Feldbegehung und Betriebsbesichtigung. Die neuen Absolventen Seite 4. Ausgabe 3/2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Feldbegehung und Betriebsbesichtigung. Die neuen Absolventen Seite 4. Ausgabe 3/2014"

Transkript

1 Nachrichten des Absolventenverbandes Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen Ausgabe 3/2014 Benachrichtigungspostamt Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen 5270 Mauerkirchen Feldbegehung und Betriebsbesichtigung 4. Juni 2014, Uhr, Christa & Georg-Michael Geisberger, Weilhart 3, 5134 Schwand Seite 3 Die neuen Absolventen Seite 4

2 Warum unser Internetauftritt einen Besuch Wert ist! Absolventenverband & Schule, Termine, Fachbeiträge, Fotos & Berichte Aktuell finden sich sowohl die Rundschreiben des Absolventenverbandes, aber auch kommende Veranstaltungen und Termine auf unseren Internetseiten. Die liegen übrigens auf einem Server in Linz und sind Teil eines gemeinsamen Internetauftrittes aller oberösterreichischen Landwirtschaftsschulen. So spart man Geld & Kosten. Nutze auch Du diese Info! Es gibt immer wieder interessante Beiträge aus Praxis & Schulbetrieb. Sei es zum Thema Boden schonen oder die jährlichen Ergebnisse der Maissortenversuche. Natürlich darf auch der Link auf unsere facebook- Seite nicht fehlen. Meilensteine wie der Schulausbau, der Burgkirchner ball dürfen auch nicht fehlen. Wenn man längst die letzte Ausgabe des Rundschreibens zuhause verlegt hat, hier findet man alles zum Nachlesen und noch mehr. Viele Bilder haben in den letzten Jahren unsere Fotogalerie zu einer bunten und interessanten Plattform wachsen lassen. Jahrgangsfotos seit 1951/53 online Zum Anschauen und Herunterladen der Jahrgangsfotos einfach den richtigen Jahrgang auswählen. Im zweiten Schritt beim Foto selbst links unten auf Foto in voller Auflösung herunterladen klicken. Darauf wird das Foto in einem eigenen Fenster aufgemacht. Jetzt kann man entweder das Foto schon in voller Auflösung (1.500 Pixel) betrachten oder klickt noch einmal mit der Lupe (+) auf das Foto. Schon kann man die Personen größer sehen als am Originalfoto selbst. Natürlich gibt s auch immer wieder Fotos von den Jubiläumstreffen an der Fachschule. Viel Spaß beim Erinnern und Schulkollegen suchen wünscht Euch der Betreuer der Internetseiten (fachchinesisch web-admin). Homepagebetreuer Prof. DI Franz Webersberger 2

3 Einladung zur Feldbegehung und Betriebsbesichtigung Mittwoch, 4. Juni 2014, um Uhr, Weilhart 3, 5134 Schwand Betriebsspiegel 1. Allgemeine Betriebsdaten Betriebsform: Ackerbau und Schweinemast Fläche: 72 ha (davon 45 ha Eigengrund) 61 ha Ackerfläche, 3 ha Grünland, 8 ha Wald Klima: 410 m Seehöhe, ~ 900 mm Niederschlag Böden: sandiger Lehm, Bodenklimazahl: 63,3 Kultivierte Früchte: Körnermais, Triticale, Gerste, Roggen, Ackerbohne, Soja, Rotklee/Luzerne Tiere: 400 Mastplätze, 100 Legehennen, 25 Masthähnchen 2. Betriebsentwicklung Der Betrieb wurde bis 2006 als gemischter konventioneller Betrieb geführt (20 Milchkühe, 40 Maststiere, 20 Mastschweine, Legehennen); Getreide, Raps und Körnermais wurden als Marktfrüchte verkauft erfolgte die Übernahme des Betriebes, gleichzeitig Umstellung auf biologischen Landbau, Umund Neubau der Stallungen. 2005/2006 Absolvierung der landw. Abendschule in Burgkirchen mit Facharbeiterbrief. Seit 06/2012 im Vollerwerb Betriebsführer und Absolvent unserer Abendschule Georg Geisberger führt uns durch seinen Betrieb. Christa & Georg-Michael Geisberger vlg. Kain Weilhart 3, 5134 Schwand Tel. 0676/ , 07728/234 g.m.geis@utanet.at Anerkannter Betrieb AT-BIO LFBIS Nr Ackerbau und Fruchtfolge Rotklee (teilw. Samenvermehrung) oder Luzerne Körnermais Wintertriticale anschl. Zwischenfrucht Ackerbohne oder Körnererbse Wintergerste anschl. Zwischenfrucht Wintertriticale anschl. Zwischenfrucht Soja Winterroggen Wichtigstes Ziel im Ackerbau ist der schonende Umgang mit dem Boden, maximaler Humusaufbau bei gleichzeitig maximaler Ausnützung des natürlichen Ertragspotenziales, sowie Vermeidung von N-Verlusten und Steigerung der biologischen Aktivität! 4. Schweinemast Ferkelzukauf von einem Betrieb aus Bayern bei einem Durchschnittsgewicht von kg Mastendgewicht kg (entspricht kg Schlachtgewicht) Tageszunahmen 790 g Magerfleischanteil: Fütterung erfolgt bedarfsgerecht computergesteuert mittels Trockenfütterung (Portionsmischer) Schweine können von Uhr bis ca Uhr ad libitum fressen Auslauf Tag und Nacht möglich Boxen haben 3 Bereiche: Fressen (planbefestigt), Liegen = Schlafen (auf Stroh) und Auslauf (Teilspaltenboden) Tierbehandlungen erfolgen vordringlich homöopathisch Einsatz von effektiven Mikroorganismen Kein Mais in der Ration (verursacht gelben, weichen Speck)! Im Sommer erhalten die Schweine täglich frisches Gras, im Winter Rotkleesilage Verwendete Komponenten: Triticale, Gerste, Roggen, Hafer, Ackerbohne, Haferschälkleie, Mineralfutter, Sojakuchen Ferkel werden selbst vom Züchter abgeholt, schlachtreife Schweine werden selbst zum Schlachthof gebracht (möglichst wenig Stress) Vermarktung erfolgt größtenteils über Bioschwein Austria (Schlachtung in St. Martin i. Innkreis), teilweise auch in die BRD 3

4 Unsere neuen Absolventen Insgesamt 44 Schülerinnen und Schüler absolvierten heuer an unserer Schule. Am 28. März wurde im Rahmen der Abschlussfeier den frischgebackenen Absolventen ihre Zeugnisse überreicht. 20 Schüler der 3A Klasse Asen Tobias, Hochburg (J, A) Bachmaier Andreas, Höhnhart Baischer Norbert, Handenberg Bernroitner Christoph, Roßbach Blum Mario, Braunau (J, A) Esterbauer Bernhard, Gilgenberg Fankhauser Markus, Ach Feichtenschlager Julia, Uttendorf (J, A) Feichtinger Peter, Altheim Frauscher Helmut, St. Johann Gattermaier Georg, Mettmach Gattermaier Thomas, Treubach (J) Habetswallner Raphael, Aspach Haring Simon, Hochburg (A) Hattinger Kerstin, Munderfing Hintermair Alexander, Höhnhart Hollersbacher Stefan, Tarsdorf (J, A) Holzinger Franz, Mettmach Huber Andreas, Munderfing (J) Seifried Katharina, Waldzell 24 Schüler der 3 B Klasse Holzinger Natalie, Mettmach Huber Johannes, Kirchberg/M. Kreil Thomas, Weng im Innkreis (J, A) Lechner Stefan, Friedburg Leitl Martin, Altheim Lengauer Daniel, Höhnhart Maier Martin, Moosbach Piereder Dominik, Kirchheim im Innkreis Pommer Andreas, St. Peter am Hart (J, A) Pöttinger Adrian, Braunau/I. Reichinger Markus, Wildenau (J, A) Reinthaler Michael, Burgkirchen Scherfler Markus, Mettmach (J) Schießl Bernhard, Treubach Schweigerer Matthias, Auerbach Spadinger Patrick, Altheim Stegbuchner Franziska, Berndorf / Sbg. Stockinger Stephan, Lochen am See (A) Tiefenthaler Sebastian, Mettmach (J) Wagner Johann, Burgkirchen Wiesner Lukas, Kirchheim/Innkreis (J, A) Wimmer Johannes, Treubach Wimmer Josef, Höhnhart Würzinger Andreas, Ostermiething (J) Fettgedruckte Schüler haben eine Auszeichnung im Zeugnis (Notendurchschnitt bis 1,5) J = Jahreszeugnis A= Abschlussprüfungszeugnis 4

5 Kleegras statt Sojaimport DI Josef Galler von der Landwirtschaftskammer Salzburg stellte auf Einladung unseres Absolventenverbandes seine Eiweißoffensive am Grünland vor. Damit die Kuh Milch produzieren kann, braucht sie Energie und Eiweiß, enthalten im Grundfutter oder im ergänzenden Kraftfutter. Wie man aus dem Grünland mehr Eiweiß herausholt und damit das Kraftfutter vor allem in Form von Sojaimporten reduzieren kann, stand im Mittelpunkt des Vortrags an der LWS Burgkirchen. Die Lösung laut Galler war unmissverständlich: Das Grünland braucht eine bedarfsgerechte Stickstoffdüngung. Weltweit werden auf 104 Millionen Hektar Sojabohnen angebaut, 60 Prozent der Anbauflächen befinden sich in Nord- und Südamerika. Der Sojabedarf der EU beträgt 20 Prozent der Weltproduktion, in der EU 27 sind allerdings nur 0,4 Prozent der Sojaanbaufläche. Sojaimporte decken 70 Prozent aller Eiweißfuttermittel in der EU 27, das sind 23 Millionen Tonnen Sojaschrot und 14 Millionen Tonnen Sojabohnen. In Österreich werden jährlich Tonnen Eiweißfuttermittel importiert, ein Drittel davon für Rinder. Den Selbstversorgungsgrad an Eiweiß gilt es also gezielt zu erhöhen, vor allem, weil das Grünland noch Potenziale bietet. Wenn wir beim Grünland in Gunstlagen den Rohproteinertrag österreichweit um nur ein Prozent anheben würden, hätten wir einen Mehrertrag von Tonnen Rohprotein, das entspricht bereits Tonnen Sojabohnen, erklärt Galler. LWS Burgkirchen Regionale Lebensmittel stärken Die Schüler der LWS Burgkirchen unterstützten im Rahmen ihres Praxisunterrichtes die Ortsbauernschaft Burgkirchen beim Projekt Kartoffel Pyramide. Fachlehrer Franz Perberschlager fertigte mit seinen Schülern die Rahmen für die Kartoffel Pyramide und unterstützte damit das Projekt. Die Volksschüler sollen das Heranwachsen von Lebensmitteln von der Saat bis zur Ernte miterleben. Der Genuss von frischen, regionalen Lebensmitteln soll für die Kinder zum Erlebnis werden. 5

6 Das Porträt Ing. Franz Daller Lehrer, Bauer und Musiker und neues Vorstandsmitglied In der letzten Nummer unserer Absolventenzeitung wurde Ing. Hans Dick vorgestellt und in dieser Nummer ist schon wieder ein Lehrer Kandidat für ein Porträt. Haum ja leicht koani Bauern mehr? könnte sich jetzt ein kritischer Leser fragen. Natürlich gibt es unter den Absolventen viele tüchtige Betriebsführer, die eigentlich alle vorgestellt werden sollten. Aber es hat in unserem Verband eine lange Tradition, dass neue Vorstandsmitglieder vorgestellt werden und Franz Daller ist seit kurzem ebenfalls neu im Vorstand. Zur Person: Er wurde 1966 als Sohn der Eheleute Anna und Franz Daller in Eggerding geboren. Er wuchs mit zwei Schwestern am elterlichen Bauernhof Rauber ist der Hofname auf. Die Volksschule besuchte er in Eggerding und die Hauptschule in St. Marienkirchen bei Schärding. Anschließend studierte er 5 Jahre an der HLBLA Francisco-Josephinum heute ist es eine HTL Landtechnik. Nach der Matura 1985 leistet er seinen Wehrdienst in Salzburg ab. 1988/89 absolvierte er die pädagogische Ausbildung in Wien Ober St. Veit. Zwischenzeitlich hatte er 1 ½ Jahre am elterlichen Hof gearbeitet. An der landw. Fachschule für Mädchen in Mauerkirchen wurde damals eine Lehrkraft gebraucht und so startete er seine berufliche Karriere an unserer Nachbarschule. Ich wusste nicht, ob das für mich das Richti- ge ist, aber ich wollte eine Arbeit! erklärt er beim Interview. Als 1991 in der Fachschule Burgkirchen eine Stelle frei wurde, wechselte er zu den Burschen. Dort begann er mit den Fächern: Landtechnik, Englisch, Landtechnikpraxis und Musik. Als Praxislehrer begann er auch mit der Baupraxis, so dass unsere Schüler mit Wasserwaage, Senkblei und Schnur umgehen konnten und wussten, wie Ziegel richtig vermauert werden. Große Verdienste erwarb er sich mit dem Aufbau einer Werkstätte für Dreherei. Von anderen Berufsschulen holte er sich die verschiedenen Drehbänke und richtete damit unsere Werkstätte ein. Das hat sich bis heute bewährt und unsere Absolventen haben auch in dieser Richtung Vorkenntnisse, wenn sie in Metallberufe wechseln. Seit 6 Jahren ist er Kapellmeister unserer Schülerkapelle und dirigiert so zwischen Musikerin- nen und Musiker bei Proben und verschiedenen Aufführungen. So bei den Schulfeiern, aber auch bei der Generalversammlung vom FIH, bei MR-Versammlungen und sogar bei der Lebenshilfe in Mattighofen. Aus familiären Gründen und wegen der Übernahme des elterlichen Betriebes hatte er vorübergehend eine verminderte Lehrverpflichtung. Aber Musik und Landtechnikpraxis geben ihm nach wie vor Berge und besonders freut es ihn, dass sich die Mädchen unserer Fachschule sehr geschickt anstellen. Seinen Weitblick bewies der Porträtierte, als er begann die Alternativenergie in unserer Schule, aber auch im ganzen Bundesland, zum Thema zu machen. Die ersten Energieseminare in Form der Blockseminare wurden in der FS Burgkirchen angeboten. Dabei ging es um Biogas, Photovoltaik, Wind und Wasserkraft sowie um Solaranlagen und Hackschnitzel- 6

7 heizungen. Auch bei der schuleigenen Heizung wirkte er mit. Sein Credo: Die Energieerzeugung muss regional bleiben, nur so können wir unsere Abhängigkeit von Gas und Öl reduzieren. Wie wichtig dies ist, wird uns gerade in der Ukrainekrise vor Augen geführt. Familie: Seit 2009 ist Franz mit seiner Frau Ina verheiratet. Sie ist eine Niederösterreicherin, kommt aus Horn, werkte vor ihrer Heirat als Vorstandssekretärin unter anderem bei Böhler-Uddeholm und war wir würden sagen landwirtschaftsfremd. Sie haben zwei Kinder, eine 10-jährige Tochter namens Flora und einen 4-jährigen Pflegesohn Pascal. Beide sind sich einig, dass es wichtig ist, möglichst viel Zeit gemeinsam in der Familie zu verbringen. Hobby: Da nennt er in erster Linie die Musik, obwohl der Maler merkt, dass eigentlich die Familie und sein Beruf sehr wichtig für ihn sind. Unser Absolvent bläst in der Musikkapelle Eggerding die Tuba, hat aber mit der Klarinette begonnen. Eggerding spielt in der Wertungsstufe D, also in einer der höchsten Stufen und da geht es schon ganz schön anspruchsvoll zu. Früher hat er auch noch im Vokalensemble Juvenis einem Spitzenchor mit Sängerinnen und Sängern aus den Bezirken Ried und Schärding gesungen. Auch das hat ihm richtigen Spaß gemacht, aber aus Zeitgründen hat er damit aufgehört. Auch das Musizieren mit der Schulmusik freut ihn, wie überhaupt der Umgang mit jungen Menschen sehr befriedigend ist. Am Anfang in Mauerkirchen war es ein Job wie jeder andere, jetzt ist Lehrersein so etwas Ähnliches wie eine Berufung, obwohl dieses Wort in seinen Ohren ein wenig hochtrabend klingt. Der Betrieb: Zum Rauberhof gehören 25 ha LN. Davon sind vier ha Grünland und 21 ha Acker. Am Acker werden zu gleichen Teilen Triticale, Mais, Hafer und Mohn angebaut. Triticale und Hafer werden als Saatgut vermehrt, Mohn wird als Marktfrucht im Vertragsanbau verkauft und der Mais geht in die Biogasanlage in Eggerding. Der Betrieb wird viehlos geführt, allerdings mit viel Gründüngung und vor dem Silomais werden 200 m 3 Biogasgülle ausgebracht. Die Viehhaltung wurde aus arbeitswirtschaftlichen Gründen aufgegeben, aber die Bearbeitung der Felder lässt sich Franz nicht nehmen. Seine Fruchtfolge ist sehr garefördernd, denn der schonende Umgang mit der Ressource Boden ist ihm sehr wichtig. Natürlich geht es bei einem Energiepionier nicht ohne Photovoltaik auf seinen Dächern. Beim Rauber wird mit einer 50 KW-Peak PV-Anlage Strom erzeugt. Die persönliche Aussage: Die grundlegenden Aufgaben der Landwirtschaft sind die Erzeugung von gesunden, hochwertigen Lebensmitteln, die Erhaltung eines gesunden, fruchtbaren Bodens und damit Schutz des Grundwassers. Aber immer wichtiger wird auch die Energieerzeugung in den verschiedenen Ausprägungen als Standbein. In einer politisch so verrückten Welt ist eine erhöhte Eigenversorgung das Gebot der Stunde! Für uns Bauern ist es wichtig, bei landwirtschaftlichen Themen eine führende Rolle in der öffentlichen Meinungsbildung zu spielen. Oft erscheint mir die Landwirtschaft zu sehr von anderen Gruppen und Interessen dominiert zu werden. Was mich optimistisch stimmt, ist das große Interesse der jungen Leute an ihrem Beruf und die Visionen, die sie bei Planungsaufgaben entwickeln. Ich erlebe das oft im Unterricht. Was mich stört, ist das dauernde Heruntermachen der Lehrer, meist von Leuten betrieben, die wenig Ahnung haben, wie fordernd und ernergiezehrend der Beruf sein kann. Ich bin oftmals froh, zum Ausgleich als Bauer arbeiten zu können. Der Maler hofft, dass die LeserInnen auch mit der Geschichte eines Lehres, der auch ein Bauer ist, zufrieden sind und wünscht ihm und seiner Familie alles Gute. Mögen die Vorstellungen bezüglich verminderter Abhängigkeit in Erfüllung gehen und seine Mitarbeit im Verband Früchte tragen, meint ihr Maler. Hannes Waidbacher Christliches Andenken Johann Innerebner Pensionist in Gilgenberg verstarb am 18. Februar 2014 völlig unerwartet, im 71. Lebensjahr. Er war Absolvent des Jahrganges

8 Erfolgreiche Teilnahme am Linz-Marathon 2014 Mit einem kleinen, aber feinen Laufteam nahm die LWS Burgkirchen am Linz-Marathon 2014 teil. Neben dem Staffellauf wurde der Bewerb Schule läuft absolviert. Betreut wurden die Läufer von DI Martin Dantler und FL Franz Perberschlager, die auch am Viertelmarathon teilnahmen. Das Treffen mit den SchülerInnen und den LehrerInnen der Fachschule Kirchschlag (siehe Foto) war ebenso ein besonderes Erlebnis wie der gemeinsame Abschluss am Hauptplatz in Linz unter tausenden Besuchern. Wie jedes Jahr konnten die Schüler der LWS Burgkirchen sensationelle Ergebnisse in den Bewerben erzielen. Die Ergebnisse im Detail: Name, Klasse Bewerb Distanz Zeit Riefellner Martin, 1b Viertelmarathon 10,5 km 0:52:57 Paischer Florian, 2b Viertelmarathon 10,5 km 0:57:47 Kager Laurenz, 1a Staffelmarathon 9,7 km 0:52:00 Kreil Jakob, 1a Staffelmarathon 11,4 km 1:05:01 Reschenhofer Lukas, 1b Staffelmarathon 14,2 km 1:14:49 Ortner Alexander, 1b Staffelmarathon 6,9 km 0:40:08 FL Franz Perberschlager Viertelmarathon 10,5 km 1:00:51 DI Martin Dantler Viertelmarathon 10,5 km 1:00:52 Das Staffelteam (Laurenz Kager, Jakob Kreil, Franz Lukas Reschenhofer und Alexander Ortner) bewältigten die 42,195 km nach 3 Stunden und 45 Minuten. Die Schüler Martin Riefellner und Florian Paischer liefen den Viertelmarathon deutlich unter einer Stunde. Besuchen Sie unsere Homepage: Österreichische Post.AG/Sponsoring.Post ZNR 02 Z IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Absolventenverband der LWS Burgkirchen. F.d.I.v.: Direktor Ing. Maximilian Mayer, Unterhartberg 5, 5274 Burgkirchen. Gestaltung und Druckvermittlung: ak-werbegrafik Alois Kinz, Schlagerek 16, 5242 St. Johann am Walde, alois.kinz@inext.at 8

Altheim (inkl. Polling) Aspach (inkl. St. Veit, Wildenau, Roßbach) Auerbach nach Kirchberg

Altheim (inkl. Polling) Aspach (inkl. St. Veit, Wildenau, Roßbach) Auerbach nach Kirchberg Altheim (inkl. Polling) Datum: Dienstag, 17.Jänner 2017 14.Februar 2017 14.März 2017 Zeit: 13:00 16:00 Uhr Räumlichkeiten: Gemeindeamt, Untergeschoß Braunauerstraße 7 4950 Altheim Arzt: Dr. Krösslhuber

Mehr

DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE

DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE Mehr Milch aus dem Grünland von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler Das Dauergrünland verfügt über ein enormes Eiweißpotenzial. Auf heimischen Wiesen können 1.000 2.500 kg Rohprotein

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander am 2. Mai 2018 5280 Braunau am Inn, Auf der Haiden 76 Restaurant Schüdlbauer zum Thema Bezirk Braunau am Inn: "Aktuelles

Mehr

Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik

Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik Wirtschaftskammer Braunau, 5280 Braunau, Salzburger Str. 1 Tel.: +43 05-90909-5100; Fax: +43 05-90909-5109 Web: http://www.wko.at/ooe/br;

Mehr

Nationalratswahl 2017

Nationalratswahl 2017 Wahllokal Altheim 4950 Braunauer Straße 7 1 Rathaus Braunau am Inn 08:00 14:00 Altheim 4950 Schulgasse 23 2 Neue Mittelschule Braunau am Inn 08:00 14:00 Altheim 4950 Schulgasse 23 3 Volksschule Braunau

Mehr

Nachrichten des Absolventenverbandes Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen Vortrag Steuerreform Auswirkungen in der Praxis Mittwoch, 27. Jänner 2016, 19.30 Uhr, im Festsaal der LWS Burgkirchen Seite

Mehr

NACHRICHTEN DES ABSOLVENTENVERBANDES Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen AUSGABE 1/2018 Vortrag: Wie kommen Tierschutzgesetze zustande? Mittwoch, 31. Jänner 2018, Beginn 20.00 Uhr im Festsaal der

Mehr

Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion

Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance. Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr

Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance. Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr Status quo Fragen der Eiweißproduktion bzw. Eiweißimporte ist ein Dauerthema Vorwürfe gegenüber Landwirtschaft Eiweißproduktion

Mehr

ERGEBNIS-BERICHT. Nationalratswahl 2017 Oberösterreich. Amtliches Endergebnis (inkl. Wahlkarten)

ERGEBNIS-BERICHT. Nationalratswahl 2017 Oberösterreich. Amtliches Endergebnis (inkl. Wahlkarten) Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik ERGEBNIS-BERICHT Nationalratswahl 2017 Oberösterreich Amtliches Endergebnis (inkl. Wahlkarten) 29/2017 ERGEBNIS-BERICHT Nationalratswahl

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2017

Getreideernte Pressekonferenz 2017 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 09.08.2017 Anbauflächen in Österreich Entwicklung 2013-2017 Teil 1 Getreide & Mais in ha 2013 2014 2015 2016 2017 ha % Hartweizen 12.338

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2016

Getreideernte Pressekonferenz 2016 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 03.08.2016 Anbauflächen in Österreich Entwicklung 2012-2016 Teil 1 Getreide & Mais in ha 2012 2013 2014 2015 2016 ha % Hartweizen 14.251

Mehr

Bi10-1-Ba Braunau am Inn, Verordnung v

Bi10-1-Ba Braunau am Inn, Verordnung v Bezirkshauptmannschaft Braunau am Inn Bi10-1-Ba Braunau am Inn, 21.02.2002 Verordnung v. 01071997 betreffend die Festsetzung der Schulsprengel für die öffentlichen Hauptschulen im Politischen Bezirk Braunau

Mehr

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau

Mehr

UNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel

UNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel UNSERE TIERHALTUNG Hof Cordes Wesel Die Tiere auf dem Hof Schweine Rinder Und auch Pferde & Katzen Und noch viele mehr Doch fangen wir mal Vorne an. Rindermast In unserem Bullenstall in Hanstedt haben

Mehr

Nachrichten des Absolventenverbandes Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen Ausgabe 1/2017 Fachvortrag Pflanzenbau Dipl.-HLFL-Ing. Franz Kasthuber: Was bringen meine Versuche den Bauern Montag, 30.

Mehr

Unserer Umwelt zuliebe. Das ganze Jahr für uns da.

Unserer Umwelt zuliebe. Das ganze Jahr für uns da. Das ganze Jahr für uns da. D er Beruf des Bauern ist unmittelbar mit der Natur und mit dem Lauf der Jahreszeiten verbunden. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bringen für die Landwirtschaft immer wieder

Mehr

Was weiß ich vom ökologischen Landbau? Selbsttest

Was weiß ich vom ökologischen Landbau? Selbsttest Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 16-20

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 16-20 Folienverzeichnis 1. Getreideernte in Österreich Folie 2-15 2. Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 16-20 3. Getreidesituation am Weltmarkt Folie 21-28 Alle Folien sind unter folgender Adresse

Mehr

Samstag, 16. April 2011 Unsere kleinen Fans

Samstag, 16. April 2011 Unsere kleinen Fans www.mattighofen-erleben.at Samstag, 16. April 2011 Unsere kleinen Fans www.atsv-mattighofen.at TRAINER 19 TRAUNER HERBERT PATRICK PICHLER 1 PASCAL TRAUNER 2 ROMAN HAUSER 3 CHRISTIAN REINTHALER 5 SENAD

Mehr

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name: Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2015

Getreideernte Pressekonferenz 2015 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 31.07.2015 Die Ackerfläche in Österreich -2 % in 10 Jahren in % - 2014/2015 Getreide: -0,4 % 2015 Eiweißpflanzen: +22,2 % Grünbrache:

Mehr

NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden

Mehr

Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes

Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes Berglandwirtschaft Es gibt ein Leben nach der Milchquote Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes von Univ. niv.doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für

Mehr

Perspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung

Perspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung Perspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung UMA Fachkonferenz, St. Pölten 5. Juni 2012 DI Manfred Prosenbauer Importabhängigkeit: Österreich importiert 2/3

Mehr

Betriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz

Betriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5

Mehr

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24 Folienverzeichnis 1. Getreideernte in Österreich Folie 2-19 2. Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24 3. Getreidesituation am Weltmarkt Folie 25-29 Alle Folien sind unter folgender Adresse

Mehr

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel

Mehr

Obst und Gemüsebau in Wien

Obst und Gemüsebau in Wien Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,

Mehr

Nachrichten des Absolventenverbandes Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen Ausgabe 4/2016 Vortrag von Dr. Johann Gasteiner zum Thema: Erkenntnisse aus der Pansenbeobachtung für die praktische Milchviehfütterung

Mehr

Bauernhof. Bauernhof. Bauernhof. Gibt eine Kuh im m er Milch? Was wächst auf dem Feld? Welch e Tiere leben auf dem Bauernhof?

Bauernhof. Bauernhof. Bauernhof. Gibt eine Kuh im m er Milch? Was wächst auf dem Feld?   Welch e Tiere leben auf dem Bauernhof? of auf Entdecke den Bauernh www.wasistwas-juni or.d e Welch e Tiere leben auf dem? Gibt eine Kuh im m er Milch? Was wächst auf dem Feld? Bisher erschienen: Band Band 1 1 2007 TESSLOFF VERLAG Burgschmietstraße

Mehr

Samstag, 21. AUGUST 2010

Samstag, 21. AUGUST 2010 ATSV NEWS gegen Samstag, 21. AUGUST 2010 www.atsv-mattighofen.at ATSV NEWS DER MATCHBALL FÜR DAS HEUTIGE MEISTERSCHAFTSSPIEL WURDE GESPONSERT www.atsv-mattighofen.at TRAINER 1 TRAUNER PASCAL 2 HAUSER ROMAN

Mehr

Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen

Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe

Mehr

Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie?

Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie? Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie? Robert Schätzl Deutschland: Erzeugung von und Außenhandel mit Eiweißträgern* Importe: 4,0

Mehr

OÖ Blasmusikverband Marschmusikbewertung - Zeitplan Sonntag

OÖ Blasmusikverband Marschmusikbewertung - Zeitplan Sonntag ERGEBNIS DER MARSCHWERTUNG IN MOOSBACH SONNTAG Braunau am Inn / Aktuelles / Ergebnis der Marschwertung in Moosbach Sonntag Ergebnis der Marschwertung in Moosbach OÖ Blasmusikverband Marschmusikbewertung

Mehr

Weltagrarhandel am Beispiel Soja

Weltagrarhandel am Beispiel Soja Weltagrarhandel am Beispiel Soja AK 1 des 16. Landesschulgeographentag 2014, Universität Vechta Dr. Aline Veauthier (WING, Universität Vechta) 1 Gliederung Strukturen des Anbaus und Handels Ausweitung

Mehr

Ergebnis Burschen I (das sind die Jungen) Burschen 1:

Ergebnis Burschen I (das sind die Jungen) Burschen 1: Ergebnis Burschen I (das sind die Jungen) Burschen 1: 1. Salchegger Franz 1LW Burschen I 0.49,57 2. Fender Gabriel 2LW Burschen I 0.51,67 3. Kolmhofer Felix 2UM Burschen I 0.53,83 4. Struber Andreas 2LW

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen Robert Schätzl Entwicklung des Sojaanbaus in Bayern 2 Deckungsbeitrag ( /ha)* Deckungsbeiträge von Mähdruschfrüchten (29 bis

Mehr

BEZIRKS- FEUERWEHR KOMMANDO SCHÄRDING

BEZIRKS- FEUERWEHR KOMMANDO SCHÄRDING BEZIRKS- FEUERWEHR KOMMANDO SCHÄRDING Lagerwertung Turnus 1 1. 57 Aurachkirchen 1 GM 150 150 150 70 130 150 150 130 110 120 1310 2. 174 Hub 1 SD 150 150 150 80 150 150 150 130 80 90 1280 3. 112 Breiningsham

Mehr

Ostermiethinger Salzachlauf 2015 GESAMTERGEBNIS

Ostermiethinger Salzachlauf 2015 GESAMTERGEBNIS GESAMTERGEBNIS Platz artn Name Ort GruppeGesch AK Jahrgang Team Zeit 1 11 Estermaier Klaus Burhausen Lauf m 40 1970 LG Gendorf Wacker B 21,06 2 30 Kucevic Daniel St. Radegund Lauf m 20 1991 LT St. Radeg.

Mehr

www.mattighofen-erleben.at Sonntag, 11. SEPTEMBER 2011 www.atsv-mattighofen.at 19 PATRICK PICHLER 1 MARKUS PRIEWASSER 2 XHAVIT HULAJ 3 CHRISTIAN REINTHALER 4 MEDO HAMZIC 5 SENAD HAMZIC 6 AMIR KESEROVIC

Mehr

Praktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH

Praktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH Praktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH 1 Vorstellung Zu mir Draht zur Landwirtschaft durch Mitarbeit auf dem Hof (Vorwerk Podemus) seit der Kindheit

Mehr

Sojabohnenanbau in Deutschland. Ludwig Asam. Gliederung

Sojabohnenanbau in Deutschland. Ludwig Asam. Gliederung Sojabohnenanbau in Deutschland 1 Gliederung 1. Betriebsspiegel 2. Soja Vermarktung und Anbauentwicklung 3. Klima und Standort 4. Fruchtfolgestellung Sojabohne 5. Unkraut und Technikeinsatz 6. Erfahrungen

Mehr

Der bäuerliche Familienbetrieb. von Johannes und Sabine Zehetner in Güttling Kallham,Oberösterreich

Der bäuerliche Familienbetrieb. von Johannes und Sabine Zehetner in Güttling Kallham,Oberösterreich Der bäuerliche Familienbetrieb von Johannes und Sabine Zehetner in Güttling 2 4720 Kallham,Oberösterreich Familie Johannes Zehetner(36) Bauer, Matura 1996 in St.Florian, ehm.tätigkeiten als Biokontrollor,

Mehr

Pressemitteilung. Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur

Pressemitteilung. Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur Presse und Internet Linz, 17. März 2017 Pressemitteilung Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur Die Sojabohne spielt weltweit eine überragende Rolle als Eiweißquelle, aber auch als Lieferant pflanzlichen

Mehr

Eiweißstrategie. Ersatz von Futterstroh durch Luzerne. "Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale, Chancen und Risiken

Eiweißstrategie. Ersatz von Futterstroh durch Luzerne. Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale, Chancen und Risiken Ekologesch Landwirtschaftsberodung Luxemburg Eiweißstrategie Ersatz von Futterstroh durch Luzerne 57. Jahrestagung der AGGF (Triesdorf, 30.08.2013) "Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale,

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Landwirtschaftliche Nutzung in Österreich

Landwirtschaftliche Nutzung in Österreich 22. Österreichische Jägertagung in der Puttererseehalle in Aigen/Ennstal Landwirtschaftliche Nutzung in Österreich von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Aigen/Ennstal, 25. Februar 2016 www.raumberg-gumpenstein.at

Mehr

Inventar per

Inventar per Inventar per 31.12.2018 Vorname Name Adresse PLZ/Ort Bemerkungen Tiere per 31.12.2018 Rindviehhaung Bitte Ausdruck TVD-Liste per 31.12.2018 beilegen Rindvieh Zucht Nutzung Stück am Stichtag Wert pro Stück

Mehr

Wirtschaftliche Aspekte zum biologischen Landbau im Rahmen der VO zur ÖLW

Wirtschaftliche Aspekte zum biologischen Landbau im Rahmen der VO zur ÖLW Wirtschaftliche Aspekte zum biologischen Landbau im Rahmen der VO zur ÖLW Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at Universität

Mehr

Foto: DI Martin Fischl / LK Niederösterreich Illustration: Frank Ramspott /

Foto: DI Martin Fischl / LK Niederösterreich Illustration: Frank Ramspott / Innovations- und Vernetzungsforum Biolandbau Innovation, Forschung und Bildung als Schlüssel zum Erfolg 25. Oktober 2016 HBLA Ursprung 5161 Elixhausen Salzburg Foto: DI Martin Fischl / LK Niederösterreich

Mehr

Was ist Original-Saatgut?

Was ist Original-Saatgut? Was ist Original-Saatgut? Das Label Original-Saatgut der Saatgut Austria bietet den Landwirten Sicherheit. Original-Saatgut ist zertifiziertes Saat- oder Pflanzengut. Garantiert Keimfähigkeit und Sortenreinheit

Mehr

Können wir Soja ersetzen?

Können wir Soja ersetzen? Können wir Soja ersetzen? Importsoja ist ins Gerede gekommen, und die Rufe nach mehr Selbstversorgung mit Eiweißfuttermitteln werden lauter. Aber wohin und wie weit kämen wir in Deutschland damit? Das

Mehr

Ursachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe

Ursachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe Ursachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe Dipl.-Ing. Josef HAMBRUSCH Dipl.-Ing. Christoph TRIBL Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien josef.hambrusch@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Regionalisierung von Futtermitteln

Regionalisierung von Futtermitteln Regionalisierung von n Biolandhof Engemann Bioland-Wintertagung Hessen 06.02.2017_Rauischholzhausen 1 Biolandhof Engemann 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof Beitritt in den

Mehr

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären?

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? WIR KINDER VOM HOF Fragen rund um das Buch: Entdeckt mit uns die Landwirtschaft Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? Markiere die Namen mit verschiedenen Farben! Schreibe sie dann

Mehr

Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder

Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder Ein Leben in Einklang mit der Natur: Unsere Bioland-Bauern haben sich bewusst für einen Weg entschieden, der sie zufrieden und glücklich macht und ihre Tiere

Mehr

GALLER PIRKLHUBER. Frohe Ostern. wünscht das Team der LFS Burgkirchen. Mo. 24. März 2014 20:00 Festsaal Seite 3

GALLER PIRKLHUBER. Frohe Ostern. wünscht das Team der LFS Burgkirchen. Mo. 24. März 2014 20:00 Festsaal Seite 3 Frohe Ostern GALLER PIRKLHUBER Ausgabe 2/2014 wünscht das Team der LFS Burgkirchen GRÜNLANDOPTIMIERUNG Mi. 02. April 2014 20:00 Festsaal Seite 3 BAUERNHÖFE STATT AGRARFABRIKEN Mo. 24. März 2014 20:00 Festsaal

Mehr

BEZIRKSMUSIKFEST SILZ TAG DER JUGEND ( )

BEZIRKSMUSIKFEST SILZ TAG DER JUGEND ( ) BEZIRKSMUSIKFEST SILZ TAG DER JUGEND (29.07.2017) Am Tag der Jugend standen wieder die jüngsten Musikanten des Musikbezirkes Silz im Mittelpunkt. Heuer wurden folgende Auszeichnungen übergeben: Klaus Strobl,

Mehr

Nmin-Richtwerte Winterungen j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm cm cm 0-90 cm

Nmin-Richtwerte Winterungen j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm cm cm 0-90 cm Nmin-Richtwerte Winterungen 2019 Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm 30-60 cm 60-90 cm 0-90 cm 5j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt 8 6 4 18 18 0 Wintergerste Halm 9 6 10 25 15 10 Blatt 12 8 7 27 17

Mehr

Ergebnisse aller Salzburger Landesmeisterschaften des Jahres 2014

Ergebnisse aller Salzburger Landesmeisterschaften des Jahres 2014 Ergebnisse aller Salzburger Landesmeisterschaften des Jahres 2014 Wintertriathlon St. Anna/Stmk Elite 1 Rehrl Sandra Power Sport Team Jug. 1 Salzmann Tobias 3 Team Saalfelden Duathlon Mils Jug. 1 Vockner

Mehr

Die Klasse 4d von der Klosterschule Dachau und die Puten von Goppertshofen

Die Klasse 4d von der Klosterschule Dachau und die Puten von Goppertshofen Die Klasse 4d von der Klosterschule Dachau und die Puten von Goppertshofen Wir besuchten in dem Projekt Landfrauen machen Schule den Putenhof der Familie Wallner. Frau Wallner hatte vor einigen Tagen mit

Mehr

ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE

ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE Die Fruchtfolge ist ein wesentlicher Teil der Individualität eines Betriebes. Wie das Land jetzt und in Zukunft bewirtschaftet werden soll in Abhängigkeit und im Verhältnis

Mehr

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse

Mehr

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2019 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 Produktionsfaktoren* 2017 Anzahl Bauernhöfe 12.649 Landwirtschaftliche Nutzfläche (Ha) 716.853 Durchschnittliche

Mehr

Österreichisch er Schützenbund. Österreichische Meisterschaft 100Meter stehend Juni 2008 in Innsbruck / Tirol

Österreichisch er Schützenbund. Österreichische Meisterschaft 100Meter stehend Juni 2008 in Innsbruck / Tirol Österreichisch er Schützenbund Österreichische Meisterschaft 100Meter stehend 27.-29. Juni 2008 in Innsbruck / Tirol Senioren II 1. 525 Ronacher Walter Salzburg 94 91 92 88 - - 365 2. 419 Hofer Andreas

Mehr

Analyse. Beratung. Fortbildung. Büro für Bodenschutz & Ökologische Agrarkultur. Analysis. Consultancy.

Analyse. Beratung. Fortbildung. Büro für Bodenschutz & Ökologische Agrarkultur.  Analysis. Consultancy. Analyse Analysis Beratung Consultancy Fortbildung Training Büro für Bodenschutz & Klimabilanz tierisch gut? Tierhaltung und Klima Die Landwirtschaft ist bedeutende Mitverursacherin des Klimawandels. In

Mehr

N min / S min aktuell - Endstand

N min / S min aktuell - Endstand N min / S min aktuell - Endstand 24.03.2017 Bei der Stickstoffdüngung im Frühjahr muss jeder Landwirt nach 3 der Düngeverordnung (DüV) die im Boden verfügbaren N-Mengen (N min) kennen und berücksichtigen.

Mehr

Rdeln der FF Gallzein 2012 Abfahrt OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Rdeln der FF Gallzein 2012 Abfahrt OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE SCHÜLER I / weiblich 12... BRUNNER Julia 04... 1:41,41 1... UNTERLADSTÄTTER Christin 07... 2:37,05 55,64 SCHÜLER I / männlich 5... ERLER Daniel 05... 1:28,36 10... GASSER Adrian 04... 1:28,48 0,12 22...

Mehr

Einfluss der thermischen Aufbereitung auf die Proteinqualität von vollfetten Sojabohnen

Einfluss der thermischen Aufbereitung auf die Proteinqualität von vollfetten Sojabohnen INSTITUT FÜR TIERERNÄHRUNG Einfluss der thermischen Aufbereitung auf die Proteinqualität von vollfetten Sojabohnen Konstanze Kraft In Kooperation: M. Wiltafsky (Evonik) L. Asam und K.Wilbos (FiBL) M. Rodehutscord

Mehr

LANDWIRTSCHAFT IN NRW

LANDWIRTSCHAFT IN NRW LANDWIRTSCHAFT IN NRW Zusammenfassung der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Fraktion der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 11.12.2014 Wirkungen der Landwirtschaft auf die Ressourcen Wasser,

Mehr

Berechnung 2: N Zu-/Abgang aufgrund von Übernahme/Abgabe von Wirtschaftsdüngern

Berechnung 2: N Zu-/Abgang aufgrund von Übernahme/Abgabe von Wirtschaftsdüngern Berechnung 1: N-Anfall am Betrieb aus Tierhaltung Tierart ( Werte für N-Anfall aus Tabelle 1) Anzahl Tiere bzw. Plätze = Teilsummen 1: N ab Lager je Wirtschaftsdünger Gesamtsumme 1: N ab Lager am Betrieb

Mehr

Ackerbautagung Würzburg. Hackfruchtanbau in Südniedersachsen

Ackerbautagung Würzburg. Hackfruchtanbau in Südniedersachsen Hackfruchtanbau in Südniedersachsen Gliederung Vorstellung Klostergut Wiebrechtshausen Flächen Fruchtfolge Nährstoffversorgung Probleme und Herausforderungen in der Fruchtfolge Hackfruchtanbau in der Praxis

Mehr

Mehr Ertragssicherheit durch Gemengeanbau: Erfahrungen und Tipps aus dem ökologischen Landbau

Mehr Ertragssicherheit durch Gemengeanbau: Erfahrungen und Tipps aus dem ökologischen Landbau 7. Leguminosentag Neue Trends bei Leguminosen Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Landespflege FG Ökologischer Landbau Mehr Ertragssicherheit durch Gemengeanbau: Erfahrungen

Mehr

Landratsamt Heilbronn. Ergänzende Angaben zum Bauantrag

Landratsamt Heilbronn. Ergänzende Angaben zum Bauantrag Landratsamt Heilbronn - Landwirtschaftsamt - Ergänzende Angaben zum Bauantrag Sehr geehrte Damen und Herren, das Landwirtschaftsamt des Landratsamts Heilbronn benötigt von Ihnen für die fachliche Stellungnahme

Mehr

DIE SCHWARZE KATZE BERGE UND FELDER

DIE SCHWARZE KATZE BERGE UND FELDER D as Bild des diesjährigen GEPA- Adventskalenders stammt vom Künstler Josué Sánchez aus Peru. Er lebt im Mantaro-Tal der Anden, auf 3.000 Metern Höhe in der Stadt Huancayo. MISEREOR unterstützt schon seit

Mehr

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Mit Lage-Plan Freier Eintritt für alle unter 18 Jahren Das Agrarium Haus 1 Das Agrarium ist eine große Ausstellungs-Halle im Museum. Agrar bedeutet:

Mehr

Pressemitteilung. Nur Geduld aus Gras wird Milch! München, 19. Mai Auftakt des Projekts Landfrauen machen Schule

Pressemitteilung. Nur Geduld aus Gras wird Milch! München, 19. Mai Auftakt des Projekts Landfrauen machen Schule Pressemitteilung München, 19. Mai 2011 Nur Geduld aus Gras wird Milch! Auftakt des Projekts Landfrauen machen Schule München (bbv) Wie macht die Kuh aus Gras denn Milch? Die Grundschulkinder aus Baldham

Mehr

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2016

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2016 Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 19.08.2016 Ernte 2016 Mio. t Getreideernten in Deutschland in Millionen Tonnen 60,0 50,0 44,0 41,9 45,4 47,8 52,0 48,9 43,5* 40,0 30,0 23,5 22,4 21,4 24,6 27,4 26,2

Mehr

UP-DATE MLP. Christoph Thalmann, Strickhof Fachbereich Milchproduktion

UP-DATE MLP. Christoph Thalmann, Strickhof Fachbereich Milchproduktion Up-Date Kurs Milchleistungsprüfung verstehen und umsetzen Fachbereich Milchproduktion Wer wir sind & was wir machen Lukas Rediger Fachliche Leitung Fachbereich Milchproduktion Bachelor of Science BFH Christoph

Mehr

Betriebsvorstellungen

Betriebsvorstellungen Betriebsvorstellungen Familie Eibler Gemeinde Vasoldsberg Familie Kiegerl Gemeinde Trahütten Betriebsvorstellung Betriebsgröße und Wirtschafsweise Rinder Stall Vermarktung Weitere Standbeine Zukunftsvisionen

Mehr

100 % biologische Fütterung und alternative Eiweißfuttermittel für die Tierernährung. Lisa Baldinger Thünen Institut für Ökologischen Landbau

100 % biologische Fütterung und alternative Eiweißfuttermittel für die Tierernährung. Lisa Baldinger Thünen Institut für Ökologischen Landbau 100 % biologische Fütterung und alternative Eiweißfuttermittel für die Tierernährung Lisa Baldinger Thünen Institut für Ökologischen Landbau Seite Innovations- 0 & Lisa Vernetzungsforum Baldinger, lisa.baldinger@thuenen.de

Mehr

Ökonomische Analysen zum Betriebszweig Energiepflanzenproduktion für Biogasanlagen

Ökonomische Analysen zum Betriebszweig Energiepflanzenproduktion für Biogasanlagen Ökonomische Analysen zum Betriebszweig Energiepflanzenproduktion für Biogasanlagen Dipl.-Ing. Christoph Walla 1 Einleitung Zielsetzung Energiepflanzenproduktion in welchen Gebieten wirtschaftlich? Energiepflanzenproduktion

Mehr

Besonderheiten am Saalower Kräuterschwein

Besonderheiten am Saalower Kräuterschwein Besonderheiten am Saalower Kräuterschwein Unser Saalower Kräuterschwein ist ein sehr fleischreiches und fettarmes Tier. Durch unsere Mitarbeiter werden täglich mehrmals das Klima und die Futteraufnahme

Mehr

Verwertung und Wirtschaftlichkeit von Körnerleguminosen

Verwertung und Wirtschaftlichkeit von Körnerleguminosen Verwertung und Wirtschaftlichkeit von Körnerleguminosen Florian Jung LTZ Augustenberg, Außenstelle Forchheim Eiweißinitiative Baden-Württemberg Riedlingen, den 28.06.2016 Übersicht 1. Anbausituation 2.

Mehr

Ist gentechnikfreien Regionalvermarktung möglich?

Ist gentechnikfreien Regionalvermarktung möglich? Ist gentechnikfreien Regionalvermarktung möglich? Vom Acker in den Futtertrog Heimische Leguminosen in der Tierfütterung und deren Wirtschaftlichkeit 29. April 2014, Saerbeck Christoph Dahlmann Projektleiter

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 24. Oktober 2007 zum Thema Bio-Brennstoff für Schulheizung Pilotprojekt mit Öl aus nachwachsenden Feldfrüchten Weitere

Mehr

WIR NUTZEN VERSCHIEDENE MEDIEN

WIR NUTZEN VERSCHIEDENE MEDIEN Nr. 1396 Mittwoch, 14. Juni 2017 WIR NUTZEN VERSCHIEDENE MEDIEN Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 2c der NMS Atzenbrugg und haben uns näher mit dem Thema Medien in der Demokratie befasst.

Mehr

Oberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja

Oberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja Pressemitteilung 21. Mai 2014 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Oberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja Umweltaspekte werden ernst genommen Im Zuge der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der

Mehr

DIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN

DIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN DIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN MEHR SCHWEIN KANN EIN SCHWEIN NICHT SEIN. DÜRFEN WIR VORSTELLEN: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN Es hat mindestens 3 mal soviel Platz

Mehr

Teil I: Grundlagen. 1. Warum Soja? Warum Soja 1.

Teil I: Grundlagen. 1. Warum Soja? Warum Soja 1. Teil I: Grundlagen 1. Warum Soja? Die Sojabohne (Glycine max (L.) Merr.), häufig auch einfach als Soja bezeichnet, ist eine Kulturpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchte (Leguminosae) und stammt aus

Mehr

Ackern ohne wendende Bodenbearbeitung

Ackern ohne wendende Bodenbearbeitung Ackern ohne wendende Bodenbearbeitung Ökologische Landwirtschaft Gut Deesberg, Bad Oeynhausen (NRW) Gliederung 1. Ökologische Landwirtschaft warum? 2. Entscheidungskriterien für mein Betriebskonzept 3.

Mehr

DIE EU UND ÖSTERREICH

DIE EU UND ÖSTERREICH Nr. 1078 Mittwoch, 28. Jänner 2015 DIE EU UND ÖSTERREICH Wir haben symbolisch 20 Jahre Österreich in der EU dargestellt. Andreas und Thomas (14) Hallo! Wir sind SchülerInnen der 4B und 4C der HS Kössen

Mehr

47. Gemeindemeisterschaft vom 15. bis 18. November Veranstalter: Reibschützen Bonbruck. Endergebnisse

47. Gemeindemeisterschaft vom 15. bis 18. November Veranstalter: Reibschützen Bonbruck. Endergebnisse 47. Gemeindemeisterschaft vom 15. bis 18. November 2017 Veranstalter: Reibschützen Bonbruck Endergebnisse Schüler-Meisterschaft Rang Nr. Vorname Name Verein Serie 1 Serie 2 Gesamt 1. 58 Florian Nirschl

Mehr

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb * Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

Bundesanstalt für Bergbauernfragen

Bundesanstalt für Bergbauernfragen Thomas DAX und benachteiligtes Kennziffern der Landund Forstwirtschaft Facts & Features Nr. 3 September 1993 Inhalt: Auswertung der Betriebszählung 1990 Übersicht über Betriebskategorien land- und forstwirtschaftlicher

Mehr

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019 Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart

Mehr