INHALT 17/01/2015 DEFLATION DES DOLLAR DIE GELDMENGE IN DEN USA DEFLATIONIERT DRASTISCH ZU JAHRESBEGINN

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1 17/1/215 INHALT DEFLATION DES DOLLAR DIE GELDMENGE IN DEN USA DEFLATIONIERT DRASTISCH ZU JAHRESBEGINN ROHÖL AUF 13-JAHRESTIEF ROHÖL WIRD SCHEINBAR ABSICHTLICH UND MANIPULATIV NIEDRIG GEHALTEN BITCOIN VOR DEM AUS DER BITCOIN KÖNNTE AUFGRUND VON TECHNISCHER SCHWIERIGKEITEN SCHEITERN GOLD & SILBER KEIN SIGNAL SEIT ÜBER DREI MONATEN GOLDMINEN HUI & XAU DER MINENINDEX XAU IST UNTER SEINE WICHTIGE UNTERSTÜTZUNG GEFALLEN PLATIN & PALLADIUM PALLADIUM UND PLATIN BRECHEN WEITER EIN ROHÖL AUF REKORDTIEF EIN KAUF- UND EIN VERKAUFSSIGNAL COMMITMENT OF TRADERS DIE KURZÜBERSICHT ÜBER ALLE MÄRKTE MIT KAUF- UND VERKAUFSIGNALEN PRODUKTÜBERSICHT PRODUKTE FÜR IHREN HANDEL

2 GOLD IN US DOLLAR PREMIUM MARKTKOMMENTAR US GELBASIS DEFLATIONIERT Die Edelmetalle laufen nun seit drei Monaten seitwärts, was an der deflationierenden US-Geldbasis liegen dürfte. Die Zinsanhebung in den USA wirkte praktisch wie Benzin, das man ins Feuer gießt und so hat sich die angespannte Situation des Kredit- und Papiergeldsystems verschärft. Würden Japan, England und Europa nicht unerlässlich Geld drucken, so würde das sozialistische und untragbare Papiergeldsystem aktuell vermutlich sofort kollabieren. Die Weltwirtschaft schwächt sich immer weiter ab, da selbst immer größere Dosen an zentralplanerischen Inflationsinjektionen das falschgeleitete Wachstum nicht mehr aufrecht erhalten können, was sich in der Baisse an den Rohstoffmärkten manifestiert. Ohne die kreative Statistik seitens der der staatlichen Ämter, wäre jedem längst klar, dass man sich längst auf dem Weg der Rezession befindet. Seitens des Tradings passt alles nach der letzten Gewinnmitnahme hatten wir nicht mehr die Edelmetalle gehandelt und seit drei Monaten sind wir dem Markt fern. Seither laufen Gold und Silber auch nur seitwärts und wer versuchte kleine Bewegungen zu handeln, wurde wohl zumeist ausgestoppt, weshalb in so einer Situation die Seitenlinie wohl die beste Wahl sein dürfte. Der folgende Chart zeigt die US-Geldbasis (rot), die erstmals seit dem Jahr 28 deflationiert und rückläufig ist, was in der Vergangenheit häufig zu Einbrüchen an den Aktienmärkten und Rückgängen beim Gold in US-Dollar sorgte. Solange kein neues QE-Programm auf den Weg gebracht wird, besteht die Gefahr, dass insbesondere die von Liquidität getriebenen Aktienmärkte eher fallen oder seitwärts laufen, doch eine weitere Hausse ist zumindest in US-Dollar eher unwahrscheinlich. Aber auch die meisten Rohstoffe könnten weiter unter Druck bleiben, um erst mit der Ankündigung eines neuen Gelddruck-Programms in den USA die große Trendwende zu vollziehen. Wir halten dies im dritten oder vierten Quartal diesen Jahres für gut möglich. Die 1.$ Marke ist also noch nicht vom Tisch. Der starke Anstieg von Gold seit dem Jahr 21 wurde hingegen in den vergangenen fünf Jahren deutlich korrigiert, sodass smarte Investoren zunehmend von den Aktienmärkten in das Gold fliehen könnten bzw. aufgrund der Antizipierung eines neuen QE-Programms in den USA beginnen das unnatürlich günstige Gold sukzessive zu akkumulieren GOLD IN USD VS. U.S. MONETARY BASE GOLD IN US DOLLAR & MONETARY BASE IN MILLION US DOLLAR Gold: 199 $ dfyhbszfjnstnhzsnzhsnsnsznsznjsznjsznsybt U.S. Monetary Base: Shadow-Goldpreis 3. November 215 M goldgedeckt [Shadow Gold Price] = USD/Feinunze GOLD: 189 US-Dollar 213: USD + 38 % 214: USD + 5,8 % USD Shadowgoldpreis 16. Januar USD (-711 USD / -15,2% YTD) Shadow-Silberpreis 3. November 215 Shadow Silverprice: 753 USD SILVER: 13,91 US-Dollar 213: USD + 38 % 214: + 41 USD + 5,8 % USD Shadowsilberpreis 3. Januar USD (- 36 USD / -15,2% YTD) Gold/Silber-Ratio & Dow/Gold-Ratio GOLD/SILVER-RATIO 78,26 DOW/GOLD-RATIO 14,69 5 Jan 213 Jul 213 Jan 214 Jul 214 Jan 215 Jul 215 Jan 216 5,5 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1, Öl in Gramm Gold Ein Faß Öl kostet aktuell,85 Gramm Gold Öl zu teuer oder Gold zu günstig Öl zu günstig oder Gold zu teuer,5, ,5 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1, Der folgende Chart zeigt, dass die Geldmenge M1 im Euroraum stetig wächst, da die Europäische Zentralbank mit ihrem QE-Programm die Geldbasis immer weiter ausweitet, weshalb sich der Goldpreis in Euro weiterhin deutlich stärker halten dürfte, trotz der deflationären Tendenzen im US-Dollar Raum. Die grüne Linie zeigt die Extrapolation der Geldmengenausweitungen, die wir bis Ende nächsten Jahres erwarten. Der Goldpreis in Euro wird dieser Entwicklung folgen und auch weiter ansteigen. Auch die guten CoT-Terminmarktdaten wirken einem Preisrückgang kurzfristig entgegen und im Augenblick könnte ein exogener Faktor eine deutliche Preiserholung auslösen.

3 GOLD IN EURO M1 IN BILLION EURO Tausende PREMIUM MARKTKOMMENTAR 1,4 1,35 EURO / US-DOLLAR EURO: 1,92 USD 1,4 1,35 15 GOLD IN EURO VS. MONEY SUPPLY GOLD IN EURO & MONETARY AGGREGATE M1 IN BILLION EURO Gold: 1 Euro dfyhbszfjnstnhzsnzhsnsnsznsznjsznjsznsybt M1: 6311 Mrd. 75 1,3 1,3 1,25 1,2 1,25 1, ,15 1, ,1 1,1 1 1,5 1,5 1, 1, Die Terminmarktdaten für den Euro sind mit einem CoT- Index von 67 Punkten nur noch neutral. Die US-FED hat die Leitzinsen angehoben und die EZB ist weiterhin dovish. Die Parität könnte in den kommenden Monaten erreicht werden Auf der anderen Seite sehen wir seit Anfang Dezember immer wieder auffällige Entwicklungen am Terminmarkt, die für eine Manipulation des Preises sprechen: 12,5 1, 97,5 95, 92,5 USD-INDEX USD-INDEX: 98,99 12,5 1, 97,5 95, 92,5 NIEDRIGER ÖLPREIS DRÜCKT KONSUMENTENPREISE 9, 9, 87,5 87,5 85, 85, 82,5 82,5 8, 8, 77,5 77, Der Ölpreis für die Sorte WTI ist in dieser Woche erstmals unter das Preisniveau des Jahres 28 gefallen und erreichte mit 29 US-Dollar den niedrigsten Stand seit dem Jahr 23 zumindest nominal real im Vergleich zur Ausweitung der Geldmenge liegt der Ölpreis deutlich niedriger auf einem Allzeittief und im Verhältnis zu Gold liegt der Preis für ein Fass aktuell bei,85 Gramm Gold, was eine historisch niedrige Bewertung ist. Dieser Preis ist jedoch fundamental gerechtfertigt, da die ganze Welt auf Rekordniveaus Rohöl produziert, obwohl praktisch alle Staaten, die das schwarze Gold exportieren, unter den gesunkenen Margen zu leiden haben. Russland, Venezuela, Norwegen und selbst Saudi Arabien, die alle einen großen Teil ihrer Staatseinnahmen aus dem Rohölgeschäft beziehen, leiden extrem stark unter dem extrem niedrigen Ölpreis. Früher kürzte die OPEC immer die Produktion, um mindestens 2 Gramm Gold je Barrel zu erhalten, doch diesmal bleibt sie untätig, wobei sich die Frage stellt, warum sie diesmal nicht handelt. Auch das Atom-Abkommen mit dem Iran wird dafür sorgen, dass noch mehr Öl auf den Weltmarkt kommen wird und die niedrigen Preise erst einmal bestand haben sollten. 5,5 5 ROHÖL IN GOLD VALUE OF ONE BARREL CRUDE OIL IN GRAMMES OF GOLD Ein Faß Öl kostet aktuell,85 Gramm Gold Langfristiger Durchschnitt = 1,8 Gramm Gold je Barrel Oil , GOLD IN EURO VS. GOLD IN USD Gold: 998 Euro Gold: 189 $ ,5 4 4, ,5 3, Öl zu teuer oder Gold zu günstig ,5 2, Gold in Euro hat den langfristigen Aufwärtstrend positiv bestätigt, womit es auf Eurobasis gut aussieht. In Euro steht der Goldpreis immer noch 1 Euro über dem Tief von Anfang 214. In US-Dollar sehen wir womöglich noch einen Sell Off bis 1.$. 1,5 1 Öl zu günstig oder Gold zu teuer, Wir vermuten eine Absprache der Regierungen, um erst ein vermeintlich deflationäres Umfeld zu schüren und später den Anstieg des CPI deutlich hinauszögern zu können. Aus Öl werden beispielsweise Kunststoffe produziert und der Preis für Öl ist in allen gängigen Produkten auf die eine oder andere Weise enthalten, sodass niedrige Preise direkte Auswirkungen haben werden. Die Weltwirtschaft kann davon profitieren und den Notenbanken bleibt deutlich mehr Zeit und Spielraum, um ihren düsteren Zielen nachzugehen und weiter Geld zu drucken. Der Preis für die Nordseesorte Brent war zuletzt deutlicher gefallen als der für WTI, was dazu führte, dass der Spread zwischen 1,5 1

4 beiden negativ wurde und beide Sorten aktuell gleich viel kosten. Deshalb auf einen positiven Spread zu setzen, macht wenig Sinn, denn der Preis kann schon einige Jahre gleich bleiben zwischen beiden Märkten viel interessanter ist es jeweils, wenn der Spread stark von seinem Mittelwert abweicht, da dann relativ schnelle sichere Gewinne möglich sein dürften CRUDE OIL IN US-DOLLAR VALUE OF ONE BARREL CRUDE OIL IN US-DOLLARS WTI CRUDE OIL / USD: 3 Euro Warnungen vor massiven Einbruch im Rohölpreis - Überangebot und massive Long-Spekulation! SPDR GOLD: 657 TONNEN 16. Januar 215 Bestände des SPRD Gold Trust SPDR Gold in Tonnen Brent Wti Spread -,56 USD BRENT ZU TEUER BRENT ZU GÜNSTIG Venezuela hat aufgrund des niedrigen Ölpreises gar den Notstand ausgerufen. Präsident Maduro als Nachfolger von Chavez hat als vermeintliche Lösung per Dekret Preise fixiert, vermeintliche soziale Rechte sowie die Bereiche Bildung, Gesundheit und den Wohnungssektor besonders geschützt und Kürzungen oder Einschnitte verhindert und zudem soll die Lebensmittel- und Medizinversorgung sichergestellt werden. Diese sozialistischen Maßnahmen bringen nur kurzfristige Linderung. Venezuela druckt ohnehin seit langer Zeit Geld als gäbe es kein Morgen, weshalb die Menschen dort unter einer extrem hohen Inflation leiden. Diese neuen Maßnahmen machen die Situation so wie unter Chavez einfach nur noch schlimmer. Der Staat bestiehlt durch das Drucken von Geld praktisch die Bevölkerung und subventioniert seinen Staatsapparat sowie die ihm Lorbeeren bringenden Güter. Wenn die Einnahmen wegbrechen, kann man nicht einfach einen sozialistischen Befehl erlassen und das Geld erscheint durch Zauberhand wieder. Preise künstlich zu fixieren sorgt zwar letztlich dafür, dass die Versorgung in diesen Bereich völlig zusammenbricht. Umverteilung verschlechtert mittel- bis langfristig die Versorgung mit subventionierten Produkten und Dienstleistungen wogegen nicht-subventionierte Branchen und Industrien leiden oder ganz vom Markt verschwinden und so Arbeitslosigkeit und Armut entstehen. Ähnliches im verringerten Ausmaß erleben wir seit 7 Jahren in Deutschland, wo der Staat aktuell bis zu 8% der Einkommen konfisziert und vermeintlich sozial umverteilt, um sich selbst sowie seine und internationale Interessen und Ziele zu finanzieren. Keine Gesellschaft kann nachhaltig auf Diebstahl aufgebaut werden und sozial ist und war Diebstahl noch ni egal was manch Sozialromantiker einem erzählen mag. BITCOIN VOR DEM AUS? Die Kryptowährung Bitcoin fiel zum Ende dieser Woche in einem Crash von 43$ auf 34$ deutlich, nachdem ein Artikel über die technische Unmöglichkeit und das baldige Ende des Bitcoins erschien. Der Litecoin fiel gleichzeitig von 3,5$ auf 2,9$ ab. In einem langen Artikel erklärt einer der ehemaligen Hauptentwickler von Bitcoin, dass es viele Probleme mit der Kryptowährung gibt. Die Architektur des Bitcoins sorgt dafür, dass die Blockchain immer größer wird mit der Zeit - je mehr Menschen Bitcoin nutzen, desto größer werden die zu übertragenden Datenmengen und desto langsamer wird das Netzwerk, bis es irgendwann zum praktischen Stillstand kommen würde. Im Moment ist jedoch die Größe eines Bitchain-Block auf 1MB begrenzt, da Chinesen mittlerweile die Kontrolle darüber haben, was dazu führt, dass eine Ausführung einer Transaktion schon einmal 14 Stunden dauern kann und unzuverlässig werden, weil sie in dieser Zeit zurückgezogen werden können. Damit ist das schnelle und unkomplizierte Bezahlen vorbei.

5 Der Erfinder überging weiterhin den Makel einer immer größeren Blockchain indem er darauf hinwies, dass die Technik künftig viel größere Bandbreiten zur Verfügung stellen werde und das dann nicht mehr das Problem sein dürfte, dabei ging er jedoch davon aus, dass irgendwann 2 GByte ebenso schnell übertragen werden wie heute 2Mbyte, was nötig wäre, wenn Bitcoin einmal so weitläufig genutzt würde VISA. Es gibt noch weitere Probleme mit dem Bitcoin und der Community, die man in dem genannten Artikel selbst nachlesen kann: MEDIUM.COM Bis Mitte der Woche sah es noch so aus, als könnte der Bitcoin den Widerstand bei 45$ überwinden und eine neue Rallye starten, doch ein derart fundamentales technisches Problem, das bisher nur die wenigen Bitcoin Entwickler richtig einschätzen können, scheint im Moment zu groß, als dass der Bitcoin langfristig ein Erfolg werden könnte. Kurzfristig ist noch ein weiterer Anstieg möglich, da der Bitcoin in Asien weiterhin stark genutzt wird vielleicht ist sogar noch eine Vervielfachung und ein letzter Hype möglich vielleicht einigen sich die Chinesen auch und das Protokoll wird abgeändert und der Bitcoin ist erst einmal gerettet, auch wenn das Wachstum langsamer erfolgen wird, als viele hofften. Ich werde den größten Teil meines Geldes aus Bitcoin wenn es dem Preis nicht gelingt die 45$- Marke zu überwinden. Bleibt die Kryptowährung über 45$, so bleibe ich long darunter bleibe ich glatt, shorte vielleicht und ziehe den größten Teil des Geldes ab, bevor ich es nicht mehr herausbekomme aus dem System. Bereits bei dem Zusammenbruch der Bitcoin-Börse MtGox hatte es Viele kalt erwischt, als der Handelsplatz nach Veruntreuung Bankrott ging. Einen kleinen Teil werde ich aber bis zum Ende im Markt investiert lassen, um auf dem Laufenden zu bleiben.

6 GOLD KEIN SIGNAL SEIT ÜBER DREI MONATEN Unser letztes Verkaufssignal bekamen wir Mitte Oktober und bei 1.84$ hatten wir Gewinne mitgenommen. Seitdem bekamen wir keine Signale mehr im Edelmetallmarkt und die trendlose Preisentwicklung der letzten Monate gibt uns Recht und beweist, dass abzuwarten die beste Strategie war und bleibt. Als der Preis über 1.84$ ging, folgten wir prozyklisch mit einer kleinen Position, wohl wissend, dass wir eigentlich kein Kaufsignal haben. Die Quittung kam kurze Zeit später und die technische Unterstützung bei 1.84$ wurde wieder verletzt und wir wurden Break Even ausgestoppt an dem genannten Stop Loss. GOLD USD 1.14$ wären kurzfristig möglich - doch dort dürfte der Goldpreis scheitern Wir warnten davor und bleiben dabei - wir können nach einer Zinsanhebung kein Kaufsignal geben und die Gefahr, dass Gold mit einem stärkeren US-Dollar und deflationären Druck bis auf 1.$ fällt, ist immer noch zu gross. Die relative Schwäche und die Manipulation der letzten Wochen mahnt zusätzlich. TRADING: Es ist tote Hose am Goldmarkt und es tut sich nichts. Erst nach einem Sell Off auf 1.$ oder einem deutlichen Anstieg, fänden wir eine gute Tradingchance, doch im Moment sind die Signale gemischt und das Chance/Risiko- Verhältnis ist schlecht. Die volatilen Zeiten, in denen wir zwei- bis dreihundert Dollar pro Bewegung machen konnten, werden wiederkommen. Wir sind geduldig und müssen jetzt nicht jede Bewegung handeln - man bedenke: "Hin- und Her macht die Taschen leer!" Wenn es kein Signal gibt, so wie in den letzten drei Monaten, dann handeln wir auch nicht mittelfristig. Der Sprung über die 1.84$ war als kleiner Trade vertretbar, doch nun heißt es abwarten, bis sich das Bild aufhellt. Einen Test der 2-Tagelinie bei 1.136$ halten wir kurzfristig noch für möglich, doch dürften sich die Spekulanten schnell verausgaben. Gold in Euro Der Aufwärtstrend ist noch intakt - ein Sprung über die 2-Tagelinie wäre bullisch COMMITMENT OF TRADERS Die CoT-Daten sind eigentlich gut für Gold - die Spekulanten kaufen nun Kurzfristige kein Handlungsbedarf. Abwarten und sich lieber auf andere Märkte konzentrieren. In 1-2 Monaten sieht es vielleicht schon ganz anders aus., -,1 -,2 Gold : MITTELFRISTIGES INVESTMENT: Mittelfristig bleiben wir auch weiterhin außen vor. Die Manipulation im Dezember war merkwürdig und die 1.$ sind nah. ABWARTEN BIS UNEINGESCHRÄNKTES KAUFSIGNAL KOMMT -,3 -,4 -,5 -,6 -,

7 SILBER EXTREME RELATIVE SCHWÄCHE - NICHTS LOS SEIT DREI MONATEN Auch beim Silber ist es wie im Gold - seit drei Monaten haben wir kein Signal mehr bekommen. Zuletzt hatten wir bei 16,2$ ein sicheres Verkaufssignal bis zum Preisziel bei 14$, wo wir Gewinne mitnahmen und seither hängen wir in der Luft. Es ist gut, dass wir kein Signal bekamen, denn Silber dümpelt an der Unterstützung bei 14$ hin und her und zeigte zuletzt deutliche fundamentale Schwäche aufgrund des deflationären Umfelds. Bei diesen durchschnittlichen CoT-Daten und nach einer Zinsanhebung mit gleichzeitiger Preisschwäche bleibt es weiterhin viel zu riskant jetzt bereits zu kaufen. Es zeichnet sich sogar ab, dass es in Bälde zu einer zweiten Abverkaufswelle kommen könnte, die dann in den zweiten Zielbereich von 12,XX Dollar führen könnte. Dennoch - eine weitere kurze Erholung bis 15,1$ wäre weiterhin möglich - für uns ist das jedoch ein viel zu schlechtes CRV. Also warten wir weiter ab, bis wir wieder ein gutes Signal bekommen. In Euro sehen wir die Lage eher entspannt. Sollte der Euro tatsächlich Richtung Parität laufen und der USD-Index die 1 Punkte überschreiten, so würde der Euro stark bleiben - auch wenn es in US-Dollar zu einem Abverkauf käme. SILBER USD Die Unterstützung bei14$ könnte in Bälde brechen SILBER Euro In Euro dürfte die Marke um 12,5 Euro eine gute Unterstützung haben Trading: Wir warten ab. Gewinne mitgenommen. Käufe machen wir bei neutralen CoT-Daten im Augenblick nicht. Wir warten auf eine womöglich bessere Chance. Mittelfristiges Investment (3-6 Monate) Das mittelfristige Kaufsignal kam das erste Mal seit drei Jahren nicht. Mit dieser aktuellen Abwärtsbewegung könnte das finale Tief im Silber erreicht werden. Danach wird sich wahrscheinlich eine super Gelegenheit bieten um kurz- mittel- und langfristig zu kaufen. Preise im Bereich von 12$ sind für physische Käufer sowie für jene, die langfristig am Markt investieren wollen, ein Traum. Gold in Euro hält sich wie erwartet sehr gut - Preise unter 12,5 sehen wir als Schnäppchen an. Für physische Investoren in Euroland sind das sehr gute Kaufniveaus. IM MOMENT NOCH KEIN HANDLUNGSBEDARF - WEITER ABWARTEN BIS ZU EINEM UNEINGESCHRÄNKTEN KAUFSIGNAL COMMITMENT OF TRADERS Die Daten sind neutral und die Manipulation ist immer noch hoch, Silver : 13,77 -,1 -,2 -,3 -,4 -,5 -,6 -,

8 GOLD- / SILBERMINEN TIEFS IM XAU UNTERSCHRITTEN - EIN VORBOTE FÜR GOLD? Der Goldminenindex HUI testet im Augenblick die Unterstützung bei 14 Punkten zum achten Male und es sieht nicht gut aus, denn der XAU hat bereits seine Unterstützung bei 44 Punkten nach unten durchschlagen. Wir schrieben bereits vor Monaten und auch zuletzt, dass es aktuell keine Kaufsitation gäbe und man nicht unbedingt dabei sein müsse im Moment. Man sagt den Minen einen gewissen Vorlaufcharakter nach - was meiner Erfahrung nach Blödsinn ist - es ist meist eher umgekehrt. Deshalb sollte man in diesen Rückgang nicht zu viel reininterpretieren für Gold - dennoch - die Deflation wirkt sich auf die Aktien und andere Anlageklassen aus - Gold dürfte in diesem Umfeld auch seine Probleme haben. HUI ( NYSE ARCA GOLD BUGS ) Tiefs werden getestet- die Unterstützung könnte nun brechen TRADING: Der HUI steht auch kurz vor dem Bruch der Unterstützung - das deflationäre Umfeld und die Zinsanhebung machen auch den Minen zu schaffen. Wir scheuten uns zu kaufen. "Die Zinsanhebung könnte Gold noch immer Richtung 1.$ führen, was dann auch noch zu einem letzten Sell Off bei den Minen führen könnte, der sich gewaschen hat."... schrieben wir bereits vor Wochen ZIELMARKEN EXAKT ERREICHT - GEWINNE MITGENOMMEN - WEITER ABWARTEN KEIN SIGNAL SEIT MONATEN MITTELFRISTIG (3-6 Monate): Eingedeckt und abwarten. Nach der aktuellen Korrektur finden mittel- bis langfristig agierende Investoren traumhaft günstige Preise. Es ist langsam egal, ob man noch wartet mit Käufen im großen Bild - da nächste kurzfristige Kaufsignal bietet eine super langfristig antizyklische Kaufchance. XAU Die Unterstützung ist hier bereits gebrochen - das deflationäre Umfeld drückt auf Rohstoffe und Aktien GEWINN MITGENOMMEN - AUF NÄCHSTE MITTELFRISTIGE CHANCE WARTEN

9 PLATIN ABWÄRTSTREND WEITERHIN INTAKT Platin kann sich einfach nicht aufrappeln. Der Abwätstrend ist weiterhin intakt. Das deflationäre Umfeld und die sich weiter eintrübende weltwirtschaftliche Lage drücken weiter auf den Preis. -,1 -,2 -,3 -,4 -,5 -,6 -,7 Platinum : 837 C/OI-Indicator Wir warten weiterhin ab - bevor der Abwärtstrend nicht bricht, denken wir nicht im Traum an Käufe - antizyklisch greifen wir jetzt nicht in das fallende Messer - auch wenn das nominale Tief von 28 bereits erreicht wurde - real dürfte Platin aktuell bei der Hälfte des damaligen Preises stehen. Einzig schade, dass wir zu früh die Shortgewinne eingestrichen haben - dass der Markt so stark fallen würde, hatten wir damals noch nicht erwartet. -,8 -, PLATIN Auf den Preisniveaus des Jahres PALLADIUM DEN BULLEN EINE VOLL AUF DIE 12! Obwohl die CoT-Daten nominal gut waren, warnten wir vor Käufen, da die relative Schwäche in den Daten auch deutlich niedrigere Preise ermöglichen hätte können. Nachdem Palladium zwei Monate seitwärts dümpelte und die Spekulanten long gingen und der Preis dabei aber nicht stieg, kam es zum Long-Drop und Palladium verlor alleine seit Jahresbeginn noch einmal 8$. Die CoT-Daten sind gut - der Abwärtstrend jedoch intakt und das Umfeld schlecht - Summa summarum: Weiter abwarten - aktuell ist noch nicht die Zeit für Käufe gekommen. TRADING: Kurzfristig: AUFGRUND DER RELATIVEN SCHWÄCHE BLEIBEN WIR NACH DEM RÜCKGANG ERST EINMAL WEITER ABSEITS. TRADER SOLLTEN IN BEIDE RICHTUNGEN SEHR VORSICHTIG SEIN - DAS CRV IST NICHT GUT. -,1 Palladium : 47,4 -,2 C/OI-Indicator -,3 -,4 -,5 -,6 -,7 -,8 -, PALLADIUM Unterstützung wird wieder getestet

10 EURO NOCH HÄLT SICH DER EURO In der letzten Woche zeigte der Euro relative Schwäche zum US-Dollar in den CoT-Daten, die mit einem CoT-Index von 67 Punkten nicht berauschend sind. Bei dieser Situation kann alles passieren. Die Zinsanhebung in den USA und das unverändert starke Drucken von Geld in Euroland könnte dafür sorgen, dass der Euro bald wieder den Rückwärtsgang einlegt, die Unterstützung bei 1.5$ durchschlägt und dann Richtung,98$ läuft. Wir gehen davon aus, dass sich die Geldpolitik in den USA erst im dritten Quartal wieder verbessern wird, womit genügen Zeit bleibt, damit der Euro die Parität zum Dollar erreichen kann. EURO Der Euro hält sich relativ stark bisher FÄLLT DER EURO UNTER 1,5$ UND STEIGT DER USD-INDEX GLEICHZEITIG ÜBER 1 PUNKTE, SO WIRD DER EURO SCHON ALLEIN AUS SPEKULATIVEN GRÜNDEN ZUR PARITÄT FALLEN. DIE ZEIT SPIELT GEGEN DEN EURO USD-INDEX GELINGT DER SPRUNG ÜBER DIE 1 PUNKTE-MARKE? Die Terminmarktdaten für den USD-Index sind neutral und ein Sprung über die 1 Punkte ist daher spekulativ gesehen gut möglich. Mit einer Zinsanhebung im Dezember wäre dies freilich eine ausgemachte Sache. Über 1 Punkte gäbe es ein technisches Kursziel von 17 Punkte, wobei der EUR/USD dabei auf,98 USD fallen dürfte. Vor einigen Monaten schrieben wir bereits, dass die 1 Punkte höchstwahrscheinlich genommen werden, wenn der USD-Index diese Marke noch einmal anlaufen sollte. Kurzfristig dürfte dieser Widerstand noch halten, nach dem neuerlich schnellen Anstieg um 7 Punkte. Eine Warnung sei noch gemacht - sollte es zu keiner Zinsanhebung kommen im Dezember, könnte der Dollar unter Druck geraten, da das Vertrauen in die FED und ihre hawkische Geldpolitik schwindet. Ob man im USD-Index long geht oder im Euro short, ist einerlei. Man sollte jedoch nur eines von beiden handeln, denn die Korrelation beider ist extrem hoch und geht gegen -1. Für jene, die den USD-Index nicht handeln können, bietet sich dann der Euro an. USDX Der Dollar Index könnte bei einer Zinsanhebung den Widerstand überwinden

11 ROHÖL WTI SAISONALITÄT WIRKT LANGSAM STÜTZEND,8,4, -,4 WTI OIL : 3,58 C/OI-Indicator Die CoT-Daten scheinen auf den ersten Blick gut zu sein, doch auf den zweiten Blick sieht man eine relative Schwäche von 35$ auf Jahressicht und 7$ auf Sicht von zwei Jahren. Wir waren damals wohl einer von ganz wenigen, die diesen Preisverfall anhand der Terminmarktdaten schon kommen sahen, als Öl noch bei 11$ notierte. Langfristig gibt es noch keinen Grund bullisch zu werden. Weltweit wird auf Rekordniveau Öl gefördert und die Geldbasis in den USA deflationiert, weshalb der Ölpreis bestenfalls irgendwann in eine Seitwärtsphase übergehen wird, wobei davor der Preis noch einmal 1$ fallen kann. Das fundamentale Überangebot ist so groß, da selbst die letzte Unterstützung nach einer kurzen Erholung nicht mehr hielt und der Preis weiter absackte. Einzig die Saisonalität ist nicht mehr negativ und wird in den kommenden Monaten den Ölpreis eher stützten. Dennoch - die Saisonalität ist ein zweitrangiger Indikator. Charttechnisch ist eine Erholung an die Oberseite des steilen Abwärtstrends jetzt wieder möglich und erst wenn dieser bricht, hellt sich das Bild auf. -,8 -,12 -,16 -,2 -,24 -, WTI CRUDE OIL ABWÄRTSTREND INTAKT - KURZE ERHOLUNG MÖGLICH BRENT ABWÄRTSTREND INTAKT - GÜNSTIG ZU WTI Der Preis für BRENT fiel zuletzt stärker als jener für WTI womit die Nordseesorte Brent günstiger war, was selten ist. Damit wäre BRENT strategisch zu kaufen und WTI zu shorten. Wir denken, dieser Spread Trade hat langfristig wieder gute Chancen. Kurz- bis mittelfristig kann der Spread noch weiter negativ werden indem Brent noch stärker fällt. Charttechnisch ist der Abwärtstrend intakt. Wir gaben im Oktober / November Verkaufsignale für BRENT und sahen den Bereich von 4$ kommen, doch dass der Preis durchrutscht bis 3$, hatten wir damals auch noch nicht erwartet. Hier zeigt sich wieder, dass man Trends besser laufen lässt, da in solchen Situationen die größten Gewinne zu realisieren sind, die ein Depot dann auch wirklich deutlich voran bringen. BRENT BRENT VERLOR ZULETZT DEUTLICH MEHR ALS WTI

12 COMMITMENT OF TRADERS Übersicht der spekulativen Übertreibungen in den Terminmärkten mit farblichen Kauf- und Verkaufsniveaus METALS GOLD SILVER PALLADIUM PLATINUM COPPER SOFT-COMMODITIES COFFEE ARABICA COCOA COTTON CORN LEAN HOGS LIVE CATTLE SOYBEANS SUGAR NO.11 WHEAT CURRENCIES EUR/USD GBP/USD SWISS FRANC USD/YEN USD-INDEX ENERGY WTI (NYMEX) NAT GAS STOCK MARKETS S&P 5 NASDAQ 1 NIKKEI BONDS 3Y T-BONDS 1Y T-NOTES 2Y T-NOTES COT-INDEX PREIS 79,99 91,95 93, ,45 62,15 6,5 13,77 13,97 13,94 1, 9,59 86,77 47,35 535,5 558,4 85,69 79,15 81, ,5 887,9 92,53 78,39 76,49 1,96 2,94 2,137 89,21 72,2 79,91 114,5 123,15 118,8 63,62 4,75 34, ,42 32,94 22,43 61,62 62,7 64,4 72,55 69,11 65,1 355,5 353, ,13 91,36 94,1 62,5 61,1 59,125 9,63 95,5 97,63 132,75 136, ,175 81,42 87,97 8, ,54 8,36 6,1 14,7 14,6 14,78 1, 1, 93,82 479,5 46,5 467,5 67,33 72,44 72,75 1,848 1,754 1,923 74,8 72,34 71,45 1,4426 1,4678 1, ,96 57,39 53,29 1,877 1,846 1,843,, 12,62 117,73 119,12 12,49 45,89 46,41 52,1 98,99 99,455 98,5 1, 1, 99,9 3,58 36,14 37,33 7,71 75,73 8,75 2,262 2,336 2,317 69,74 63,97 54, ,2 68,51 51, ,19 1,45 1, ,41 41,97 43,72 157,47 153,94 155,53 58,69 45,1 4,51 127,77 126,31 126,25 89,26 85,21 86,58 18,91 18,69 18,66 EDELMETALLE Die CoT-Daten für die Edelmetalle sind eigentlich durchwegs gut - mit der Ausnahme jener für Silber. Eine Preiserholung wäre jederzeit möglich, doch bei Gold, Palladium sowie Platin und Silber sind deutliche relative Schwäche zu sehen. Vor einem Kaufsignal wollen wir jedoch relative Stärke sehen, damit ein Kaufsignal eine gute Chance hat. Die Edelmetalle sind noch nicht reif für einen nachhaltigen Anstieg. EURO Auch die Terminmarktdaten für den Euro zeigen eine relative Schwäche. Der Preis fiel um einen US- Cent und der CoT-Index fiel um 5 Punkte anstatt anzusteigen, was die fundamentale Schwäche offenbart. Die CoT-Daten zeigen klar, dass auch noch ein Rückgang bis zur Parität möglich ist. Ein Kaufsignal gibt es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. ROHÖL WTI Auch Rohöl zeigt eine enorme relative Schwäche. Die Daten wären jedoch jederzeit reif für eine deutliche und schnelle Erholung, da alle Spekulanten bereits short sind und verkauft haben. Ein exogener Faktor würde reichen, um einen kleine Rallye loszutreten. ERDGAS Erdgas vollzog seit Mitte Dezember eine Rallye von 47% in einem Monat. Von 1,7 US-Cent bis auf über 2,5 US-Cent konnte der Preis sprungartig zulegen. Erstaunlich ist, dass sich enorme relative Stärke während dieser Zeit zeigte, was bedeutet, dass der Anstieg fundamentale Gründe hatte und nicht spekulativ bedingt war. Aktuell wird der Anstieg korrigiert, doch möglicherweie war die Erholung das erste Anzeichen für einen nachhaltigen Trendwechsel. PREMIUM TRADER Dieser erweiterte Service ist vorübergehend kostenlos während der Entwicklungphase SOFT-COMMODITIES FEEDER CATTLE LUMBER ORANGE JUICE SOYBEAN MEAL SOYBEAN OIL BRENT HEATING OIL GASOLINE DOW JONES COT-INDEX PREIS 51,96 55,9 58,13 156,6 165,2 162,7 75,64 64,23 63, ,52 48,4 46,79 132,2 142,95 15,3 98,11 1, 1, 275,3 266,2 269,3 3,43 21,21 11,63 29,21 29,79 3,48 82,31 82,66 8,72 3,72 36,59 37,39 61,74 65,93 74,48,9877 1,1315 1, ,4 42,76 43,42 1,66 1,25 1,266 51,61 51,19 31, ZUCKER Die Spekulation im Zucker beginnt sich langsam rückabzuwickeln. Der Preis fiel in den letzten drei Wochen um 7 US-Cent und dabei stieg der CoT- Index um 12 Punkte, was zeigt, dass die Bullen die Reissleine ziehen und Gewinne mitnehmen und Shortspekulanten beginnen auf fallende Preise zu setzen. Das allgemein deflationäre Umfeld dürfte die Preiskorrektur beim Zucker unterstützen. Wir setzen weiter auf fallende Kurse mit einer guten Short-Position. SOJASCHROT Der seit August bestehende Abwärtstrend ist gerade dabei zu brechen und ein Anstieg um 1% bis auf 3 US-Dollar scheint dann sehr wahrscheinlich zu sein. Die CoT-Daten sind gut und zeigen weder Schwäche noch Stärke. = Kaufbereich / extrem negatives Sentiment = Verkaufbereich / extrem positives Sentiment = Bullisch / negatives Sentiment = Bärisch / postives Sentiment *1 = niedrigstes Risiko (ungehebelte ETFs); 1 = höchstes Risiko (Optionsscheine); 1 = langfristig gutes Chance/Risiko-Verhältnis; 1 = kurzfristiger Trade mit Risiko des Totalverlustes

13 ETFS UND ZERTIFIKATE Ausgewählte ETFs, ETCs und Zertifikate für Ihre Trades KO-Schwelle Abstand WKN Hebel Risiko* Laufzeit Akt. Preis GOLD Mini Long 951 8,4% DR19GR 11,97 5 endlos 7,34 Mini Short ,49% CZ3R3U 2,14 4 endlos 51,99 ZKB Gold ETF USD ARK9Z 1 1 endlos 971,8 SILBER Mini Short 24,69 74,38% CZ6X85 1,33 4 endlos 9,68 ETC Daily Long ETC endlos 1,86 ZKB Siver ETF EUR A1JXTG 1 1 endlos 122,53 PLATIN Turbo SHORT ,83% CB29UF,69 6 endlos 1,9 Turbo SHORT 1.479, 78,93% CZ6G1P 1,2 6 endlos 6,3 ETFS Pysical EUR AN62D 1 1 endlos 73,66 PALLADIUM Turbo Bear Short 961 9,94% CK6ZR 1,2 5 endlos 43,96 KUPFER Mini Future SHORT 3,45 66,95% VZ4GK1 1,4 7 endlos 12,5 ETFS Double LONG AV9YU 2 4 endlos 3,6 ETC Daily Short ETC5 4 5 endlos 214,38 RHODIUM ETC Physical LONG A1KJHG 1 4 endlos 53,82 KAFFEE ETFS Coffee 1x AKRJT 1 2 endlos 1,17 ETFS Daily Short AV9XU 1 4 endlos 47,87 ETC Double Long AV9YT 2 5 endlos 2,36 KAKAO ETC Daily Short ETC endlos 2,41 ETC Daily Long ETC endlos 75,72 BAUMWOLLE Goldman S. Short ,7% GS5P7,98 5 endlos 5,74 Goldman S. Long 46 22,29% GT1T 3,48 7 endlos 1,66 MAGERSCHWEIN ETF LONG AV9Y1 1 2 endlos 3,76 LEBENDRIND ETF LONG AV9Y2 1 1 endlos 17,24 SOJABOHNEN MINI LONG ,44% SG3AT endlos 1,3 MINI SHORT RCESY 1,38 7 endlos,52 ETF LONG AV9Y7 1 1 endlos -- Mini Long 72, -- 19,82% GS8NV4 3,71 6 endlos 21,98 Mini Long 67, -- 3,68% GS3BRW 2,71 6 endlos 3 ZUCKER TURBO BULL -4,5 3,16% CM5WQF 3,15 6 endlos 4,33 ETF LONG AV9Y8 1 1 endlos 5,53 WEIZEN Goldman S. Short 81 68,9% GT5YV 1,21 5 endlos 36,1 Mini Long Vontob ,1% VZ6ECV 6,77 6 endlos,58 ETFS LONG AKRJ9 1 2 endlos,84 ETFS LONG Double AV9Y9 2 3 endlos,41 EURO Tu. BULL LONG,8759 USD 19,99% CR86HF 5,4 5 endlos 19,44 Tu.BEAR SHORT 1,2386 USD 13,14% CR54SZ 7,4 5 endlos 14,6 PFUND DB Turbo Bear 1,6987 USD 19,6% CZ254S 5,2 8 endlos 23,75 BNP Mini Long 1,2899 USD 9,58% BN5RGG 9,61 8 endlos 15,11 CoBa Turbo Bull 1,2979 USD 9,4% CR9KU 11,14 8 endlos 13,24 US-DOLLAR INDEX CoBa Turbo Bear 13,8 -- 4,34% CR7GE endlos,38 WTI ROHÖL MINI SHORT TD224A,57 5 endlos 4,62 ETC Daily LONG ETC endlos 3,3 ETC Daily SHORT ETC endlos 54,86 ETF WTI SHORT AV9XY 1 3 endlos 122,1 ETF WTI LONG AKRKN 1 3 endlos 12,7 BRENT ROHÖL ETC Daily Long ETC endlos 4,88 TURBO BEAR 81, ,38% CR5R7N,56 7 endlos 46,52 TURBO BULL CM6BGU -- 6 endlos -- MINEN ETF HUI Long AMMBG 1 3 endlos 41,22 Gold Miners ETF AJ25R 1 4 endlos 11,99 Junior Miners ETF A1W1LD 1 4 endlos 16,41 NATURAL GAS ETC Daily Long ETC endlos 3,36 INFORMATION Grundsätzlich nutzen wir CFDs für den Handel und unsere Empfehlungen beruhen auf diesen, da sie exakt, transparent und einfach sind. Dennoch können in gewissen Situationen auch ETFs oder Zertifikate, sowie im Einzelfall ein Optionsschein, eine sinnvolle Ergänzung sein oder gar ein besseres Chance/Risiko-Verhältnis bieten als CFDs. Man kann diese Produkte auch gänzlich nutzen, wenn man wenig Zeit zum handeln hat und sich lieber mittelfristig am Markt positionieren möchte. Für viele Abonnenten stellt sich regelmäßig die Frage, wie man am besten und einfachsten Edelmetalle, Rohstoffe, Devisen oder Aktienindizes handelt, wenn CFDs nicht genutzt werden sollen, weshalb Sie am Ende einer jeden PDF-Version des Marktkommentars eine Übersicht ausgewählter ETFs und Zertifikate finden, die ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis bieten. Wir achten dabei darauf, dass die "Knock-Out"- Schwellen einen möglichst ausreichenden Abstand zum aktuellen Kurs haben und diese dem Chance/Risiko- Verhältnis der aktuellen Prognose entsprechen. Daher bewegen sich die Hebel in der Regel immer im Bereich von 1-4 und Sie können so Ihr Risiko selbst bestimmen. Diese Übersicht ist nur eine Alternative und jedem Abonnenten steht es frei alternative Produkte mit mehr oder weniger Risiko zu nutzen. Achten Sie in jedem Fall auf die KO-Schwellen bei den Zertifikaten. Die Emittenten legen diese grundsätzlich immer so, dass ein so großer Teil wertlos verfallen wird. Deshalb scheint es oft sinnvoll zu sein, einen niedrigeren Hebel zu wählen, um so nicht von den Banken abgefischt zu werden und sein Geld zu verlieren, bevor es dann in die erwartete Richtung geht und man den Gewinn auch noch verpasst. Wenn man beispielsweise die Erwartung für einen explosiven Anstieg oder Einbruch hat, ist es oft sinnvoll einen Optionsschein mit kurzer Restlaufzeit und sehr hohem Hebel von über 4 bei einem geringem Einsatz zu nehmen, anstatt auf ein KO- Zertifikat mit einem weniger hohem Hebel und nahem Knock-Out Level zu setzen, bei dem eine kurze falsche Bewegung sofort zu einem wertlosen Verfall des Zertifikats führen kann. Optionsscheine eignen sich hingegen nicht, wenn man einen gemächlichen Anstieg oder einen Einbruch über Monate oder Jahre hinweg erwartet, da der Zeitwertverlust des Optionsscheins dann das eingesetzte Kapital und/oder den geplanten Profit auffressen wird. Auf mittelfristige Sicht von Wochen bis wenigen Monaten sind ETFs oder Zertifikate die erste Wahl. Am sichersten wären dabei ETFs oder auch ETCs auf kurze Sicht, da diese keine KO-Schwellen oder begrenzte Laufzeit besitzen. Ein Nachteil bei den ETFs oder ETCs ist, dass diese nur einen geringen Hebel von 1 bis 4 besitzen. Wenn man ein Zertifikat mit einem Hebel von 2 zur Verfügung hat und einen ETC mit dem Hebel von 2, so sollte man das Zertifikat wählen, denn der Hebel auf einen ETC wird taglich neu zurückgesetzt, womit in längeren Seitwärtsphasen deutliche Verluste entstehen können. Weniger bei Metallen dafür aber bei Agrarrohstoffen kommt es auch regelmäßig zu deutlichen Rollverlusten über längeren Anlagehorizont. Kurse und Preise sind nur bedingt prognostizierbar, doch das eigene Risiko lässt sich exakt berechnen, weshalb in der richtigen Wahl des Produktes und der Höhe des Einsatzes bei gleichzeitigem konsequenten Risikomanagement der Schlüssel zum erfolgreichen Investieren liegt. *1 = niedrigstes Risiko (ungehebelte ETFs); 1 = höchstes Risiko (Optionsscheine); 1 = langfristig gutes Chance/Risiko-Verhältnis; 1 = kurzfristiger Trade mit Risiko des Totalverlustes

14 KARIKATUREN / LUSTIGES Einige Karikaturen zu den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen

15 24. Juni 212 IMPRESSUM Markus Blaschzok Research Postfach Amberg TELEFON: +49 () (2,79 aus dem Festnetz) TELEFAX: +49 () info@blaschzokresearch.de INTERNET: DISCLAIMER Diese Analyse dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Ohne schriftliche Einwilligung des Autors darf diese Publikation nicht nachträglich verändert oder weiterverwendet werden. Diese Publikation darf weder als Ganzes noch in Teilen vervielfältigt und an andere Personen weitergegeben werden. AUTOR Markus Blaschzok, Dipl.-Betriebswirt (FH), CFTe, ist Autor eines bekannten freien Marktkommentars mit dem Schwerpunkt auf Gold, Silber und Rohstoffe, sowie eines Premium-Informationsdienstes für Händler und Investoren. Vor der Gründung von Blaschzok Research im Jahr 21 war er Chef-Analyst bei proaurum. Seit dem Jahr 21 ist er Mitglied im Berufsverband der Technischen Finanzmarktanalysten (VTAD). Der frühe Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, der bereits 27 seine Diplomarbeit über diese ökonomische Denkrichtung schrieb, verfolgt einen ganzheitlichen Analyseansatz. Sein regelmäßig erscheinender Report zu den Commitment of Traders Daten der US-Terminbörsen, bietet Tradern, aber auch Investoren, einen Vorteil im Handel an den Weltmärkten. Die wöchentliche Analyse zur Manipulation am Gold- und Silbermarkt ist einzigartig im deutschsprachigen Raum, womit er das Management der Preise an den Börsen durch Regierungen als einer der Wenigen im praktischen Handel beweisen kann. Er hält Vorträge zu verschiedenen Finanzmarktthemen und bietet mit seinem Online-Edelmetallhandel Lösungen für einen nachhaltigen Vermögensschutz vor Inflation. Die in dieser Veröffentlichung dargelegten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln die Meinung und Ansichten des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Beratungsleistung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, derivativen Finanzprodukten, sonstigen Finanzinstrumenten, Edelmetallen und -hölzern, Versicherungen sowie Beteiligungen dar. Wir weisen darauf hin, dass beim Handel mit Wertpapieren, Derivaten und Termingeschäften, hohe Risiken bestehen, die zu mehr als einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Jeder Leser/Kunde handelt auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr. Eine Haftung für Vermögensschäden, die aus dieser Veröffentlichung mit möglichen Handelsanregungen resultieren, ist somit ausgeschlossen. Eine Verpflichtung dieses Dokument zu aktualisieren, in irgendeiner Weise abzuändern oder die Empfänger zu informieren, wenn sich eine hier dargelegte Stellungnahme, Einschätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird, besteht nicht. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Die Verwendung von Hyperlinks auf andere Webseiten in diesem Dokument beinhaltet keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der dort dargelegten oder von dort aus zugänglichen Informationen. Markus Blaschzok übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Informationen. Desweiteren werden weder wir, noch unsere Geschäftsorgane, sowie Mitarbeiter, eine Haftung für Schäden die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise, entstehen, übernehmen. Gemäß 34b WpHG weisen wir darauf hin, dass der Autor derzeit in ein oder mehrere der besprochenen Investmentmöglichkeiten investiert ist.

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