Islam & Entwicklung Ein Widerspruch? Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern
|
|
- Tomas Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Islam & Entwicklung Ein Widerspruch? Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern Im Auftrag des:
2 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Abteilung 3300 Postfach 5180 D Eschborn T E info@giz.de I Verantwortlich: Isabel Mattes-Kuecuekali Leiterin Abteilung Mittelmeer & Mittlerer Osten (3300) Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern Dr. Peer Gatter (Programmkoordinator), Anja Köhler und Jenny Bednarek Autoren: Dr. Peer Gatter, Anja Köhler, Jenny Bednarek, Elvira Ganter, Nina Prasch, Arwa Hassan, André Kahlmeyer Fotos: Peer Gatter Gestaltung: design werk, Nikolai Krasomil Erscheinungsort und jahr: Eschborn, 2013 (3. Auflage) GIZ ISBN Kontakt: Ansprechpartner Islam, OE 3300 E Islam-und-EZ@giz.de 02
3 Inhalt Vorwort Islam und Entwicklung ein Widerspruch? Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern Aus dem Themenspektrum des Programmbüros Maghreb: Eckige Themen an Runden Tischen Algerien: Grüner Islam Tadschikistan: Staat und Zivilgesellschaft im Dialog Zusammenarbeit mit arabischen Gebern Publikationen des Programmbüros
4 04 Vorwort
5 Vorwort Vorwort Isabel Mattes-Kuecuekali, Abteilungsleiterin Mittelmeer und Mittlerer Osten Liebe Leserinnen und Leser, die Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sind von einer überaus großen kulturellen und religiösen Vielfalt geprägt. Diese birgt Potentiale für innovative Lösungen bestehender Entwicklungsprobleme. Für unsere Arbeit stellt die gesellschaftliche Vielschichtigkeit eine wesentliche Herausforderung dar. Entwicklungsansätze sind nicht uneingeschränkt übertragbar, sondern müssen an den jeweiligen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Kontext angepasst werden, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen und die Menschen zu erreichen. Entwicklungsinitiativen können aber nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn sie von den Entscheidungsträgern und Bevölkerungen in unseren Partnerländern selbst getragen werden. Die Wertschätzung lokaler Traditionen und Werte fördert die Eigenverantwortung unserer Partner für Entwicklungsprozesse in ihren Ländern. Bereits seit mehreren Jahrzehnten arbeiten wir im Auftrag der Bundesregierung, insbesondere des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), in islamischen und islamisch geprägten Ländern. Zusammen mit ihren Partnern setzt die GIZ Maßnahmen in 37 der weltweit rund 50 islamisch geprägten Ländern für verschiedene Auftraggeber um. Um das Thema der kulturellen und religiösen Vielfalt besser in der Entwicklungszusammenarbeit zu verankern, wurde 2007 das Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern in der Abteilung Mittelmeer und Mittlerer Osten gegründet. Wie das Programmbüro sich gemeinsam mit den Partnern vor Ort für eine nachhaltige Entwicklung in den Ländern engagiert, welche Erfolge und Erfahrungen seit seiner Gründung gesammelt werden konnten, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! 05
6 Islam und Entwicklung ein Widerspruch? Islam und Entwicklung ein Widerspruch? Islamische Bewegungen sind heute fester Bestandteil der Zivilgesellschaften islamisch geprägter Länder. Die zunehmende Bedeutung von islamischen Organisationen und Bildungseinrichtungen, von Moscheen, islamischen Räten und religiösen Würdenträger innerhalb dieser Gesellschaften ist jedoch nicht zwangsläufig mit Radikalisierungstendenzen gleichzusetzen. Islamische Organisationen leisten vielerorts soziale Grunddienste und tragen so zu Armutsbekämpfung, Bildung und medizinischer Versorgung bei. Sie besitzen daher eine oftmals stärkere Verankerung in der Bevölkerung als staatliche Behörden. >> Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit Von der Entwicklungszusammenarbeit können diese Bewegungen folglich nicht länger ignoriert werden kann die Einbindung moderater islamischer Institutionen in Entwicklungsprozesse doch Konfliktpotentiale vermindern und eine höhere Akzeptanz, Effektivität und Nachhaltigkeit unserer Arbeit bewirken. Vor diesem Hintergrund hat sich die GIZ zur Aufgabe gesetzt, die Potentiale islamischer Kultur und Gesellschaft stärker in die Ausgestaltung von Entwicklungsprozessen einzubeziehen. So weisen etwa islamische Werte wie die Bewahrung der Schöpfung, die Orientierung auf das Gemeinwohl, soziale Gerechtigkeit als Verpflichtung zu einer gerechten Verteilung von Gewinnen, deutliche Parallelen zum Leitbild der nachhaltigen Entwicklung auf. Dabei ist der Islam kein monolithisches Gebilde mit einem starren,
7 unveränderlichen Werte- und Normensystem, wie er oft vereinfacht dargestellt wird. Er ist nicht nur durch verschiedene religiöse Strömungen und Rechtsschulen geprägt, sondern auch von lokalen Traditionen und politisch-historischen Erfahrungen, wie etwa der Kolonialzeit. Es ist gerade diese Diversität, in welcher Chancen für eine fruchtbare Zusammenarbeit liegen. Eine differenzierte Wahrnehmung des soziokulturellen Umfelds und die realistische Einschätzung von religiös motivierten gesellschaftlichen Kräften sind daher wichtige Voraussetzungen, um Möglichkeiten und Grenzen des jeweils Verhandelbaren erkennen und Spielräume nutzen zu können. >> Vorurteile abbauen Unterschiedlichste Hindernisse und Vorurteile erschweren häufig jedoch eine erfolgreiche Kooperation. Dazu zählen etwa Konflikte zwischen Staatsmacht und oppositionellen islamischen Kräften. Aber auch Konflikte zwischen dem westlichen Kulturkreis und dem Islam spielen hierbei eine zentrale Rolle. Deren Verhältnis zueinander ist häufig von Vorurteilen und Stereotypen geprägt. In der öffentlichen Meinung Europas dominiert dabei ein Islambild, das Entwicklungsrückstände und Reformstau auf den Islam als Religion ursächlich zurückführt und in der islamischen Kultur eine hohe Gewaltbereitschaft vermutet. Umgekehrt besteht auf Seiten von Muslimen die Angst, der Westen wolle über Eingriffe in politische Systeme und die gezielte Förderung einzelner Akteure, auf Gesellschaft, Kultur und Religion der Partnerländer gestaltend Einfluss nehmen, um dabei einen dem Westen gefügigen Islam zu formen. Hier kommt der Entwicklungszusammenarbeit die wichtige Rolle zu, Spannungen und Informationsdefizite abzubauen. Dies setzt jedoch Fachkräfte mit einer hohen kulturellen wie auch religiösen Sensibilität voraus. Die GIZ hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Potentiale islamischer Kultur und Gesellschaft stärker in die Ausgestaltung von Entwicklungsprozessen einzubeziehen. 07
8 Islam und Entwicklung ein Widerspruch? >> Erfolg kultursensibler Ansätze Initiativen der GIZ im Bereich Islam und Entwicklungszusammenarbeit zeigen, dass islamische Entwicklungsvorstellungen und Handlungsgrundlagen mit den Werten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit kompatibel sein können. Dies erlaubt, Entwicklungsvorhaben so zu gestalten, dass sie zu spür- und messbaren Verbesserungen der Lebensbedingungen der Menschen führen, eine gute Regierungsführung fördern und Konflikte in Bahnen des gewaltlosen Ausgleichs lenken. Dies erfordert eine hohe Dialogfähigkeit und die sachkundige Auseinandersetzung mit den vor Ort gegebenen Realitäten und Wertvorstellungen, die in vielen Partnerländern maßgeblich vom Islam geprägt werden. Beispiele für gelungene Kooperationen sind Projekte zur Einführung sozialer Krankenversicherungen für Arme auf der Grundlage des Zakat (der Verpflichtung zur Entrichtung von Abgaben zu Gunsten Bedürftiger), Mikrofinanzierung nach Prinzipien des islamischen Bankwesens, Kooperationen mit Moscheen und Imamen zu Umwelterziehung und Biodiversität, sowie die Zusammenarbeit mit religiösen Würdenträgern zur rechtlichen Besserstellung von Frauen und der Bekämpfung von häuslicher Gewalt. 8
9 Der Entwicklungszusammenarbeit kommt die wichtige Rolle dabei zu, Spannungen und Informationsdefizite abzubauen.
10 Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern Unter dem Eindruck der zunehmenden Politisierung des Islam und des Erstarkens extremistischer Strömungen hat sich die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf den Islam verdichtet. Innergesellschaftliche Konflikte und geopolitische Interessenlagen haben dazu geführt, dass große Bevölkerungsteile in islamisch geprägten Ländern die Glaubwürdigkeit von globalen Problemlösungsstrategien mehr denn je in Frage stellen und externe Einflussnahme ablehnen. >> Okzident trifft Orient Zur Stärkung des Vertrauens in die Entwicklungszusammenarbeit und ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung, ist, insbesondere im komplexen gesellschaftlichen Umfeld unserer islamisch geprägten Partnerländer, eine hohe Qualität und Wirksamkeit sowie eine starke Partnerorientierung, Transparenz und interkulturelle Sensibilität notwendig. Dies muss gepaart sein mit einer differenzierten Kenntnis der religiös-kulturellen Ausprägungen des Islam, seiner Werte und Traditionen sowie des religiösen und säkularen Spektrums der Zivilgesellschaften. Interessen und Reformansätze können so erkannt und erfolgreich in Entwicklungsprozesse eingebunden werden. Um kulturelle und religiöse Vielfalt zukünftig noch stärker in der Entwicklungszusammenarbeit zu verankern, wurde 2007 das Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern geschaffen. Hervorgegangen ist es aus einer Reihe von Pilotprojekten mit islamischen Akteuren, welche die Bedeutung von Kultur und Religion für den Verlauf und die Wirkung von Entwicklungsprozessen verdeutlichen. 10
11 Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern >> Unsere Leistungen Zu den wichtigsten Aufgaben des Programmbüros zählt die kulturadäquate Konzeption und Umsetzung von Entwicklungsvorhaben zur Erhöhung von deren Wirkungen, Akzeptanz und Nachhaltigkeit. Daneben bietet das Programmbüro eine Reihe fachlicher Beratungsleistungen für die Vorhaben und Fachkräfte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit an. Zu den wichtigsten Leistungen gehören: Neben Fortbildungen, wie sie in den vergangenen Jahren etwa regelmäßig im Jemen, Algerien, Ägypten, Jordanien aber auch in Deutschland stattgefunden haben, bietet das Programmbüro auch regelmäßige Veranstaltungen zu aktuellen Themen der Entwicklungszusammenarbeit in islamisch geprägten Ländern an. Dazu zählen Konferenzen zum politischen Islam, islamischer Wirtschaftsethik, oder dem Karikaturenstreit und seinen Auswirkungen auf die deutsche Entwicklungszusammenarbeit. die Umsetzung von Pilotprojekten, welche religiöse und kulturelle Vielfalt als Entwicklungsmotor begreifen, unternehmensweite Beratung zur kultursensiblen Ausgestaltung von Entwicklungsmaßnahmen, Analysen der Partnerlandschaft in islamisch geprägten Ländern und die Einbindung neuer Akteure in die Entwicklungszusammenarbeit, die Erschließung neuer entwicklungsrelevanter Themen, die Stärkung der interkulturellen Kompetenzen von Fachkräften der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, Lernwerkstätten für nationale Mitarbeiter in unseren Partnerländern zur Unternehmenskultur und Struktur der GIZ, sowie zu den Werten, Themen und Arbeitsweisen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, die Durchführung von Dialogforen mit lokalen Partnern (religiös-säkularer Dialog), die Aufarbeitung erfolgreicher Ansätze der Entwicklungszusammenarbeit zu den Themen Islam und Kultur sowie deren Dokumentation und Übertragung in andere Partnerländer, Expertise und Veröffentlichungen zu Fachthemen. 11
12 Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern >> Unsere Regionen, unsere Partner Regionale Schwerpunkte unserer Arbeit sind die arabisch-sprachigen Länder, Südosteuropa sowie Zentralasien und Afghanistan. Zukünftig ist eine Ausweitung der Tätigkeit des Programmbüros auch in den islamisch geprägten Ländern Südostasiens und Afrikas denkbar. Zahlreiche Praxisbeispiele aus dem Jemen, Pakistan, Mauretanien oder Indonesien zeigen wie wichtig die Einbindung von islamischen Akteuren und Vertretern traditioneller Eliten für den Erfolg von Entwicklungsprozessen ist. Dies stärkt nicht nur die Legitimation unserer Maßnahmen, sondern auch die Zivilgesellschaft und die Eigenverantwortung unserer Partner. Mit der Schaffung und Erweiterung von Partnernetzwerken im religiöstraditionellen Sektor unterstützt das Programmbüro daher die Vorhaben der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Neuen Themen nähert sich das Programmbüro oft über Dialogforen, die Partnerregierungen mit Vertretern zivilgesellschaftlicher und religiöser Institutionen sowie mit Vertretern aus Wissenschaft und Forschung an einem Tisch bringen. Ziel ist dabei die Entwicklung gemeinsamer Perspektiven aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. 12
13 Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen wie wichtig die Einbindung von islamischen Akteuren und Vertretern traditioneller Eliten für den Erfolg von Entwicklungsprozessen ist. 13
14 Aus dem Themenspektrum des Programmbüros Aus dem Themenspektrum des Programmbüros In vielen Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit beeinflusst der Islam das Leben der Menschen tief. Er bietet nicht nur Handlungsorientierungen für religiöse Praktiken und für das zwischenmenschliche Zusammenleben, sondern wirkt in vielfaltiger Weise auf Kultur, Recht, Politik, Wirtschaft oder die Staatsform. In einer Reihe von Arbeitsfeldern der Entwicklungszusammenarbeit ergeben sich daher Schnittstellen mit dem Islam. In vielen dieser Bereiche gestattet die Einbindung islamischer Akteure eine wirkungsvollere Zusammenarbeit. In anderen jedoch können Spannungsfelder zwischen den Zielen von Entwicklungszusammenarbeit und den Interessen von Partnern auftreten. Eine äußerst kultursensible Herangehensweise ist etwa auf dem Feld der Frauenförderung, der Rechtsberatung oder der guten Regierungsführung gefragt. Im Fokus des Programmbüros steht, neben der Verankerung des Themas Islam in der Entwicklungszusammenarbeit und der Erschließung neuer Themen mit Relevanz für die Arbeit mit unseren Partnern in islamisch geprägten Ländern, daher auch die Beratung zu Themenfeldern mit hohem Konfliktpotential. Zu den Themen des Programmbüros gehören neben Kultur und Wirtschaft, politischem Islam und islamischer Bildung, auch der Klimawandel, Umwelt- und Ressourcenschutz, sowie islamische Mikrofinanz, islamisches Recht, Rechtsreform und Frauenrechte. Das Programmbüro greift diese Themen im Rahmen von Pilotprojekten und Beratungsleistungen für Kooperationsvorhaben der deutschen Entwicklungszusammenarbeit auf, sowie durch Studien, Fortbildungen und Konferenzen. >> Frauenrechte stärken Frauenrechte in islamisch geprägten Ländern werden durch die Scharia und kulturelle Werte bestimmt, die mitunter Resultat patriarchaler Traditionen sind. In Fragen der Eheschließung und Scheidung, im Sorgerecht um Kinder, in der Vererbung der Nationalität oder in den Kleidungsvorschriften hat dies vielfach eine Benachteiligung der Frau zur Folge. Durch die Berufung auf die Scharia wird dies oftmals zum quasi sakrosankten Recht erklärt. Die Scharia ist denn auch der Grund für die Vorbehalte der meisten islamischen Staaten bei der Ratifikation der UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW). Regional bestehen große Unterschiede in der Interpretation und Umsetzung islamischer Vorschriften. Deren Anwendung kann persönlich gestaltet sein (wie etwa in Zentralasien), als Personenstandsrechte kodifiziert sein (z.b. in Marokko) und sogar durch speziell ausgebildete Ordnungshüter eingefordert werden (so im Iran oder in Saudi Arabien). Gleichberechtigung ist jedoch eine Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung. Grundlage dafür ist neben der rechtlichen Gleichstellung auch der Zugang zu Bildung. Für viele Frauen existiert Bildung als Menschenrecht oft nur auf dem Papier. Bildung eröffnet die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben und zur Teilhabe an einer repräsentativen Demokratie. Darüber hinaus muss die Teilhabe von Frauen am Wirtschaftskreislauf gestärkt werden, da die durch Bildungszuwächse erworbenen Kompetenzen von Frauen am Arbeitsmarkt häufig noch ungenutzt bleiben. Das Programmbüro berücksichtigt Ansätze zur Förderung der Gleichberechtigung in der Konzeption und Umsetzung von Pilotprojekten und berät staatliche Institutionen und zivilgesellschaftliche Akteure in islamisch geprägten Ländern bei der Förderung von Frauen. In der Einführung des Themas Biodiversität in die 14
15 Aus dem Themenspektrum des Programmbüros Curricula algerischer Koranschulen etwa, sind Koranlehrerinnen ein zentraler Partner und wichtiger Multiplikator. Auch in den Dialogforen des Programmbüros kommt der Betrachtung entwicklungspolitischer Themen in Hinblick auf geschlechterspezifische Rollen, Rechte und Bedürfnisse eine wichtige Rolle zu. >> Brennpunkt Sicherheit Zahlreiche Konflikte prägen die Region. Zu dem mittlerweile über Jahrzehnte andauernden Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern kommen weitere zwischen- und innerstaatliche Auseinandersetzungen um Ressourcen, Minderheitenrechte, Chancengleichheit sowie Zugang zu Bildung und Arbeit hinzu. Der internationale Terrorismus stellt auch für die islamisch geprägten Länder eine beständige Bedrohung dar und hat massive Auswirkungen auf ihre Ökonomien. In den vergangenen Jahren ist das Thema Sicherheit daher immer stärker in den Fokus der internationalen Zusammmenarbeit gerückt. Mit der zunehmenden Verknüpfung von Entwicklungspolitik mit Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik, kommt der Entwicklungszusammenarbeit eine immer wichtigere Rolle in der Vermittlung eines friedlichen Ausgleichs von Interessen und der Förderung von Aushandlungsprozessen zu. Wie gut sind unsere Fachkräfte auf diese anspruchsvollen Aufgaben vorbereitet? Wie kann Vertrauen gestärkt und wie Eigenverantwortung unserer Partner für gemeinsame Vorhaben in islamisch geprägten Ländern gestärkt werden? Diesen Fragen stellt sich das Programmbüro. Dem Jahresthema der GIZ 2009 Sicherheit entwickeln Entwicklung sichern verpflichtet, veranstaltete das Programmbüro in Zusammenarbeit mit der GIZ-Repräsentanz Berlin im Mai 2009 eine Konferenz zum Thema Blasphemie als internationales Sicherheitsrisiko. Aufhänger war der soge- Der Entwicklungszusammenarbeit kommt eine immer wichtigere Rolle in der Vermittlung eines friedlichen Ausgleichs von Interessen und der Förderung von Aushandlungsprozessen zu. 15
16 Aus dem Themenspektrum des Programmbüros nannte Karikaturenstreit, der seit 2005 zu weltweiten Protesten von Muslimen führte und auch in unseren Partnerländern weit über 100 Menschen das Leben kostete. Daneben haben auch die Veranstaltungen und Fortbildungen des Programmbüros zu interkultureller Kompetenz das Thema Sicherheit zum Fokus erhöht das Verstehen des religiös-traditionellen Umfeldes in unseren Partnerländern doch die persönliche Sicherheit von Fachkräften der Entwicklungszusammenarbeit. >> Islamische Wirtschaft im Fokus Das hohe Bevölkerungswachstum sowie die Globalisierung der Wirtschaft verlangen geeignete Reaktionen der islamisch geprägten Länder, um ihre Wirtschaftsstrukturen den sich ändernden Bedingungen anzupassen. Immer mehr junge Menschen drängen auf die Arbeitsmärkte, doch das Wirtschaftswachstum dieser Länder bleibt weitgehend ohne Beschäftigungswirkung. Der wertschöpfende Sektor hat sich in den meisten islamisch geprägten Ländern nicht weiter differenziert, da die Bedeutung des Privatsektors noch relativ gering ist. Zahlreiche informelle Wirtschaftsakteure prägen das Bild. Produktivitätssteigerungen und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Bevölkerung sind begrenzt. Insbesondere die Erwerbsquote von Frauen im Mittleren Osten ist weltweit die niedrigste. Die globale Wirtschaftskrise und deren relativ geringe Auswirkungen auf das islamische Bankwesen hat islamischen Lösungen, wie etwa der islamischen Mikrofinanz, in den vergangenen Jahren starken Aufwind gegeben. Im Raum Mittlerer Osten/Nordafrika und in Zentralasien sind islamische Wirtschaft und Wirtschaftsethik daher zentrale Themen bei Dialogforen des Programmbüros. Gemeinsam mit dem alge rischen Religionsministerium arbeitet das Programmbüro zusammen mit dem deutsch-algerischen Programm für Wirtschaftsförderung an einer effizienteren Vergabe von Mikokrediten und einer besseren Verwaltung des Fonds für religiöse Abgaben (Zakat). Eine Reihe von Trainingsveranstaltungen sollen es Bediensteten des Ministeriums für religiöse Angelegenheiten ermöglichen, Kleinunternehmer zukünftig besser zu fördern, Betriebsgründungen auf Basis von Mikrokrediten nachhaltiger zu gestalten und so die Rückzahlungsquote von Krediten zu erhöhen. 16
17 Aus dem Themenspektrum des Programmbüros 17
18 Maghreb: Eckige Themen an Runden Tischen Maghreb: Eckige Themen an Runden Tischen Entwicklung braucht Visionen und handlungsfähige Allianzen. Dieser Maxime folgend, initiierte die Veranstaltungsreihe Runde Tische Maghreb einen innovativen Austausch ganz unterschiedlicher Akteure zu drängenden entwicklungspolitischen Themen der Region. Religiöse Würdenträger trafen auf Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft, Repräsentanten staatlicher Institutionen auf Aktivisten zivilgesellschaftlicher Organisationen. Die Veranstaltungsreihe zu Umwelt, Migration und wirtschaftlicher Entwicklung verdeutlichte vor allem eines: auf dem Weg hin zu gemeinsamen Leitbildern und Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung sind Dialog und Reflexion unentbehrlich. >> Tradition und Moderne Soziale und ökonomische Veränderungen haben in den letzten Jahrzehnten neben einem deutlichen Wirtschaftswachstum auch das Erstarken eigener Identitätskonzepte im Maghreb bewirkt. Dies drückt sich vor allem durch die Hinwendung zu islamischen Lösungen, wie etwa dem islamischen Bankwesen, aus. Im Mittelpunkt der ersten Dialogveranstaltung (Marokko, April 2008) standen die für eine nachhaltige Entwicklung bedeutsamen Potentiale von islamischer Wirtschaftsethik sowie die Rolle traditioneller und religiöser Akteure in Entwicklungsprozessen. Dabei wurde auch die schwierige Lage vieler Frauen in der Region thematisiert, welche im Spannungsfeld zwischen traditioneller Geschlechterrolle und den Anforderungen der Moderne ihre wirtschaftlichen Potentiale oftmals nicht ausschöpfen können. Im Rahmen von durchaus kontroversen aber dennoch konstruktiven Diskussionen gelang es den Teilnehmern sich auf gemeinsame Werte und Entwicklungsziele zu verständigen. Erfolgreiche Ansätze aus einzelnen Ländern Nordafrikas dienten als Anregungen für eine Weiterführung und Vertiefung des Dialogprozesses. >> Eine lebenswerte Zukunft schaffen Umwelt- und Ressourcenschutz sind Themen von besonderer Brisanz in den Ländern des Maghreb und bedeutsam für eine nachhaltigere Entwicklung der Region. Besonders die zunehmende Wasserknappheit stellt die Menschen Nordafrikas vor enorme Herausforderungen und verlangt nach innovativen Lösungen. Daher standen die Vermittlung von Fachwissen zu den Themen Klimawandel und Umweltschutz ebenso im Mittelpunkt des zweiten Dialogforums (Algerien, November 2008) wie auch die Rolle von soziokulturellen und religiösen Werten für eine nachhaltige Umweltentwicklung. Mangelndes Umweltbewusstsein in der Bevölkerung wurde dabei als wesentliches Problem identifiziert. Beispiele aus Tunesien und Algerien verdeutlichten, wie auf ganz unterschiedliche Art und Weise dem jeweiligen politischen und sozio-kulturellen Kontext der Länder entsprechend wissenschaftliche Argumente, traditionelle Werte und religiöse Bildung in der Umwelterziehung wirksam miteinander verflochten werden können, um so eine breite Zuhörerschaft zu erreichen. Das 18
19 Maghreb: Eckige Themen an Runden Tischen Dialogforum gab den Anstoß für die Aufnahme des Themas Biodiversität in den Lehrplan von Koranschulen in Annaba, Algerien. >> Jugend, Bildung & Migration Eine hohe Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Perspektivlosigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind charakteristisch für die Länder des Maghreb. Mit der Hoffnung auf Arbeit und ein besseres Leben im Gepäck kehren daher viele Menschen Nordafrika den Rücken. Die meisten von ihnen zieht es nach Europa. Die dritte Veranstaltung der Reihe Runde Tische Maghreb (Spanien, April 2009) widmete sich den Ursachen, dem Ausmaß und den Folgen von Migration, mit einem besonderen Augenmerk für die Probleme junger Menschen und Frauen. Es herrschte Einvernehmen unter den Teilnehmern, dass nur durch eine Reihe komplementärer Maßnahmen die negativen Folgen von Migration eingedämmt und ihre Entwicklungspotentiale genutzt werden können. Diese müssen sowohl staatlicher, privater, lokaler, regionaler als auch internationaler Natur sein. Eine bessere gesellschaftliche Integration junger Menschen und ein verbesserter Zugang zu Bildungsmöglichkeiten von hoher Qualität sind dabei wesentliche Faktoren. Was Politik, Zivilgesellschaft und religiöse Akteure konkret bei der Verbesserung der Lebensumstände und Zukunftsperspektiven junger Menschen leisten können und welche Bandbreite das aktuelle zivilgesellschaftliche Engagement im Maghreb bei der Förderung von jungen Menschen hat, verdeutlichten Projektbeispiele aus den Ländern Nordafrikas. Soziale und ökonomische Veränderungen haben in den letzten Jahrzehnten neben einem deutlichen Wirtschaftswachstum auch das Erstarken eigener Identitätskonzepte im Maghreb bewirkt. 19
20 Algerien: Grüner Islam Algerien: Grüner Islam Die islamisch geprägten Länder Nordafrikas, des Mittleren Ostens und Zentralasiens sind in besonderem Maße vom globalen Klimawandel, zunehmender Desertifikation und dem Rückgang natürlicher Ressourcen betroffen. Die Übernutzung der Wasserressourcen etwa gefährdet die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung genauso wie die landwirtschaftliche Produktion. Deshalb gewinnt der Diskurs um Umweltbewusstsein und Umweltschutz in diesen Regionen immer stärker an Bedeutung. Auch von islamischen Theologen wird der Gedanke immer öfter aufgegriffen und inzwischen publikumswirksam in Freitagspredigten thematisiert. In der islamischen Vorstellung zur Beziehung von Mensch und Natur sind vier zentrale Begriffe verankert, die der islamisch-ökologische Diskurs als Pflicht der Gläubigen zum Umweltschutz interpretiert. Sie werden aus den traditionellen Quellen wie dem Koran, der Sunna und den Hadithen hergeleitet: es sind die Schöpfung Gottes, die es zu bewahren gilt (Fitra), die Einheit der Schöpfung, in der alle Dinge in Beziehung zueinander stehen (Tauhid), das Gleichgewicht der Schöpfung, das einen perfekten Zustand darstellt und deshalb wieder hergestellt werden muss bzw. nicht zerstört werden darf (Mizan) und die Rolle des Menschen als Sachverwalter von Gottes Schöpfung (Khilafa). Nach Auslegung der ökologischen Theologie verpflichtet der Koran auch zum Ressourcenschutz, fordert doch Sure 7:31 die Gläubigen dazu auf, Verschwendung und Übertreibung zu vermeiden. 20
21 Algerien: Grüner Islam >> Imame für den Umweltschutz Mit den Zielen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit lässt sich dieses ökologisch-theologische Verständnis sehr gut vereinbaren. Der religiöse Sektor wird von der GIZ daher zunehmend in Entwicklungsmaßnahmen eingebunden und religiöse Würdenträger aufgrund ihrer herausragenden Stellung in den Gesellschaften vieler islamisch geprägter Länder als Multiplikatoren eingebunden. So können breite Kreise der Bevölkerung für umweltrelevante Themen sensibilisiert werden. Maßnahmen wie die Entwicklung eines Handbuches für Imame zur Rolle der Moschee bei der Umwelterziehung oder eines Lehrbuches zu Biodiversität für Koranschulen erwiesen sich dabei als sehr erfolgreich. Wie das Handbuch, welches Imamen religiöse Argumentationshilfen bietet, um das Thema Umweltschutz für Freitagspredigten aus dem Koran herzuleiten, ist auch das Lehrbuch zu Biodiversität aus Kooperationen zwischen dem deutsch-algerischen Programm für integriertes Umweltmanagement, den algerischen Ministerien für Umwelt und für Religion sowie dem Programmbüro Interkulturelle Beziehungen mit islamisch geprägten Ländern entstanden. Der Erfolg dieser Maßnahmen strahlt weit über Algerien hinaus und findet Resonanz in Projekten im Jemen, Pakistan, Bangladesch und Afghanistan. >> Biodiversität an Koranschulen Das Lehrbuch zu Biodiversität legt großen Wert darauf, Schülern die Bedeutung von ökologischer Vielfalt für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen verständlich zu vermitteln. Gleichzeitig arbeitet das gemeinsam von algerischen Naturwissenschaftlern und Religionsgelehrten entworfene Buch die Verbindung von Umwelt zum Islam auf Basis der religiösen Quellen heraus. Das Lehrbuch erklärt anschaulich den Einfluss des Menschen auf Ökosysteme und die Atmosphäre, die Zusammenhänge von Umweltverschmutzung und Krankheiten, die Vielfalt des Lebens, von Mikroorganismen bis zum Menschen. An einer Reihe von Koranschulen der algerischen Pilotregion Annaba wurde das Lehrbuch bereits im Unterricht getestet. 20 Koranlehrerinnen und Koranlehrer wurden in seiner Anwendung ausgebildet und rund 2000 Schüler mit dem Thema Biodiversität vertraut gemacht. Der algerische Religionsminister sprach sich für eine weitere Verbreitung des Lehrbuches an den Koranschulen des Landes aus soll es in enger Kooperation mit dem Religionsministerium an Koranschulen der westalgerischen Stadt Tlemcen eingeführt werden und von dort im Rahmen der offiziellen Veranstaltungen Islamische Kulturhauptstadt Tlemcen 2011 weiter in die gesamte islamische Welt getragen werden. Im Film Glaube der Veränderung Algerische Imame für den Umweltschutz wurde das Pilotprojekt im algerischen Annaba durch das Programmbüro dokumentiert. Der Koran verpflichtet zum Resourcenschutz und fordert die Gläubigen auf, Verschwendung und Übertreibung zu vermeiden. 21
22 Tadschikistan: Staat und Zivilgesellschaft im Dialog Tadschikistan: Staat und Zivilgesellschaft im Dialog Muslime stellen in den ehemaligen Sowjet- Republiken Zentralasiens einen hohen Anteil an der Bevölkerung. Das Verhältnis zwischen Regierungen und zivilgesellschaftlichen wie auch islamischen Akteuren ist jedoch oft angespannt. Während das offizielle Staatsverständnis weiterhin säkular, atheistisch und tendenziell autoritär ist, kommt islamischen Werten, Normen und Institutionen aber oft eine wichtige Rolle bei Themen wie Bildung, Gesundheit, wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung zu. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit engagiert sich in Zentralasien vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Bildung. Sie geht dabei konfliktsensibel vor und fördert gezielt beteiligungsorientierte Dialog- und Aushandlungsprozesse. Hierbei ist das Programmbüro beratend tätig. So wurden beispielsweise 2007 in Tadschikistan, Kirgisistan und Usbekistan die Studien Rahmenbedingung für die nachhaltige Wirtschaftsförderung in Zentralasien: kulturell-religiöse und politische Aspekte sowie Konfliktpotentiale und Ursachen von Fragilität durchgeführt. Diese legten nahe, Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürgern zu schaffen, die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung ihrer Länder stärker als bislang mitzugestalten. wurden jeweils in enger Zusammenarbeit mit Vorhaben der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sowie mit tadschikischen staatlichen Partnern (so den Ministerien für Erziehung, Arbeit und Soziales) durchgeführt. Kulturelle und religiöse Faktoren nahmen in den Gesprächen eine prominente Rolle ein und wurden von den Teilnehmern, intensiv aber auch kontrovers diskutiert. Dazu zählten etwa die Rolle der religiösen Schulen (Medressen) im Land, sowie der Einfluss von religiösen Autoritäten auf Entwicklungsthemen, wie beispielsweise Mädchenbildung. Sensible Themen wie die Bekämpfung von Korruption im Schulwesen und der Wirtschaft wurde ebenso thematisiert wie auch die zunehmende Religiosität der Bevölkerung und deren Auswirkungen auf das Staatsverständnis und die staatliche Religionspolitik. Wichtige Herausforderungen, denen man sich in Tadschikistan stellen muss, sind vor allem in der Verbesserung der Qualität der Bildung, in der >> Entwicklung mitgestalten Dieser Empfehlung folgend wurde zwischen 2008 und 2010 in Tadschikistan eine Reihe von Dialogforen zu entwicklungspolitischen Themen durchgeführt, welche nachhaltige und partizipative Aushandlungsprozesse anstoßen sollten. Die Foren richteten sich an Vertreter des Staatsapparates, der Zivilgesellschaft, der Medien, der Privatwirtschaft sowie an religiöse Akteure und Vertreter der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Die Foren zu den Themen Bildung, Wirtschaft und Migration 22
ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE
CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrDeutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter
Deutsche Kinder Hilfe unser leitbild www.kinderhilfe.de Deutsche Kinderhilfe e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. 030/ 24 34 29 40 Fax 030/ 24 34 29 49 info@kinderhilfe.de
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrBin ich ein Beratertyp?"
Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErgebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013
Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der
MehrUnternehmensleitlinien
S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrProMosaik e.v. ein junger Verein
ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ist ein junger Verein, der 2014 in Leverkusen gegründet wurde und das Ziel verfolgt, sich weltweit für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrBUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSEMINARREIHE MEDIZINETHIK
SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell
MehrVon Menschen für Menschen in Schleswig-
Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrWorld Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen
10 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Die Hilfsorganisation kennen lernen Ziel: Material: Die Sch lesen das Arbeitsblatt über die Hilfsorganisation durch. Sie schreiben die durcheinander geratenen Wörter richtig
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrChancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven
Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation
MehrNeue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen
Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrAkzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor
Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
Mehr