Judith Lüpold im Gespräch mit Anna-Lena Zimmerli

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1 Judith Lüpold im Gespräch mit Anna-Lena Zimmerli Judith Lüpold (Opern- und Konzertsängerin, seit dem Jahr 2000 als Gesangslehrerin an der MS Gürbetal tätig) im Gespräch mit Anna-Lena Zimmerli (ausgebildete Musicaldarstellerin und Schauspielerin) Liebe Anna-Lena, wie geht es dir? Sehr gut, danke! 1. Weisst du noch, wie lange die Zeitspanne deines Gesangsunterrichtes an der MS Gürbetal war? Wenn ich mich nicht täusche, nahm ich zuerst ca. 8 Jahre Klavierunterricht, unter anderem bei Annemarie Schürch, danach ca. 4 Jahre Gesangsunterricht bei dir. 2. Kann man sagen, dass dir die ersten Schritte damals etwas gebracht haben? Wenn ja, inwiefern? Auf jeden Fall. Ich wurde an der Musikschule immer sehr unterstützt und gefördert. Ich hatte die Möglichkeit meine bevorzugten Musikstile einzubringen und wurde nie in eine gewisse Richtung gedrängt. Ich denke dies ist sehr wichtig, damit die Freude am Unterricht nicht verloren geht. Toll waren natürlich die Musizierstunden, welche die Musikschule durchführte. Ich wurde aber auch von meinen Lehrerinnen motiviert, z.b. an einem Jugendwettbewerb im Casino mit dem Klavier aufzutreten, oder wurde von dir an diversen Konzerten als Solistin eingesetzt. So konnte ich mich auch etwas austesten und schauen, ob es mir überhaupt gefällt vor Publikum aufzutreten. 3. Erzähle doch einmal etwas über deinen Werdegang und deine Ausbildungen. Mit vier Jahren begann ich mit Ballett, ich tanzte insgesamt fast 13 Jahre in der Tanzpalette Belp, später kam auch Jazztanz dazu kam ich an die Musikschule Gürbetal um Klavierunterricht zu nehmen. Zuvor habe ich bei Herrn Niggli Bambusflöte gespielt. Eigentlich wollte ich anfangs Querflöte lernen, aber zu diesem Zeitpunkt war ich noch etwas zu jung für dieses Instrument. Da wir zu Hause ein Klavier stehen hatten, entschied ich mich schlussendlich für dieses Instrument und ich habe es nie bereut. In der 8. Klasse fing ich an in einer Schülerband mitzuwirken. Ich sang und spielte Klavier und

2 machte auch in zwei Schüler-Musicals, Die Kinder vom Bahnhof Zoo und Cats, mit. Dort fing ich Feuer. Also begann ich im Jahr 2000 mit dem Gesangunterricht an der Musikschule Gürbetal bei Judith Lüpold. Von absolvierte ich die Ausbildung zur Musikalienhändlerin (Detailhandelsangestellte in Branche Noten und Kleininstrumente). Danach arbeitete ich zwei Jahre auf dem Beruf und 2004 begann ich mit der Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Swiss Musical Academy in Bern. Leider wurde die Schule aus finanziellen Gründen in diesem Jahr geschlossen. 4. Wann und wie wurde die Idee "ich will Musicaldarstellerin werden" geboren? Die Idee etwas mit Musik zu machen, hatte ich schon lange. Damals gab es keine Musicalschule in der Schweiz und das Konservatorium reizte mich nicht. Über die Jazzschule war ich damals nicht genug informiert und dies kam daher auch nicht in Frage. Zudem rieten mir meine Eltern, zuerst etwas zu lernen worauf ich später zurückgreifen könnte. Ich begann mit der Ausbildung zur Musikalienhändlerin, was mich aber nicht erfüllte. Ich war sicher, dass ich noch etwas anderes machen wollte. Die Musicalschule in Bern war damals relativ neu und du warst der Meinung, dass ich es schaffen könnte, diesen Traum zu verwirklichen. Es war ja alles sehr kurzfristig! Da ich seit Jahren Ballett tanzte, sang und Musicals liebte, wollte ich diese Chance ergreifen. Zusammen bereiteten wir zwei passende Songs vor, und ich bekam viele Ratschläge. Du hast mir zudem noch den Kontakt zu einem Schauspieler hergestellt. Mit ihm bereitete ich die verlangte Szene vor. Als ich die Nachricht bekam, dass ich an der Schule aufgenommen worden war, bekam ich schon etwas Bammel, schliesslich kostete die Ausbildung viel Geld. Meine Eltern und Verwandten standen jedoch voll hinter mir, vor allem meine Mutter ermutigte mich meinen Traum zu erfüllen. 5. Wie hast du diese Studienzeit erlebt? Sehr unterschiedlich. Es gab Zeiten, da war ich vollends begeistert und wollte nichts anderes tun. Manchmal hinterfragte ich aber auch meine Entscheidung, ich machte mir Sorgen, wie es nach der Ausbildung weitergehen sollte. Die Ausbildung war nicht immer leicht, man hatte jeden Tag Tanzunterricht, teilweise in der ersten Lektion, und anfangs hatte ich als Morgenmuffel damit oft meine Mühe. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an den neuen Rhythmus und genoss es sogar, morgens meine müden Knochen beim Tanzen zu wecken. Auch die Auseinandersetzung mit sich selbst war nicht immer einfach. Beim Schauspiel und beim Gesang geht es oft um tiefe Gefühle und wer diese gegen aussen projizieren will, muss oft bei sich selbst anfangen. Dies ist nicht immer leicht, aber es macht den Beruf als Schauspielerin oder Musicaldarstellerin auch so wahnsinnig spannend. Man kann sich voll in eine Rolle hinein geben.

3 Die verschiedenen Bühnenprojekte, welche wir im Rahmen der Ausbildung realisierten, waren wunderbar. Wir spielten A Chorus Line auf der Rampe- Basel oder Die 12 vom Büro. Im Dachstock im Kornhaus und in der Schule selbst, gab es regelmässig Showcases. Unsere Abschlussproduktion Mentale Anorexie welche wir 2007 in der Remise aufführten, war ein wunderbarer Abschluss der Ausbildung. Wir hatten viele Möglichkeiten das Erlernte auch zu präsentieren. 6. Würdest du diesen Weg wieder gehen? Ein Jahr nach der Ausbildung hätte ich diese Frage vielleicht mit Nein beantwortet. Jetzt sind drei Jahre vergangen und heute bin ich froh, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe. Hätte ich die Ausbildung nicht gemacht, würde ich es heute bereuen. 7. Ist man nach so einer Schule für die Auditions vorbereitet? Jein! Ich denke man hat das Handwerk zwar gelernt, man hat bei den Prüfungen die Situation sozusagen auch schon simuliert, aber damit umzugehen wie es ist, wenn man bei Auditions scheitert, muss man lernen. Es ist wichtig nicht den Kopf in den Sand zu stecken und es weiter zu probieren. Jedoch wurde uns an der Schule auch nie gesagt, es sei einfach. 8. Wie ging es nach der Ausbildung weiter? Ich habe mich ca. 1½ Jahre auf Auditions konzentriert. Aus finanziellen Gründen konnte ich jedoch nicht an jeder Audition die mich interessierte, teilnehmen. Viele dieser Auditions sind im Ausland und das hin- und zurückreisen kostet viel Geld. Ich wurde oft für die zweite Runde eingeladen, welche ein oder zwei Tage später stattfinden. Das hiess für mich, dass ich im Hotel übernachten musste, was auch wieder Geld kostete. In dieser Zeit arbeitete ich in einem Hotel an der Rezeption. Es gab Vorsingen, an die ich aus Jobgründen nicht gehen konnte. Oft erfährt man sehr kurzfristig, ob man für die Audition eingeladen ist oder nicht. Man muss schon einen sehr flexiblen Arbeitgeber haben um dermassen kurzfristig frei nehmen zu können. Nach etwas mehr als einem Jahr hatte ich die Nase voll. Es war immer knapp, aber hat leider bisher nie geklappt. 9. Wie sieht deine momentane Situation aus? Ich arbeite im Moment beim Fonds für Verkehrssicherheit und drei halbe Tage in der Woche in einer Spielgruppe. Daneben gebe ich auch Babymassage - Kurse für frisch gewordene Eltern. All das macht mir sehr grosse Freude. Die Musik habe ich aber nicht auf Eis gelegt brachte ich mit zwei weiteren

4 Musicaldarstellerinnen das selbst geschriebene Musical All I Want For Christmas auf die Kleinkunstbühne Katakömbli. Im Jahr darauf wurde das Stück auch in Basel aufgeführt folgte das Cabaretstück Zwillinge haben lange Beine. Seit 2006 bin ich Teil der Gruppe Singing Telegram, welche für Überraschungsauftritte an Hochzeiten und Geburtstagen gebucht werden kann. In diesem Sommer habe ich mit der Oberländer Märlibühne im Stück Die kleine Meerjungrau mitgewirkt. Daneben singe ich in der Band Bluesgreen, mit welcher ich im November im Ono auftreten werde. 10. Warum ist es so schwierig Jobs zu finden? Es gibt viele, die den gleichen Traum haben. An Auditions in der Schweiz nehmen auch Sängerinnen aus Deutschland, Österreich und teilweise sogar aus England teil. Es ist nicht einfach, sich gegen schon erfahrene Darstellerinnen durchzusetzen. Dazu kommt, dass man enorm flexibel sein muss. Ich persönlich lebe in Bern mit meinem Freund zusammen und kann mir momentan nicht vorstellen, über ein halbes Jahr in Deutschland oder Österreich zu spielen. Wenn man Familie hat wird die Sache noch komplizierter. 11. Wenn man eine Rolle hat, wie sehen die Löhne aus? In den kleinen Produktionen oder Produktionen die man selbst auf die Bühne bringt, verdient man so gut wie nichts. Da ich bis jetzt noch nicht bei grossen Produktionen mitgewirkt habe, kann ich dazu nicht viel sagen. Ich denke, aus finanziellen Gründen sollte man diesen Beruf nicht wählen, wohl in keiner Kunstsparte Wie sieht deine Zukunft aus? Die Pause welche ich eingelegt habe, hat mir gut getan. Mittlerweile hat mich der Musicalvirus aber wieder gepackt. Ich kann mir gut vorstellen, in Zukunft wieder an Auditions zu gehen, allerdings vor allem hier in der Schweiz. Wer weiss, was sich dabei ergibt. 13. Wie denkst du über die momentanen Castingshows wie "Musicstar", Popstar, DSDS, Castingsshow von Stefan Raab usw. und wie sie alle heissen? Mittlerweile werden die Leider Nein Ausschnitte wahrscheinlich öfters angeschaut als die eigentlichen Shows. Das Publikum wartet nur auf den Untergang der Kandidaten. Das finde ich sehr schade, aber leider hat man schon so viele Kandidaten verschwinden sehen. Viele dieser Talente sind nicht vorbereitet auf das, was auf sie zukommt. Der Druck, der von einem Tag auf den anderen auf einem liegt, muss enorm sein. Und nicht jeder ist dafür geschaffen

5 diesem Druck standzuhalten. Ich glaube, dass der Erfolg den man sich mühsam erarbeitet, immer noch der Konstanteste ist. Vielen Dank Anna-Lena für das Interview und die vielen Gedanken die du dir gemacht hast. Es ist sehr schön, wieder einmal von dir gehört zu haben. Und natürlich drücken sicher mit mir alle Leser und Leserinnen die Daumen für die nächsten Auditions! Grüessli und merci! Judith

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