Kausalzusammenhang. Natürliche Kausalität.

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1 Kausalzusammenhang Natürliche Kausalität Alle Umstände, ohne deren Vorhandensein der eingetretene Erfolg nicht als eingetreten oder nicht als in der gleichen Weise eingetreten gedacht werden kann. BGE 115 V 405 X stürzt vom Velo und bricht sich den Arm. Der Sturz ist natürlich kausal für den gebrochenen Arm und die daraus resultierenden Heilungskosten und Taggelder. 1

2 Natürliche Kausalität Entsprechend der Umschreibung für die Bejahung des natürlichen Kausalzusammenhanges ist nicht erforderlich, dass ein Unfall die alleinige oder unmittelbare Ursache gesundheitlicher Störungen ist. Es genügt, dass das schädigende Ereignis zusammen mit den anderen Bedingungen die körperliche oder geistige Integrität des Versicherten beeinträchtigt hat, den Unfall mit anderen Worten nicht weggedacht werden kann, ohne dass auch die eingetretene gesundheitliche Störung entfiele. BGE 117 V 360 Natürliche Kausalität Teilkausalität X leidet an einer Angststörungen; ist aber arbeitsfähig. X erleidet eine leichte Auffahrkollision und ist aus psychischen Gründen nicht mehr arbeitsfähig. Hätte sich der Unfall nicht zugetragen, hätte X weiter gearbeitet. Ohne Angststörung hätte der Unfall kein derartiges Traumatisierungspotential gehabt und X wäre nicht arbeitsunfähig. Vorzustand und Unfall sind je teilkausal zum Beschwerdebild. 2

3 Natürliche Kausalität: Auffahrkollision 1. Phase Unfallhergang und Beschwerden genau und verifizierbar dokumentiert Ausreichend für vorübergehende Leistungen (Heilungskosten und Taggelder) BGE 134 V 109 Natürliche Kausalität: Auffahrkollision 2. Phase Längere Beschwerden ohne deutliche Besserungstendenz Medizinisches Assessment Nach 6 Monaten: Interdisziplinäre Begutachtung BGE 134 V 109 Überzeugende Aussagen, dass geklagte Beschwerden überwiegend wahrscheinlich zumindest eine Teilursache darstellen. Koordination Schweiz 3

4 Natürliche Kausalität Ob zwischen einem schädigenden Ereignis und einer gesundheitlichen Störung ein natürlicher Kausalzusammenhang besteht, ist eine Tatfrage, worüber die Verwaltung im Rahmen der ihm obliegenden Beweiswürdigung nach dem üblichen Beweisgrad der überwiegenden Wahrscheinlichkeit zu befinden hat. Tatfrage Feststellung rechtserheblicher Tatsachen; diese sind zu beweisen (z. B. mit einem Gutachten) BGE 129 V 181 Kausalität und Beweisgrad Natürliche Kausalität: Teilursache Kausalitätsanteil Grösser 0 % Beweisgrad: Überwiegende Wahrscheinlichkeit Liegt vor, wenn aufgrund der Würdigung aller relevanten Sachumstände die Überzeugung vorliegt, dass ein Sachverhalt der wahrscheinlichste aller in Betracht fallenden Geschehensabläufe - bei zwei möglichen Sachverhaltsvarianten: die wahrscheinlichere - ist. 9C_717/2009 E

5 Kausalität und Beweisgrad Natürliche Kausalität: Teilursache Kausalitätsanteil Grösser 0 % Beweisgrad: Überwiegende Wahrscheinlichkeit Im konkreten Fall erfüllte die unfallbedingte Wahrscheinlichkeit von 50 % den notwendigen Beweisgrad nicht. 9C_717/2009 E. 3.3 Beweislast Während bei der Frage, ob ein Kausalzusammenhang überhaupt jemals gegeben ist, die versicherte Person beweisbelastet ist, trägt die Beweislast für einen behaupteten Wegfall der Kausalität aufgrund des Erreichens des Status quo sine/ante die Unfallversicherung. 8C_805/2013 E

6 Natürliche Kausalität: Wegfall Der Gesundheitsschaden beruht nur noch und ausschliesslich auf unfallfremden Faktoren Status quo ante Status quo sine Status quo ante Temporäre Verschlimmerung eines Vorzustandes Unfall Status quo ante Vorzustand Leistungspflicht UVG-Versicherer 6

7 Status quo sine Schicksalsmässiger Verlauf eines krankhaften Vorzustandes Unfall Status quo sine Vorzustand Leistungspflicht UVG-Versicherer Richtungsgebende Verschlimmerung Natürliche Kausalität liegt jetzt und künftig vor. Unfall Vorzustand 7

8 Richtungsgebende Verschlimmerung Natürliche Kausalität liegt jetzt und künftig vor. Unfall Vorzustand Überholende Kausalität Der Unfall wurde als mögliches auslösendes Ereignis der Arbeitsunfähigkeit durch den Hirnschlag gleichsam überholt. Unfall 100 % UVG-Taggeld Wegfall natürliche Kausalität unfallbedingte Arbeitsunfähigkeit Hirninfarkt: 100 % Taggeld Krankenversicherer 8C_630/2007 E

9 Adäquate Kausalität Wenn das Ereignis nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge und nach der allgemeinen Lebenserfahrung an sich geeignet ist, einen Erfolg von der Art des eingetretenen herbeizuführen. Rechtlich erheblicher Zusammenhang BGE 117 V 369 Adäquate Kausalität Natürliche Kausalität: Tatfrage Feststellung rechtserheblicher Tatsachen; diese sind zu beweisen. Adäquate Kausalität: Rechtsfrage Rechtsanwendung gestützt auf die festgestellten Tatsachen. 9

10 Adäquate Kausalität! Organisch nachweisbarer Befund (Bildgebend / apparativ nachweisbar) Adäquate Kausalität = Regelmässig natürliche Kausalität BGE 117 V 365 Adäquate Kausalität Kein organisch nachweisbarer Befund: Adäquanz-Prüfung vornehmen. Organischer Befund: Adäquanz ist regelmässig gegeben. BGE 117 V

11 Adäquanz-Prüfung Fälle mit psychischer Fehlentwicklung BGE 115 V 133: Psycho-Praxis Unfälle mit nachgewiesenem Schleudertrauma der HWS oder eine dem Schleudertrauma äquivalente Verletzung oder ein Schäden-Hirntrauma BGE 117 V 359, 134 V 109: HWS-Praxis Adäquanz-Prüfung: Unfallschwere Leichte Unfälle Mittlere Unfälle Schwere Unfälle Adäquanz in der Regel verneint Zusätzliche Beurteilungskriterien Adäquanz in der Regel bejaht 11

12 Adäquanz-Prüfung: Methode Psycho-Praxis 3 Entscheid HWS-Praxis 3 Entscheid Unfallschwere Beurteilungskriterien bei den mittleren Ereignissen BGE 115 V 133 / 134 V 109 Adäquanz-Prüfung: Triage HWS-Praxis: Wenn die versicherte Person beim Unfall ein Schleudertrauma der Halswirbelsäule, eine dem Schleudertrauma äquivalente Verletzung oder ein Schädel-Hirntrauma erlitten hat! Psycho-Praxis: Ist dies nicht der Fall, gelangt die Rechtsprechung zu den psychischen Folgeschäden bei Unfall zur Anwendung! 127 V 103 E. 5b/bb 12

13 Adäquanz-Prüfung: Triage Wenn eine Auffahrkollision bei einer psychisch vorbelastete Persönlichkeit vorhandene Probleme verstärkte und akzentuierte, kommt nicht bereits die Psycho-Praxis zur Anwendung. Entscheidend ist, ob eine bestehende psychische Problematik als Teil des für solche Verletzungen typischen, einer Differenzierung kaum zugänglichen somatisch-psychischen Beschwerdebildes zu betrachten ist (= HWS-Praxis), oder aber ein von diesem zu trennendes, eigenständiges psychisches Leiden - z. B. somatoforme Schmerzstörung darstellt (= Psycho-Praxis). 8C_246/2009 Adäquanz-Prüfung: Mittlere Unfälle HWS-Praxis 1. Dramatische Begleitumstände oder besondere Eindrücklichkeit 2. Schwere oder besondere Art der erlittenen Verletzungen 3. Ärztliche Fehlbehandlung, welche Unfallfolgen verschlimmert 4. Schwieriger Heilverlauf und erhebliche Komplikationen 5. Fortgesetzte spezifische, belastende ärztliche Behandlung 6. Erhebliche Beschwerden 7. Erhebliche Arbeitsunfähigkeit trotz ausgewiesener Anstrengungen BGE 134 V

14 Adäquanz-Prüfung: Mittlere Unfälle Psycho-Praxis 1. Dramatische Begleitumstände oder besondere Eindrücklichkeit 2. Schwere oder besondere Art der erlittenen Verletzungen 3. Ärztliche Fehlbehandlung, welche Unfallfolgen verschlimmert 4. Schwieriger Heilverlauf und erhebliche Komplikationen 5. Ungewöhnlich lange Dauer der ärztlichen Behandlung 6. Körperliche Dauerschmerzen 7. Grad und Dauer der physischen Arbeitsunfähigkeit BGE 115 V 133 Adäquanz-Prüfung: Mittlere Unfälle Die Adäquanz liegt vor: Mittlere im Grenzbereich zu den leichten Unfällen 4 Kriterien sind erfüllt Mittlere Unfälle im mittleren Bereich 3 Kriterien sind erfüllt Mittlere im Grenzbereich zu den schweren Unfällen 1 Kriterium erfüllt BGE 115 V 133 / 134 V

15 Unfall Natürlicher Kausalzusammenhang: Gesundheitsschädigung überwiegend wahrscheinlich Unfallfolge? Nein ja Status quo ante/sine überwiegend wahrscheinlich erreicht? ja Nein Kausalität fehlt/dahingefallen Keine Leistungspflicht Zeitpunkt Adäquanz-Prüfung liegt vor? Keine namhafte Besserung mehr! Nein Leistungen weiterhin ausrichten ja Fortsetzung Fortsetzung Liegt ein organisches Korrelat / ein organischer Befund vor? Befunde apparativ/bildgebend bestätigt! ja nein Leistungspflicht Liegt einer der folgenden Fälle vor? 1. Fall mit psychischer Fehlentwicklung 2. Unfall mit Schleudertrauma der HWS oder äquivalente Verletzung Nein Allgemeine Adäquanzformel - Schreckereignis - Zeckenbiss - ja Gesonderte Adäquanzprüfung Fortsetzung 15

16 Fortsetzung Qualifikation Unfallereignis nach objektiven Kriterien: Unfallschwere? leicht mittel schwer Grundsatz Ausnahme: Folgen offensichtlich unfallbedingt Nein ja Psyche: Fehlentwicklung? Im Vordergrund? Nein HWS-Praxis ja Psycho-Praxis Nein Gesamtwürdigung: Kriterien ja Kausalität fehlt Adäquater Kausalzusammenhang liegt vor! Keine Leistungspflicht 16

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