugehen wie es ist, wenn man bei Auditions scheitert, muss man lernen. Es ist wichtig nicht den Kopf in den Sand zu stecken und es weiter zu probieren. Jedoch wurde uns an der Schule auch nie gesagt, es sei einfach. 8. Wie ging es nach der Ausbildung weiter? Ich habe mich ca. 1½ Jahre auf Auditions konzentriert. Aus finanziellen Gründen konnte ich jedoch nicht an jeder Audition die mich interessierte, teilnehmen. Viele dieser Auditions sind im Ausland und das hin- und zurückreisen kostet viel Geld. Ich wurde oft für die zweite Runde eingeladen, welche ein oder zwei Tage später stattfinden. Das hiess für mich, dass ich im Hotel übernachten musste, was auch wieder Geld kostete. In dieser Zeit arbeitete ich in einem Hotel an der Rezeption. Es gab Vorsingen, an die ich aus Jobgründen nicht gehen konnte. Oft erfährt man sehr kurzfristig, ob man für die Audition eingeladen ist oder nicht. Man muss schon einen sehr flexiblen Arbeitgeber haben um dermassen kurzfristig frei nehmen zu können. Nach etwas mehr als einem Jahr hatte ich die Nase voll. Es war immer knapp, aber hat leider bisher nie geklappt. 9. Wie sieht deine momentane Situation aus? Ich arbeite im Moment beim Fonds für Verkehrssicherheit und drei halbe Tage in der Woche in einer Spielgruppe. Daneben gebe ich auch Babymassage - Kurse für frisch gewordene Eltern. All das macht mir sehr grosse Freude. Die Musik habe ich aber nicht auf Eis gelegt brachte ich mit zwei weiteren
4 Musicaldarstellerinnen das selbst geschriebene Musical All I Want For Christmas auf die Kleinkunstbühne Katakömbli. Im Jahr darauf wurde das Stück auch in Basel aufgeführt folgte das Cabaretstück Zwillinge haben lange Beine. Seit 2006 bin ich Teil der Gruppe Singing Telegram, welche für Überraschungsauftritte an Hochzeiten und Geburtstagen gebucht werden kann. In diesem Sommer habe ich mit der Oberländer Märlibühne im Stück Die kleine Meerjungrau mitgewirkt. Daneben singe ich in der Band Bluesgreen, mit welcher ich im November im Ono auftreten werde. 10. Warum ist es so schwierig Jobs zu finden? Es gibt viele, die den gleichen Traum haben. An Auditions in der Schweiz nehmen auch Sängerinnen aus Deutschland, Österreich und teilweise sogar aus England teil. Es ist nicht einfach, sich gegen schon erfahrene Darstellerinnen durchzusetzen. Dazu kommt, dass man enorm flexibel sein muss. Ich persönlich lebe in Bern mit meinem Freund zusammen und kann mir momentan nicht vorstellen, über ein halbes Jahr in Deutschland oder Österreich zu spielen. Wenn man Familie hat wird die Sache noch komplizierter. 11. Wenn man eine Rolle hat, wie sehen die Löhne aus? In den kleinen Produktionen oder Produktionen die man selbst auf die Bühne bringt, verdient man so gut wie nichts. Da ich bis jetzt noch nicht bei grossen Produktionen mitgewirkt habe, kann ich dazu nicht viel sagen. Ich denke, aus finanziellen Gründen sollte man diesen Beruf nicht wählen, wohl in keiner Kunstsparte Wie sieht deine Zukunft aus? Die Pause welche ich eingelegt habe, hat mir gut getan. Mittlerweile hat mich der Musicalvirus aber wieder gepackt. Ich kann mir gut vorstellen, in Zukunft wieder an Auditions zu gehen, allerdings vor allem hier in der Schweiz. Wer weiss, was sich dabei ergibt. 13. Wie denkst du über die momentanen Castingshows wie "Musicstar", Popstar, DSDS, Castingsshow von Stefan Raab usw. und wie sie alle heissen? Mittlerweile werden die Leider Nein Ausschnitte wahrscheinlich öfters angeschaut als die eigentlichen Shows. Das Publikum wartet nur auf den Untergang der Kandidaten. Das finde ich sehr schade, aber leider hat man schon so viele Kandidaten verschwinden sehen. Viele dieser Talente sind nicht vorbereitet auf das, was auf sie zukommt. Der Druck, der von einem Tag auf den anderen auf einem liegt, muss enorm sein. Und nicht jeder ist dafür geschaffen
5 diesem Druck standzuhalten. Ich glaube, dass der Erfolg den man sich mühsam erarbeitet, immer noch der Konstanteste ist. Vielen Dank Anna-Lena für das Interview und die vielen Gedanken die du dir gemacht hast. Es ist sehr schön, wieder einmal von dir gehört zu haben. Und natürlich drücken sicher mit mir alle Leser und Leserinnen die Daumen für die nächsten Auditions! Grüessli und merci! Judith
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
MehrMusik und Mindset. Erfolgreich mit Deinem eigenen Business
Musik und Mindset Erfolgreich mit Deinem eigenen Business Vorwort Ich hab eine Frage an Dich: Als Du in der Schule warst, vielleicht bist Du ja auch gerade noch dort, was musstest Du dort tun um eine gute
MehrPremiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich. Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) Anatevka im Bernhard Theater
Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) 19.03.2013 Anatevka im Bernhard Theater Der Scheinwerfer freut sich, dass wir ab dem 3. April 2013 im Bernhard Theater
MehrPläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch
Pläne für die Zukunft LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text auf Deutsch lesen und verstehen Über Zukunftspläne sprechen 2 Was möchtest du mal werden? Ich bin mir
Mehr10 Jahre Jugendmusik Albbruck-Dogern, Andreas Wieser, , Seite 1
Sehr geehrte Konzertbesucher, wie wahrscheinlich viele von Ihnen wissen, wollten wir das 10-jährige Bestehen der Jugendmusik Albbruck-Dogern im Oktober letzten Jahres mit einem Konzert in der Kirche Dogern
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
MehrPredigt am Ostersonntag 5. April 2015 Textgrundlage: Markus 16,1-8
Predigt am Ostersonntag 5. April 2015 Textgrundlage: Markus 16,1-8 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. Bis gestern hieß zu leben, geboren werden
MehrDeine Checkliste: In 8 Schritten zu deiner beruflicher Zufriedenheit!
Deine Checkliste: beruflicher Zufriedenheit! Herzlichen Glückwunsch! Mit dieser Checkliste wird sich dein Leben verändern! Sie gibt dir einen Überblick darüber, wo du derzeit stehst, wie es dir derzeit
MehrWenger Fenster AG, Wimmis //
Wenger Fenster AG, Wimmis // Arbeitgeber Alain Linder Seit 2006 schreinert Herr R. bei uns, der Firma Wenger Fenster AG in Wimmis (BE). Ein eher ruhiger Mann, der besonders zuverlässig arbeitet. Im Dezember
MehrJennifer Hopkins. Dublin, Irland, am 11. Dezember ca 1,70 m
Jennifer Hopkins Ein paar Fakten zum Anfang Wann und wo wurdest du geboren? Dublin, Irland, am 11. Dezember 1977. Wie groß bist du? ca 1,70 m Was ist dein Lieblingsessen? Das Irish Stew von meiner Mutter
MehrEidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden
Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Hinweis: Die Teilnehmenden können nach Rücksprache mit der JESTAG namentlich genannt werden. Besten Dank für deine Glückwünsche :-) Die Resultate sind ja auch
MehrVielfalt: Alle sind verschieden - auch in der Kultur-Arbeit Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung sichtbar machen
Vielfalt: Alle sind verschieden - auch in der Kultur-Arbeit Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung sichtbar machen Kassandra Wedel Tänzerin Kassandra Wedel kann nicht hören. Sie hatte vor 4 Jahren
MehrIch bin eine grossartige Sängerin und singe für alle denen es gefällt wie ich singe
Es gibt noch Wunder auf dieser Welt und dank dem grössten Wunder meines Lebens bin ich noch hier und gleichzeitig hilft es mir weiterhin an meinen Träumen zu arbeiten und an sie zu glauben Ich glaube ganz
MehrPredigt Feierabend Ort: Nachbarschaftszentrum Rotensee Datum: Text / Thema: Wer bist Du, Gott? Oder: Wer hat mich eigentlich erfunden?
Es ist nur ein Roggenhalm. Da geht man schon mal achtlos dran vorbei. Aber schaut man genau hin, dann gerät man ins Staunen. Was kein Architekt hinbekommt, was einem Statiker unmöglich erscheint, das ist
MehrReusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //
Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.
MehrSchultheatertage. Was weißt du schon? Warst du schon einmal im Theater? Wo war das? Was hast du dort gesehen? 2. Was ist Schultheater?
Schultheatertage Was weißt du schon? 1. Was ist Theater? Tipp: Schaue im Lexikon oder im Internet nach. Warst du schon einmal im Theater? Wo war das? Was hast du dort gesehen? Tausche deine Erlebnisse
MehrSchultheatertage. Was weißt du schon? Warst du schon einmal im Theater? Wo war das? Was hast du dort gesehen?
Schultheatertage Was weißt du schon? 1. Was ist Theater? Warst du schon einmal im Theater? Wo war das? Was hast du dort gesehen? Tausche deine Erlebnisse mit einem anderen Kind aus. 2. Was ist Schultheater?
MehrBlog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com
I`m having the time of my life... oh ja!! Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte meines Austauschjahres hier im Down Under vergangen und wie erwartet geht es einfach viel zu schnell für mich. Ich habe
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2018 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrAuf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft
Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
TOKIO HOTEL SIND WIEDER DA 2005 veröffentlichte die Band Tokio Hotel ihre erste CD und wurde sofort bekannt. Damals waren die vier Musiker aus Magdeburg noch Teenager und die Mädchen liebten sie. Doch
Mehr32a Chancen durch Deutsch. Keywords / Guide for Student Development
32a Chancen durch Deutsch Keywords / Guide for Student Development eine Fachmesse - ermutigen - nach dem Schulabschluß - ein deutschsprachiges Land - ausziehen. Die Förderung - die Tatsache - Deutschkenntnisse
MehrAUFGABE 2: OHNE TON Schau dir nun den Anfang des Films ohne Ton an und notiere deine Beobachtungen.
Seite 1 von 8 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: AM KLAVIER Schau dir das Standbild vom Anfang des Films an. Was
MehrDie Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.
Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,
MehrWolltest du Bäuerin werden?
Wolltest du Bäuerin werden? Bauerntöchter im Gespräch mit ihren Müttern ULRIKE SIEGEL (HRSG.) nachher. Man musste immer etwas mitbringen. Und das waren damals bei uns an erster Stelle die Eier. Du musstest
MehrAisling Murphy. Mein Lieblingsessen sind Bratkartoffeln mit gebratener Ananas.
Aisling Murphy Ein paar Fakten zum Anfang Wann und wo wurdest du geboren? In County Cork, 1983. Wie groß bist du? Ca. 1,60 m Was ist dein Lieblingsessen? Mein Lieblingsessen sind Bratkartoffeln mit gebratener
MehrAndy Faure SHOWPROGRAMM. - Sinatra ShowSchlager - Schlager 50er/60er - Die Oldie Party Band - Tina meets Joe
Andy Faure SHOWPROGRAMM 2017 - Sinatra ShowSchlager - Schlager 50er/60er - Die Oldie Party Band - Tina meets Joe Biografie Geboren am: 26.04.1962 In: Sternzeichen: Beruf: Homburg Stier Musiker, Bandleader,
MehrMaterial zur Vor- und Nachbereitung von SHUT UP AND DANCE. Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN Tanz für junges Publikum
Material zur Vor- und Nachbereitung von SHUT UP AND DANCE Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN Tanz für junges Publikum Choreografie: Christoph Winkler Tanz: Ahmed Soura, Deva Schubert, Sarina Egan-Sitinjak
MehrLiebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit
Ansprache von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor Liebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit Als Gesundheitsdirektor des Kantons Bern gratuliere ich Ihnen zum Lehrabschluss.
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
Mehr24 Szene 1: Im Straßencafé 25 Szene 2: Beethoven spielt Beethoven? 26 Szene 3: Verrückt oder einfach nur sensibel? Texte der Hörszenen: S.
Nach dem nächtlichen Erlebnis vor dem Beethoven-Haus haben Paula und Philipp die Nacht in einem Bonner Hotel verbracht. Ausgeruht und guter Laune sitzen sie in einem Straßencafé beim Frühstück. Am Nachbartisch
MehrWie du den Job findest, der dich glücklich macht
Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Gehst du arbeiten, weil es dir Spaß macht oder gehst du arbeiten, weil du Geld verdienen musst? Bei den
MehrJoris Herz über Kopf. Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1)
Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Titelbild: Copyright Florian Miedl Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman Joris Hast mich lang nicht mehr so
MehrDie Kraft der Musik erleben. Musikschule Greven/Emsdetten/Saerbeck
Die Kraft der Musik erleben Musikschule Greven/Emsdetten/Saerbeck Gelerntes ist ein Schatz, der bleibt. Musizieren... Unsere Schülerinnen und Schüler erleben - vom Kleinkind- bis ins hohe Alter generationsübergreifend
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Heß 1 1. In welcher Klasse bist du? Klasse (z.b. 8c) 2. Bist du weiblich oder männlich? weiblich männlich
MehrDokumentation des Präsentationstages der Kulturklassen. am 04.Juli Richtungswechsel - neue Orte
Dokumentation des Präsentationstages der Kulturklassen am 04.Juli 2017 Richtungswechsel - neue Orte Klasse: 7a Künstlerin: Lisa Fütterer, Kostümbildnerin Kulturlehrerinnen: Suna Fener + Armgard von Trotha
MehrRoman. Aus dem Englischen von Katharina Kramp
Roman Aus dem Englischen von Katharina Kramp es ein Zeichen von Vornehmheit gewesen, deshalb musste Beth es lernen. Sie bezweifelte nicht, dass ihre Mutter gehofft hatte, es würde sie von der Geige weglocken,
MehrAls ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern
Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern so. Der Wagen gab mir Schutz und Geborgenheit. Ich
MehrDarina White. Am 31. Oktober 1977, Wimeldon, England. Ca. 1,62 m. Italienisch, Fisch, Meeresfürchte und Japanisch. Indie Rock.
Darina White Ein paar Fakten zum Anfang Wann und wo wurdest du geboren? Am 31. Oktober 1977, Wimeldon, England. Wie groß bist du? Ca. 1,62 m Was ist dein Lieblingsessen? Italienisch, Fisch, Meeresfürchte
MehrSeite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und
MehrUber uns. Aus der Initiative einer Hand von Musikstudenten heraus, entwickelte sich die Idee die
Freiburg Uber uns Aus der Initiative einer Hand von Musikstudenten heraus, entwickelte sich die Idee die triste Freiburger Musikszene aufzumischen. Neben Instrumentalunterricht fur Anfanger bis Fortgeschrittene
MehrDu singst gerne? Dann bist du HIER genau richtig!
Du singst gerne? Dann bist du HIER genau richtig! Chorensemble der HvK Termin: Mittwoch 14:15-15:45 Uhr Klassen: 5-13 (alle Schulformen) Leitung: Frau Peters/ Frau Memering Unser Chor, der mittlerweile
MehrFrohes Neues Jahr oder doch noch nicht?
Frohes Neues Jahr oder doch noch nicht? Ihr habt alle eure Feierlichkeiten mittlerweile hinter Euch, wir hier in China stehen noch davor. Am 15. Februar feiern wir Sylvester das Chinesische Neujahr. Vorgestern
MehrMeine Sommerferien. e-ranok.com.ua. Stunde. Welches Wort hörst du? Höre zu und unterstreiche. Ferien feiern Feuer Feier Freunde Freude finden Finger
Meine Sommerferien Welches Wort hörst du? Höre zu und unterstreiche Ferien feiern Feuer Feier Freunde Freude finden Finger Wo waren diese Jugendlichen im Sommer? Schreibe Sonne Sommer Freitag Feiertag
MehrDer junge Goethe. Hörspiel und Comic in 5 Episoden. geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX. Episode V. Lebenslust aus allen Dingen.
Der junge Goethe Hörspiel und Comic in 5 Episoden geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX Episode V Lebenslust aus allen Dingen. Rolle Goethe Umfrage Carl August Politiker Sprecher Maxim Mehmet
MehrMEDIEN UND WIR MITTENDRIN
Nr. 1583 Mittwoch, 12. Dezember 2018 MEDIEN UND WIR MITTENDRIN Hallo, wir sind die Kinder der Volksschule Münchendorf und gehen in die 4B. Wir besuchten heute die Demokratiewerkstatt, um über Medien zu
MehrHerr Kennedy: Und sie kam zu uns einmal in der Woche ins Rechentraining und zwar mit großem Erfolg.
Dyskalkulie, Rechenschwäche Spannendes Interview zwischen Herrn Kennedy und Frau Wild Herr Kennedy: Guten Morgen Frau Wild. Frau Wild: Guten Morgen Herr Kennedy. Herr Kennedy: Sie sind die Mutter von Sophia
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ, ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΚΑΙ ΑΘΛΗΤΙΣΜΟΥ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0
Mehr1A FILM 40 mm. Ein Musical der VS 3 Wels Punchinello
Ein Musical der VS 3 Wels Punchinello Wir sind bereit! Toll dabei zu sein! Der Spaß kann beginnen! Cool, ich freu mich drauf! Ganz schön schwer! Aber jetzt kann s los gehen. Wir beginnen mit den Interviews
MehrWas sehen Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen?
Noch etwas: Sie werden hier bis auf ganz wenige Ausnahmen keine Gewichtsangaben finden. Ich habe mich bewusst dazu entschieden. Nach der landläufigen Meinung bin ich übergewichtig. Ich möchte mich aber
Mehr6-10 KREATIV CHOREOGRAPHIE UND MUSIK SACH INFORMATION INFORMATIONSTEIL:
SACH INFORMATION Rhythmus,Taktgefühl und Dynamik sind im Tanz sehr wichtig, haben aber nicht immer etwas mit Musik zu tun. Es ist zu bedenken, dass man sich beim Bewegen und Tanzen nicht einschränken lassen
MehrBüchler & Partner AG Elektroengineering, Zürich //
Büchler & Partner AG Elektroengineering, Zürich // Arbeitgeber Carlo Büchler Über das Paraplegikerzentrum in Nottwil hat sich Herr S. bei mir auf eine Lehrstelle beworben, als er dort in der Rehabilitation
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 51: LIVE MIT ORCHESTER
Übung 1: Konzert in Reutlingen Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video ansiehst. Welche Erklärung passt zu den Begriffen, die? Ordne richtig zu. 1. die Generalprobe 2. der Soundcheck 3. die Philharmonie
MehrSprache und Kommunikation
Sprache und Kommunikation Der vorliegende Originalfilmtext über Chris kann verwendet werden, um an bestimmten Stellen des Films inhaltlich und schriftlich zu arbeiten. Text aus dem Film über Chris 00:11
MehrWURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest
WURZL vom Waldhof 02 WURZL und das Winterfest WURZL wachte eines Morgens auf. Er gähnte. Dann steckte er vorsichtig eine Zehe unter der Bettdecke hervor. Brr, war das kalt. Er öffnete vorsichtig ein Auge
MehrDoris Bewernitz Martha auf dem Schwein
Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Theaterstück: Brunos Weihnacht! Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Theaterstück: Brunos Weihnacht! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 8 Jahren Ursula Krawczyk Brunos Weihnacht!
MehrDas Hirtenkind. Thomas Koller Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 /
078 Das Hirtenkind Thomas Koller 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Ein Hirtenjunge und sein Hund sind zum Bewachen der Herde eingeteilt. Zwei
MehrThema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19
Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300
MehrWahres Selbstbewusstsein entsteht aus deinem Inneren
Wahres Selbstbewusstsein entsteht aus deinem Inneren Wahres Selbstbewusstsein entsteht aus deinem Inneren Wenn man die meisten Menschen nach ihrem Selbstbewusstsein fragt, bekommt man die Antwort: Selbstbewusstsein
MehrNever give up, motherfucker!
Never give up, motherfucker! Nico Laska Vom kleinen hessischen Städtchen auf die große Bühne Der 20-Jährige Nico Laska kommt aus dem hessischen Städtchen Ortenberg (Wetteraukreis) und spielt seit der 6.
MehrGertrud Frohn Stiftung Perspektiven für Kinder.
Gertrud Frohn Stiftung Perspektiven für Kinder. 13. Newsletter der Gertrud Frohn Stiftung April 2016 Liebe Freundinnen und Freunde der Gertrud Frohn Stiftung, mittlerweile traditionell traf sich der Beirat
Mehrsagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)
Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes
MehrSchreiben Buchstaben
SCHREIBEN Schreiben Buchstaben A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 1. Bitte deine
MehrDU BIST EINZIGARTIG AUF DIESER WELT! Antony Soosai
DU BIST EINZIGARTIG AUF DIESER WELT! Antony Soosai WIDMUNG Dieses Buch ist allen lieben und einzigartigen Menschen gewidmet, die mir gesagt und gezeigt haben, dass auch ich einzigartig bin und mir geholfen
MehrSICHER! im Beruf. 3 Die Location
3 Die Location Überlegen Sie mit Ihren Partnern, welcher Ort der beste für diese Werbe-Kampagne ist. Jeder Partner schreibt zwei Vorschläge auf ein Kärtchen. Anschließend stellt jeder seine Vorschläge
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 2: DIE EINSHOCH6-PARTY
Übung 1: Jamsession Bearbeite diese Übung, bevor du dir das Video ansiehst. Hier siehst du Bilder aus dem Video. Welches Zitat aus dem Video passt zu welchem Bild? Ordne richtig zu. 1. 2. 3. 4. a) Jammen
MehrEndlich wieder da!!!
Schülerzeitung Aktuelles aus der Rurtal Schule 1. Ausgabe Schuljahr 2017 /18 Endlich wieder da!!! Impressum Rurtal-Schule Parkstr. 23, 52525 Heinsberg Telefon: 02452-96700 Fax: 02452-967029 E-Mail: rurtal-schule@kreis-heinsberg.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:
Mehr36 Fragen zum Verlieben
36 Fragen zum Verlieben Die Fragen sind in drei Teile unterteilt und steigern sich langsam. Teil 1: Fragen zum Verlieben 1 Wenn du die Wahl hättest, wen würdest du als Gast zum Abendessen haben wollen?
MehrDas Dschungelbuch Musical des Kindergartens und der Primarschule Neunkirch vom 7. & 8. September 2017
Das Dschungelbuch Musical des Kindergartens und der Primarschule Neunkirch vom 7. & 8. September 2017 Während die Orientierungsschule Neunkirch für fünf Tage ins Centro Sportivo nach Tenero fuhr, nutzte
MehrHelen Egan. 25. August 79 in Dublin, Irland. Ca. 1,45 m. Kraut und Kartoffeln. Ich liebe Gemüse. Disney Classics.
Helen Egan Ein paar Fakten zum Anfang Wann und wo wurdest du geboren? 25. August 79 in Dublin, Irland. Wie groß bist du? Ca. 1,45 m Was ist dein Lieblingsessen? Kraut und Kartoffeln. Ich liebe Gemüse.
MehrLiebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern und Paten, Geschwister, Verwandte und Freunde, liebe Mitfeiernde!
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern und Paten, Geschwister, Verwandte und Freunde, liebe Mitfeiernde! Als wir Ende Januar mit der Konfirmandengruppe in Frankfurt waren, da habe ich das
MehrPressespiegel Februar 2014 Inhalt
Inhalt 2 Kreis Handwerkerschaft Info JobAct 3: Über die Bühne in den Beruf (Februar 2014) 4 SVZ Antigone macht Mut für Arbeitsuche (13.02.2014) 6 General-Anzeiger Bonn Hier dürfen wir kreativ sein (19.02.2014)
MehrZusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE
Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE Ein Zustandsbewusstsein aufbauen Der persönliche Zustand passiert nicht. Deinen persönlichen
MehrBuilding a European Bank of Anchor Items for Foreign Language Skills (EBAFLS) 2006 DEUTSCH
Building a European Bank of Anchor Items for Foreign Language Skills (EBAFLS) 2006 DEUTSCH TEXT 1 Lesen Sie das Interview und erstellen Sie den Steckbrief von Nicolás. Schreiben Sie zu jedem Punkt nur
MehrWir sind Beating Signal, eine junge 3-Mann-Combo aus Nordenham.
Wir sind Beating Signal, eine junge 3-Mann-Combo aus Nordenham. Line-Up: Basti: Vocals, Lyrics Luca: Musical Production, Live Guitar Mick: Management, Live Sequencer Hier mal unsere bisherige Biografie:
MehrKlassenarbeit Deutsch Nr. 1
Klassenarbeit Deutsch Nr. 1 Lies dir die Aufgaben zuerst gut und aufmerksam durch, bevor du anfängst, sie zu bearbeiten. Teil I Eine Fantasiegeschichte schreiben Schreibe eine Fantasiegeschichte zum nebenstehenden
MehrSolosänger AG. Klasse 7-10 (in Ausnahmefällen auch jünger)
Solosänger AG Klasse 7-10 (in Ausnahmefällen auch jünger) Die AG ist für Schüler die gerne und gut singen und dieses Hobby gerne intensivieren möchten um daraus etwas mehr zu machen. Zum einen werden Musikstücke,
Mehr40 Musik und Basteln. Musik in der Stadt. Frigga Schnelle
40 Musik und Basteln Musik in der Stadt Frigga Schnelle Klasse 3 6 41 Musikalische Ereignisse im Aktendeckel-Stadtplan Zum Basteln, Beschriften, Ausmalen, Hören und Spielen Bernhard Oberhoffer / Frigga
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
Mehr4 Jahre DFM aber das Leben geht weiter Tipps für danach
JPC-Vorstand 2013/2014 : Elora Gay Solvenn Lhez Emmanuelle Burkic Philipp Wollert Anaïs Dechauffour 4 Jahre DFM aber das Leben geht weiter Tipps für danach ! Ablauf der Veranstaltung Begrüßungsrede der
Mehrmorgens manchmal viel zu lange zu schlafen und dadurch den halben Tag verpasst.
Hallo liebe(r) Leser(in), in der heutigen Lektion soll es um Deine Gewohnheiten gehen und dabei vor allem darum, was Du tun solltest, damit Du schlechte Angewohnheiten hinter Dir lassen und stattdessen
Mehr8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
MehrRundbrief Dezember 2016
Rundbrief Dezember 2016 Rückblick Seit dem letzten Rundbrief im September hat sich schon wieder einiges im Projekt ereignet. Die neuen Erstklässler sind inzwischen gut im Programm integriert und haben
MehrMitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren
Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im
MehrRundbrief Juni Palestine das Vormittagsprogramm. Tagen vor den Konzerten und auch auf der Bühne wichtig sind.
Rundbrief Juni 2015 Konzertsaison zum Schuljahresabschluss Dieses Jahr wurde der Schuljahresabschluss zu einer richtigen Konzertsaison. Den Anfang machte das Abschlusskonzert der Kindergärten am 19. Mai
MehrNebensätze mit dass und weil. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1043G_DE Deutsch
Nebensätze mit dass und weil GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1043G_DE Deutsch Lernziele Nebensätze mit dass und weil wiederholen Weil und dass Sätze anwenden 2 Weil das Büro so groß ist, können
MehrAuch damals erschrak Carlotta und bekam Herzklopfen. Vorlesen vor all den anderen, das konnte sie sich so gar nicht vorstellen.
Der Bücherkönig von Thomas Bressau Carlotta erschrak. Da war es wieder, dieses besondere Gefühl. Ihr Herz schlug ein bisschen lauter und ein bisschen schneller als sonst. Sie holte tief Luft und pustete
Mehr24h - GEBET November 2018
24h - GEBET 3.-4. November 2018 032 665 28 12, info@feg-utzenstorf.ch, www-feg-utzenstorf.ch Ort: In der FEG Utzenstorf, Landshutstrasse 61 Start: Samstag 4. November 2017 um 20.00h Ende: Sonntag 5. November
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrBlockflötenschule. Blockflöten Spielend Blockflöte lernen mit Little Amadeus
Martina Holtz Blockflötenschule Blockflöten schule Spielend Blockflöte lernen mit Little Amadeus ule ockflötens B ab 6 Jahre Liebe Eltern und Erzieher! Die Blockflöte ist das ideale Instrument für den
MehrIhr. Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann
MehrBiografie: 1
Biografie: ComBox die erfolgreichste Schweizer Schlagerband der Neuzeit. Was die drei Jungs zum Besten geben, ist einmalig und lässt die Herzen höher schlagen. Neben einer geballten Ladung trendiger Musik
Mehr9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme
9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme Samstag, 26.02.2011 Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Singende Kinder Glückliche Lehrer? Exemplarische Befunde aus der Begleitforschung
MehrDer Fußballtrainer Bojan Prasnikar beantwortet die Fragen der Bösen Wölfe
Der Fußballtrainer Bojan Prasnikar beantwortet die Fragen der Bösen Wölfe Bojan Prasnikar kommt aus Slowenien und ist der Trainer von Energie Cottbus, der europäischsten Mannschaft der Bundesliga mit 15
MehrFinde dein Glück 1 Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd 1 Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd :
Finde dein Glück 1 Florian Langenscheidt mit André Schulz Finde dein Glück Was im Leben wirklich zählt 3 Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd 4 22.07.15 16:45 Dieses Buch gehört: Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd
MehrTagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.
Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du
Mehr